DE102012013657A1 - Elektrische Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
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    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means

Abstract

Ein elektrischer Verbinder enthält einen elektrischen Anschluss und ein Gehäuse, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende mit einer Öffnung, die konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss aufzunehmen, besitzt. Das Gehäuse enthält ein erstes Verriegelungssystem, das konfiguriert ist, das Einsetzen des elektrischen Anschlusses in das Gehäuse zu erlauben und das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern. Es enthält außerdem eine kegelförmige Oberfläche, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird. Ein zweites Verriegelungssystem arbeitet mit dem Gehäuse in einer Verriegelungsposition zusammen, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern. Es arbeitet außerdem mit dem Gehäuse in einer Vorverriegelungsposition zusammen, wobei eine kegelförmige Oberfläche des zweiten Verriegelungssystems konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Oberfläche des Gehäuses zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung, Nummer 61/510.712, eingereicht am 22. Juli 2011, die hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder mit einem elektrischen Anschluss und einem Gehäuse, das ein Verriegelungssystem enthält, das konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss zu halten.
  • HINTERGRUND
  • Elektrische Verbinder können in Abhängigkeit von ihrer vorgesehenen Verwendung eine große Anzahl von Konstruktionsanforderungen besitzen. Einige dieser Anforderungen enthalten die Zusicherung einer richtigen Orientierung oder Polarität des Anschlusses, eine minimale Haltekraft für einen Anschluss innerhalb eines Gehäuses und die Fähigkeit, einen Anschluss zu entfernen und ihn erneut einzusetzen oder einen neuen Anschluss in dasselbe Gehäuse einzusetzen, um nur einige derartige Anforderungen zu nennen. Beispiele elektrischer Verbinder sind in den folgenden Patenten und Patentanmeldungen beschrieben: US5554051 , US6524133 , US7223124 , US7278883 , US20110223789 und JP2003100376 .
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Ausführungsformen der Erfindung enthalten einen elektrischen Verbinder, der einen elektrischen Anschluss und ein Gehäuse enthält. Das Gehäuse besitzt ein vorderes Ende und ein hinteres Ende, das eine Öffnung besitzt, die konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss durchgehend aufzunehmen. Das Gehäuse enthält ein erstes Verriegelungssystem, das konfiguriert ist, das Einsetzen des elektrischen Anschlusses in das Gehäuse zu erlauben und das Entfernen des elektrischen Anschlusses davon zu verhindern. Das Gehäuse enthält eine kegelförmige Oberfläche, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird. Ein zweites Verriegelungssystem ist konfiguriert, mit dem Gehäuse in einer Verriegelungsposition zusammenzuarbeiten, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern. Das zweite Verriegelungssystem arbeitet außerdem mit dem Gehäuse in einer Vorverriegelungsposition zusammen, wobei eine kegelförmige Oberfläche des zweiten Verriegelungssystems konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Oberfläche des Gehäuses zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung enthalten einen elektrischen Verbinder, der einen elektrischen Anschluss und ein Gehäuse enthält. Das Gehäuse enthält ein vorderes Ende und ein hinteres Ende, das eine Öffnung darin enthält, um das Einsetzen des elektrischen Anschlusses in das Gehäuse zu erleichtern, so dass das Gehäuse den elektrischen Anschluss wenigstens teilweise umgibt. Das Gehäuse enthält ferner eine Wand mit einer kegelförmigen Innenfläche, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird. Das Gehäuse enthält außerdem einen Verriegelungsstab mit einer Verriegelungsposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern, und einer Freigabeposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu erleichtern. Ein Blockierelement besitzt eine kegelförmige Oberfläche und ist für das Einsetzen in das Gehäuse konfiguriert, so dass, wenn es teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, seine kegelförmige Oberfläche mit der kegelförmigen Innenfläche der Wand zum Führen des elektrischen Anschlusses in die gewünschte Position zusammenarbeitet, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird. Wenn das Blockierelement vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist, blockiert es das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung enthalten einen elektrischen