DE60212606T2 - Zusammensetzung und verfahren zur reduzierung von geruch und zur desinfektion - Google Patents

Zusammensetzung und verfahren zur reduzierung von geruch und zur desinfektion Download PDF

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M. Pablo Waukegan HERNANDEZ
E. Ryan Racine KRON
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wässrige Zusammensetzungen, die für die Anwendung auf Oberflächen von Gegenständen verwendet werden, um schlechten Geruch, der von dem Gegenstand ausgeht, zu reduzieren. Diese Zusammensetzungen sind alkoholfrei und enthalten kleine Mengen an aldehydhaltigen, geruchsneutralisierenden Zusammensetzungen als hauptsächliches Neutralisierungsmittel gegen schlechten Geruch. Sie können auch geringe Mengen an Duftstoff enthalten. Darüber hinaus enthalten die Zusammensetzungen Desinfektionsverbindungen aus ausgewählten quartären Aminen. Die Zusammensetzungen werden im allgemeinen durch Versprühen einer kleinen Menge der Substanz auf die zu behandelnde Oberfläche, wie beispielsweise Tische, Tresen, Einrichtungsgegenstände, Teppiche, Vorhänge, Bezüge, Tagesdecken und ähnliches, angewendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wohnumgebungen können von Zeit zu Zeit mit unangenehmen Gerüchen belastet sein, die sich auf verschiedenen Komponenten der Umgebung absetzen und von diesen adsorbiert oder absorbiert werden. Wenn dies draußen auftritt, ist es nicht so störend, aber wenn es innen auftritt, kann es störend werden, insbesondere für bestimmte Leute, die gegen diese Gerüche empfindlich sind. Kochgerüche treten im allgemeinen in Küchen auf und können gelegentlich störend sein und über einen langen Zeitraum bestehen bleiben. Gerüche von Haustieren sind übliche schlechte Gerüche, die auftreten, wenn Haustiere in Wohnräumen erlaubt sind. Hunde und Katzen sind häufig gehaltene Haustiere, und ihre Gegenwart kann störende Gerüche hervorrufen, die im Wohnraum gegenwärtig sind, selbst wenn die Tiere nicht anwesend sind. Haustierurin, insbesondere Katzenurin, ist ein besonders störender und schwer zu entfernender Geruch. Ein anderer besonders durchdringender und häufiger Geruch ist der von Tabakrauch. Wenn Tabakrauch in einem Wohnraum vorhanden ist, behalten viele Gegenstände im Raum den Geruch des Tabakrauchs, und dieser ist sehr schwer zu entfernen.
  • Demgemäß erschienen eine Anzahl von Produkten auf dem Markt, die mit diesem Problem zu tun hatten. Sie teilen sich in zwei Arten: entweder maskieren sie den Geruch durch Bereitstellen eines stärkeren, angenehmeren Geruchs, oder sie wirken dem Geruch entgegen durch chemische Reaktion mit den Molekülen des schlechten Geruchs und durch Veränderung ihres Duftstoffs oder durch Erzeugen eines Moleküls mit einem erhöhten Dampfdruck, so dass das neue Molekül nicht so leicht die Phase verändert und in die Atmosphäre verdampft, oder durch einen anderen Mechanismus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Umgebung enthält viele Moleküle, die von den menschlichen Geruchssinnen wahrgenommen werden. Im allgemeinen sind sie nicht unangenehm, und falls doch, dann nur für eine kurze Zeit. Es wurde jedoch bei einigen Gelegenheiten als wünschenswert festgestellt, die Wahrnehmung bestimmter Geruchsmoleküle in der Umgebung zu reduzieren. Im allgemeinen wird das durch Filtern der Luft oder durch Maskieren der vorhandenen Geruchsmoleküle durchgeführt, indem andere Moleküle zugegeben werden, die einen angenehmeren Geruch haben und vom Geruchssinn bevorzugt wahrgenommen werden. Viele Auffrischersprays für Raumluft wirken so. Es ist jedoch nicht immer wünschenswert, den Geruch durch Zugabe von zusätzlich wahrnehmbaren Molekülen nur zu maskieren. Dies erfordert häufig das Verteilen einer großen Menge an Substanz in die Umgebung, die auch störend sein kann. Der zweite Duftstoff kann die Gerüche nicht ausreichend maskieren und seine Wirksamkeit nach einem kurzen Zeitraum verlieren. Vor kurzem wurden Zusammensetzungen entwickelt, die den unangenehmen Geruch nicht nur mit einem anderen Geruch "maskieren", sondern die mit den Schlüsselkomponenten der unangenehmen Gerüche reagieren und sie weniger wahrnehmbar machen, beispielsweise durch Erhöhen des Dampfdrucks der unangenehmen Gerüche oder durch einen vergleichbaren Mechanismus.
