DE102009043995A1 - Antibakterielles Deodorant - Google Patents

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DE102009043995A1
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deodorant
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Atsuko Yokkaichi Tomida
Yoshiharu Nagoyo Masui
Hideo Nagoya Hirata
Koichi Kyoto-Fu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0068Deodorant compositions

Abstract

Durch Auswählen einer oder mehrerer desodorierender Agenzien, darunter Glycin, Cystein und Glycylglycin, und Verbinden des/der ausgewählten desodorierenden Mittel und eines grenzflächenaktiven Stoffes, wird die Toxizität des grenzflächenaktiven Stoffes auf Menschen und Tiere gesteuert bzw. eingeschränkt, ohne die antibakterielle Wirkung zu hemmen, welche der grenzflächenaktive Stoff in sich aufweist. Glycin, Cystein und Glycylglycin weisen jeweils eine stark desodorierende Wirkung auf. Die Erfindung führt zu antibakteriellen Deodorants, die ferner eine desodorierende Wirkung aufweisen bei Verwendung derartiger desodorierender Agenzien. Ferner erhöht die Erfindung die Permeationsfähigkeit, wodurch sowohl die antibakterielle Wirkung als auch die desodorierende Wirkung durch Aussetzen des Wassers einer Behandlung zur Fragmentierung eines Clusters des Wassers und anschließendes Hinzufügen des resultierenden Wassers als ein Verdünnungsmittel erhöht wird oder durch Herstellen des Verdünnungsmittels durch Einbringen von Alkohol in das aktive Wasser.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein antibakterielles Deodorant, das eine antibakterielle Wirkung hervorruft, so hoch wie oder mehr als ein hochrangiges Desinfektionsmittel (z. B. Formalin, Glutaraldehyd und Peressigsäureformulierung) während gleichzeitig das Risiko auf ein Ökosystem so gering ist wie bei niederrangigen Desinfektionsmitteln (z. B. quaternären Ammoniumsalzen, amphoterem grenzflächenaktiven Stoff, Chlorhexidin) und das ferner eine desodorierende Wirkung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene antibakterielle Agenzien wurden hierfür vorgeschlagen. Antibakterielle Agenzien mit einer starken antibakteriellen Wirkung sind jedoch im Anwendungsbereich, im Verwendungszweck und im Verwendungsbereich usw. begrenzt und von den Anwendern wird gefordert, dass sie eine fachliche Qualifikation aufweisen, da antibakterielle Agenzien, die eine stärkere antibakterielle Wirkung aufweisen, im Allgemeinen dazu neigen, naturgemäß eine hohe Toxizität auf Menschen und Tiere zu zeigen. Daher sind nicht alle Personen in der Lage, einfach antibakterielle Agenzien zu verwenden, die eine starke antibakterielle Wirkung aufweisen.
  • Andererseits wurden auch viele Deodorants vorgeschlagen, beispielsweise Deodorants, die verschiedene Verfahren verwenden, z. B. chemisches Abbauen von Duftkomponenten (oder übel riechenden Substanzen) mit Chemikalien, Mikroorganismen, Photokatalysatoren oder dergleichen, welche Duftkomponenten physikalisch absorbieren mit Aktivkohle, Zeolith, Silicagel oder dergleichen oder welche Duftkomponenten mit Parfums maskieren.
  • Um ferner eine antibakterielle Behandlung auf Bettwäsche oder Bekleidung im Hospital, in Schwesternheimen usw. anzuwenden, sollte große Aufmerksamkeit gelegt werden auf die Sicherheit und auf eine Desodorierung, die ebenso erforderlich ist wie eine antibakterielle Wirkung. Jedoch gibt es gerade in derartigen Situationen keine antibakteriellen Deodorants, die jeder einfach verwenden kann und die sowohl eine antibakterielle Wirkung als auch einen desodorierenden Effekt von hohem Maße aufweisen.
  • Unter diesen Bedingungen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein antibakterielles Deodorant entwickelt, welches einen kationischen grenzflächenaktiven Stoff, einen zwitterionischen grenzflächenaktiven Stoff, einen nicht ionischen grenzflächenaktiven Stoff und einen Heißwasserextrakt aus Bohnen aufweist, welcher eine Flüssigkeit (ca. pH 4,5) ist, die durch Einlegen von Bohnen in Wasser, Zerdrücken derselben in einen matschigen Zustand, Erwärmen des Ergebnisses auf ca. 100°C für 10 bis 20 Minuten und nachfolgend auf ca. 80°C für 20 bis 60 Minuten, Filtern der entstandenen Lösung, Hinzufügen von Wasser und eines Flockungsmittels zu dem Filtrat, Aufwärmen des entstandenen Gemischs auf Ca. 100°C für 20 bis 60 Minuten und Trennen des entstandenen Stoffs (vgl. japanisches Patent Nr. 3529059 (Ansprüche), unten) erhalten werden kann.
  • Dieses antibakterielle Deodorant, welches einen Heißwasserbohnenextrakt aufweist, erwarb eine hohe Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit, da es eine starke antibakterielle Wirkung und eine starke desodorierende Wirkung aufweist, und es sehr anwenderfreundlich ist aufgrund seiner sehr hohen Sicherheit für Menschen und Tiere.
  • Im Ergebnis haben die Erfinder ihr erwünschtes Ziel erreicht.