Verbinder, der einen elektrischen Anschluss und ein Gehäuse, das konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss wenigstens teilweise zu umgeben, enthält. Das Gehäuse enthält einen Verriegelungsstab, der in Richtung auf eine Vorderseite des Gehäuses freitragend ist und eine Verriegelungsposition, in der sich der Verriegelungsstab mit dem elektrischen Anschluss in Eingriff befindet, und eine Freigabeposition, in der sich der Verriegelungsstab nicht mit dem elektrischen Anschluss in Eingriff befindet, besitzt. Das Gehäuse enthält ein hinteres Ende, durch das der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt ist, und ein vorderes Ende, durch das ein Gegenanschluss eingesetzt werden kann, um mit dem elektrischen Anschluss zusammenzufügen. Der Verriegelungsstab enthält eine Rückseite, die in Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses kegelförmig ist, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird. Ein Verriegelungssystem ist für das Einsetzen in das Gehäuse in einer Verriegelungsposition konfiguriert, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern. Das Verriegelungssystem besitzt außerdem eine Vorverriegelungsposition, in der eine kegelförmige Oberfläche des Verriegelungssystems mit der Rückseite des Verriegelungsstabs zusammenarbeitet, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses und eines Verriegelungssystems, die in 1 gezeigt sind;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils des elektrischen Verbinders, der in 1 gezeigt ist, wobei der elektrische Anschluss teilweise mit einer falschen Orientierung in das Gehäuse eingesetzt ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 3 gezeigten elektrischen Verbinders, wobei der elektrische Anschluss vollständig mit einer richtigen Orientierung in das Gehäuse eingesetzt ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders, die zwei Verriegelungssysteme zum Halten des elektrischen Anschlusses in dem Gehäuse veranschaulicht: eine primäre Verriegelung, die sich in Eingriff befindet, und eine sekundäre Verriegelung, die gelöst ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des in 5 gezeigten elektrischen Verbinders, die das zweite Verriegelungssystem in einer Verriegelungsposition zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders, die die Beziehung zwischen der Position des elektrischen Anschlusses und der Position des zweiten Verriegelungssystems zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders, die die Merkmale des Verriegelungssystems für den elektrischen Anschluss veranschaulicht;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten elektrischen Verbinders, die die Verwendung eines Entnahmewerkzeuges veranschaulicht, um den elektrischen Anschluss freizugeben;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders und des Entnahmewerkzeuges, die in 9 gezeigt sind, wobei das Werkzeug in einer Position vor dem Eingriff gezeigt ist;
  • 11 ist eine Detailansicht eines Teils der 10;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines elektrischen Verbinders gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines elektrischen Verbinders gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich werden hier die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch selbstverständlich, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung lediglich beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um die Einzelheiten spezieller Komponenten zu zeigen. Deshalb sind die hier offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann auf dem Gebiet die verschiedenen Verwendungen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 zeigt einen elektrischen Verbinder 10 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Verbinder 10 enthält einen elektrischen Anschluss 12, der konfiguriert ist, in das Gehäuse 14 eingesetzt zu werden, so dass das Gehäuse 14 den elektrischen Anschluss 12 wenigstens teilweise umgibt. Das Gehäuse 14 enthält ein vorderes Ende 16 und ein hinteres Ende 18, das eine Öffnung 20 besitzt, durch die der elektrische Anschluss 12 eingesetzt werden kann. Das Gehäuse enthält ein erstes Verriegelungssystem 22 – siehe 5 – und ein zweites Verriegelungssystem 24, wobei jedes konfiguriert ist, das Halten des elektrischen Anschlusses 12 innerhalb des Gehäuses 14 zu unterstützen, wie im Folgenden ausführlicher erklärt wird. Das zweite Verriegelungssystem 24 enthält ein Paar von Haltarmen 26, 28, das konfiguriert ist, mit einer Außenfläche 30 des Gehäuses 14 zusammenzuarbeiten, und enthält ferner ein Blockierelement 32, das in dieser Ausführungsformen die länglichen Elemente 34, 36 enthält – siehe 2.