  • GB-A-2 346 900 beschreibt sprühfähige, desodorierende Zusammensetzungen, die für die Behandlung faseriger Substrate, insbesondere Textilien und/oder Kleidungsstücke, nützlich sind und ein detersives Tensid, vorzugsweise mindestens ein nicht-ionisches Tensid, ein organisches Lösungsmittel, einen Deodorantbestandteil und Wasser sowie wahlweise einen oder mehrere Bestandteile umfassen, die aus Chelatisierungsmitteln, Lichtstabilisatoren, Duftstoffen, Duftstofflösern, Verdickungsmitteln, hydrotropen Mitteln, pH-Einstellmitteln, pH-Puffern, Füllstoffen, weiteren nicht-wässrigen Lösungsmitteln, optischen Aufhellern, Enzymen, Konservierungsstoffen, Korrosionsinhibitoren und Antistatikmitteln bestehen. Bevorzugte Beispiele für Deodorantbestandteile, wie hier beschrieben, sind Gemische, die mindestens einen ersten Aldehyd und mindestens einen zweiten Aldehyd in einem Gewichtsverhältnis des ersten Aldehyds zum zweiten Aldehyd von 20:80 bis 80:20 umfassen. Bevorzugte Beispiele für verwendbare organische Lösungsmittel sind zumindest partiell wassermischbare Alkohole, Glycole und Glycolether. Weiterhin wird ein Verfahren zum Desodorieren von Kleidungsstücken, Textilien, Polstern und ähnlichem beschrieben, in dem eine geruchsmindernde effektive Menge der hier beschriebenen Zusammensetzung angewandt wird.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass die Maskierungszusammensetzungen aus dem Stand der Technik den übelriechenden Eindruck bestimmter Gerüche, wie beispielsweise Tabakrauch, nicht zufriedenstellend über einen langen Zeitraum vermindern. Darüber hinaus kann es sein, dass selbst die besten neutralisierenden Zusammensetzungen nicht ausreichend zu konzentrierten Zusammensetzungen formuliert werden können, um ihren praktischen Transport und die nachfolgende Vor-Ort-Verdünnung zu ermöglichen, oder dass sie nicht die Fähigkeit aufweisen, Gerüche über einen wesentlichen Zeitraum zu neutralisieren.
  • Daher betrifft ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen eines Verfahrens zur Vermindern von schlechten Gerüchen und eine Zusammensetzung, die bestimmte Mängel der Verfahren und Zusammensetzungen aus dem Stand der Technik überwindet.
  • Überraschend wurde festgestellt, dass der oben genannte Gegenstand mit Zusammensetzungen erzielt werden kann, die eine geruchsneutralisierende Komponente, einen Lösungsvermittler für die geruchsneutralisierende Komponente, ein Hilfslösungsmittel für die geruchsneutralisierende Komponente und ein kompatibles Desinfektionsmittel aus quartärem Amin umfasst, jedes in spezifischen Mengen zusammen mit einem wässrigen Träger als Rest, und mit der Verwendung einer solchen Zusammensetzung in konzentrierter oder verdünnter Form in einem Verfahren zum Neutralisieren von Gerüchen bei geruchsbehafteten, nicht lebenden Materialien.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß einem ersten Aspekt ein klares, stabiles, saures, alkoholfreies Konzentrat zur Verringerung des Geruchs, der von geruchsbehafteten, nicht-lebenden Materialien ausgeht, bei 25 bis 150-facher Verdünnung mit Wasser, wobei das Konzentrat umfasst:
    • (a) 10 bis 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer geruchsneutralisierenden Komponente auf Aldehydbasis;
    • (b) 25 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die geruchsneutralisierende Komponente;
    • (c) 2 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die geruchsneutralisierende Komponente; und
    • (d) 2 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, welche die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder Gemischen davon besteht, nicht verschlechtert;
    • (e) wobei der Rest ein wässriger Träger ist.
  • Gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen umfasst das oben genannte Konzentrat zusätzlich ein saures pH-Einstellmittel, eine Duftstoffkomponente und/oder einen Konservierungsstoff.
  • Die geruchsneutralisierende Komponente umfasst vorzugsweise eine Kombination aus Aldehydverbindungen, umfassend mindestens einen ersten Aldehyd, ausgewählt aus der Gruppe, die aus acyclischen und nicht-terpenischen aliphatischen Aldehyden, nicht-terpenischen alicyclischen Aldehyden, terpenischen Al-dehyden, aliphatischen Aldehyden, die durch eine aromatische Gruppe substituiert sind, und bifunktionellen Aldehyden besteht, und mindestens einen zweiten Aldehyd, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Aldehyden besteht, die eine nichtaromatische Ungesättigtheit durch das Kohlenstoffatom in der alpha-Position der Aldehydfunktion besitzen, Aldehyden mit einer Ungesättigtheit in der alpha-Position der Aldehydfunktion, konjugiert mit einem aromatischen Ring, und Aldehyden, bei denen die Funktion von einem aromatischen Ring getragen wird, besteht.
  • Eine besonders bevorzugte geruchsneutralisierende Komponente umfasst mindestens eine Aldehydverbindung mit einem Dampfdruck von nicht mehr als etwa 4 Pascal bei 25 Grad Celsius.
