DE102016108818A1 - Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors - Google Patents

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Abstract

[Zu lösendes Problem] Ermöglichung eines leichten Einstellens der Richtung des aus einem Luftdiffusor herausgeblasenen Luftstroms. [Lösung] Eine Luftrichtungseinstellvorrichtung 10, die in einem Luftdiffusor in einer Instrumententafel ausgebildet ist, umfasst vertikale Lamellen 13 und eine Absperrklappe 20. Die Absperrklappe 20 öffnet und schließt den Luftdiffusor 3. Eine Rippe 30, die in einem Seitenbereich in einer Hauptfläche 21a der Absperrklappe 20 ausgebildet ist, umfasst eine Führungsfläche 31a, die senkrecht zur Hauptfläche 21a ist und die der Mitte der Hauptfläche 21a gegenüberliegt. Wenn der Luftdiffusor 3 geöffnet wird, erstreckt sich die Führungsfläche 31a von einem seitlichen Rand der Absperrklappe 20 in Richtung eines hinteren Bereichs davon. Auf die Führungsfläche 31a geblasene Luft strömt in Richtung der Mitte des Luftdiffusors 3 und gelangt zwischen den vertikalen Lamellen 13 hindurch.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors, durch welche Luft in einen Fahrzeuginnenraum geblasen wird.
  • [Stand der Technik]
  • Im Allgemeinen umfasst eine Instrumententafel in einem Fahrzeuginnenraum eine als Luftdiffusor dienende Öffnung. Der Luftdiffusor ist an seiner Rückseite mit einem Kanal verbunden. Von einem Gebläseventilator oder dergleichen angesogene Außen- oder Innenluft zirkuliert durch den Kanal, um aus dem Luftdiffusor in den Fahrzeuginnenraum geblasen zu werden. Der Luftdiffusor umfasst auch eine Luftrichtungseinstellvorrichtung zum Einstellen der Richtung der Luft.
  • Die Luftrichtungseinstellvorrichtung umfasst eine Vielzahl von vertikalen Lamellen, die in vorbestimmten Abständen angeordnet sind. Ein Ändern der Richtung der vertikalen Lamellen ändert die Richtung des Luftstroms, der in horizontaler Richtung in den Fahrzeuginnenraum geblasen wird. Luft, die nahe einer Innenwand der Luftrichtungseinstellvorrichtung durchtritt, oder Luft, die durch einen Randbereich des Luftdiffusors durchtritt, kann aufgrund der geringeren Wirkung der vertikalen Lamellen jedoch fast gerade durchtreten, und somit führen die vertikalen Lamellen die Luft möglicherweise nicht wirksam. Selbst wenn beispielsweise die Luftrichtung so eingestellt wird, dass sie von einer Luftrichtungseinstellvorrichtung in einem nahe eines Fensters angeordneten Luftdiffusor in Richtung des Fensters gerichtet wird, kann Luft, die nahe einer Innenwand auf der Fensterseite des Luftdiffusors durchtritt, fast gerade durchtreten, ohne von vertikalen Lamellen beeinflusst zu werden. Die gerade durchtretende Luft kann bewirken, dass Luft nicht in Richtung des Fensters strömt, was vom Fahrer beabsichtigt ist.
  • Beispielsweise ist die Struktur eines Verengens einer Innenwand als Verfahren zur Lösung dieser Art von Problem bekannt, wie in Patentliteratur 1 offenbart ist. Bei dieser Struktur kann Luft nahe einer Innenwand in Richtung der Mitte eines Luftdiffusors strömen.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Japanische Patentveröffentlichung Nr. 04-21100
  • [Kurzbeschreibung der Erfindung]
  • [Von der Erfindung zu lösende Probleme]
  • Bei einer Struktur wie im obigen Beispiel wird das Maß des Verengens einer Innenwand in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp, den technischen Daten oder dergleichen variiert, und somit kann die Konstruktion oder Herstellung der Struktur schwierig sein. Ein übermäßiges Verengen einer Innenwand verengt einen Luftdurchlass mehr als notwendig, wodurch eine Erhöhung des Druckverlusts im Luftdurchlass bewirkt wird. Als Folge kann die Strömungsgeschwindigkeit der herausgeblasenen Luft abnehmen.
