DE102008057391B4 - Synchronmaschine eines Innenpermanentmagnettyps - Google Patents
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Abstract
Synchronmaschine mit:
einem Stator (3), der eine zylindrische Form hat, die eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung hat; und
einem Rotor (1), der dem Stator (3) gegenüberliegt und auf einer Welle (2) desselben in der Umfangsrichtung drehbar ist, wobei der Rotor (1) ausgeprägte magnetische Pole (15), die ein Reluktanzdrehmoment erzeugen, und magnetentspringende magnetische Pole, die ein Magnetdrehmoment durch Verwenden von Permanentmagneten (11, 12), die in dem Rotor (1) eingebettet sind, erzeugen, hat;
dadurch gekennzeichnet, dass
eine im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, um einen vorbestimmten Winkel Δθ aus einer Bezugsposition, die als eine mittige Position zwischen jedem jeweiligen Paar von benachbarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), angenommen wird, solchermaßen verschoben ist, dass eine maximale Amplitude einer Summe einer dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments (Tm) und des Reluktanzdrehmoments von einer maximalen Amplitude einer Summe der dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments und des Reluktanzdrehmoments, die beide bei der Bezugsposition ohne die Verschiebung erhalten werden, geändert ist, wobei
die im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, in der Drehrichtung des Rotors (1) von einer Umfangsmitte eines Segments (13) nach vorne verschoben ist,
die Permanentmagnete (11, 12) bei jedem magnetischen Pol zwei sind und magnetisiert sind, um den Magnetfluss auf die gleiche Weise zu dem Stator (3) zu liefern, und die zwei Permanentmagnete (11, 12) mit einem gegebenen Abstand zwischen denselben in der Umfangsrichtung getrennt sind,
der Rotor (1) folgende Merkmale aufweist:
einen weichmagnetischen Rotorkern (10), der einen näherungsweise zylindrischen Jochabschnitt (14), der an der Welle (2) befestigt ist, und ausgeprägte magnetische Pole (15), die bei jedem elektrischen Winkel von π von einer Umfangsoberfläche in der radialen Richtung hin zu dem Stator (3) vorstehen, hat,
ein weichmagnetisches Segment (13), das zwischen gepaarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), die gegenseitig in der Umfangsrichtung benachbart sind, der ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um sich entlang des Stators (3) in der Umfangsrichtung zu erstrecken, und
einen nicht-magnetischen Abschnitt (18), der zwischen Basisenden der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um den Jochabschnitt (14) von dem Segment (13) um eine vorbestimmte Breite (W1) in der radialen Richtung zu trennen,
die zwei Permanentmagnete (11, 12) bestehen aus:
einem vorderen Permanentmagneten (11), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in einer Drehrichtung des Rotors (1) vor dem Segment (13) ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem frontalen Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und
einem hinteren Permanentmagneten (12), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in der Drehrichtung des Rotors (1) nach dem Segment (13) positioniert ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem hinteren Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und
wobei das Segment (13) in der gleichen Richtung durch den vorderen Permanentmagneten (11) und den hinteren Permanentmagneten (12) magnetisiert ist.
einem Stator (3), der eine zylindrische Form hat, die eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung hat; und
einem Rotor (1), der dem Stator (3) gegenüberliegt und auf einer Welle (2) desselben in der Umfangsrichtung drehbar ist, wobei der Rotor (1) ausgeprägte magnetische Pole (15), die ein Reluktanzdrehmoment erzeugen, und magnetentspringende magnetische Pole, die ein Magnetdrehmoment durch Verwenden von Permanentmagneten (11, 12), die in dem Rotor (1) eingebettet sind, erzeugen, hat;
dadurch gekennzeichnet, dass
eine im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, um einen vorbestimmten Winkel Δθ aus einer Bezugsposition, die als eine mittige Position zwischen jedem jeweiligen Paar von benachbarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), angenommen wird, solchermaßen verschoben ist, dass eine maximale Amplitude einer Summe einer dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments (Tm) und des Reluktanzdrehmoments von einer maximalen Amplitude einer Summe der dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments und des Reluktanzdrehmoments, die beide bei der Bezugsposition ohne die Verschiebung erhalten werden, geändert ist, wobei
die im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, in der Drehrichtung des Rotors (1) von einer Umfangsmitte eines Segments (13) nach vorne verschoben ist,
die Permanentmagnete (11, 12) bei jedem magnetischen Pol zwei sind und magnetisiert sind, um den Magnetfluss auf die gleiche Weise zu dem Stator (3) zu liefern, und die zwei Permanentmagnete (11, 12) mit einem gegebenen Abstand zwischen denselben in der Umfangsrichtung getrennt sind,
der Rotor (1) folgende Merkmale aufweist:
einen weichmagnetischen Rotorkern (10), der einen näherungsweise zylindrischen Jochabschnitt (14), der an der Welle (2) befestigt ist, und ausgeprägte magnetische Pole (15), die bei jedem elektrischen Winkel von π von einer Umfangsoberfläche in der radialen Richtung hin zu dem Stator (3) vorstehen, hat,
ein weichmagnetisches Segment (13), das zwischen gepaarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), die gegenseitig in der Umfangsrichtung benachbart sind, der ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um sich entlang des Stators (3) in der Umfangsrichtung zu erstrecken, und
einen nicht-magnetischen Abschnitt (18), der zwischen Basisenden der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um den Jochabschnitt (14) von dem Segment (13) um eine vorbestimmte Breite (W1) in der radialen Richtung zu trennen,
die zwei Permanentmagnete (11, 12) bestehen aus:
einem vorderen Permanentmagneten (11), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in einer Drehrichtung des Rotors (1) vor dem Segment (13) ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem frontalen Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und
einem hinteren Permanentmagneten (12), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in der Drehrichtung des Rotors (1) nach dem Segment (13) positioniert ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem hinteren Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und
wobei das Segment (13) in der gleichen Richtung durch den vorderen Permanentmagneten (11) und den hinteren Permanentmagneten (12) magnetisiert ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- (Technisches Gebiet)
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen IPM- (= Interior Permanent Magnet = Innenpermanentmagnet) Typ einer Synchronmaschine und insbesondere auf eine Synchronmaschine eines IPM-Typs, die ein Magnetdrehmoment und ein Reluktanzdrehmoment bzw. synchrones Drehmoment erzeugt.