  • Der bevorzugte Lösungsvermittler, der im oben genannten Konzentrat verwendet wird, ist Alkyloxypolyethylenoxyethanol.
  • Ein bevorzugtes Beispiel für das Hilfslösungsmittel, das im Konzentrat der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist Glycolether.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß einem zweiten Aspekt eine flüssige Zusammensetzung zum Auftragen auf die Oberfläche eines geruchsbehafteten, nicht-lebenden Materials ohne weitere Verdünnung, wobei die Zusammensetzung umfasst
    • (a) 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer geruchsneutralisierenden Komponente auf Aldehydbasis;
    • (b) 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die neutralisierende Komponente;
    • (c) 0,03 bis 0,3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die neutralisierende Komponente, und
    • (d) 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, welches die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente nicht zerstört und aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht,
    • (e) wobei der Rest ein wässriger Träger ist.
  • Ein bevorzugtes Beispiel für die Hilfslösungsmittel, die in dieser flüssigen Zusammensetzung verwendbar sind, ist ein Glycolether.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gemäß einem dritten Aspekt ein Verfahren zum Neutralisieren von Gerüchen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Herstellen eines klaren, stabilen, sauren alkoholfreien Konzentrats wie oben definiert;
    • (b) Verdünnen der Zusammensetzung auf mindestens etwa das 25-fache mit Wasser; und
    • (c) Aufbringen der verdünnten Zusammensetzung auf eine geruchsbehaftete Oberfläche.
  • Im oben genannten Verfahren wird die Zusammensetzung vorzugsweise zwischen dem 25- bis 150-fachen mit Wasser verdünnt.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung stellen eine bessere Geruchsbeseitigung, beispielsweise von Tabakrauch, über einen verlängerten Zeitraum nach Anwendung der Zusammensetzung zur Verfügung. Darüber hinaus können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung als stabile, klare Konzentratemulsionen formuliert werden, welche zum Zeitpunkt der Verwendung zu stabilen, klaren geruchsmindernden Zusammensetzungen verdünnt werden, die auch sterilisierende, desinfizierende oder biozide Eigenschaften aufweisen. Die Zusammensetzungen der Erfindung können in konzentrierter Form für den kommerziellen Transport hergestellt werden und dann bei Verwendung mit Wasser verdünnt werden. Es wurde festgestellt, dass die geruchsneutralisierenden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in relativ konzentrierter Form hergestellt werden können, ohne dass Alkohole mit niedriger Molmasse benötigt werden, welche normalerweise zum Löslichmachen verschiedener Duftstoffzusammensetzungen erforderlich sind, die für die Geruchsminderung verwendet werden.
  • Die bevorzugten geruchsneutralisierenden Komponenten sind aldehydhaltige Zusammensetzungen, die wahlweise auch eine Duftstoffkomponente enthalten können. Geeignete neutralisierende Zusammensetzungen sind in den US-Patenten 5 795 566 und 4 840 792 beschrieben. Die neutralisierende Komponente ist in der konzentrierten Form der Zusammensetzung in Mengen von etwa 10 Gew.% bis etwa 50 Gew.-% der Zusammensetzung, und am bevorzugtesten etwa 25 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden. Ein Teil dieser konzentrierten Zusammensetzung kann mit etwa 25 Teilen oder mehr, vorzugsweise etwa 25 bis 150 Teilen, und am bevorzugtesten etwa 75 Gewichtsteilen Wasser verdünnt werden, so dass die neutralisierende Komponente in gebrauchsfertiger Form in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung vorhanden ist.
  • Die neutralisierenden Zusammensetzungen, die oben beschrieben sind, sind im allgemeinen nicht leicht wasserlöslich, so dass andere Bestandteile erforderlich sind, um ihr Löslichmachen in einem wässrigen Träger zu unterstützen. Wie verwendet, bedeutet der Begriff "Löslichmachen" die Bildung einer stabilen, homogenen flüssigen Zusammensetzung entweder in Form einer Emulsion, Mikroemulsion oder Lösung. Die Zusammensetzung umfasst somit auch einen Lösungsvermittler und ein Hilfslösungsmittel, um das Löslichmachen der neutralisierenden Komponente im wässrigen Träger zu unterstützen.
  • Lösungsvermittler allein, normalerweise Tenside allein oder in Kombination, stellen nicht die Bildung stabiler, gelfreier Flüssigkeiten zur Verfügung, die eine klare, transparente, verdünnbare Flüssigkeit in Lösungs- oder Emulsionsform zur Verfügung stellen. Das Hilfslösungsmittel wirkt in Kombination mit dem Lösungsvermittler, um der neutralisierenden Komponente die Löslichkeit in Wasser bei relativ hohen Konzentrationen zu ermöglichen, die für das Bereitstellen von verdünnbaren Konzentraten ohne Gelbildung in kommerzieller Qualität erforderlich ist.
