DE2261476C3 - Abzugsvorrichtung mit Abzugsbügel für eine Schußwaffe, insbesondere für eine Druckluftschußwaffe - Google Patents
Abzugsvorrichtung mit Abzugsbügel für eine Schußwaffe, insbesondere für eine DruckluftschußwaffeInfo
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Description
Die F.rfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung mit
Abzugsbügel für eine Schußwaffe, insbesondere für eine Druckluftschlißwaffe, mit einem System, das zusammen
mit der an ihm befestigten Abzugsvorrichtung zur Dämpfung des Abschußrückstoßes längsverschieblich
auf einem Schaft bzw. Griffstück gelagert ist
Eine bekannte Schußwaffe (DE-PS 11 40 489) zeigt bezüglich der Abzugsvorrichtungen zwei Alternativen,
die auf etwas unterschiedliche Weise zur Dämpfung des Abschußrückstoßes dienen. Bei der einen ist die
Abzugsvorrichtung insgesamt fest im Schaft verankert und nur das System aus Lauf, Verschlußgr-häuse,
Kompressionshülse, Kompressionskolben, Feder und Spannvorrichtung ist relativ zum Schaft verschieblich.
ίο Bei der anderen ist das gesamte Waffensystem, also die
bei der ersten Alternative genannten Teile zuzüglich der Abzugsvorrichtung am Schaft verschieblich gelagert.
Um diese zweite Alternative handelt es sich bei der eingangs als bekannt angegebenen Abzugsvorrichtung,
H von der die vorliegende Erfindung ausgeht. Mit dieser
Maßnahme erreicht man den gewünschten Effekt der Dämpfung des Abschußrückstoßes. Bei relativ kurzem
Rücklaufweg ergibt sich durch die große, für die Rückstoßdämpfung ausgenützte Masse, die sich nur
langsam bewegt eine Dampfung des Abschußrückstoßes derart, daß das Projektil bereits den Lauf verlassen
hat, wenn die Masse am Ende des Rücklaufweges auf einen Anschlag oder Puffer stößt und dieser Stoß auf
den Schaft übertragen wird. Überdies ergibt sich durch
die Ankopplung der Abzugsvorrichtung am System
auch ein einfacher Autbau mit weicher, erschütterungsfreier Arbeitsweise, weil kein Schlaghebel verwendet
werden muß, um die Verriegelung des Kompressionskolbens zu lösen.
)o Allerdings besteht ein Nachteil der mit dem System
längsverschieblich auf dem Schaft gelagerten Abzugsvorrichtung darin, daß der eigentliche Abzug beim
Brechen des Schusses vom Auslösefinger des Schützen in Gegenschußrichtung weggerissen wird. Das verunsi-
)5 chert den Schützen, der die klassischen feststehenden
Abzüge gewohnt ist. und während der Schußabgabt· mit der Waffe, also auch mit dem Abzug in Kontakt bleiben
will. Dazu kommt, daß beim langsamen Durchziehen des Abzuges ein bestimmter Abzugswiderstand, das söge
nannte Abzugsgewicht überwunden werden muß. Wenn
nun plötzlich der Abzug davonläuft, findet der Abzugsfinger keinen Widerstand mehr und fällt
gewissermaßen in', Leere. Der dadurch bewirkte Zerreißeffekt kann auch durch langwährende Übung
kaum unterdrückt werden. Diese Wirkung kann auch nicht dadurch ausgeschlossen werden, daß bei der
bekannten Abzugsvorrichtung eine Relativbewegung des Abzugs zum Abzugsbügel dadurch vermieden wird,
daß beide als Bestandteile der Abzugsvorrichtung mit
Ή) dem längsverschieblich auf dem Schaft gelagerten
Sytem verbunden werden. Vielmehr tritt der Nachteil des weglaufenden Abzugs mit seiner die .Schußpräzision
vermindernden Wirkung auch in diesem Fall ein.
