AT17455U1 - Verschluß für mehrschüssige Pistolen - Google Patents

Abstract

Ein Verschluß (1) für mehrschüssige Pistolen mit Zentral- oder Randzündung, mit vorgespanntem, halbgespanntem oder ungespanntem Schlagbolzen oder Schlagstück (11), weist einen Teil (3) auf, der in eine Ausnehmung (2) des Verschlusses (1) einsetzbar und herausnehmbar ausgebildet ist. Dieser Teil (3) kann wahlweise in beliebiger Kombination oder jeweils einzeln eine Sicherung samt Sicherungsflügel (8), einen Dauerfeuerwahlhebel (15) und/oder eine Kimme (9) aufweisen.

Description

sch OA RER

Bin Verschluß für mehrschüssige Pistolen mit Zentral- oder Rardlzündung weist einen vorgespannten, halbgesgannten oder

EZ

ungesDannten Schlagbolzen oder Schlagstück zuf.

Als Verschluß bezeichnet man eine Baugruppe eines

Hinterladers - den Lauf nach hinten abschließt. Der

Verschluß verhindert dabei das Austreten von Tire

ibladungsgasen

nach hinten. Sei der üblichen Patronenmunition werden Ai

Par

ER

nn durch den Verschluß im Lauf Fixiert und wird

Abdichtung durch die Liderung des Hülsenmateriales

Während der Schußabgabe muß der Verschluß die Abstützung der

Patrone im Patronenlager aufrechterhalten und darf sich nicht

LAN

Of£nen, bevor der Gasdruck auf einen unc gefähriichen Wert

bges sunken ist,

eyelfall Desteht der Verschluß aus verschiedenen einzelner

TE

len und bildet somit «ei Verschlilußsystem,. Bekannt sind

fayschliüsse für Patronen mit Sentral- oder Randzündung, Bei herkönplichen Verschlüss ist der Schlagbolizen oder auch ein

separates Schlagstück entweder vorgespannt oder halboespansit.,

Zur Verhinderung einer ungewollten Schußaboeabe aind Pistolen

teilweise mit einer manuellen Sicherung versehen, Diese

AA A ı X manuelle SE:

‚Cherung kann auf verschiedene Teile des Abzuges

wie beispielsweise das Abzugszüngel, die Abzugsetange oder die Schlageinrichtung wirken, Um nicht zur die Abgabe eines Schusses Aurch Setätigumg des Abıu uyessüngels zu verhindern,

VAR

sondern auch um als FPallschuts zu wirken, aind Pistolen der Stand der Technik gemäß (teilweise) mit manuellen Sicherungen RAusgestattet, Aie auf die Schlageinrichtang (Schlagstück,

Schliagbolzen oder Schlagstift)} wirken, Rinne manuelle £i LOHerTUung

kann über verschieden Bediesn

Konzepte aktiviert und deaktiviert

werden, 2,8. ein Flügel-, Hebel-, Schiehe- oder Nreheliement.

Da dıe manuelle Sicher

A AL

Sr « £ rd um So zuverlässiger wirkt, Te näher

x AR © A

an der im Patronenlager befindlichen Patrone

AA N AR ea ame ie m 4 a A ee SA werden die Bedienelemente der Sicherung und auch die zur

Funkt 3 Ar area ic A DI WET

Ääe in den Verschluß der Fistole

singesetzt

Ya A! nn Y Rd I Ya ST Sen - a Bei vielen vollauclomatischen Schußwaflfen ist der

cherungshebel mit dem Feuerwahlihebel kombiniert. Dies

bedeutet, daß ein Hebel sowchl die Sicherung als auch die A

3 ww Aa Pa we ad dw 3 = A äder Feuerstöße f(Einzelfeusrc, 3-Schuß-FPeueratoß, Dauerfeuer}

We a Sa wer 3 in r + N KA X steuert, Ebenso Stand der Technik ist es, daß neben einem

Sicherungshebel ein weiteres Bedienelement vorhanden ist $

DA

A

2 x m. m X Ay} . M KA wem ds Da m weiches als Feuerwahlhebei fungiert, Auch die Feuerwahlhebe]l

Ü Aa 3 : A x om em as (sowohl ın mit dem Sicher ingshebel ALS AUCH

AlULeinste den. Verschluß inteoriert,

istelen sind oftmals mit einer offenen Visierung versehen.