  • Die oben genannten Bestandteile sind in einem wässrigen Träger, im allgemeinen Wasser, kombiniert. Andere Bestandteile können wahlweise zur Zusammensetzung zugegeben werden. Beispielsweise kann eine Säure zugegeben werden, um den pH-Wert der Zusammensetzung einzustellen, der leicht sauer sein soll, so dass das Neutralisierungsmittel leichter mit den aminbasierten Molekülen des schlechten Geruchs reagiert. Zitronensäure ist nützlich, um den pH-Wert der Zusammensetzung einzustellen. Ein Konservierungsmittel kann zugegeben werden, um Bakterien oder Schimmelpilze während der Lagerung oder nach Anwendung am Wachstum zu hindern. Der Konservierungsstoff sollte so ausgewählt werden, dass er nicht mit der neutralisierenden Komponente reagiert und deren Wirksamkeit verringert.
  • Die biozide Komponente wird zu den neutralisierenden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zugegeben und ist aus der Gruppe ausgewählt, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, bei denen festgestellt wurde, dass sie wirksame Desinfektionsmittel sind, welche die Wirksamkeit der neutralisierenden Aldehydzusammensetzung nicht wesentlich verringern.
  • In einer anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung verdünnte flüssige Zusammensetzungen zur Verminderung des Geruchs von geruchsbehafteten, nicht-lebenden Materialien beim Auftragen auf die Oberfläche der Materialien. Diese Zusammensetzungen umfassen etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer geruchsneutralisierenden Komponente, etwa 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die Neutralisierungskomponente, etwa 0,03 bis etwa 0,3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die neutralisierende Komponente und etwa 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, ausgewählt aus der Gruppe, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, welches die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente nicht beeinträchtigt, und wobei der Rest ein wässriger Träger ist.
  • In einer noch anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Vermindern des Geruchs von geruchsbehaftenden, nichtlebenden Materialien durch Anwenden einer neutralisierenden Zusammensetzung auf der Oberfläche des geruchsbehaftenden Materials, wobei das Verfahren das Herstellen einer verdünnbaren, flüssigen Zusammensetzung umfasst, die aus etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer geruchsneutralisierenden Komponente, etwa 25 bis 60 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die neutralisierende Komponente, etwa 2 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die neutralisierende Komponente und etwa 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, welches die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente nicht beeinträchtigt, und wobei der Rest ein wässriger Träger ist, und die Zusammensetzung mindestens etwa 25-fach mit Wasser verdünnt wird, und die verdünnte Zusammensetzung auf eine geruchsbehaftete Oberfläche aufgetragen wird.
  • In einer noch anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine verdünnbare, desinfizierende und geruchsneutralisierende Zusammensetzung, die etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer geruchsneutralisierenden Komponente, etwa 25 bis 60 Prozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die neutralisierende Komponente, etwa 3 bis etwa 15 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die geruchsneutralisierende Komponente und etwa 3 bis 15 Gewichtsprozent eines Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, ausgewählt aus der Gruppe, die aus N-Dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, die nicht mit der neutralisierenden Zusammensetzung reagiert oder sonst die Wirkung der neutralisierende Zusammensetzung erheblich verringert, wobei der Rest ein wässriger Träger ist und das Verfahren die Verwendung solcher Zusammensetzungen zur Reduktion des Geruchs von geruchsbehafteten Materialien umfasst.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind nützlich zum Verminderung unerwünschter Gerüche auf Materialien. Die Substanzen werden in wässriger Form aufgetragen, wie beispielsweise durch Sprühen aus einem Behälter, damit die Zusammensetzung mit den Geruchsmolekülen wechselwirkt und ihr nachweisbares Vorliegen vermindert. Die Produkte der vorliegenden Erfindung haben somit als einen primären Mechanismus zur Verminderung des Geruchs die Fähigkeit, mit Geruchsmolekülen wechselzuwirken und ihre wahrnehmbare Gegenwart in der Umgebung zu reduzieren.
  • Die bevorzugten geruchsneutralisierenden Komponenten sind aldehydhaltige Zusammensetzungen, die auch wahlweise einige Duftstoffkomponenten enthalten können. Geeignete neutralisierende Zusammensetzungen sind in den US-Patenten 5 795 566 und 4 840 792 beschrieben.