">■> Verstellbarkeit des Abzugs zur Anpassung jn die
unterschiedlichen Handformen und Fingerlängen der Schützen bei einem im übrigen 'öllig herkömmlichen
System vorzusehen. Dadurch wird eine Art Trigger stopp geschaffen, der den Abzug nach dem Auslösen der
w> Kolbenstange an einer weiteren Rückwärtsbewegung
vom Finger des Schützen weg hindert. Diese Konstruktion ist aber nicht in der Lage, einen Abzug oder ein
Züngel, das beim Schuß mit djm System zurückläuft, in
befriedigender Weise relativ zum Schaft anzuhalten.
hr; Würde zu diesem Zweck ein Anschlag in den
Rücklatifweg gelegt, so käme es bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung zu einer Verdrehung und einer
Prellung des anliegenden Abzugsfingers. Überdies
würde dadurch die Abzugsvorrichtung eventuell beschädigt und das rucklaufende System erschüttert, was
gerade vermieden werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte bekannte Abzugsvorrichtung so auszugestalten, daß der ■>
Abzug beim Brechen des Schusses trotz der mit dem Schaft nicht starr verbundenen Abzugsvorrichtung
stehenbleibt als ob die Abzugsvorrichtung mit dem Schaft starr verbunden wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, to
daß zumindest der Abzug unabhängig von den verschieblichen Teilen an dem Schaft, Griffstück, an
einem damit verbundenen Abzugsbügel oder dergleichen angelenkt ist und daß die durch den Rücklauf der
verschieblichen Teile in ihrer Größe veränderliche H Kontaktlüoke zwischen dem ortsfesten Abzug bzw.
zwischen den am Schaft angelenkten Funktionsteilen der Abzugsvorrichtung einerseits und den am verschieblichen System befestigten Teilen der Abzugsvorrichtung andererseits von einem Kuppelglied Über- >o
brückt ist.
Man erkennt, daß hier der Abzug unabhängig von den
verschieblichen Teilen ist, so daß er beim Systemrücklauf nicht ins Leere fällt. Selbstverständlich entsteht
aber beim Rücklauf des Systems auf diese Weise eine «
Kontaktlücke zwischen den mit dem Schaft starr verbundenen Teilen und den mit rücklaufenden Teilen
der Abzugsvorrichtung. Diese ist dadurch bedingt, daß gerade ein Teil der Abzugsvorrichtung mit dem Schaft
verbunden ist, ein weiterer Teil mit dem System JO rückläuft. Die*e Kontaktlücke ist also gerade wegen der
gewählten Konstruktion unvermeidlich. Sie tritt notwendig bei jedem Schuß auf. Sie stellt aber keine
Schwierigkeit mehr da, weil durch das zwischen die ortsfesten und rücklaufenden Teile zwischengeschaltete »
Kuppelglied eine Überbrückung erfolgt. Man erhält somit eine Abzugsvorrichtung, die alle Vorteile des
Rücklaufs einer großen Masse mit einem Schußverhalten des Abzugs für den Schützen verbindet, das dieser
von herkömmlichen Druckluftschußwaffen gewohnt ist -w
und überdies für eine hohe Trefferausbeute bei.öligt.
Das Kuppelglied kann ein ungefähr parallel zum Abzugshebel stehender Zapfen sein, der an einem
Zwischenhebel des systemseitigen Teils der Abzugsvorrichtung befestigt ist und der in der Schußposition des *■>
Systems gegen eine kleine Kontaktrolle am Rücken des Abzugs drückt, so daß er sich nach Auslösen des
Schusses und beim Zurücklaufen des Systems ohne Behinderung vom Abzug lösen kann.