- (Verwandte Technik)
- Es ist eine Synchronmaschine bekannt, die ein Magnetdrehmoment und ein Reluktanzdrehmoment erzeugt (auf eine solche Synchronmaschine wird im Folgenden als eine Reluktanz-Perallelverwendungs-Magnet-Synchronmaschine Bezug genommen). Eine der geläufigsten Reluktanz-Perallelverwendungs-Magnet-Synchronmaschinen ist ein Synchronmotor eines IPM- (Innenpermanentmagnet-) Typs.
- Das Reluktanzdrehmoment Tr wird erhalten, wenn ein Unterschied zwischen der q-Achsen-Induktivität Lq und der d-Achsen-Induktivität Ld vorgesehen ist. Da der magnetische Widerstand eines Permanentmagneten höher ist, ist die q-Achsen-Induktivität Lq üblicherweise hinsichtlich der Stärke größer gemacht als die d-Achsen-Induktivität Ld. Dies ist jedoch nicht die einzige mögliche Struktur. Die d-Achsen-Induktivität Ld kann hinsichtlich der Stärke größer als die q-Achsen-Induktivität Lq gemacht sein.
- Bei der normalerweise verwendeten Struktur, bei der die Intensität der q-Achsen-Induktivität Lq größer als dieselbe der d-Achsen-Induktivität Ld ist, sind ausgeprägte magnetische Pole bei den q-Achsen-Positionen angeordnet, und Permanentmagnete sind bei den d-Achsen-Positionen angeordnet, um die Intensität der q-Achsen-Induktivität Lq zu erhöhen.
- Die ausgeprägten magnetischen Pole können durch eine Struktur realisiert sein, bei der die äußere Oberfläche eines Rotors, der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, in dem radial Äußeren bei jedem elektrischen Winkel π räumlich ausgeprägt hergestellt ist. Die ausgeprägten magnetischen Pole können zusätzlich durch Einbetten von Flussbarrieren innerhalb eines zylindrischen Stators, der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, realisiert sein. Beispiele der Reluktanz-Parallelverwendungs-Magnet-Synchronmaschine sind beispielsweise in den offengelegten japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen mit den Nr.
JP 2000 - 060 038 A JP 2001 - 339 922 A JP 2002 - 044 920 A JP 2003 - 324 875 A - Die herkömmliche Reluktanz-Parallelverwendungs-Magnet-Synchronmaschine ist jedoch dahin gehend nicht ausreichend, dass die Maschine zum Erhöhen des Ausgangsdrehmoments gezwungen ist, eine größere Menge eines Seltenerdmagneten, der sehr teuer ist, zu verwenden.
- Ferner offenbart die US 2005 / 0 093 388 A1 einen Motor mit einem Rotor mit einer Dauermagnet-Rotoreinheit mit mehreren Dauermagneten und einer Reluktanz-Rotoreinheit mit mehreren Schenkelpolabschnitten, wobei diese Rotoreinheiten in axialer Richtung miteinander verbunden sind, und einem Stator zur Erzeugung eines Felds zum Antrieb des Rotors. Die Dauermagnet-Rotoreinheit und die Reluktanz-Rotoreinheit weisen zwischen diesen in der Rotationsrichtung eine Winkelabweichung auf. Die Reluktanz-Rotoreinheit weist Schlitze zur Verhinderung einer Kraftlinienstreuung von den Dauermagneten auf, wobei diese Schlitze mit der Winkelabweichung in der Rotationsrichtung von jeweiligen Positionen symmetrisch um eine Mitte der Schenkelpolabschnitte ausgebildet sind.
- Die gattungsgemäße US 2007 / 0 145 850 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei der ein Stator und ein Rotor einen Primärluftspalt zum Aufnehmen eines Wechselstromflusses definieren, und zumindest eine Quelle und bevorzugt zwei Quellen einer Gleichstromerregung sind zum Induzieren eines Gleichstromflusses an entgegengesetzten Enden des Rotors positioniert. Abschnitte von Permanentmagnetmaterial sind als Begrenzungen vorgesehen, die Permanentmagnet-Rotorpolabschnitte voneinander und von Reluktanzpolen trennen. Die Permanentmagnetpole und die Reluktanzpole können mit Polen einer Polarität mit vergrößerten Flusspfaden in Bezug auf Flusspfade für Polabschnitte einer entgegengesetzter Polarität ausgebildet sein, wobei die vergrößerten Flusspfade mit einem Kern des Rotors kommunizieren, um ein von der elektrischen Maschine erzeugtes Reluktanzmoment zu erhöhen. Das Reluktanzmoment wird durch die Bereitstellung asymmetrischer Polflächen erhöht. Die Gleichstromerregung kann auch asymmetrische Pole und asymmetrische Erregungsquellen verwenden.
- Darüber hinaus zeigt die
JP 2006 - 223 052 A - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorhergehenden herkömmlichen Technik gemacht, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Synchronmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, ein Ausgangsdrehmoment zu erhöhen, während unterdrückt wird, dass sich eine Verwendungsmenge eines Magneten erhöht.
- Um die Aufgabe zu lösen, weist eine Synchronmaschine der vorliegenden Erfindung einen Stator, der eine zylindrische Form hat, die eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung hat, einen Rotor, der dem Stator gegenüberliegt und auf einer Welle desselben in der Umfangsrichtung drehbar ist, wobei der Rotor ausgeprägte magnetische Pole, die ein Reluktanzdrehmoment erzeugen, und magnetentspringende magnetische Pole, die ein Magnetdrehmoment durch Verwenden von Permanentmagneten, die in dem Rotor eingebettet sind, erzeugen, hat, und eine Einrichtung zum Verschieben einer magnetisch im Wesentlichen mittigen Position eines magnetischen Flusses, der von dem Permanentmagneten in der Umfangsrichtung ausgeht, auf, um einen elektrischen Winkel π/2 plus einem vorbestimmten Winkel Δθ aus einer Bezugsposition, die als eine mittige Position zwischen gepaarten ausgeprägten magnetischen Polen, die jeden magnetischen Pol der Maschine bilden, unter den ausgeprägten magnetischen Polen angenommen wird, wodurch eine maximale Amplitude einer Summe zwischen einer harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments und des Reluktanzdrehmoments von einer maximalen Amplitude einer Summe zwischen der harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments und des Reluktanzdrehmoments geändert wird, die beide bei der Bezugsposition ohne die Verschiebung erhalten werden.