  • Die bevorzugten neutralisierenden Komponenten, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen Kombinationen aus Aldehyden, von denen festgestellt wurde, dass sie besser als die Verbindungen sind, wenn sie einzeln verwendet werden. Die Zusammensetzungen umfassen einen ersten Aldehyd, ausgewählt aus acyclischen und nicht-terpenischen aliphatischen Aldehyden, den nicht-terpenischen alicyclischen Aldehyden, den terpenischen Aldehyden, den aliphatischen Aldehyden, substituiert durch eine aromatische Gruppe, und den bifunktionellen Aldehyden (einfachheitshalber werden alle als "Gruppe A"-Aldehyde bezeichnet). Der zweite Aldehyd-Typ (einfachheitshalber als "Gruppe B"-Aldehyde bezeichnet) wird ausgewählt aus den Aldehyden, die eine nicht-aromatische Ungesättigtheit besitzen, die von dem Kohlenstoffatom in der alpha- Position der Aldehydfunktion getragen wird, den Aldehyden, die eine Ungesättigtheit in der alpha-Position der Aldehydfunktion aufweisen, die mit einem aromatischen Ring verbunden ist, und den Aldehyden, deren Funktion durch einen aromatischen Ring getragen wird. Eine Anzahl von Beispielen jeder Gruppe wird in den oben erwähnten US-Patenten zitiert. Die Zusammensetzungen enthalten mindestens eine Aldehydform jeder der oben genannten Gruppe und können 3 oder mehr Aldehyde enthalten, solange mindestens eine der oben genannten Gruppen vorhanden ist. Diese Substanzen sind von Robertet Fragrances aus Oakland, New Jersey und als alkoholfreie Zusammensetzungen in verschiedenen Noten und Mengen der Duftstoffkomponenten erhältlich, oder sie können duftstofffrei sein. Diese Robertet-Produkte werden als TQ19, TE-77, UC 11 und mit verschiedenen anderen Kennzeichnungen bezeichnet.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgewählt werden, dass sie einen relativ niedrigen Dampfdruck aufweisen, so dass sie auf der zu behandelnden Oberfläche über einen vernünftigen Zeitraum verbleiben. Normalerweise sind Verbindungen mit einem Dampfdruck gleich oder weniger als etwa 4 Pascal bei 25°C bevorzugt.
  • Die Aldehydpaare der Gruppen A und B können in relativen Anteilen zueinander sein und vorzugsweise in Anteilen von etwa 80/20 bis 20/80 und insbesondere in Anteilen von etwa gleichen Mengen vorliegen.
  • Einige Kombinationen der Aldehyde haben ihre eigenen Duftstoffeigenschaften und können sowohl Gerüche maskieren als auch diese durch Reaktion mit und durch Unterdrückung der Geruchsmoleküle neutralisieren. Duftstoffmaskierungskomponenten können auch zu den neutralisierenden Zusammensetzungen zugegeben werden, um, falls gewünscht, einen Maskierungseffekt zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus kann die neutralisierende Komponente so formuliert werden, dass nur wenig oder keine nachweisbare Duftstoffkomponente vorhanden ist, was für bestimmte Umgebungen wünschens wert sein kann. Die neutralisierende Komponente wird vorzugsweise in einem wässrigen Träger aufgelöst, um ein Konzentrat zu bilden, das etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung an Neutralisierungsmittel und am bevorzugtesten etwa 25 Gewichtsprozent der Zusammensetzung enthält. Diese Zusammensetzung kann mit etwa 1 Gewichtsteil Konzentrat bis etwa 75 Teile oder mehr Gewichtsprozent Wasser verdünnt werden, so dass die Neutralisierungskomponente in gebrauchsfertiger Form in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung vorliegt.
  • Die aldehydhaltige neutralisierende Komponente der vorliegenden Erfindung ist in Wasser nicht leicht löslich. Deshalb müssen Lösungsvermittler verwendet werden, damit diese Materialarten in wässrigen Trägern dispergiert oder aufgelöst werden können. Verschiedene Tensidsubstanzen sind aus dem Stand der Technik als Lösungsvermittler bekannt. Es wurde jedoch von den Erfindern der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die herkömmlich verwendeten Tenside, wenn sie allein verwendet werden, nicht geeignet sind, klare, stabile Konzentrate der vorliegenden Erfindung herzustellen. Im Falle der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Hilfslösungsmittel in Kombination mit einem oder mehreren Tensiden benötigt, um das Neutralisierungsmittel aufzulösen, damit ein Konzentrat zur Verfügung gestellt wird, das bei Lagerung stabil ist und zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung zu einer klaren Lösung verdünnt werden kann.
  • Die Tenside, bei denen festgestellt wurde, dass sie in der vorliegenden Erfindung am nützlichsten sind, sind nicht-ionische Tenside. Einige anionische Tenside sind nicht bevorzugt, da sie eine größere Fähigkeit aufweisen, mit den Oberflächen, auf denen sie angewendet werden, oder mit anderen Bestandteilen in der neutralisierenden Zusammensetzung unlösliche Produkte zu bilden, und dadurch Niederschläge auf diesen Oberflächen zu hinterlassen, welche in einigen Fällen für einen Beobachter sichtbar sind. Die nützlichen Tenside können ein oder mehrere Polymere mit niedriger Molmasse enthalten, wie beispielsweise die Alkoholethoxylate oder Polyethylenglycolether, beispielsweise Alkyloxypolyethylenoxyethanol, erhältlich von Union Carbide unter dem Markennamen "Tergitol", oder von Shell Oil Company unter dem Markennamen "Neodol".
  • Wie oben erwähnt, sind Hilfslösungsmittel erforderlich, damit die neutralisierende Komponente zufriedenstellend in Wasser bei relativ hohen Konzentrationen aufgelöst werden kann, die erforderlich sind, um verdünnbare Konzentrate ohne Gelieren in kommerzieller Qualität zur Verfügung zu stellen. Die bevorzugten Hilfslösungsmittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind Glycolether, wie beispielsweise Diethylenglycolethylether, erhältlich unter dem Markennamen "Carbitol" von Union Carbide Corporation.