  • Die vorliegende Erfindung wird gemacht, um das obige Problem zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors, mit dem die Richtung des aus dem Luftdiffusor herausgeblasenen Luftstroms leicht einstellbar ist.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst eine Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung einen Luftdiffusor, der in einer Fläche einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Instrumententafel ausgebildet ist, wobei die Fläche dem Fahrzeuginnenraum gegenüberliegt, um Luft in den Fahrzeuginnenraum herauszublasen, und eine am Luftdiffusor angebrachte Luftrichtungseinstellvorrichtung zur Einstellung der Richtung des Luftstroms. Die Luftrichtungseinstellvorrichtung ist an ihrer Fahrzeugfrontseite an einen Kanal angeschlossen, um die Luft umzuwälzen, und umfasst eine Vielzahl von Lamellen, die in Fahrzeugquerrichtung in Abständen angeordnet sind, wobei sie sich in der vertikalen Fahrzeugrichtung erstrecken. Auf einer Fahrzeugvorderseite der Vielzahl von Lamellen ist eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende plattenförmige Absperrklappe so angeordnet, dass sie den Luftdiffusor öffnet und schließt. Die Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors ist wie folgt konfiguriert: der Luftdiffusor ist geöffnet, wenn eine der Hauptflächen der Absperrklappe nach oben weist; ein Führungselement ist in einem Seitenbereich wenigstens einer der Hauptflächen der Absperrklappe in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet; das Führungselement umfasst eine Führungsfläche senkrecht zu den Hauptflächen; die Führungsfläche erstreckt sich von einem Randbereich der Absperrklappe in Fahrzeugquerrichtung so, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt, wenn der Luftdiffusor geöffnet ist; und die auf die Führungsfläche blasende Luft strömt in Richtung der Mitte des Luftdiffusors in Fahrzeugquerrichtung, um durch F zwischen der Vielzahl von Lamellen zu gelangen.
  • Ein Aspekt der Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Ausbildung des Führungselements auf beiden Flächen der Absperrklappe.
  • Ein anderer Aspekt der Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine lösbare Anbringung des Führungselements auf der Hauptfläche der Absperrklappe.
  • Noch ein anderer Aspekt der Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass das Führungselement in einen in der Hauptfläche ausgebildeten Ausschnitt zur Anbringung der Führung passt.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung blockiert die Führungsfläche des Führungselements Luft, die entlang einer Innenwand des Luftdiffusors gerade hindurchgelangt, um die Luft in Richtung der Mitte des Luftdiffusors abzulenken, wodurch die Lamellen die Luftrichtung wirksam steuern können. In der vorliegenden Erfindung kann der Luftstrom abgelenkt werden, indem nur die Richtung des Führungselements eingestellt wird. Als Folge ermöglicht die vorliegende Erfindung im Vergleich zum obigen herkömmlichen Beispiel eine leichtere Herstellung und exakte Einstellung, ohne von Herstellungsfehlern abzuhängen. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung das Einstellen der Luftrichtung nur durch das Einstellen eines Winkels der Führungsfläche des Führungselements.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Wirkung der Ablenkung des Luftstroms im Vergleich zu demjenigen Fall verbessert, in dem das Führungselement nur auf einer der Hauptflächen der Absperrklappe vorhanden ist.
  • Gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Körper der Absperrklappe im Allgemeinen sogar dann verwendet werden, wenn der Neigungswinkel der Führungsfläche in Abhängigkeit von den Fahrzeugtypen, den technischen Daten oder dergleichen geändert wird. Als Folge können die Konstruktionskosten, die Herstellungskosten und dergleichen vermindert werden.
