DE102006025353A1 - Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung - Google Patents

Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung Download PDF

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DE102006025353A1
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Brian P. Milwaukee Dondlinger
Robert P. Waukesha Marino
Sean A. Cedarburg Rusch
Ben M. Wales Lund
John Mequon Schanz
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Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Harley Davidson Motor Co Inc
Harley Davidson Motor Co Group LLC
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Motorrad mit einem Vorderrad, einem Hinterrad, einem von den Vorder- und Hinterrädern getragenen Rahmen, einem Kurbelgehäuse mit einem ersten Schnittstellenbereich und einem ersten Passageweg, der in dem ersten Schnittstellenbereich exponiert ist, einem entfernt von dem Kurbelgehäuse angeordnetes Reservoir zum Aunehmen eines Schmiermittels, und einem von dem Rahmen abgestützten Getriebegehäuse mit einem zweiten Schnittstellenbereich und einem zweiten Passageweg, der in dem zweiten Schnittstellenbereich exponiert ist. Der zweite Passageweg steht in Fluidkommunikation mit dem Reservoir. Der erste Schnittstellenbereich wird mit dem zweiten Schnittstellenbereich verbunden. Der erste Passageweg steht in Fluidkommunikation mit dem zweiten Passageweg. Die ersten und zweiten Passagewege stellen durch die ersten und zweiten Schnitttstellenbereiche hindurch eine Fluidkommunikation zwischen dem Reservoir und dem Kurbelgehäuse her.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Motorräder und im besonderen auf Motorrad-Motoren und Getriebe.
  • Schmiersysteme in Motorrad-Motoren und -getrieben umfassen allgemein eine Ölwanne, die ein Ölreservoir definiert, eine Ölpumpe zum Abziehen von Öl aus dem Reservoir, einen Ölrückführschlauch zum Zurückführen des Öls zu dem Reservoir, und einen Ölzufuhrschlauch, der das Reservoir und den Einlass der Ölpumpe verbindet. Die Ölwanne kann entfernt vom Motor benachbart und unterhalb des Getriebes montiert sein. Als Folge der vom Motor entfernten Positionierung der Ölwanne benötigt das Schmiersystem Schläuche, die extern verlegt werden, um Öl vom Reservoir zu dem Motor zu bringen und Öl vom Motor aufzunehmen.
  • Motorrad-Motoren und -getriebe weisen typisch auch externe Entlüftungsschläuche auf, die das Kurbelgehäuse des Motors und das Getriebegehäuse des Getriebes miteinander verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt in einem Aspekt ein Motorrad vor, das ein Vorderrad, ein Hinterrad, einen durch die Vorder- und Hinterräder getragenen Rahmen, ein Kurbelgehäuse mit einem ersten Schnittstellenbereich und einem ersten Passageweg, der zu dem ersten Schnittstellenbereich exponiert ist, ein entfernt vom Kurbelgehäuse angeordnetes Reservoir zum Aufnehmen eines Schmierstoffs, und ein Getriebegehäuse aufweist, das von dem Rahmen abgestützt ist und einen zweiten Schnittstellenbereich besitzt, mit einem zweiten Passageweg, der an dem zweiten Schnittstellenbereich exponiert ist. Der zweite Passageweg steht in Fluidkommunikation mit dem Reservoir. Der erste Schnittstellenbereich ist mit dem zweiten Schnittstellenbereich gekuppelt. Der erste Passageweg steht in Fluidkommunikation mit dem zweiten Passageweg. Die ersten und zweiten Passagewege dienen zum Herstellen einer Fluidkommunikation zwischen dem Reservoir und dem Kurbelgehäuse, und zwar durch die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche hindurch.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich für Fachleute auf diesem Gebiet bei Durchsicht der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen heben gleiche Bezugsziffern gleiche Teile hervor. Es zeigen:
  • 1 eine frontale perspektivische Ansicht eines Motorrads, welches die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung des Motorrads von 1, wobei ein Dichtrahmen illustriert wird, der in der Motor- und Getriebegehäuseeinrichtung positioniert ist,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Frontansicht des Dichtrahmens von 2,
  • 4 eine Draufsicht auf den Dichtrahmen von 2,
  • 5 eine Endansicht des Dichtrahmens von 2,
  • 6 eine Perspektivansicht der zusammengebauten Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung von 2, wobei ein Schmierstoffzuführ-Passageweg durch die Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gezeigt wird,
  • 7 eine Perspektivansicht der zusammengebauten Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung von 2, wobei ein Schmierstoffrückführ-Passageweg durch die Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gezeigt wird,
  • 8 eine Perspektivansicht der zusammengebauten Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung von 2, wobei ein Entlüftungspassageweg durch die Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gezeigt wird,
  • 9 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 9-9 von 2,
  • 10 eine Seitenansicht der Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung von 2.