  • Normalerweise ist das Hilfslösungsmittel im Konzentrat in einer Menge von etwa 2 bis etwa 20 Gewichtsprozent und am bevorzugtesten etwa 10 Gewichtsprozent vorhanden.
  • Andere Bestandteile können wahlweise zu der Zusammensetzung zugegeben werden, ohne ihre Wirkung als geruchsneutralisierendes Mittel zu verändern. Beispielsweise kann eine Säure zugegeben werden, um den pH-Wert der Zusammensetzung einzustellen, der leicht sauer ist, so dass das Neutralisierungsmittel leichter mit den aminbasierten Molekülen des schlechten Geruchs reagiert und ihren Geruch unterdrückt. Zitronensäure ist nützlich, um den pH-Wert der Zusammensetzung einzustellen. Zitronensäure hat den zusätzlichen Vorteil, ein Neutralisierungsmittel gegen bestimmte Amin- oder Harnstoffgerüche zu sein, die sich beispielsweise im Urin befinden.
  • Ein Konservierungsstoff kann zugegeben werden, um Bakterien oder Schimmelpilze während der Lagerung oder nach der Anwendung am Wachstum zu hindern. Das Konservierungsmittel sollte so ausgewählt werden, dass es nicht mit der neutralisierenden Komponente reagiert und dessen Wirksamkeit verringert. Eine Vielzahl an Konservierungssubstanzen kann verwendet werden, wie beispielsweise 1,2-Benzisothiazolin-3-on, als Lösung in Dipropylenglycol kommerziell erhältlich als Proxel GXL von Zeneca AG Products, Inc.
  • Um geruchsneutralisierende Zusammensetzungen herzustellen, die sterilisierende, desinfizierende und biozide Eigenschaften aufweisen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass bestimmte Desinfektionszusammensetzungen mit quartären Aminen, von denen bekannt ist, dass sie biozide Eigenschaften haben, in der vorliegenden Erfindung effektiv sein können, nämlich N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid. Diese Verbindungen verleihen den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung desinfizierende Eigenschaften, ohne die Neutralisierungswirkungen der Zusammensetzungen erheblich zu vermindern. Diese Materialien sind von Lonza, Inc., Fairlawn, New Jersey, unter den Markennamen BTC 1010 bzw. Bardac 2250 erhältlich. Es wurde nicht gezeigt, dass andere quartäre Amine und andere bekannte biozide Komponenten, wie beispielsweise bestimmte Biguanide, in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung effektiv sind.
  • Normalerweise sind die nützlichen Verbindungen wirksam, wenn sie im Bereich von 0,05 bis etwa 5,0 Gewichtsprozent der Zusammensetzung in verdünnter Form vorliegen. Da die Substanzen häufig um das 25- bis 150-fache und noch bevorzugter das 60- bis 75-fache verdünnt werden, weist das Konzentrat üblicherweise etwa 2 bis etwa 20 Gewichtsprozent des quartären Amins und etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent des Konzentrats auf. Tests für die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, wie im nachstehenden Beispiel gezeigt, zeigten die Wirksamkeit gegen Staphylococcus aureus.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können durch einfaches Mischen der Bestandteile unter Verwendung von Flüssigchargenmischern, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, insbesondere Rotationsmischern ver schiedener Typen, hergestellt werden. Die Bestandteile können in jeder bestimmten Reihenfolge vermischt werden, die mit der Ausstattung, die verwendet wird, kompatibel ist und eine stabile Zusammensetzung zur Verfügung stellt. Bestimmte Bestandteile, beispielsweise Rizinusöl, können bei Raumtemperatur fest sein, aber können bis zum geschmolzenen Zustand erwärmt werden und dann als Flüssigkeit mit anderen Bestandteilen kombiniert werden.
  • Die verdünnten Zusammensetzungen können durch verschiedene Verfahren, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, aufgetragen werden. Normalerweise werden die verdünnten Zusammensetzungen aus einer Handsprühdose, die üblicherweise im Haushalt und für kommerzielle Reinigungsprodukte verwendet wird, aufgebracht. Nach einer kurzen Zeit der Auftragung sind die Zusammensetzungen wirksam, um die Geruchswahrnehmung zu vermindern, was durch quantitative und qualitative Techniken, wie beispielsweise einem Geruchstest, getestet wird. Darüber hinaus zeigen die Zusammensetzungen eine bessere Fähigkeit, die Geruchsminderung länger aufrechtzuerhalten als Konkurrenzprodukte, insbesondere bei bestimmten Geruchsarten, wie beispielsweise Tabakgeruch. Beispielsweise wurde gezeigt, dass die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit aufweisen, Geruchswahrnehmungen bis zu 3 Tage oder mehr zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch die folgenden Beispiele dargestellt werden, wobei alle Zusammensetzungen in Gewichtsprozent angegeben werden, es sei denn, etwas anderes ist angezeigt.
