DE102012000842A1

DE102012000842A1 - Türanordnung mit Diebstahlsicherungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102012000842A1
Application number: DE102012000842A
Authority: DE
Inventors: Frank J. Arabia jun.; Robert D. Granny; Ian S. Buckley
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2011-01-21
Filing date: 2012-01-18
Publication date: 2012-07-26
Anticipated expiration: 2032-01-19
Also published as: CN102606005B; DE102012000842B4; CN102606005A; US9382732B2; US20120187715A1

Abstract

Es wird eine Türanordnung mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung bereitgestellt. Die Anordnung umfasst ein Türbauteil, das einen nach innen vorstehenden Hohlraum definiert. Eine Positioniernase erstreckt sich von der Diebstahlsicherungsvorrichtung und ist in den Hohlraum in dem Türbauteil einsetzbar, wodurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil positioniert wird. Das Türbauteil umfasst eine Feststellnase, die an dem Türbauteil angebracht oder angeformt ist und so angepasst ist, dass sie in eine Öffnung in der Diebstahlsicherungsvorrichtung einrastet und dadurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil befestigt. Bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung kann es sich um eine Abschirmung handeln und bei dem Türbauteil um einen Verriegelungsmechanismus.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Türanordnung, die eine Diebstahlsicherungsvorrichtung aufweist, und ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Tür.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein typisches Fahrzeug verfügt über zumindest eine Zugangstür. Eine solche Tür weist in der Regel einen Verriegelungsmechanismus auf, der sich durch einen Türaußengriff betätigen lässt, um Zutritt zu dem Fahrzeuginnenraum zu bieten. Es passiert mitunter, dass sich unbefugte Personen Zutritt zu Fahrzeugen verschaffen und diese entwenden. Um einen solchen unbefugten Zutritt zu verhindern und gleichzeitig einen berechtigten Zugang zu ermöglichen, ist der Verriegelungsmechanismus zumindest bei manchen der Fahrzeugtüren mit einem von außen zu betätigenden Schloss versehen, das eine Schließzylinderstange aufweist. Diese unbefugten Zutrittsversuche zu dem Fahrzeug umfassen unter anderem, dass der Türverriegelungsmechanismus ausgelöst wird, indem die Schließzylinderstange in der Tür unter Gewaltanwendung manipuliert wird. Eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Abschirmung, kann in der Türanordnung platziert sein, um einen unbefugten Zugang oder eine unbefugte Manipulation der Schließzylinderstange zu verhindern. In der Regel wird die Abschirmung über ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Gewindebolzen, im Inneren der Türanordnung angebracht, wodurch Unterbringungsraum in Anspruch genommen wird und der Glaslaufkanal um etwa 10 mm verschoben wird.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
Es wird eine Türanordnung mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung bereitgestellt. Eine Positioniernase erstreckt sich von der Diebstahlsicherungsvorrichtung und ist in den Hohlraum in dem Türbauteil einsetzbar, wodurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil positioniert wird. Das Türbauteil umfasst eine Feststellnase, die an dem Türbauteil angebracht oder angeformt ist und so angepasst ist, dass sie in eine Öffnung in der Diebstahlsicherungsvorrichtung einrastet und dadurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil befestigt. Bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung kann es sich um eine Abschirmung handeln und bei dem Türbauteil um einen Verriegelungsmechanismus. Der Einbau der Abschirmung wird durch den Wegfall des Befestigungselements vereinfacht, welches typischerweise dazu verwendet wird, die Diebstahlsicherungsvorrichtung im Inneren der Türanordnung zu befestigen. Da die Positioniernase die Abschirmung relativ zu dem Türbauteil positioniert, ist der Vorgang des Festdrehens eines kleinen Befestigungselements, um die Anordnung zu positionieren und zu befestigen, nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus werden die Unterbringungsverhältnisse in Türinneren verbessert, indem der Bedarf an Raum verringert wird, welcher ansonsten durch ein typisches Befestigungselement beansprucht würde. Außerdem wird auch ein Verfahren zum Zusammensetzen einer Tür bereitgestellt.
Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine schematische, perspektivische Fragmentansicht eines Abschnitts einer Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Offenbarung;
2 ist eine schematische, perspektivische Fragmentansicht einer in 1 gezeigten Abschirmung, in welcher die abgewandte Seite der in 1 gezeigten Abschirmung gezeigt ist; und
3 ist eine schematische, perspektivische, fragmentarische Nahansicht eines Abschnitts des in der Tür aus 1 gezeigten Verriegelungsmechanismus samt Abschirmung;
4 ist eine schematische, perspektivische, fragmentarische Nahansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsmechanismus.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt 1 einen Abschnitt einer Fahrzeugtür 10. Die Tür 10 umfasst ein nach außen weisendes Element 12 und einen äußeren Türentriegelungsgriff 14, welche Teil einer Griffanordnung 16 sind. Die Tür 10 umfasst einen in 1 gezeigten Verriegelungsmechanismus 18. Wie es sich für den Fachmann versteht, kann der Verriegelungsmechanismus 18 gleichermaßen durch den Türentriegelungsgriff 14 und über einen inneren Türentriegelungsgriff (nicht gezeigt) festgestellt und entriegelt werden, um es zu ermöglichen, dass die Tür 10 den Einstiegsbereich 20 selektiv öffnet und verschließt. Der Verriegelungsmechanismus 18 kann eine als eine Einheit ausgebildete oder einstückige Auslegung darstellen oder kann eine Mehrzahl von Bauteilen umfassen. Die Tür 10 umfasst außerdem einen Innenaufbau (nicht gezeigt) zum Tragen des nach außen weisenden Elements 12, des Verriegelungsmechanismus 18 sowie verschiedener Verdrahtungen, Verstärkungselemente und sonstiger Tür einrichtungen, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein Schließzylinder 22, dergestalt an der Tür 10 angeordnet, dass der Schließzylinder von dem nach außen weisenden Element 12 aus zugänglich ist. Der Schließzylinder 22 ist über eine Stange 24 (gestrichelt gezeigt) an Position 26 funktional mit dem Verriegelungsmechanismus 18 verbunden, um den Verriegelungsmechanismus 18 selektiv zu sperren und zu entsperren. Der Schließzylinder 22 kann funktional mit einer Sperrklinke (nicht gezeigt) verbunden sein, die sich dreht, wenn ein Schlüssel 28 in dem Schließzylinder 22 gedreht wird und dadurch die Stange 24 verschiebt und den Verriegelungsmechanismus 18 selektiv sperrt und entsperrt. Alternativ dazu kann auch ein tastenloses Fernbediensystem verwendet werden, um den Verriegelungsmechanismus 18 zu sperren und zu entsperren.
Um zu verhindern, dass der Schließzylinder 22 samt Stange 24 durch einen Einbrecher unter Verwendung eines Werkzeugs, wie etwa eines Schraubendrehers, manipuliert oder aufgebrochen wird, ist eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Abschirmung 30, funktional mit dem nach außen weisenden Element 12 verbunden, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Abschirmung 30 ist zwischen der Stange 24 und dem nach außen weisenden Element 12 positioniert. 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Abschirmung 30. Der Klarheit halber ist die Abschirmung 30 in 1–3 schattiert gezeigt. Die Abschirmung 30 umfasst eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Wand 32, 34, 36, 38 (in 2 gezeigt), die so ausgelegt sind, dass sie einen physischen Zugriff auf die Stange 24 von dem in 1 gezeigten, nach außen weisenden Element 12 aus versperren. Die Abschirmung 30 umfasst eine erste Durchbrechung 40 zur Anbringung an ein Türinnenblech (nicht gezeigt), eine zweite Durchbrechung 42 zur Anbringung an die Griffanordnung 16 und eine dritte Durchbrechung 44 zur Anbringung an das Türinnenblech (nicht gezeigt). Es können geeignete Befestigungselemente, wie beispielsweise Bolzenschrauben oder Stiftschrauben, verwendet werden, um die Durchbrechungen 40, 42, 44 an die entsprechenden Bauteile anzubringen.
