DE202015102766U1 - Defrosterdüse mit Netz über dem Auslass - Google Patents

Defrosterdüse mit Netz über dem Auslass Download PDF

Info

Publication number
DE202015102766U1
DE202015102766U1 DE202015102766.4U DE202015102766U DE202015102766U1 DE 202015102766 U1 DE202015102766 U1 DE 202015102766U1 DE 202015102766 U DE202015102766 U DE 202015102766U DE 202015102766 U1 DE202015102766 U1 DE 202015102766U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
filaments
network
defroster
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015102766.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE202015102766U1 publication Critical patent/DE202015102766U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/023Cleaning windscreens, windows or optical devices including defroster or demisting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49616Structural member making
    • Y10T29/49623Static structure, e.g., a building component

Abstract

Defrosterdüsenanordnung, welche aufweist: einen Düsenkörper, der einen Kanal und einen Auslass, der mit dem Kanal in Verbindung steht und eine Länge und eine Breite aufweist, definiert; und ein Netz aus einem Polymermaterial, das sich über die Länge und die Breite des Auslasses erstreckt und mit einem dem Auslass benachbarten Abschnitt des Düsenkörpers direkt stoffschlüssig verbunden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Abdeckung für einen Defrosterdüsenauslass. Insbesondere ist ein polymeres Netzmaterial mit der Defrosterdüse direkt stoffschlüssig verbunden, um den Auslass derselben zu bedecken.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme (Heating, Ventilation, and Air-Conditioning system, ”HVAC-System”) von Kraftfahrzeugen sind dafür ausgelegt, Luft zu verschiedenen Abschnitten eines Innenraums eines zugehörigen Fahrzeugs zu lenken. Verschiedene Auslässe sind überall in einem Fahrzeuginneren positioniert und stehen mit einer oder mehreren Luftquellen des HVAC-Systems in Verbindung. Solche Luftquellen können eine Klimaanlage, eine Heizung oder einen Außenluftdurchlass sein, und das HVAC-System kann ferner jeweilige Ventilatoren oder Gebläse beinhalten, die den einzelnen Luftquellen zugeordnet sind, oder einen einzigen Ventilator oder ein einziges Gebläse des Systems, um Luft von der Quelle weg zu bewegen. Eine Reihe von Kanälen, Düsen oder Ähnlichem kann die Bewegung von Luft zwischen der Quelle und den Auslässen ermöglichen. In ähnlicher Weise können verschiedene Leitbleche, Diffusoren oder Ähnliches vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass Luft von einer oder mehreren der verschiedenen Quellen nur zu einigen der Auslässe oder mit unterschiedlichen Durchflussraten zu den verschiedenen Auslässen gelenkt wird.
  • HVAC-Systeme von Fahrzeugen weisen oft Düsen auf, die dazu eingerichtet sind, wenigstens etwas Luft von einer der Quellen auf Innenflächen von Fenstern des Fahrzeugs zu lenken. Diese Strukturen, die gewöhnlich als ”Defrosterdüsen” bezeichnet werden, sind häufig wenigstens in der Nähe eines unteren Endes der Windschutzscheibe des Fahrzeugs vorgesehen und innerhalb des Armaturenbretts so positioniert, dass sie mit entsprechenden Öffnungen im Armaturenbrett des Fahrzeugs fluchten. Solche Defrosterdüsen sind dafür ausgelegt, einen breiten Strom von Luft über die Innenfläche der Windschutzscheibe zu lenken, und können sich, über eine oder mehrere zugehörige Öffnungen, im Wesentlichen über das gesamte Armaturenbrett erstrecken.
  • Die Positionierung von Defrosterdüsen und der entsprechenden Öffnungen entlang des Armaturenbretts bewirkt, dass sie besonders anfällig für das Eindringen von Objekten sind, welche die Defrosterfunktion stören oder Teile des HVAC-Systems beschädigen können. Dementsprechend wurden perforierte Abdeckungen, zum Beispiel aus spritzgegossenen Kunststoff, an einer Position zwischen den Defrosterdüsen und den zugeordneten Armaturenbrettöffnungen eingefügt. Derartige Abdeckungen sind jedoch in Bezug auf die Fähigkeit begrenzt, eine kleine Öffnungsgröße mit minimaler Behinderung des durch sie hindurchfließenden Luftstroms zu optimieren. Aus diesen und anderen Gründen sind Verbesserungen bei Abdeckungen von Defrosterdüsen wünschenswert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Defrosterdüsenanordnung einen Düsenkörper auf, der einen Kanal und einen Auslass, der mit dem Kanal in Verbindung steht und eine Länge und eine Breite aufweist, definiert. Ein Netz aus einem Polymermaterial erstreckt sich über die Länge und Breite des Auslasses und ist mit einem dem Auslass benachbarten Abschnitt des Düsenkörpers direkt stoffschlüssig verbunden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrzeugarmaturenbrett ein Substrat mit einem Inneren, einem Äußeren und einer Öffnung zwischen dem Inneren und der Oberseite auf. Das Armaturenbrett weist ferner eine Düse auf, die dem Inneren des Substrats benachbart positioniert ist und einen Kanal und einen Auslass, der mit dem Kanal in Verbindung steht und mit der Öffnung fluchtet, definiert. Ein Polymernetz ist zwischen der Defrosterdüse und dem Inneren des Substrats positioniert, ist mit einem Abschnitt der Defrosterdüse direkt stoffschlüssig verbunden und erstreckt sich innerhalb der Öffnung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Herstellen einer Defrosterdüsenanordnung das Ausschneiden eines ersten Netzteilstücks aus einem als Meterware gelieferten Netz, wobei das Netzteilstück so bemessen ist, dass er einen ersten Auslass in einem Düsenkörper bedeckt und sich nach außen über den ersten Auslass hinaus erstreckt. Das Verfahren beinhaltet ferner das direkte stoffschlüssige Verbinden eines Abschnitts des ersten Netzteilstücks, der sich nach außen über den ersten Auslass hinaus erstreckt, mit einem Abschnitt des Düsenkörpers, der dem ersten Auslass benachbart ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Defrosterdüsenanordnung gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem HVAC-System, das eine Defrosterdüsenanordnung gemäß 1 aufweist;
