DE102011085186B4 - System für bedienungslosen betrieb und verfahren zum vorbereiten eines bedienungslosen betriebs eines fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Bedienungsloses Betriebssystem, aufweisend:eine Unterrichtungseinheit (11), die konfiguriert ist, vor einem Starten eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs (100) ohne Bedienung durch einen Insassen des Fahrzeugs eine Unterrichtungseinrichtung (41, 42) zu veranlassen, darüber zu unterrichten, dass die Verantwortung bezüglich des bedienungslosen Betriebs bei einer Zustimmungseingabeperson liegt;eine Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit (11) über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, eine Information über die Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson, die eine Zustimmung in eine Betriebseinheit (41) eingibt, zu erlangen;eine Aufzeichnungseinheit (13, 13a), die konfiguriert ist, eine Zustimmungsinformation über die Zustimmung, die in die Betriebseinheit (41) eingegeben wird, mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die durch die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, zu verknüpfen, um eine Speichereinheit (20, 202) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern; undeine bedienungslose Betriebssteuereinheit (14, 14a, 114), die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit (11) über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs in Antwort auf die Eingabe der Zustimmung in die Betriebseinheit (41) zu starten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System für bedienungslosen Betrieb, das keine Bedienung durch einen Insassen zum Betreiben eines Fahrzeugs benötigt, ungeachtet dessen, dass sich ein Insasse in dem Fahrzeug befindet oder nicht befindet. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Vorbereiten eines bedienungslosen Betriebs des Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein für einen Fahrzeuginsassen bedienungsloser Betrieb kann in einen automatischen Fahrbetrieb und einen Fernfahrbetrieb kategorisiert werden. Der automatische Fahrbetrieb ist implementiert, um das Fahrzeug automatisch ohne Bedienung durch eine Person zu betreiben. Der Fernfahrbetrieb ist implementiert, um das Fahrzeug unter Verwendung einer Fernbetriebseinrichtung, mittels der eine Person eine Anweisung zum Betreiben des Fahrzeugs überträgt, zu betreiben. Die Fernbetriebseinrichtung kann sich außerhalb des Fahrzeugs befinden oder kann durch eine Person getragen werden.
  • JP H03 - 142 507 A offenbart eine herkömmlichen ersteren, d. h., den automatischen Fahrbetrieb. Gemäß JP H03 - 142 507 A wird der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs gestartet ausgehend von der Erlaubnis, die durch Verwendung eines Erlaubnisschalters für automatischen Betrieb erlangt wird. Dadurch wird der automatische Fahrbetrieb automatisch zum Betreiben bzw. Antreiben des Fahrzeugs entlang einer Führungslinie auf einer Fahrroutenoberfläche implementiert.
  • Tritt während des automatischen Fahrbetriebs ein Unfall auf, muss ein Betreiber, der den Erlaubnisschalter für automatischen Betrieb bedient hat, die Verantwortung für den Unfall übernehmen. Jedoch kann im Stand der Technik der Betreiber, der den Erlaubnisschalter für automatischen Betrieb bedient hat, nicht identifiziert werden. Dadurch kann der Verbleib der Verantwortung, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs auftritt, nicht identifiziert bzw. ermittelt werden. Darüber hinaus muss, in einem Fall des Fernfahrbetriebs, eine Person, die das Fahrzeug fernsteuert, die Verantwortung für einen Unfall übernehmen, der im Fernfahrbetrieb verursacht wird. Es ist zu beachten, dass die Person, die den Fernfahrbetrieb implementiert, nicht notwendigerweise erkennt, die Verantwortung für einen Unfall zu übernehmen, der im Fernfahrbetrieb verursacht wird. Tritt ein Unfall im Fernfahrbetrieb auf und erkennt die Person, die den Fernfahrbetrieb implementiert, nicht, die Verantwortung für den Unfall, der im Fernfahrbetrieb verursacht wird, zu übernehmen, ist es möglich, dass über den Verbleib der Verantwortung gestritten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf vorstehende und weitere Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System für bedienungslosen Betrieb für einen Fahrzeuginsassen zu erzeugen, das einen Verbleib einer Verantwortung klarstellen kann, wenn ein Unfall in einem automatischen Fahrbetrieb auftritt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein bedienungsloses Betriebssystem eine Unterrichtungseinheit auf, die konfiguriert ist, vor einem Starten eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs ohne Bedienung durch einen Insassen des Fahrzeugs eine Unterrichtungseinrichtung zu veranlassen, darüber zu unterrichten, dass die Verantwortung bezüglich des bedienungslosen Betriebs bei einer Zustimmungseingabeperson liegt. Das bedienungslose Betriebssystem weist ferner eine Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson auf die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, eine Information über die Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson, die eine Zustimmung in eine Betriebseinheit eingibt, zu erlangen. Das bedienungslose Betriebssystem weist ferner eine Aufzeichnungseinheit auf, die konfiguriert ist, eine Zustimmungsinformation über die Zustimmung, die in die Betriebseinheit eingegeben wird, mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die durch die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, zu verknüpfen, um eine Speichereinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern. Das bedienungslose Betriebssystem weist ferner eine bedienungslose Betriebssteuereinheit auf, die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs in Antwort auf die Eingabe der Zustimmung in die Betriebseinheit zu starten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Vorbereiten eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs ohne Bedienung eines Fahrzeugs durch einen Insassen bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst ein Empfangen einer Eingabe einer Zustimmung zum bedienungslosen Betrieb von einer Zustimmungseingabeperson umfasst. Das Verfahren umfasst ferner ein Unterrichten darüber, dass die Zustimmungseingabeperson einen Verbleib einer Verantwortlichkeit bezüglich des bedienungslosen Betriebs hat. Das Verfahren umfasst ferner ein Erlangen von Information über eine Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson. Das Verfahren umfasst ferner ein Verknüpfen von Zustimmungsinformation über die eingegebene Zustimmung mit der erlangten Information über eine Zustimmungseingabeinformation. Das Verfahren umfasst ferner ein Speichern der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die verknüpft sind. Das Verfahren umfasst ferner ein Starten des bedienungslosen Betriebs in Antwort auf den Empfang der Eingabe der Zustimmung nach der Unterrichtung.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Blockdiagramm, das ein System für automatischen Fahrzeugbetriebgemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 ein Blockdiagramm, das eine Basisstation zum Implementieren drahtloser Kommunikation mit einer automatischen Fahrzeugbetriebseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Streckenfahrbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 4 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Parkbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 5 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Verfolgungsbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 6 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Bremsbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 7 ein Blockdiagramm, das ein System für automatischen Fahrzeugbetriebgemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 8 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Streckenfahrbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 9 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Parkbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 10 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Verfolgungsbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 11 ein Ablaufdiagramm, das einen automatischen Bremsbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 12 ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeug eines automatischen Fahrzeugbetriebssystems gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
    • 13 ein Blockdiagramm, das eine Basisstation des automatischen Fahrzeugbetriebssystems gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
    • 14 ein Blockdiagramm, das einen Fernbetriebsterminal des automatischen Fahrzeugbetriebssystems gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
    • 15 ein Ablaufdiagramm, das einen Fernersatzbetrieb gemäß der dritten Ausführungsform darstellt; und
    • 16 ein Ablaufdiagramm, das einen Fernbetrieb darstellt, der nicht der Fernersatzbetrieb ist, gemäß der dritten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein System 1 für automatischen Fahrzeugbetrieb (nachfolgend auch automatisches Fahrzeugbetriebssystem 1 genannt) gemäß der ersten Ausführungsform ist konfiguriert, um einen automatischen Fahrbetrieb (bedienungslosen Betrieb) zu implementieren. Die vorliegende erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 6 erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das automatische Fahrzeugbetriebssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, die eine Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb beinhaltet (nachfolgend auch automatische Fahrzeugbetriebseinrichtung 10 genannt) beinhaltet, die in einem Fahrzeug 100 eingerichtet ist. Das Fahrzeug 100 beinhaltet ferner eine fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20, einen GPS-Empfänger 30, eine Benutzerschnittstelleneinrichtungsgruppe 40 (nachfolgend auch HMI-Einrichtungsgruppe genannt), eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50, einen Sensor 60, eine Gruppe 70 von Streckenfahreinrichtungen (nachfolgend auch Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 genannt) und dergleichen zusätzlich zur automatischen Fahrzeugbetriebseinrichtung 10. Die automatische Fahrzeugbetriebseinrichtung 10 ist konfiguriert, um unterschiedliche automatische Fahrbetriebe des Fahrzeugs 100 zu implementieren. Beispielsweise implementiert die automatische Fahrzeugbetriebseinrichtung 10 automatisches Streckenfahren zum automatischen Fahren des Fahrzeugs 100 entlang eines Pfades in Richtung eines Ziels und automatisches Parken zum automatischen Parken des Fahrzeugs 100 bei einem Zielparkabschnitt. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb implementiert ferner automatisches Verfolgen, um das Fahrzeug 100 zu veranlassen, automatisch einem Objekt, das dem Fahrzeug vorauseilt, zu folgen und automatisches Bremsen, um das Fahrzeug 100 zu veranlassen, automatisch zu bremsen, um vorzubeugen, dass das Fahrzeug 100 mit einem Hindernis kollidiert.
  • Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb ist eine Computereinrichtung, die eine allgemein bekannte Konfiguration aufweisen kann, die eine CPU und einen eingebauten Speicher (nicht dargestellt) beinhaltet. Die CPU führt ein Programm aus, das in dem eingebauten Speicher gespeichert ist, um dadurch unterschiedliche Funktionen zu implementieren. Nachfolgend wird die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erläutert. Im vorliegenden Beispiel beinhaltet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb funktionelle Einheiten wie beispielsweise eine Unterrichtungssteuereinheit 11, eine Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson (nachfolgend auch Zustimmungseingabepersoninformation genannt), eine Speichersteuereinheit 13 und eine Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb, um so unterschiedliche Funktionen zu implementieren.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 beinhaltet eine Speichereinrichtung bzw. mehrere Speichereinrichtungen wie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, eine DVD-Einrichtung, eine CD-Einrichtung, eine Flash-Speichereinrichtung und/oder dergleichen zum Speichern unterschiedlicher Daten. Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 kann als eine fahrzeugseitige Speichereinheit funktionieren.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform speichert unterschiedliche Daten wie beispielsweise Karteninformation einschließlich Straßendaten und ein Kartenbild. Die unterschiedlichen Daten beinhalten ferner ein Anweisungsbild für Starten automatischen Streckenfahrens, ein Anweisungsbild für Starten automatischen Parkens, ein Anweisungsbild für Starten automatischen Verfolgens, ein Anweisungsbild für Starten automatischen Bremsens, ein Zielfestlegungsbild, ein Zielparkabschnittsfestlegungsbild, ein Festlegungsbild für ein vorausfahrendes Zielfahrzeug und dergleichen. Das Anweisungsbild für Starten automatischen Streckenfahrens wird zum Anweisen des Startens des automatischen Streckenfahrens verwendet. Das Anweisungsbild für Starten automatischen Parkens wird zum Anweisen des Startens des automatischen Parkens verwendet. Das Anweisungsbild für Starten automatischen Verfolgens wird zum Anweisen des Startens des automatischen Verfolgens verwendet. Das Anweisungsbild für Starten automatischen Bremsens wird zum Anweisen zum Starten regulären automatischen Bremsens verwendet. Das Zielfestlegungsbild wird zum Festlegen des Ziels verwendet. Das Zielparkabschnittsfestlegungsbild wird zum Festlegen eines Zielparkabschnitts verwendet. Das Festlegungsbild für ein vorausfahrendes Zielfahrzeug wird zum Festlegen eines vorausfahrenden Fahrzeugs, das durch das Fahrzeug 100 zu verfolgen ist, verwendet.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform speichert ferner unterschiedliche Daten wie beispielsweise unterschiedliche Bilder und Stimmen. Konkret beinhalten die unterschiedlichen Daten ein Verantwortungszuweisungsunterrichtungsbild und eine Verantwortungszuweisungsunterrichtungsstimme, um darüber zu unterrichten, dass die Zustimmungseingabeperson eine Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 hat. Die unterschiedlichen Daten beinhalten ein Versicherungsinhaltsunterrichtungsbild und eine Versicherungsinhaltsunterrichtungsstimme zum Unterrichten über einen Inhalt einer Versicherung, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 auftritt. Die unterschiedlichen Daten beinhalten ein Zustimmungseingabebetriebsbild zum Eingeben einer Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100. Die unterschiedlichen Daten beinhalten ein Missbilligungsunterrichtungsbild und eine Missbilligungsgrundunterrichtungsstimme zum Unterrichten darüber, dass der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 nicht gestartet wird, da die Zustimmung nicht erlangt ist.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb ist zeitlich konfiguriert, um die unterschiedlichen Daten von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 zu lesen. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb ist ferner zeitlich konfiguriert, um die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen, und um die verknüpfte Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson in die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 zu schreiben. Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 kann als eine Speichereinheit für Information über eine Zustimmungseingabeperson funktionieren.
  • Der GPS-Empfänger 30 beinhaltet eine GPS-Antenne. Der GPS-Empfänger 30 ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden. Der GPS-Empfänger 30 empfängt ein GPS-Signal, das von mehreren GPS-Satelliten (nicht dargestellt) in einem vorbestimmten Intervall emittiert wird, und gibt das empfangene GPS-Signal an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb aus. Empfängt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das GPS-Signal vom GPS-Empfänger 30, erfasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 100 basierend auf dem GPS-Signal. Durch Erfassen der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs 100 liest die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Karteninformation, die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 gespeichert ist. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb implementiert ferner einen allgemein bekannten Kartenabgleichsbetrieb gemäß einer Streckenfahr- bzw. Reiseortskurve des Fahrzeugs 100 und Straßendaten, um dadurch einen Fehler in der gegenwärtigen Position, die basierend auf dem GPS-Signal spezifiziert wird, zu korrigieren.
  • Die HMI-Einrichtungsgruppe 40 beinhaltet ein Tastfeld 41, einen Lautsprecher 42, eine Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 und dergleichen. Die HMI-Einrichtungsgruppe 40 ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden.
  • Das Tastfeld 41 weist eine Konfiguration einschließlich einer allgemein bekannten Tastfeldeinrichtung auf. Das Tastfeld 41 befindet sich an einer Position, um es einem Fahrer, der auf einem Fahrersitz im Inneren des Fahrzeugs 100 sitzt, zu ermöglichen, das Tastfeld 41 zu erkennen und zu betreiben bzw. zu bedienen. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb liest die Bilddaten unter den unterschiedlichen Daten von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 aus. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gibt ferner die gelesenen Bilddaten als ein Bild in einem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 aus. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet ferner, ob das angegebene Bild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 berührt wird.
  • Wird beispielsweise entschieden, dass das Anweisungsbild für Starten automatischen Streckenfahrens, das auf dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 angegeben wird, berührt wird, entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Startanweisung für automatisches Streckenfahren eingegeben wird. Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs 100 die Startanweisung für automatisches Streckenfahren in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingeben. Ähnlich kann der Fahrer des Fahrzeugs 100 die Startanweisung für automatisches Parken, die Startanweisung für automatisches Verfolgen und die Startanweisung für automatisches Bremsen in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingeben.
  • Die Unterrichtungssteuereinheit 11 der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb liest das Verantwortungszuweisungsunterrichtungsbild und das Versicherungszustimmungsunterrichtungsbild aus den unterschiedlichen Daten von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 aus, bevor der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 startet. Somit gibt die Unterrichtungssteuereinheit 11 das gelesene Bild im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Auf diese Weise kann die Unterrichtungseinheit 11 visuell darüber berichten, dass die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 hat. Darüber hinaus kann die Unterrichtungssteuereinheit 11 visuell über den Inhalt der Versicherung unterrichten, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 auftritt. Die Unterrichtungssteuereinheit 11 kann als eine Unterrichtungseinheit funktionieren. Das Tastfeld 41 kann als eine Unterrichtungseinrichtung funktionieren.