I Im auch der sonst üblichen Versteilbarkeit des
Fingerauflagehorns des Abzugs in Längsrichtung der Waffe Rechnung zu tragen, wird der Abzug an einem
am Schaft längsverschiebbar befestigten Träger angelenkt. Dieser Träger dient vorzugsweise auch als
Abzugsbügel und besitzt zwei Längsschlitze, durch die «
jeweils eine Klemmschraube gesteckt ist. Andererseits kann der Träger des Abzugs aber auch ein schmaler
Schieber sein, der in Flachführungen eines feststehenden Abzugsbügels gelagert ist und von einer Klemmschraube in der von Fall zu Fall gewünschten Stellung m>
festlegbar ist. Die Verstellebene des Abzugsbügels bzw. des Schiebers soll parallel zu der Verschiebeachse des
Systems verlaufen, damit der Zwischenhebel beim Rücklauf des Systerns nicht mit dem Abzug kollidieren
kann. tr>
Natürlich muß bei einet Verstellbarkeit des Abzugs
auch eine entsprechende Verstellmöglichkeit des am Zwischenhebel befestigten Zapfens gegeben sein. Dies
kann man durch die üblichen Mittel leicht bewerkstelligen, indem etwa der Zapfen erfindungsgemäß längsverschieblich in Führungen des Zwischenhebels geführt und
festgeklemmt wird oder in verschiedene mit geringem Abstand in den Zwischenhebel gebohrte Gewindelöcher eingeschraubt wird.
Eine weitere Möglichkeit, den Kontakt des Abzugs mit dem verschieblichen Teil der Abzugsvorrichtung zu
ermöglichen besteht erfindungsgemäß darin, den Abzug mit einem etwa rechtwinklig zum Fingerauflagehorn
angeordneten Nockenarm auszustatten, der direkt mit einem parallel zu ihm verlaufenden Ast des Zwischenhebels zusammenwirkt. Auch hierbei ist die freie
Verschieblichkeit des Systems gewährleistet Bei einer Justierung des Abzugs auf die Hand- und Fingerlänge
des jeweiligen Schützens würde sich jedoch das Übersetzungsverhältnis zwischen Abzugs- und Zwischenhebel verändern. Daher ist diese Lösung ungünstiger.
Das Kuppelglied zwischen den systems- itigen Teiien
und den am Schaft befestigten Teilen der Abzugsvorrichtung kann auch ein flexibles Element sein, das sich
den Abstandsänderungen fast widerstandslos anpaßt. Daher isf °in Drahtkabel mit konzentrischem Stützmantel geeignet, das in der Technik unter dem Namen
»Bowdenzug« oder »Drahtauslöser« bekannt ist. Ebenso wäre es möglich, eine hydraulische Energieübertragung mit einem biegsamen Schlauch vorzunehmen.
Dabei kann der Abzug in Zusammenarbeit mit einem Wegeventil ausschließlich als Steuerglied einer hydraulischen Energiequelle dienen. Es kann aber auch als
Antrieb für einen Flüssigkeitsverdränger verwendet werden und die erforderliche Auslöseenergie selbst
erbringen. Schließlich kommt auch eine elektrische Energieübertragung mittels Drahtlitze in Betracht,
wobei der Abzug wieder nur als Schaltelement bzw. als Betätiger eines Schaltelementes beispielsweise ;ines
Mikroschalters dient. Die an sich bekannte elektrische Auslösevorrichtung wäre dann am verschieblichen
Syst.m zu befestigen.
Bei allen diesen beschriebenen Lösungsmöglichkeiten kann der Abzug — wie auch sonst meist üblich — von
einer Feder entgegen der Auslöserichtung an einen Anschlag gedrückt werden. Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, bei der ein Zapfen gegen eine
Kontaktrolle am Rücken des Abzugshebels drückt, setzt das voraus, daß das System ebenfalls in der Schußbereit-Schaftsstellung an einem festen Anschlag anliegt und
eine genaue reproduzierbare Lage einnimmt. Sonst würde entweder ein unerwünscht großes Spiel oder bei
gesicherter Abzugsvorrichtung eine schädliche und funktinnsstörende Pressung zwischen Kontaktrolle und
Zapfen entstehen. Bei ungesicherter Abzugsvorrichtung bestünde sogar die Gefahr, daß ein SchuO vorzeitig
ausgelöst wird. Solche Auswirkungen können jedoch vermieden werder. wenn der Abzug nicht gegen einen
Anschlag gedrückt, sondern beispielsweise von einer Blattfeder in einer Null Lage gehalten wird, von der aus
er in beide Richtungen ausschwenkbar ist. Dann kann der Zapfen ohne weiteres mit einem kleinen Überweg
an die Kontaktrolle angefahren werden, wobei jedes Spiel beseitigt wird.
