AT403522B - Abzugseinrichtung für schusswaffen - Google Patents

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AT403522B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

AT 403 522 B
Die Erfindung betrifft eine Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere mehrschüssige, selbstladende Luftdruck- und Co2-Sportpistolen, mit einer Halteklinke für das Schlagstück, den Schlagbolzen oder den Schlaghammer der Waffe, und mit einer Abzugsklinke, die in Wirkverbindung mit der Halteklinke und einem den Abzugsdrücker tragenden Abzugshebel steht.
Bei derartigen Abzugseinrichtungen wird das Schlagstück der Schußwaffe durch die Halteklinke in der gespannten Stellung gehalten. Dabei liegt die Haltekiinke unter dem Druck des federbelasteten Schlagstücks mit einer Rastkante auf einer Rastfläche der Abzugsklinke auf. Zur Auslösung des gespannten Schlagstücks wird die federbelastete, schwenkbar gelagerte Abzugsklinke durch Betätigung des Abzugshebels verschwenkt, so daß die Halteklinke unter dem Druck des federbelasteten Schlagstücks ausweichen kann und das Schlagstück zur Schußauslösung freigegeben wird. Mit Hilfe von Rückholfedern werden die Abzugsteile wieder in ihre Ausgangsposition zurückbewegt.
Durch die DE-OS 35 35 012 ist eine Abzugseinrichtung für eine mehrschüssige Selbstlade-Sportpistole bekannt geworden. Der Schlaghammer der Pistole wird durch die Halteklinke, die mit einer Rastfläche auf einer Rastnase der Abzugsklinke aufliegt, in der gespannten Stellung gehalten. Am Abzugshebel, der den Abzugsdrücker aufweist, ist eine Abzugsstange drehbar angelenkt. Das freie Ende der Abzugsstange weist einen Mitnehmer auf, der mit einer Rastkante der Abzugsklinke zusammenwirkt. Durch Betätigung des Abzugsdrückers wird die Abzugsklinke über die Abzugsstange verschwenkt, so daß die Halteklinke freigegeben und der Schlaghammer zur Schußauslösung unter der Kraft der Schlagfeder verschwenkt wird. Infolge der beim Schuß wirksam werdenden Rückstoßkraft wird das Verschlußstück zurückbewegt und der Schlaghammer über eine Anlauffläche des Verschlußstücks gespannt. Damit der Schlaghammer in der gespannten Stellung durch die Halteklinke wieder arretiert und somit eine erneute, automatische Schußaus-lösung vermieden wird, wenn der Abzug durchgedrückt bleibt, drückt das Verschlußstück bei der Rücklaufbewegung auf die Abzugsstange, die dadurch nach unten verschwenkt wird und die Abzugsklinke freigibt. Dadurch kann sich die Abzugsklinke unter dem Druck einer Feder wieder zurück in die Arretierungsstellung bewegen, so daß der Schlaghammer in der gespannten Stellung von der Halteklinke gefangen wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Selbstlade-Ausführung ist, daß sowohl der Schlaghammer als auch die Abzugsstange durch das zurücklaufende Verschlußstück betätigt werden müssen, um den Abzug in seine Ausgangsstellung zu bringen. Außerdem ist die bekannte Konstruktion aufgrund der Vielzahl ihrer Reibungsflächen und bewegten Teile für einen Abzug, bei dem ein relativ niedriges Abzugsgewicht, wie es beispielsweise bei einer Einzellader-Luftdruckpistole erforderlich ist, nicht geeignet. Der bekannte Abzug läßt sich somit nicht ohne weiteres sowohl für Einzellader als auch für Selbstladewaffen verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen feinfühligen Abzug für niedrige und hohe Abzugsgewichte zu schaffen, der in seinem konstruktiven Aufbau einfach und kostengünstig ist und vielseitig eingesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Abzugshebel eine der Abzugsklinke zugeordnete, federbelastete Mitnehmerklinke drehbar gelagert ist, die durch die Auslösebewegung der Halteklinke außer Eingriff mit der Abzugsklinke bringbar ist.
Eine besonders einfache und kostensparende Konstruktion des Abzuges wird dadurch erreicht, daß das freie Ende der schwenkbar gelagerten Halteklinke mit einer Nase der Mitnehmerklinke zusammenwirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Abzugsgrößen Vorzugweg, Vorzugkraft, Druckpunktweg und Druckpunktkraft unabhängig voneinander einstellbar.
Zur Verringerung der Reibungskräfte und zur Verbesserung der Leichtgängigkeit des Abzuges wirken die Stellglieder zum Einstellen der Abzugsgrößen über zylindrische oder kugelförmige Berührungsflächen auf die betreffenden Abzugselemente ein.
Eine vorteilhafte und reibungsarme Konstruktion zur Einstellung der Vorzugkraft wird dadurch erreicht, daß im Abzugshebel mit Abstand von der Drehachse eine Kugel angeordnet ist, auf die einerseits eine im Abzugshebel angeordnete Feder und eine Stellschraube einwirkt und die sich andererseits am Umfang eines im Abzugsgehäuse befestigten Zylinderstiftes abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Einstellen der Druckpunktkraft im Abzugsgehäuse mit Abstand von der Drehachse der Abzugsklinke eine Kugel angeordnet, auf die einerseits eine im Abzugsgehäuse angeordnete Feder und eine Stellschraube einwirkt und die sich andererseits an der Unterseite der Abzugsklinke abstützt.
Der Verstellbereich zum Einstellen der Druckpunktkraft wird dadurch vergrößert, daß im Abzugsgehäuse eine zweite, mit größerem Abstand von der Drehachse der Abzugsklinke angeordnete Aufnahme für die Stellschraube vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die Abzugskraft in einem Bereich von ca. 50 bis 1360 g stufenlos einstellbar.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Mitnehmerklinke, die als einfaches und kostengünstiges Stanzteil hergestellt 2