  • Gemäß dem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung passt das Führungselement in den in der Absperrklappe ausgebildeten Ausschnitt zur Anbringung der Führung. Als Folge bewirken Vibrationen oder dergleichen eines Fahrzeugs in einem Aspekt des Bereitstellens der Führungselemente getrennt von der Absperrklappe keine Verschiebung des Befestigungswinkels, und somit kann die Wirkung der Ablenkung des Luftstroms stabilisiert werden.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Instrumententafel, die eine Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht einer Luftrichtungseinstellvorrichtung, aus der die Struktur eines Luftdiffusors von 1 besteht.
  • 3 ist eine Rückansicht der Luftrichtungseinstellvorrichtung von 2 von einer Fahrzeugaußenseite (Rückseite) der Instrumententafel aus gesehen.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung von 3.
  • 5 ist eine horizontale Schnittansicht, die einen entlang der Linie A-A in 2 genommenen Schnitt schematisch veranschaulicht.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Absperrklappe von 2 und veranschaulicht einen Zustand, in dem Rippen entfernt sind.
  • [Modus zur Durchführung der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform der Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Die Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Luftrichtungseinstellvorrichtung 10, die an jedem der Luftdiffusoren 3 in einer Instrumententafel 1 angebracht ist, die auf der Fahrzeugfrontseite in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
  • Die Luftdiffusoren 3 sind jeweils in einer Fläche der Instrumententafel 1 auf der Fahrzeuginnenseite ausgebildet und so geöffnet, dass sie diese in Fahrzeuglängsrichtung durchdringen. Die Luftdiffusoren 3 dieses Beispiels sind, wie in 1 dargestellt ist, an vier Stellen in der Fläche der Instrumententafel 1 auf der Fahrzeuginnenseite in Fahrzeugquerrichtung in Abständen so angeordnet, dass sie an zwei Stellen auf der Fahrersitzseite sowie an zwei Stellen auf der Beifahrersitzseite angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Struktur des Luftdiffusors 3, der auf einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung auf der Fahrersitzseite angeordnet ist, oder des Luftdiffusors, der in 1 ganz rechts dargestellt ist, beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist eine Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 an jedem der Luftdiffusoren 3 angebracht. Mit der Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 wird die Richtung der Luft eingestellt, die von der Fahrzeugaußenseite der Instrumententafel 1 in Richtung der Fahrzeuginnenseite strömt. Einzelheiten werden später beschrieben.
  • Ein Kanal 5 für zirkulierende Luft ist an der Fahrzeugfrontseite einer jeden der Luftrichtungseinstellvorrichtungen 10, d. h. auf der Rückseite der Instrumententafel 1, angeschlossen. Im Kanal 5 zirkulierende Luft wird aus dem Luftdiffusor 3 über die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 in den Fahrzeuginnenraum geblasen. Der in 1 dargestellte Kanal 5 ist so konfiguriert, dass er sich in vier Richtungen verzweigt, wodurch er fahrzeugfrontseitig an jede der Luftrichtungseinstellvorrichtungen 10 angeschlossen ist. Außen- oder Innenluft wird von einem (nicht dargestellten) Gebläseventilator oder dergleichen in den Kanal 5 gesogen, um im Kanal 5 zu zirkulieren.
  • Hier wird die Struktur eines jeden der Luftrichtungseinstellvorrichtungen 10 beschrieben. Die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 umfasst einen Einstellkörper 11, eine Vielzahl von vertikalen Lamellen 13 und eine Absperrklappe 20. Der Einstellkörper 11 weist eine äußere Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds auf und ist ein in Fahrzeuglängsrichtung durchdringendes zylindrisches Element. Der durchdringende Bereich weist ein im Wesentlichen rechteckiges Loch auf, welches sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, und weist eine im Wesentlichen rechteckige vertikale Querschnittsform auf, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Eine Außenwand des Einstellkörpers 11 ist am Luftdiffusor 3 in der Instrumententafel 1 angebracht. Der Einstellkörper 11 ist am Luftdiffusor 3 angebracht, während die Außenwand beispielsweise in eine Innenwand des Luftdiffusors 3 passt.