- Figurenliste
- Es zeigen:
-
1 eine Teilquerschnittsansicht einer Synchronmaschine eines IPM-Typs (und eines Innenrotortyps) gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht in der axialen Richtung der Maschine geschnitten ist. -
2A ein Beispiel von sowohl einem Magnetdrehmoment als auch einem Reluktanzdrehmoment, die aus einem in1 gezeigten Rotor erhalten werden; -
2B durch Beispiele erläuternd die Trapezform einer räumlichen Verteilung eines magnetischen Flusses von Permanentmagneten, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet sind; -
3 eine Teilquerschnittsansicht einer Synchronmaschine eines IPM-Typs gemäß einer ersten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Ansicht in der axialen Richtung der Maschine geschnitten ist; -
4 eine Teilquerschnittsansicht einer Synchronmaschine eines IPM-Typs gemäß einer zweiten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Ansicht in der axialen Richtung der Maschine geschnitten ist; -
5 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des Rotors einer Synchronmaschine eines IPM-Typs gemäß einer dritten Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels; -
6 Simulationsresultate, die unterschiedliche synthetisierte Maxima eines Drehmoments, das durch verschiedene Rotorproben, deren Magnetmengen geändert sind, erzeugt wird; -
7 -9 bildlich die Strukturen von Rotorproben1 bis3 , die bei der Simulation verwendet werden; -
10 bildhaft dargestellt die Struktur einer herkömmlichen Rotorprobe, welche ebenfalls zum Vergleich bei der Simulation verwendet wird; -
11 eine Teilquerschnittsansicht einer Synchronmaschine eines IPM-Typs (und Außenrotortyps) gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht in der axialen Richtung der Maschine geschnitten ist; -
12 eine Teilquerschnittsansicht einer Synchronmaschine eines IPM-Typs (und Innenrotortyps) gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Ansicht in der axialen Richtung der Maschine geschnitten ist; -
13 eine teilvergrößerte Ansicht, die einen Bereich, der einen in12 gezeigten vorderen Permanentmagneten aufweist, zeigt; -
14 eine teilvergrößerte Ansicht, die einen Bereich, der einen in12 gezeigten hinteren Permanentmagneten aufweist, zeigt; und -
15 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Rotors einer Synchronmaschine des IPM-Typs gemäß der dritten Modifikation. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
- Im Folgenden sind Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen Synchronmaschinen eines IPM-Typs gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen und Modifikationen der Erfindung beschrieben.
- In den folgenden Ausführungsbeispielen und Modifikationen handelt es sich um ein Teilmodell pro magnetischem Pol des inneren Rotors einer Synchronmaschine eines Mehrpol-Innenpermanentmagnet-Typs. Dies ist jedoch nicht das einzige Beispiel, und der Rotor kann geeignet hinsichtlich der Zahl von magnetischen Rotorpolen und/oder Rotortypen abgeändert sein. Die Synchronmaschine ist als ein Synchronmotor bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch nicht auf den Motor begrenzt.
- (Erstes Ausführungsbeispiel)
- Bezug nehmend auf
1 -2 ist im Folgenden eine Synchronmaschine eines Innenpermanentmagnet- (IPM-) Typs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. -
1 ist eine Teilschnittansicht des Rotors der Synchronmaschine, die in der axialen Richtung derselben geschnitten ist, um die innere Teilstruktur des Rotors zu zeigen. - Bei der in
1 gezeigten Struktur gibt es einen Rotor1 , eine Drehungswelle2 und einen Stator3 . Der Stator3 ist mit einem Statorkern versehen, wobei Schlitze und ein Zahn auf der inneren Oberfläche desselben gebildet sind, und eine Statorspule in den Schlitzen gewickelt ist. Da eine solche Statorkernstruktur bekannt ist, ist deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen. - Der Rotor
1 ist mit einem Rotorkern10 , der aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, vordere Permanentmagneten11 , hintere Permanentmagneten12 und Segmenten, die aus weichmagnetischem Material hergestellt sind, hergestellt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind „vordere(r,s), frontale(r,s) oder Frontalseiten...“ und „hintere(r,s) oder Hinterseiten...“ in einer Drehrichtung (einer Gegenuhrzeigerrichtung in1 ) derart definiert, dass auf den Kopf in der Drehrichtung als frontal Bezug genommen ist. - Der Rotorkern
10 ist mit einem Jochabschnitt14 , der in näherungsweise einen Zylinder, der an der Drehungswelle2 festgemacht ist und aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, gebildet ist, zusätzlich zu ausgeprägten magnetischen Polen15 , Speichenabschnitten16 und einem verbindenden Abschnitt17 versehen. Wie in1 gezeigt ist, steht jeder ausgeprägte magnetische Pol15 von der äußeren Oberfläche des zylindrischen Jochabschnitts14 in einer radial nach außen gerichteten Richtung hin zu dem Stator vor. Jeder der Speichenabschnitte16 verbindet den äußeren Abschnitt des Jochabschnitts und jedes Segment13 steif. Jeder der verbindenden Abschnitte17 verbindet sowohl vordere als auch hintere Enden von jedem Segment13 mit einer Seitenoberfläche des äußersten Endes von jedem ausgeprägten magnetischen Pol15 steif. Jeder elektrische Winkel π, eine Kombination eines ausgeprägten magnetischen Pols15 , von zwei Speichenabschnitten16 , eines Segments13 und eines verbindenden Abschnitts17 ist zusammen mit dem Jochanschnitt14 vorgesehen. Die Segmente13 , der Jochabschnitt14 , die Speichenabschnitte16 sind aus einer Mehrzahl von magnetischen Stahlblechen, die in eine vorbestimmte Form gestanzt sind und auf einander laminiert sind, um ein vereinheitlichtes Glied zu bilden, hergestellt. - Jedes Segment
13 ist zwischen zwei ausgeprägten magnetischen Polen15 positioniert, die durch einen elektrischen Winkel von π voneinander in der Umfangsrichtung getrennt sind, und liegt der inneren Umfangsoberfläche des Stators3 mit einem kleinen, zwischen denselben gebildeten Spalt gegenüber. An einem mittigen Teil, jedoch näher zu der Umgangshinterseite von jedem Segment13 in der Drehrichtung, ist eine konkave Nut19 , die sich in der axialen Richtung erstreckt, gebildet. - Jeder der vorderen Permanentmagnete