AT 403 522 B werden kann, eine Vereinheitlichung der Abzugseinrichtungen für Einzellader-Waffen und mehrschüssige Selbstladewaffen, insbesondere bei Luftdruck- und Cc>2-Waffen, ermöglicht wird. Außerdem lassen sich die Reibungskräfte durch die erfindungsgemäße Anordnung und Konstruktion der Abzugselemente und deren Verstellung so weit herabsetzen, daß die Einstellung des Abzugsgewichts in einem relativ großen Bereich ab ca. 50 g, wie es für Einzellader und Mehrlader erforderlich ist, ohne größeren Kostenaufwand erreicht wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abzugseinrichtung in der Druckpunktstellung kurz vor der Schußauslösung
Fig. 2 die Abzugseinrichtung gemäß Figur 1 nach der Auslösung des Schlagstücks.
Im Abzugsgehäuse 1 einer nicht näher dargestellten, mehrschüssigen Selbstlade-Co2-Pistole ist ein Abzugshebel 2, der den Abzugsdrücker 3 trägt, um eine quer zur Schußrichtung verlaufende Drehachse 4 schwenkbar gelagert. Im Abzugshebel 2 ist mit Abstand von der Drehachse 4 eine Druckfeder 5 angeordnet, die den Abzugshebel 2 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsstellung verschwenkt. In dieser Stellung liegt der Abzugshebel 2 mit einer Stellschraube 6 am Abzugsgehäuse 1 an. Die Druckfeder 5, deren Kraft mit Hilfe einer Stellschraube 7 einstellbar ist, drückt über eine Kugel 8 auf die Umfangsfläche eines im Abzugsgehäuse 1 fest angeordneten Zylinderstiftes 9. Mit Hilfe der Stellschrauben 6 und 7 ist der Vorzugweg und die Vorzugkraft des Abzuges unabhängig voneinander einstellbar.
Am oberen Ende des Abzugshebels 2 ist mit Abstand von der Drehachse 4 eine Mitnehmerklinke 10 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert. An ihrem unteren Ende weist die Mitnehmerklinke 10 eine Mitnehmerkante 12 auf, die mit einer Rastfläche 13 einer im Abzugsgehäuse 1 um eine Achse 14 schwenkbar gelagerten Abzugsklinke 15 zusammenwirkt. Die Mitnehmerklinke 10 wird mit einer Druckfeder 16 gegen die Abzugsklinke 15 bewegt, um den Eingriff mit der Rastfläche 13 zu sichern. Die Abzugsklinke 15 wird über eine im Abzugsgehäuse 1 angeordnete Druckfeder 17 und eine Kugel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und gegen eine im Abzugsgehäuse 1 angeordnete Stellschraube 19 angedrückt. Mit Hilfe einer Stellschraube 20 ist die Kraft der Druckfeder 17 einstellbar. Oberhalb der Achse 14 ist die Abzugsklinke 15 mit einer Rastnase 21 versehen, auf der eine Rastfläche 22 einer im Abzugsgehäuse 1 schwenkbar gelagerten Halteklinke 23 aufliegt. Dabei ist die Berührungsfläche zwischen Rastnase 21 und Rastfläche 22 in bezug auf die Achse 14 der Abzugskfinke 15 so angeordnet, daß die Kraftwirkungslinie der Halteklinke 23, die unter der Kraft eines Schlagstücks 24 bzw. der Schlagfeder 25 um ihre Achse 26 gegen die Kraft einer Feder 27 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, direkt auf die Achse 14 der Abzugsklinke 15 wirkt. Dadurch wird erreicht, daß auf die Abzugsklinke 15 kein zusätzliches Drehmoment ausgeübt wird. Die Größe der Druckpunktkraft und des Druckpunktweges, der durch die Überdeckung der Rastnase 21 und der Rastfläche 22 bestimmt wird, ist mit Hilfe der Stellschrauben 20 und 19 einstellbar.
Eine weitere Verstellung der Abzugs- bzw. Druckpunktkraft ist dadurch gegeben, daß im Abzugsgehäuse 1 eine zusätzliche, mit größerem Abstand von der Achse 14 der Abzugsklinke 15 angeordnete Bohrung 28 mit einer weiteren Kugel 18 vorgesehen ist, die zur Aufnahme der Druckfeder 17 und der Stellschraube 20 dient. Dadurch ist die Druckpunktkraft des Abzuges in einem relativ großen Bereich verstellbar.
Die in Figur 1 gezeigte Lage der Abzugsteile entspricht der Druckpunktstellung des Abzuges. Nach dem Durchlaufen des Vorzugweges legt sich die Mitnehmerkante 12 der Mitnehmerklinke 10 gegen die Rastfläche 13 der Abzugsklinke 15. Durch weiteres Durchziehen des Abzugsdrückers 3 bzw. des Abzugshebels 2 wird die Abzugsklinke 15 gegen die Kraft der Druckfeder 17 so weit verschwenkt, bis die Überdeckung von Rastfläche 21 und Rastnase 22 und damit die Abstützung der Halteklinke 23 durch die Abzugsklinke 15 aufgehoben ist. Unter dem Druck der Schlagfeder 25 wird die Halteklinke 23 im Uhrzeigersinn verschwenkt und das Schlagstück 24 zur Auslösung freigegeben. Gleichzeitig trifft das freie Ende 29 der Halteklinke 23 auf eine Nase 30 der Mitnehmerklinke 10, so daß diese gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Mitnehmerkante 12 die Rastfläche 13 der Abzugsklinke 15 freigibt (Fig. 2). Dadurch können sich sämtliche Abzugsteile wieder in ihre Ausgangsposition zurückbewegen. Vor allem wird dadurch erreicht, daß beispielsweise bei der mehrschüssigen Selbstladewaffe gemäß dem Ausführungsbeispiel das Schlagstück beim Repetiervorgang auch bei durchgedrücktem Abzug wieder gefangen und das sogenannte "Doppeln" vermieden wird.
Der Weg der Halteklinke 23 ist nach oben durch einen Anschlag 31 am Abzugsgehäuse 1 begrenzt. Der Gesamtweg des Abzuges wird in bekannter Weise durch eine im Abzugshebel 2 angeordnete, verstellbare Triggerstop-Schraube 32 begrenzt, die in der Endstellung des Abzugshebels 2 am Abzugsgehäuse 1 zur Anlage kommt. 3