Zielhilfen von Schußwaf

Als offene VisLeründ ar bezeichnet, die keine optischen Elemente wie Linsen enthalten

zu den herkrm

en offene Visierungen gehören Kımme und VAN N SA Ka PS el 3 SR 3 AED a % Da eine lar Visieriinie, das heiÄt ein oroßer ÄAbsta: x A

zwischen Kimme und Korn die Treffergenaulilgkeit erhäht ist die

Kimme zumeist im hinteren Ber des Verschlusses atrsrebracht.,

Die Kimme besteht dabei aus einer weist rechtecki gen oder auch

Äreisckigen, irapezfürmig

Een oder ovalen Aussparung in seinem

X

igt auch, daß die Kimme verstellbar

Paar m +

Blech, Stand de

in Höhe und/oder Seite ausgebildet ist, Ver

AUS

Visierungen werden beispielsweise beim Sportschi

Sen

eingesetzt,

Se MR as OO aa Z A I FE Ken An 3 U Am} A 3 = Da die Kimme aue dem Verschluß ragt kann sich die Waffe

beispielsweise bei einem Ziehen unter der Kleidung relativ

Leicht mit der Kleidung ve

Keine VerLeidiguugepistaclen

sind daher mit einer kleisen, zumeist nicht verstellt

Fehibedienungen ist und der Schütze in einer Streßsituatieon

yarı Ar

bar

m RR N 3 DA A Sn AUSGESTACteL, um AıLe Gefahr des Hängernbleibens

KR an . N a Sispieisweise an der Kleidung zu verkleinern,

> N EN ALS

k De AA Toy 0 Tape DA a NT a en pe © x j A Viele Schützen wollen ihre Pistole zum SportschiefÄen und

- 2 SE ET Se — Ze A Verteidigungswaffe einsetzen, Um den Auforäe

ungen an das { eg

Sportschießen und an das Verteidigungsschießen gerecht zu

werden sind Kimmen zustauschhatr ausgebildet, Da es durch die

a

A

im u Ta zum - SR Aa x een SE An = 3 Schußabgabe zu einer erhehlichen Erachütterı wur der Waffe komme

Ps VERS

muß die Visierung sehr fest auf dem Verschluß gehalte

werden,

was einen werkszeuglosen Austausch der Kimme unmes lich macht,

. Le A Manche Theorien besagen, daß eine gchützenabhäns

RA

hanuellie

Sicherung an der Waffe lediglich die Quelle von

beispielsweise die Entsicherung der Waffe vergißt und keinen

Verteidigungsschuß abgeben kann, Ändere Theor:

SN Verl alien

NE ALLS

vielmehr einer manuellen Sicherung, die eines ungewolite

Schußabgabe - sofern sie ein gt ist — nahezu mit LOC-

prozentiger Sicherheit ausschließen kann, wenn beisgei

+ . ASWELSS

Sn 1 4 ae Ey a der Schlagbolizen gesi wird.