  • Das Gehäuse 14 enthält eine Wand 38, die als ein kontinuierliches Merkmal betrachtet werden kann, das die Grenzen des Gehäuses 14 definiert. Alternativ kann das Gehäuse 14 als eine Anzahl von Wänden enthaltend betrachtet werden, wobei es aber im Fall einer gegossenen Polymerkomponente, wie z. B. des Gehäuses 14, geeignet ist, auf eine einzige Wand, wie z. B. die Wand 38, Bezug zu nehmen. Durch die Wand 38 sind die Öffnungen 40, 42 angeordnet, die konfiguriert sind, die länglichen Elemente 34, 36 des Verriegelungssystems 24 aufzunehmen, deren Funktion im Folgenden beschrieben wird.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des elektrischen Verbinders 10, wobei der elektrische Anschluss 12 nur teilweise in das Gehäuse 14 eingesetzt ist. In 3 ist außerdem ein Draht 43 gezeigt, der mit dem elektrischen Anschluss 12 verbunden ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Anschlussausrichtungsmerkmal oder eine Zunge 44 (die außerdem in 1 gezeigt ist) konfiguriert, mit einem Gehäuseausrichtungsmerkmal 46 zusammenzuarbeiten, um das Sicherstellen, dass der elektrische Anschluss 12 mit nur einer Orientierung vollständig in das Gehäuse 14 einsetzbar ist, zu unterstützen. Das Gehäuseausrichtungsmerkmal 46 ist in dieser Ausführungsformen ein kleiner Absatz, der sich von einer Außenseite des Gehäuses 14 nach innen erstreckt, um mit der Zunge 44 in Eingriff zu gelangen, falls der elektrische Anschluss 12 mit der falschen Orientierung eingesetzt wird. Dies kann wichtig sein, wenn die Polarität eines elektrischen Anschlusses bezüglich eines Gegenanschlusses aufrechterhalten werden muss.
  • Ein Gehäuse, wie z. B. das Gehäuse 14, kann mit verschiedenen Gehäuseausrichtungsmerkmalen konfiguriert sein, um in ein Anschlussausrichtungsmerkmal, wie z. B. der Zunge 44, einzugreifen. Alternativ kann eine weitere Komponente, wie z. B. ein Teil des zweiten Verriegelungssystems 24, konfiguriert sein, in den elektrischen Anschluss einzugreifen, falls er mit der falschen Orientierung in das Gehäuse eingesetzt wird. In anderen Ausführungsformen können, wenn die Polarität kein Problem ist, das Gehäuse und der elektrische Anschluss konfiguriert sein, um das Einsetzen des elektrischen Anschlusses mit irgendeiner Orientierung in das Gehäuse zu erlauben. 4 zeigt den elektrischen Anschluss 12, der mit der richtigen Orientierung in das Gehäuse 14 eingesetzt ist, so dass sich der elektrische Anschluss 12 fast vollständig zum vorderen Ende 16 des Gehäuses 14 erstreckt.
  • 5 zeigt ein Inneres 47 des Gehäuses 14, wobei die zwei Verriegelungssysteme 22, 24 des elektrischen Anschlusses 10 ausführlicher gezeigt sind. Die zwei Verriegelungssysteme 22, 24 können geeignet als eine primäre Verriegelung bzw. eine sekundäre Verriegelung bezeichnet werden, obwohl die Begriffe nicht ihre relative Wichtigkeit angeben. Die primäre Verriegelung 22 enthält einen freitragenden Verriegelungsstab 48, der konfiguriert ist, das Einsetzen des elektrischen Anschlusses 12 in das Gehäuse 14 zu erlauben und das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12 aus dem Gehäuse 14 zu verhindern, wenn sich der Verriegelungsstab 48 in einer ”Verriegelungs”-Position befindet, wie in 5 gezeigt ist. Der Verriegelungsstab 48 enthält einen Verriegelungskopf 50 mit einer ersten oder hinteren kegelförmigen Oberfläche 52, die in Richtung auf das hintere Ende 18 des Gehäuses 14 angeordnet ist. Das Bereitstellen einer derartigen kegelförmigen Oberfläche an dem Verriegelungskopf 50 erleichtert das Einsetzen des elektrischen Anschlusses 12 vom hinteren Ende 18 des Gehäuses 14, wobei es, wie im Folgenden erklärt wird, außerdem das Führen des elektrischen Anschlusses 12 in eine gewünschte Position unterstützt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, besitzt die sekundäre Verriegelung 24 ebenfalls eine kegelförmige Oberfläche 54, die in Richtung auf das hintere Ende 18 des Gehäuses 14 angeordnet ist, wobei, wie in 2 gezeigt ist, jedes der länglichen Elemente 34, 36 jeweilige kegelförmige Oberflächen 54, 56 besitzt. In 5 ist außerdem eine kegelförmige Innenfläche 58 der Wand 38 des Gehäuses 14 gezeigt. Obwohl die Oberfläche 58 in 5 an zwei Orten gezeigt ist, ist es selbstverständlich, dass die Oberfläche 58 kontinuierlich oder im Allgemeinen kontinuierlich um das Innere 47 des Gehäuses 14 verläuft. Auf diese Art arbeitet die Rückseite 52 des Verriegelungskopfes 50 mit den kegelförmigen Oberflächen 54, 56 der sekundären Verriegelung 24 zusammen, wobei sie außerdem mit der kegelförmigen Oberfläche 58 der Wand 38 zusammenarbeitet, um einen im Allgemeinen trichterförmigen inneren Teil zu bilden, der den elektrischen Anschluss 12 in die gewünschte Position führt – spezifisch führt er ihn in einen Kanal 59, in den er vollständig eingesetzt werden kann, wie in den 5 und 6 gezeigt ist.