  • Beispiel 1 (nicht gemäß der Erfindung)
  • Verdünnte Proben des geruchsneutralisierenden Mittels, löslichmachenden Tensids und Wasser werden für den Wirksamkeitstest hergestellt und umfassen:
    Aldehyd-Neutralisierungsmittel (Robertet TE-77) 0,39 Gew.-%
    Ethoxylierter linearer Alkohol (Tergitol 15-s-9) 0,92 Gew.-%
    entionisiertes Wasser 98,69 Gew.-%
  • Die oben genannte Zusammensetzung wurde gegenüber anderen kommerziell erhältlichen neutralisierende Zusammensetzungen auf das Neutralisieren ver schiedener Gerüche getestet. In einem Test wurde ein Textil, das in einem Rauchraum Rauchgeruch absorbiert hatte, vorne und hinten mit der Zusammensetzung besprüht, bis es feucht war. Die Textilproben wurden dann in Glasgefäße von 450 g (16 ounce) gelegt, bedeckt und 5 Minuten lang stehengelassen. Nach 5 Minuten wurden die Gläser geöffnet, und 14 Testteilnehmer rochen an den Proben, um die geringste Menge Rauchgeruch, der vorhanden war, festzustellen. Von 14 Teilnehmern wählten 9 die Textilproben, die mit der oben genannten Formulierung behandelt waren.
  • In einem anderen Test wurden 75 ml der oben gezeigten flüssigen Formulierung in Glasbehältern von 450 g (16 ounce) gelegt, und gasförmige Proben verschiedener schlecht riechender Chemikalien, die für verschiedene Haushaltsgerüche repräsentativ sind, wurden in die Flüssigkeit pipettiert, und die Proben wurden stehengelassen, wobei die Gläser verschlossen wurden. Die Gläser wurden geöffnet, und aus dem Kopfraum über der Flüssigkeit wurde mit einem Fotoionisierungsdetektor eine Probe analysiert, um die Konzentration des schlechten Geruchs in ppm zu bestimmen. Der gleiche Test wurde mit verschiedenen Konkurrenzprodukten und mit Wasser durchgeführt und verglichen. Wasser wurde als Standard verwendet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle als mittlere prozentuale Abnahme der Konzentration des schlechten Geruchs im Kopfraum des Gefäßes nach Stehenlassen über 1 Minute, 5 Minuten und 10 Minuten im Vergleich mit Wasser als Standard gezeigt.
  • Figure 00170001
  • Figure 00180001
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung war bei den meisten schlechten Gerüchen genauso effektiv oder besser als die Konkurrenzprodukte. Es wirkte auf Triethylamin, das für fischige schlechte Gerüche beispielhaft ist, nicht so gut wie ein Konkurrenzprodukt.
  • Beispiel 2 (nicht gemäß der Erfindung)
  • Konzentrate der Zusammensetzungen, die denen der oben genannten verdünnten Formulierungen ähnlich sind, wurden hergestellt, indem die gleichen Bestandteile mit höheren Konzentrationen des Aldehyd-Neutralisierungsmittels und Tensids kombiniert wurden. Die Zusammensetzungen waren jedoch trüb und für die kommerzielle Verwendung ohne nachfolgendes Verarbeiten nicht geeignet. Die Verwendung der Lösungsvermittler und Hilfslösungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung macht es möglich, dass die konzentrierten Zusammensetzungen, wie nachstehend gezeigt, hergestellt werden konnten:
    Ethoxylierter linearer Alkohol (Tergitol 15-s-9) 48,34%
    Aldehyd-Neutralisierungsmittel 10,0
    Hydriertes Rizinusöl (PEG 40) 25,0%
    Diethylenglycolmonoethylether (Carbitol) 10,0%
    Zitronensäure, 50% flüssig 1,4%
    1,2-Benzisothiazolin-3-on, 10% (Proxel GXL) 0,06%
    Entionisiertes Wasser 5,2%
  • Die oben erwähnten Formulierungen bildeten klare, stabile, flüssige Gemische, die 60- oder 75-fach mit Wasser verdünnt wurden, um ein klares, sprühfähiges, flüssiges, geruchsneutralisierendes Mittel zur Anwendung auf verschiedenen Oberflächen zur Verfügung zu stellen. Diese Zusammensetzungen stellten Neutralisierungswirkungen zur Verfügung, die mit denen vergleichbar waren, die in der oben genannten Tabelle gezeigt sind, wenn sie auf verschiedene schlechte Gerüche, wie beispielsweise Tabakrauch, Zwiebeln und Knoblauch, getestet wurden. Darüber hinaus stellten diese Substanzen eine Neutralisierungswirkung zur Verfügung, die mehrere Stunden länger anhielt, als die Konkurrenzprodukte, gegen die sie getestet wurden.
  • Beispiel 3 (gemäß der Erfindung)
  • Die folgenden Zusammensetzungen zeigen die Möglichkeit, den geruchsneutralisierenden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer ausgewählten Gruppe von quartären Aminverbindungen desinfizierende Eigenschaften zu verleihen.