  • Ehe irgendwelche Merkmale der Erfindung detailliert erklärt werden, ist anzumerken, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Details der Ausbildung und die Anordnungen der Komponenten gemäß der nachfolgenden Beschreibung oder Illustrierung in den Zeichnungen beschränkt ist. Die Erfindung ermöglicht auch andere Ausführungsformen und kann in verschiedenen Wegen praktiziert oder ausgeführt werden. Es ist auch anzumerken, dass die Wortwahl und Terminologie nur beschreibender und nicht beschränkender Natur ist. Die Verwendung von "einschließlich", "mit", und "aufweist" und Abwandlungen davon nur bedeutet, dass die Objekte umfasst sein sollen, die danach aufgelistet werden, sowie Äquivalente davon und auch zusätzliche Objekte. Die Verwendung von Buchstaben zum Identifizieren von Elementen eines Verfahrens oder Prozesses dient nur zur Identifikation und bedeutet nicht, dass diese Elemente oder Schritte in einer speziellen Abfolge ausgeführt werden müssen.
  • 1 zeigt ein Motorrad 10 einschließlich einer Antriebseinrichtung 14, eines Rahmens 18, einer Vordergabeleinrichtung 22, einer Schwingarm- oder Hintergabeleinrichtung 26, eines Vorderrades 30, eines Hinterrades 34, eines Sitzes 38 und eines Brennstofftanks 42. Der Rahmen 18 stützt die Antriebseinrichtung 14 ab, sowie die Vordergabeleinrichtung 22, die Hintergabeleinrichtung 26, den Sitz 38 und den Brennstofftank 42. Am vorderen Ende des Motorrads ist die Vordergabeleinrichtung 22 hin- und herschwenkbar abgestützt, und wird das Vorderrad 30 daran abgestützt. Die Vordergabeleinrichtung 22 weist ein Paar Lenkergriffe 46 zum Lenken des Motorrads 10 auf. Die Hintergabeleinrichtung 26 ist am hinteren Ende des Motorrades 10 an den Rahmen 18 gekoppelt und stützt das Hinterrad 34 drehbar ab. Der Sitz 38 ist mit dem Rahmen 16 gekoppelt und dient zum Tragen eines Fahrers. Der Brennstofftank 42 wird vom Rahmen 18 getragen und dient zum Bereitstellen des Brennstoffes für die Antriebseinrichtung 14.
  • Die Antriebseinrichtung 14 ist mit dem Rahmen 18 unterhalb des Sitzes 38 zwischen den Vorder- und Hinterrädern 30, 34 des Motorrads 10 gekoppelt. In 1 umfasst die Antriebseinrichtung 14 einen Motor 50 und ein Getriebe 54, welche einzelne, voneinander unabhängige Komponenten der Antriebseinrichtung 14 aufweisen. Der Motor ist ein V-Zweizylindermotor 50, der vor dem Getriebe 54 am Rahmen 18 abgestützt ist. Der Motor 50 weist eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) auf, wie eine Kurbelwelle, welche ein primäres Antriebskettenrad (nicht gezeigt) zum Antreiben einer primären Kette (nicht gezeigt) auf konventionelle Weise aufweist, um das Getriebe 54 mit Antriebsleistung zu versorgen.