  • 5 zeigt die sekundäre Verriegelung 24, die in einer ”Vorverriegelungs”-Position teilweise in das Gehäuse 14 eingesetzt ist. In dieser Position unterstützen die kegelförmigen Oberflächen 54, 56 der länglichen Elemente 34, 36 das Führen des Anschlusses 12 in seine gewünschte Position, wie oben erklärt worden ist. Ähnlich erlaubt die erste kegelförmige Oberfläche 52 des Verriegelungskopfes 50, dass der Anschluss 12 vom hinteren Ende des Gehäuses 14 eingesetzt wird. Sobald der Anschluss 12 vollständig eingesetzt ist, ist er durch den Verriegelungskopf 50 gesichert, der sein Entfernen aus dem Gehäuse 14 verhindert. Wie das Wort ”verhindern” hier verwendet wird, bedeutet es nicht, dass es unmöglich ist, den elektrischen Anschluss 12 aus dem Gehäuse 14 zu entfernen; statt dessen bedeutet es, dass der Verriegelungsstab 48 (und wie anwendbar die sekundäre Verriegelung 24) den elektrischen Anschluss 12 mit einem gewünschten Betrag der Haltekraft innerhalb des Gehäuses 14 hält.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders 10, die zu der in 5 gezeigten Ansicht ähnlich ist; in 6 befindet sich jedoch die sekundäre Verriegelung 24 in der ”Verriegelungs”-Position. In dieser Position wirken sowohl der Verriegelungsstab 48 als auch die sekundäre Verriegelung 24, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12 aus dem Gehäuse 14 zu verhindern. In dieser Ausführungsform sind beide Verriegelungen 22, 24 zwischen einem Abschnitt des elektrischen Anschlusses 12 und der Öffnung 20 angeordnet, so dass sie das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12 physikalisch blockieren. Auf diese Art wirkt die sekundäre Verriegelung 24 unabhängig von der primären Verriegelung 22. Dies muss nicht der Fall sein, wobei jedoch andere Ausführungsformen eine sekundäre Verriegelung besitzen können, die zusätzlich zum Wirken auf den elektrischen Anschluss oder anstelle des Wirkens auf den elektrischen Anschluss auf die primäre Verriegelung wirkt, wie im Folgenden im Zusammenhang mit den 12 und 13 beschrieben wird.
  • 7 zeigt eine weitere Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders 10. Insbesondere veranschaulicht 7 die Beziehung zwischen der Position der sekundären Verriegelung 24, dem Gehäuse 14 und dem elektrischen Anschluss 12. Wie in 7 gezeigt ist, ist der elektrische Anschluss 12 nur teilweise in das Gehäuse 14 eingesetzt, wobei er nicht vollständig eingesetzt ist. In dieser Position kann die sekundäre Verriegelung 24 in der Vorverriegelungsposition angeordnet sein, wie veranschaulicht ist, wobei sie aber nicht in der Verriegelungsposition angeordnet sein kann, weil ihre Bewegung in die Verriegelungsposition und insbesondere die Bewegung der länglichen Elemente 34, 36 des Blockierelements 32 durch den elektrischen Anschluss 12 blockiert ist. Im Gegensatz kann die sekundäre Verriegelung 24 in die Verriegelungsposition bewegt werden, wie in 6 gezeigt ist, wenn der elektrische Anschluss 12 vollständig in das Gehäuse 14 eingesetzt ist.