Die Abschirmung 30 ist durch einen in 1 und 3 gezeigten Positionier- und Anbringmechanismus 50 an einem Türbauteil, wie etwa einem Verriegelungsmechanismus 18, angebracht. Alternativ dazu kann die Abschirmung 30 auch an einem anderen Türbauteil angebracht sein, beispielsweise an einem Winkel oder einem Blech (nicht gezeigt), das speziell geformt ist, so dass es die Merkmale des in 3 gezeigten und weiter unten beschriebenen Positionier- und Anbringmechanismus 50 aufweist. 3 ist eine schematische, perspektivische, fragmentarische Nahansicht des in 1 gezeigten Abschnitts 3. Der Positionier- und Anbringmechanismus 50 umfasst einen Türabschnitt 52 (in 4 gezeigt) und einen Abschirmungsabschnitt 54 (in 2 gezeigt).
Der Türabschnitt 52 des Positionier- und Anbringmechanismus 50 ist in 3 gezeigt. Der Türabschnitt 52 umfasst einen nach innen vorstehenden Hohlraum 56 (auch gestrichelt in 3 gezeigt), der an einer ersten Fläche 58 des Verriegelungsmechanismus 18 ausgebildet ist. Der Türabschnitt 52 umfasst eine Feststellnase 60, die an einer zweiten Fläche 62 des Verriegelungsmechanismus 18 angebracht oder daran angeformt ist. Wie in 4 gezeigt, ist die erste Fläche 58 in Bezug auf die zweite Fläche 62 abgewinkelt. Die erste Fläche 58 kann in Bezug auf die zweite Fläche 62 annähernd senkrecht ausgerichtet sein. Der Verriegelungsmechanismus 18 kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderen, geeigneten, starren Material bestehen. Der Verriegelungsmechanismus 18 kann unter Verwendung von Spritzgießverfahren gemeinsam mit dem nach innen vorstehenden Hohlraum 56 und der Feststellnase 60 geformt sein. Der Verriegelungsmechanismus 18 kann auch durch Hydroformung gefertigt, gestanzt, gegossen, extrudiert oder sonst wie gefertigt sein. Der Verriegelungsmechanismus 18 kann eine als eine Einheit ausgebildete oder einstückige Auslegung aufweisen oder es kann sich dabei um eine Anordnung von Bauteilen handeln.
Der Abschirmungsabschnitt 54 des Positionier- und Anbringmechanismus 50 ist in 2 gezeigt. Der Abschirmungsabschnitt 54 umfasst eine Positioniernase 64, die an der ersten Fläche 32 der Abschirmung 30 angebracht oder daran angeformt ist. Der Abschirmungsabschnitt 54 umfasst einen Flansch 66 mit einer Öffnung 70 (in 1–3 gezeigt). Der Flansch 66 liegt an der ersten Wand 32 und der zweiten Wand 34 der Abschirmung 30 an und erstreckt sich von diesen, wie dies in 2 gezeigt ist. Die erste Wand 32 ist in Bezug auf die zweite Wand 34 abgewinkelt. Die erste Wand 32 kann in Bezug auf die zweite Fläche 34 Wand annähernd senkrecht ausgerichtet sein. Die Feststellnase 60 aus 4 ist so angepasst, dass sie in die Öffnung 70 in der Abschirmung 30 passt oder in diese einrastet, wodurch die Abschirmung 30 relativ zu dem Verriegelungsmechanismus 18 befestigt wird. Die Positioniernase 64 ist in den Hohlraum 56 in dem Verriegelungsmechanismus 18 einsetzbar, wodurch die Abschirmung 30 relativ zu dem Verriegelungsmechanismus 18 positioniert wird. Der Hohlraum 56 kann so konzipiert sein, dass er eine Form aufweist, die im Wesentlichen komplementär zu jener der Positioniernase 64 ist. Wahlweise kann die Positioniernase 64 entlang ihrer Länge konisch zulaufend sein, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Abschirmung 30 kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderen ausreichend starren Material bestehen, um einer unbefugten Manipulation der Türstruktur Widerstand entgegenzubringen. Die Abschirmung 30 kann mit der Positioniernase 64 samt Öffnung 70 unter Verwendung von Spritzgießverfahren geformt sein. Die Abschirmung 30 kann auch durch Hydroformung gefertigt, gestanzt, gegossen, hergestellt, extrudiert oder sonst wie gefertigt sein.
