DE4321566C2 - Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion - Google Patents

Desinfektionsmittelkonzentrat zur Flächen- und Instrumentendesinfektion

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    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittelkonzentrat und seine Verwendung zur Flächen- und Instrumentendesinfektion.
Desinfektionsmittel auf Basis von kationenaktiven Verbindungen wie quarternären Ammoniumverbindungen Guanidiniumverbindungen oder auch polymeren quarternären Ammoniumverbindungen sind an sich bekannt. Desinfektionsmittel auf Basis von kationenakti­ ven Verbindungen haben gegenüber solchen auf Basis von Aldehyden oder Phenolen in einigen Bereichen deutliche Vorzüge, da sie einerseits als toxikologisch und/oder ökologisch verträglicher als Aldehyde und Phenole gelten, weniger häufig zu Sensibili­ sierungen führen, damit zum Teil besser hautverträglich sind und außerdem praktisch geruchlos im Gegensatz zu den Desin­ fektionsmitteln auf Aldehyd- oder Phenolbasis mit ihren cha­ rakteristischen und durchdringenden Geruch. Ein Nachteil der kationenaktiven Verbindungen und insbesondere der quarternären Ammoniumverbindungen, im nachfolgenden QAU's genannt, liegt allerdings darin, daß diese Substanzen eine Wirkungsschwäche im Wirkungsspektrum gegenüber gramnegativen Bakterien aufweisen. Für die allgemeine Flächen- und Instrumentendesinfektion sind daher kationenaktive Substanzen nur bedingt geeignet, wobei noch hinzukommt, daß die QUA's bei der Flächendesinfektion zu einer unerwünschten Schichtenbildung auf den behandelten Flächen führen, die sich durch übliche Reinigungsverfahren nur schwer oder überhaupt nicht wieder entfernen läßt.
Aus der DE 40 05 784 A1 sind bereits Desinfektionsmittel bekannt, die auch eine Wirkung als Mykobakterizid und Viruzid aufweisen sollen und die neben kationenaktiven Verbindungen und nicht­ ionischen Tensiden als Wirkstoff eine Mischung aus Phenoxyalko­ holen aufweisen und bei der die pH-Einstellung mit organischen Aminen, insbesondere Tetrakis-(2-hydroxypropyl)-N,N,N',N'-ethy­ lendiamin erfolgt. Der Zusatz der organischen Amine dient dazu, den pH-Wert dieser Lösungen im Bereich von 7,8-11 zu halten, so daß die Mischungen lagerstabilwerden. Aus dem Schweizer Patentanmeldung 333 143 sind Sanitärreiniger bekannt, die anio­ nische und ggf. nichtionische Tenside zusammen mit N,N-Bis-(3-a­ minopropyl)-laurylamin als Biozid in wäßriger oder wäßrig­ alkoholischer Lösung enthalten. Diese Zubereitungen werden zum Reinigen in der Lebensmittelindustrie, für Küchen u.ä. Räumlichkeiten empfohlen.
Es besteht immer noch ein Bedarf nach Desinfektionsmitteln, die die Vorteile quarternärer Ammoniumverbindungen aufweisen, aber nicht deren oben geschilderte Nachteile.
Zur Lösung der Aufgabe werden daher Desinfektionsmittelkonzen­ trate auf Basis von kationenaktiven Verbindungen gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Überraschend wurde jetzt festgestellt, daß die Kombinationen von an sich bekannten kationenaktiven Verbindungen, insbesondere QAU's und Alkylaminen der oben beschriebenen Art zusammen mit mehrwertigen wasserlöslichen oder wassermischbaren Alkoholen einen deutlichen Synergismus zeigen, die bekannte Wirkungs­ lücke bei quarternären Verbindungen schließen und daß darüber hinaus solche Mischungen nicht zu dem bekannten unerwünschten Schichtenaufbau auf Flächen führen.
Als kationenaktive Verbindungen werden vorzugsweise quarternäre Ammoniumverbindungen eingesetzt wie Benzalkoniumchlorid, Cetyl­ pyridiniumchlorid, Didecyldimethylammoniumchlorid und ähnliche Verbindungen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkyl- oder Alkylenamine sind an sich bekannte Verbindungen, die bei mehr als 4 C-Atomen in den Alkyl- oder Alkylenketten als Fettamine bezeichnet wer­ den. Die Herstellung dieser Amine kann beispielsweise nach dem in der DE 21 52 787 C1 beschriebenen Verfahren erfolgen.