  • 8 zeigt eine weitere Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders 10. In dieser Ansicht sind der Verriegelungsstab 48 der primären Verriegelung 22 und die Rückseite 52 des Verriegelungskopfes 50 gezeigt, die alle oben beschrieben worden sind. In dieser Ansicht sind außerdem die zweiten kegelförmigen Oberflächen 60, 62 des Verriegelungskopfes 50 gezeigt, die in Richtung auf das vordere Ende 16 des Gehäuses 14 angeordnet sind, wobei sie deshalb geeignet als Stirnflächen 60, 62 bezeichnet werden können. Wie in 8 gezeigt ist, sind die Stirnflächen 60, 62 auf gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsstabs 48 angeordnet, wobei sie, wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, konfiguriert sind, zu erlauben, dass der Verriegelungsstab 48 aus der Verriegelungsposition in eine ”Freigabe”-Position bewegt wird, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12 aus dem Gehäuse 14 zu erleichtern.
  • 9 zeigt den elektrischen Verbinder 10 im Zusammenhang mit einem Entnahmewerkzeug 64, das konfiguriert ist, den Verriegelungsstab 48 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen. In der in 9 gezeigten Ausführungsform ist das Entnahmewerkzeug ein gabelförmiges Werkzeug mit zwei Zinken 66, 68, von denen jede eine jeweilige kegelförmige Oberfläche 70, 72 besitzt, die konfiguriert ist, mit einer entsprechenden der Stirnflächen 60, 62 an dem Verriegelungsstab 48 zusammenzuarbeiten. Die Zinken 66, 68 sind wenigstens so weit wie die Breite des Verriegelungsstabs 48 voneinander beabstandet, so dass sie mit den Stirnflächen 60, 62 des Verriegelungskopfs 50 in Eingriff gelangen können, um den Verriegelungsstab 48 freizugeben. Eine weitere Öffnung 76 im vorderen Ende 16 des Gehäuses 14 ist außerdem in 9 veranschaulicht. Die Öffnung 76 ist konfiguriert, einen Gegenanschluss für das Zusammenfügen mit dem elektrischen Anschluss 12 aufzunehmen.
  • In 10 ist das Entnahmewerkzeug 64 gezeigt, nachdem es in die Öffnung 74 in dem Gehäuse 14 eingesetzt worden ist. Wie in 10 gezeigt ist, befindet sich die Stirnfläche 60 des Verriegelungskopfs 50 mit der entsprechenden Oberfläche 70 der Zinke 66 in Eingriff. Wie das Entnahmewerkzeug 64 in der Richtung des Pfeils (A) bewegt wird, gleiten die kegelförmigen Oberflächen 60, 70 in Bezug aufeinander, so dass der Verriegelungskopf 50 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition bewegt wird. Dies ist in 11 deutlicher veranschaulicht, die eine Einzelheit des Bereichs bereitstellt, der durch den Kreis 11 in 10 angegeben ist. Spezifisch bewegen sich, wie das Entnahmewerkzeug 64 in der Richtung des Pfeils (A) bewegt wird, der Verriegelungsstab 48 und insbesondere der Verriegelungskopf 50 in der Richtung des Pfeils (B) nach oben, um den elektrischen Anschluss 12 freizugeben, so dass er aus dem Gehäuse 14 entfernt werden kann.
  • Wie oben erörtert worden ist, ist die sekundäre Verriegelung 24 konfiguriert, das Entfernen des elektrischen Verbinders 12 aus dem Gehäuse 14 kraft dessen zu verhindern, dass sie zwischen dem elektrischen Anschluss 12 und dem hinteren Ende 18 des Gehäuses 14 eingefügt ist, wenn sie sich in der Verriegelungsposition befindet. Auf diese Art wirkt die sekundäre Verriegelung 24 bei dem Halten des elektrischen Anschlusses 12 innerhalb des Gehäuses 14 unabhängig von der primären Verriegelung 22. 12 zeigt einen elektrischen Verbinder 10', wobei das Strichsymbol (') an bestimmten Bezugszeichen verwendet wird, um Merkmale anzugeben, die ähnlichen Merkmalen entsprechen, die in den anderen Figuren der Zeichnung gezeigt sind. Der elektrische Verbinder 10' enthält eine primäre Verriegelung 22' und eine sekundäre Verriegelung 78. Ähnlich zu der oben veranschaulichten und beschriebenen sekundären Verriegelung 24 besitzt die sekundäre Verriegelung 78 ebenfalls ein längliches Element 80, das zwischen einem elektrischen Anschluss 12' und einem hinteren Ende 18' des Gehäuses 14' angeordnet ist. Obwohl nur ein längliches Element 80 gezeigt ist, ist es selbstverständlich, dass die sekundäre Verriegelung 78 ähnlich zur sekundären Verriegelung 24 mehr als ein derartiges längliches Element besitzen kann.