Der Positionier- und Anbringmechanismus 50 funktioniert wie folgt: Die Positioniernase 64 wird zum Teil in den Hohlraum 56 in dem Verriegelungsmechanismus 18 eingesetzt, bevor die Feststellnase 60 mit der Öffnung 70 in der Abschirmung 30 in Kontakt tritt. Unter Bezugnahme auf 3 steht die Positioniernase 64 in den Hohlraum 56 in dem Verriegelungsmechanismus 18 hinein vor, um die korrekte Stellung der Abschirmung 30 relativ zu dem Verriegelungsmechanismus 18 zu bestimmen und um die Abschirmung 30 in dem Verriegelungsmechanismus 18 in Position zu halten. Die Öffnung 70 in der Abschirmung 30 wird anschließend über die Feststellnase 60 positioniert, wodurch bewirkt wird, dass die Feststellnase 60 in die Öffnung 70 einrastet. Die Abschirmung 30 ist dann vollständig in der Tür 10 eingebaut, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist.
Bezugnehmend auf 4 weist die Feststellnase 60 in dem Verriegelungsmechanismus 18 einen ersten Abschnitt 72 auf, der konisch zulaufend ist, um während des Einbaus ein einfaches Einsetzen in die Öffnung 70 (in 3 gezeigt) in der Abschirmung 30 zu ermöglichen. Die Feststellnase 60 weist einen zweiten Abschnitt 74 auf, der über die zweite Fläche 62 des Verriegelungsmechanismus 18 erhaben ist, wie dies in 4 gezeigt ist.
Der zweite Abschnitt 74 ermöglicht es, dass die Feststellnase 60 nach dem Einbau in der Öffnung 70 festgehalten wird, und verhindert, dass sich die Feststellnase 60 aus der Öffnung 70 löst. Die Abschirmung 30 lässt sich von dem Verriegelungsmechanismus 18 abnehmen, indem eine Kraft aufgewendet wird, um die Feststellnase 60 aus der Öffnung 70 zu entfernen oder ihre Verrastung mit dieser zu lösen. Dies würde es ermöglichen, die Positioniernase 64 aus dem Hohlraum 56 in dem Verriegelungsmechanismus 18 zu entfernen.
Der Positionier- und Anbringmechanismus 50 vereinfacht den Einbau der Abschirmung 30 in die Tür 10 insofern, als sich ein Befestigungselement (nicht gezeigt), das typischerweise dazu verwendet wird, eine Diebstahlsicherungsvorrichtung in einem Fahrzeug zu befestigen, hier erübrigt. Da die Positioniernase 64 die Abschirmung 30 relativ zu dem Verriegelungsmechanismus 18 positioniert, ist das ohne Sichtkontrolle durchzuführende Festdrehen eines kleinen Befestigungselements, um die Anordnung zu positionieren und zu befestigen, nicht mehr erforderlich. Ein typisches Befestigungselement würde zu einer Verschiebung des hinteren Glaslaufkanals (nicht gezeigt) um ungefähr 10 mm führen. Die Unterbringungsverhältnisse im Türinneren werden verbessert, da kein Bauraum für ein typisches Befestigungselement (entlang der Achse 80) benötigt wird.
Es sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der Erfindung im Detail beschrieben, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche erkenntlich.

