DE102004063967B4 - Handfeuerwaffe für sportliches Schießen - Google Patents

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Abstract

Handfeuerwaffe für das sportliche Schießen, umfassend
– einen Lauf (4);
– ein Griffstück (1) mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff (7);
– ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf (4) und dem Griffstück (1) bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann;
– eine Abzugeinheit (6) für das Auslösen des Schusses, die Federmittel (46, 47) für eine Vorzugkraft und eine Druckpunktkraft aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Abzugeinheit (6) ein zuschaltbares Federmittel (47) für die stufenweise Erhöhung der Abzugkraft aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe für das sportliche Schießen, umfassend einen Lauf, ein Griffstück mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff, ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf und dem Griffstück bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann, sowie eine Abzugeinheit für das Auslösen des Schusses, die Federmittel für eine Vorzugkraft und eine Druckpunktkraft aufweist.
  • Handfeuerwaffen der vorgenannten Art sind aus der DE 41 01 723 C2 bekannt. Bei der darin beschriebenen Schusswaffe ist eine Abzugeinrichtung vorgesehen, deren Abzugkraft durch eine Druckfeder vorgegeben wird. Die Abzugeinrichtung umfasst weiterhin eine Stellschraube, durch deren Verdrehen die Kraft der Druckfeder und damit die Abzugkraft einstellbar ist.
  • Die DE 29 26 559 A1 und die EP 0 122 220 betreffen vergleichbare Waffen, bei denen ebenfalls durch Stellschrauben Druckfedern beeinflusst werden können und damit die Abzugkraft geändert werden kann.
  • Bei Handfeuerwaffen für das sportliche Schießen gelten diverse zwingende Reglementierungen, wie beispielsweise die Sportordnung.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Handfeuerwaffe der eingangsgenannten Art, die trotz Einhaltung der Reglementierungen einen verbesserten Bedienkomfort hinsichtlich der Abzugseinheit bietet.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Abzugeinheit ein zuschaltbares Federmittel für die Erhöhung der Abzugkraft aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Abzugkraft schnell und reproduzierbar auf zwei verschiedene Größen einzustellen.
  • Gemäß Anspruch 2 kann dabei vorgesehen sein, dass das zuschaltbare Federmittel als in die Abzugeinheit einschraubbarer Federdruckbolzen ausgebildet ist. Nach vorheriger kraftmäßiger Einstellung kann durch Herausdrehen dieses Federdruckbolzens die Abzugkraft um eine Stufe verringert werden. Soll diese wieder erhöht werden muss nur der Federdruckbolzen wieder in das Abzuggehäuse eingeschraubt werden. Dabei kann ein Anschlag vorgesehen sein, um ein definiertes Zuschalten der zusätzlichen Federkraft zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Handfeuerwaffe ohne Verschlussgehäuse und Formgriff;
  • 3 eine 2 entsprechende, um 180° gedrehte perspektivische Ansicht der Handfeuerwaffe;
  • 4 eine Vorderansicht der Handfeuerwaffe;
  • 5 einen Längsschnitt gemäß den Pfeilen V-V in 4;
  • 6 eine Seitenansicht der Handfeuerwaffe;
  • 7 eine Ansicht von unten auf die Handfeuerwaffe;
  • 8 eine Draufsicht der Handfeuerwaffe;
  • 9 eine um 180° gedrehte Seitenansicht der Handfeuerwaffe; nach 6
  • 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abzugeinheit der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe;
  • 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abzugeinheit mit einer anderen Schnittebene als in 10;
  • 12 eine perspektivische Ansicht der Abzugeinheit;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Details des Griffstückes der Handfeuerwaffe;
  • 14 eine perspektivische Ansicht der Kimme der Handfeuerwaffe;
  • 15 eine Detailansicht des hinteren Endes des Verschlussgehäuses;
  • 16 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe im Bereich des Befestigungsbereichs von Lauf und Verschlussgehäuse;
  • 17 eine gegenüber 14 gedrehte perspektivische Ansicht der Kimme;
  • 18 das Detail des Griffstückes gemäß 13 in einer anderen Perspektive;
  • 19 eine Detailansicht eines Magazins der Handfeuerwaffe;
  • 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abzugeinheit mit einer anderen Schnittebene als in 10 und 11;
  • 21 eine Detailansicht gemäß XXI in 20;
  • 22 eine Schnittansicht eines ersten Federdruckbolzens der Abzugeinheit; und
  • 23 eine Schnittansicht eines zweiten Federdruckbolzens der Abzugeinheit.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Handfeuerwaffe im Wesentlichen ein Griffstück 1, ein Verschlussgehäuse 2, ein Verschlussstück 3, einen Lauf 4, einen Schlagbolzen 5, eine Abzugeinheit 6 sowie einen Formgriff 7. Weiterhin sind aus 1 eine Kimme 8 und ein Magazin 9 ersichtlich.