  • Zusätzlich zu dem länglichen Element 80, das von der primären Verriegelung 22' unabhängig wirkt, enthält die sekundäre Verriegelung 78 außerdem ein weiteres Blockierelement 82, das durch eine Öffnung 84 im Gehäuse 14' angeordnet ist. Wie in 12 gezeigt ist, dient das Blockierelement 82 dem doppelten Zweck, das Herausbewegen des Verriegelungskopfs 50' aus der Verriegelungsposition zu blockieren und zu blockieren, dass das Entnahmewerkzeug 64' den Verriegelungskopf 50' erreicht. Deshalb ist in dieser Ausführungsformen das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12' aus dem Gehäuse 14' ein zweistufiger Prozess, der zu dem oben beschriebenen ähnlich ist – die sekundäre Verriegelung 78 wird zuerst aus der Verriegelungsposition (wie in 12 gezeigt ist) in eine Vorverriegelungsposition (siehe z. B. die in 5 gezeigte sekundäre Verriegelung 24) bewegt, wobei dann das Entnahmewerkzeug 64' vollständig in das Gehäuse 14' eingesetzt werden kann, um mit dem Verriegelungskopf 50' in Eingriff zu gelangen, so dass er in die Freigabeposition bewegt wird, wodurch der elektrische Anschluss 12' entfernt werden kann.
  • Im Gegensatz zeigt 13 den elektrischen Verbinder 10' mit einer etwas anderen sekundären Verriegelung 86, die wie die in 12 gezeigte sekundäre Verriegelung 78 ein längliches Element 88 und ein Blockierelement 90 enthält. Das längliche Element 88, das ein einziges Element oder eines aus einer Anzahl von länglichen Elementen sein kann, blockiert das Entfernen des elektrischen Anschlusses 12' aus dem Gehäuse 14', wie oben beschrieben worden ist. Das Blockierelement 90 wirkt wie das Blockierelement 82 auf die primäre Verriegelung 22', um die Bewegung des Verriegelungskopfs 50' aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu verhindern. Ungleich zum Blockierelement 82 enthält das Blockierelement 90 jedoch eine kegelförmige Oberfläche 92, die einer Vorderseite 16' des Gehäuses 14' zugewandt ist. In dieser Ausführungsform ist das Entriegeln der primären Verriegelung 22' und der sekundären Verriegelung 86' ein einstufiger Prozess, der nur das Einsetzen des Entnahmewerkzeugs 64' erfordert. Wenn das Entnahmewerkzeug 64' in das Gehäuse 14' eingesetzt wird, bewegt es zuerst die sekundäre Verriegelung 86 aus der Verriegelungsposition in die Vorverriegelungsposition, wobei es dann mit dem Verriegelungskopf 50' in Eingriff gelangt, um ihn aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen. Nachdem das Entnahmewerkzeug 64' vollständig eingesetzt ist, kann der elektrische Anschluss 12' aus dem Gehäuse 14' entfernt werden.
  • Während oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist nicht vorgesehen, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Statt dessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung anstatt der Einschränkung, wobei es selbstverständlich ist, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können die Merkmale der verschiedenen implementierenden Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5554051 [0003]
    • US 6524133 [0003]
    • US 7223124 [0003]
    • US 7278883 [0003]
    • US 20110223789 [0003]
    • JP 2003100376 [0003]

Claims (20)

  1. Elektrischer Verbinder, der Folgendes umfasst: einen elektrischen Anschluss; ein Gehäuse, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende besitzt, das eine Öffnung besitzt, die konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss durchgehend aufzunehmen, wobei das Gehäuse ein erstes Verriegelungssystem enthält, das konfiguriert ist, das Einsetzen des elektrischen Anschlusses in das Gehäuse zu erlauben und das Entfernen des elektrischen Anschlusses davon zu verhindern, wobei das Gehäuse eine kegelförmige Oberfläche enthält, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird; und ein zweites Verriegelungssystem, das konfiguriert ist, mit dem Gehäuse zusammenzuarbeiten: in einer Verriegelungsposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern, und in einer Vorverriegelungsposition, wobei eine kegelförmige Oberfläche des zweiten Verriegelungssystems konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Oberfläche des Gehäuses zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein Gehäuseausrichtungsmerkmal enthält und der elektrische Anschluss ein Anschlussausrichtungsmerkmal enthält, das konfiguriert ist, mit dem Gehäuseausrichtungsmerkmal so zusammenzuarbeiten, dass der elektrische Anschluss mit nur einer Orientierung vollständig in das Gehäuse einsetzbar ist.