  • Als Nächstes werden die vertikalen Lamellen 13 beschrieben. Bei jeder der in den 2 bis 4 dargestellten vertikalen Lamellen 13 handelt es sich um ein plattenförmiges Element, das sich in der vertikalen Fahrzeugrichtung erstreckt. In diesem Beispiel sind fünf vertikale Lamellen 13 parallel zueinander in Fahrzeugquerrichtung in Abständen angeordnet. Jede der vertikalen Lamellen 13 ist so angeordnet, dass sie eine Innenwand (obere Innenwand 11a) auf der Fahrzeugoberseite des Einstellkörpers 11 und eine Innenwand (untere Innenwand 11b) auf der Fahrzeugunterseite davon miteinander verbindet.
  • Ein Rahmenelement 17 ist auf der Fahrzeugrückseite (Fahrzeuginnenraumseite) der fünf vertikalen Lamellen 13 so angeordnet, dass es mit einem Ende einer jeden der vertikalen Lamellen 13 auf der Fahrzeugrückseite verbunden ist. Ein Einstellknopf 15 ist ebenfalls mit einem Ende derjenigen vertikalen Lamelle 13 der fünf vertikalen Lamellen 13 auf der Fahrzeugrückseite verbunden, die in Fahrzeugquerrichtung in der Mitte angeordnet ist. Der Einstellknopf 15 ist so konfiguriert, dass er seitlich so betätigt wird, dass alle vertikalen Lamellen 13 über das Rahmenelement 17 miteinander verbunden sind. Somit kann ein Fahrer die Richtung der aus dem Kanal 5 strömenden Luft einstellen, insbesondere deren Richtung in horizontaler Richtung, indem er die vertikalen Lamellen 13 bewegt.
  • Anschließend wird die Struktur der Absperrklappe 20 beschrieben. Die Absperrklappe 20 öffnet und schließt den Luftdiffusor 3, wodurch das Herausblasen von Luft gesteuert wird. Die Absperrklappe 20 umfasst ein längliches Plattenelement 21, ein Wellenelement 25, das auf einem Seitenbereich des länglichen Plattenelements 21 angeordnet ist, und eine Rippe (Führungselement) 30, die auf einer Hauptfläche 21a des länglichen Plattenelements 21 angeordnet ist.
  • Zuerst werden das längliche Plattenelement 21 und das Wellenelement 25 beschrieben. Das längliche Plattenelement 21 weist eine im Wesentlichen rechteckige, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Form auf, wodurch eine Öffnung (rechteckiges Loch) des Einstellkörpers 11 verschlossen wird. Das längliche Plattenelement 21 ist so geformt, dass seine Länge in Fahrzeugquerrichtung oder die Länge der Längsseite des Rechtecks fast gleich der Länge zwischen der rechten Innenwand 11c des Einstellkörpers 11 und der linken Innenwand 11d in 2 ist. Das längliche Plattenelement 21 ist so geformt, dass die Länge der kurzen Seite des Rechtecks fast gleich der Länge zwischen der oberen Innenwand 11a und der unteren Innenwand 11b des Einstellkörpers 11 ist. Das längliche Plattenelements 21 ist außerdem an seinem Seitenbereich in Fahrzeugquerrichtung mit einem Wellenanbringungsbereich 22 zum Anbringen des Wellenelements 25 versehen, wie in 6 veranschaulicht ist, sowie auf seinen beiden Hauptflächen 21a jeweils mit einem Lochabschnitt 23 (Führungsanbringungsabschnitt) zum Anbringen einer Rippe 30 versehen.