Claims

Türanordnung, welche umfasst: ein Türbauteil, das einen nach innen vorstehenden Hohlraum aufweist; eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, die eine Öffnung aufweist; eine Positioniernase, die sich von der Diebstahlsicherungsvorrichtung erstreckt und in den Hohlraum in dem Türbauteil einsetzbar ist, wodurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil positioniert wird; und eine Feststellnase, die an dem Türbauteil angebracht oder angeformt ist und so angepasst ist, dass sie in die Öffnung in der Diebstahlsicherungsvorrichtung passt und dadurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Türbauteil befestigt.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung um eine Abschirmung handelt und es sich bei dem Türbauteil um einen Verriegelungsmechanismus handelt.
Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Abschirmung zwischen einem nach außen weisenden Element und einer Stange positioniert ist, die zum Entsperren der Türanordnung funktional mit einem Schließzylinder verbunden ist; und wobei die Abschirmung zumindest eine Wand umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie den Zugriff auf die Stange von dem nach außen weisenden Element aus versperrt.
Anordnung nach Anspruch 2, wobei sich die Öffnung in der Abschirmung von einer ersten Wand und einer zweiten Wand der Abschirmung weg erstreckt, wobei die erste Wand in Bezug auf die zweite Wand abgewinkelt ist.
Anordnung nach Anspruch 2, wobei: der Hohlraum an einer ersten Fläche des Verriegelungsmechanismus ausgebildet ist; die Feststellnase an einer zweiten Fläche des Verriegelungsmechanismus angebracht oder angeformt ist; und die erste Fläche in Bezug auf die zweite Fläche abgewinkelt ist.
Anordnung nach Anspruch 5, wobei die erste Fläche in Bezug auf die zweite Fläche annähernd senkrecht ausgerichtet sein.
Fahrzeug, welches umfasst: einen Einstiegsbereich; eine Türanordnung für den Einstiegsbereich, wobei die Türanordnung Folgendes aufweist: ein nach außen weisendes Element; einen Verriegelungsmechanismus, der funktional mit dem nach außen weisenden Element verbunden ist; einen nach innen vorstehenden Hohlraum, der durch den Verriegelungsmechanismus definiert ist; eine Diebstahlsicherungsvorrichtung, die eine Öffnung definiert und funktional mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist; eine Positioniernase, die sich von der ersten Wand der Diebstahlsicherungsvorrichtung erstreckt und in den Hohlraum in dem Verriegelungsmechanismus einsetzbar ist, wodurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Verriegelungsmechanismus positioniert wird; und eine Feststellnase, die an dem Verriegelungsmechanismus angeformt ist und so angepasst ist, dass sie in die Öffnung in der Diebstahlsicherungsvorrichtung einrastet und dadurch die Diebstahlsicherungsvorrichtung relativ zu dem Verriegelungsmechanismus befestigt.
Anordnung nach Anspruch 7: wobei es sich bei der Diebstahlsicherungsvorrichtung um eine Abschirmung handelt, die zwischen einem nach außen weisenden Element und einer Stange positioniert ist, welche zum Entsperren der Türanordnung funktional mit einem Schließzylinder verbunden ist; und wobei die Abschirmung zumindest eine Wand umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie den Zugriff auf die Stange von dem nach außen weisenden Element aus versperrt.
Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Öffnung in der Abschirmung an einem Flansch ausgebildet ist, der an einer ersten Wand und einer zweiten Wand der Abschirmung anliegt, wobei die erste Wand in Bezug auf die zweite Wand annähernd senkrecht ausgerichtet ist.
Anordnung nach Anspruch 7, wobei: die Feststellnase einen ersten Abschnitt definiert, der konisch zulaufend ist, um es zu ermöglichen, dass die Feststellnase in die Öffnung in der Abschirmung eingesetzt wird; und die Feststellnase einen zweiten Abschnitt definiert, der erhaben ist, um die Feststellnase in der Öffnung in der Abschirmung festzuhalten.