  3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das zweite Verriegelungssystem konfiguriert ist, so mit dem Gehäuse zusammenzuarbeiten, dass: verhindert wird, dass das zweite Verriegelungssystem aus der Vorverriegelungsposition in die Verriegelungsposition bewegt wird, wenn der elektrische Anschluss teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, und nicht verhindert wird, dass das zweite Verriegelungssystem aus der Vorverriegelungsposition in die Verriegelungsposition bewegt wird, wenn der elektrische Anschluss vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist.
  4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Wand mit einer Öffnung, die durch sie hindurch angeordnet ist, enthält, wobei das zweite Verriegelungssystem Folgendes enthält: ein Blockierelement, das konfiguriert ist, durch die Öffnung in einem Inneren des Gehäuses angeordnet zu sein, und ein Paar von Haltearmen, das konfiguriert ist, um eine Außenfläche des Gehäuses angeordnet zu sein, um das zweite Verriegelungssystem an dem Gehäuse zu halten.
  5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, wobei die kegelförmige Oberfläche des zweiten Verriegelungssystems an dem Blockierelement angeordnet ist, das dem hinteren Ende des Gehäuses zugewandt ist, wenn das Blockierelement durch die Öffnung angeordnet ist, so dass das Blockierelement das Einsetzen des elektrischen Anschlusses vom hinteren Ende in das Gehäuse erleichtert, wenn sich das zweite Verriegelungssystem in der Vorverriegelungsposition befindet.
  6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das zweite Verriegelungssystem konfiguriert ist, das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse durch die Blockierbewegung des elektrischen Anschlusses und/oder des ersten Verriegelungssystems und/oder des Entnahmewerkzeugs, das konfiguriert ist, das erste Verriegelungssystem freizugeben, zu verhindern.
  7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, wobei das zweite Verriegelungssystem konfiguriert ist, das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse durch die Blockierbewegung des elektrischen Anschlusses und des ersten Verriegelungssystems zu verhindern, und ferner konfiguriert ist, mit dem Entnahmewerkzeug zusammenzuarbeiten, so dass das Entnahmewerkzeug das zweite Verriegelungssystem und das erste Verriegelungssystem freigibt.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungssystem einen freitragenden Stab mit einem Verriegelungskopf enthält, der aus einer Verriegelungsposition in eine Freigabeposition beweglich ist und der eine erste kegelförmige Oberfläche besitzt, die in Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses angeordnet ist und konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Oberfläche des Gehäuses und der kegelförmigen Oberfläche des zweiten Verriegelungssystems zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei der Verriegelungskopf eine zweite kegelförmige Oberfläche enthält, die in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses angeordnet ist, um mit einer entsprechenden kegelförmigen Oberfläche des Entnahmewerkzeugs zusammenzuarbeiten, um den Verriegelungsstab aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen.
  10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei der Verriegelungskopf ein Paar zweiter kegelförmiger Oberflächen enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des freitragenden Stabs in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses angeordnet sind, um mit einem gabelförmigen Entnahmewerkzeug zusammenzuarbeiten, das ein Paar Zinken besitzt, von denen jede eine kegelförmige Oberfläche besitzt, um mit einer jeweiligen der zweiten kegelförmigen Oberflächen zusammenzuarbeiten, um den Verriegelungskopf aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen.
  11. Elektrischer Verbinder, der Folgendes umfasst: einen elektrischen Anschluss; ein Gehäuse, das Folgendes enthält: ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, das eine Öffnung darin enthält, um das Einsetzen des elektrischen Anschlusses in das Gehäuse zu erleichtern, so dass das Gehäuse den elektrischen Anschluss wenigstens teilweise umgibt, eine Wand mit einer kegelförmigen Innenfläche, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird, und einen Verriegelungsstab mit einer Verriegelungsposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern, und einer Freigabeposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu erleichtern; und ein Blockierelement, das eine kegelförmige Oberfläche besitzt und für das Einsetzen in das Gehäuse konfiguriert ist, so dass: wenn das Blockierelement teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, die kegelförmige Oberfläche des Blockierelements mit der kegelförmigen Innenfläche der Wand zum Führen des elektrischen Anschlusses in die gewünschte Position zusammenarbeitet, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird, und, wenn das Blockierelement vollständig in das Gehäuse eingesetzt ist, das Blockierelement das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse blockiert.