11 befindet sich auf der radial inneren Seite des verbindenden Abschnitts17 und ist zwischen dem frontalen Ende eines Segments13 in der Drehrichtung und einer Seitenendfläche des ausgeprägten magnetischen Pols15 , die dem frontalen Ende des Segments13 gegenüberliegt, angeordnet. - Der Jochabschnitt
14 , die zwei ausgeprägten magnetischen Pole15 , das Segment13 und die zwei Permanentmagnete11 und12 sind gelegen, um einen Raum zu zerschneiden, der einen nicht-magnetischen Zwischensegment-/Joch-Abschnitt18 bildet. Das heißt, dieser Abschnitt18 liegt zwischen den Basisabschnitten eines Paars von ausgeprägten magnetischen Polen15 und15 , die in der Umfangsrichtung zueinander benachbart sind, um eine vorbestimmte BreiteW1 zwischen dem Segment13 und der äußeren Umgangsoberfläche des Jochabschnitts14 in der radialen Richtung zu haben. Dieser nicht-magnetische Zwischensegment-/Joch-Abschnitt18 kann mit Harz oder einem nicht-magnetischen Metall gefüllt sein. - Sowohl vordere als auch hintere Permanentmagnete
11 und12 , die dem Segment13 gegenüberliegen, liefern magnetische Flächen11A und12A , die den gleichen magnetischen Pol haben. Der vordere Permanentmagnet11 ist hinsichtlich seiner äußeren Gestalt größer als der hintere Permanentmagnet12 , derart, dass der Frontale11 in der Lage ist, dem Segment13 eine größere Menge eines magnetischen Flusses als der hintere Permanentmagnet12 zu geben. Die magnetische Fläche11A des vorderen Permanentmagneten11 , die dem Segment13 gegenüberliegt, ist hinsichtlich eines BereichsA (A11 ,A12 ) und eines Anordnungswinkels θ (θ11, θ12) größer als die magnetische Fläche12A des hinteren Permanentmagneten12 , die ebenfalls dem Segment13 gegenüberliegt. Der AnordnungswinkelA11 undA12 wird aus der radialen Richtung der Synchronmaschine, die als eine Basis genommen wird, gemessen. - Als ein Resultat der äußeren Umfangsflächen des Segments
13 , das dem Stator3 gegenüberliegt, ist ein vorderer UmfangsabschnittF stärker magnetisiert als ein hinterer UmfangsabschnittR . Aufgrund dieses Ungleichgewichts der Magnetisierung gibt der vordere UmfangsabschnittF dieses Segments dem Stator3 eine größere Menge eines magnetischen Flusses als der hinterer UmfangsabschnittR . - Die Speichenabschnitte
16 können aus einem weichmagnetischen Material oder einem nicht-magnetischen Material hergestellt sein. Die Speichenabschnitte16 können ferner aus laminierten magnetischen Stahlblechen hergestellt sein. Diese Speichenabschnitte16 können Glieder sein, die mit dem Jochabschnitt14 und dem Segment13 integriert sind, oder können als Glieder, deren Enden an den Jochabschnitt14 bzw. das Segment13 passen und die als voneinander getrennte Glieder erzeugt werden, erzeugt werden. Dieses Paar von Speichenabschnitten16 und16 hat in der Umfangsrichtung eine BreiteW2 zwischen denselben, und diese BreiteW2 ist derart eingestellt, dass die BreiteW2 bei einer axial äußeren Position kleiner als dieselbe bei einer axial inneren Position ist. Bei diesem Beispiel wird die BreiteW2 allmählich kleiner, so wie die Position nach außen in der axialen Richtung fortschreitet. - Bei diesem Synchronmotor lässt wie bei der herkömmlichen magnetischen Synchronmaschine ein Zuführen von Strömen von Drehungsvektoren zu den Statorspulen zu, dass sich der Motor in Synchronisation mit der magnetischen Drehungswinkelgeschwindigkeit dreht.
- <Grundkonzept der vorliegenden Erfindung>
- Im Folgenden ist nun Bezug nehmend auf
2A das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung beschrieben. - Die Amplitude eines Magnetdrehmoments
Tm , das durch die magnetentspringenden magnetischen Pole erzeugt wird, ändert sich einen Zyklus, während sich ein Phasenwinkel zwischen dem Vektor eines Statorstroms oder eines sich drehenden magnetischen Felds, das durch den Statorstrom erzeugt wird, und der mittigen Umfangsposition von magnetentspringenden magnetischen Polen von -π nach +π ändert. Diese Änderung ist bekannt und kann als eine Magnetdrehmomentwellenform dargestellt sein. Ähnlicherweise ändert sich die Amplitude eines Reluktanzdrehmoments Tr, das hauptsächlich erzeugt wird, wenn die ausgeprägten magnetischen Pole hinsichtlich ihres magnetischen Widerstands niedriger sind (das heißt hinsichtlich ihrer Induktanz höher sind) zwei Zyklen, während sich ein Phasenwinkel zwischen dem Vektor eines Statorstroms oder eines sich drehenden magnetischen Felds, das durch den Statorstrom erzeugt wird, und der mittigen Umfangsposition von ausgeprägten magnetischen Polen von -π nach +π ändert. Diese Änderung ist bekannt und kann als eine Reluktanzdrehmomentwellenform dargestellt sein. - Bei dem herkömmlichen IPM wird die mittige Umfangsposition von ausgeprägten magnetischen Polen normalerweise als eine q-Achse genommen, während die mittige Umfangsposition von magnetentspringenden magnetischen Polen normalerweise als eine d-Achse genommen wird, die von der d-Achse um einen elektrischen Winkel von π/2 getrennt ist. Das Drehmoment T (= Tm + tr), das durch Synthetisieren des Magnetdrehmoments Tm und des Reluktanzdrehmoments Tr erzeugt wird, ist in
2A an Beispielen erläutert, wobei das synthetisierte DrehmomentT durch eine Wellenform100 gezeigt ist. In2A zeigt eine Wellenform101 eine Grundkomponente des Magnetdrehmoments Tm, und eine Wellenform102 zeigt eine Grundkomponente des ReluktanzdrehmomentsTr . Die Grundkomponente des Magnetdrehmoments Tm hat eine Frequenz erster Ordnung, während die Grundkomponente des Reluktanzdrehmoments eine Frequenz zweiter Ordnung hat, das heißt die zweiten Harmonischen hat. - Wenn die Tatsache berücksichtigt wird, dass das Reluktanzdrehmoment