  • Das Verschlussgehäuse 2 ist im Gebrauchszustand der Handfeuerwaffe fest mit dem Griffstück 1 verbunden. Dies geschieht zum einen über eine aus 1 ersichtliche Schwalbenschwanzführung 10 am Griffstück 1, in die eine entsprechende Führung des Verschlussgehäuses 2 eingreifen kann. Weiterhin sind Verschlussgehäuse 2 und Griffstück 1 im in Schussrichtung hinteren Bereich durch ineinander greifende Teile miteinander verbunden. Die Festlegung des Verschlussgehäuses 2 an dem Griffstück 1 erfolgt über eine Arretierwelle 11.
  • Der Lauf 4 ist in dem Verschlussgehäuse 2 vermittels einer ebenfalls aus 1 ersichtlichen Halteklammer 12 festgelegt, die sowohl aus 1 als auch aus 16 ersichtlich ist. Für die Festlegung weist der Lauf 4 eine sich an beiden Seiten ein Stück weit über den Umfang erstreckende Nut 13 auf. Insbesondere zeigt 16 einen Schnitt durch das Verschlussgehäuse 2 und den Lauf 4 im Bereich dieser Nut 13. Im Bereich der Nut 13 weist das Verschlussgehäuse 2 einen Schlitz 20 für die Einbringung der Halteklammer 12 auf. Die Halteklammer 12 weist, wie dies insbesondere aus 16 ersichtlich ist, eine im Wesentlichen U-förmige Form mit zwei sich in Gebrauchsstellung der Handfeuerwaffe nach unten erstreckenden Schenkeln 14, 15 auf. Diese Schenkel 14, 15 umgreifen teilweise den Lauf 4 im Bereich der Nut 13, so dass auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Lauf 4 und dem Verschlussgehäuse 2 erzielt wird.
  • Das Verschlussstück 3 ist gegenüber dem Lauf 4, dem Verschlussgehäuse 2 und dem Griffstück 1 in Längsrichtung der Schusswaffe verschiebbar. Insbesondere bewegt sich das Verschlussstück 3 bei Auslösen eines Schusses nach hinten. Das Verschlussstück ist lösbar mit einer Verschlussfederstange 16 verbunden, die eine nicht abgebildete Verschlussfeder führen kann. Bei Auslösen eines Schusses wird das Verschlussstück 3 und mit ihm die Verschlussfederstange 16 nach hinten gegen die Kraft der Verschlussfeder bewegt. Die Verschlussfeder stützt sich an einer nicht abgebildeten Stelle an dem Verschlussgehäuse 2 ab und wird durch die Bewegung des Verschlussstückes 3 nach hinten komprimiert. Durch die Entspannung der Verschlussfeder wird daran anschließend das Verschlussstück 3 und mit ihm die Verschlussfederstange 16 wieder nach vorne in die Ausgangsstellung zurück bewegt. Bei dieser Bewegung nach vorne wird aus dem Magazin 9 eine weitere Patrone in den Lauf 4 geladen.