  • Beim Wellenelement 25 handelt es sich um ein zylindrisches Element, das so angebracht ist, dass es in den Wellenanbringungsbereich 22 passt. Das Wellenelement 25 ragt in Fahrzeugquerrichtung aus jedem der gegenüberliegenden Enden des länglichen Plattenelements 21 heraus. Ein äußeres Ende eines jeden der Wellenelemente 25 in Fahrzeugquerrichtung ist mit der entsprechenden rechten Innenwand 11c und der linken Innenwand 11d des Einstellkörpers 11 drehbar verbunden. Obwohl das Wellenelement 25 in diesem Beispiel getrennt vom länglichen Plattenelement 21 ausgebildet ist, können diese Elemente integral gebildet sein.
  • Die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 ist so konfiguriert, dass sie ein Drehen des länglichen Plattenelements 21 ermöglicht, wobei das mit dem Einstellkörper 11 verbundene Wellenelement 25 als Drehwelle verwendet wird, um den Luftdiffusor 3 zu öffnen und zu schließen. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform eine der Hauptflächen 21a des länglichen Plattenelements 21 im Fahrzeug nach oben weist, ist der Luftdiffusor 3 geöffnet (in einem geöffneten Zustand), und wenn eine der Hauptflächen 21a nach vorne im Fahrzeug weist, ist der Luftdiffusor 3 geschlossen (im geschlossenen Zustand). Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, liegt die im Fahrzeug nach oben weisende Hauptfläche 21a im geöffneten Zustand der oberen Innenwand 11a des Einstellkörpers 11 der Einstellvorrichtung gegenüber. Obwohl die Hauptfläche 21a in diesem Beispiel im geöffneten Zustand horizontal ist, kann sie leicht zur Horizontalen geneigt sein.
  • Anschließend wird der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe beschrieben, der auf jeder der Hauptflächen 21a auf beiden Seiten des länglichen Plattenelements 21 ausgebildet ist. Wie in 6 veranschaulicht ist, ist der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe in einem in Fahrzeugquerrichtung nach außen weisenden Bereich in jeder der Hauptflächen 21a auf beiden Seiten angeordnet. In diesem Beispiel ist der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe auf der rechten Seite angeordnet, wenn die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 vom Fahrzeuginnenraum oder der Fahrzeugrückseite aus betrachtet wird (siehe 2). Der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe umfasst ein Durchgangsloch 23a, das in Form eines Rechtecks geformt ist, wenn die Hauptfläche 21a von vorne betrachtet wird, wobei es das längliche Plattenelement 21 durchdringt. Ein aus der Hauptfläche 21a ragender Wandbereich 23b ist im Rand des Durchgangslochs 23a so gebildet, dass es das Durchgangsloch 23a umgibt. Der Wandbereich 23b weist einen Abschnitt mit vertiefter Form auf. Ein Basisbereich 32 der später beschriebenen Rippe 30 passt in den Wandbereich 23b.
  • Als Nächstes wird die Rippe 30 beschrieben. Die Rippe 30 ist am Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe des länglichen Plattenelements 21 lösbar angebracht und umfasst einen Ablenkplattenbereich 31, den Basisbereich 32 und eine Verriegelungsklaue 33, wie in 6 dargestellt ist. Die Rippe 30 lenkt die Richtung der im Kanal 5 strömenden Luft ab. Bei dem Ablenkplattenbereich 31 handelt es sich um einen plattenförmigen Bereich, der fast senkrecht zur Hauptfläche 21a des länglichen Plattenelements 21 aufsitzt, wenn die Rippe 30 am Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe angebracht ist. Der Ablenkplattenbereich 31 umfasst eine Führungsfläche 31a fast senkrecht zur Hauptfläche 21a. Die Führungsfläche 31a liegt der Mitte der Hauptfläche 21a in Fahrzeugquerrichtung (Längsrichtung) gegenüber und erstreckt sich von einem äußeren Ende des länglichen Plattenelements 21 in Fahrzeugquerrichtung (dem rechten Ende in 5) so, dass sie sich in Richtung Fahrzeugrückseite (in 5 nach unten) erstreckt. Das heißt, dass sich die Führungsfläche 31a bei geöffnetem Luftdiffusor 3 mehr in Richtung der Mitte des Luftdiffusors 3 in Fahrzeugquerrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt. In den Kanal 5 strömende Luft bläst auf die Führungsfläche 31a.
