EP0122220A1 - Trainingsabzug zum Üben von Schiessrhythmen - Google Patents
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- EP0122220A1 EP0122220A1 EP84810044A EP84810044A EP0122220A1 EP 0122220 A1 EP0122220 A1 EP 0122220A1 EP 84810044 A EP84810044 A EP 84810044A EP 84810044 A EP84810044 A EP 84810044A EP 0122220 A1 EP0122220 A1 EP 0122220A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A33/00—Adaptations for training; Gun simulators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/16—Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull
Definitions
- the invention relates to a training deduction according to the preamble of independent claim 1.
- a training trigger for competitive rapid firearms which can be used like the normal trigger device in the handle, was known from DE-PS 1 453 941.
- This trigger has a toothed cock, which is set up for firing five marked shots after cocking.
- Fig. 1 shows a training deduction in the pressure point position.
- a release pawl 20 pivotably arranged about a bolt 8 in a housing 1 is held in the tensioned position by a trigger pawl 12.
- the trigger pawl 12 is pivotable with a pin 11 with a trigger 3 ver bound, which is pivotable about a bolt 4, and to which a trigger 2 is attached.
- the trigger 2 is moved in the X direction to 'trigger'.
- a compression spring 10 located in a sleeve 25 and adjustable by an adjusting screw by the pivoting movement of the trigger lever 3, a tension spring 7 connected to the housing 1 by the pivoting movement of the trigger pawl 12 and a compression spring 15 by the pivotal movement of the Auslö - seklinke 20 tensioned.
- a compression spring 18 resting on the release pawl 20 with a pressure point pin 19 must also be tensioned.
- the preferred weight is accordingly determined by the compression springs 10 and 15 and the tension spring 7, while the withdrawal weight is additionally increased by the compression spring 18.
- the trigger travel is limited by the adjusting screw 6 and the adjusting screw 5 (trigger stop), both of which can be changed in their screw-in depth, so that the trigger travel can be adjusted.
- the preferred path is adjustable by means of the adjusting screws 6 and 21, on which the trigger lever 3 and the release pawl 20 rest in the starting position (FIG. 2).
- the pressure point position can also be set by turning a pressure point adjusting screw 16. In the pressure point adjusting screw 16 is a position for the fine adjustment of the trigger weight screwed 17, with which the biasing force of the compression spring 18 is adjustable.
- the overlap between the surface 24 of the trigger cam 22 and the latching surface 23 of the trigger cam 13 is only very small, so that when the trigger handle 2 is moved further in the triggering direction X while overcoming the trigger weight, this minimal overlap is eliminated.
- the release pawl 20 decoupled from the trigger pawl 12 snaps back to the stop of the set screw 21 due to the restoring force of the tensioned compression spring 15, thereby simulating the firing of the shot.
- the angle ⁇ between the pin 11, the locking edge of the release cam 22 and the bolt 8 of the release pawl 20 is approximately 90 °.
- the surface 24 lies in the plane of the latching surface 23, which runs through the axis of the bolt 8 and the edge of the release cam 22.
- the triangle 27 shown illustrates this geometric fact.
- the trigger pawl 12 slides by the restoring force of the Compression spring 10 back to the right so that it engages with the release pawl 20 again and the starting position shown in FIG. 2 is present.
- the trigger pawl 12 rests with the free end during the trigger movement and the return movement on a support 14 which is preferably designed as a roller.
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Abstract
In einem Abzugsgehäuse (1) sind eine rast- und schwenkbare Auslöseklinke (20), eine rast- und schwenkbare Abzugsklinke (12) sowie ein schwenkbarer Abzugshebel (3) angeordnet. Die Abzugsklinke (12) liegt mit dem freien Ende auf einer als Rolle ausgebildeten Auflage (14) auf.