In Auslöserichtung wird der Weg des Abzugs von einem einstellbaren Anschlag begrenzt, der in der
Fachsprache Triggerstop genannt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß fast alle Teile der Abzugsvorrichtung, wit ζ. B. die verschiedenen K'inken und das
Abzugsgehäuse, an dem verschieblichen System befestigt werden können und daß der am Schaft bzw. am
Abzugsbügel angelenkte Abzug die Bewegungen des Systems nicht mitmachen muß. Es kann damit das hohe
Verhältnis von Systemgewicht zu Waffengesamtgewicht aufrechterhalten werden, das für die kinematischen
Vorgänge beim Abschuß eines Projektils wichtig ist, und es braucht nicht befürchtet werden, daß der
Auslösefinger beim Brechen des Schusses den Kontakt mit dem Abzug verliert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Abzugsvorrichtung und einen Teil des verschieblichen in Schußbereitschaftsstellung
befindlichen Systems eines rückstoßfreien Luftgewehrs,
ι* ι g.
»nil.. .*:..*. r«A»nU».i«ι,«·.*« ο»*« .·.·.... u* ι ..
tv.iirrv.ijv. gv.3v.iniitti.iii. »jv.uv.iian 3iv.ui ut..i
Luftgewehrs gemäß F i g. I nach Auslösung des Schusses,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie Ill-Ill in
Fi g. I und
Fig.4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
anderen Ausführungsform.
Das Luftgewehr besitzt einen Schaft 1, an dem eine Gewehrhülse 2 und ein Abzugsbügel 3 befestigt sind. In
der Gewehrhülse 2 ist ein nur teilweise dargestelltes System, das die Gegenlaufmasse des Luftgewehrs bildet,
längsverschieblich gelagert. Das System besteht, wie aus Fig.! hervorgeht, unter anderem aus einem Zwischenrohr
4. einer Druckfeder 5 einer Federführungshiilse 6. einer zum Kompressionskolben gehörenden Kolbenstange
7 und einem Abzugsgehäuse 8. In diesem Abzugsgehäuse 8 sind außer einer (nicht dargestellten)
Spannvorrichtung für die Druckfeder 5 eine Fangklinke 9. eine Abzugsklinke 10 und ein Zwischenhebel Il mit
der in der Figur gezeigten Gestalt und aul dargestellte
Weise verschwenkbar gelagert. Die Fangklinke 9 hält bei gespannter Druckfeder 5 die Kolbenstange 7 fest, bis
der Schuß ausgelöst wird. Der Zwischenhebel 11 weist einen Arm 12 auf. der sich parallel zur Verschieberichtung
des Systems erstreckt und in dem sich vier hintereinander mit kurzem Abstand in einer Linie
liegende Gewindebohrungen 13 befinden. In eine dieser
Gewindebohrungen 13 ist ein runder schlanker Zapfen 14 fest eingeschraubt.
Der Abzugsbügel 3 besitzt ein dem Abzugsgehäuse 8 benachbartes Obertrum 15. das von einer mittigen
länglichen öffnung 16 durchsetzt wird, durch die sich
der Zapfen 14 untl ein Hebel erstrecken, der den
eigentlichen Abzug 17 darstellt. In dem Obertrum 15 wird in zwei Flachführungen 18 ein Schieber 19 gelagert,
der in beliebiger Stellung mittels einer Klemmschraube 20 festlegbar ist. Der Schieber 19 ist an seinem
rückwärtigen, dem Lauf der Waffe abgekehrten Ende gegabelt und besitzt dort zwei aufrecht stehende
Lageraugen 21. mit einem Lagerbolzen 22 (F i g. 3) für den Abzug 17. Um den Lagerbolzen 22 ist eine
Drehfeder 23 gewunden, die den Abzug 17 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) beaufschlagt und! mit einem
Vorsprung 24 in Anlage an einer Anschlagfläche 25 des Schiebers 19 hält
Der Abzug 17 hat in seinem mittleren Etereich einen Querschnitt in Form eines U, das in Richtung zum
!4
"ΐΐΠ Gi ι Cu iSu i-WiSCnCtT
beiden
Seitenschenkeln des Abzugs 17 ist auf einem dünnen Stift eine Kontaktrolle 26 drehbar gelagert die in der
Schußbereitschaftsstellung des Systems von dem Zapfen 14 gerade leicht berührt wird. Am Abzug 17 ist noch
ein Anschlagnocken 27 vorgesehen, der den Abzugsweg im Gegenuhrzeigersinn dadurch begrenzt, daß er an
einer Schraube 28 anstößt (einstellbarer Triggerstop). Einzelheiten der Ausbildung sind der Figur zu
entnehmen.