  • 3 eine Detailansicht eines Abschnitts der Defrosterdüsenanordnung von 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Abschnitts einer Defrosterdüsenanordnung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren alternativen Abschnitts einer Defrosterdüsenanordnung; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Defrosterdüsenanordnung mit einer mit ihr zusammengebauten perforierten Abdeckung nach dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe ”obere”, ”untere”, ”rechte”, ”linke”, ”hintere”, ”vordere”, ”vertikale”, ”horizontale” und ihre Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung wie in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen aufweisen kann, außer wenn ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Es versteht sich auch, dass die speziellen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, einfach beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen, in den beigefügten Ansprüchen definierten Konzepte sind. Daher sind bestimmte Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, welche die hierin offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als einschränkend zu verstehen, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bezeichnen; 1 zeigt eine Defrosterdüsenanordnung 10, welche einen Düsenkörper 12 aufweist. Der Düsenkörper 12 definiert einen Kanal 14 und einen Auslass 16, der mit dem Kanal 14 in Verbindung steht. Der Auslass 16 erstreckt sich in seitlichen Richtungen, darunter einer Länge 18 und einer Breite 20, welche entsprechend der speziellen Anwendung des Kanals 14 variieren können, wie etwa in verschiedenen hier beschriebenen Beispielen. Ein Netz 22 aus einem Polymermaterial, welches bei einer Ausführungsform Polypropylen oder Ähnliches sein kann, erstreckt sich über die Länge 18 und die Breite 20 des Auslasses 16 und ist mit einem Abschnitt, zum Beispiel einer Außenfläche 50, des Kanals 14 direkt stoffschlüssig verbunden. Die direkte stoffschlüssige Verbindung des Netzes 22 mit dem Düsenkörper 12 kann durch ein beliebiges Verfahren zum Befestigen des Netzes 22 an dem Düsenkörper 12 erzielt werden, welches Kunststoffschweißen (darunter Punkt- oder Nietschweißen), Ultraschallschweißen (oder andere Arten von Vibrationsschweißen), Infrarotschweißen, Kleben oder Ähnliches beinhalten kann. Das Netz 22 kann im Wesentlichen aus mehreren Polymerfilamenten 24 bestehen, welche so angeordnet sein können, dass sie zusammen mehrere in einem geometrischen Muster angeordnete Öffnungen 26 definieren, wobei die Filamente 24 und die Öffnungen 26 so beschaffen sind, dass ein Luftstrom aus dem Auslass 16 hinaus ermöglicht wird, während das Eindringen gewisser Objekte durch den Auslass 16 in den Kanal 14 begrenzt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, können verschiedene Defrosterdüsenanordnungen 10, wie sie hier beschrieben sind, von denen ein Beispiel in 1 dargestellt ist und die ein mit ihnen zusammengebautes Netz 22 aufweisen, Teil eines HVAC-Systems eines Kraftfahrzeugs 30 sein. Ein Beispiel einer Defrosterdüsenanordnung 10 ist in einer Position entlang einer Oberseite 34 eines Armaturenbretts 32 des Fahrzeugs 30 dargestellt. Das Armaturenbrett 32 erstreckt sich in seitlichen Richtungen (d. h. von einer Seite zur anderen und von vorn nach hinten, bezogen auf das Fahrzeug 30) und definiert eine Fläche, die hier als im Wesentlichen eben bezeichnet wird, obwohl die Fläche in verschiedenen Abschnitten des Armaturenbretts 32 in einer der seitlichen Richtungen oder in beiden gekrümmt sein kann. In dem Beispiel von 2 ist die Defrosterdüsenanordnung 10 als eine Windschutzscheiben-Defrosterdüsenanordnung 10 ausgelegt und kann in Verbindung mit dem HVAC-System (dessen restlicher Teil sich innerhalb des Fahrzeugs 30 befindet und in 2 nicht dargestellt ist) verwendbar sein, um einen Luftstrom auf eine Innenfläche der Windschutzscheibe 31 zu lenken, um zu helfen, Kondensation auf dieser zu verhindern oder zu beseitigen. An einem solchen Ort kann die Defrosterdüsenanordnung 10 derart positioniert sein, dass eine geeignet gestaltete Variante eines Auslasses 16 oder mehrerer Auslässe 16 mit Defrosteröffnungen 36 im Armaturenbrett 32 fluchtet, welche sich in einer der Windschutzscheibe 31 benachbarten Position befinden. Die Defrosterdüsenanordnung 10 kann dafür ausgelegt sein, einen im Wesentlichen gleichmäßigen Luftstrom auf die Innenfläche der Windschutzscheibe 31 zu blasen.
  • Dementsprechend kann es nützlich sein, eine offene Fläche des Auslasses 16, welche nicht durch die Filamente 24 des Netzes 22 versperrt ist, zu maximieren. Umgekehrt bewirkt die Anordnung von Öffnungen 36 und dementsprechend von Auslässen 16 auf der Oberseite 34 des Armaturenbretts 32, dass die Auslässe 16 besonders anfällig für das Eindringen von Fremdkörpern sind. In ähnlicher Weise würde die resultierende vertikale Ausrichtung von Kanälen 14 in den Flächen, die Auslässen 16 benachbart sind, bewirken, dass es schwierig ist, eventuelle solche Fremdkörper aus dem Düsenkörper 12 herauszuholen, bevor sie möglicherweise in weitere Abschnitte des HVAC-Systems vordringen, in denen sie sich innerhalb des Düsenkörpers 12 oder anderen Abschnitten des HVAC-Systems des Fahrzeugs festsetzen würden, wodurch sie den Luftstrom durch den Kanal 14 und aus Auslässen 16 hinaus behindern. Die Positionierung und Ausbildung von Netzen 22 über Auslässen 16, wie hier beschrieben, kann helfen, solche Probleme zu lindern, indem viele Fremdkörper, insbesondere diejenigen mit einer Größe, welche Beschädigungen verursachen oder auf andere Weise problematisch sein kann, am Eindringen in den Düsenkörper 12 gehindert werden.