Diese Amine weisen eine inhärente antimikrobielle Wirksamkeit auf, die wohl mindestens teilweise aus ihrer hohen Eigenalkali­ tät und aus der Fähigkeit, Oberflächenspannungen zu reduzieren, entspringt.
In keiner Weise vorhersehbar war aber die Tatsache, daß bei der Kombination von QAU's und den erwähnten Alkylaminen zusam­ men mit mehrwertigen wassermischbären oder wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen eine synergistische Verschiebung des Wirkungsspektrums auch zu gramnegativen Bakterien erfolgt. Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel können daher als generelles hochwirksames Flächen- oder Instrumentendesinfek­ tionsmittel eingesetzt werden. Von besonderer Bedeutung ist aber auch die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Desin­ fektionsmittel praktisch keinen Schichtaufbau auf den behan­ delten Flächen verursachen, der sonst bei Mitteln auf der Basis von quarternären Ammoniumverbindungen regelmäßig eintritt und der einer breiteren Verwendung solcher Mittel entgegensteht, weil Nichtfachleute eben diese Schichtenbildung ohne genaue Kenntnisse über deren Entstehung häufig mit mangelnder Hygiene gleichsetzen.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten neben den kationenaktiven Verbindungen und den Alkylaminen mehrwertige aliphatische Alko­ hole, und zwar vorzugsweise solche mit 3 bis 4 C-Atomen wie beispielsweise Glycerin oder Diglykolether.
Der Anteil an den kationenaktiven Verbindungen beträgt etwa 5 bis 40 und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-%, der der erfindungs­ gemäß eingesetzten Alkylamine 1 bis 15 und vorzugsweise 2,5 bis 7,5 Gew.-% und der der mehrwertigen Alkohole 5 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 35 Gew.-% in wäßriger Lösung. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Konzentrat 20 Gew.-% Benzalkoniumchlorid, 5 Gew.-% N-(3-Aminopropyl)-N'-dodecyl­ propandiamin-1,3 und 30 Gew.-% Glycerin. Zusätzlich zu den erwähnten Wirksubstanzen können die Konzentrate natürlich die üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise nichtionische Tenside als waschaktive Substanzen, Korrosions­ schutzmittel, Farbstoffe, Verdickungsmittel, Builder, Parfüm­ öle und ähnliches. Als nichtionische Tenside werden vorzugs­ weise Umsetzungsprodukte aus Alkylenoxiden und längerketti­ gen Alkanolen verwendet, wie beispielsweise EO-Addukte an Fett­ alkohole mit etwa 10 bis 28 C-Atomen.
Wichtig ist die Einstellung der pH-Werte der Mischungen auf Werte zwischen 6 bis 11,5 und vorzugsweise 7 bis 9,5. Zur pH-Einstellung können physiologisch unbedenkliche organische Säuren, wie beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Milchsäure oder Weinsäure, eingesetzt werden. Bei einem pH-Wert von 7 bis 9,5 sind die Konzentrate nicht nur gut hautverträglich, sondern auch hervorragend material­ verträglich, auch in Hinblick auf Metalle und empfindliche Kunststoffe.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Konzentrate erfolgt in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gew.-% in gebrauchsferti­ gen Lösungen durch Verdünnen mit Wasser. Die gebrauchsferti­ gen Lösungen sind nicht nur als Flächen- und Instrumentendes­ infektionsmittel im Klinikbereich geeignet, sondern können auch im industriellen Bereich, beispielsweise in der Nahrungs­ mittelindustrie, in der Klimatechnik usw., eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Konzentrate weisen die bekannten guten Desinfektionseigenschaften von kationenaktiven Verbindungen auf, ohne deren Wirkungsschwäche im Bereich der gramnegativen Bakterien zu besitzen. Sie sind gut haut- und materialverträg­ lich und zeigen bei pH-Werten zwischen etwa 7 und 9,5 kein korrodierendes Verhalten gegenüber Metallen und empfindlichen Kunststoffen. Außerdem sind sie biologisch abbaubar, wenig toxisch, lagerstabil und weisen keinen Eigengeruch auf.