Das Einstellen der Abzugsvorricntung geschieht folgendermaßen: Beim Spannen der Druckfeder 5 wird
das System mit dem daran befestigten Abzugsgehäuse 8 von einem (nicht gezeichneten) Mechanismus in
Schußrichtung nach vorn in die sogenannte Schußbereitschaftsstellung verschoben. Durch einen nicht
erkennbaren Anschlag ist diese Stellung genau vorherbestimmt. Alsdann wird der Schieber 19 mit dem daran
angelenkten Abzug 17 aus einer vorderen Stellung heraus zurückgeschoben, bis die Kontaktrolle 26 gerade
den Zapfen 14 berührt. Danach legt man den Schieber
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fest. Die verschiedenen Teile befinden sich dann in der Lage nach Fig. I.
Dieses Justieren muß natürlich nur in seltenen Fällen wiederholt werden. Es kann z. B. erneut nötig werden,
wenn ein anderer Schütze mit einer anderen Fingerlänge mit dem Gewehr schießen möchte. Für diesen
Schützen würde ohne neue Justierung der Abzug 17 nicht an der richtigen Stelle stehen.
In eine ;i solchen Fall muß zunächst der Zapfen 14 in
ein anderes Gewindeloch 13 des Zwischenhebels Il eingeschraubt und damit in eine der unterschiedlichen
Fingerlänge angemessene Position gebracht werden. Erst dann kann man wie oben geschildert den Schieber
19 neu einstellen.
Zum Auslösen eines Schusses wird der Abzug 17 wie bekannt in Gegenuhrzeigersinn (Fig. I) durchgezoen
wobei er den Zapfen 14 und den Zwischenhebel 11 mitverschwenkt. Wenn dann die Fangklinke 9 die
Kolbenstange 7 freigegeben hat und der Kompressionskolben nach vorn schnellt, erhält das System einen
Bewegungsimpuls in entgegengesetzter Richtung. Dabei trennt sich der Zapfen 14 von der Kontaktrolle 26
und das System kommt schließlich zur Ruhe, weil der Kompressionskolben auf einen nicht gezeichneten
Zylinderkopf aufschlägt. Diese Stellung ist in F i g. 2 wiedergegeben. Der Abzug 17 ist darin bis zum
Anschlag an der Schraube 28 ausgelenkt. Seine Normallage ist strichpunktiert gekennzeichnet.
F i g. 4 zeigt eine Abwandlung mit einem Abzugsbügel 30. der an dem Schaft 1 längsverschiebbar befestigt
ist. Der Abzugsbügel 30 weist zwei Laschen 31 und 32 auf. die rechteckigen Querschnitt haben und deren ',-eie
Enden jeweils von einem abgestuften Schlitz 33 bzw. 34 durchbrochen sind. Auf die beiden Enden der Laschen
31 und 32 sind Gleitschuhe 35 und 36 aufgeschoben, die in entsprechend große Ausnehmungen am Schaft 1
eingesetzt sind. Die Lasche 31 wird von einer Schraube 37. die in eine im Schaftholz befestigte Gewindebuchse
38 eingeschraubt ist. samt dem Gleitschuh 36 am Schaft 1 festgeklemmt. Desgleichen sind die Laschen 32 und
der Gleitschuh 35 mittels einer Schraube 39 am Schaft 1 befestigt. Nach Lösen der beiden Schrauben 37 und 39
kann der Abzugsbügel 30 leicht in den Gleitschuhen 35 und 36 hin- und hergeschoben werden. Die Gleitschuhe
35 und 36 dienen nicht nur der exakten Führung und stabilen Anlage des Abzugsbügels 30. sondern haben
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und den Laschen 31 und 32 zu überdecken.