  • Ein Beispiel eines HVAC-Systems eines Fahrzeugs, mit dem eine Defrosterdüsenanordnung 10 verbunden sein kann, kann eine Luftquelle oder mehrere Luftquellen aufweisen, die innerhalb eines Abschnitts des Fahrzeugs 30 positioniert sind, wie etwa innerhalb des Motorraums oder dergleichen. Die Luftquelle (nicht dargestellt) kann eine Heizung, eine Klimaanlage oder eine Kombination von Heizung und Klimaanlage beinhalten. Die Luftquelle kann mit einer Reihe von Kanälen, Dämpfern, Ventilen, Leitblechen oder Ähnlichem verbunden sein, welche dazu dienen können, den Luftstrom von der Luftquelle überall durch Abschnitte des Inneren des Fahrzeugs 30 zu lenken. Einige dieser Komponenten können beweglich sein und können zum Beispiel von dem Benutzer durch eine Reihe von Schaltern am Armaturenbrett 32 gesteuert werden, oder sie können durch ein hierfür vorgesehenes Steuerungssystem innerhalb des Fahrzeugs 30 automatisch gesteuert werden. Dementsprechend kann eine Defroster-Funktion durch einen Fahrgast des Fahrzeugs 30 oder ein Steuerungssystem innerhalb des Fahrzeugs 30 bewirkt werden, indem Komponenten des HVAC-Systems dafür ausgelegt werden, die gesamte Luft oder einen Teil der Luft, die von der Luftquelle zugeführt wird, durch ausgewählte Kanäle von den verschiedenen Kanälen 14 und in einen Einlass 38 des Düsenkörpers 12 hinein zu lenken, wie in 1 dargestellt.
  • Dementsprechend können eine Defrosterdüsenanordnung 10 wie etwa diejenige, die in dem Beispiel von 1 dargestellt ist, und ein Netz 22, das sich über einem Auslass 16 oder Auslässen 16 erstreckt, besonders für eine Verwendung am Ort eines Windschutzscheiben-Defrosters geeignet sein, wie in 2 dargestellt, aufgrund der Fähigkeit des Netzes 22, ein Muster von Öffnungen 26 mit Größen bereitzustellen, die genügend klein sind, um ein Hindurchfallen von möglicherweise problematischen Objekten durch Auslässe 16 zu verhindern, dabei aber zugleich ermöglichen, dass ein relativ großer Teil des Auslasses 16 nicht durch Filamente 24 versperrt wird, so dass der Luftstrom durch die Kanäle 14 und aus dem Auslass 16 hinaus nicht durch das Vorhandensein der Netze 22 beeinträchtigt wird.
  • Gewisse Eigenschaften des für die Netze 22 verwendeten Materials, die unter Bezugnahme auf 3 erläutert werden, können bewirken, dass die hier dargestellte Defrosterdüsenanordnung 10 für eine Verwendung in Verbindung mit einer Defrosteröffnung 36, wie oben beschrieben, besonders gut geeignet ist. Insbesondere kann das Netz 22 aus mehreren Filamenten 24 bestehen, die so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen Richtungen entsprechend einem bestimmten Muster erstrecken, im welchem Schnittpunkte 40 daraus resultieren, dass jeweilige Filamente von den verschiedenen Filamenten 24 einander im Rahmen des Musters kreuzen. Die verschiedenen Filamente 24 können an den Schnittpunkte 40 miteinander verschmolzen oder auf andere Weise verbunden sein, um zu helfen, die relative Positionierung von Filamenten 24 aufrechtzuerhalten. Bei einer solchen Anordnung, bei der sich mehrere Filamente 24 in mehreren jeweiligen Richtungen erstrecken, kann sich jedes der Filamente 24, die sich in einer Richtung erstrecken, mit einer Anzahl von anderen Filamenten 24 schneiden, die sich in wenigstens einer anderen Richtung erstrecken. Dementsprechend ist das Netz 22 so strukturiert, dass es selbsttragend ist, was bedeutet, dass das Netz 22 in der Lage ist, die gewünschte geometrische Anordnung allein auf der Basis der stoffschlüssigen Verbindung an den Schnittpunkten 40 zwischen sich kreuzenden Filamenten 24 aufrechtzuerhalten, ohne die Notwendigkeit eines Rahmens oder anderen zusätzlichen Stützelements. Diese Struktur ermöglicht, dass das Netz 22, wie oben beschrieben, direkt mit dem Düsenkörper 12 stoffschlüssig verbunden wird, wie etwa unter Verwendung von Bindungspunkten 52 aus Kunststoff oder einem anderen Polymermaterial. In dem dargestellten Beispiel erstrecken sich Bindungspunkte 52 über Abschnitte aus einem oder mehreren der Filamente 24 und stellen eine stoffschlüssige Verbindung mit einem benachbarten Abschnitt des Düsenkörpers 12 her.