Der Vorzugsweg ist mittels der Stellschrauben (6) und (21) einstellbar. Das Vorzugsgewicht ist die Summe der Federkräfte einer Zugfeder (7) und zweier Druckfedern (10, 15) und ist mit einer Stellschraube (9) einstellbar. In der Druckpunktlage ist der Winkel a zwischen der Rastkante der Auslöseklinke (20) und dem Drehpunkt (8) der Auslöseklinke (20) sowie dem Drehpunkt (11) der Abzugsklinke (12) etwa 90°. Nach einer weiteren Bewegung des Abzugsgriffes (2) in der Auslöserichtung (X) schnellt die entkoppelte Auslöseklinke (20) durch die Rückstellkraft der gespannten Druckfeder (15) auf die Stellschraube (21) zurück, wodurch die Schussauslösung simuliert wird.
Nach der Schussauslösung gleitet die Abzugsklinke (12) durch die Rückstellkraft der Druckfeder (10) in die Ausgangsstellung zurück. Es ist eine unbegrenzte Anzahl Abzugsbewegungen ohne zusätzliche Lade- oder Spannvorgänge möglich. Die beim Training gefundenen Einstellungen können auf den Schiessabzug übertragen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Trainingsabzug nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
- Ein Trainingsabzug für wettkampfmässige Schnellfeuerwaffen, der wie die normale Abzugseinrichtung in das Griffstück einsetzbar ist, wurde durch die DE-PS 1 453 941 bekannt. Dieser Abzug weist einen gezahnten Hahn auf, der nach dem Spannen für die Abgabe von fünf markierten Schüssen eingerichtet ist.
- Dieser Trainingsabzug hat den Nachteil, dass nach nur fünf Abzugsbewegungen wieder eine Spannbewegung erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nicht die gleiche Abzugscharakteristik, wie beispielsweise der Vorzugsweg, das Vorzugsgewicht, die Druckpunktlage, das Abzugsgewicht und der Triggerstop, einstellbar ist wie bei der normalen Abzugseinrichtung.
- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Trainingsabzug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ohne Lade-oder Spannvorgänge eine unbegrenzte Anzahl Abzugsbewegungen ermöglicht, und bei dem die Abzugscharakteristik wie bei der normalen Abzugseinrichtung einstellbar ist.
- Die Aufgabe wird durch einen Trainingsabzug mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Trainingsabzug in Druckpunktstellung, und
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Trainingsabzug in Ausgangsstellung.
- Die Fig. 1 zeigt einen Trainingsabzug in der Druckpunktstellung. Eine um einen Bolzen 8 schwenkbar in einem Gehäuse 1 angeordnete Auslöseklinke 20 wird durch eine Abzugsklinke 12 in der gespannten Stellung gehalten. Die Abzugsklinke 12 ist mit einem Stift 11 schwenkbar mit einem Abzugshebel 3 verbunden, der um einen Bolzen 4 schwenkbar ist, und an dem ein Abzugsgriff 2 befestigt ist. Der Abzugsgriff 2 wird zur'Schussauslösung'in der Richtung X bewegt. Auf dem Vorzugsweg, d.h. vom Beginn der Abzugsbewegung bis zu dem hier dargestellten Druckpunkt, werden eine in einer Hülse 25 befindliche und durch eine Stellschraube einstellbare Druckfeder 10 durch die Schwenkbewegung des Abzughebels 3, eine mit dem Gehäuse 1 verbundene Zugfeder 7 durch die Schwenkbewegung der Abzugsklinke 12 und eine Druckfeder 15 durch die Schwenkbewegung der Auslö- seklinke 20 gespannt. Zur Ueberwindung des Abzugsgewichtes muss zusätzlich eine mit einem Druckpunktstift 19 auf der Auslöseklinke 20 aufliegende Druckfeder 18 gespannt werden. Das Vorzugsgewicht wird demnach durch die Druckfedern 10 und 15 und die Zugfeder 7 bestimmt, während das Abzugsgewicht zusätzlich noch durch die Druckfeder 18 erhöht wird.