  • Der Lautsprecher 42 ist konfiguriert, um eine allgemein bekannte Lautsprechereinrichtung aufzuweisen. Die Unterrichtungssteuereinheit 11 der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb liest die Verantwortungszuweisungsunterrichtungsstimme und die Versicherungsinhaltsunterrichtungsstimme aus den unterschiedlichen Daten von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 aus und veranlasst den Lautsprecher 22, die gelesene Stimme auszugeben. Auf diese Weise kann die Unterrichtungssteuereinheit 11 hörbar darüber unterrichten, dass die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 hat. Darüber hinaus kann die Unterrichtungssteuereinheit 11 hörbar über den Inhalt der Versicherung unterrichten, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 auftritt. Der Lautsprecher 42 kann als eine Unterrichtungseinrichtung funktionieren.
  • Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb veranlasst das Tastfeld 41 und den Lautsprecher 42, darüber zu unterrichten, dass die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 hat. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb veranlasst ferner das Tastfeld 41 über den Inhalt der Versicherung, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 auftritt, zu unterrichten. Danach liest die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Zustimmungseingabebetriebsbild unter den unterschiedlichen Daten von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20. Somit gibt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das gelesene Zustimmungseingabebetriebsbild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 aus. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet ferner, ob das Zustimmungseingabebetriebsbild, das im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 angegeben wird, berührt wird. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt bzw. entscheidet, dass die Zustimmung in das Tastfeld 41 eingegeben wird, wenn entschieden wird, dass das Zustimmungseingabebetriebsbild berührt wird. Der Fahrer des Fahrzeugs 100 kann die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb auf diese Weise eingeben. Das Tastfeld 41 kann als eine Betriebseinheit funktionieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Tastfeld 41 als ein Teil der Unterrichtungseinrichtung und der Betriebseinrichtung ausgebildet. Die Unterrichtungseinrichtung und die Betriebseinrichtung sind nicht auf das vorliegende Beispiel begrenzt. Eine allgemein bekannte Anzeigeeinrichtung kann als ein Teil der Unterrichtungseinrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall können beispielsweise mehrere Tasten als die Betriebseinrichtung ausgebildet sein. Die Betriebseinrichtung ist nicht auf eine Tastfläche oder mehrere Tasten beschränkt. Ein allgemein bekanntes Mikrofon und/oder eine Stimmerkennungseinrichtung können als die Betriebseinrichtung verwendet werden. In diesem Fall kann die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrbetrieb unter Verwendung von Stimmerkennung bzw. Spracherkennung eingegeben werden.
  • Wird entschieden, dass das Zustimmungseingabebetriebsbild, das in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 angegeben wird, nicht berührt wird, gibt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Missbilligungsgrundunterrichtungsbild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Darüber hinaus veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den Lautsprecher 41, die Missbilligungsgrundunterrichtungsstimme auszugeben.
  • Bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass das Zustimmungseingabebetriebsbild, das in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 angegeben wird, berührt wird, und wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrbetrieb eingegeben wird, erlangt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrbetrieb Zustimmungsinformation. Die Zustimmungsinformation betrifft die eingegebene Zustimmung. Konkreter wird die Zustimmungsinformation bzw. wird die Zustimmungsinformation zum Identifizieren der Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 verwendet, wie beispielsweise Information über Zeit-und Datum bei der Zustimmungseingabe. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Zeit- und Datumsinformation eine Information bezüglich der Zeit und des Datums, die in dem GPS-Signal beinhaltet sind, das durch den GPS-Empfänger 30 empfangen wird. Die Zeit- und Datumsinformation ist nicht auf die Information bezüglich der Zeit und des Datums, die in dem GPS-Signal beinhaltet ist, begrenzt. Alternativ kann die Zeit- und Datumsinformation Information über die Zeit und das Datum einer eingebauten Uhreneinrichtung mit einer Zeitzählfunktion sein. Die Zeit-und Datumsinformation kann äquivalent zur Zustimmungsinformation sein.
  • Die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 ist konfiguriert, um eine allgemein bekannte Bildaufnahmeeinrichtung zu beinhalten. Die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 befindet sich an einer Position im Innenraum des Fahrzeugs 100, so dass die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 beispielsweise ein Bild des Gesichts des Fahrers aufnehmen kann, der auf dem Fahrersitz sitzt. Entscheidet die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass das Zustimmungseingabebetriebsbild, das im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 angegeben ist, berührt wird, und wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben wird, veranlasst die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43, ein Bild vom Gesicht des Fahrers zu erlangen, d. h. vom Gesicht der Zustimmungseingabeperson. Somit erlangt die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson das Bild des Gesichts des Fahrers als Gesichtsbildinformation des Fahrers. Die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 ist äquivalent zu einer Bildaufnahmeeinrichtung. Die Gesichtsbildinformation ist äquivalent zu der Information über eine Zustimmungseingabeperson. Die Erlangungseinheit 12 für Information über eine Zustimmungseingabeperson ist äquivalent zu einer Erlangungseinrichtung für Information über eine Zustimmungseingabeperson.
  • Wird die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben und erlangt die Speichersteuereinheit 13 der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, verknüpft die Speichersteuereinheit 13 die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungsperson. Ferner schreibt die Speichersteuereinheit 13 die verknüpfte Zustimmungsinformation und Information über eine Zustimmungseingabeperson in die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20, um dadurch die Information in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 zu speichern. Die Speichersteuereinheit 13 kann als eine Aufzeichnungseinheit funktionieren.
  • Empfängt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eine der Startanweisung für automatisches Streckenfahren, der Startanweisung für automatisches Parken, der Startanweisung für automatisches Verfolgen und der Startanweisung für automatisches Bremsen, um den automatischen Fahrbetrieb zu starten, veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43, die Bildaufnahme des Gesichts des Fahrers des Fahrzeugs 100 zu starten. Ferner erfasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eine tatsächliche Augenschließzeit und eine Abweichungszeit gemäß der gegenwärtig erlangten Gesichtsbildinformation des Fahrers. Die tatsächliche Augenschließzeit ist eine Zeitdauer bzw. Zeitperiode, in der die Augenlider des Fahrers geschlossen sind. Die Abweichungszeit ist eine Zeitperiode bzw. Zeitdauer, in der die visuelle Achse des Fahrers von einem vorbestimmten Gebiet abweicht. Das vorbestimmte Gebiet beinhaltet die Richtung der visuellen Achse, in der der Fahrer beim Betreiben des Fahrzeugs 100 bestätigen soll.
  • Wird bestimmt, dass die tatsächliche Augenschließzeit größer oder gleich einer vorbestimmten Entscheidungszeitperiode wie beispielsweise einer Minute ist, entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 schläft. Somit veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den Lautsprecher 42, einen Ankündigungsklang auszugeben. Auf diese Weise kann eingeschränkt werden, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 im automatischen Fahrbetrieb schläft. Wird entschieden, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 trotz des Ankündigungsklangs weiter schläft, kann die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb automatisch die Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 zusätzlich zum Veranlassen des Lautsprechers 42, den Ankündigungsklang auszugeben, veranlassen, das Fahrzeug zu stoppen.
  • Wird darüber hinaus entschieden, dass die Abweichungszeit größer oder gleich einer vorbestimmten Zeitperiode wie beispielsweise 1 Minute ist, entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrbetrieb, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 wegsieht. Somit veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den Lautsprecher 42, einen Ankündigungsklang auszugeben. Auf diese Weise kann eingeschränkt werden, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 im automatischen Fahrbetrieb wegsieht. Wird entschieden, dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 trotz des Ankündigungsklangs fortfährt wegzusehen, kann die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb automatisch die Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 veranlassen, das Fahrzeug 100 zu stoppen, zusätzlich zum Veranlassen des Lautsprechers 42, das Ankündigungsgeräusch auszugeben.
  • Die Person, die das Tastfeld 41 tatsächlich berührt, um die Zustimmung einzugeben, ist die Zustimmungseingabeperson, d. h. eine Person, die im Fahrbetrieb verantwortlich ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Zustimmungseingabeperson der Fahrer des Fahrzeugs 100. Es ist zu beachten, dass ein bloßer Insasse, der nicht der Fahrer des Fahrzeugs 100 ist, die Zustimmungseingabeperson sein kann. Das heißt, nicht nur der Fahrer des Fahrzeugs 100 sondern ebenso ein bloßer Insasse des Fahrzeugs 100 kann die Zustimmungseingabeperson sein. Im Hinblick auf diese Tatsache kann die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 konfiguriert sein, zwei oder mehrere Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtungen zu beinhalten. In diesem Fall kann sich eine einzelne Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung an einer Position befinden, bei der es möglich ist, ein Bild eines Gesichts eines Insassen in dem Fahrzeuginnenraum zu erlangen, und eine weitere Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung kann sich an einer Position befinden, bei der es möglich ist, ein Bild eines Gesichts des Fahrers des Fahrzeugs 100 zu erlangen.
  • Die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 ist konfiguriert, eine Antenne zu beinhalten und ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden. Die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 tauscht unterschiedliche Information mit einer Basisstation 200 mittels elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen in einem angemessenen Frequenzband aus. Wird die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben und erlangt die Speichersteuereinheit 13 der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, veranlasst die Speichersteuereinheit 13 die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson zur Basisstation 200 zu übertragen. Die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 kann als eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit funktionieren.
  • Die Basisstation 200 wird mit Bezug auf 2 erläutert. Wie in 2 dargestellt ist, ist die Basisstation 200 konfiguriert, um eine basisstationsseitige Steuereinrichtung 201, eine basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 und eine basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 zu beinhalten.
  • Die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 ist eine Computereinrichtung, die eine allgemein bekannte Konfiguration einschließlich einer CPU und eines eingebauten Speichers (nicht dargestellt) aufweisen kann. Die CPU führt ein Programm aus, das in dem eingebauten Speicher gespeichert ist, um dadurch unterschiedliche Funktionen zu implementieren. Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 ist konfiguriert, um eine Speichereinrichtung wie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, eine Flash-Speichereinrichtung und/oder dergleichen zu beinhalten. Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 ist mit der basisstationsseitigen Steuereinrichtung 201 verbunden. Die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 ist konfiguriert, um eine Antenne zu beinhalten und ist mit der basisstationsseitigen Steuereinrichtung 201 verbunden. Die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 tauscht unterschiedliche Information mit der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 des Fahrzeugs 100 mittels elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen in einem geeigneten Frequenzband aus.
  • Empfängt die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeinformation, die vom Fahrzeug 100 übertragen werden, verknüpft die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson. Die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 schreibt die verknüpfte Information in die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 der Basisstation 200, um dadurch die verknüpfte Information in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 zu speichern. Schließt die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 das Schreiben der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, in die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 ab, veranlasst die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203, ein Aufzeichnungsendsignal an das Fahrzeug 100 zu übertragen. Das Aufzeichnungsendsignal kennzeichnet, dass die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 das Schreiben der verknüpften Information abschließt. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb empfängt das Aufzeichnungsendsignal mittels der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50, um dadurch zu erkennen, dass die Zustimmungsinformation und die Zustimmungseingaben in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert werden. Die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50, die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201, die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 und dergleichen können als eine Aufzeichnungseinheit funktionieren. Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 kann als eine basisstationsseitige Speichereinheit eine Speichereinheit für Information über eine Zustimmungseingabeperson funktionieren.
  • Der Sensor 60 ist konfiguriert, um beispielsweise ein Ultraschallsonar, ein Radar und/oder einen Bildaufnahmesensor zu beinhalten und ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden.
  • Das Ultraschallsonar ist konfiguriert, ein Mikrofon zum Übertragen und Empfangen einer Ultraschallwelle zu beinhalten und befindet sich an einer vorderen Stoßstange und/oder einer hinteren Stoßstange des Fahrzeugs 100. Das Ultraschallsonar ist konfiguriert, eine Ultraschallwelle um das Fahrzeug 100 herum abzustrahlen und eine Welle, die von einem Hindernis wie beispielsweise einem Fußgänger reflektiert wird, zu empfangen, wenn das Hindernis um das Fahrzeug 100 herum existiert. Das Ultraschallsonar ist konfiguriert, um eine Anwesenheit eines Hindernisses in der Umgebung um das Fahrzeug 100 herum zu erfassen und den Abstand zum Hindernis zu berechnen, wenn das Hindernis gemäß der abgestrahlten Ultraschallwelle und der Reflexionswelle existiert. Das Ultraschallsonar ist ferner konfiguriert, die erlangte Information, wie beispielsweise den Abstand an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, auszugeben. Die Umgebung um das Fahrzeug 100 herum kennzeichnet beispielsweise einen Bereich wie beispielsweise ein Gebiet von mehreren Metern um jede der Ecken des Fahrzeugs 100 und die hintere Endoberfläche des Fahrzeugs 100 herum.
  • Das Radar ist konfiguriert, ein Mikrofon zu beinhalten, das konfiguriert ist, eine elektromagnetische Welle in einem Millimeterwellenband zu senden und zu empfangen. Das Radar kann sich an einer vorderen Stoßstange des Fahrzeugs 100 befinden. Das Radar ist konfiguriert, eine elektromagnetische Welle in einem Millimeterwellenband vor das Fahrzeug 100 abzustrahlen und eine Reflexionswelle, die an einer hinteren Endoberfläche eines vorausfahrenden Fahrzeugs reflektiert wird, zu empfangen, wenn das vorausfahrende Fahrzeug vor dem Fahrzeug 100 auf derselben Fahrspur existiert. Das Radar ist konfiguriert, um eine Anwesenheit eines vorausfahrenden Fahrzeugs vor dem Fahrzeug 100 zu erfassen und den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und eine relative Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs gemäß der abgestrahlten elektromagnetischen Welle und der Reflexionswelle zu berechnen. Das Radar ist ferner konfiguriert, die erlangte Information wie beispielsweise den Abstand an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb auszugeben. Der Ausdruck „vor dem Fahrzeug 100“ kennzeichnet beispielsweise einen Bereich, wie beispielsweise ein Gebiet von hundert Metern ausgehend von der Karosserie des Fahrzeugs 100. Das Radar gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist konfiguriert, die elektromagnetische Welle im Millimeterwellenband einzusetzen. Es ist zu beachten, dass die Frequenz der elektromagnetischen Welle willkürlich modifiziert werden kann. Das Radar ist nicht darauf beschränkt, eine elektromagnetische Welle einzusetzen. Ein Laserradar unter Einsatz eines Laserlichts kann als das Radar eingesetzt werden. Es genügt, dass das Radar konfiguriert sein kann, eine Anwesenheit eines vorausfahrenden Fahrzeugs zu erfassen und die relative Geschwindigkeit gegenüber dem vorausfahrenden Fahrzeug und dem Abstand vom vorausfahrenden Fahrzeug zu berechnen.
  • Der Bildaufnahmesensor kann mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen beinhalten. Beispielsweise können die mehreren Bildaufnahmeeinrichtungen vier Bildaufnahmeeinrichtungen einschließlich einer Vorderseitenbildaufnahmeeinrichtung, einer Rückseitenbildaufnahmeeinrichtung, einer Linksseitenbildaufnahmeeinrichtung und einer Rechtsseitenbildaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) beinhalten. In diesem Fall wird die Vorderseitenbildaufnahmeeinrichtung zum Erlangen eines Bilds des vorderen Bereichs ausgehend von der Vorderseite des Fahrzeugs 100 verwendet. Die Rückseitenbildaufnahmeeinrichtung wird zum Erlangen eines Bildes eines hinteren Bereichs ausgehend von der Rückseite des Fahrzeugs 100 verwendet. Die Linksseitenbildaufnahmeeinrichtung wird zum Erlangen eines Bilds eines linken Bereichs ausgehend von der linken Seite des Fahrzeugs 100 verwendet. Die Rechtsseitenbildaufnahmeeinrichtung wird zum Erlangen eines Bilds eines rechten Bereichs ausgehend von der rechten Seite des Fahrzeugs 100 verwendet. Die Umgebung des Fahrzeugs 100 kennzeichnet beispielsweise einen Bereich eines Gebiets von beispielsweise zwölf Metern ausgehend von der Karosserie des Fahrzeugs 100.