  • Die oben beschriebene Gestaltung des Netzes 22, bei welcher mehrere Filamente 24 so angeordnet sind, dass sie einander überkreuzen und an den durch solche Kreuzungen gebildeten Schnittpunkten 40 stoffschlüssig verbunden sind, ist so beschaffen, dass das Netz 22 ein Teilstück sein kann, das aus einem größeren Stück eines als Meterware gelieferten Netzes (nicht dargestellt) ausgeschnitten ist, das mit Filamenten der gewünschten Größe für in dem gewünschten Muster angeordnete Filamente 24 ausgebildet ist. Dementsprechend kann ein Netz 22 hergestellt werden, indem ein einzelnes Teilstück eines als Meterware gelieferten Netzes ausgeschnitten wird, wobei dieses Teilstück ausreichend ist, um sich über sowohl die Breite 20 als auch die Länge 18 eines Auslasses 16 zu erstrecken sowie um sich in wenigstens einer seitlichen Richtung über den Auslass 16 hinaus zu erstrecken, damit Raum für die oben beschriebene direkte stoffschlüssige Verbindung des Netzes 22 mit dem Düsenkörper 12 vorhanden ist. In dem in 1 dargestellten Beispiel kann das Netz 22 so bemessen sein, dass die Abschnitte desselben, welche sich über den Auslass 16 hinaus nach außen erstrecken, umgebogen oder auf andere Weise nach unten verformt werden können, so dass sie mit Abschnitten der Außenfläche 50 des Kanals 14 in Kontakt kommen. Bei einer solchen Gestaltung können die Bindungspunkte 52, welche das Netz 22 direkt stoffschlüssig mit dem Düsenkörper 12 verbinden, über dem Netz 22 auf Abschnitten ausgewählter Filamente von Filamenten 24, die der Außenfläche 50 benachbart sind, aufgetragen oder auf andere Weise ausgebildet werden, so dass sie Filamente 24 mit dem darunterliegenden Abschnitt der Außenfläche 50 des Düsenkörpers 12 stoffschlüssig verbinden. Je nach Erfordernis können mehrere Punktschweißungen verwendet werden, um einen gewünschten Halt des Netzes 22 an dem Düsenkörper 12 zu erreichen. In dem in 3 dargestellten Beispiel sind Bindungspunkte 52 dargestellt, die in unterschiedlichen Intervallen um den Umfang des Auslasses 16 herum beabstandet sind, um das Netz 22 mit dem Düsenkörper 12 zu koppeln sowie sicherzustellen, dass das Netz 22 in eine Form verformt wird, welche im Wesentlichen mit derjenigen des Auslasses 16 übereinstimmt. Ferner ist anzumerken, dass dasselbe oder ein ähnliches Stück eines als Meterware gelieferten Netzes verwendet werden kann, um mehrere Netze 22 herzustellen, wie zum Beispiel in 3 dargestellt, wobei diese Netze 22 dazu vorgesehen sind, unterschiedlich geformten Auslässen 16 zugeordnet zu werden. Mehrere Netze 22 können hergestellt und mit einem Düsenkörper 12 zusammengebaut werden, indem zum Beispiel jeweils ein Teilstück des als Meterware gelieferten Netzes ausgeschnitten wird, so dass es über jeweils einen der gewünschten Auslässe 16 passt, und indem die ausgeschnittenen Netze 22 über dem entsprechenden Auslass 16 befestigt werden und indem überschüssige Abschnitte der Netze 22 mit dem Düsenkörper 12 in jeweiligen Flächen des Auslasses 16 stoffschlüssig verbunden werden. Optional können überschüssige Abschnitte eines Netzes 22 außerhalb der Fläche, die notwendig ist, um Bindungspunkte 52 auszubilden, abgeschnitten werden.
  • In den in 1 und 3 dargestellten Beispielen ist ein Netz 22 als Filamente 24 aufweisend dargestellt, die in einem rechteckigen Gittermuster angeordnet sind. Insbesondere weist ein Netz 22 gemäß einem solchen Beispiel mehrere im Wesentlichen parallele Filamente 24 auf, die sich in einer ersten seitlichen Richtung erstrecken, und einen zweiten Satz von Filamenten 24, die sich in der zu der ersten Richtung senkrechten Richtung erstrecken. Die jeweiligen Sätze von Filamenten 24 sind in gleichmäßigen Intervallen beabstandet, so dass die Filamente 24 ein Gitter mit mehreren rechteckigen Öffnungen 26 definieren, die durch die Filamente 24 getrennt sind. Die Öffnungen 26 sind entlang ihrer Seiten durch Abschnitte von Segmenten von Filamenten 24 begrenzt und weisen Schnittpunkte 40 von Filamenten auf, die ihre Ecken definieren. Es ist anzumerken, dass andere Anordnungen von Filamenten möglich sind und Netze mit verschiedenen anderen geometrischen Mustern zum Ergebnis haben können; zum Beispiel können sich der erste und der zweite Satz von Filamenten 24 relativ zueinander in einem anderen als einem rechten Winkel erstrecken, so dass das zugeordnete Netz Öffnungen desselben definiert, die im Wesentlichen eine Parallellogrammform, Rautenform oder ähnliche Form aufweisen. In einem anderen Beispiel können drei oder mehr Sätze von Filamenten 24 vorhanden sein und sich in verschiedenen jeweiligen Richtungen erstrecken, um ein Netz mit mehreren Öffnungen zu bilden, die einheitliche oder nicht einheitliche Formen aufweisen, welche Kombinationen von Quadraten, Sechsecken, Achtecken, Dreiecken oder Ähnlichem beinhalten können. Andere Typen von geometrischen Anordnungen sind möglich und können zum Beispiel durch Flechten, Weben oder andere Verfahren erreicht werden, um ein Muster zu erzielen, in welchem Filamente sich nicht in einer linearen Anordnung erstrecken. In noch einem anderen Beispiel kann ein Netz mit einem gewünschten Muster gebildet werden, indem Öffnungen in eine Folie aus Polymermaterial geschnitten werden, wobei die verschiedenen verbleibenden und die Öffnungen umgebenden Teilstücke des Polymermaterials als die Filamente des Netzes betrachtet werden.