  • Bacillus cereus, Bacillus anthracis und Sporen bildende kleine Bakterien und Viren weisen jedoch eine hohe Resistenz gegenüber Arzneimitteln auf. Zusätzlich kann die Sterilisation mittels Arzneimitteln nicht die Möglichkeit des Auftretens von resistenten Bakterien durch Selektion vermeiden. Hinsichtlich der Desodorierung gibt es ferner verschiedene Substanzen, welche einen schlechten Geruch hervorrufen (d. h. Geruchsstoffe).
  • Daher bestand das Bedürfnis nach einer Entwicklung eines antibakteriellen Deodorants, das eine stärkere antibakterielle Wirkung aufweist und gleichzeitig eine hohe Sicherheit aufrechterhält, mit geringer Toxizität für Menschen und Tiere und welches für eine breitere Vielfalt von Geruchsstoffen verwendet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wählt ein oder mehrere desodorierende Agenzien aus, darunter Glycin, Cystein und Glycylglycin, und nimmt das/die ausgewählte(n) desodorierende(n) Agenz(ien) und einen grenzflächenaktiven Stoff auf, wodurch die Toxizität des grenzflächenaktivierten Stoffs für Menschen und Tiere eingeschränkt wird ohne die antibakteriellen Wirkungen zu hemmen, welche der grenzflächenaktive Stoff generell aufweist.
  • Glycin, Cystein und Glycylglycin weisen jeweils eine starke desodorierende Wirkung auf. Die Erfindung veranlasst antibakterielle Deodorants ferner dazu, eine desodorierende Wirkung aufzuweisen durch Verwendung derartiger desodorierender Agenzien.
  • Die Erfindung erhöht ferner die Permeationsfähigkeit, wodurch die antibakterielle Wirkung und die desodorierende Wirkung erhöht wird durch Aussetzen von Wasser einer Behandlung zum Fragmentieren eines Clusters des Wassers und anschließendes Hinzufügen des erhaltenen aktiven Wassers als ein Verdünnungsmittel oder durch Herstellen des Verdünnungsmittels durch Einbringen von Alkohol in das aktive Wasser.
  • Kurz gesagt, da die vorliegende Erfindung ein antibakterielles Deodorant herstellt durch Verbinden eines desodorierenden Mittels und eines grenzflächenaktiven Stoffs, kann es das antibakterielle Deodorant veranlassen, sehr kleine Räume in den Fasern eines Gegenstands zur antibakteriellen Desodorierung zu erreichen, beispielsweise Laken der Bettwäsche und Bekleidungen, sehr feine Unebenheiten an der Oberfläche eines Bakteriums selbst und Räume in den Bakterien, da der grenzflächenaktive Stoff natürlicherweise eine hohe Permeationsfähigkeit aufweist.
  • Da die Erfindung ferner einen oder mehrere Stoffe aus Glycin, Cystein und Glycylglycin als ein desodorierendes Agens auswählt, kann eine antibakterielle Wirkung des grenzflächenaktiven Stoffes stark durch die Wirkung derartiger desodorierender Agenzien gezeigt werden, während die Toxizität des grenzflächenaktiven Stoffs gesteuert bzw. eingeschränkt wird. Ferner sind Glycin, Cystein und Glycylglycin harmlos für Menschen und Tiere und weisen eine hervorragende desodorierende Wirkung auf. Daher ist es möglich, den antibakteriellen Deodorants auch eine desodorierende Wirkung zu vermitteln.
  • Folglich kann es auf hoch resistente Bakterien und Viren angewandt werden und kann wegen seiner hohen Sicherheit mit Leichtigkeit verwendet werden für jeden Gegenstand und ist daher es sehr zweckmäßig. Zusätzlich kann es zur antibakteriellen Behandlung und gleichzeitig zur desodorierenden Behandlung dienen.
  • Glycin, Cystein und Glycylglycin, welche als desodorierende Agenzien einbezogen sind, üben eine desodorierende Wirkung auf unterschiedliche Geruchsstoffe entsprechend aus. Daher kann das Anwendungsgebiet der Desodorierung ausgedehnt werden durch Auswählen und Mischen von zwei oder mehr Stoffen unter den zuvor genannten desodorierenden Agenzien.
  • Aufgrund des Hinzufügens von aktivem Wasser als ein Verdünnungsmittel, erhalten durch Aussetzen von Wasser einer Behandlung zur Fragmentierung eines Clusters des Wassers, wird eine antibakterielle desodorierende Wirkung verbessert durch Erhöhung der Permeationsfähigkeit eines antibakteriellen Deodorants.
  • Da das Verdünnungsmittel hergestellt wird durch Hinzufügen von Alkohol zum aktiven Wasser, das eine die Oberflächenspannung des aktiven Wassers reduzierende Wirkung aufweist, wird der Cluster des Verdünnungsmittels durch Alkohol fragmentiert. Daher ist die Permeationsfähigkeit des antibakteriellen Deodorants weiter erhöht und folglich ist die antibakterielle desodorierende Wirkung drastisch verbessert. Somit führt dies zu signifikanten Vorteilen bei der praktischen Anwendung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das antibakterielle Deodorant der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Das antibakterielle Deodorant der vorliegenden Erfindung ist ein Agens, das im Wesentlichen hergestellt wird durch Auswählen eines oder mehrerer Stoffe, darunter Glycin, Cystein und Glycylglycin, als ein desodorierendes Mittel und Verbinden eines derartigen desodorierenden Mittels mit einem grenzflächenaktiven Stoff.