  • Der Bildaufnahmesensor ist konfiguriert, einen Parkabschnitt um das Fahrzeug 100 und eine Schlusslinie, die den Parkabschnitt definiert, gemäß den Bildern, wie beispielsweise dem Vorderseitenbild, dem Rückseitenbild, dem Linksseitenbild und dem Rechtsseitenbild, die durch die mehreren Bildaufnahmeeinrichtungen erlangt werden, zu erkennen. Der Bildaufnahmesensor ist ferner konfiguriert, um den Abstand des Fahrzeugs 100 von der erkannten Schlusslinie und dem Neigungswinkel des Fahrzeugs 100 bezüglich der erkannten Schlusslinie zu berechnen. Der Bildaufnahmesensor gibt die erlangte Information an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb aus. Die Schlusslinie, die einen Parkabschnitt definiert, kennzeichnet ein einzelnes Paar paralleler Schlusslinien, die sich auf der linken Seite des Fahrzeugs 100 und der rechten Seite des Fahrzeugs 100 befinden, und sich gegenüberliegen, wenn das Fahrzeug 100 am Parkabschnitt geparkt ist. Der Abstand von der Schlusslinie kennzeichnet den minimalen Abschnitt von der Mitte des Fahrzeugs 100 zur Schlusslinie. Der Neigungswinkel des Fahrzeugs 100 bezüglich der Schlusslinie kennzeichnet den Winkel zwischen einer geraden Linie, die die Mitte des Fahrzeugs 100 in der Links-rechts-Richtung und die Schlusslinie passiert.
  • Der Bildaufnahmesensor erkennt ein Hindernis wie beispielsweise einen Fußgänger, das sich um das Fahrzeug 100 herum befindet und berechnet den Abstand zum erkannten Hindernis gemäß den Bildern wie beispielsweise dem Vorderseitenbild, dem Rückseitenbild, dem Linksseitenbild und dem Rechtsseitenbild, die durch die mehreren Bildaufnahmeeinrichtungen erlangt werden. Der Bildaufnahmesensor gibt die erlangte Information an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb aus.
  • Der Bildaufnahmesensor gibt ferner die Bilder, die jeweils durch die mehreren Bildaufnahmeeinrichtungen erlangt werden, an die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb aus. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erzeugt eine Vogelperspektivansichtsbild gemäß den empfangenen Bildern. Das Vogelperspektivansichtsbild zeigt eine Umgebung um das Fahrzeug 100 herum von einem oberen Standpunkt des Fahrzeugs 100 aus betrachtet. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gibt ferner das erzeugte Vogelperspektivansichtsbild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Zusätzlich zum erzeugten Vogelperspektivansichtsbild gibt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb ferner das Vorderseitenbild, das Rückseitenbild, das Linksseitenbild und das Rechtsseitenbild im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an.
  • Die Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 ist konfiguriert, um beispielsweise eine Bremsensteuereinheit 71, eine Beschleunigersteuereinheit 72, eine Lenksteuereinheit 73 und dergleichen zu beinhalten. Die Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 ist mit der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verbunden. Die Bremssteuereinheit 71 ist konfiguriert, um einen Bremszylinder und eine Zylindersteuereinheit zum Steuern des Bremszylinders und automatischen Verzögern des Fahrzeugs 100 zu beinhalten. Die Beschleunigersteuereinheit 72 ist konfiguriert, um einen Drosselklappenantrieb zu beinhalten, zum Steuern einer Drosselklappenposition und einer Drosselklappenantriebssteuereinheit zum Steuern des Drosselklappenantriebs und automatischen Beschleunigen des Fahrzeugs 100. Die Bremsensteuereinheit 71 und die Beschleunigersteuereinheit 72 implementieren eine Steuerung, bei der eine tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 100 mit einer Zielfahrzeuggeschwindigkeit übereinstimmt, die durch die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt wird. Die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 100 kann von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (nicht dargestellt) erlangt werden, der in dem Fahrzeug 100 eingerichtet ist oder kann gemäß einer Bewegung des Fahrzeugs auf der Straße pro Zeiteinheit berechnet werden, die von einem GPS-Signal und Verkehrsinformation erlangt wird. Die Lenksteuereinheit 73 beinhaltet einen Lenkradwinkelsensor und einen Aktuator. Der Lenkradwinkelsensor erfasst einen Lenkwinkel und gibt den erfassten Lenkwinkel aus. Der Lenkwinkelaktuator rotiert das Lenkrad. Die Lenksteuereinheit 73 implementiert eine Steuerung, bei der der tatsächliche Lenkwinkel, der durch den Lenkradwinkelsensor erfasst wird, mit dem Ziellenkwinkel übereinstimmt, der durch die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt wird.
  • Die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb (nachfolgend auch Automatikbetrieb-Steuereinheit 14 genannt) der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gibt das Zielfestlegungsbild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 nach Empfangen der Startanweisungen für automatisches Streckenfahren nach Abschluss der Verknüpfung der Zustimmungsinformation mit den Information über eine Zustimmungseingabeperson und Speichern der verknüpften Information in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 und ausgehend vom Empfang des Aufzeichnungsendsignals an. Das Ziel wird festgelegt, wenn das angegebene Zielfestlegungsbild berührt wird. Ist das Ziel gesetzt, sucht die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb gemäß der Zielfestlegung, der erfassten gegenwärtigen Position und der Karteninformation nach einem Pfad von der gegenwärtigen Position zum Ziel. Nach Abschuss der Suche nach dem Pfad startet die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb automatisches Streckenfahren des Fahrzeugs 100 entlang des gesuchten Pfads unter Beachtung von Verkehrsregeln, wobei eine Kollision mit einem Hindernis vermieden wird.
  • Durch Streckenfahren mit Beachtung der Verkehrsregeln, während eine Kollision mit einem Hindernis vermieden wird, bestimmt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb als Erstes, ob der Sensor 60 ein Hindernis erfasst. Ausgehend von der Bestimmung, dass ein Hindernis erfasst ist, veranlasst die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb die Lenksteuereinheit 43, den Lenkwinkel des Fahrzeugs 100 zu steuern und veranlasst die Bremsensteuereinheit 71, das Fahrzeug 100 so zu verlangsamen oder zu stoppen, dass das Fahrzeug 100 keinen Kontakt mit dem erfassten Hindernis herstellt. Bestimmt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb nicht, dass ein Hindernis erfasst ist, veranlasst die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb die Bremssteuereinheit 71 und/oder die Beschleunigersteuereinheit 72, das Fahrzeug 100 zu beschleunigen oder zu verlangsamen, so dass die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 100 mit einer zulässigen Geschwindigkeit der befahrenen Straße übereinstimmt.
  • Ausgehend vom Empfang der Startanweisungen für automatisches Parken gibt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Vogelperspektivansichtsbild im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Darüber hinaus gibt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb das Zielparkabschnittsfestlegungsbild zum Auswählen des Zielparkabschnitts unter den Parkabschnitten, die im Vogelperspektivansichtsbild erkannt werden, an. Der Zielparkabschnitt wird festgelegt, wenn das Zielparkabschnittsfestlegungsbild berührt wird. Wird der Zielparkabschnitt festgelegt, berechnet die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb den Abstand zur Schlusslinie, die den ausgewählten Zielparkabschnitt definiert, und den Neigungswinkel des Fahrzeugs 100 bezüglich der Schlusslinie. Die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb veranlasst ferner die Bremssteuereinheit 71, die Beschleunigersteuereinheit 72 und die Lenksteuereinheit 73, das Fahrzeug 100 derart zu steuern, dass der Abstand zur Schlusslinie mit einem vorbestimmten Abstand übereinstimmt, und der Neigungswinkel ein vorbestimmter Winkel wird. Konkret kann der vorbestimmte Abstand beispielsweise ein Abstand sein, der durch Addieren von 0,15 Meter zu einer halben Länge des Fahrzeugs 100 in der linken und rechten Richtung des Fahrzeugs 100 berechnet wird. Der vorbestimmte Winkel kann beispielsweise 0 Grad sein.
  • Ausgehend vom Empfang der Startanweisung für automatische Verfolgung gibt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Vorderbild im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Darüber hinaus gibt die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb das Festlegungsbild für ein vorausfahrendes Zielfahrzeug zum Auswählen eines vorausfahrenden Zielfahrzeugs unter in dem Vorderbild bzw. Frontbild erkannten vorausfahrenden Fahrzeugen an. Das vorausfahrende Zielfahrzeug wird festgelegt, wenn das Festlegungsbild für ein vorausfahrendes Zielfahrzeug berührt wird. Wird das vorausfahrende Zielfahrzeug festgelegt, veranlasst die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb die Bremsensteuereinheit 71, die Beschleunigersteuereinheit 72 und die Lenksteuereinheit 73 das Fahrzeug 100 so zu steuern, dass das Fahrzeug 100 dem vorausfahrenden Zielfahrzeug folgt und der Abstand zwischen dem Fahrzeug 100 und dem vorausfahrenden Zielfahrzeug mit einem vorbestimmten Abstand übereinstimmt. Der vorbestimmte Abstand kann aus spezifischen Abständen wie beispielsweise 25 Meter, 40 Meter und 50 Meter ungeachtet der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgewählt werden. Alternativ kann der vorbestimmte Abstand umso höher festgelegt werden, je höher die Fahrzeuggeschwindigkeit wird.
  • Wird die Startanweisung für automatisches Bremsen empfangen, veranlasst die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Bremsensteuereinheit 71 zum Bremsen des Fahrzeugs 100 so, dass dieses keinen Kontakt mit einem Hindernis herstellt, das durch den Sensor erkannt wird, und so, dass der Abstand größer oder gleich einem vorbestimmten Abstand wie beispielsweise 5 Metern zu einem Hindernis, das durch den Sensor erkannt wird, sichergestellt wird.
  • Die Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb, die konfiguriert ist, das automatische Streckenfahren des Fahrzeugs 100, das automatische Parken des Fahrzeugs 100, das automatische Verfolgen des Fahrzeugs 100 und das automatische Bremsen des Fahrzeugs 100 zu implementieren, kann als eine Steuereinheit 14 für automatischen Betrieb funktionieren.
  • Der automatische Fahrbetrieb wie beispielsweise der automatische Streckenfahrbetrieb, der automatische Parkbetrieb, der automatische Verfolgebetrieb und der automatische Bremsbetrieb, die durch das automatische Fahrzeugbetriebssystem 1 implementiert sind, werden mit Bezug auf 3 bis 6 erläutert.
  • Wie in 3 dargestellt ist, implementiert die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, wenn der automatische Streckenfahrbetrieb S10 gestartet wird, bei S101 einen Entscheidungsbetrieb und entscheidet, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Startanweisung für automatisches Streckenfahren empfängt. Bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, die Startanweisung für automatisches Streckenfahren nicht empfängt (S101, Nein), beendet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, den automatischen Streckenfahrbetrieb S10. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt, die Startanweisung für automatisches Fahren zu empfangen (S101, Ja), unterrichtet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb beim nachfolgenden Schritt S103 über den Verbleib der Verantwortung und den Versicherungsinhalt bezüglich des automatischen Fahrbetriebs. Darauffolgend fährt die Verarbeitung mit einem Entscheidungsbetrieb bei Schritt S105 fort.
  • Bei Schritt S105 bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb eingegeben ist. Ist die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb nicht eingegeben (S105, Nein), unterrichtet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb über einen Missbilligungsgrund beim nachfolgenden Schritt S107. Somit wird der automatische Streckenfahrbetrieb S10 beendet. Andererseits, wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb (S105, Ja) empfangen wird, erlangt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb beim nachfolgenden Schritt S109 die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson. Beim nachfolgenden Schritt S111 verknüpft die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die erlangte Zustimmungsinformation mit der erlangten Information über eine Zustimmungsperson und speichert die verknüpfte Information in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20. Ferner veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 zum Übertragen der verknüpften Information an die Basisstation 200. Darüber hinaus veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202, die verknüpfte Information zu speichern. Somit fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt 113 fort.
  • Im Entscheidungsbetrieb bei Schritt S113 bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Aufzeichnungsendsignal von der Basisstation 200 mittels der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 empfängt. Bestimmt bzw. entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, das Aufzeichnungsendsignal zu empfangen (S113, Ja), fährt die Verarbeitung zu einem Entscheidungsbetrieb beim nachfolgenden Schritt S115 fort. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, das Aufzeichnungsendsignal (S113, Nein) nicht zu empfangen, führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erneut den Entscheidungsbetrieb bei S113 aus. Auf diese Weise führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb wiederholt die Entscheidungsoperation bzw. den Entscheidungsbetrieb bei S113 bis zum Empfang des Aufzeichnungsendsignals aus.
  • Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann nicht überprüfen, ob die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 das Speichern der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, abschließt. Dies kommt daher, dass die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 in dem Fahrzeug 100 ähnlich der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingerichtet ist und mit der Einrichtung 10 für einen automatischen Fahrzeugbetrieb mittels drahtgebundener Kommunikation verbunden ist. Daher kann die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 die Information ferner stetig in einer kurzen Zeit, verglichen zur basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202, speichern. Nichtsdestotrotz ist zu beachten, dass die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb überprüfen kann, ob die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 das Speichern der Information abschließt.
  • Im Entscheidungsbetrieb bei Schritt S115 entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob das Ziel festgelegt ist. Bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass das Ziel festgelegt ist (S115, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S117 fort. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt, dass das Ziel nicht festgelegt ist (S115, Nein), führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Entscheidungsoperation bzw. den Entscheidungsbetrieb bei S115 erneut aus. Auf diese Weise führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb wiederholt den Entscheidungsbetrieb bei S115 aus, bis das Ziel festgelegt ist.
  • Bei Schritt S117 sucht die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb nach dem Pfad von der gegenwärtigen Position zum Ziel. Ferner bewegt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Fahrzeug 100 automatisch entlang des gesuchten Pfads (Streckenfahren) mit Rücksicht auf Verkehrsregeln, während ein Kontakt mit einem Hindernis vermieden wird.
  • 4 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Parkbetriebs S20. Die Verarbeitung des automatischen Parkbetriebs ist ähnlich zum automatischen Streckenfahrbetrieb S10 in 3. Daher werden gegenüber dem automatischen Streckenfahrbetrieb S10 unterschiedliche Verarbeitungen erläutert.
  • Wird der automatische Parkbetrieb S20 gestartet, implementiert die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bei S201 einen Entscheidungsbetrieb und entscheidet, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Startanweisung für automatisches Parken empfängt. Entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, die Startanweisung für automatisches Parken zu empfangen (S201, Ja), werden die Verarbeitung bei S103 und nachfolgende Schritte ausgeführt.
  • Beim Entscheidungsbetrieb bei Schritt S215 entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob der Zielparkabschnitt festgelegt wird. Entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass der Zielparkabschnitt festgelegt ist (S215, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S217 fort. Bei S217 parkt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Fahrzeug 100 automatisch am Zielparkabschnitt ein. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, dass der Zielparkabschnitt nicht festgelegt ist (S215, Nein), führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erneut den Entscheidungsbetrieb bei Schritt S215 durch. Auf diese Weise führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb wiederholt den Entscheidungsbetrieb bei S215 durch, bis der Zielparkabschnitt festgelegt ist.
  • Bei Schritt S217 parkt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Fahrzeug 100 automatisch am Zielparkabschnitt ein.
  • 5 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Verfolgebetriebs S30. Die Verarbeitung des automatischen Verfolgebetriebs S30 ist ähnlich zu der des automatischen Streckenfahrbetriebs S10 in 3. Dadurch werden gegenüber dem automatischen Streckenfahrbetrieb S10 unterschiedliche Verarbeitungen erläutert.
  • Wird der automatische Verfolgebetrieb S30 gestartet, implementiert die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bei S301 einen Entscheidungsbetrieb und entscheidet, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Startanweisung für automatisches Verfolgen empfängt. Entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, die Startanweisung für automatisches Verfolgen zu empfangen (S301, Ja), werden die Verarbeitungen bei Schritt S103 und nachfolgende Schritte ausgeführt.
  • Beim Entscheidungsbetrieb bei Schritt S315 bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob das vorausfahrende Zielfahrzeug festgelegt ist. Bestimmt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass das vorausfahrende Zielfahrzeug festgelegt ist (S315, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S317 fort. Bei S317 veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Fahrzeug 100, automatisch dem vorausfahrenden Zielfahrzeug zu folgen. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, dass das vorausfahrende Zielfahrzeug nicht festgelegt ist (S315, Nein), führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erneut den Entscheidungsbetrieb bei Schritt S315 aus. Auf diese Weise führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb wiederholt den Entscheidungsbetrieb bei S315 aus, bis das vorausfahrende Zielfahrzeug festgelegt ist.