  12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, wobei das vordere Ende des Gehäuses konfiguriert ist, ein Entnahmewerkzeug darin aufzunehmen, um den Verriegelungsstab aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen, wobei der Verriegelungsstab das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse durch die Blockierbewegung des elektrischen Anschlusses und/oder des Verriegelungsstabs und/oder des Entnahmewerkzeugs blockiert.
  13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, wobei der Verriegelungsstab eine Rückseite enthält, die in Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses kegelförmig ist und die konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Innenfläche der Wand und der kegelförmigen Oberfläche des Blockierelements zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, wobei der Verriegelungsstab eine Stirnfläche enthält, die in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses kegelförmig ist, um mit einer entsprechenden kegelförmigen Oberfläche eines Entnahmewerkzeugs zusammenzuarbeiten, um den Verriegelungsstab aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen.
  15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, wobei der Verriegelungsstab ein Paar von Stirnflächen enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten von ihm angeordnet sind und in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses kegelförmig sind, um mit einem gabelförmigen Entnahmewerkzeug zusammenzuarbeiten, das zwei Zinken besitzt, die wenigstens so weit wie die Breite des Verriegelungsstabs voneinander beabstandet sind, wobei jede der Zinken eine kegelförmige Gegenfläche besitzt, um mit einer jeweiligen der Stirnflächen des Verriegelungsstabs zusammenzuarbeiten.
  16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, das Blockierelement in einer Position des Gehäuses aufzunehmen, so dass, wenn der elektrische Anschluss teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, der elektrische Anschluss verhindert, dass das Blockierelement vollständig in das Gehäuse eingesetzt wird.
  17. Elektrischer Verbinder, der Folgendes umfasst: einen elektrischen Anschluss; ein Gehäuse, das konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss wenigstens teilweise zu umgeben, wobei das Gehäuse einen Verriegelungsstab enthält, der in Richtung auf eine Vorderseite des Gehäuses freitragend ist und eine Verriegelungsposition, in der sich der Verriegelungsstab mit dem elektrischen Anschluss in Eingriff befindet, und eine Freigabeposition, in der sich der Verriegelungsstab nicht mit dem elektrischen Anschluss in Eingriff befindet, besitzt, wobei das Gehäuse ein hinteres Ende, durch das der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt ist, und ein vorderes Ende, durch das ein Gegenanschluss eingesetzt werden kann, um mit dem elektrischen Anschluss zusammengefügt zu werden, enthält, wobei der Verriegelungsstab eine Rückseite enthält, die in Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses kegelförmig ist, um den elektrischen Anschluss in eine gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird; und ein Verriegelungssystem, das für das Einsetzen in das Gehäuse konfiguriert ist: in einer Verriegelungsposition, um das Entfernen des elektrischen Anschlusses aus dem Gehäuse zu verhindern, und in einer Vorverriegelungsposition, in der eine kegelförmige Oberfläche des Verriegelungssystems mit der Rückseite des Verriegelungsstabs zusammenarbeitet, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, wobei das Gehäuse eine Wand enthält, die eine kegelförmige Innenfläche besitzt, die konfiguriert ist, mit der kegelförmigen Oberfläche des Verriegelungssystems und der Rückseite des Verriegelungsstabs zusammenzuarbeiten, um den elektrischen Anschluss in die gewünschte Position zu führen, wenn der elektrische Anschluss in das Gehäuse eingesetzt wird.
  19. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, das Verriegelungssystem in einer Position in dem Gehäuse aufzunehmen, so dass, wenn der elektrische Anschluss teilweise in das Gehäuse eingesetzt ist, der elektrische Anschluss verhindert, dass das Verriegelungssystem in der Verriegelungsposition angeordnet wird.
  20. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, wobei der Verriegelungsstab eine Stirnfläche enthält, die in Richtung auf das vordere Ende des Gehäuses kegelförmig ist, um mit einer entsprechenden kegelförmigen Oberfläche des Entnahmewerkzeugs zusammenzuarbeiten, um den Verriegelungsstab aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition zu bewegen.
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