  • Hinsichtlich der Gehalte der entsprechenden Inhaltsstoffe, falls der Gehalt des grenzflächenaktiven Stoffs kleiner ist als 10 mg/l, kann selbst ein antibakterieller Effekt auf übliche Bakterien, welche sich unter denen mit dem geringstem Widerstand gegenüber Arzneimitteln befinden, nicht erhalten werden, wobei, falls der Gehalt größer ist als 280.000 mg/l, die Toxizität auf Menschen und Tiere nicht gesteuert bzw. eingeschränkt werden kann, selbst in dem Fall der Verwendung des weiter unten bereitgestellten Maximalwertes des desodorierenden Agens. Daher liegt der Gehalt des grenzflächenaktiven Stoffs vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 10 bis 280.000 mg/g.
  • Andererseits, falls der Gehalt des desodorierenden Agens kleiner ist als 400 mg/l, kann die Toxizität auf Menschen und Tiere nicht gesteuert bzw. eingeschränkt werden, selbst in dem Fall der Verwendung des Minimalwertes des zuvor genannten Gehalts des grenzflächenaktiven Stoffes, wobei falls der Gehalt größer ist als 150.000 mg/l, das desodorierende Agens kristallisiert zum Niederschlag und eine Trübung verursacht. Daher liegt der Gehalt des desodorierenden Agens vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 400 bis 150.000 mg/l.
  • Beispiele des grenzflächenaktiven Stoffs umfassen:
    • 1. Kationische grenzflächenaktive Stoffe, wie etwa Benzalkoniumchlorid [CAS Nr. 8001-54-5];
    • 2. Zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe, wie etwa N-Lauryl-β-Aminopropionsäure [Japanische Kosmetische Industrievereinigung Kennzeichnungsname: Lauraminoproprionic acid]; und
    • 3. nichtionische grenzflächenaktive Stoffe, wie etwa Propylenglykol [CAS Nr. 57-55-6].
  • Diese weisen alle eine hervorragende antibakterielle Wirkung auf.
  • Glycin und Cystein, welche für die vorliegende Erfindung verwendet werden, sind Aminosäuren, welche als Bestandteile von Proteinen dienen, und Glycylglycin ist ein Dipeptid, hergestellt aus zwei Glycinmolekülen, die durch eine Peptidbindung (miteinander) verbunden sind.
  • Diese wurden ursprünglich aus (pflanzlichen und tierischen) Organismen gewonnen, jedoch ist deren Herkunft nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Das heißt, sie können Glycin, Cystein und Glycylglycin sein, welche hergestellt werden durch irgendeines der Extraktionsverfahren bei dem ein Protein, welches in einem Organismus enthalten ist, gespalten und extrahiert wird, durch das chemische Syntheseverfahren, bei dem ein Produkt chemisch synthetisiert wird, und durch das Fermentationsverfahren, bei dem ein Produkt hergestellt wird durch Fermentation unter Verwendung eines Mikroorganismus.
  • Glycin, Cystein und Glycylglycin steuern bzw. schränken die Toxizität des grenzflächenaktiven Stoffs ein, ohne die antibakterielle Wirkung des grenzflächenaktiven Stoffs zu hemmen, und weisen eine starke desodorierende Wirkung auf.
  • Obwohl Glycin, Cystein und Glycylglycin natürlicherweise oxidieren, und allmählich ungeeignet werden ihre Eigenschaften (eine Wirkung zur Steuerung bzw. zum Einschränken der Toxizität eines grenzflächenaktiven Stoffs und einer desodorierenden Wirkung) zu zeigen, wird die Verschlechterung der Eigenschaften durch Hinzufügen eines Antioxidans vermieden.
  • Als das Antioxidans wird Ethylendiamintetraessigsäure Dinatriumsalz Dihydrat [CAS Nr. 6381-92-6] (EDTA2Na), welches auch ein Nahrungsmitteladditiv ist, hinsichtlich des Sicherheitsstandes bevorzugt.
  • Durch das Hinzufügen des EDTA2Na wird ein Metallion als eine unvermeidbare Verunreinigung, die in einer Spurenmenge in einem antibakteriellen Deodorant enthalten ist, festgehalten durch eine Komplexbildung, so dass das antibakterielle Deodorant stabilisiert wird und es folglich möglich wird, das antibakterielle Deodorant für eine lange Zeitdauer zu lagern bzw. aufzubewahren.
  • Hinzugefügt werden kann ferner hochpermeables aktives Wasser als ein Verdünnungsmittel zu der obigen Zusammensetzung (ein desodorierendes Agens und ein grenzflächenaktiver Stoff). Das aktive Wasser ist ein Produkt, erhalten durch Aussetzen von Wasser einer Behandlung zur Fragmentierung eines Clusters des Wassers.
  • In normalem Wasser ist eine Vielzahl von Wassermolekülen assoziiert und durch eine Wasserstoff(brücken)bindung miteinander verbunden, um ein Cluster zu bilden (ein Aggregat von Wassermolekülen). (Da) je höher die Anzahl der miteinander verbundenen Wassermoleküle und je größer die Größe eines Clusters ist, desto schwerer ist der Eintritt des Clusters in kleine Räume eines Gegenstandes, und natürlicherweise ist die Permeationsfähigkeit bzw. Durchdringungsfähigkeit umso geringer. Wasser, in dem im Unterschied hierzu Cluster abgebaut und fragmentiert sind, weist eine höhere Permeationsfähigkeit auf.