  • Das Getriebe 54 weist eine Getriebegehäuse-Einrichtung 58 einschließlich eines Getriebegehäuses 62 auf, welches die internen Komponenten (nicht gezeigt) des Getriebes 54 umgibt. Eine Getriebekammer (nicht gezeigt) in dem Getriebegehäuse 62 enthält die internen Komponenten des Getriebes 54, im besonderen die Getriebeeingangs- und Ausgangswellen, und verschiedene Zahnradstufen (nicht gezeigt). In der Getriebekammer ist Getriebe-Schmiermittel enthalten, um die arbeitenden Komponenten des Getriebes 54 zu schmieren (z.B. die Eingangs- und Ausgangswellen und die verschiedenen Zahnräder). Die Getriebegehäuse-Einrichtung 58 weist auch eine mit dem Getriebegehäuse 62 gekoppelte Wanne 66 auf. Die Wanne 66 definiert ein Reservoir oder einen Sumpf und enthält Motorschmiermittel, welches im Inneres des Motors 50 verteilt wird, um die arbeitenden Komponenten des Motors 50 zu schmieren. Das Motorschmiermittel wird separat von dem Getriebeschmiermittel aufbewahrt, derart, dass zwischen diesen Schmiermitteln keine gegenseitige Verschmutzungen auftreten.
  • Der Motor 50 weist ein Kurbelgehäuse 70 und nicht gezeigte, von dem Kurbelgehäuse 70 abgestützte Dual-Pumpen auf, die ausgebildet sind zum Transportieren von Schmiermittel durch den Motor 50 und das Getriebe 54. Spezifisch ist eine erste Pumpe konfiguriert zum Absaugen von Schmiermittel aus dem Sumpf und zum Pumpen des Schmiermittels in den Motor 50, um die arbeitenden Komponenten des Motors 50 zu schmieren. Eine zweite Pumpe ist ausgebildet zum Absaugen von Schmiermittel, das von dem Motor 50 verbraucht worden ist, und zum Zurückpumpen des Schmiermittels in den Sumpf. Beide der ersten und zweiten Pumpen werden über die Kurbelwelle des Motors 50 mechanisch angetrieben.
  • In den 2 und 9 sind das Kurbelgehäuse 70 und das Getriebegehäuse 62 entlang jeweiliger erster und zweiter Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander gekuppelt. In der illustrierten Ausbildung werden die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 durch jeweilige Flansche 82, 86 an dem Kurbelgehäuse 70 und dem Getriebegehäuse 62 abgestützt. Mehrere Befestigungselemente können verwendet sein, um die jeweiligen Flansche 82, 86 des Kurbelgehäuses 70 und des Getriebegehäuses 62 miteinander zu kuppeln. In der illustrier ten Ausbildung werden Bolzen 90 benutzt, um die Flansche 82, 86 miteinander zu kuppeln, wobei jedoch in alternativen Ausbildungen andere Befestigungselemente verwendet werden können.
  • In 10 definieren die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 eine Ebene 94, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind. Die Ebene 94 ist relativ zu einer vertikalen Ebene 98, die durch einen der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 78 hindurch geht, mit einem Winkel ϴ orientiert oder relativ dazu verkantet. In der illustrierten Ausbildung ist die Ebene 94 relativ zu der vertikalen Ebene 98 mit dem Winkel ϴ von ca. 3° schräg gestellt. Alternativ könnte die Ebene 94 relativ zu der vertikalen Ebene 98 auch mit mehr oder weniger als ca. 3° schräg gestellt sein.
  • In 2 umfassen der Motor 50 und die Getriebegehäuse-Einrichtung 58 eine Mehrzahl interner Passagewege durch das Kurbelgehäuse 70 und das Getriebegehäuse 62. Spezifisch, und was den Motor 50 betrifft, steht ein Schmiermittel-Zuführ-Passageweg 102 in dem Kurbelgehäuse 70 in Fluidkommunikation mit dem Einlass der ersten Pumpe, derart, dass Schmiermittel aus dem Sumpf durch den Schmiermittel-Zuführ-Passageweg 102 im Betrieb der ersten Pumpe angesaugt wird. Das Kurbelgehäuse 70 weist auch einen Schmierstoff-Rückführ-Passageweg 106 in Fluidkommunikation mit dem Auslass der zweiten Pumpe auf, derart, dass vom Motor 50 benutztes Schmiermittel durch die zweite Pumpe und durch den Schmiermittel-Rückführ-Passageweg 106 in den Sumpf abgegeben wird. Das Kurbelgehäuse 70 weist ferner einen Entlüftungs-Passageweg 110 in Fluidkommunikation mit einer oder mehreren einer Kurbelwellenkammer (nicht gezeigt), und einer Nockenwellenkammer (nicht gezeigt) in dem Kurbelgehäuse 70 auf. Jeder der Zuführ-Passagewege 102, Rückführ-Passageweg 106, und Entlüftungs-Passageweg 110 sind in dem ersten Schnittstellenbereich 74 des Kurbelgehäuses 70 exponiert, d.h. mündet dort.