- Der Abzugsweg wird durch die Stellschraube 6 und die Stellschraube 5 (Triggerstop) begrenzt, die beide in ihrer Einschraubtiefe veränderbar sind, so dass der Abzugsweg einstellbar ist. Der Vorzugsweg ist durch die Stellschrauben 6 und 21 einstellbar, auf denen in der Ausgangsstellung (Figur 2) der Abzugshebel 3 und die Auslöseklinke 20 aufliegen. Durch das Drehen einer Druckpunktstellschraube 16 kann auch die Druckpunktlage eingestellt werden. In die Druckpunktstellschraube 16 ist für die Feineinstellung des Abzugsgewichts eine Stellschraube 17 eingeschraubt, mit der die Vorspannkraft der Druckfeder 18 verstellbar ist.
- In der Druckpunktstellung ist die Ueberdeckung zwischen der Fläche 24 des Auslösenockens 22 und der Rastfläche 23 des Abzugsnockens 13 nur noch sehr gering, so dass bei einer weiteren Bewegung des Abzugsgriffes 2 in der Auslöserichtung X bei gleichzeitiger Ueberwindung des Abzugsgewichtes diese minimale Ueberdeckung beseitigt wird. Nun schnellt die von der Abzugsklinke 12 entkoppelte Auslöseklinke 20 durch die Rückstellkraft der gespannten Druckfeder 15 auf den Anschlag der Stellschraube 21 zurück, wodurch die Schussauslösung simuliert wird.
- In der Druckpunktstellung, d.h. bei minimaler Ueberdeckung der Fläche 24 und der Rastfläche 23 ist der Winkelet α zwischen dem Stift 11, der Rastkante des Auslösenockens 22 und dem Bolzen 8 der Auslöseklinke 20 etwa 90°. In dieser Stellung liegt die Fläche 24 in der Ebene der Rastfläche 23, welche durch die Achse des Bolzens 8 und die Kante des Auslösenockens 22 verläuft.Das eingezeichnete Dreieck 27 veranschaulicht diesen geometrischen Sachverhalt.
- Nach der Schussmarkierung und dem Loslassen des Abzugsgriffes 2 gleitet die Abzugsklinke 12 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 10 nach rechts zurück, so dass diese mit der Auslöseklinke 20 wieder in Eingriff steht und die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung vorliegt. Die Abzugsklinke 12 liegt mit dem freien Ende während der Abzugsbewegung und der Rückstellbewegung auf einer vorzugsweise als Rolle ausgebildeten Auflage 14 auf.
Claims (8)
1. Trainingsabzug zum Ueben von Schiessrhythmen ohne Munition, mit einem Abzugsgehäuse (1), einer rastbaren und schwenkbaren Auslöseklinke (20), einer rastbaren und schwenkbaren Abzugsklinke (12) sowie einem schwenkbaren Abzugshebel (3) mit einem Abzugsgriff (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Geraden durch die Rastkante der Auslöseklinke (20) und den Drehpunkt (8) der Auslöseklinke (20), und der Geraden durch den Drehpunkt (11) der Abzugsklinke (12) und die Rastkante der Auslöseklinke (20), unmittelbar vor der Schussauslösung etwa 90° beträgt.
2. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorzugsweg mit Stellschrauben (6, 21) einstellbar ist.
3. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorzugsgewicht mit einer Stellschraube (9) einstellbar ist.
4. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpunktlage mit einer Stellschraube (16) einstellbar ist.
5. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsgewicht mit einer Stellschraube (17) einstellbar ist.
6. Trainingsabzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugsgewicht die Summe der Federkräfte einer Zugfeder (7) und dreier Druckfedern (10, 15, 18) ist.
7. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsklinke (12) am freien Ende auf einer als Rolle ausgebildeten Auflage (14) aufliegt.
8. Trainingsabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rastende Fläche (24) der Abzugsklinke (12) in der Ebene der Rastfläche (23) der Auslöseklinke (20), welche durch die Achse des Drehpunktes (8) der Auslöseklinke (20) und die Rastkante der Auslöseklinke (20) verläuft.
Applications Claiming Priority (2)
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Also Published As
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