  • Beispiele des Verfahrens zum Abbauen und Fragmentieren von Clustern umfassen ein Verfahren, welches Elektrizität verwendet, ein Verfahren, welches ultrafeine Luftblasen verwendet und ein Verfahren, welches Magnetismus verwendet.
  • Das Elektrizität verwendende Verfahren ist ein Verfahren, bei dem ein Elektrolyt wie etwa Salz in einer Spurenmenge zu Wasser hinzugefügt wird, um eine wässrige Lösung zu erhalten und dann ein Strom an einer in die wässrige Lösung eingetauchte Elektrode angelegt wird, und um die Elektrode erzeugtes aktives Wasser (so genanntes Alkaliionenwasser) herausgenommen wird bevor die Elektrolyse vollständig stattgefunden hat.
  • Das ultrafeine Luftblasen verwendende Verfahren ist ein Verfahren, bei dem ultrafeine Luftblasen (d. h. Mikroblasen oder Nanoblasen) in Wasser erzeugt werden und Cluster durch die Blasen abgebaut werden und dadurch das Wasser aktiviert wird.
  • Das Magnetismus verwendende Verfahren ist ein Verfahren, bei dem ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet an einem Wasserflusskanal bereitgestellt wird und eine magnetische Flusslinie rechtwinklig zu der Richtung des Wasserflusses an Wassermoleküle angelegt wird, wodurch das Wasser aktiviert wird.
  • Ferner kann ein Verdünnungsmittel auch hergestellt werden durch Einbringen eines Alkohols zu dem zuvor genannten aktiven Wasser, welcher eine Wirkung zur Verringerung der Oberflächenspannung des aktiven Wassers aufweist.
  • Der einzubringende Alkohol, auf dessen Typ es nicht ankommt, können aliphatische Alkohole, Alkohole mit alizyklischen Komponenten, Alkohole mit aromatischen Komponenten, einwerti ge Alkohole, mehrwertige Alkohole und so weiter sein. Da die Polarität der Hydroxylgruppe(n) eines Alkoholmoleküls verwickelt ist in die Verringerung der Oberflächenspannung des aktiven Wassers, hervorgerufen durch den Alkohol, sind Alkohole mit geringem Molekulargewicht und mit im Aufbau des Alkohols sehr kleinen, nicht polaren Teilen bevorzugt, um die Polarität einzusetzen. Ethylalkohol, Propylalkohol und dergleichen werden hinsichtlich ihrer Eigenschaften, der Stabilität in der Verfügbarkeit und der Sicherheit von Alkohol für Menschen und Tiere bevorzugt.
  • Das heißt, dass Verdünnungsmittel kann im Wesentlichen lediglich gereinigtes Wasser sein und wenn stärkere antibakterielle Wirkung erwünscht ist, kann aktives Wasser als das Verdünnungsmittel verwendet werden oder das Verdünnungsmittel kann hergestellt werden durch Mischen von aktivem Wasser und Alkohol oder das Verdünnungsmittel kann hergestellt werden durch Mischen von gereinigtem Wasser, aktivem Wasser und Alkohol.
  • Beim Mischen verringert sich die Oberflächenspannung des Verdünnungsmittels mit der Erhöhung der Menge des aktiven Wassers in dem Verdünnungsmittel. Während gereinigtes Wasser und aktives Wasser frei gemischt werden können, selbst wenn die Menge des in einem Verdünnungsmittel enthaltenen Alkohols bezogen auf einen Betrag von 1 0,2 überschreitet, wird keine Verringerung der Oberflächenspannung mehr beobachtet und wird statt dessen die Sicherheit der Handhabung beeinträchtigt. Das Mischungsgewichtsverhältnis von gereinigtem Wasser, aktivem Wasser und Alkohol liegt daher vorzugsweise innerhalb des Bereiches des Verdünnungsmittels (1,00) = gereinigtes Wasser (1,00 bis 0,00) + aktives Wasser (0,00 bis 1,00) + Alkohol (0,00 bis 0,20).
  • Eine weitere detaillierte Beschreibung wird unten vorgenommen mit Bezug auf Beispiele:
    Zunächst wurden Glutamin, Glycin, Tryptophan, Methionin, Lysin, Cystein, Prolin, Arginin, Valin und Glycylglycin angenommen zur Auswahl von geeigneten desodorierenden Agenzien mit exzellenter desodorierender Wirkung und der folgende Desodorierungstest 1 wurde für diese durchgeführt.
  • [Desodorierungstest 1]
  • Zunächst wurde ein Erlenmeyerkolben hermetisch abgedichtet mit einem Stopfen und während der abgedichtete Zustand aufrecht erhalten wurde, wurde eine Mikrospritze in den Stopfen eingeführt. Dann wurde eine vorbestimmte Menge eines Geruchsstoffes, welcher durch einen vorbestimmten Test bestätigt wurde, mit der Mikrospritze in den Kolben injiziert und dann wurde der Geruchsstoff vollständig abgezogen, so dass die Konzentration des Geruchsstoffes in der in den Kolben eingeschlossenen Luft auf eine vorbestimmte Anfangskonzentration eingestellt wurde.