  • Es wird nochmals auf das Beispiel von 3 Bezug genommen; die Öffnungen 26 definieren eine Breite 44 und Tiefe 46 über im Wesentlichen einheitlichen offenen Flächen. In dem dargestellten Beispiel sind die Öffnungen 26 so ausgebildet, dass die Breite 44 im Wesentlichen gleich der Tiefe 46 ist, woraus Öffnungen 26 resultieren, welche im Wesentlichen von quadratischer Form sind, wobei Abweichungen davon aus einer vergrößerten Filamentbreite an den Schnittpunkten 40 aufgrund der Ausbildung stoffschlüssiger Verbindungen an diesen resultieren. Wie oben erwähnt, sind auch andere Gestaltungen möglich; zum Beispiel können die Breite 44 und die Tiefe 46 verschieden sein, was zu rechteckigen Öffnungen 26 führt, die sich in der Richtung entweder der Breite 44 oder der Tiefe 46 erstrecken. Bei einer beliebigen Gestaltung kann das Netz 22 als eine offene Gesamtfläche definierend betrachtet werden, die auf einem aggregierten Wert der kombinierten Flächen der einzelnen Öffnungen 26 oder der Abschnitte derselben, welche über dem Auslass 16 liegen, basiert. In ähnlicher Weise kann das Netz 22 als eine versperrte Gesamtfläche definierend betrachtet werden, welche die aggregierte Fläche der Filamente 24 sein kann, welche sich über dem Auslass 16 erstrecken. Dementsprechend kann ein Verhältnis von offener Fläche zu versperrter Fläche innerhalb eines Netzes 22 oder eines über dem Auslass 16 liegenden Abschnitts desselben sowohl von der Breite 44 als auch von der Tiefe 46 der Öffnungen sowie von der Breite 42 (oder dem Durchmesser) der Filamente 24 abhängen.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Netz 22 derart gestaltet sein, dass das Verhältnis von offener Fläche zu versperrter Fläche wenigstens 7:3 beträgt, oder derart, dass nicht weniger als 70 % der Gesamtfläche des Auslasses 16 offen sind. Bei einer anderen Ausführungsform können die Filamente 24 des Netzes 22 so beabstandet sein, dass sie Öffnungen 26 begrenzen, die im Wesentlichen gleiche Flächen zwischen etwa 38 mm2 und etwa 170 mm2 aufweisen. Ferner kann das Netz 22 aus Filamenten 24 bestehen, die im Wesentlichen gleiche Durchmesser, gemessen an Abschnitten derselben, die gleichmäßig zwischen benachbarten Schnittpunkten 40 beabstandet sind, zwischen etwa 0,15 mm und etwa 0,5 mm aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Filamente 24 im Wesentlichen gleiche Durchmesser 42 von weniger als etwa 2 mm oder, bei einer anderen Ausführungsform, von weniger als etwa 1,5 mm aufweisen. Andere Varianten von Netzen, wie etwa die oben beschriebenen, können so ausgebildet sein, dass sie Öffnungen mit Flächen in denselben oder ähnlichen Bereichen sowie mit Filamenten mit Durchmessern in denselben oder ähnlichen Bereichen aufweisen, wie oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Weiterhin können verschiedene andere Netze, zum Beispiel mit anderen geometrischen Mustern, so ausgebildet sein, dass sie ein Verhältnis von offener Fläche zu versperrter Fläche aufweisen, das demjenigen ähnlich ist, welches oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde.
  • 4 zeigt eine andere Anordnung eines Netzes 122 mit einem Kanal 114, welche ein Teil einer Düsenanordnung sein kann, die der in 1 dargestellten ähnlich ist. In diesem Beispiel weist der Kanal 114 eine Vorderfläche 148 auf, welche sich von dem Auslass 116 seitlich nach außen erstreckt und mit welcher das Netz 122 direkt stoffschlüssig verbunden sein kann, wie etwa durch Bindungspunkte 152 oder Ähnliches. Das Netz 122 kann eine ähnliche Konstruktion aufweisen wie diejenige, die oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, und kann ferner auf eine ähnliche Weise aus einem als Meterware gelieferten Netzmaterial ausgeschnitten werden, wie ebenfalls oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Bei einer solchen Konstruktion kann sich eine Zugabe für einen ausgeschnittenen Abschnitt eines als Meterware gelieferten Netzes, der das Netz 22 definiert, genügend weit erstrecken, um sowohl die Breite 118 als auch die Tiefe 120 des Auslasses 16 abzudecken, wobei sich weiteres Material nach außen erstreckt, so dass es über wenigstens einem Abschnitt der Vorderfläche 148 liegt. Das Netz 122 kann ferner in Bezug auf den Kanal 114 und insbesondere auf die Vorderfläche 148 so ausgerichtet werden, das ein stoffschlüssiges Verbinden ähnlich demjenigen ermöglicht wird, welches oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, jedoch ohne die Notwendigkeit, das Netz 122 gegen eine Seite (z. B. die Außenfläche 50) umzubiegen oder auf andere Weise zu verformen. 4 zeigt außerdem eine Anordnung 110, die ein Netz 122 beinhaltet, das Öffnungen 126 aufweist, die durch jeweilige Teilstücke benachbarter Filamente 124 begrenzt sind, welche an Verbindungsstellen 140 zwischen ihnen stoffschlüssig verbunden sind. Die Öffnungen 126 können Flächen definieren, welche kleiner als die Öffnungen 26 sein können, die in 3 dargestellt sind. Zum Beispiel kann das Netz 222 in 3 als Öffnungen 26 mit einer Fläche von etwa 170 mm definierend betrachtet werden, während das in 4 dargestellte Netz 122 Öffnungen 126 mit jeweiligen Flächen von etwa 38 mm2 aufweisen kann. Diese Vergleichsbeispiele von Öffnungsflächen sollen lediglich zur Veranschaulichung dienen und können von den relativen Maßstäben der jeweiligen Öffnungen, die in den Figuren dargestellt sind, abhängen, welche sich darin möglicherweise nicht widerspiegeln.