  • Der in 6 dargestellte Basisbereich 32 ist an einem Ende des Ablenkplattenbereichs 31 auf einer Seite des länglichen Plattenelements 21 ausgebildet und ist ein rechteckiger, plattenförmiger Bereich parallel zur Hauptfläche 21a. Die Verriegelungsklaue 33 ist auf einer Seite des Basisbereichs 32 ausgebildet, wobei sie der Hauptfläche 21a gegenüberliegt und sich senkrecht zum Basisbereich 32 erstreckt. Der Basisbereich 32 passt in den Wandbereich 23b des Lochabschnitts 23 zum Anbringen einer Rippe. Die nicht detailliert dargestellte Verriegelungsklaue 33 ist so konfiguriert, dass sie am Rand des Durchgangslochs 23a einhakt. Obwohl in diesem Beispiel der Basisbereich 32 in den Wandbereich 23b passt, kann der Basisbereich 32 mit einem Klebstoff oder dergleichen angebracht oder verschweißt sein.
  • Auf diese Weise, durch die Bereitstellung der Rippe 30 getrennt vom länglichen Plattenelement 21, können das längliche Plattenelement 21 und das Wellenelement 25 selbst dann zusammen verwendet werden, wenn der Neigungswinkel oder dergleichen der Führungsfläche 31a der Rippe 30 in Abhängigkeit von den Fahrzeugtypen, den technischen Daten oder dergleichen geändert wird. Als Folge können die Konstruktionskosten, die Herstellungskosten und dergleichen vermindert werden. Die Rippe 30 wird am Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe angebracht, während der Basisbereich 32 in den Wandbereich 23b des Lochabschnitts 23 zum Anbringen einer Rippe passt wie die Verriegelungsklaue 33, die einhakt. Als Folge kann ein Verschieben des Montagewinkels der Rippe 30 durch Vibrationen oder dergleichen eines Fahrzeugs verhindert werden.
  • Wie durch einen Pfeil X in 5 veranschaulicht wird, bläst Luft, die nahe der Innenwand 11c auf der Außenseite (Fensterseite) des Einstellkörpers 11 in Fahrzeugquerrichtung in Luft strömt, die vom Kanal 5 in die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 strömt, auf die Führungsfläche 31a und strömt dann in Richtung der Mitte des Luftdiffusors 3 in Fahrzeugquerrichtung und gelangt zwischen den vertikalen Lamellen 13 hindurch, um in den Fahrzeuginnenraum herausgeblasen zu werden.
  • Wenn keine Rippe 30 vorhanden ist, bewirkt selbst ein Ändern der Richtung der vertikalen Lamellen 13, dass entlang der Innenwand 11c auf der Fensterseite strömende Luft gerade in Richtung der Fahrzeugrückseite gelangt. Im Gegensatz dazu umfasst die vorliegende Ausführungsform die Rippe 30, um die entlang der Innenwand 11c auf der Fensterseite strömende Luft mit der Führungsfläche 31a so zu blockieren, dass die Luft in Richtung der Mute des Luftdiffusors 3 abgelenkt wird. Die Führungsfläche 31a erstreckt sich von einem Ende des länglichen Plattenelements 21 in Fahrzeugquerrichtung, um nahe der Innenwand 11c strömende Luft zu blockieren. Demgemäß kann ein Fahrer die Luftrichtung mit den vertikalen Lamellen 13 nach Wunsch wirksam steuern. Im Vergleich zum Fall ohne die Rippe 30 kann der Luftstrom umgelenkt werden, indem nur die Richtung der Führungsfläche 31a der Rippe 30 eingestellt wird, wodurch eine leichtere Herstellung und eine feine Einstellung ermöglicht werden, ohne von einem Herstellungsfehler abzuhängen. Somit ermöglicht die vorliegende Erfindung das Einstellen der Luftrichtung nur durch das Einstellen eines Winkels der Führungsfläche 31a der Rippe 30.