Die Erfindung wird anhand der Beispiele im folgenden näher erläutert:
Beispiel 1
Es wurde ein Desinfektionsmittelkonzentrat aus den folgenden Bestandteilen hergestellt, wobei sich die Prozentangaben auf Gew.-% beziehen:
Benzalkoniumchlorid 20,0%
N-(3-Aminopropyl)-N'-dodecyl-propandiamin-1,3 5,0%
Glycerin 30,0%
nichtionische Tenside 5,0%
organische Säure 2,7%
Zusatzstoffe (Korrosionsschutzmittel, Parfüm, Wasser usw.) auf 100%
Beispiel 2
Entsprechend Beispiel 1 wurden 3 Konzentrate hergestellt, die entweder 20,0% Benzalkoniumchlorid oder 5,0% Alkylamin oder eine Mischung aus 20,0% Benzalkoniumchlorid und 5,0% Alkyl­ amin enthielten. Diese Mischungen wurden als Mischung 100, 101 bzw. 102 bezeichnet und in jeweils 0,1 bzw. 0,25%iger Verdünnung mit Wasser einem quantitativen Suspensionsversuch unterzogen. Die Prüfung erfolgte nach den Vorschriften der DGHM unter Belastung mit 2% Albumin und in Aktivierung mit TSHC. Als Testkeim wurde Pseudomonas aeruginosa (ATCC 15442) verwendet. Die Auswertung erfolgte nach 15- bzw. 30-minütiger Einwirkungszeit.
Wie sich aus der nachfolgenden Tabelle I ergibt, ist die syner­ gistische Wirkung bei 0,1%iger Verdünnung deutlich erkennbar, da hier bereits bei der Mischung 102 ein vollständiges Abster­ ben der Testkeime nach 15-minütiger Einwirkung erzielt wird, die bei Verwendung von Benzalkoniumchlorid, bzw. dem Alkylamin allein nicht erreicht wird.
Beispiel 3
Ein Konzentrat entsprechend Beispiel 1 wurde einem Wischtest mit der Zwei-Bezug-Methode unterworfen. Der Wischtest lief über 150 Tage.
Anhand der als Abb. 1 beigefügten grafischen Darstel­ lung zeigt sich, daß das Gewicht zuerst etwas ansteigt, dann jedoch unter den Ausgangswert abfällt, wieder ansteigt und sich dann einpendelt. Das Phänomen der Gewichtsabnahme unter den Ausgangswert wurde bei ähnlichen Versuchen mehrfach auch bei anderen Desinfektionsmittelkonzentraten bestätigt und ist aller Wahrscheinlichkeit darauf zurückzuführen, daß bei Beginn der Behandlung ein Teil der Weichmacher aus dem Material entzogen wird.
Es ist deutlich zu erkennen, daß ein Schichtaufbau nicht statt­ findet.
Tabelle 1

Claims (7)

1. Desinfektionsmittelkonzentrat mit einem Gehalt an kationenaktiven Verbindungen in Mischung mit Alkylaminen der allgemeinen Formeln I und/oder II
in denen R eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkylenkette mit 6 bis 22 C-Atomen, n und m einen Wert von 4 bis 12 und p einen Wert von 2 bis 12 bedeuten, und aliphatischen Alkoholen in wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei- oder dreiwertige Alkohole mit 2 bis 4 C-Atomen enthält und einen pH-Wert zwischen 7 bis 9,5 aufweist.
2. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es quaternäre Ammoniumverbindungen, insbesondere Benzalkoniumchlorid enthält.
3. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Alkylamine der Formeln I oder II enthält, in denen R einen Alkylrest mit 10 bis 14 C-Atomen bedeutet.
4. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% quaternäre Ammoniumverbindung, etwa 1 bis 15 und vorzugsweise 2,5 bis 7,5 Gew.-% Alkylamine und etwa 5 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 30 Gew.-% mehrwertiger Alkohole in wäßriger Lösung enthält.
5. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 Gew.-% Benzalkoniumchlorid, 5 Gew.-% N-(3-Aminopropyl)-N'-dodecyl-propandiamin-1,3 und 30 Gew.-% Glycerin sowie übliche Zusatzstoffe enthält.
6. Desinfektionsmittelkonzentrat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einstellung des pH-Wertes physiologisch unbedenkliche organische Säuren enthält.
7. Verwendung des Desinfektionsmittelkonzentrates nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-% zur Herstellung gebrauchsfertiger Lösungen eingesetzt wird.
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