  • Nachfolgend wurde eine vorbestimmte Menge eines desodorierenden Agens mit der Mikrospritze in den Kolben injiziert, der wie oben präpariert wurde, während der hermetisch abgedichtete Zustand aufrecht erhalten wurde und rund 30 Minuten später wurde die verbliebene Konzentration des Geruchsstoffes innerhalb des Kolbens gemessen mit einem von Gastecs, Co, Ltd hergestellten Gasprüfrohr.
  • Ammoniak, Trimethylamin, Methylmercaptan, Formaldehyd, Acetaldehyd, Isovaleriansäure, Essigsäure, Toluol und Styrol wurden als ein Geruchsstoff angenommen. Die anfängliche Konzentration jedes Geruchsstoffes innerhalb des Kolbens wurde bestimmt mit Bezug auf eine von der Umweltbehörde vorgeschlagenen Richtlinie des Gesetzes zur offensiven Geruchseinschränkung (Offensive Odor Control Law).
  • Bezüglich jedem desodorierenden Agens wurde eine wässrige Lösung verwendet, hergestellt durch Einstellen der Konzentration des Agens auf 10 Gewichts-% mit gereinigtem Wasser, und die Menge der in den Kolben injizierten wässrigen Lösung wurde mit 0,2 ml bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 1–10 dargestellt. [Tabelle 1]
    Glutamin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 18 10
    Methylmercaptan 10 8 20
    Formaldehyd 10 9 10
    Acetaldehyd 10 10 0
    Isovaleriansäure 10 9 10
    Essigsäure 20 18 10
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 2]
    Glycin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 0 100
    Trimethylamin 20 0 100
    Methylmercaptan 10 0 100
    Formaldehyd 10 3 70
    Acetaldehyd 10 2 80
    Isovaleriansäure 10 1 90
    Essigsäure 20 2 90
    Toluol 100 40 60
    Styrol 100 40 60
    [Tabelle 3]
    Tryptophan
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 50 50
    Trimethylamin 20 10 50
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 9 10
    Acetaldehyd 10 9 10
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 18 10
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 4]
    Methionin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 70 30
    Trimethylamin 20 18 10
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 9 10
    Acetaldehyd 10 9 10
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 18 10
    Toluol 100 90 10
    Styrol 100 90 10
    [Tabelle 5]
    Lysin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 18 10
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 10 0
    Acetaldehyd 10 9 10
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 20 0
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 6]
    Cystein
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 0 100
    Trimethylamin 20 0 100
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 8 20
    Acetaldehyd 10 10 0
    Isovaleriansäure 10 8 20
    Essigsäure 20 16 20
    Toluol 100 90 10
    Styrol 100 90 10
    [Tabelle 7]
    Prolin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 19 5
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 10 0
    Acetaldehyd 10 8 20
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 20 0
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 8]
    Arginin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 19 5
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 10 0
    Acetaldehyd 10 9 10
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 17 15
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 9]
    Valin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 19 5
    Methylmercaptan 10 10 0
    Formaldehyd 10 10 0
    Acetaldehyd 10 10 0
    Isovaleriansäure 10 10 0
    Essigsäure 20 20 0
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
    [Tabelle 10]
    Glycylglycin
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 90 10
    Trimethylamin 20 18 10
    Methylmercaptan 10 8 20
    Formaldehyd 10 9 10
    Acetaldehyd 10 10 0
    Isovaleriansäure 10 9 10
    Essigsäure 20 18 10
    Toluol 100 100 0
    Styrol 100 100 0
  • Der Desodorierungstest 1 offenbarte, wie oben beschrieben, dass drei Komponenten, Glycin, Cystein und Glycylglycin, als desodorierende Agenzien brauchbar waren.
  • Glycin bietet, wie in Tabelle 2 gezeigt, eine hervorragende desodorierende Wirkung unter den ausgewählten Geruchsstoffen, insbesondere auf Ammoniak, Trimethylamin und Methylmercaptan, und auch für Acetaldehyd, Isovaleriansäure und Essigsäure wurden gute Ergebnisse erzielt.
  • Cystein bietet eine hervorragende desodorierende Wirkung auf Ammoniak und Trimethylamin wie in Tabelle 6 gezeigt.
  • Wie in Tabelle 10 gezeigt, bietet Glycylglycin eine gute desodorierende Wirkung auf Ammoniak, Trimethylamin und Methylmercaptan und bietet auch eine hervorragende desodorierende Wirkung auf Formaldehyd, Acetaldehyd, Isovaleriansäure, Essigsäure, Toluol und Styrol.
  • Nachfolgend wurden das antibakterielle Deodorant 1, welches in dem vorstehenden Abschnitt zum Stand der Technik erwähnt wurde und welches die unten aufgezeigte Zusammensetzung aufweist und das antibakterielle Deodorant 2, welches die folgende Zusammensetzung aufweist, und die oben genannten drei desodorierenden Agenzien enthält, durch Verwendung von gereinigtem Wasser als ein Verdünnungsmittel hergestellt.