  • An dem vorderen Ende der Verschlussfederstange 16 ist ein Kolben 17 vorgesehen (siehe dazu 2), der bei der Vorwärtsbewegung der Verschlussfederstange 16 ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen im Inneren des Verschlussgehäuses 2 komprimiert. Durch diese Komprimierung wird eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung gestellt, wobei der Teil des Verschlussgehäuses 2, der das zu komprimierende Volumen aufweist, mit einer Drosselöffnung für den Luftaustausch versehen ist. Durch die Dimensionierung der Drosselöffnung kann die Stärke der Dämpfungseinrichtung vorgegeben werden. Daher ist die Drosselöffnung in ihrer Größe veränderbar.
  • Das Verschlussstück 3 weist weiterhin Handhaben 18 auf, die derart an dem Verschlussstück 3 angebracht sind, dass sie außerhalb des Verschlussgehäuses 2 für den Benutzer zugänglich sind. Die Handhaben 18 sind dabei über flache Befestigungsmittel mit dem Verschlussstück 3 verbunden, die durch entsprechende Ausnehmungen 19 in dem Verschlussgehäuse 2 hindurchragen. An den Handhaben 18 kann ein Benutzer angreifen, um das Verschlussstück 3 gegen die Kraft der Verschluss- und Schlagbolzenfeder nach hinten zu ziehen.
  • Das Griffstück 1 weist an seinem hinteren Ende eine Aufnahme 21 auf, die eine abschnittsweise hohlkugelförmige Struktur besitzt (siehe dazu 5). Die Handfeuerwaffe umfasst weiterhin ein Halteblech 22 mit einer balligen Anlagefläche 23 (siehe dazu 1 und 5). Das Halteblech 22 kann mit dem Formgriff 7 verbunden werden, so dass im zusammengebauten Zustand der Handfeuerwaffe (siehe dazu 5) die ballige Anlagefläche 23 vermittels der Schraube 24 in der hohlkugelförmigen Aufnahme 21 befestigt werden kann. Nach Lockern der Schraube 24 kann der Formgriff 7 weitestgehend beliebig verschwenkt werden, so dass die vorgenannte hohlkugelförmige Aufnahme 21 und die ballige Anlagefläche 23 eine 3-D-Verstelleinheit für die Verstellung des Formgriffes 7 an dem Griffstück 1 bilden.
  • Im Griffstück 1 und indem Verschlussgehäuse 2 ist weiterhin jeweils eine Ausnehmung 25, 26 für das Magazin 9 vorgesehen. Durch die Ausnehmungen 25, 26 kann das Magazin 9 von oben eingeschoben werden. Im Inneren des Griffstücks 1 trifft das Magazin 9 nach dem Einschieben von oben auf ein bewegliches Element, das gegen die Kraft einer Zugfeder 27 (siehe dazu 13) nach unten geschoben werden kann. Das Magazin 9 weist auf jeder seiner Längsseiten ein Langloch 28 und eine Rastausnehmung 50 auf (siehe dazu 19). In die Rastausnehmung 50 kann ein von dem Griffstück 1 umfasstes Rastelement 29 eingreifen, das über eine quer verlaufende Welle mit einem Bedienknopf 30 verbunden ist (siehe dazu 18).
  • Durch Drücken des Bedienknopfes 30 wird das Rastelement 29 aus der Rastausnehmung 50 gedrückt, so dass das Magazin 9 durch die Kraft der Zugfeder 27 nach oben geschoben wird. Weiterhin greift durch Drücken des Bedienknopfes 30 ein mit diesem verbundenes Eingriffteil in das Langloch 28 ein, so dass die Bewegung des Magazins 9 nach oben nur bis zum Anschlag des Eingriffteils an dem unteren Ende des Langlochs 28 erfolgt. Nach Betätigen des Bedienknopfes 30 bewegt sich also das Magazin 9 nur ein Stück weit nach oben und bleibt in dieser Stellung stehen. Durch Loslassen des Bedienknopfes 30 wird das Eingriffteil aus dem Langloch 28 heraus geschoben, so dass dann das Magazin vollständig nach oben aus dem Griffstück 1 und dem Verschlussgehäuse 2 herausgezogen werden kann.
  • Die in 18 abgebildete Ausführungsform ist für Rechtshänder geeignet, die den Bedienknopf 30 mit links betätigen können. Für Linkshänder kann ein gespiegelt aufgebauter Bedienknopf 30 mit Welle und Rastelement 29 verwendet werden.