  • Bei Schritt S317 veranlasst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Fahrzeug 100, dem vorausfahrenden Zielfahrzeug automatisch zu folgen.
  • 6 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Bremsbetriebs S40. Die Verarbeitung des automatischen Bremsbetriebs S40 ist ähnlich der des automatischen Streckenfahrbetrieb S10 in 3. Dadurch werden Verarbeitungen, die sich gegenüber dem automatischen Streckenfahrbetrieb S10 unterscheiden, erläutert.
  • Wir der automatische Bremsbetrieb S40 gestartet, implementiert die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bei Schritt S401 einen Entscheidungsbetrieb und entscheidet, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die Startanweisung für automatisches Bremsen empfängt. Entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, die Startanweisung für automatisches Bremsen zu empfangen (S401, Ja), werden die Verarbeitungen bei Schritt S103 und nachfolgenden Schritten ausgeführt.
  • Beim Entscheidungsbetrieb bei Schritt S113 bestimmt bzw. entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb das Aufzeichnungsendsignal von der Basisstation 200 mittels der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 empfängt. Entscheidet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb, das Aufzeichnungsendsignal zu empfangen (S113, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S415 fort, bei dem die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatischen Bremsbetrieb startet. Andererseits, wenn die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt bzw. entscheidet, das Aufzeichnungsendsignal nicht zu empfangen (S113, Nein), führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den Entscheidungsbetrieb bei Schritt S113 erneut aus. Auf diese Weise führt die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb bis zum Empfangen des Aufzeichnungsendsignals wiederholt den Entscheidungsbetrieb bei Schritt S113 aus.
  • Bei Schritt S415 bremst die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb automatisch das Fahrzeug 100, um keinen Kontakt mit einem Hindernis herzustellen.
  • Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform wie vorstehend beschrieben unterrichtet vor dem Starten des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 darüber, dass die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 hat. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb erlangt ferner die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson nach Unterrichten des Verbleibs der Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb verknüpft ferner die erlangte Zustimmungsinformation und die erlangte Information über eine Zustimmungseingabeperson. Die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb veranlasst ferner sowohl die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20 als auch die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202, die Zustimmungsinformation und die erlangte Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern (aufzuzeichnen). Somit startet die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatisches Fahrbetrieb ausgehend vom Empfang des Aufzeichnungsendsignals nach Verknüpfen der Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeinformation und Abschluss des Speicherns der verknüpften Information in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20. Gemäß der vorliegenden Konfiguration werden die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeinformation verknüpft und in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 und der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert. Dadurch kann die Zustimmungseingabeperson gemäß der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson in dem Fall, in dem der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs gestartet wird, und danach, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs auftritt, identifiziert werden. Somit ermöglicht, ungleich zur Lehre der JP H03 - 142 507 A in der der Betreiber (Zustimmungseingabeperson) nicht identifiziert werden kann, die vorliegende Konfiguration der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb die sichere Klärung des Verbleibs der Verantwortung, wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs auftritt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben wird, veranlasst die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43, das Bild des Fahrergesichts zu erlangen, um dadurch eine Gesichtsbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Es ist zu beachten, dass die Information, die als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, nicht auf die Gesichtsbildinformation der Zustimmungseingabeperson beschränkt ist. Alternativ kann die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeinformation beispielsweise die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 veranlassen, ein Bild eines Führerscheins des Fahrers zu erlangen, um dadurch eine Führerscheinbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Alternativ kann die Erlangungseinheit 12 für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson beispielsweise die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 veranlassen, ein Bild eines Fingerabdrucks des Fahrers zu erlangen, um dabei eine Fingerabdruckbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Die Bildinformation ist nicht auf die Gesichtsbildinformation, die Führerscheinbildinformation und die Fingerabdruckbildinformation beschränkt. Beispielsweise kann die Zustimmungseingabeperson veranlasst werden, eine persönliche Information wie beispielsweise den Namen, das Geburtsdatum und die Hausanschrift in das Tastfeld 41 einzugeben, um dadurch die eingegebene persönliche Information als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Die Zustimmungseingabeperson kann gemäß unterschiedlicher Information wie der Führerscheinbildinformation, der Fingerabdruckbildinformation und der persönlichen Information identifiziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird das System 2 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 7 bis 10 erläutert. Eine Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb und das System 2 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform weisen ebenso eine zum System 1 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der ersten Ausführungsform ähnliche Konfiguration auf. In der nachfolgenden Beschreibung werden gegenüber der ersten Ausführungsform unterschiedliche Abschnitte beschrieben und wiederholte Erläuterungen werden weggelassen.
  • Wie in 7 dargestellt ist, beinhaltet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb funktionale Einheiten zum Implementieren unterschiedlicher Funktionen wie die Unterrichtungssteuereinheit 11, eine Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, eine Speichersteuereinheit 13a, eine Steuereinheit 14a für automatischen Betrieb, eine Erlangungseinheit 15 für eine Information einer für Zustimmungseingabe freigegebenen Person und eine Registriersteuereinheit 16.
  • Eine fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20a gemäß der vorliegenden Ausführungsform speichert unterschiedliche Daten wie ein Eingabebild für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, ein Eingabebild für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, ein Bild für Betriebsmodusumschalten und dergleichen. Das Eingabebild für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person wird zum Eingeben der Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person verwendet, wobei die Person effektiv ist, die Zustimmung einzugeben. Das Eingabebild für eine Information über eine für Zustimmungseingabeperson wird zum Eingeben der Information über eine Zustimmungseingabeperson verwendet. Das Bild für Betriebsmodusumschalten wird zum Umschalten von Betriebsmodi zwischen einem Registermodus und einem Zustimmungseingabemodus verwendet. Der Registermodus wird zum Registrieren der für eine Zustimmungseingabe freigegebenen Person verwendet. Der Zustimmungseingabemodus wird zum Eingeben der Zustimmung verwendet. Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20a kann als eine Speichereinheit für Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person funktionieren.
  • Die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb liest das Bild für Betriebsmodusumschalten von einer fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 21 und gibt das gelesene Bild für Betriebsmodusumschalten im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb operiert im Betriebsmodus entweder des Registermodus oder des Zustimmungseingabemodus, wenn das Betriebsmodusumschaltbild bzw. Bild für Betriebsmodusumschalten berührt wird.
  • Nachdem der Betrieb im Zustimmungseingabemodus gestartet wird, liest die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson das Eingabebild für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a, wenn sie bestimmt, dass das Zustimmungseingabebetriebsbild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 beführt wird. Das heißt, die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson liest das Eingabebild für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben wird. Somit gibt die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson das Bild in dem Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Berührt die Zustimmungseingabeperson das Bild, erlangt die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Information über eine Zustimmungseingabeperson, In der vorliegenden Ausführungsform wird persönliche Information über die Zustimmungseingabeperson wie beispielsweise der Name, das Geburtsdatum, die Hausanschrift und dergleichen und/oder ein Passwort, das eine Zeichenkette mit einer vorbestimmten Anzahl beinhaltet, wie beispielsweise acht Zeichen, als die Information über eine Zustimmungseingabeperson verwendet. Die persönliche Information und das Passwort der Zustimmungseingabeperson können äquivalent zur Information über eine Zustimmungseingabeperson sein.
  • Nachdem der Betrieb im Registermodus gestartet ist, liest die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person das Eingabebild für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a und gibt das Bild im Anzeigegebiet des Tastfelds 41 an. Berührt die für Zustimmungseingabe freigegebene Person das Bild, erlangt die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person. In der vorliegenden Ausführungsform wird die persönliche Information über die für Zustimmungseingabe freigegebene Person, wie beispielsweise der Name, das Geburtsdatum, die Hausanschrift und dergleichen und/oder ein Passwort einschließlich einer Zeichenkette einer vorbestimmten Anzahl wie beispielsweise acht Zeichen, als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person verwendet. Die persönliche Information und das Passwort der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person können äquivalent zur Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person sein. In der vorliegenden Ausführungsform erlangt die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, eine Information derselben Art wie die Information wie beispielsweise die persönliche Information und das Passwort, die die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt. Die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, das Tastfeld 41 und dergleichen können als eine Erlangungseinheit für Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person funktionieren.
  • Nachdem der Betrieb im Registermodus gestartet ist und wenn die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person erlangt sind, schreibt (registriert) die Registrierungssteuereinheit 16 die erlangte Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a. Die Registrierungssteuereinheit 16 kann als eine Registrierungseinheit funktionieren.
  • Nachdem der Betrieb im Zustimmungseingabemodus gestartet ist und wenn die Zustimmungseingabeperson Information bzw. Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt hat, entscheiden die Speichersteuereinheit 13a und die Steuereinheit 14a für automatischen Betrieb der Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person gemäß der erlangten Information über eine Zustimmungseingabeinformation und Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person übereinstimmt. Konkret entscheidet die Speichersteuereinheit 13a, ob die persönliche Information und das Passwort der Zustimmungseingabeperson jeweils mit der persönlichen Information (oder Zustimmungsinformation) und dem Passwort der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmen.
  • Wird bestimmt, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, verknüpft die Speichersteuereinheit 13a die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson und veranlasst sowohl die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20a als auch die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 zum Speichern (Aufzeichnen) der verknüpften Information. Andererseits, wenn bestimmt wird, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, speichert die Speichersteuereinheit 13a die Information nicht.
  • Wird bestimmt, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, startet die Steuereinheit 14a für automatischen Betrieb den automatischen Betrieb des Fahrzeugs 100. Andererseits, wenn bestimmt wird, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, startet die Steuereinheit 14a für automatischen Betrieb den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 nicht.
  • Der automatische Fahrbetrieb wie beispielsweise der automatische Streckenfahrbetrieb, der automatische Parkbetrieb, der automatische Verfolgungsbetrieb bzw. Verfolgebetrieb und der automatische Bremsbetrieb, die durch das System 2 für automatischen Fahrbetrieb implementiert sind, werden mit Bezug auf 8 bis 11 erläutert. Es wird angenommen, dass die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb im Zustimmungseingabemodus operiert.
  • 8 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Streckenfahrbetriebs S10a. Die Verarbeitung des automatischen Streckenfahrbetriebs S10a ist ähnlich der des automatischen Streckenfahrbetrieb S10 in 3. Dadurch werden gegenüber dem automatischen Streckenfahrbetrieb S10 unterschiedliche Verarbeitungen erläutert.
  • Beim Entscheidungsbetrieb bei Schritt S119 bestimmt die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt. Entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S119, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S111 fort, in dem die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft, und die verknüpfte Information speichert (aufzeichnet). Andererseits, wenn die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb bestimmt, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für die Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S119, Nein), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S107 fort.
  • 9 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Parkbetriebs S20a. Die Verarbeitung des automatischen Parkbetriebs S20a ist ähnlich der des automatischen Parkbetriebs S20 in 4. Dadurch werden Verarbeitungen, die sich von denen des automatischen Parkbetriebs S20 unterscheiden, erläutert.
  • Im Entscheidungsschritt bei Schritt S219 entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt. Entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S219, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S111 fort, bei dem die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft und die verknüpfte Information speichert (aufzeichnet). Andererseits, wenn die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S219, Nein), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S107 fort.
  • 10 zeigt eine Verarbeitung des automatischen Verfolgungsbetriebs S30a. Die Verarbeitung des automatischen Verfolgungsbetriebs S30a ist ähnlich der des automatischen Verfolgungsbetriebs S30 in 5. Dadurch werden Verarbeitungen, die sich von denen des automatischen Verfolgungsbetriebs S30 unterscheiden, erläutert.
  • Beim Entscheidungsbetrieb bei Schritt S319 bestimmt bzw. entscheidet die Einrichtung, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt. Entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S319, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S111 fort, bei dem die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft und die verknüpfte Information speichert (aufzeichnet). Andererseits, wenn die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S319, Nein), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S107 fort.
  • 11 stellt eine Verarbeitung des automatischen Bremsbetriebs S40a dar. Die Verarbeitung des automatischen Bremsbetriebs S40 ist ähnlich der des automatischen Bremsbetriebs S40 in 6. Dadurch werden Verarbeitungen, die sich von denen des automatischen Bremsbetriebs S40 unterscheiden, erläutert.
  • Beim Bestimmungs- bzw. Entscheidungsbetrieb bei Schritt S419 entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt. Entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S419, Ja), fährt die Verarbeitung zum nachfolgenden Schritt S111 fort, bei dem die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungseingabeinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft und die verknüpfte Information speichert (aufzeichnet). Andererseits, wenn die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheidet, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt (S419, Nein), fährt die Verarbeitung mit dem nachfolgenden Schritt S107 fort.
  • Nachdem der Betrieb im Registermodus gestartet ist und wenn die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person erlangt ist, schreibt (registriert) die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die erlangte Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person in die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20a. Nachdem der Betrieb im Zustimmungseingabemodus gestartet ist und wenn die Zustimmungseingabepersoninformation erlangt ist, entscheidet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person gemäß der erlangten Zustimmungseingabepersoninformation und der Information für eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person übereinstimmt. Wird entschieden, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, verknüpft die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Zustimmungsinformation mit der Information über dien Zustimmungseingabeperson (auch Zustimmungseingabepersoninformation genannt) und veranlasst sowohl die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 20a und die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 zum Speichern (Aufzeichnen) der verknüpften Information. In diesem Fall startet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb ferner den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100. Andererseits, wenn entscheiden wird, dass die Zustimmungseingabeperson nicht mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, speichert die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Information nicht. In diesem Fall startet die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 nicht. In der vorliegenden Konfiguration wird, wenn der Betreiber nicht die für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a registriert ist, ist, wird der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 nicht gestartet, sogar wenn der Betreiber die Zustimmung in das Tastfeld 41 eingibt. Somit tritt während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 kein Unfall auf. Darüber hinaus, wenn der automatische Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 gestartet ist und wenn ein Unfall während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100 auftritt, ist die Zustimmungseingabeperson auf die für Zustimmungseingabe freigegebene Person begrenzt, die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a registriert ist. Dadurch kann die Zustimmungseingabeperson schnell identifiziert werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform erlangt die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben wird, die persönliche Information und das Passwort der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson gemäß dem Berühren des Tastfelds 41. Es ist zu beachten, dass die Information, die als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, nicht auf die persönliche Information und das Passwort der Zustimmungseingabeperson begrenzt ist. Alternativ kann, wenn die Zustimmung zum automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 in die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb eingegeben wird, die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 veranlassen, das Bild des Gesichts des Fahrers zu erlangen, um dadurch Gesichtsbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Alternativ kann die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 veranlassen, ein Bild eines Führerscheins des Fahrers zu erlangen, um dadurch Führerscheinbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Alternativ kann beispielsweise die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fahrzeuginnenraumbildaufnahmeeinrichtung 43 veranlassen, ein Bild eines Fingerabdrucks des Fahrers zu erlangen, um dadurch Fingerabdruckbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen.
  • In der zweiten Ausführungsform erlangt die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person als die Information über eine für die Zustimmungseingabe freigegebene Person Information derselben Art wie die Information, die die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt. Dadurch, wenn die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Gesichtsbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt, erlangt die Erlangungseinheit 15a für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person die Gesichtsbildinformation der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebenen Person. Erlangt die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Führerscheinbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson, erlangt die Erlangungseinheit 15a für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person die Führerscheinbildinformation der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person. Erlangt die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Fingerabdruckbildinformation der Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson, erlangt die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person die Fingerabdruckbildinformation der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebenen Person.
  • In der zweiten Ausführungsform erlangt die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person als die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person die Information derselben Art wie die Information, die die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt. Es ist zu beachten, dass die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person nicht auf die Information derselben Art wie die Information über eine Zustimmungseingabeperson beschränkt ist. Es kann ausreichen, zu bestimmen, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person gemäß der Information über eine Zustimmungseingabeperson und der Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person übereinstimmt. Dadurch kann die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person als Information über eine Zustimmungseingabeperson Information von einer anderen Art als die Information, die die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt.