  • [Antibakterielles Deodorant 1]
    • * Grenzflächenaktiver Stoff
    • Benzalkoniumchlorid 2000 mg/l
    • N-Lauryl-β-Aminopropionsäure 500 mg/l
    • Propylenglykol 2000 mg/l
    • * Heißwasserbohnenextrakt 2200 mg/l
    • * Antioxidans
    • Ethylendiamintetraessigsäure Dinatriumsalz Dihydrat 1000 mg/l
  • [Antibakterielles Deodorant 2]
    • * Grenzflächenaktiver Stoff
    • Benzalkoniumchlorid 2000 mg/l
    • N-Lauryl-β-Aminopropionsäure 500 mg/l
    • Propylenglykol 2000 mg/l
    • * Desodorierendes Agens
    • Glycin 2000 mg/l
    • Cystein 200 mg/l
    • Glycylglycin 40 mg/l
    • * Antioxidans
    • Ethylendiamintetraessigsäure Dinatriumsalz Dihydrat 1000 mg/l
  • [Desodorierungstest 2]
  • Desodorierungstest 2 wurde unter gleichen Bedingungen durchgeführt wie der Desodorierungstest 1, mit Ausnahme von dem Austausch der in dem desodorierenden Test 1 verwendeten wässrigen Lösung des desodorierenden Agens durch das antibakterielle Deodorant 1 oder 2.
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 11 und 12 gezeigt. [Tabelle 11]
    Antibakterielles Deodorant 1
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 5 90
    Trimethylamin 20 3 75
    Methylmercaptan 10 5 20
    Formaldehyd 10 3 40
    Acetaldehyd 10 3 50
    Isovaleriansäure 10 4 50
    Essigsäure 20 3 75
    Toluol 100 50 40
    Styrol 100 50 40
    [Tabelle 12]
    Antibakterielles Deodorant 2
    Anfangskonzentration (ppm) Konzentration nach 30 Minuten (ppm) Reduzierung (%)
    Ammoniak 100 0 100
    Trimethylamin 20 0 100
    Methylmercaptan 10 0 100
    Formaldehyd 10 0 100
    Acetaldehyd 10 0 100
    Isovaleriansäure 10 0 100
    Essigsäure 20 0 100
    Toluol 100 0 100
    Styrol 100 0 100
  • Gemäß dem Desodorierungstest 2, wie oben beschrieben, bot das antibakterielle Deodorant 2, bei dem drei desodorierende Agenzien, das heißt Glycin, Cystein und Glycylglycin eingebracht worden sind, einen hervorragenden desodorierenden Effekt für Methylmercaptan, Formaldehyd, Acetaldehyd, Isovaleriansäure, Toluol und Styrol, für die ein hinreichender desodorierender Effekt durch das antibakterielle Deodorant 1 nicht erhalten wurde und überdies das antibakterielle Deodorant 2 einen hervorragenden desodorierenden Effekt für alle Geruchsstoffe bot, die in diesem Test verwendet wurden. Folglich wurde bestätigt, dass das antibakterielle Deodorant 2 eine desodorierende Wirkung für eine breite Auswahl von Geruchsstoffen ausübt.
  • Für die antibakteriellen Deodorants 1 und 2 wurden die folgenden antibakteriellen Tests bzw. Virusdesaktivierungstests 1 und 2 und ein Pilzbeständigkeitstest durchgeführt.
  • Ferner wurde ein Verdünnungsmittel durch Mischen von gereinigtem Wasser, aktivem Wasser und Ethanol in einem Gewichtsverhältnis von 0.90:0.07:0.03 hergestellt und durch die Verwendung des Verdünnungsmittels folgender antibakterieller Test, Virusdesaktivierungstests 1 und 2 und Pilzbeständigkeitstest durchgeführt für ein antibakterielles Deodorant 3, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und eines desodorierendes Mittels ähnlich dem antibakteriellen Deodorant 2.
  • [Antibakterieller Test]
  • Arbeitslösungen wurden hergestellt durch Mischen von Suspensionen von jedem der Bakterien, bereitgestellt gemäß der nachfolgenden Tabelle mit einer vorbestimmten Bakterienmenge, und jedes der zuvor genannten antibakteriellen Deodorants in einem vorbestimmten Verhältnis. Nach dem Stehen lassen für eine vorbestimmte Zeit bei Raumtemperatur wurden die Arbeitslösungen in einer vorbestimmten Menge eines Standard-Agar-Mediums geimpft, gefolgt von einer Kultivierung bei 35° für 48 Stunden.
  • Dann wurde die Anzahl der gebildeten Kolonien gezählt und wurde als die Menge an lebenden Bakterien festgelegt.
  • Der gleiche Test wurde ferner wiederholt durch Austausch des antibakteriellen Deodorants durch eine sterile phosphatgepufferte Salzlösung und die erhaltene Menge an lebenden Bakterien wurde als eine Kontrolle verwendet.