  • Was das Getriebe 54 betrifft, steht ein Schmiermittel-Zuführ-Passageweg 114 in dem Getriebegehäuse 62 in Fluidkommunikation mit dem Sumpf, derart, dass Schmiermittel aus dem Sumpf durch den Schmiermittel-Zuführ-Passageweg 114 durch den Betrieb der ersten Pumpe angesaugt wird. Das Getriebegehäuse 62 weist auch einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg 118 in Fluidverbindung mit dem Sumpf auf, derart, dass Schmiermittel, das von dem Motor 50 benutzt worden ist, durch die Operation der zweiten Pumpe zu dem Sumpf zurückgeführt wird. Das Getriebegehäuse 62 umfasst ferner einen Entlüftungs-Passageweg 122 in Fluidkommunikation mit dem Sumpf. Jeder von dem Zuführ-Passageweg 114, dem Rückführ-Passageweg 118, und dem Entlüftungs-Passageweg 122 ist an dem zweiten Schnittstellenbereich 78 des Getriebegehäuses 72 exponiert, d.h. mündet dort.
  • Nach dem Verbinden des Kurbelgehäuses 70 und des Getriebegehäuses 62 entlang der jeweiligen ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78, stehen die jeweiligen Zuführ-Passagewege 102, 114, Rückführ-Passagewege 106, 118, und Entlüftungs-Passagewege 110, 122 miteinander quer über die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 in Fluidkommunikation. Im Betrieb des Motorrades 10 saugt die erste Pumpe Schmiermittel aus dem Sumpf und durch die jeweiligen Zuführ-Passagewege 114, 102 des Getriebegehäuses 62 und des Kurbelgehäuses 70, setzt sie das Schmiermittel unter Druck, und gibt sie das unter Druck stehende Schmiermittel an die arbeitenden Komponenten des Motors 50 ab (s. 6). Ähnlich saugt die zweite Pumpe "benutztes" Schmiermittel aus dem Kurbelgehäuse 70 an, setzt sie dieses benutzte Schmiermittel unter Druck, und gibt sie das unter Druck stehende Schmiermittel durch die jeweiligen Rückführ-Passagewege 106, 118 des Kurbelgehäuses 70 und des Getriebegehäuses 62 zum Sumpf ab (s. 7).
  • Auch verbinden im Betrieb des Motorrades 10 die jeweiligen Entlüftungs-Passagewege 110, 112 in dem Kurbelgehäuse 70 und dem Getriebegehäuse 62 fluidisch die Kurbelwellenkammern und/oder Nockenwellenkammern mit dem Kurbelgehäuse 70 und dem Sumpf (s. 8), um den Dampfdruck in dem Motor 50 und dem Getriebe 54 substantiell auszugleichen, wobei es möglich wird, dass dabei der Füllstand des Schmiermittels in dem Sumpf steigt und fällt.
  • In 8 sind die jeweiligen Entlüftungs-Passagewege 110, 122 in dem Kurbelgehäuse 70 und dem Getriebegehäuse 60 ausgerichtet, sobald die ersten und zweiten Schnittsstellenbereich 74, 78 miteinander verbunden sind. In 6 und 7 sind jedoch die jeweiligen Zuführ-Passagewege 102, 114 und die jeweiligen Rückführ-Passagewege 106, 118 in dem Kurbelgehäuse 70 und dem Getriebegehäuse 60 versetzt, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander gekuppelt sind. In den 2 und 9 verbinden jeweilige Kanäle 126, 130 in den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 die versetzten Zuführ-Passagewege 102, 114, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind. Ähnlich verbinden jeweils Kanäle 134, 138 in den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 fluidisch die versetzten Rückführ-Passagewege 106, 118, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind.