  • In der zweiten Ausführungsform speichert (registriert) die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a. Es ist zu beachten, dass die Speicherkonfiguration bzw. Speicherungskonfiguration nicht darauf beschränkt ist. Die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb kann die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 veranlassen, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 zu speichern (zu registrieren). In diesem Fall kann die Einrichtung 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb entscheiden, ob die Zustimmungseingabeperson der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person entspricht, durch Verwendung der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende dritte Ausführungsform bezieht sich auf ein Fahrzeugfernbetriebssystem, das konfiguriert ist, einen Fernbetrieb eines Fahrzeugs ohne Bedienung durch einen Insassen zu implementieren. Das Fahrzeugfernbetriebssystem gemäß der dritten Ausführungsform ist konfiguriert, um das Fahrzeug 100, das in 12 dargestellt ist, die Basisstation 200, die in 13 dargestellt ist, einen Fernbetriebsterminal 300, der in 14 dargestellt ist, und dergleichen zu beinhalten.
  • Als Erstes wird die Konfiguration des Fahrzeugs 100 gemäß der dritten Ausführungsform mit Bezug auf 12 erläutert. Die vorstehend beschriebene zweite Ausführungsform bezieht sich auf das automatische Betriebssystem. Im Gegensatz dazu bezieht sich die dritte Ausführungsform auf das Fernbetriebssystem. Nichtsdestotrotz ist die Konfiguration des Fahrzeugs 100 ähnlich der der zweiten Ausführungsform. Das Fahrzeug 100 gemäß der dritten Ausführungsform beinhaltet eine Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 und eine Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs (nachfolgend auch Erlangungseinheit 120 für eine Fahrzeugeigenposition genannt) anstatt der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb und den GPS-Empfänger 30 in der zweiten Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass diese Einrichtung und Einheit Funktionen ähnlich denen der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb und des GPS-Empfängers 30 in der zweiten Ausführungsform aufweisen. Das Fahrzeug 100 gemäß der dritten Ausführungsform beinhaltet eine Uhr 130. Die HMI-Einrichtungsgruppe 40 gemäß der dritten Ausführungsform beinhaltet ferner ein Mikrofon 44 und kann als eine Fernbetriebsanforderungseinheit funktionieren. Als Erstes wird die Funktion der HMI-Einrichtungsgruppe 40 (Fernbetriebsanforderungseinheit) erläutert.
  • Das Mikrofon 44 wird aktiviert, wenn das Tastfeld 41 oder eine andere Schalteinrichtung (nicht dargestellt) bedient wird, um einen Fernersatzbetriebsanforderungsstartbetrieb zu implementieren. Danach wird Fernsprechen mit der Basisstation 200 mittels der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 ermöglicht. Eine drahtlose Kommunikationseinrichtung für Fernsprechen kann zusätzlich zur fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 bereitgestellt werden. Nachdem das Fernsprechen mit der Basisstation 200 ermöglicht ist, wird ein Fernersatzbetrieb durch das Fernsprechen mit einer Person angefordert, die den Fernersatzbetrieb in der Basisstation 200 implementiert. Das Ziel wird ebenso in der Anforderung zusätzlich zur Anforderung des Fernersatzbetriebs übertragen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann der Fernersatzbetrieb ebenso durch einen Schalteinrichtungsbetrieb zusätzlich zur Anforderung durch das Fernsprechen angefordert werden. In dem Fall, in dem die Anforderung durch den Schalteinrichtungsbetrieb implementiert ist, wird das Ziel durch den Schalteinrichtungsbetrieb spezifiziert. In dem Fall, in dem die Anforderung durch Fernsprechen implementiert ist, wird eine Stimme in ein elektrisches Signal gewandelt, um ein Fernbetriebsanforderungssignal zu erzeugen. Alternativ erzeugt in dem Fall, in dem die Anforderung durch den Schalteinrichtungsbetrieb implementiert ist, der Schalteinrichtungsbetrieb ein Fernfahrbetriebsanforderungssignal.
  • Nachfolgend wird die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 erläutert. Auf gleiche Weise wie die Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 die Unterrichtungssteuereinheit 11, die Erlangungseinheit 12a für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, die Speichersteuereinheit 13a, die Erlangungseinheit 15 für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person und die Registrierungssteuereinheit 16. Anstatt der Steuereinheit 14a für automatischen Betrieb der Einrichtung 10 für automatischen Fahrzeugbetrieb in der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 eine Steuereinheit für Fernbetrieb (nachfolgend auch Fernbetriebssteuereinheit 114 genannt).
  • Die Fernbetriebssteuereinheit 114 empfängt eine Betriebsanweisung, die durch die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 empfangen wird. Die Fernbetriebssteuereinheit 114 steuert die Streckenfahreinrichtungsgruppe 70 gemäß der empfangenen Betriebsanweisung, um dadurch einen Fahrzeugstreckenfahrbetrieb gemäß der Betriebsanweisung zu implementieren. Die Basisstation 200 oder der Fernbetriebsterminal 300 überträgt die Betriebsanweisung und die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 empfängt die übertragene Betriebsanweisung. Wie später im Detail beschrieben wird, wird die Betriebsanweisung, die von der Basisstation 200 übertragen wird, durch eine Person veranlasst, wenn die Person eine Fernbetriebsbedienungseinheit 208 der Basisstation 200 bedient. Der Fernersatzbetrieb wird implementiert, wenn das Fahrzeug 100 durch die Anweisung betrieben wird. Andererseits, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, ist die Betriebsanweisung, die von dem Fernbetriebsterminal 300 übertragen wird, nicht der Ersatzbetrieb sondern der Fernfahrbetrieb, der durch eine Person um das Fahrzeug 100 herum implementiert wird, nachdem diese aus dem Fahrzeug 100 aussteigt. Das heißt, die Person war ein Insasse des Fahrzeugs 100. Es ist zu beachten, dass der Fernbetriebsterminal 300 an einem vom Fahrzeug 100 beabstandeten Ort wie beispielsweise die Basisstation 200 platziert werden kann, und der Fernersatzbetrieb unter Verwendung des Fernbetriebsterminals 300 implementiert werden kann.
  • Die Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs ist konfiguriert, um sukzessive die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 100 zu erfassen. Beispielsweise kann die Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs den GPS-Empfänger 30 ähnlich wie die vorstehend erläuterten Ausführungsformen beinhalten und kann die Fahrzeugeigenposition unter Verwendung des GPS-Empfängers 30 erfassen. Alternativ kann die Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs einen Sensor für autonome Navigation wie beispielsweise einen Gyroskopsensor, einen Geomagnetsensor und/oder einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zusätzlich zum GPS-Empfänger 30 oder anstatt des GPS-Empfängers 30 beinhalten. In diesem Fall kann die Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs sukzessive die Fahrzeugeigenposition unter Verwendung von Informationen erfassen, die durch den Sensor erlangt wird.
  • Zusätzlich zur Funktion jeder der Komponenten 11 bis 16 ist die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 ferner konfiguriert, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 zu veranlassen, die Information über eine der Zustimmungseingabe freigegebene Person, die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a gespeichert ist, an die Basisstation 200 zu übertragen, wenn der vorstehend beschriebene Fernfahrbetriebsanforderungsstartbetrieb implementiert wird. Die übertragene Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person wird in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 (13) der Basisstation 200 gespeichert. Implementiert der Fernbetriebsterminal 300 eine Fernbetriebsstartbedienung, die nicht der Ersatzbetrieb ist, und wird ein Signal empfangen, das die Implementierung der Fernbetriebsstartbedienung angibt, mittels der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50, veranlasst der Fernbetriebsterminal 300 die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20a gespeichert ist, an den Fernbetriebsterminal 300 zu übertragen. Die übertragene Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person ist in einer terminalseitigen Speichereinrichtung 302 (14) des Fernbetriebsterminals 300 gespeichert.
  • Nachfolgend wird die Konfiguration der Basisstation 200 erläutert. 13 zeigt die Konfiguration der Basisstation 200 gemäß der dritten Ausführungsform. Ähnlich der zweiten Ausführungsform beinhaltet die Basisstation 200 die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201, die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 und die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203. Die Basisstation 200 beinhaltet ferner eine Uhr 204, eine Einheit 205 für persönliche Identifikation, eine Unterrichtungseinheit 206, eine Antworteinheit 207 und eine Fernbetriebsbedienungseinheit 208.
  • Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 speichert die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die vom Fahrzeug 100 übertragen wird. Zusätzlich wird die Zustimmungspersoninformation bzw. Zustimmungseingabepersoninformation ebenso gespeichert. Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 speichert sukzessive die Zeit und die gegenwärtige Position des Fahrzeugs 100 im Fernersatzbetrieb und kann ebenso als eine Historiespeichereinheit funktionieren.
  • Die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 empfängt die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die vom Fahrzeug 100 übertragen wird und sendet die empfangene Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person an die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202. Die Uhr 204 wird als Informationsquelle für Zeit und Datum in dem Fall verwendet, in dem die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 das Datum und die Zeit speichert, wenn die Zustimmung in die Antworteinheit 207 eingegeben wird, und Zeitperiodeninformation wie die Start- und die Endzeit des Fernfahrbetriebs.
  • Die Einheit 205 für persönliche Identifizierung ist konfiguriert, eine individuelle Person zu identifizieren, die die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 bedient. Bei der Identifizierung verwendet die Einheit 205 für persönliche Identifizierung die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert ist. Die Einheit 205 für persönliche Identifizierung vergleicht die Information mit der individuellen Information, die von der Antworteinheit 207 erlangt werden, um dadurch zu identifizieren, ob die Person, die den Fernfahrbetrieb implementiert, die für Zustimmungseingabe freigegebene Person ist. Die für Zustimmungseingabe freigegebene Person ist eine Person, die effektiv die Zustimmung zu einer Verantwortung für einen Unfall eingeben kann, der durch den Fernfahrbetrieb verursacht wird. In anderen Worten ist die für eine Zustimmungseingabe freigegebene Person eine Person, der es erlaubt ist, das Fahrzeug beim Treffen einer Vereinbarung zu fahren.
  • Die Unterrichtungseinheit 206 ist eine Einrichtung wie beispielsweise ein Lautsprecher und/oder eine Anzeigeeinheit und ist konfiguriert, unterschiedliche Information einer Person bereitzustellen, die die Antworteinheit 207 und die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 bedient. Konkret stellt die Unterrichtungseinheit 206 Information bereit wie beispielsweise eine Unterrichtung zum Anfordern des Fernfahrbetriebs, eine Unterrichtung (Fahrbetriebsverantwortungsinformation), die darstellt, dass der Fernbetreiber die Fahrbetriebsverantwortung hat und/oder eine Unterrichtung, die darstellt, dass der Fernfahrbetrieb missbilligt wird. Die Unterrichtungseinheit 206 kann eine Unterrichtung einer Umgebungsbedingung des Fahrzeugs 100 beim Fernfahrbetrieb bereitstellen. Die Umgebungsbedingung des Fahrzeugs 100 wird durch den Sensor 60 des Fahrzeugs 100 erfasst und wird an die Basisstation 200 mittels der fahrzeugseitigen, drahtlosen Kommunikationseinrichtung 50 übertragen.
  • Die Antworteinheit 207 ist eine Einrichtung wie beispielsweise eine Schalteinrichtung und/oder ein Mikrofon und ist konfiguriert, eine Antwort von einer Position zu einer Zustimmung, über die von der Unterrichtungseinheit 206 unterrichtet wird, zu empfangen. Die Information, die in die Antworteinheit 207 eingegeben wird, ist beispielsweise Zustimmungsinformation, die eine Übereinstimmung mit einer Unterrichtung über die Fahrbetriebsverantwortungsinformation darstellt. Die Information ist nicht darauf beschränkt, zur Zustimmung, über die von der Unterrichtungseinheit 206 unterrichtet wird, eingegeben zu werden. Die Information kann in die Antworteinheit 207 eingegeben werden, sogar wenn Unterrichtung durch die Unterrichtungseinheit 206 nicht implementiert ist.
  • Die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 kann als eine Fernbetriebseinrichtung funktionieren und beinhaltet eine Eingabeeinheit, wie beispielsweise einen Sitz, einen Lenkhebel, ein Gaspedal und/oder ein Bremspedal, ähnlich einem Fahrsimulator. Ein Fernbetreiber bedient die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 zum Implementieren des Fernbetriebs. Der Fernbetreiber kann unterschiedliche Betriebsanweisungen wie beispielsweise eine Lenkanweisung, eine Beschleunigungs- und Verzögerungsanweisung und dergleichen in die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 unter Verwendung der Eingabeeinheit eingeben, ähnlich zu einem Fall, in dem die Person das Fahrzeug 100 fährt. Die Betriebsanweisung, die in die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 eingegeben wird, wird an die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 übertragen und ferner zum Fahrzeug 100 durch die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 übertragen. Somit veranlasst die Fernbetriebssteuereinheit 114 des Fahrzeugs 100 das Fahrzeug 100, gemäß der Betriebsanweisung, die von der Basisstation 200 übertragen wird, Strecken zu fahren.
  • Nachfolgend wird die Konfiguration des Fernbetriebsterminals 300 erläutert. Der Fernbetriebsterminal 300 ist in einer Größe, so dass der Fahrer des Fahrzeugs 100 ihn mobilisieren kann. Beispielsweise entspricht der Fernbetriebsterminal 300 bezüglich seiner Größe einem tragbaren Telefonterminal. Ein tragbarer Telefonterminal kann eine Funktion des Fernbetriebsterminals 300 aufweisen.
  • Wie in 14 dargestellt ist, beinhaltet der Fernbetriebsterminal 300 eine terminalseitige Steuereinrichtung 301, die terminalseitige Speichereinrichtung 302 und eine terminalseitige drahtlose Kommunikationseinheit 303. Diese Komponenten des Fernbetriebsterminals 300 haben ähnliche Funktionen wie diese der basisstationsseitigen Steuereinrichtung 201, der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 und der basisstationsseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit 203. Der Fernbetriebsterminal 300 beinhaltet ferner eine Uhr 304, eine Einheit 305 für persönliche Identifizierung, eine Unterrichtungseinheit 306, eine Antworteinheit 307 und eine Fernbetriebsbedienungseinheit 308. Diese Komponenten des Fernbetriebsterminals 300 haben ähnliche Funktionen wie die der Uhr 204, der Einheit 205 für persönliche Identifizierung, der Unterrichtungseinheit 206 und der Fernbetriebsbedienungseinheit 208 der Basisstation 200. Die Formen der Komponenten des Fernbetriebsterminals 300 können sich von den Formen der Komponenten der Basisstation 200 unterscheiden. Beispielsweise weist die Fernbetriebsbedienungseinheit 308 eine Konfiguration zum Eingeben von Betriebsanweisungen wie beispielsweise die Lenkanweisungen und/oder die Beschleunigungs- und Verzögerungsanweisung unter Verwendung einer Schalteinrichtung wie beispielsweise einer mechanischen Schalteinrichtung und/oder eines Berührungssensors auf.
  • Nachfolgend wird die Verarbeitung zum Implementieren des Fernersatzbetriebs und des Fernfahrbetriebs, der kein Ersatzbetrieb ist, des Fahrzeugfernbetriebssystems gemäß der dritten Ausführungsform mit Bezug auf 15 und 16 erläutert. Nachfolgend wird der Fernersatzbetrieb mit Bezug auf 15 erläutert.
  • Bei Schritt S501 wird das Ziel als Erstes spezifiziert. Schritt S501 wird ausgeführt, wenn der Fernersatzbetriebsanforderungsstartbetrieb implementiert wird. Fordert ein Insasse des Fahrzeugs 100 den Fernersatzbetrieb gegenüber einem Fernersatzbetreiber der Basisstation 200 durch Fernsprechen an, weist der Insasse das Ziel an den Fernersatzbetreiber durch Fernsprechen an. Alternativ, wenn der Insasse des Fahrzeugs 100 das Ziel durch einen Schalteinrichtungsbetrieb anweist, bedient der Insasse eine HMI-Einrichtungsgruppe 40a zum Eingeben des Ziels gemäß einem vorbestimmten Zielanweisungsbetrieb. Die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 steuert die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50, um die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 zu veranlassen, das eingegebene Ziel an die Basisstation 200 zu übertragen. Die basisstationsseitige drahtlose Kommunikationseinheit 203 der Basisstation 200 empfängt das eingegebene Ziel und die Unterrichtungseinheit 206 unterrichtet über das Ziel.