Der Abzug 17 ist mittels eines Bolzens 40 verschwenkbar am Abzugsbüge! 30 befestigt Sein
Anschlagnocken 27 begrenzt wieder den Abzugsweg im Gegenuhrzeigersinn durch Anlage an der Schraube 28,
die hier in einem Gewinde des Abzugsbügels 30 einstellbar gehalten ist. Eine Blattfeder 41 hält den
Abzug 17 in der gezeichneten Null-Lage, aus der heraus
er jedoch in beide Richtungen durch Kraftanwendung verschwenkt werden kann. Wenn das System in die
Schu'-bereitschaftslage in Schußrichtung nach vorne
verschoben wird, soll sich der Zapfen 14 schon kurz vor
Beendigung dieser Bewegung an der Kontaktrolle 26 des Abzugs 17 anlegen und diesen noch ein kleines
Stück rechtsdrehend verschwenken, so daß jedwedes Spiel zwischen der Kontaktrolle 26 und dem Zapfen 14
mit Sicherheit ausgeschaltet ist.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist gleich wie bei derjenigen der Fig. I bis 3. Das Justieren wird in
sinngemäßer Anwendung der obigen Beschreibung vorgenommen.
Micrzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Abzugsvorrichtung mit Abzugsbügel für eine
Schußwaffe, insbesondere für eine Druckluftschußwaffe, mit einem System, das zusammen mit der an
ihm befestigten Abzugsvorrichtung zur Dämpfung des Abschußrückstoßes längsverschieblich auf
einem Schaft bzw. Griffstück gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
Abzug (17) unabhängig von den verschieblichen Teilen an dem Schaft (1), Griffstück, an einem damit
verbundenen Abzugsbügel (3, 30) oder dergleichen angelenkt ist und daß die durch den Rücklauf der
verschieblichen Teile in ihrer Größe veränderliche Kontaktlücke zwischen dem ortsfesten Abzug (17)
bzw. zwischen den am Schaft (1) angelenkten Funktionsteilen der Abzugsvorrichtung einerseits
und den am verschieblichen System befestigten Teilen der Abzugsvorrichtung andererseits von
einem Kuppelglied überbrückt ist.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied ein ungefähr
parallel zum Abzugshebel (17) stehender und an einem Zwischenhebel (11) des systemseitigen Teils
der Abzugsvorrichtung befestijter Zapfen (14) ist und daß sich am Rücken des Abzugs (17) eine kleine
Kontaktrolle (26) befindet, an der der Zapfen (14) in der Schußbereitschaftsstellung des Systems anliegt.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek.inzeichnet, daß der Abzug (17) am
Schaft (1) über einen in Flac^führungen (18) des Abzugsbügels (3) gelagerten und mittels einer
Klemmschraube (20) festlegba-vn Schieber (19)
verschwenobar angelenkt ist(Fig. 1 —3).
4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (17) am
Abzugsbügel (30) angelenkt ist, der selbst in Gleitschuhen (35) und (36) am Schaft (1) längsverschieblich geführt und festklemmbar ist (F i g. 4).
5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied ein flexibler
Drahtkabel ist, das einerseits am Abzug (17), sowie am Abzugsbügel (3) und andererseits am Abzugsgeliäuse (8) und am Zwischenhebel (11) befestigt ist.
6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied aus einer
flexiblen hydraulischen Leitung besteht.
7.
Abzugsvorrichiung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulische Energie von dem Abzug (17) mittels eines Flüssigkeitsverdrängers aufgebracht ist
8. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (17) ein Steuerventil
tiner hydraulischen Energiequelle steuert.
9. Abzugsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß das Kuppelglied eine flexible Drahtlitze zur Leitung von elektrischem Strom ist.
ler durch einen vom Abzug betätigten Unterbrecher festhaltet wird.
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