  • In der illustrierten Ausbildung sind Kanäle 126, 134 in dem ersten Schnittstellenbereich 74, und Kanäle 130, 138 in dem zweiten Schnittstellenbereich 78 ausgebildet. In einer alternativen Ausbildung können diese Kanäle nur in einem von den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 ausgebildet sein, um die versetzten Passagewege 102, 114 und 106, 118 fluidisch zu verbinden. In einer noch weiteren alternativen Ausführungsform, können die jeweiligen Zuführ-Passagewege 102, 114 und die jeweiligen Rückführ-Passagewege 106, 118 in dem Kurbelgehäuse 70 und dem Getriebegehäuse 62 so konfiguriert sein, dass sie direkt miteinander fluchten, wenn die ersten und zweiten Schnittstellenbereich 74, 78 miteinander verbunden sind.
  • In 2 ist zwischen dem Motor 50 und der Getriebegehäuse-Einrichtung 58 ein Dichtrahmen 142 positioniert, um die jeweiligen Zuführ-Passagewege 102, 114, die Rückführ-Passagewege 106, 118, und die Entlüftungs-Passagewege 110, 122 gegeneinander abzudichten. Der Dichtrahmen 142 umfasst eine Grundplatte 146, eine Vielzahl Öffnungen 150, 154, 158 durch die Grundplatte 146, und eine Vielzahl Dichtungen 162, 166, 170, die um die Öffnungen 150, 154, 158 greifend mit der Grundplatte 146 verbunden sind (s. 3 und 4). Spezifisch ermöglicht die Öffnung 150 die Fluidkommunikation zwischen den Zuführ-Passagewegen 102, 114, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind, gestattet die Öffnung 154 die Fluidkommunikation zwischen den Rückführ-Passagewegen 106, 118, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind, und gestattet die Öffnung 158 die Fluidkommunikation zwischen den Entlüftungs-Passagewegen 110, 122, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 miteinander verbunden sind.
  • In den 2 und 3 ist die Öffnung 150 so dimensioniert, dass sie die jeweiligen Kanäle 126, 130 in den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 unterbringt, ist die Öffnung 154 so dimensioniert, dass sie die jeweiligen Kanäle 134, 138 in den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 unterbringt, und ist die Öffnung 150 so dimensioniert, dass sie die jeweiligen Entlüftungs-Passagewege 110, 122 in den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 unterbringt. In der illustrierten Ausbildung sind die Dichtungen 162, 166, 170 an die Grundplatte 146 um die Peripherie der jeweiligen Öffnungen 150, 154, 158 angehaftet oder angeklebt. Die Dichtungen 162, 166, 170 sind aus einem Elastomer-Material hergestellt (z.B. aus Gummi), um eine Kompression der Dichtungen 162, 166, 170 nach dem Verbinden der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 zu gestatten.
  • In den 4 und 5 umfasst der Dichtrahmen 142 Clips 174 zum Festlegen des Dichtrahmens 142 an zumindest einem von dem ersten Schnittstellenbereich 74 und zweiten Schnittstellenbereich 78. In der illustrierten Ausbildung benutzt der Dichtrahmen 142 zwei Clips 174. Jedoch können alternative Ausbildungen des Dichtrahmens 142 auch mehr oder weniger als zwei Clips 174 zum Festlegen des Dichtrahmens 142 an z.B. dem zweiten Schnittstellenbereich 78 verwenden. In der illustrierten Ausbildung greifen die Clips 174 in Löcher 178 in dem zweiten Schnittstellenbereich 78 ein. In alternativen Ausbildungen des Dichtrahmens 142, des Kurbelgehäuses 70 und des Getriebegehäuses 72, können Löcher in dem ersten Schnittstellenbereich 74 vorgesehen, in welche dann die Clips 174 eingreifen, um den Dichtrahmen 142 an dem ersten Schnittstellenbereich 74 festzulegen. Wie in 5 gezeigt, weisen die Clips 174 mehrere Bärte 182 auf, die dem Außereingriffkommen aus den Löchern 178 widerstehen.
  • In 9 ist die Grundplatte 146 des Dichtrahmens 142 in einem vertieften Abschnitt 186 des zweiten Schnittstellenbereiches 78 positioniert. In einer alternativen Ausbildung könnte jedoch der vertiefte Abschnitt 186 auch in den ersten Schnittstellenbereich 74 eingegliedert sein, oder in beide ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78. Der vertiefte Abschnitt 186 ist so dimensioniert, dass nach dem Verbinden der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 die Dichtungen 162, 166, 170 komprimiert werden, ohne die Grundplatte 146 zwischen den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen 74, 78 einzuklemmen. Die Grundplatte 146 dient nur zum Orientieren oder Positionieren der Dichtungen 162, 166, 170 in Bezug auf die Kanäle 126, 134 in dem Kurbelgehäuse 70, die Kanäle 130, 138 in dem Getriebegehäuse 62, und die Entlüftungs-Passagewege 110, 122. Indem die Grundplatte 146 zwischen den jeweiligen Flanschen 82, 86 der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche 74, 78 nicht eingeklemmt wird, werden Toleranzprobleme zwischen den Flanschen 82, 86 und der Grundplatte 146 reduziert.