  • Beim nachfolgenden Schritt 502 unterrichtet die Unterrichtungseinheit 206 der Basisstation 200 über die Fahrbetriebsverantwortungsinformation. Die Fahrbetriebsverantwortungsinformation repräsentiert eine Verantwortung bezüglich des Fernfahrbetriebs, insbesondere, dass der Fernbetreiber eine Verantwortung hat, wenn das Fahrzeug 100 einen Unfall im Fernfahrbetrieb verursacht. Ähnlich zum gegenwärtigen Fernfahrbetrieb repräsentiert die Verantwortung bezüglich des automatischen Fahrbetriebs in den ersten und zweiten Ausführungsformen konkreter, dass die Zustimmungseingabeperson bzw. die Zustimmungseingabeperson, die für eine Zustimmungseingabe freigegeben ist, eine Verantwortung hat, wenn das Fahrzeug 100 einen Unfall im automatischen Fahrbetrieb verursacht.
  • Im nachfolgenden Schritt S503 wird eine Bestätigung einer Zustimmung zu einem Vertrag implementiert. Der Vertrag ist ein Unternehmen der Anforderung für den Fernersatzbetrieb, der durch den Insassen des Fahrzeugs 100 angewiesen wird. Die Zustimmung zum Vertrag repräsentiert das Unternehmen der Fernersatzoperation ausgehend von einer Übereinstimmung mit der Fahrbetriebsverantwortung, über die bei Schritt S502 unterrichtet wird. Bei dem Schritt S502 nachfolgenden Schritt S503 wird die Bestätigung der Zustimmung zum Vertrag in der Basisstation 200 durch die Entscheidung implementiert, ob der Fernersatzbetreiber eine vorbestimmte Zustimmungsanweisung oder Nichtzustimmungsanweisung (Nichtübereinstimmungsanweisung) in die Antworteinheit 207 eingibt. Die Nichtzustimmungsanweisung kann verursacht werden, wenn der Fernersatzbetreiber nicht irgendeine Anweisung in einer vorbestimmten Zeitperiode eingibt.
  • Wird bei Schritt S503 entschieden, dass die Nichtzustimmung gemacht wurde, fährt die Verarbeitung mit Schritt S505 fort. Alternativ, wenn bei Schritt S503 entschieden wird, dass die Zustimmung gemacht wird, fährt die Verarbeitung mit Schritt S504 fort. Bei Schritt S504 wird eine Verifikation der Information über die Person, die bei Schritt S503 die Zustimmung zum Vertrag gemacht hat, bezüglich einer Anforderung für Erlaubnis implementiert, wobei entschieden wird, ob die Information mit der Anforderung gemäß dem Verifikationsergebnis übereinstimmt. Die Anforderung für Erlaubnis ist eine Anforderung, dass die Information der Person, die bei Schritt S503 die Zustimmung zum Vertrag gemacht hat, in der Information über eine für eine Zustimmungseingabe berechtigte Person beinhaltet ist. Die Einheit 205 für persönliche Identifizierung implementiert die Verifikation der Anforderung für Erlaubnis. Die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202 speichert die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die vom Fahrzeug 100 übertragen wird. Andererseits ist die Information über die Person, die die Zustimmung zum Vertrag gemacht hat, in derselben Kategorie, wie die Information über eine ferne Zustimmungseingabe freigegebene Person, die in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert und von der Antworteinheit 207 erlangt wird. Wird bestimmt, dass die Information nicht mit der Anforderung gemäß dem Verifikationsergebnis übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S505 fort.
  • Schritt S505 wird durch die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 ausgeführt. Bei Schritt S505 veranlasst die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 die Unterrichtungseinheit 206, über eine Missbilligung des Fernersatzbetriebs zu unterrichten. Danach wird keine Betriebsanweisung an das Fahrzeug 100 übertragen, sogar wenn die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 bedient wird.
  • Alternativ, wenn entschieden wird, dass die Information mit der Anforderung gemäß dem Verifikationsergebnis bei Schritt S504 übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S506 fort. Schritt S506 wird ebenso durch die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 ausgeführt. Bei Schritt S506 veranlasst die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 die basisstationsseitige Speichereinrichtung 202, die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu speichern. Die Information über eine Zustimmungseingabeperson hat dieselbe Bedeutung, wie die der ersten und zweiten Ausführungsformen und ist eine Information, durch die eine Person, die die Zustimmung zu einem Vertrag bei S503 gemacht hat, identifiziert werden kann. Wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen erläutert, weisen die Zustimmungseingabepersoninformation bzw. Information über eine Zustimmungseingabeperson unterschiedliche Ausbildungen auf. Im vorliegenden Beispiel wird aufgrund dessen, weshalb sie bereits erlangt ist, die Information, die für die Verifikation bei Schritt S504 verwendet wird, als die Information über eine Zustimmungseingabeperson gespeichert. Darüber hinaus wird die Zustimmungsinformation, die repräsentiert, dass die Zustimmung zum Vertrag gemacht ist, und das Datum und die Zeit der Zustimmung zum Vertrag mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft und die verknüpfte Information wird in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert.
  • Im nachfolgenden Schritt S507 wird Umgebungsbedingungserkennung des Fernbetriebsfahrzeugs (Fahrzeug 100) implementiert. Bei Schritt S507 veranlasst die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 zur Übertragung der Umgebungsbedingung des Fahrzeugs, die durch den Sensor 60 erfasst wird. Darüber hinaus veranlasst die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201 die Unterrichtungseinheit 206 zum Unterrichten über die übertragene Umgebungsbedingung des Fahrzeugs. Es ist zu beachten, dass der Fernersatzbetreiber Schritt S507 direkt implementiert. Die Fahrzeugfernbetriebseinrichtung 110 veranlasst ferner die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 zum Übertragen der gegenwärtigen Position des Fahrzeugs 100, die durch die Erlangungseinheit 120 für eine Eigenposition eines Fahrzeugs erfasst wird. Der Fernersatzbetreiber implementiert die Umgebungsbedingungserkennung des Fernbetriebsfahrzeugs (Fahrzeug 100) ausgehend von der Unterrichtung durch die Unterrichtungseinheit 206.
  • Im nachfolgenden Schritt S508 wird der Fernfahrbetrieb implementiert. Der Fernersatzbetreiber implementiert ebenso den Betrieb von Schritt S508. Konkret bedient der Fernersatzbetreiber die Fernbetriebsbedienungseinheit 208 zum Eingeben der Betriebsanweisung. Die eingegebene Betriebsanweisung wird von der Basisstation 200 zum Fahrzeug 100 übertragen. Die Fernbetriebssteuereinheit 114 des Fahrzeugs 100 empfängt die Betriebsanweisung und steuert die Streckenfahrteinrichtungsgruppe 70 gemäß der empfangenen Betriebsanweisung, um dadurch den Fahrzeugstreckenfahrbetrieb gemäß der Betriebsanweisung zu implementieren. Der Einfachheit halber wird Schritt S507 vom Schritt S508 separiert. Nichtsdestotrotz kann der Fernersatzbetreiber tatsächlich die Betriebe von Schritt S507 und Schritt S508 simultan implementieren.
  • Bei Schritt S509 werden die gegenwärtige Zeit und die gegenwärtige Position mit der Zustimmungseingabepersoninformation, die bei Schritt S506 gespeichert wird, verknüpft und die verknüpfte Information wird in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert. Die gegenwärtige Zeit und die gegenwärtige Position repräsentieren die Historie des Fernfahrbetriebs. Die gegenwärtige Zeit wird von der Uhr 204 erlangt. Die gegenwärtige Position wird vom Fahrzeug 100 bei Schritt S507 übertragen.
  • Bei Schritt S510 wird bestimmt, ob das Fahrzeug das Ziel erreicht. Die Entscheidung wird durch den Fernersatzbetreiber getroffen. Erreicht das Fahrzeug das Ziel nicht, werden die Umgebungsbedingungserkennung, der Fernfahrbetrieb und das Speichern der Zeit und der Position bei den Schritten S507 bis 509 fortgeführt. Alternativ wird, wenn das Fahrzeug am Ziel ankommt, der Fernfahrbetrieb beendet.
  • Darauf folgend wird die Verarbeitung des Fernfahrbetriebs, die nicht der Ersatzbetrieb ist, mit Bezug auf 16 erläutert. In der Beschreibung von 16 wird der Fernfahrbetrieb, der nicht der Ersatzbetrieb ist, einfach als Fernfahrbetrieb bezeichnet. In 16 repräsentieren die gegenüber 15 selben Schritte dieselben Inhalte wie die von 15. Nachfolgend werden gegenüber 15 unterschiedliche Inhalte erläutert.
  • Bei Schritt S502 wird über die Fahrbetriebsverantwortungsinformation unterrichtet. Schritt S502 wird ausgeführt, wenn die Fernbetriebsstartbedienung auf dem Fernbetriebsterminal 300 implementiert wird. Die Bedeutung der Fahrbetriebsverantwortungsinformation ist dieselbe wie die in 15. In 16 wird die Unterrichtung ausgehend von der Unterrichtungseinheit 306 des Fernbetriebsterminals 300 implementiert. Ebenso wird in den folgenden Schritten die Verarbeitung, die durch die Basisstation 200 in 15 implementiert wird, im Wesentlichen durch entsprechende Komponenten des Fernbetriebsterminals 300 implementiert.
  • In 16 existiert Schritt S501 (Zielfestlegung) von 15 nicht, da der Insasse des Fahrzeugs 100, der den Fernbetriebsterminal 300 mit sich trägt, den Fernfahrbetrieb nahe dem Fahrzeug 100 und nach dem Aussteigen aus dem Fahrzeug 100 implementiert. Es ist komfortabel, den Fernfahrbetrieb beispielsweise zu implementieren, wenn der Insasse das Fahrzeug 100 in einem schmalen Raum, in dem die Tür des Fahrersitzes nicht einfach in der Parkposition geöffnet werden kann, parkt.
  • Im nachfolgenden Schritt S503a wird eine Bestätigung der Zustimmung zur Fahrbetriebsverantwortung, über die bei Schritt S502 unterrichtet wird, implementiert. Der Fernfahrbetrieb von 16 wird durch den Insassen des Fahrzeugs 100 implementiert. Dadurch wird im Fernfahrbetrieb von 16 die Zustimmung nicht zum Vertrag gemacht, anders als bei Schritt S503 von 15. Jedoch ist die Entscheidung, ob die Zustimmung oder Nichtzustimmung stattgefunden hat, dieselbe wie in Schritt S503 von 15. Die Verarbeitung zum Ausführen der Schritte S504 und S505 ausgehend von der Entscheidung über die Zustimmung oder die Nichtzustimmung ist ebenso dieselbe wie die Verarbeitung von 15.
  • Die Inhalte von Schritt S504 und die Verarbeitung zum Ausführen der Schritte S506 und S505 ausgehend von der Entscheidung über die Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung bei Schritt S504 ist ebenso dieselbe wie in 15. Die Verarbeitung fährt nach S506 mit Schritt S508a fort. Bei Schritt S508a bedient der Insasse, der aus dem Fahrzeug 100 aussteigt, den Fernbetriebsterminal 300, um dabei den Fernfahrbetrieb des Fahrzeugs 100 zu implementieren. Schritt S509 beinhaltet dieselben Inhalte wie der von 15. Bei Schritt S510a wird bestimmt, ob das Fahrzeug am Ziel, wie beispielsweise einem Parkabschnitt, ankommt. Die Entscheidung wird durch den Fernbetreiber getroffen. Kommt das Fahrzeug nicht am Ziel an, werden der Fernfahrbetrieb und das Speichern der Zeit und der Position bei Schritt S508 fortgeführt. Alternativ, wenn das Fahrzeug am Ziel ankommt, wird der Fernfahrbetrieb beendet.
  • In der dritten Ausführungsform bei Schritt S502 unterrichten die Basisstation 200 oder der Fernbetriebsterminal 300 über die Fahrbetriebsverantwortungsinformation vor dem Start des Fernfahrbetriebs des Fahrzeugs 100. Bei Schritt S506 nach der Unterrichtung über den Verbleib der Verantwortung bezüglich des Fernfahrbetriebs werden die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt und die erlangte Zustimmungsinformation und Information über eine Zustimmungseingabeperson werden verknüpft. Somit wird die verknüpfte Information gespeichert (aufgezeichnet) in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 oder der terminalseitigen Speichereinrichtung 302. Danach wird der Fernfahrbetrieb freigegeben. Gemäß der vorliegenden Konfiguration werden die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson verknüpft und gespeichert. Dabei bzw. dadurch kann die Zustimmungseingabeperson gemäß der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson in dem Fall, in dem der Fernfahrbetrieb gestartet wird und danach, wenn ein Unfall während des Fernfahrbetriebs auftritt, identifiziert werden. Dadurch kann, wenn ein Unfall während des Fernfahrbetriebs auftritt, der Verbleib der Verantwortung stetig klargestellt werden.
  • Darüber hinaus werden in der dritten Ausführungsform die Zeit und die Position, die die Betriebshistorie unter dem Fernfahrbetrieb repräsentieren, in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 oder der terminalseitigen Speichereinrichtung 302 gespeichert. Dadurch können die Zeitperiode und der Abschnitt, in dem die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung für den Fernfahrbetrieb übernimmt, mit Bezug auf die Historie des Fernfahrbetriebs, die in den Speichereinrichtungen 202 und 302 gespeichert ist, klargestellt werden.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Das System 1 für automatischen Fahrzeugbetrieb ist nicht auf die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform und die Modifikationen der Ausführungsformen beschränkt. Das System 1 für automatischen Fahrzeugbetrieb kann unterschiedlich modifiziert werden. Beispielsweise können die Ausführungsformen wie nachfolgend beschrieben modifiziert werden und können praktisch anwendbar sein.
  • In der ersten Ausführungsform und in der zweiten Ausführungsform verknüpft die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die erlangte Zustimmungsinformation und die erlangte Information über eine Zustimmungseingabeperson und speichert bzw. zeichnet die verknüpfte Information sowohl in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 oder 20a und der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 auf. Die Konfiguration ist nicht darauf beschränkt. Die verknüpfte Information kann in mindestens einer der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 und der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert bzw. aufgezeichnet werden. Wird eine Konfiguration zum Speichern bzw. Aufzeichnen der Information in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 oder 20a eingesetzt, kann die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinrichtung 50 weggelassen werden. Dadurch kann in diesem Fall die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb vereinfacht werden.
  • In der ersten Ausführungsform oder in der zweiten Ausführungsform können die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb einen Lichtsensor, der in dem Fahrzeug 100 eingesetzt wird, veranlassen, Licht zu erfassen. In diesem Fall, wenn das erfasste Licht bzw. die erfasste Beleuchtung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Licht ist und der Scheinwerfer des Fahrzeugs 100 nicht aktiviert ist, müssen der automatische Streckenfahrbetrieb S10 oder S10a und der automatische Parkbetrieb S20 oder S20a nicht implementiert sein.
  • In der ersten Ausführungsform oder in der zweiten Ausführungsform ist es möglich, dass die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb einen Neigungssensor, der im Fahrzeug 100 eingesetzt wird, zu veranlassen, eine Neigung zu erfassen. In diesem Fall, wenn die erfasste Neigung größer oder gleich einer vorbestimmten Neigung ist, müssen der automatische Streckenfahrbetrieb S10 oder S10a und der automatische Parkbetrieb S20 oder S20a nicht implementiert sein.
  • In der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform wird der Inhalt der Versicherung, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall auftritt während des automatischen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 100, in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 oder 20a gespeichert. Alternativ kann der Inhalt der Versicherung in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert werden.
  • In der ersten Ausführungsform oder in der zweiten Ausführungsform startet die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs, wenn sie das Aufzeichnungsendsignal empfängt, nachdem die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson miteinander verknüpft werden und die verknüpfte Information in sowohl der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 20 oder 20a und der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 gespeichert sind. Alternativ kann die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs starten, wenn sie die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt. Ferner kann die Einrichtung 10 oder 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb den automatischen Fahrbetrieb des Fahrzeugs 100 starten, wenn der Inhalt eingegeben wird, nachdem über den Verbleib der Verantwortung unterrichtet wird.