  • Die vorliegende Ausführungsform umfasst auch den Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe in der Hauptfläche 21a des länglichen Plattenelements 21 auf einer gegenüberliegenden Seite (einer Unterseite in 6), und die Rippe 30, welcher mit der obigen identisch ist, wird am Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe angebracht. Obwohl eine ausführliche Veranschaulichung in diesem Beispiel unterbleibt, ist der das Durchgangsloch 23a umgebende Wandbereich 23b auf beiden Flächen ausgebildet. Durch das Bereitstellen der Lochabschnitte 23 zum Anbringen einer Rippe wird auf diese Weise ein Anordnen der Rippen 30 an den entsprechenden Positionen auf beiden Flächen des länglichen Plattenelements 21 ermöglicht. Als Folge kann Luft, die entlang der Innenwand 11c auf der Fensterseite strömt, in fast allen Bereichen in der vertikalen Fahrzeugrichtung blockiert werden. Somit ist die Wirkung einer Ablenkung des Luftstroms im Vergleich zu demjenigen Fall, in dem die Rippe 30 nur auf einer Seite ausgebildet ist, verbessert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ermöglicht die vorliegende Ausführungsform ein leichtes Einstellen der Richtung des Luftstroms, der aus dem Luftdiffusor 3 in Richtung des Fahrzeuginnenraums geblasen wird. Insbesondere ist die vorliegende Ausführungsform effektiv, wenn die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 des Luftdiffusors 3, der in einem Fahrzeugseitenbereich in der Nähe eines Fensters angeordnet ist, die Luftrichtung in Richtung des Fensters einstellt.
  • Die Beschreibung der oben beschriebenen Ausführungsform veranschaulicht ein Beispiel, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, und somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung beschränkt. Darüber hinaus ist die Struktur einer jeden Komponente der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und somit ist eine Vielzahl von Variationen innerhalb des technischen Rahmens in den Ansprüchen möglich.
  • Obwohl der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe in der vorliegenden Ausführungsform ein rechteckiges Loch umfasst, kann außer diesem ein kreisförmiges Loch vorhanden sein. In diesem Fall kann der Basisbereich 32 in Form eines kreisförmigen Zylinders gebildet sein, der in das kreisförmige Loch passt. Diese Struktur ermöglicht es, die Neigung der Führungsfläche 31a einzustellen, wenn die Luftrichtungseinstellvorrichtung 10 in einem Fahrzeug montiert ist.
  • Der Lochabschnitt 23 zum Anbringen einer Rippe ist in der vorliegenden Ausführungsform auch an entsprechenden Positionen auf beiden Seiten angeordnet, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Lochabschnitte 23 zum Anbringen einer Rippe können in einem der Seitenbereiche des länglichen Plattenelements 21 in Fahrzeugquerrichtung so angeordnet sein, dass die Führungsflächen 31a in der vertikalen Fahrzeugrichtung ausgerichtet sind.