  • Die Abzugeinheit 6 weist, wie dies insbesondere aus 10 bis 12 ersichtlich ist, einen Abzug 31 auf, der schwenkbeweglich mit einer Abzugstange 32 verbunden ist. Durch Betätigen des Abzugs 31 wird die Abzugstange 32 nach links in 10 bis 12, beziehungsweise nach hinten entgegen der Schussrichtung der Handfeuerwaffe gezogen. Durch die Bewegung der Abzugstange 32 nach hinten wird ein Abzugstollen 33, der schwenkbar an der Abzugeinheit 6 angebracht ist, derart freigegeben, dass er nach unten wegschwenken kann. Der Abzugstollen 33 weist auf seiner Oberseite eine Stufe 34 auf, an der eine im Nachfolgenden noch näher zu beschreibende Rastkante 35 des Schlagbolzens 5 von hinten anliegen kann. Durch das Herunterschwenken des Abzugstollens 33 gibt die Stufe 34 die Rastkante 35 frei, so dass sich der Schlagbolzen 5 nach vorn bewegen kann.
  • Der Schlagbolzen 5 umfasst, wie dies insbesondere aus 1 ersichtlich ist, eine sich von der Rastkante 35 nach vorne erstreckende Schlagbolzenfederstange 36, auf der eine Schlagbolzenfeder gehaltert wird. Am hinteren Ende des Schlagbolzens 5 ist eine Auslösekante 37 angebracht, die bei der Bewegung des Schlagbolzens 5 nach vorne auf den Rand einer im hinteren Ende des Laufes 4 befindlichen Patrone auftreffen kann und diese zünden kann.
  • Die Waffe verfügt über einen Match-Druckpunktabzug. Diese Art von Abzügen sind bei Sportwaffen bekannt. Die Auslösung des Schlagbolzens 5 erfolgt in zwei Stufen. Zunächst wird der Abzug 31 gegen eine relativ kleine Kraft einer von einer Federeinrichtung 44 umfassten Feder 45 soweit bewegt, bis die Kanten einer Abzugklinke 43 und des Abzugstollens 33 kurz vor der Trennung sind (Vorzugweg). Nun ist lediglich ein minimalst kleiner Weg nötig, um Abzugklinke 43 und Abzugstollen 33 voneinander zu trennen, so dass der Abzugstollen 33 um seinen Drehpunkt verschwenkt, den Schlagbolzen 5 freigibt und damit den Schuss auslöst. Damit bei der Bewegung des Abzugs 31 für den Schützen offensichtlich ist, wann die Klinkenüberschneidung 49 gegen Null geht und der Schlagbolzen 5 ausgelöst wird, ist bei solcher Art von Abzügen vorgesehen, zu eben diesem Zeitpunkt die Abzugkraft sprunghaft zu erhöhen (Druckpunkt). Dies wird praktisch durch das Aufbringen einer zweiten Federkraft am Abzug 31 realisiert, beispielsweise durch einen ersten Federdruckbolzen 46 (siehe 20, 21 und 22). Damit ergibt sich die Gesamtabzugkraft aus Summe von Vorzugkraft und Druckpunktkraft. Für die mit dieser Waffe zu schießenden Disziplinen gelten auch Regeln für die Mindestabzugkraft, diese beträgt entweder 1360 g oder 1000 g. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und individuellen Einstellwünschen müssen die Parameter Vorzugkraft, Vorzugweg, Druckpunktkraft und Lage des Druckpunktes einstellbar sein. Die Lage des Druckpunktes wird durch Verdrehen des kompletten ersten Federdruckbolzens 46 verändert, die Druckpunktkraft durch mehr oder weniger starke Vorspannung der innenliegenden Feder mit Hilfe eines Gewindestiftes. Bei herkömmlichen Abzügen ist es relativ aufwendig die Abzugkraft von 1000 g auf 1360 g umzustellen, da die Veränderung der Einstellung mit Hilfe von Messgeräten überprüft werden muss – diese Messgeräte oftmals jedoch nicht vorhanden sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine zweite, zuschaltbare Federkraft am Abzug 31 vorgesehen. Dazu umfasst die Abzugeinheit 6 einen zweiten Federdruckbolzen 47, der an seinem Außendurchmesser über ein Gewinde und einen Anschlag 48 verfügt. Nach vorheriger kraftmäßiger Einstellung kann durch Entfernen/Herausdrehen dieses Federdruckbolzens 47 die Abzugkraft um eine Stufe verringert werden. Soll diese wieder erhöht werden muss nur der Federdruckbolzen 47 wieder in das Abzuggehäuse – bis auf Anschlag – eingeschraubt werden.