Tr hauptsächlich aufgrund kleiner Mengen des magnetischen Widerstands der ausgeprägten magnetischen Pole erzeugt wird, ist es aus2A bekannt, dass die Reluktanzdrehmomentwellenform nach rechts oder links in2A verschoben wird, indem der Phasenwinkel der mittigen Umfangsposition der ausgeprägten magnetischen Pole relativ zu dem Statorstromvektor geändert wird. Dies bedeutet, dass in2A ein Verschieben der Reluktanzdrehmomentwellenform nach rechts oder links relativ zu der Magnetdrehmomentwellenform in Änderungen in der synthetisierten Wellenform der Reluktanz- und der Magnetdrehmomentwellenform resultiert. Das heißt, ein Verschieben der mittigen Umfangsposition von einem der magnetentspringenden magnetischen Pole und der ausgeprägten magnetischen Pole zu dem anderen macht es möglich, die Amplitude der synthetisierten Wellenform zu ändern. Es wird bevorzugt, dass diese Verschiebung durchgeführt wird, um das synthetisierte Drehmoment zu erhöhen. - Die Erfinder haben zwei Verfahren zum Erhöhen des synthetisierten Drehmoments entworfen. Das erste Verfahren besteht darin, beide Spitzen der Grundkomponentenwellenform (die zweiten Harmonischen)
102 des Reluktanzdrehmoments Tr und die Grundkomponentenwellenform (die Frequenz erster Ordnung) des Magnetdrehmoments Tm nahe zu einander in2A zu bringen. Um dieses Spitzenangleichen oder diese Spitzennähe zu erreichen, zeigt2A eine Verschiebung der Wellenform102 um einen elektrischen Winkel von 45 Grad oder ungefähr 45 Grad zum Erhöhen des synthetisierten Drehmoments nach rechts. - Das zweite Verfahren besteht darin, die Spitze einer Wellenform
103 der dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments Tm so weit wie möglich nahe zu derselben der Wellenform102 der Grundkomponente (den zweiten Harmonischen) des Reluktanzdrehmoments Tr in dem Phasenbereich zu bringen. Bei dem in2A gezeigten Beispiel gibt es lediglich einen elektrischen Winkel von 15 Grad oder ungefähr 15 Grad zwischen den Phasen dieser Wellenformen103 und102 . Eine leichte Änderung des Phasenwinkels zwischen dem magnetischen Fluss von den magnetentspringenden magnetischen Polen und dem magnetischen Fluss von den ausgeprägten magnetischen Polen resultiert somit in einer exakten oder annähernden Übereinstimmung der Spitzen von beiden Wellenformen102 und103 . Dieses zweite Verfahren ist ein Phasenverschiebungsverfahren, das eine Erhöhung des synthetisierten Drehmoments liefert, wobei die Erhöhungsmenge desselben nicht größer als dieselbe, die durch das erste Verfahren gewonnen wird, ist. Das zweite Verfahren ist jedoch gegenüber dem ersten dahin gehend vorteilhaft, dass strukturelle Änderungen, die dem Rotor vermittelt werden sollten, um den Phasenwinkel zwischen beiden Polen zu ändern, aufgrund einer geringeren Menge einer Phasenverschiebung (zum Beispiel 15 Grad bis 45 Grad) weniger sind. - Es wird davon ausgegangen, dass das technische Konzept, dass der Phasenwinkel zwischen der mittigen Umfangsposition von ausgeprägten magnetischen Polen und einer im Wesentlichen mittigen Umfangsposition von magnetentspringenden magnetischen Polen von einem elektrischen Winkel π/2 verschoben wird, in der Vergangenheit überhaupt nicht bekannt war. Die Vorteile, die aus einer solchen Phasenverschiebung resultieren, nämlich ein Ändern oder Erhöhen des synthetisierten Drehmoments, waren natürlich nicht bekannt. Nebenbei bemerkt bezieht sich die im Wesentlichen mittige Umfangsposition von magnetentspringenden magnetischen Polen auf eine magnetisch mittige Position eines magnetischen Flusses für einen magnetischen Pol entlang des Umfangs des Rotors.
- Die Merkmale des Rotors gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Folgenden beschrieben.
- Das erste Markmal besteht darin, dass das weichmagnetische Segment
13 zwischen den zwei ausgeprägten magnetischen Polen15 angeordnet ist, um einen magnetischen Fluss zu dem Stator3 zu übertragen und von demselben zu empfangen, und die Permanentmagnete11 und12 sind vor und nach dem Segment13 angeordnet. Diese Anordnung macht es möglich, dass die Umfangsverteilung (die räumliche Wellenform) eines Magnetfelds (Feld von den Magneten), das von der äußeren Umfangsfläche des Magnets13 ausgeht, zu dem Stator3 eine Trapezform annähert. Daher kann diese trapezförmige magnetische Verteilung so viel wie möglich von der dritten harmonischen Komponente haben. Wie in28 gezeigt ist, sind beide Enden dieser trapezförmigen magnetischen Verteilung (räumlichen Wellenform) hinsichtlich der Amplitude höher als der mittige Abschnitt derselben, da die Permanentmagnete11 und12 an beiden Enden in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Permanentmagnete11 und12 sind zusätzlich relativ nahe zu der äußeren Umfangsoberfläche des Rotors1 angeordnet, wodurch es möglich ist, die Menge eines Magneten (das heißt die Menge eines verwendeten Magnetmaterials, um den Permanentmagneten zu erzeugen), die zum Sicherstellen der Menge eines magnetischen Flusses notwendig ist, verglichen mit einem herkömmlichen Rotor eines Innenmagnettyps mit den gleichen Spezifikationen zu reduzieren. - Ein zweites Merkmal besteht darin, die konkave Nut
19 dem mittigen Abschnitt der dem Stator gegenüberliegenden Oberfläche des Segments13 zu geben, wobei der mittige Abschnitt fast bei der Umfangsmitte zwischen den ausgeprägten magnetischen Polen liegt. Diese konkave Nut19 reduziert den Magnetfluss bei dem mittigen Umfangsabschnitt des Segments13 (diese Umfangsposition entspricht der d-Achse des herkömmlichen IPM), derart, dass der räumlichen Verteilung des Magnetflusses eine steilere Trapezform gegeben wird, die die höheramplitudige dritte harmonische Komponente umfasst. Die Menge eines Magnetflusses, der von dem Segment13 zu dem Stator3 abgegeben wird, ist bis zu einem bestimmten Ausmaß durch die Kapazitäten der Permanentmagnete11 und12 bestimmt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verteilt das Segment13 diese Menge eines Magnetflusses zu den frontalen und hinteren Umfangsabschnitten, um der räumlichen Umfangsverteilung des Magnetflusses eine Trapezform zu geben. Dies bedeutet, dass der Magnetfluss räumliche harmonische Komponenten hat, die die dritte harmonische Komponente einer höheren Amplitude umfassen. Durch Verwenden der Phasenverschiebung kann daher das Drehmoment, das durch die Maschine erzeugt wird, ohne weiteres geändert oder erhöht werden. - Ein drittes Merkmal besteht darin, dass der hintere Permanentmagnet