  • In der dritten Ausführungsform ist die Konfiguration des Fahrzeugs 100 ähnlich zur Konfiguration der zweiten Ausführungsform. Alternativ kann in der dritten Ausführungsform die zur zweiten Ausführungsform gleiche Konfiguration durch die Konfiguration der ersten Ausführungsform ersetzt werden.
  • In der dritten Ausführungsform kann die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person vorab in der basisstationsseitigen Speichereinrichtung 202 und/oder der terminalseitigen Speichereinrichtung 302 gespeichert werden. In der dritten Ausführungsform kann ebenso, wenn über die Fahrbetriebsverantwortungsinformation unterrichtet wird, über den Versicherungsinhalt unterrichtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform und in der zweiten Ausführungsform kann die Betriebshistorie im bedienungslosen Insassenbetrieb (im automatischen Fahrbetrieb in der ersten und zweiten Ausführungsform) ähnlich zur dritten Ausführungsform gespeichert werden. Es ist nicht darauf beschränkt, die Historie im bedienungslosen Insassenbetrieb sukzessive als die Betriebshistorie zu speichern. Es ist möglich, nur die Information am Betriebsstartpunkt und am Betriebsendpunkt als die Betriebshistorie zu speichern. In der dritten Ausführungsform ist die Betriebshistorie die Zeit und die Position. Die Betriebshistorie kann entweder die Zeit oder die Position sein.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen zusammengefasst, wird die Zustimmungsinformation, die in die Betriebseinheit eingegeben wird, mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die durch die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, verknüpft, und die verknüpfte Information wird in der Speichereinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson gespeichert. Dadurch kann, wenn der bedienungslose Insassenbetrieb des Fahrzeugs gestartet wird und danach ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb auftritt, die Zustimmungseingabeperson gemäß der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson identifiziert werden. Somit ermöglicht, ungleich zur Lehre der JP-A-3-142507 , in der der Betreiber (Zustimmungseingabeperson) nicht identifiziert wird kann, die vorliegende Konfiguration die Identifikation des Verbleibs der Verantwortung, wenn ein Unfall während des bedienungslosen Insassenbetriebs auftritt. Die Zustimmungseingabeperson ist eine Person, die tatsächlich die Zustimmung in die Betriebseinheit eingegeben hat. Die Zustimmungseingabepersoninformation bzw. die Information über eine Zustimmungseingabeperson ist die Information zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson.
  • Es ist denkbar, dass der bedienungslose Insassenbetrieb des Fahrzeugs sogar gestartet werden kann, wenn die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Information über eine Zustimmungseingabeperson nicht erlangt. In einem derartigen Fall ist es denkbar, dass der bedienungslose Insassenbetrieb gestartet wird, nachdem die Zustimmung eingegeben und bevor die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird. In einem derartigen Fall kann es, wenn ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb auftritt, unmöglich sein, den Verbleib der Verantwortung zu identifizieren.
  • In Hinblick auf einen derartigen Fall kann die Steuereinheit für bedienungslosen Insassenbetrieb ferner konfiguriert sein, den bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs in Antwort darauf zu starten, dass die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt. Auf diese Weise wird die Information über eine Zustimmungseingabeperson vor dem Start des bedienungslosen Insassenbetriebs des Fahrzeugs erlangt, wodurch ein derartiger Fall vermieden werden kann.
  • Das System kann in dem Fahrzeug eingesetzt werden, das mit der fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit ausgestattet ist, die als die Speichereinheit für Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person konfiguriert ist, um drahtlose Kommunikationen mit der Basisstation zu implementieren, die mit einer basisstationsseitigen Speichereinheit ausgestattet ist. In diesem Fall kann die Aufzeichnungseinheit ferner konfiguriert sein, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit zu veranlassen, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen und die basisstationsseitige Speichereinheit zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern.
  • In diesem Fall kann die Aufzeichnungseinheit ferner konfiguriert sein, die basisstationsseitige Speichereinheit als die Speichereinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern. Auf diese Weise kann, sogar wenn ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs auftritt, eine Beschädigung der Speichereinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, das heißt, die basisstationsseitige Speichereinheit und eine Beschädigung der Information über eine Zustimmungseingabeperson, verursacht durch den Unfall, vermieden werden. Dadurch kann die Zustimmungseingabeperson ferner verglichen mit einer Konfiguration zum Verknüpfen der Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson und Speichern der verknüpften Information in der fahrzeugseitigen Speichereinheit als die Speichereinheit (eingerichtet im Fahrzeug) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson sicher identifiziert werden.
  • Das System kann in dem Fahrzeug eingerichtet sein, das mit der fahrzeugseitigen Speichereinheit als die Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person ausgestattet ist, und die Aufzeichnungseinheit kann ferner konfiguriert sein, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabe zu verknüpfen und die fahrzeugseitige Speichereinheit zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern. In der vorliegenden Ausführungsform kann die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit weggelassen werden und das System für bedienungslosen Insassenbetrieb eines Fahrzeugs kann vereinfacht werden. Die vorliegende Konfiguration kann mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kombiniert werden. Es ist eine Konfiguration denkbar, die keine Beschränkung für die Zustimmungseingabeperson aufweist. Das heißt, jeder kann tatsächlich freigegeben werden, die Zustimmung in die Betriebseinheit einzugeben. In einer derartigen Konfiguration ohne Beschränkung bezüglich der Zustimmungseingabeperson kann die Zustimmungseingabeperson immer noch identifiziert werden, wenn ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs auftritt, nichtsdestotrotz kann die Identifikation der Zustimmungseingabeperson lange dauern.
  • Im Hinblick darauf kann die Aufzeichnungseinheit ferner konfiguriert sein, gemäß der Zustimmungseingabepersoninformation bzw. der Information über eine Zustimmungseingabeperson und der Information über eine für Zustimmungseingabe berechtigten Person, die eine Information über die Person, die für Zustimmungseingabe berechtigt ist, ist, die die Zustimmung effektiv eingeben kann, zu bestimmen, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, und die Aufzeichnungseinheit kann ferner konfiguriert sein, wenn bestimmt wird, dass die Zustimmungseingabeperson mit der Person, die für Zustimmungseingabe freigegeben ist, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen, und die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern. In diesem Fall kann die Steuereinheit für den bedienungslosen Insassenbetrieb ferner konfiguriert sein, gemäß der Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebenen Person und der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu entscheiden, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt und die Steuereinheit für bedienungslosen Insassenbetrieb kann ferner konfiguriert sein, wenn bestimmt wird, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, den bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs zu starten.
  • In der vorliegenden Konfiguration wird, sogar wenn eine Person, die nicht die für Zustimmungseingabe freigegebene Person ist, die Zustimmung in die Betriebseinheit eingibt, der bedienungslose Insassenbetrieb des Fahrzeugs nicht gestattet. Daher tritt ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs nicht auf. Zusätzlich ist, wenn der automatische Betrieb des Fahrzeugs gestartet wird und wenn ein Unfall während des automatischen Betriebs des Fahrzeugs auftritt, die Zustimmungseingabeperson auf die für Zustimmungseingabe freigegebene Person beschränkt, die in der Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person gespeichert ist. Dadurch kann die Zustimmungseingabeperson schnell identifiziert werden.
  • Das System kann ferner beinhalten: die Erlangungseinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die konfiguriert ist, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu erlangen; und die Registriereinheit, die konfiguriert ist, eine Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu veranlassen, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu registrieren. In der vorliegenden Konfiguration ist Registrierung der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person ermöglicht bzw. freigegeben.
  • Das System kann in dem Fahrzeug eingerichtet sein, das mit einer fahrzeugseitigen drahtlosen Kommunikationseinheit ausgestattet ist, die als die Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person konfiguriert ist, um drahtlose Kommunikation mit einer Basisstation zu implementieren, die mit einer basisstationsseitigen Speichereinheit ausgestattet ist. In diesem Fall kann die Registriereinheit ferner konfiguriert sein, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit zu veranlassen, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person auf der basisstationsseitigen Speichereinheit einzutragen, und die Steuereinheit für bedienungslosen Betrieb kann ferner konfiguriert sein, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit zu veranlassen, zu entscheiden, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt.
  • Die Registrierungseinheit kann als die Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person konfiguriert sein, um die Information über eine für eine Zustimmungseingabe freigegebene Person auf der basisstationsseitigen Speichereinheit zu registrieren. Auf diese Weise kann, sogar wenn ein Unfall im bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs auftritt, eine Beschädigung der Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmung freigegebene Person, das heißt der basisstationsseitigen Speichereinheit und eine Beschädigung der Information über eine für eine Zustimmungseingabe freigegebenen Person, als Folge des Unfalls vermieden werden.
  • Das System kann in dem Fahrzeug eingerichtet sein, das eine fahrzeugseitige Speichereinheit als die Speichereinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person beinhaltet, und die Registriereinheit kann ferner konfiguriert sein, die Information über für Zustimmungseingabe freigegebene Person in die fahrzeugseitige Speichereinheit einzutragen. In der vorliegenden Konfiguration kann die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit weggelassen werden und das bedienungslose Betriebssystem für ein Fahrzeug kann vereinfacht werden. Die vorliegende Konfiguration kann mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kombiniert werden.
  • Die Unterrichtungseinheit kann ferner konfiguriert sein, über einen Inhalt einer Versicherung zu unterrichten, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall im bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs geschieht. In der vorliegenden Konfiguration kann die Zustimmungseingabeperson die Zustimmung nach Bestätigung des Inhalts der Versicherung eingeben.
  • Die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson kann unterschiedliche Arten von Erlangungsmodi für Information über eine Zustimmungseingabeperson aufweisen. Konkret kann beispielsweise die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert sein, eine Bildaufnahmeeinrichtung zu veranlassen, ein Bild eines Gesichts der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit eingibt, und eine Gesichtsbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Alternativ kann die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert sein, eine Bildaufnahmeeinrichtung zu veranlassen, ein Bild eines Führerscheins der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit eingibt, und eine Führerscheinbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Alternativ kann die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert sein, eine Bildaufnahmeeinrichtung zu veranlassen, ein Bild eines Fingerabdrucks der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit eingibt, und eine Fingerabdruckbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. Die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson kann ferner konfiguriert sein, eine Person zum Eingeben einer persönlichen Information über die Zustimmungseingabeperson freizugeben, die die Zustimmung in die Betriebseinheit eingibt, und die persönliche Information über die Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen. In der vorliegenden Konfiguration kann die Zustimmungseingabeperson gemäß der Information über eine Zustimmungseingabeperson identifiziert werden, die durch die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird. Diese Konfigurationen können miteinander kombiniert werden. Die Erlangungseinheit für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person kann ferner konfiguriert sein, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu erlangen, die von der gleichen Art wie die Information über eine Zustimmungseingabeperson ist, die durch die Erlangungseinheit für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird.
  • Das System kann ferner die Historieaufzeichnungseinheit beinhalten, die konfiguriert ist, in Antwort auf eine Eingabe der Zustimmung in die Betriebseinheit, mindestens eine Zeitdauerhistorie und eine Fahrzeugpositionshistorie aufzuzeichnen, wenn der bedienungslose Betrieb gestartet wird In der vorliegenden Konfiguration kann die Zeitperiode und der Abschnitt des bedienungslosen Insassenbetriebs, in dem die Zustimmungseingabeperson die Verantwortung hat, mit Bezug auf die Historie im bedienungslosen Insassenbetrieb, die in der Historieaufzeichnungseinheit gespeichert wird, klargestellt werden. Die Historie kann mindestens eine der Zeitperiodenhistorie und der Fahrzeugpositionshistorie sein.
  • Wie bereits erwähnt, kann der bedienungslose Insassenbetrieb in den automatischen Fahrbetrieb (automatischen Betrieb) und den Fernfahrbetrieb kategorisiert werden. Das System kann ferner die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb beinhalten, die als die Steuereinheit für bedienungslosen Betrieb konfiguriert ist, um einen automatischen Betrieb zum Betreiben des Fahrzeug ohne Bedienung durch eine Person zu implementieren.
  • Die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb kann den automatischen Fahrbetrieb (automatischen Betrieb) in unterschiedlichen Modi implementieren. Konkret kann beispielsweise die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert sein, ein automatisches Streckenfahren als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug zu veranlassen, automatisch entlang eines Pfades zu einem Ziel zu fahren. Alternativ kann die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert sein, ein automatisches Parken als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug zu veranlassen, automatisch in einen Zielparkabschnitt einzuparken. Alternativ kann die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert sein, automatisches Verfolgen als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug zu veranlassen, automatisch ein vorausfahrendes Zielfahrzeug zu verfolgen. Alternativ kann die Steuereinheit für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert sein, automatisches Bremsen als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug zu veranlassen, automatisch zu bremsen.
  • Das bedienungslose Insassenbetriebssystem kann in dem Fahrzeug eingerichtet sein, in dem die Unterrichtungseinheit und die Betriebseinheit sich bei irgendeinem Sitz befinden. Im Allgemeinen ist der Fahrer des Fahrzeugs in vielen Fällen die Zustimmungseingabeperson. In Hinblick darauf kann das System in dem Fahrzeug eingerichtet sein, das die Unterrichtungseinheit und die Betriebseinheit beinhaltet, die sich bei einem Fahrersitz befinden.
  • Das System kann ferner beinhalten: die Unterrichtungseinheit, die konfiguriert ist, vor dem Start des bedienungslosen Betriebs darüber zu unterrichten, dass die Verantwortung bezüglich des bedienungslosen Betriebs des Fahrzeugs bei der Zustimmungseingabeperson liegt; und die Betriebseinheit, die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit über den Verbleib der Verantwortung unterrichtet, die Eingabe der Zustimmung zu empfangen.
  • Die Betriebseinheit ist nicht darauf beschränkt, die Eingabe der Zustimmung einer Person in dem Fahrzeug zu empfangen. Die Betriebseinheit kann konfiguriert sein, die Eingabe der Zustimmung einer Person zu empfangen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet. Konkret können die Unterrichtungseinheit und die Betriebseinheit in einer Basisstation eingerichtet sein, und das bedienungslose Betriebssystem ferner eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit aufweisen, die in dem Fahrzeug eingerichtet und konfiguriert ist, eine Drahtloskommunikation mit der Basisstation zu implementieren. In der vorliegenden Konfiguration ist nicht nur eine Person in dem Fahrzeug sondern ebenso eine Person in der Basisstation freigegeben, die Zustimmung in die Betriebseinheit einzugeben, um dabei den bedienungslosen Insassenbetrieb des Fahrzeugs zu starten.
  • Das System kann ferner die Fernbetriebseinrichtung, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet oder konfiguriert ist, durch eine Person getragen zu werden, wobei die Fernbetriebseinrichtung konfiguriert ist, es einer Person zu ermöglichen, eine Betriebsanweisung für das Fahrzeug in die Fernbetriebseinrichtung einzugeben; und die Fernbetriebssteuereinheit beinhalten, die als die Steuereinheit für bedienungslosen Betrieb in dem Fahrzeug eingerichtet ist, und konfiguriert ist, das Fahrzeug gemäß der Betriebsanweisung von der Fernbetriebseinrichtung zu betreiben. In der vorliegenden Konfiguration ist der Fernfahrbetrieb freigegeben bzw. ermöglicht.
  • Das System kann den Fernersatzbetrieb als den Fernfahrbetrieb implementieren. Der Fernersatzbetrieb ist ein Fahrbetrieb, der durch eine Person implementiert wird, die sich an einem Ort befindet, der vom Fahrzeug beabstandet ist, anstatt eines Insassen des Fahrzeugs. In dem Fall des Fernersatzbetriebs muss der Insasse des Fahrzeugs den Fernersatzbetreiber auffordern, den Fernersatzbetrieb zu implementieren.