  • Die aus 1 und insbesondere aus 14 und 17 ersichtliche Kimme 8 kann vermittels einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 38 an einer entsprechenden Anformung 39 am hinteren Ende des Verschlussgehäuses 2 angebracht werden. Im Bereich der Ausnehmung 38 ist eine Feststellschraube 40 an der Kimme 8 angeordnet, um eine sichere Festlegung der Kimme 8 an dem Verschlussgehäuse 2 zu ermöglichen. Der in seiner Position einstellbare Formgriff 7 weist je nach Händigkeit des Schützen auf seiner linken oder rechten unteren Seite eine Handballenauflage 41 auf, die eine Länge l von etwa 110 mm aufweist. Die Handfeuerwaffe weist eine Länge von maximal 300 mm bei einer Höhe von maximal 150 mm und einer Breite von maximal 50 mm auf. Weiterhin ist der Lauf etwa 153 mm lang.
  • Zu der Kimme 8 korrespondiert das auf der Oberseite des Verschlussgehäuses 2 angeordnete Korn 42.
  • 1
    Griffstück
    2
    Verschlussgehäuse
    3
    Verschlussstück
    4
    Lauf
    5
    Schlagbolzen
    6
    Abzugeinheit
    7
    Formgriff
    8
    Kimme
    9
    Magazin
    10
    Schwalbenschwanzführung an 1
    11
    Arretierwelle
    12
    Halteklammer
    13
    Nut an 4
    14, 15
    Schenkel der Halteklammer 12
    16
    Verschlussfederstange
    17
    Kolben
    18
    Handhabe
    19
    Ausnehmung für Handhabe
    20
    Schlitz für 12
    21
    hohlkugelförmige Aufnahme
    22
    Halteblech
    23
    ballige Anlagefläche an 22
    24
    Schraube
    25
    Ausnehmung für Magazin in 1
    26
    Ausnehmung für Magazin in 2
    27
    Zugfeder
    28
    Langloch
    29
    Rastelement
    30
    Bedienknopf
    31
    Abzug
    32
    Abzugstange
    33
    Abzugstollen
    34
    Stufe an 33
    35
    Rastkante an 5
    36
    Schlagbolzenfederstange
    37
    Auslösekante an 5
    38
    schwalbenschwanzförmige Ausnehmung
    39
    schwalbenschwanzförmige Anformung
    40
    Feststellschraube
    41
    Handballenauflage
    42
    Korn
    43
    Abzugklinke
    44
    Federeinrichtung
    45
    Feder
    46
    Erster Federdruckbolzen
    47
    Zweiter Federdruckbolzen
    48
    Anschlag
    49
    Klinkenüberschneidung
    50
    Rastausnehmung
    l
    Länge von 41

Claims (2)

  1. Handfeuerwaffe für das sportliche Schießen, umfassend – einen Lauf (4); – ein Griffstück (1) mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff (7); – ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf (4) und dem Griffstück (1) bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann; – eine Abzugeinheit (6) für das Auslösen des Schusses, die Federmittel (46, 47) für eine Vorzugkraft und eine Druckpunktkraft aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Abzugeinheit (6) ein zuschaltbares Federmittel (47) für die stufenweise Erhöhung der Abzugkraft aufweist.
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zuschaltbare Federmittel (47) als in die Abzugeinheit (6) einschraubbarer Federdruckbolzen ausgebildet ist.
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