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer Anordnung 210 eines Netzes 220 mit einem Kanal 214, welche der in 4 dargestellten ähnlich ist. In dem Beispiel von 5 kann das Netz 222 Öffnungen 226 aufweisen, die von jeweiligen benachbarten Teilstücken von Filamenten 224 umgeben sind, die an Verbindungsstellen 240 stoffschlüssig miteinander verbunden sind, so dass sie Flächen definieren, die größer als diejenigen des in 4 dargestellten Netzes 122 sind. Die Abbildungen von ähnlichen Kanälen 114 und 214, die beide sich nach außen erstreckende Vorderflächen 148 und 248 aufweisen, die jeweilige Auslässe 116 und 216 umgeben, zeigen, wie die Verwendung eines Netzes des hier beschriebenen Typs an eine Verwendung in Verbindung mit einer Düsenanordnung, wie etwa der in 1 dargestellten Düsenanordnung 10 oder anderer Varianten davon, auf eine ähnliche Weise angepasst werden kann, mit zahlreichen Varianten des Netzes selbst. Zum Beispiel können mit verschiedenartigen Typen von Düsenkörpern verschiedene Varianten von Netzmaterial verwendet werden, solange das vorrätige Netzmaterial die gewünschten Kriterien für eine Verwendung in Verbindung mit zum Beispiel einer Defrosterdüse in einem Fahrzeug erfüllt, wie etwa der Defrosterdüsen 36 innerhalb des Fahrzeugs 30, die in 2 dargestellt sind. Solche Kriterien können das Verhältnis von offener Fläche zu versperrter Fläche beinhalten, wie oben erläutert, und können ferner Anforderungen an die Zugfestigkeit der Filamente 24 beinhalten, aus denen das Netz 22 besteht. Für eine solche Verwendung kann das gewählte als Meterware gelieferten Netzmaterial auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden und unter Verwendung von Punktschweißungen (zum Beispiel 52, 152 oder 252) gesichert werden, um das Netz in seiner Position zu fixieren.
  • Die oben beschriebene Verwendung eines Polymernetzmaterials für einen Defrosterauslass und die entsprechende Anordnung, wie sie hier beschrieben wurde, weisen verschiedene Vorteile gegenüber perforierten Abdeckungen 360 nach dem Stand der Technik auf, von denen ein Beispiel in 6 in einer Anordnung mit einem Düsenkörper 312 dargestellt ist. In dem Beispiel nach dem Stand der Technik von 6 sind zum Beispiel verschiedenartige Abdeckungen 360, welche aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial geformt sind, spezifisch für einen Auslass 316 (einschließlich der speziellen Größe und Form) konstruiert, welchen sie abdecken sollen. Ferner kann die Anwendung von Spritzgießen, um Abdeckungen 360 zu formen, Segmente 364 zum Ergebnis haben, welche eine Zugfestigkeit aufweisen, die niedriger als die der Filamente (zum Beispiel 24, 124 und 224) ist, die den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen von Netzen 22, 122 und 222 zugeordnet sind. Dementsprechend können diese Segmente 364, welche die versperrte Fläche der Abdeckungen 360 definieren, im Allgemeinen dicker als die Filamente 24, 124 und 224 sein, die hier beschrieben wurden. Dies bedeutet, dass die Verwendung eines Polymernetzes 22, 122 oder 222 in einer Struktur mit der Fähigkeit resultieren kann, Standards für Verhältnisse von offener Fläche zu versperrter Fläche für Defrosterauslässe mit kleineren Auslassgrößen zu erfüllen oder zu überbieten, als es mit einer spritzgegossenen Abdeckung 360 nach dem Stand der Technik möglich wäre, die in 6 dargestellt ist. Daraus können Anordnungen resultieren, welche nicht nur einfacher und kostengünstiger zu realisieren sind, sondern auch Abdeckungen von Defrosterauslässen aufweisen, welche weniger anfällig für ein unbeabsichtigtes Eindringen von Fremdkörpern sind, wie oben beschrieben. In anderen Beispielen kann ein separates Gitter (nicht dargestellt) über dem Düsenauslass 16 und ferner über dem Netz 22 innerhalb der Öffnung 36 positioniert sein, um der Öffnung 36 ein ordentliches endgültiges Aussehen zu verleihen und den Luftstrom auf geeignete Weise hindurchzulenken. Da das Netz 22 vorhanden ist, um das Eindringen von Objekten in den Düsenkörper 12 zu verhindern, muss ein solches Gitter zum Beispiel nicht irgendwelche Anforderungen bezüglich der Verhinderung des Eindringens von Objekten erfüllen, und bei seiner Gestaltung kann der Schwerpunkt mehr auf die Lenkung der Luft und das Aussehen gelegt werden.
  • Für einen Durchschnittsfachmann ist klar, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf irgendein spezielles Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Erfindung können aus einer breiten Palette von Materialien ausgebildet sein, sofern hier nichts anderes angegeben ist.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff ”gekoppelt” (in allen seinen Formen, ”koppeln”, ”koppelnd”, ”gekoppelt” usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Eine solche Verbindung kann stationärer Natur oder beweglicher Natur sein. Eine solche Verbindung kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und eventuelle zusätzliche Zwischenelemente einstückig als ein einziger, einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Eine solche Verbindung kann von dauerhafter Natur sein oder kann von demontierbarer oder lösbarer Natur sein, sofern nicht anders angegeben ist.