  • Das System kann ferner beinhalten: die Fernbetriebsanforderungseinheit, die konfiguriert ist, durch einen Insassen des Fahrzeugs bedient zu werden, um eine Person anzufordern bzw. aufzufordern, die die Fernbetriebseinrichtung bedient, um einen Fernfahrbetrieb des Fahrzeugs zu implementieren; und die Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, ein Fernbetriebsanforderungssignal an die Fernbetriebseinrichtung in Antwort auf die Bedienung der Fernbetriebsanforderungseinheit zu übertragen. Die Fernbetriebsanforderungseinheit und die Übertragungseinheit können in dem Fahrzeug eingerichtet sein oder können durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragen werden. Die Fernbetriebseinrichtung kann beinhalten: eine Empfangseinheit, die konfiguriert ist, das Fernbetriebsanforderungssignal zu empfangen; und eine Anforderungsunterrichtungseinheit, die konfiguriert ist, einen Benutzer über die Fernsteuerungsanfrage in Antwort auf das Fernbetriebsanforderungssignal, das durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu unterrichten. Die vorliegende Konfiguration ermöglicht es einem Insassen des Fahrzeugs, den Fernfahrbetrieb (nämlich Fernersatzbetrieb) bei einer Person anzufordern, wenn er die Fahrbetriebseinrichtung bedient.
  • Die Stimmeingabeeinheit kann das Mikrofon beinhalten. In der vorliegenden Konfiguration kann der Fernfahrbetrieb angefordert werden, wobei Gelegenheiten, eine Hand zu benutzen, reduziert werden. Der Fernfahrbetrieb kann durch einen Schalteinrichtungsbetrieb angefordert werden.
  • Die vorstehenden Strukturen der Ausführungsformen können auf angemessene Weise kombiniert werden. Die vorstehenden Verarbeitungen wie beispielsweise Berechnungen und Entscheidungen bzw. Bestimmungen sind nicht darauf begrenzt, durch die Einrichtung 10, 10a für automatischen Fahrzeugbetrieb die Fernfahrbetriebseinrichtung 110, die basisstationsseitige Steuereinrichtung 201, die terminalseitige Steuereinrichtung 301 und/oder dergleichen ausgeführt zu werden. Die Steuereinheit kann unterschiedliche Strukturen einschließlich der vorstehend erläuterten Steuereinrichtungen, die als ein Beispiel gezeigt sind, aufweisen.
  • Die vorstehenden Verarbeitungen wie Berechnungen und Bestimmungen bzw. Entscheidungen können durch jegliche Kombinationen von Software, eines elektrischen Schaltkreises, einer mechanischen Einrichtung und dergleichen durchgeführt werden. Die Software kann in einem Speichermedium gespeichert werden und mittels einer Übertragungseinrichtung wie beispielsweise einer Netzwerkeinrichtung übertragen werden. Der elektrische Schaltkreis kann ein integrierter Schaltkreis sein und kann ein diskreter Schaltkreis wie beispielsweise eine Hardwarelogik sein, die mit elektrischen oder elektronischen Elementen oder dergleichen konfiguriert sind. Die Elemente, die die vorstehenden Verarbeitungen erzeugen, können diskrete Elemente sind und können teilweise oder komplett integriert sein.
  • Es ist zu beachten, dass, während die Verarbeitungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung so beschrieben wurden, dass sie eine spezifische Sequenz von Schritten beinhalten, weitere alternative Ausführungsformen, die unterschiedliche andere Sequenzen dieser Schritte und/oder zusätzliche Schritte, die nicht offenbart sind, aufweisen können, sich im Umfang der Erfindung befinden.
  • Unterschiedliche Modifikationen und Alternativen können unterschiedlich auf die vorstehenden Ausführungsformen angewandt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine Unterrichtungseinheit, die eine Unterrichtungseinrichtung veranlasst, darüber zu unterrichten, dass eine Zustimmungseingabeperson eine Verantwortlichkeit bezüglich eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs ohne Bedienung durch einen Benutzer des Fahrzeugs aufweist. Eine Informationserlangungseinheit erlangt Information über eine Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson, die eine Zustimmung in eine Betriebseinheit eingibt, nachdem die Unterrichtungseinheit über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet. Eine Aufzeichnungseinheit verknüpft Zustimmungsinformation über die eingegebene Zustimmung mit der erlangten Information über eine Zustimmungseingabeperson, um eine Speichereinheit zu veranlassen, die verknüpfte Information zu speichern. Eine Steuereinheit startet den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs in Antwort auf die Eingabe der Zustimmung, nachdem die Unterrichtungseinheit über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet.

Claims (28)

  1. Bedienungsloses Betriebssystem, aufweisend: eine Unterrichtungseinheit (11), die konfiguriert ist, vor einem Starten eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs (100) ohne Bedienung durch einen Insassen des Fahrzeugs eine Unterrichtungseinrichtung (41, 42) zu veranlassen, darüber zu unterrichten, dass die Verantwortung bezüglich des bedienungslosen Betriebs bei einer Zustimmungseingabeperson liegt; eine Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson, die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit (11) über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, eine Information über die Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson, die eine Zustimmung in eine Betriebseinheit (41) eingibt, zu erlangen; eine Aufzeichnungseinheit (13, 13a), die konfiguriert ist, eine Zustimmungsinformation über die Zustimmung, die in die Betriebseinheit (41) eingegeben wird, mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die durch die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird, zu verknüpfen, um eine Speichereinheit (20, 202) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern; und eine bedienungslose Betriebssteuereinheit (14, 14a, 114), die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit (11) über den Verbleib der Verantwortlichkeit unterrichtet, den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs in Antwort auf die Eingabe der Zustimmung in die Betriebseinheit (41) zu starten.
  2. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (14, 14a, 114) für bedienungslosen Betrieb ferner konfiguriert ist, den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs (100) in Antwort darauf zu starten, dass die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson die Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt.
  3. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das System in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, das eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50) beinhaltet, die als die Speichereinheit (20) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson konfiguriert ist, um drahtlose Kommunikation mit einer Basisstation (200) zu implementieren, die mit einer basisstationsseitigen Speichereinheit (202) ausgestattet ist, und die Aufzeichnungseinheit (13, 13a) ferner konfiguriert ist, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50) zu veranlassen, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen, und die basisstationsseitige Speichereinheit (202) zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern.
  4. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das System in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, das eine fahrzeugseitige Speichereinheit (20, 20a) als die Speichereinheit (20) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson beinhaltet, und die Aufzeichnungseinheit (13, 13a) ferner konfiguriert ist, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen, und die fahrzeugseitige Speichereinheit (20, 20a) zu veranlassen, die Zustimmungsinformation und die Information über eine Zustimmungseingabeinformation, die miteinander verknüpft sind, zu speichern.
  5. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Aufzeichnungseinheit (13, 13a) ferner konfiguriert ist, gemäß der Information über eine Zustimmungseingabeperson und einer Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu bestimmen, ob die Zustimmungseingabeperson mit einer für Zustimmungseingabe freigegebenen Person, die die Zustimmung effektiv eingeben kann, übereinstimmt, die Aufzeichnungseinheit (13, 13a) ferner konfiguriert ist, ausgehend von einer Entscheidung, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, die Zustimmungsinformation mit der Information über eine Zustimmungseingabeperson zu verknüpfen und die Information über eine Zustimmungseingabeperson, die miteinander verknüpft sind, zu speichern, die Steuereinheit (14, 14a, 114) für bedienungslosen Betrieb ferner konfiguriert ist, gemäß der Information über eine Zustimmungseingabeperson und der Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu entscheiden, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, und die Steuereinheit (14, 14a, 114) für bedienungslosen Betrieb ferner konfiguriert ist, wenn entschieden wird, dass die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt, den bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs zu starten.
  6. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 5, weiter aufweisend: eine Erlangungseinheit (15) für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person, die konfiguriert ist, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu erlangen; und eine Registriereinheit (16), die konfiguriert ist, eine Speichereinheit (20a) für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu veranlassen, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu registrieren.
  7. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 6, wobei das System in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, das eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50) beinhaltet, die als die Speichereinheit (20a) für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person konfiguriert ist, um drahtlose Kommunikation mit einer Basisstation (200) zu implementieren, die mit einer basisstationsseitigen Speichereinheit (202) ausgestattet ist, die Registriereinheit (16) ferner konfiguriert ist, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50) zu veranlassen, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person auf der basisstationsseitigen Speichereinheit (202) einzutragen, und die Steuereinheit (14, 14a, 114) für bedienungslosen Betrieb ferner konfiguriert ist, die fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50) zu veranlassen, zu entscheiden, ob die Zustimmungseingabeperson mit der für Zustimmungseingabe freigegebenen Person übereinstimmt.
  8. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das System in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, das eine fahrzeugseitige Speichereinheit (20a) als die Speichereinheit (20a) für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person beinhaltet, und die Registriereinheit (16) ferner konfiguriert ist, die Information über für Zustimmungseingabe freigegebene Person in die fahrzeugseitige Speichereinheit (20a) einzutragen.
  9. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Unterrichtungseinheit (11) ferner konfiguriert ist, über einen Inhalt einer Versicherung zu unterrichten, die zur Anwendung kommt, wenn ein Unfall im bedienungslosen Betrieb des Fahrzeugs geschieht.
  10. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert ist, eine Bildaufnahmeeinrichtung (43) zu veranlassen, ein Bild eines Gesichts der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit (41) eingibt, und eine Gesichtsbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen.
  11. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert ist, eine Bildaufnahmeeinrichtung (43) zu veranlassen, ein Bild eines Führerscheins der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit (41) eingibt, und eine Führerscheinbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen.
  12. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert ist, eine Bildaufnahmeeinrichtung (43) zu veranlassen, ein Bild eines Fingerabdrucks der Zustimmungseingabeperson zu erlangen, die die Zustimmung in die Betriebseinheit (41) eingibt, und eine Fingerabdruckbildinformation über das erlangte Bild als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen.
  13. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson ferner konfiguriert ist, eine Person zum Eingeben einer persönlichen Information über die Zustimmungseingabeperson freizugeben, die die Zustimmung in die Betriebseinheit (41) eingibt, und die persönliche Information über die Zustimmungseingabeperson als die Information über eine Zustimmungseingabeperson zu erlangen.
  14. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Erlangungseinheit (15) für eine Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person ferner konfiguriert ist, die Information über eine für Zustimmungseingabe freigegebene Person zu erlangen, die von der gleichen Art wie die Information über eine Zustimmungseingabeperson ist, die durch die Erlangungseinheit (12, 12a) für eine Information über eine Zustimmungseingabeperson erlangt wird.
  15. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter aufweisend: eine Historieaufzeichnungseinheit (13, 13a), die konfiguriert ist, in Antwort auf eine Eingabe der Zustimmung in die Betriebseinheit (41), mindestens eine Zeitdauerhistorie und eine Fahrzeugpositionshistorie aufzuzeichnen, wenn der bedienungslose Betrieb gestartet wird.
  16. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner aufweisend: eine Steuereinheit (14, 14a, 114) für automatischen Fahrbetrieb, die als die Steuereinheit (14, 14a, 114) für bedienungslosen Betrieb konfiguriert ist, um einen automatischen Betrieb zum Betreiben des Fahrzeugs (100) ohne Bedienung durch eine Person zu implementieren.
  17. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 16, wobei die Steuereinheit (14, 14a, 114) für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert ist, ein automatisches Streckenfahren als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug (100) zu veranlassen, automatisch entlang eines Pfades zu einem Ziel zu fahren.
  18. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 16, wobei die Steuereinheit (14, 14a, 114) für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert ist, ein automatisches Parken als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug (100) zu veranlassen, automatisch in einen Zielparkabschnitt einzuparken.
  19. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 16, wobei die Steuereinheit (14, 14a, 114) für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert ist, automatisches Verfolgen als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug (100) zu veranlassen, automatisch ein vorausfahrendes Zielfahrzeug zu verfolgen.
  20. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 16, wobei die Steuereinheit (14, 14a, 114) für automatischen Fahrbetrieb ferner konfiguriert ist, automatisches Bremsen als den automatischen Betrieb zu implementieren, um das Fahrzeug (100) zu veranlassen, automatisch zu bremsen.
  21. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei das System in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, das die Unterrichtungseinheit (11) und die Betriebseinheit (41) beinhaltet, die sich bei einem Fahrersitz befinden.
  22. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, ferner aufweisend: die Unterrichtungseinheit (11), die konfiguriert ist, vor dem Start des bedienungslosen Betriebs darüber zu unterrichten, dass die Verantwortung bezüglich des bedienungslosen Betriebs des Fahrzeugs bei der Zustimmungseingabeperson liegt; und die Betriebseinheit (41), die konfiguriert ist, nachdem die Unterrichtungseinheit (11) über den Verbleib der Verantwortung unterrichtet, die Eingabe der Zustimmung zu empfangen.
  23. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 22, wobei die Unterrichtungseinheit (11) und die Betriebseinheit (41) in einer Basisstation (200) eingerichtet sind, und das bedienungslose Betriebssystem ferner aufweist: eine fahrzeugseitige drahtlose Kommunikationseinheit (50), die in dem Fahrzeug (100) eingerichtet und konfiguriert ist, eine Drahtloskommunikation mit der Basisstation (200) zu implementieren.
  24. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner aufweisend: eine Fernbetriebseinrichtung (110), die sich außerhalb des Fahrzeugs (100) befindet oder konfiguriert ist, durch eine Person getragen zu werden, wobei die Fernbetriebseinrichtung (110) konfiguriert ist, es einer Person zu ermöglichen, eine Betriebsanweisung für das Fahrzeug (100) in die Fernbetriebseinrichtung (110) einzugeben; und eine Fernbetriebssteuereinheit (114), die als die Steuereinheit (114) für bedienungslosen Betrieb in dem Fahrzeug (100) eingerichtet ist, und konfiguriert ist, das Fahrzeug (100) gemäß der Betriebsanweisung von der Fernbetriebseinrichtung (110) zu betreiben.
  25. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 24, ferner aufweisend: eine Fernbetriebsanforderungseinheit (44), die konfiguriert ist, einen Insassen des Fahrzeugs (100) freizugeben, die Fernbetriebsanforderungseinheit (44) zu bedienen, um eine Person anzufordern, die Fernbetriebseinrichtung (110) zu bedienen, um einen Fernfahrbetrieb des Fahrzeugs zu implementieren; und eine Übertragungseinheit (40a), die konfiguriert ist, ein Fernbetriebsanforderungssignal an die Fernbetriebseinrichtung (110) in Antwort auf die Bedienung der Fernbetriebsanforderungseinheit (44) zu übertragen, wobei die Fernbetriebseinrichtung (110) beinhaltet: eine Empfangseinheit (110), die konfiguriert ist, das Fernbetriebsanforderungssignal zu empfangen; und eine Anforderungsunterrichtungseinheit (11), die konfiguriert ist, einen Benutzer über die Fernsteuerungsanfrage in Antwort auf das Fernbetriebsanforderungssignal, das durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu unterrichten.
  26. Bedienungsloses Betriebssystem gemäß Anspruch 25, wobei die Fernbetriebsanforderungseinheit (44) eine Stimmeingabeeinheit einschließlich eines Mikrofons (44) ist.
  27. Ein Verfahren zum Vorbereiten eines bedienungslosen Betriebs zum Betreiben eines Fahrzeugs (100) ohne Bedienung eines Fahrzeugs (100) durch einen Insassen, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer Eingabe einer Zustimmung zum bedienungslosen Betrieb von einer Zustimmungseingabeperson; Unterrichten darüber, dass die Zustimmungseingabeperson einen Verbleib einer Verantwortlichkeit bezüglich des bedienungslosen Betriebs hat; Erlangen von Information über eine Zustimmungseingabeperson zum Identifizieren der Zustimmungseingabeperson; Verknüpfen von Zustimmungsinformation über die eingegebene Zustimmung mit der erlangten Information über eine Zustimmungseingabeinformation; Speichern der Zustimmungsinformation und der Information über eine Zustimmungseingabeperson, die verknüpft sind; und Starten des bedienungslosen Betriebs in Antwort auf den Empfang der Eingabe der Zustimmung nach der Unterrichtung.
  28. Ein computerlesbares Medium, das Anweisungen aufweist, die durch einen Computer ausgeführt werden, wobei die Anweisungen das Verfahren gemäß Anspruch 27 beinhalten.
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