12 relativ zu der radialen Richtung flacher als der vordere Permanentmagnet11 ist. Dies macht es möglich, dass der Magnetfluss, der von dem vorderen Permanentmagneten11 übertragen und durch einen frontalen Umfangsabschnitt des Segments13 empfangen wird, hinsichtlich einer Menge größer ist, als der Magnetfluss, der von dem hinteren Permanentmagneten12 übertragen und durch einen frontalen Umfangsabschnitt des Segments13 empfangen wird. Das heißt, was den Magnetfluss, der zu dem Stator3 übertragen wird, betrifft, ist der frontale Umfangsabschnitt größer als der hintere Umfangsabschnitt. Dies bedeutet, dass die Umfangsposition, durch die der Magnetfluss zu dem Stator3 übertragen wird, von der Umfangsmitte des Segments13 im Wesentlichen (das heißt magnetisch) nach vorne verschoben ist. - Ein viertes Merkmal besteht darin, dass der vordere Permanentmagnet
11 hinsichtlich der Größe größer hergestellt ist als der hintere Permanentmagnet12 , derart, dass der vordere Permanentmagnet11 eine größere Menge eines Magnetflusses zu dem Segment13 abgibt als derselbe von dem hinteren Permanentmagnet12 . Dies lässt ferner zu, dass die wesentliche (das heißt magnetische) Umfangsposition des Magnetflusses in der Umfangsrichtung nach vorne von der Umfangsmitte des Segments13 verschoben ist. - Als ein Resultat der vorhergehenden Merkmale ist die Trapezverteilung des magnetischen Flusses entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Rotors
2 um einen vorbestimmten Winkel Δθ in der Umfangsrichtung, wie in1 dargestellt ist, aus der ursprünglichen d-Achsen-Position nach vorne verschoben. In dieser Beschreibung ist die ursprüngliche d-Achsen-Position als eine Position definiert, die in der Umfangsrichtung um einen elektrischen Winkel von π/2 von der q-Achse verschoben ist, die der Umfangsmitte zwischen den ausgeprägten magnetischen Polen15 wie bei der herkömmlichen IPM-Synchronmaschine entspricht. - <Vorteile>
- Auf diese Weise ist verglichen mit der mittigen Umfangsposition zwischen den ausgeprägten magnetischen Polen
15 aus der Position, aus der das Reluktanzdrehmoment im Wesentlichen erzeugt wird, die Umfangsposition, aus der das Magnetdrehmoment im Wesentlichen erzeugt wird, aus der ursprünglichen d-Achsen-Position nach vorne verschoben. Von dem Standpunkt der räumlichen Wellenform kann daher die Spitze der dritten harmonischen Komponente nahe zu der Spitze der Grundwellenkomponente (der zweiten Ordnung) des Magnetdrehmoments sein oder dieselbe überlappen. Es ist daher möglich, das synthetisierte Drehmoment zwischen dem Magnetdrehmoment und dem Reluktanzdrehmoment durch Verschieben des Phasenwinkels des Magnetdrehmoments um einen kleinen Winkel Δθ (der beispielsweise 5 - 25 Grad ist, wie es im Folgenden detailliert dargestellt ist) zu erhöhen. Obwohl die strukturellen Änderungen und Erzeugungsschritte des Rotors für die Phasenwinkelverschiebung geringer, vereinfacht oder bezüglich eines Erhöhens unterdrückt sein können, kann das synthetisierte Drehmoment erhöht werden. - Wie in
2A gezeigt ist, sind bei den räumlichen Frequenzen sowohl die Grundkomponenten- (zweiter Ordnung) Wellenform102 des Reluktanzdrehmoments als auch die Grund- (erster Ordnung) Komponentenwellenform101 des Magnetdrehmoments nahe zueinander oder zur Überlappung miteinander gebracht. Um eine solche nahe oder überlappende Beziehung zwischen den Spitzen zu erreichen, wird die Wellenform101 dritter Ordnung des Magnetdrehmoments hin zu der Grundkomponentenwellenform102 des Reluktanzdrehmoments um einen elektrischen Winkel von 5 - 25 Grad (= Δθ), vorzugsweise nahezu 15 Grad, verschoben. Dieser Winkelbereich von 5 - 25 Grad wird unter Berücksichtigung der Tatsache bestimmt, dass der Phasenunterschied zwischen der zweiten und der dritten Drehmomentspitze in dem Bereich von „15 ± 10 Grad“ meistens anwesend ist. - Bei der in
1 gezeigten Struktur wirken die gepaarten Speichenabschnitte16 und die gepaarten verbindenden Abschnitte17 gegenseitig beim mechanischen Tragen jedes Segments von dem Jochabschnitt14 und den ausgeprägten magnetischen Polen15 zusammen. Das heißt, ein Teil des Segments13 , der zwischen dem gepaarten verbindenden Abschnitten17 ist, wird durch die mehreren (zum Beispiel zwei) Speichenabschnitte16 bei getrennten Punkten in der Umfangsrichtung getragen, derart, dass eine Beanspruchung, die auf die Speichenabschnitte16 angewendet wird, in der Umfangsrichtung verteilt wird. Es ist daher möglich, zu unterdrücken, dass das Segment13 den verbindenden Abschnitten17 und den Speichenabschnitten16 eine Torsionskraft (die in dem axialen Abschnitt erscheint) vermittelt, während sich der Rotor1 dreht. Es ist ferner möglich, die Vibrationswiderstandsfähigkeit des Segments13 anzuheben. - Die Umfangsbreite zwischen den gepaarten Speichenabschnitten
16 reduziert sich, sowie der axiale Abstand axial nach Außen fortschreitet. Der Rückprall des Segments13 kann daher in der Umfangsrichtung ferner durch Anheben der Steifigkeit gegen eine Vibration reduziert werden. - Nebenbei bemerkt sind bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die Vorder- und Hinterpermanentmagnete
11 und12 bei den Positionen angeordnet, die in der axialen Richtung verglichen mit dem herkömmlichen IPM näher zu dem äußeren Umfang des Rotors1 sind, und die in der Umfangsrichtung zu den ausgeprägten magnetischen Polen15 benachbart sind. Es wurde herausgefunden, dass diese Magnetanordnung sowohl die räumliche Grundkomponente als auch die räumliche dritte harmonische Komponente des Magnetflusses, der zu dem Stator3 zu liefern ist, erhöht. Es wird angenommen, dass diese Erhöhung dank einer Reduzierung von Leckkomponenten des Magnetflusses und eines kurzgeschlossenen magnetischen Wegs, entlang dem der magnetische Fluss läuft, verursacht wird. - (Modifikationen)
- Verschiedene Modifikationen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels sind im Folgenden beschrieben.