  • Es ist außerdem wichtig anzumerken, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen dargestellt ist, nur der Veranschaulichung dient. Obwohl in dieser Offenbarung nur wenige Ausführungsformen der vorliegenden Neuerungen ausführlich beschrieben wurden, ist es für Fachleute, welche diese Offenbarung studieren, leicht zu erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z.B. Änderungen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, von Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Werkstoffen, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne von den neuen Lehren und Vorteilen des hier offenbarten Gegenstands wesentlich abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein; die Funktionsweise der Schnittstellen kann umgekehrt oder auf andere Weise geändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Glieder oder Verbinder oder anderer Elemente des Systems kann geändert werden, die Art oder die Anzahl von Einstellungspositionen, die zwischen den Elementen vorgesehen sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus beliebigen Materialien aus einer breiten Palette von Materialien hergestellt sein können, welche eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit gewährleisten, in den verschiedensten Farben, Strukturen und Kombinationen. Dementsprechend sollen alle solchen Modifikationen mit in den Schutzbereich der vorliegenden Neuerungen einbezogen sein. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Konstruktion, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten Ausführungsform und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von der Grundidee der vorliegenden Neuerungen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.

Claims (15)

  1. Defrosterdüsenanordnung, welche aufweist: einen Düsenkörper, der einen Kanal und einen Auslass, der mit dem Kanal in Verbindung steht und eine Länge und eine Breite aufweist, definiert; und ein Netz aus einem Polymermaterial, das sich über die Länge und die Breite des Auslasses erstreckt und mit einem dem Auslass benachbarten Abschnitt des Düsenkörpers direkt stoffschlüssig verbunden ist.
  2. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Netz aus mehreren stoffschlüssig verbundenen Polymerfilamenten besteht.
  3. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Polymermaterial Polypropylen beinhaltet.
  4. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Netz mehrere Filamente mit einem Durchmesser von weniger als etwa 1,5 mm aufweist.
  5. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Filamente so beabstandet sind, dass sie offene Flächen zwischen sich definieren, wobei die offenen Flächen im Wesentlichen gleiche Flächen zwischen etwa 38 mm2 und etwa 170 mm2 aufweisen.
  6. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Auslass eine offene Fläche definiert und wobei das Netz mehrere Filamente aufweist, die über der offenen Fläche liegen, so dass das Netz eine versperrte Fläche innerhalb der offenen Fläche definiert, wobei die offene Fläche und die versperrte Fläche ein Verhältnis von wenigstens 7:3 definieren.
  7. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Düsenkörper eine Vorderfläche definiert, die sich von dem Auslass aus nach außen erstreckt und ihn umgibt, wobei das Netz mit dem Düsenkörper auf der Vorderfläche desselben direkt stoffschlüssig verbunden ist.
  8. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Düsenkörper eine äußere Kanalfläche entlang einer Außenseite desselben definiert und wobei das Netz mit dem Düsenkörper auf der äußeren Kanalfläche desselben direkt stoffschlüssig verbunden ist.
  9. Defrosterdüsenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Netz mit einem Abschnitt des Düsenkörpers durch Kunststoff-Punktschweißen direkt stoffschlüssig verbunden ist.
  10. Fahrzeugarmaturenbrett, welches aufweist: ein Substrat mit einem Inneren, einem Äußeren und einer Öffnung zwischen dem Inneren und dem Äußeren; eine Düse, die dem Inneren des Substrats benachbart positioniert ist und einen Kanal und einen Auslass, der mit dem Kanal in Verbindung steht und mit der Öffnung fluchtet, definiert; und ein Polymernetz zwischen der Defrosterdüse und dem Inneren des Substrats, das mit einem Abschnitt der Defrosterdüse direkt stoffschlüssig verbunden ist und sich innerhalb der Öffnung erstreckt.
  11. Fahrzeugarmaturenbrett nach Anspruch 10, wobei das Polymernetz mehrere Polymerfilamente aufweist, die in einem geometrischen Muster stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  12. Fahrzeugarmaturenbrett nach Anspruch 11, wobei das geometrische Muster ein rechteckiges Gittermuster ist.
  13. Fahrzeugarmaturenbrett nach Anspruch 12, wobei das rechteckige Gittermuster Öffnungen definiert, die von benachbarten Segmenten von einigen aus den mehreren Polymerfilamenten umgeben sind, wobei die Öffnungen im Wesentlichen gleiche Breiten zwischen 1/4 Inch und 1/2 Inch und im Wesentlichen gleiche Längen zwischen 1/4 Inch und 1/2 Inch aufweisen.
  14. Fahrzeugarmaturenbrett nach Anspruch 13, wobei das geometrische Muster mehrere offene Flächen definiert, die jeweils von mehreren benachbarten Segmenten von einigen von den mehreren Polymerfilamenten umgeben sind, wobei die Segmente die offenen Flächen trennen und versperrte Flächen zwischen diesen definieren, wobei die offenen Flächen und versperrten Flächen des Netzes ein Verhältnis von wenigstens 7:3 aufweisen.
  15. Fahrzeugarmaturenbrett nach Anspruch 11, wobei: das Substrat sich in einer ersten und einer zweiten Richtung im Wesentlichen entlang einer Ebene erstreckt; und das Polymernetz sich innerhalb der Öffnung entlang der ersten und der zweiten Richtung erstreckt, so dass es die Öffnung teilweise versperrt.