  • Die Rippe 30 ist in der vorliegenden Ausführungsform auf beiden Flächen angeordnet, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Rippe 30 kann nur auf einer Seite angeordnet sein. Die Rippe 30 kann auch integral mit dem länglichen Plattenelement 21 gebildet sein. Darüber hinaus braucht die Rippe 30 nicht in Form einer Platte vorzuliegen und kann somit in Form eines die Führungsfläche 31a umfassenden Blocks gebildet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Rippe 30 auch an entsprechenden Positionen auf beiden Flächen in einer der Außenseiten des länglichen Plattenelements 21 in Fahrzeugquerrichtung angebracht, ohne darauf beschränkt zu sein. Beispielsweise kann die Rippe 30 an beiden Seiten des länglichen Plattenelements 21 in Fahrzeugquerrichtung angebracht sein. Demgemäß kann die Richtung des Luftstroms, der nahe der rechten bzw. der linken Innenwand 11c bzw. 11d hindurchgelangt, eingestellt werden. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Struktur des Luftdiffusors 3 auf der Fensterseite beschrieben wird, kann die Struktur auf einen anderen Luftdiffusor 3 angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Instrumententafel
    3
    Luftdiffusor
    5
    Kanal
    10
    Luftrichtungseinstellvorrichtung
    11
    Einstellkörper
    11a
    obere Innenwand
    11b
    untere Innenwand
    11c
    rechte Innenwand (Innenwand auf der Fensterseite)
    11d
    linke Innenwand
    13
    vertikale Lamelle
    15
    Einstellknopf
    17
    Rahmenelement
    20
    Absperrklappe
    21
    längliches Plattenelement
    21a
    Hauptfläche
    22
    Wellenanbringungsbereich
    23
    Lochabschnitt zum Anbringen einer Rippe
    23a
    Durchgangsloch
    23b
    Wandbereich
    25
    Wellenelement
    30
    Rippe (Führungselement)
    31
    Ablenkplattenbereich
    31a
    Führungsfläche
    32
    Basisbereich
    33
    Verriegelungsklaue

Claims (4)

  1. Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors, der in einer Fläche einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Instrumententafel ausgebildet ist, wobei die Fläche dem Fahrzeuginnenraum gegenüberliegt, um Luft in den Fahrzeuginnenraum auszublasen, wobei die Struktur Folgendes umfasst: eine am Luftdiffusor angebrachte Luftrichtungseinstellvorrichtung, um die Richtung des Luftstroms einzustellen; einen Kanal, der an eine Fahrzeugvorderseite der Luftrichtungseinstellvorrichtung angeschlossen ist, um die Luft umzuwälzen; wobei die Luftrichtungseinstellvorrichtung Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Lamellen, die in Fahrzeugquerrichtung in Abständen angeordnet sind, wobei sie sich in der vertikalen Fahrzeugrichtung erstrecken, und eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende plattenförmige Absperrklappe, die auf einer Fahrzeugvorderseite der Mehrzahl von Lamellen so angeordnet ist, dass sie den Luftdiffusor öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrklappe Folgendes umfasst: ein Führungselement, das in einem Seitenbereich wenigstens einer der Hauptflächen der Absperrklappe in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet ist, wobei das Führungselement Folgendes umfasst: eine Führungsfläche senkrecht zu den Hauptflächen, wobei sich die Führungsfläche von einem Randbereich der Absperrklappe in Fahrzeugquerrichtung so erstreckt, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugrückseite neigt, wenn der Luftdiffusor geöffnet ist, der Luftdiffusor geöffnet ist, wenn eine der Hauptflächen der Absperrklappe nach oben weist, und die auf die Führungsfläche blasende Luft in Richtung der Mitte des Luftdiffusors in Fahrzeugquerrichtung strömt, um durch Spalte zwischen der Vielzahl von Lamellen zu gelangen.
  2. Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement auf beiden Flächen der Absperrklappe ausgebildet ist.
  3. Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement auf der Hauptfläche der Absperrklappe lösbar angebracht ist.
  4. Struktur eines Fahrzeug-Luftdiffusors nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement in einen in der Hauptfläche ausgebildeten Ausschnitt zur Anbringung der Führung passt.
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