  • Die Mengen an lebenden Bakterien, erhalten durch die Verwendung von jedem antibakteriellen Deodorant und die Ergebnisse des Vergleichs mit der Kontrolle sind in der folgenden Tabelle 13 gezeigt. [Tabelle 13]
    Name des Bakteriums Die Menge an lebenden Bakterien in der Kontrolle (ctu/ml) Ergebnis
    anti-bakterielles Deodorant 1 anti-bakterielles Deodorant 2 anti-bakterielles Deodorant 3
    Methicillinresistente Staphylococcus aureus 1.1 × 106
    Escherichia coli 2.6 × 106
    Pseudomonas aeruginosa 1.0 × 108
    Trichophyton 2.8 × 102
    Legionella 8.3 × 105
    Salmonella 1.0 × 106
    Candida 2.0 × 106
    Bacillus subtilis Spore 4.2 × 105 o o
    Bacillus cereus Spore 1.0 × 104 x x
  • ☐:
    Zumeist alle Bakterien in einer Arbeitslösung tot und keine Kolonie wurde gebildet.
    o:
    Die Anzahl an Kolonien (die Menge an lebenden Bakterien) verringert auf etwa 1/100 der Kontrolle.
    x:
    Die Menge an lebenden Bakterien war unverändert.
  • Gemäß diesem antibakteriellen Test, wie oben beschrieben, boten sowohl das konventionelle antibakterielle Deodorant 1 als auch das antibakterielle Deodorant 2 gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutsame, hervorragende antibakterielle Wirkungen auf Methicillin-resistente Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Pseudomas aeruginosa, Trichophyton, Legionella, Salmonella und Candida. Ferner auch hinsichtlich Bacillus subtilis Spore, welches sehr resistent ist, offenbarte der Vergleich mit der Kontrolle, dass die antibakteriellen Deodorants geeignet sind, Bakterien in der Arbeitslösung auf ca. 1/100 abzutöten. Daher wurde bestätigt, dass die antibakteriellen Agenzien bei der praktischen Anwendung wirksam waren.
  • Ferner weisen die Bacillus cereus Sporen eine extrem hohe Resistenz auf, so dass die antibakteriellen Deodorants 1 und 2 keine Wirkung boten. Es wurde jedoch bestätigt, dass das antibakterielle Deodorant 3, in dem aktives Wasser und Ethanol eingebracht worden sind, eine bedeutsame, hervorragende antibakterielle Wirkung auch auf Bacillus Cereus Sporen boten.
  • [Virusdesaktivierungstest 2]
  • Arbeitslösungen wurden hergestellt durch Mischen von Suspensionen von Vogelgrippeviren und jedem der zuvor genannten antibakteriellen Deodorants in einem vorbestimmten Verhältnis. Nach dem Stehen lassen für eine vorbestimmte Zeit bei Raumtemperatur, wurden die Arbeitslösungen mit steriler phosphatgepufferter Salzlösung schrittweise zehnfach verdünnt. Bei jeder Verdünnung wurde jede Lösung in einer vorbestimmten Menge auf drei bis zehn Tage alte, einen Embryo enthaltende bzw. ebryonale Eier geimpft.
  • Die embryonalen Eier wurden nach der Impfung kultiviert bei 37° über 48 Stunden und dann wurde das Auftreten einer Ausbreitung von Viren in der die Plazenta enthaltende bzw. chorioallantische Flüssigkeit überprüft durch einen 0,5 Huhn-Hämagglutinations-(HA)Test.
  • Die virale Infektiösität wurde berechnet nach dem „Reed and Muench-Verfahren”.
  • Ferner wurde ein ähnlicher Test unter Verwendung sterilisierter phosphatgepufferter Salzlösung anstelle des antibakteriellen Deodorants durchgeführt und die erhaltende virale Infektiösität wurde als eine Kontrolle verwendet.
  • [Virusinaktivierungstest 2]
  • Arbeitslösungen wurden hergestellt durch Mischen einer Suspension an Felines Calicivirus und jedes der zuvor genannten antibakteriellen Deodorants in einem vorbestimmten Verhältnis. Nach dem Stehen lassen für eine vorbestimmte Zeit bei Raumtemperatur wurden die Arbeitslösungen tausendfach mit einem zellerhaltenden Medium verdünnt.
  • Die verwendeten Zellen wurden unter Verwendung eines Zellausbreitungsmediums in einer einschichtigen Kultur auf einer Titerplatte (96 Löcher) für die Gewebekultur ausgesetzt und dann wurde das Zellausbreitungsmedium entfernt und in jedes Loch wurde 0,1 ml des zellerhaltenden Mediums hinzugefügt.
  • Dann wurden 0,1 ml der verdünnten Flüssigkeit der zuvor genannten Arbeitslösung in jedes der vier Löcher geimpft, gefolgt von einer Kultivierung in einem 37°C Kohlendioxid Gasinkubator für 4 bis 7 Tage. Danach wurde unter Verwendung eines invertierenden Phasenkontrastmikroskops das Auftreten einer Änderung der zellulären Morphologie überprüft. Ferner wurde eine 50 Gewebekultur Infektionsdosis berechnet mittels dem „Reed und Muench-Verfahrens” und wurde in eine virale Infektiösität pro ml der Arbeitslösung umgerechnet.
  • Ferner wurde ein ähnlicher Test unter Verwendung von gereinigtem Wasser anstelle des antibakteriellen Deodorants durchgeführt und die erhaltende virale Infektiösität wurde als Kontrolle verwendet.
  • Die Ergebnisse der Virusdesaktivierungstests 1 und 2 sind in der Tabelle 14 gezeigt. [Tabelle 14]
    Name des Virus virale Infektiösität der Kontrolle Ergebnis
    anti-bakterielles Deodorant 1 anti-bakterielles Deodorant 2 anti-bakterielles Deodorant 3
    Vogelgrippevirus 1.0 × 108 (EID50/0.1 ml)
    Felines Calicivirus 1.0 × 107 (EID50/ml) x x o
  • ☐:
    Die virale Infektiösität sank auf 1/106 der Kontrolle.
    o:
    Die virale Infektiösität sank auf 1/104 der Kontrolle.