    Figure 00190001
    Figure 00200001
    • * Association of Official Analytical Chemists-Test für germizides Sprayprodukt als Desinfizierungsmittel, "Official Methods of Analysis of AOAC International", 16. Auflage, Abschnitt 961.02, Copyright 1998)
  • Die Zusammensetzungen wurden mit Wasser auf ein Verhältnis von 60:1 verdünnt und gemäß dem AOAC-Germicidal-Test mit einer Kontaktzeit von 5 Minuten getestet. Wie oben gezeigt, war Formulierung A am besten, wobei in allen 10 Testzylindern kein Bakterienwachstum nachgewiesen wurde. Die Formulierungen B und D waren akzeptabel, da sie nur in einem der 10 Zylinder Bakterienwachstum zeigten, und die Formulierungen C und E waren nicht akzeptabel, da sie in 2 bzw. 3 der 10 Zylinder Bakterienwachstum zeigten.

Claims (12)

  1. Klares, stabiles, saures, alkoholfreies Konzentrat zur Verminderung des Geruchs von geruchsbehafteten, nicht-lebenden Materialien beim Verdünnen auf das 25- bis 150-fache mit Wasser, wobei das Konzentrat umfasst (a) 10 bis 50 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer aldehydbasierten geruchsneutralisierenden Komponente; (b) 25 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die geruchsneutralisierende Komponente; (c) 2 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die geruchsneutralisierende Komponente; und (d) 2 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, ausgewählt aus der Gruppe, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, das die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente nicht beeinträchtigt; (e) wobei der Rest ein wässriger Träger ist.
  2. Konzentrat nach Anspruch 1, worin das Konzentrat zusätzlich ein saures pH-Einstellmittel enthält.
  3. Konzentrat nach Anspruch 1, worin das Konzentrat zusätzlich eine Duftstoffkomponente enthält.
  4. Konzentrat nach Anspruch 1, worin das Konzentrat zusätzlich einen Konservierungsstoff enthält.
  5. Konzentrat nach Anspruch 1, worin die geruchsneutralisierende Komponente eine Kombination aus Aldehydverbindungen umfasst, umfassend mindestens einen ersten Aldehyd, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus acyclischen und nicht-terpenischen aliphatischen Aldehyden, nicht-terpenischen alicyclischen Aldehyden, terpenischen Aldehyden, aliphatischen Aldehyden, substituiert mit einer aromatischen Gruppe, und bifunktionellen Aldehyden besteht, und mindestens einem zweiten Aldehyd, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Aldehyden mit einer nicht-aromatischen Ungesättigtheit, die von dem Kohlenstoff in der alpha-Position der Aldehydfunktion getragen wird, Aldehyden mit einer Ungesättigtheit in der alpha-Position der Aldehydfunktion, konjugiert mit einem aromatischen Ring, und Aldehyden, deren Funktionen durch einen aromatischen Ring getragen werden, besteht.
  6. Konzentrat nach Anspruch 1, worin die geruchsneutralisierende Komponente mindestens eine Aldehydverbindung mit einem Dampfdruck von nicht mehr als etwa 4 Pascal bei 25 Grad Celsius umfasst.
  7. Konzentrat nach Anspruch 1, worin der Lösungsvermittler Alkyloxypolyethylenoxyethanol ist.
  8. Konzentrat nach Anspruch 1, worin das Hilfslösungsmittel ein Glycolether ist.
  9. Flüssige Zusammensetzung zum Aufbringen auf die Oberfläche eines geruchsbehafteten, nicht-lebenden Materials ohne weitere Verdünnung, wobei die Zusammensetzung umfasst (a) 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung einer aldehydbasierten, geruchsneutralisierenden Komponente; (b) 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Lösungsvermittlers für die neutralisierende Komponente; (c) 0,03 bis 0,3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung eines Hilfslösungsmittels für die neutralisierende Komponente; und (d) 0,05 bis 5,0 Gewichtsprozent eines kompatiblen Desinfektionsmittels aus quartärem Amin, ausgewählt aus der Gruppe, die aus N-Alkyl,N-dimethylammoniumchlorid und Didecyldimethylammoniumchlorid oder deren Gemischen besteht, welches die Leistungsfähigkeit der geruchsneutralisierenden Komponente nicht beeinträchtigt; (e) wobei der Rest ein wässriger Träger ist.
  10. Die flüssige Zusammensetzung gemäß Anspruch 9, worin das Hilfslösungsmittel ein Glycolether ist.
  11. Verfahren zum Neutralisieren von Gerüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: (a) Herstellen eines klaren, stabilen, sauren, alkoholfreien Konzentrats gemäß Anspruch 1; (b) Verdünnen der Zusammensetzung auf mindestens etwa das 25-fache mit Wasser; und (c) Aufbringen der verdünnten Zusammensetzung auf eine geruchsbehaftete Oberfläche.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Zusammensetzung zwischen 25- bis 150-fach mit Wasser verdünnt wird.
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