Claims (6)

  1. AT 403 522 B Patentansprüche 1. Abzugseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere mehrschüssige, selbstladende Luftdruck- und Co 2-Pistolen, mit einer Haltekiinke für das Schlagstück, den Schlagbolzen oder den Schlaghammer der Waffe, und mit einer Abzugsklinke, die in Wirkverbindung mit der Haltekiinke und einem den Abzugsdrücker tragenden Abzugshebel steht, dadurch gekennzeichnet, daß am Abzugshebel (2) eine der Abzugsklinke (15) zugeordnete, federbelastete Mitnehmerklinke (10) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der schwenkbar gelagerten Halteklinke (23) mit einer Nase (30) der Mitnehmerklinke (10) zusamnenwirkt.
  3. 3. Abzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder zum Einstellen der Abzugsgrößen über zylindrische oder kugelförmige Berührungsflächen auf die betreffenden Abzugselemente einwirken.
  4. 4. Abzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Vorzugkraft im Abzugshebel (2) mit Abstand von der Drehachse (4) eine Kugel (8) angeordnet ist, auf die einerseits eine im Abzugshebel (2) angeordnete Feder (5) und eine Stellschraube (6) einwirkt und die sich andererseits am Umfang eines im Abzugsgehäuse (1) befestigten Zylinderstiftes (9) abstützt.
  5. 5. Abzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Druckpunktkraft im Abzugsgehäuse (1) mit Abstand von der Drehachse (14) der Abzugsklinke (15) eine Kugel (18) angeordnet ist, auf die einerseits eine im Abzugsgehäuse (1) angeordnete Feder (17) und eine Stellschraube (20) einwirkt und die sich andererseits an der Unterseite der Abzugsklinke (15) abstützt.
  6. 6. Abzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abzugsgehäuse (1) eine zweite, mit größerem Abstand von der Drehachse (14) der Abzugsklinke (15) angeordnete Aufnahme (28) für die Kugel (18), die Feder (17) und die Stellschraube (20) vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT4692A 1991-01-22 1992-01-14 Abzugseinrichtung für schusswaffen AT403522B (de)

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CH686801A5 (de) 1996-06-28
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