    Δ:
    Die virale Infektiösität sank auf 1/10 der Kontrolle.
    x:
    Keine Änderung der viralen Infektiösität
  • Während die antibakteriellen Deodorants 1 und 2, gemäß dem Virusdesaktivierungstest 1 und 2, eine geringe Desaktivierungswirkung, wie oben gezeigt, gegen Vogelgrippeviren demonstrieren, haben sie keine Desaktivierungswirkung gegen Felines Calicivirus.
  • Es wurde jedoch bestätigt, dass das antibakterielle Deodorant 3 eine große Desaktivierungswirkung auf beide Viren zeigt.
  • [Pilzbeständigkeitstest]
  • Bezug nehmend auf das Testverfahren für pilzbeständige Beschichtungsmaterialien, bereitgestellt in JIS 22911 (2000), und mit einigen Modifikationen in den Testbedingungen für die antibakteriellen Deodorants 1, 2 und 3, wurde ein Pilzbeständigkeitstest durchgeführt.
  • Nämlich 5 Pilze, Asperigillus Niger FERM S-2, Penecillinum Funiculosum FERM S-6, Cladosporium Cladosporioides FERM S-8, Aureobasidium Pullualans FERM S-9 und Gliocladium Virens FERM S-10 wurden als Pilze zum Test ausgewählt und eine gemischte Sporensuspension der fünf Pilze wurde hergestellt.
  • Andererseits wurde ein normales ebenes Kulturmedium als ein Kulturmedium zum Test verwendet. Ein Teststück wurde durch Schneiden eines Filterpapiers zu einem Kreis mit einem Durchmesser von 30 mm hergestellt, gleichmäßiges Aufsprühen 3 ml des antibakteriellen Deodorants 30fach verdünnt mit gereinigtem Wasser auf das kreisförmige Filterpapier und anschließendes Trocknen desselben.
  • Dann wurde das getrocknete Teststück im Zentrum der Kulturoberfläche des ebenen Kulturmediums angeordnet und 1 ml der gemischten Sporensuspension wurde gleichmäßig auf die Oberfläche des Kulturmediums und das Teststück gesprüht. Das Ergebnis wurde bedeckt und kultiviert bei einer Temperatur von ca. 28°C für 28 Tage.
  • Ferner wurde ein ähnlicher Test durchgeführt durch Austausch des antibakteriellen Deodorants durch gereinigtes Wasser und das erzielte Ergebnis wurde als Kontrolle verwendet.
  • Das Ergebnis wurde untersucht gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren.
  • Die Auswertungen der Ergebnisse der Fälle, welche die entsprechenden antibakteriellen Deodorants verwenden, sind in der folgenden Tabelle 15 gezeigt. [Tabelle 15]
    Ergebnis
    Kontrolle anti-bakterielles Deodorant 1 anti-bakterielles Deodorant 2 anti-bakterielles Deodorant 3
    2 0 0 0
  • Bezeichnung des Testergebnisses gemäß JIS Z2911
  • 0:
    Kein Wachstum von einem Zellfaden wird in dem geimpften Teil des Teststücks beobachtet.
    1:
    Die Fläche des Wachstumszellfadenanteils, beobachtet im geimpften Teil des Teststücks, ist nicht größer als 1/3 der Gesamtfläche.
    2:
    Die Fläche des Wachstumszellfadenanteils, beobachtet im geimpften Teil des Teststücks, ist größer als 1/3 der Gesamtfläche.
  • Die antibakteriellen Deodorants 1, 2 und 3 boten gemäß dem Pilzbeständigkeitstests, wie oben dargestellt, hervorragende Pilzbeständigkeit.
  • Ferner wird aus den Ergebnissen der Pilzbeständigkeitstests und gewöhnlichem technischem Wissen festgestellt, dass alle antibakteriellen Deodorants eine hervorragende Haltbarkeit ihrer Eigenschaften aufweisen und es ist offensichtlich, dass diese Haltbarkeit in ähnlicher Weise demonstriert wird auch in Bezug auf eine antibakterielle Wirkung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3529059 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS 22911 (2000) [0074]
    • - JIS Z2911 [0081]

Claims (9)

  1. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Glycin.
  2. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Cystein.
  3. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Glycylglycin.
  4. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Glycin und Cystein.
  5. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Glycin und Glycylglycin.
  6. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Cystein und Glycylglycin.
  7. Ein antibakterielles Deodorant, hergestellt durch Verbinden eines grenzflächenaktiven Stoffes und Glycin, Cystein und Glycylglycin.
  8. Das antibakterielle Deodorant gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, zu welchem aktives Wasser als ein Verdünnungsmittel hinzugefügt wurde, hergestellt durch Aussetzen von Wasser einer Behandlung zur Fragmentierung eines Clusters des Wassers.
  9. Das antibakterielle Deodorant gemäß Anspruch 8, wobei das Verdünnungsmittel hergestellt ist durch Hinzufügen von Alkohol zum aktiven Wasser, dass eine Wirkung zur Reduzierung der Oberflächenspannung des aktiven Wassers aufweist.
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