  • Unterschiedliche Aspekte der Erfindung werden in den nachfolgenden Patentansprüchen weitergeführt.

Claims (37)

  1. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung ausgebildet zur Verwendung mit einem Motorrad (10), wobei die Motor- und Getriebegehäuseeinrichtung gekennzeichnet ist durch: Ein Kurbelgehäuse (70) einschließlich eines ersten Schnittstellenbereichs (74) und eines ersten Passagewegs (102, 106, 110), der zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) frei liegt; ein von dem Kurbelgehäuse (70) fernliegend angeordnetes Reservoir (66) zum Aufnehmen eines Schmiermittels; und ein Getriebegehäuse (62) einschließlich eines zweiten Schnittstellenbereichs (78) und eines zweiten Passagewegs (114, 118, 122), der zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei der zweite Passageweg in Fluidkommunikation mit dem Reservoir (66) steht, sobald der erste Schnittstellenbereich (74) mit dem zweiten Schnittstellenbereich (78) gekuppelt ist, und dann der erste Passageweg in Fluidkommunikation mit dem zweiten Passageweg ist, und die ersten und zweiten Passagewege ausgebildet sind zum Herstellen einer Fluidkommunikation zwischen dem Reservoir (66) und dem Kurbelgehäuse (70) durch die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78).
  2. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination aus den ersten und zweiten Passagewegen einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg (102, 114) aufweist, durch welchen Schmiermittel vom Reservoir (66) zu dem Kurbelgehäuse (70) transportierbar ist.
  3. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination aus den ersten und zweiten Passagewegen (106, 118) einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Kurbelgehäuse (70) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  4. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination aus den ersten und zweiten Passagewegen einen Entlüftungs-Pas sageweg (110, 122) aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  5. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kanal (126, 130, 134, 138), der in zumindest einem der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) ausgebildet ist, und der den ersten Passageweg und den zweiten Passageweg fluidisch verbindet.
  6. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Dichtrahmen (142), der zwischen den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen (74, 78) positioniert ist.
  7. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (142) in einem vertieften Abschnitt (168) zumindest eines der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) positioniert ist.
  8. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen dritten Passageweg (102, 106, 110) in dem Kurbelgehäuse (70), der zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt; und einen vierten Passageweg (114, 118, 122) in dem Getriebegehäuse (62), der zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Kurbelgehäuse (70) transportierbar ist, und eine Kombination der dritten und vierten Passagewege einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Kurbelgehäuse (70) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  9. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch einen fünften Passageweg (102, 106, 110) in dem Kurbelgehäuse (70), welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt; und einen sechsten Passageweg (114, 118, 122) in dem Getriebegehäuse (62) welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei eine Kombination der fünften und sechsten Passagewege einen Entlüftungs-Passageweg aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  10. Motor- und Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) miteinander eine Ebene (94) definieren, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereich (74, 78) miteinander gekuppelt sind, und dass die Ebene (94) relativ zu einer vertikalen Ebene (98) winkelig orientiert ist, welche vertikale Ebene (98) durch zumindest einen der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) hindurchgeht, und zwar mit einem Winkel (ϴ) zwischen ca. 1° und ca. 5°.
  11. Getriebegehäuse-Einrichtung (58) zur Verwendung mit einem Motorrad (10) einschließlich eines Motors (50), welcher einen ersten Schnittstellenbereich (74) und einen ersten Passageweg (102, 106, 112) aufweist, welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt, wobei die Getriebegehäuseeinrichtung (58) gekennzeichnet ist durch: Ein Reservoir (66) zum Aufnehmen eines Schmiermittels; einen zweiten Schnittstellenbereich (78), der mit dem ersten Schnittstellenbereich (74) kuppelbar ist; und einen zweiten Passageweg (114, 118, 122), der zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt und mit dem Reservoir (66) in Fluidkommunikation ist, wobei die ersten und zweiten Passagewege ausgebildet sind zum Herstellen einer Fluidkommunikation zwischen dem Reservoir (66) und dem Motor (50) durch die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78), hindurch sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) miteinander gekuppelt sind.