- Bezug nehmend auf
3 ist im Folgenden eine erste Modifikation beschrieben. Bei dieser Modifikation ist ein Ende11A des vorderen Permanentmagneten11 abgefast, um eine abgeschnittene Fläche zu haben, wobei das Ende11A dem vorderen der verbindenden Abschnitte17 gegenüberliegt. Zwischen der Endfläche11A des vorderen Permanentmagneten11 und dem verbindenden Abschnitt17 ist daher ein Luftspalt20 gebildet, der als eine Flussbarriere dient, um einen Leckfluss zu reduzieren. Dieser Luftspalt20 ist gebildet, um den vorderen Permanentmagneten11 zu befähigen, eine größere Menge eines Magnetflusses zu dem Statur3 zu speisen. - Bezug nehmend auf
4 ist im Folgenden ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei dieser Modifikation ist ein Ende12A des hinteren Permanentmagneten12 abgefast, um eine abgeschnittene Fläche zu haben, wobei das Ende12A dem hinteren der verbindenden Abschnitte17 gegenüberliegt. Im Gegensatz zu der ersten Modifikation besteht kein Luftspalt zwischen dem hinteren Permanentmagneten12 und dem verbindenden Abschnitt17 . Der Grund dafür besteht darin, dass es keine Notwendigkeit gibt, den Magnetfluss zu dem Stator3 so viel von dem hinteren Permanentmagneten zu speisen. Der hintere verbindende Abschnitt17 kann daher um eine Dicke, die der abgefasten Menge entspricht, verdickt sein, so, dass das Tragen des Segments13 verstärkt ist. - Bezug nehmend auf
5 ist im Folgenden ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei dieser Modifikation sind zwei nicht-magnetische Scheiben21 auf beiden axialen Enden des Rotors1 ohne einen Spalt platziert, obwohl lediglich eine Scheibe in5 gezeigt ist. Jede Scheibe21 hat einen äußeren Durchmesser, der näherungsweise gleich dem äußeren Durchmesser des Rotorkerns10 ist. Die Scheiben21 tragen in der axialen Richtung die Permanentmagnete11 und12 . Die Scheiben21 verhindern zusätzlich, dass der Rotor eine große Menge eines Ungleichgewichts aufgrund beispielsweise eines Kühlmediums, das teilweise in dem nicht-magnetischen Abschnitt zwischen den Jochabschnitten gehalten wird, hat. - Bezug nehmend auf
6 bis10 sind im Folgenden Simulationsresultate beschrieben, wobei die Simulationen durch die Erfinder gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wurden. - Die Simulationen wurden unter Verwendung von Rotorproben mit Permanentmagneten
11 und12 verschiedener Abmessungen ausgeführt.6 zeigt die Simulationsresultate. Bei der Simulation wurde den Rotorproben1 bis3 , die gemäß der vorliegenden Erfindung strukturiert waren, die gleiche magnetische Restflussdichte zugewiesen, es wurden jedoch Magnetmengen, die 33 %, 50 % bzw. 100 % der Magnetmenge eines herkömmlichen Rotors4 entsprechen, zugewiesen.7 -9 stellen jeweils die Strukturen der Rotorproben1 -3 gemäß der vorliegenden Erfindung dar.10 stellt die Struktur der herkömmlichen Rotorprobe4 dar, bei der es zwei Flussbarrieren zwischen einem Jochabschnitt und einem Segment, die zwischen einem Paar von ausgeprägten magnetischen Polen und einem Segment positioniert sind, gibt, und zwei Permanentmagnete jeweils in den Flussbarrieren angeordnet sind. - Die Simulationsresultate zeigen, dass die Rotorprobe
3 hinsichtlich der Drehmomentwelligkeiten näherungsweise gleich der herkömmlichen Rotorprobe4 ist und hinsichtlich des Drehmoments höher als die herkömmliche ist. Wenn daher das Drehmoment der Rotorprobe3 auf dem Niveau, das durch die herkömmliche Rotorprobe4 geliefert wird, gelassen wird, kann die Magnetmenge der Rotorprobe3 stärker reduziert werden. Verglichen mit der herkömmlichen Rotorprobe4 sind die Rotorproben1 und2 bezogen auf das Drehmoment hinsichtlich der Tatsache vergleichsweise höher, dass die Mengen der Magneten jeweils hinunter auf 33 % und 50 % des herkömmlichen reduziert wurden. Als ein Resultat kann durch Anwenden der Struktur der vorliegenden Erfindung die Menge des Magneten reduziert werden, wenn das gleiche Drehmoment oder fast der gleiche Drehmomentwert gewonnen wird. In dieser Hinsicht können die Rotorproben1 - 3 „Rotoren mit einer geringeren Magnetmenge“ genannt werden. - (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Bezug nehmend auf
11 ist im Folgenden ein zweites Ausführungsbeispiel der Synchronmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel und einem anschließenden Ausführungsbeispiel sind identischen oder ähnlichen Elementen zu denselben bei dem ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugsziffern zum Vermeiden einer redundanten Beschreibung gegeben. -
11 zeigt eine Teilschnittansicht eines Rotors2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Dieser Rotor2 ist in einen äußeren Rotor strukturiert. Bei dieser äußeren Rotorstruktur ist ein nicht-magnetischer Zwischensegment-/Joch-Abschnitt180 , der innerhalb des Rotors2 gebildet ist, mit einem Harz gefüllt, das als ein nicht-magnetisches Material dient. Dieses Füllverfahren lässt zu, dass der Abschnitt180 selbst das Segment13 und die Permanentmagnete11 und12 trägt, was stark die Tolerierbarkeit der Zentrifugalkraft verbessert. - Das heißt, bei der äußeren Rotorstruktur ist es nicht notwendig, so stark die Toleranz gegenüber der Zentrifugalkraft in Berücksichtigung zu ziehen, derart, dass das Drehungsverhalten bei höheren Geschwindigkeiten stark verbessert werden kann.