DE202015102766.4U 2014-06-04 2015-05-28 Defrosterdüse mit Netz über dem Auslass Expired - Lifetime DE202015102766U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/295,641 US20150353052A1 (en) 2014-06-04 2014-06-04 Defroster nozzle with net over outlet
US14/295,641 2014-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015102766U1 true DE202015102766U1 (de) 2015-06-18

Family

ID=53523325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015102766.4U Expired - Lifetime DE202015102766U1 (de) 2014-06-04 2015-05-28 Defrosterdüse mit Netz über dem Auslass

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20150353052A1 (de)
CN (1) CN204726393U (de)
BR (1) BR102015012677A2 (de)
DE (1) DE202015102766U1 (de)
MX (1) MX2015006822A (de)
RU (1) RU2683132C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014103672U1 (de) * 2014-08-07 2015-11-10 Reum Kunststoff- Und Metalltechnik Gmbh Belüftungsvorrichtung
JP6593061B2 (ja) * 2014-12-22 2019-10-23 株式会社デンソー 空気吹出装置
US10464397B2 (en) * 2016-03-03 2019-11-05 Tesla, Inc. Thermal system with high aspect ratio vent
CN106427901B (zh) * 2016-11-30 2019-02-22 南京汽车集团有限公司 一种车载超声波除雾除霜装置及其控制方法
JP6947620B2 (ja) * 2017-12-12 2021-10-13 トヨタ自動車株式会社 車両用空調ダクト構造

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2385682A (en) * 1943-08-07 1945-09-25 Jr John D Burkholder Brooder
US3253970A (en) * 1962-01-31 1966-05-31 Hawley Products Co Molding, decorating and finishing die dried fibrous articles
US3209988A (en) * 1964-06-24 1965-10-05 Clements Mfg Co Hot air blower
US3650298A (en) * 1970-08-06 1972-03-21 Crystal X Corp Cartridge pack for trash compaction machine
JPS62184163A (ja) * 1986-02-07 1987-08-12 東レ株式会社 漁網およびその製造法
SU1652109A1 (ru) * 1989-05-26 1991-05-30 Научно-Производственное Объединение По Сельскохозяйственному Машиностроению "Висхом" Устройство дл обработки воздуха в кабине транспортного средства
SE500707C2 (sv) * 1990-08-22 1994-08-15 Jk Vvs Projektering Ab Tilluftdon med halvsfärisk utströmningsdel uppvisande poröst material
JPH0586613U (ja) * 1992-04-27 1993-11-22 日産ディーゼル工業株式会社 車両用空調ダクトの取付構造
JP3324423B2 (ja) * 1996-12-19 2002-09-17 トヨタ自動車株式会社 デフロスタの風量分配調整装置
JPH10205083A (ja) * 1997-01-20 1998-08-04 Kaoru Najima 雨どいの目詰まり防止ネット
US6077907A (en) * 1997-07-09 2000-06-20 Borealis Ag Molded polyolefin parts of improved dimensional stability at elevated temperatures and improved stiffness
JP3511909B2 (ja) * 1998-09-24 2004-03-29 トヨタ自動車株式会社 デフロスタダクトの取付構造
SE519450C2 (sv) * 1999-12-29 2003-03-04 Volvo Personvagnar Ab Anordning för att minska reflexer och kontraster vid ventilationsmunstycken
US20050130536A1 (en) * 2003-12-11 2005-06-16 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Disposable scrubbing product
JP4475012B2 (ja) * 2004-05-31 2010-06-09 日本プラスト株式会社 車両用空気吹き出し口構造
DE102004048331A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-06 Volkswagen Ag Armaturenbrett für ein Kraftfahrzeug
US20070017194A1 (en) * 2005-07-25 2007-01-25 Gehring Thomas F J Air duct outlets having porous material coverings
RU2328382C1 (ru) * 2006-09-04 2008-07-10 Закрытое акционерное общество Научно-производственное предприятие "Тэкникал консалтинг" Система отопления и вентиляции пассажирского салона легкового автомобиля (варианты)
US20090126569A1 (en) * 2007-11-16 2009-05-21 Harold Russell Protective screen for air-handling equipment
US8668828B2 (en) * 2007-12-05 2014-03-11 Trisep Corporation Sanitary spiral wound filtration cartridge
DE102008027431A1 (de) * 2008-06-09 2009-12-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Innenraum
EP2349756A1 (de) * 2008-10-15 2011-08-03 Basf Se Gegenstände mit mindestens einer durch eine membran abgedeckten öffnung und verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
RU2015121216A (ru) 2016-12-27
MX2015006822A (es) 2015-12-03
RU2015121216A3 (de) 2019-01-23
US20150353052A1 (en) 2015-12-10
BR102015012677A2 (pt) 2017-10-10
CN204726393U (zh) 2015-10-28
RU2683132C2 (ru) 2019-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1317356B1 (de) Heiz- und gegebenenfalls klimagerät für nutzfahrzeuge, z.b. omnibusse
DE202015102766U1 (de) Defrosterdüse mit Netz über dem Auslass
DE102014101315A1 (de) Luftdüse
DE10056955A1 (de) Fahrzeugklimaanlage und Deckenstruktur für ein Fahrzeug mit Klimaanlage
DE69725667T2 (de) Fahrzeugheizgerät
DE202017103842U1 (de) Lüftungsgitter mit hohlem Aktuator zum Tragen eines Duftelements
DE102010011100A1 (de) Belüftungseinrichtung für einen Innenraum und Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung
WO2019197293A1 (de) Baukastensystem für eine luftausströmeranordnung
DE102019203839B4 (de) Belüftungsanordnung und Verfahren zur Belüftung eines Kraftfahrzeugs
DE102010023528B4 (de) Luftausströmvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102007014094A1 (de) Luftausströmer
DE3210019C2 (de) Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
WO2007054119A1 (de) Lüftungsgitterrahmen, lüftungsgitterlamellen und lüftungsgitter sowie verfahren zur herstellung eines lüftungsgitters
DE112011101965T5 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE102006014683A1 (de) Luftausströmer
DE202020105736U1 (de) Fahrzeugluftaustrittsbaugruppe
DE102019206851B4 (de) Klimatisierungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug
EP1228916A2 (de) Instrumententafel für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102015206621A1 (de) Luftstromsteuereinheit
DE102018203069A1 (de) Belüftungseinrichtung und Belüftungssystem zur Realisierung von Luftausströmung sowie Kraftfahrzeug
DE102013014766A1 (de) Luftführungseinrichtung für einen Kraftwagen sowie Baukastensystem
DE202017101186U1 (de) Blende für Luftaustrittsöffnung
WO2018077609A1 (de) Klimakanal und damit ausgestattetes fahrzeug zur personenbeförderung
DE102016108818A1 (de) Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors
EP1481830B1 (de) Belüftungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years