  12. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg (114, 118, 122) einen Abschnitt eines Schmiermittel-Zuführ-Passagewegs umfasst, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Motor (50) transportierbar ist.
  13. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg (114, 118, 122) einen Abschnitt eines Schmiermittel-Rückführ-Passagewegs aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Motor (50) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  14. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg (114, 118, 122) einen Abschnitt eines Entlüftungs-Passagewegs aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Reservoir (66) und dem Motor (50) transportierbar ist.
  15. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kanal (126, 130, 134, 138), der in dem zweiten Schnittstellenbereich (78) ausgebildet ist und dazu dient, den zweiten Passageweg und den ersten Passageweg fluidisch zu verbinden, sobald die ersten und zweiten Schnittstellenbereich (74, 78) miteinander gekuppelt sind.
  16. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch ein Getriebegehäuse (62); und eine Getriebegehäuse-Wanne, die an eine Bodenseite des Getriebegehäuses (62) gekuppelt ist, wobei die Getriebegehäuse-Wanne das Reservoir (66) bildet.
  17. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der Motor (50) einen dritten Passageweg (102, 106, 114) aufweist, welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen vierten, zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegenden Passageweg (114, 118, 122), wobei eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Motor (50) transportierbar ist, und eine Kombination der dritten und vierten Passagewege einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Motor zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  18. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 17, wobei der Motor (50) einen fünften Passageweg (102, 106, 114) inkludiert, welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen sechsten Passageweg (114, 118, 122), der zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei eine Kombination der fünften und sechsten Passagewege einen Entlüftungs-Passageweg aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  19. Getriebegehäuse-Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) miteinander eine Ebene (74) definieren, wenn sie miteinander gekuppelt sind, und dass die Ebene (94) relativ zu einer vertikalen Ebene (98) winkelig orientiert ist, die zumindest durch einen der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) hindurchgeht, und zwar mit einem Winkel zwischen ca. 1° und ca. 5°.
  20. Motor (50) ausgebildet zum Gebrauch mit einem Motorrad (10), das eine Getriebegehäuse-Einrichtung (58) mit einem ersten Schnittstellenbereich (74) aufweist, und einen ersten Passageweg (102, 106, 114), welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt, und ein Reservoir (66), das von dem Motor (50) entfernt angeordnet ist und ein Schmiermittel enthält, wobei der Motor (50) gekennzeichnet durch: Einen zweiten Schnittstellenbereich (78), ausgebildet, zum Kuppeln mit dem ersten Schnittstellenbereich (74); und einen zweiten Passageweg (114, 118, 122), welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei die ersten und zweiten Passagewege ausgebildet sind zum Bereitstellen einer Fluidkommunikation zwischen dem Reservoir (66) und dem Motor (50) durch die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) hindurch, sobald diese miteinander gekuppelt sind.
  21. Motor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg einen Abschnitt eines Schmiermittel-Zuführ-Passagewegs aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Motor (50) transportierbar ist.
  22. Motor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg einen Abschnitt eines Schmiermittel-Rückführ-Passagewegs aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Motor (50) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  23. Motor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Passageweg einen Abschnitt eines Entlüftungs-Passagewegs aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Reservoir (66) und dem Motor (50) transportierbar ist.
  24. Motor gemäß Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kanal (126, 130, 134, 138), der in dem zweiten Schnittstellenabschnitt (78) ausgebildet ist und dazu dient, den zweiten Passageweg und den ersten Passageweg fluidisch zu verbinden.