- (Drittes Ausführungsbeispiel)
- Bezug nehmend auf
12 -15 ist im Folgenden ein drittes Ausführungsbeispiel der Synchronmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. - Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der hintere verbindende Abschnitt aus der Struktur entfernt, derart, dass das hintere Ende des Segments
3 in der Drehrichtung von der Seite des äußersten Endes des hinteren ausgeprägten magnetischen Pols15 , wie in12 und14 gezeigt ist, getrennt ist. - Diese Trennungsstruktur verhindert, dass das Segment
13 eine Zugbeanspruchung darin durch Ziehen des äußersten bzw. des hinteren Endes des Segments13 in jeweils entgegengesetzten Richtungen wegen einer Kraft, die bei der Drehung verursacht wird, erzeugt. Es ist somit möglich, die Breite des vorderen verbindenden Abschnitts17 in der radialen Richtung zu reduzieren. Das Flussleck bei dem hinteren Ende des Segments13 kann reduziert werden, da sich dort kein verbindender Abschnitt befindet. - Wie in
13 und14 gezeigt ist, werden die vorderen und hinteren Permanentmagnete11 und12 derart erzeugt, dass die Breiten der Magnete11 und12 in der Umfangsrichtung nach und nach, sowie die Position in der axialen Richtung fortschreitet, groß werden. Diese allmählich eine Breite erhöhende Struktur kann die Permanent-Entmagnetisierung von Magnetabschnitten verhindern, die nahe zu einem äußeren Abschnitt von jedem ausgeprägten magnetischen Pol liegen, wobei der äußere Abschnitt eine höhere magnetische Flussdichte hat. Es ist außerdem möglich, die Fläche von Magneten größer zu machen, während ihre Volumina bei der gleichen Menge beibehalten werden, so dass das Magnetdrehmoment erhöht wird. - Wie in
14 und15 gezeigt ist, ist zusätzlich eine nicht-magnetische Platte100 an dem Permanentmagneten12 angebracht. Diese Platte100 verhindert, dass der Permanentmagnet12 aufgrund der Zentrifugalkraft aus dem Rotor fliegt.
Claims (4)
- Synchronmaschine mit: einem Stator (3), der eine zylindrische Form hat, die eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung hat; und einem Rotor (1), der dem Stator (3) gegenüberliegt und auf einer Welle (2) desselben in der Umfangsrichtung drehbar ist, wobei der Rotor (1) ausgeprägte magnetische Pole (15), die ein Reluktanzdrehmoment erzeugen, und magnetentspringende magnetische Pole, die ein Magnetdrehmoment durch Verwenden von Permanentmagneten (11, 12), die in dem Rotor (1) eingebettet sind, erzeugen, hat; dadurch gekennzeichnet, dass eine im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, um einen vorbestimmten Winkel Δθ aus einer Bezugsposition, die als eine mittige Position zwischen jedem jeweiligen Paar von benachbarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), angenommen wird, solchermaßen verschoben ist, dass eine maximale Amplitude einer Summe einer dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments (Tm) und des Reluktanzdrehmoments von einer maximalen Amplitude einer Summe der dritten harmonischen Komponente des Magnetdrehmoments und des Reluktanzdrehmoments, die beide bei der Bezugsposition ohne die Verschiebung erhalten werden, geändert ist, wobei die im Wesentlichen mittige Position des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten (11, 12) in der Umfangsrichtung ausgeht, in der Drehrichtung des Rotors (1) von einer Umfangsmitte eines Segments (13) nach vorne verschoben ist, die Permanentmagnete (11, 12) bei jedem magnetischen Pol zwei sind und magnetisiert sind, um den Magnetfluss auf die gleiche Weise zu dem Stator (3) zu liefern, und die zwei Permanentmagnete (11, 12) mit einem gegebenen Abstand zwischen denselben in der Umfangsrichtung getrennt sind, der Rotor (1) folgende Merkmale aufweist: einen weichmagnetischen Rotorkern (10), der einen näherungsweise zylindrischen Jochabschnitt (14), der an der Welle (2) befestigt ist, und ausgeprägte magnetische Pole (15), die bei jedem elektrischen Winkel von π von einer Umfangsoberfläche in der radialen Richtung hin zu dem Stator (3) vorstehen, hat, ein weichmagnetisches Segment (13), das zwischen gepaarten ausgeprägten magnetischen Polen (15), die gegenseitig in der Umfangsrichtung benachbart sind, der ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um sich entlang des Stators (3) in der Umfangsrichtung zu erstrecken, und einen nicht-magnetischen Abschnitt (18), der zwischen Basisenden der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) positioniert ist, um den Jochabschnitt (14) von dem Segment (13) um eine vorbestimmte Breite (W1) in der radialen Richtung zu trennen, die zwei Permanentmagnete (11, 12) bestehen aus: einem vorderen Permanentmagneten (11), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in einer Drehrichtung des Rotors (1) vor dem Segment (13) ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem frontalen Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und einem hinteren Permanentmagneten (12), der zwischen einem axialen Ende eines ausgeprägten magnetischen Pols (15), der in der Drehrichtung des Rotors (1) nach dem Segment (13) positioniert ist, der gepaarten ausgeprägten magnetischen Pole (15) und einem hinteren Ende des Segments (13) in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei das Segment (13) in der gleichen Richtung durch den vorderen Permanentmagneten (11) und den hinteren Permanentmagneten (12) magnetisiert ist.
- Synchronmaschine nach
Anspruch 1 , wobei der vordere Permanentmagnet (11) in der Umfangsrichtung stärker geneigt ist als der hintere Permanentmagnet (12). - Synchronmaschine nach
Anspruch 1 , wobei der vordere Permanentmagnet (11) größer ist als der hintere Permanentmagnet (12). - Synchronmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei das Segment (13) eine konkave Nut (19), die auf einer äußeren Umfangsoberfläche desselben, die dem Stator (3) gegenüberliegt, gebildet ist, hat, wobei die konkave Nut (19) näher zu einem hinteren Umfangsende des Segments (13) als einer mittigen Umfangsposition zwischen den gepaarten ausgeprägten magnetischen Polen (15) positioniert ist.
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