  25. Motor gemäß Anspruch 20, wobei die Getriebegehäuse-Einrichtung (58) einen dritten Passageweg (102, 106, 114) inkludiert, welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) freiliegt, weiterhin gekennzeichnet: Einen vierten, zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) exponierten Passageweg, wobei eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Motor (50) transportierbar ist, und eine Kombination der dritten und vierten Passagewege einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Motor (50) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  26. Motor gemäß Anspruch 25, wobei die Getriebegehäuse-Einrichtung (58) einen fünften Passageweg (102, 106, 114) inkludiert, welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) exponiert ist, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen sechsten Passageweg (114, 118, 122) welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) exponiert ist, wobei eine Kombination der fünften und sechsten Passagewege einen Entlüftungs-Passageweg aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  27. Motor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) eine Ebene (94) definieren, sobald sie miteinander gekuppelt sind, und dass die Ebene (94) relativ zu einer vertikalen Ebene (98) winkelig orientiert ist, welche durch zumindest einen von den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen hindurchgeht, und zwar mit einem Winkel zwischen ca. 1° und ca. 5°.
  28. Motorrad (10), gekennzeichnet durch: Ein Vorderrad (30); ein Hinterrad (34); einen von den Vorder- und Hinterrädern getragenen Rahmen (18); ein Kurbelgehäuse (70) einschließlich eines ersten Schnittstellenbereichs (74) und eines ersten Passagewegs (102, 106, 114), welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) frei liegt; ein von dem Kurbelgehäuse (62) entfernt liegendes Reservoir (66) zum Aufnehmen eines Schmiermittels; und ein von dem Rahmen (18) abgestütztes Getriebegehäuse (62), das einen zweiten Schnittstellenbereich (78) und einen zweiten Passageweg (114, 118, 122) aufweist, welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) freiliegt, wobei der zweite Passageweg in Fluidkom munikation mit dem Reservoir (66) ist, und wenn der erste Schnittstellenbereich (74) mit dem zweiten Schnittstellenbereich (78) gekoppelt ist, der erste Passageweg in Fluidkommunikation steht mit dem zweiten Passageweg, und die ersten und zweiten Passagewege eine Fluidkommunikation herstellen zwischen dem Reservoir (66) und dem Kurbelgehäuse (70), und zwar durch die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) hindurch.
  29. Motorrad gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Kurbelgehäuse (70) transportierbar ist.
  30. Motorrad gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Kurbelgehäuse (70) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  31. Motorrad gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Entlüftungs-Passageweg aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  32. Motorrad gemäß Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch einen in zumindest einem von den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen (74, 78) ausgebildeten Kanal (126, 130, 134, 138), wobei der Kanal den ersten Passageweg und den zweiten Passageweg fluidisch verbindet.
  33. Motorrad gemäß Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch einen Dichtrahmen (142), der zwischen den ersten und zweiten Schnittstellenbereichen (74, 78) positioniert ist.
  34. Motorrad gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrahmen (142) innerhalb eines vertieften Abschnitts (186) zumindest eines der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) positioniert ist.
  35. Motorrad gemäß Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen dritten Passageweg (102, 106, 110) in dem Kurbelgehäuse (70), welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) exponiert ist; und einen vierten Passageweg (114, 118, 122) in dem Getriebegehäuse (62) welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich exponiert ist, wobei eine Kombination der ersten und zweiten Passagewege einen Schmiermittel-Zuführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Reservoir (66) zu dem Kurbelgehäuse (70) transportierbar ist, und eine Kombination der dritten und vierten Passagewege einen Schmiermittel-Rückführ-Passageweg aufweist, durch welchen Schmiermittel von dem Kurbelgehäuse (70) zu dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  36. Motorrad gemäß Anspruch 35, weiterhin gekennzeichnet durch: Einen fünften Passageweg (102, 106, 110) in dem Kurbelgehäuse (70) welcher zu dem ersten Schnittstellenbereich (74) exponiert ist; und einen sechsten Passageweg (114, 118, 122) in dem Getriebegehäuse (62), welcher zu dem zweiten Schnittstellenbereich (78) exponiert ist, wobei eine Kombination der fünften und sechsten Passagewege einen Entlüftungs-Passageweg aufweist, durch welchen Dampf zwischen dem Kurbelgehäuse (70) und dem Reservoir (66) transportierbar ist.
  37. Motorrad gemäß Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) eine Ebene (94) definieren, sofern sie miteinander gekuppelt sind, und dass die Ebene (94) relativ zu einer vertikalen Ebene unter einem Winkel zwischen ca. 1° und ca. 5° orientiert ist, welche vertikale Ebene (98) durch zumindest einen der ersten und zweiten Schnittstellenbereiche (74, 78) hindurchgeht.
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