Stand der Technik ist, daß die Ausführung eines Verschluüusses

bereits bei Beginn der Fertigung bestiumt i&t. Verschlüsse

AN Ne MAN

werden entweder mit manueller Siche

100g Oder ohne manuelle

u

Sicherung, mit extra oder NEE) ‚am Dauerfeuerwahlheabe] .

x

der ohne einen solchen Konz ic3

& * WI X ı MIST die CS Pist kl

beispielsweise sowohl mit einer manuellen Sicherung als auch

ohne eine manuelle Sich

ng anbieten, müssen zwei

unterschiedliche

er A Aa m Zn OT Ama Da % .x ‚u&systeme hergestellt werden, Dazu Say N 3 ES me 7 CE _ N zn & SE Ay Kommt noch, daß der Wechsel van Kimmen am Verschluß in der

Regel Mr und

3°

ie von Werkzeug möglich ist und

Se AN er way a _ N A Beam Em ER m RS überdies zumeist ein neues Einschießen der Waffe no wENdLS

sc MACHE,

3 a AN A Sah GO4855 DS © « Yan . m A ya DA m mi Die Findung hat es sich daher zum Ziel QeBelzt sınen

Verschluß Fü küssige Pistolen mit Zentral- oder

Ündund, ML WOr "ORSDanncen Dder halboesva SM

E ann Ba u x x: —_— I Va n wy A m Schlilagbolzen oder Schlagystück herzustellen, wo die einfache

Ps A KA OS es =. A a Ye 5 KA und rasche Möglichkeit des Austausches eines Teiles des

EN

rn ; SE 7 ea ass n 4 X Verschiusses VOXOIS sehen Let, in dem sine oder keine manuell E

5 AR 4

LE

Sicherung, ein oder kein (inte ayrierter oder nicht

5 zii A & ee N 5 5 AR - x X © inteqrierter) Feuerwahlhebel und/oder eine Visier aNoBOordnet .

ES x ME an m Na 3 Ss PX } Dieses erfindungsgemäße Ziel wurde dadurch Erreicht, daß ein

Teil des Verschlusses einsstz!

AENS

Ar und herausnehmbar ausgebildet i8t, wobei dieser Teil in beliebiger Kombination oder jeweils einzein eine Sicherung, einen Dauerfeuerwahlhebeal UNnd/ Oder eine Kimme aufwelet.,

WE

Vorteilhaft ist dabei, wenn der Verschluß und der einsetzbare

AN EÄERL

en X &

und herausnehmbare Teil des Verschlusses mit Segengleichen

a X A F a R > x Yo

Flächen ausyebilidet sind, wobei mindestens eine Fläche am m a a YA yes Ta © a OA N A f As 1 x Verschluß spitsen Winkel zur Längsachse des Verschlusses

X A un NY a TO —_—_—_. = a x 3 und damit des Schlagbolzens ausgebildet i

N SR

Wedel

® U ee © A ch erreicht, daß

Bine hohe Benutzerfreundlichkeit wird dası

ein unter Pederdruck stehendes Rückhalteteil beim Binsetzen

- 4 * Sen Y ham A A NA er CM m äÄes einsetlzbären und herauenehrnbaren Teiles des Verschlusses An Em & ee ON aa in den Verschluß in eine Ausnehmung des Verse

einrastcbar ausgebildet ist,

Nachstehend ist die erfindur gagemäße Vorrichtung anhand der

ERS RL Aa

Zeichnungen näher dargestellt, ohne

die QSze

Zn SE

N ‘ Ausfüh rungsbeai suiLel © beschrä: Zu sein

CAM, Ze AA

Yin Sa Sr u. ML “x 3 SA za Zn {> Dabei iqgt die Fig 1 in Ansicht einen Verschluß einer

igtole, wobei ein einsetrharer und Serausrtıunhmb

ANA

zusgebildeter Teil des Verschlusses nicht

Sa

Da

Zi/sch/004866

>

Ka a N 3 & as 3 wm 8 nn mr 3 u an x -

FE 10, © Zeigt den hinteren Li des Verschlusses samt Sy a A ed — —_ A

SiINgsesestzlem Teer 1 des Ver SChLUSSer mic mare

S 3 Loh er LES Sheb a. «

AL

SA

a x a RR eben HA In Fig. 3 18€ der einsetzbare und herausnehmbare Tail der

nn

A me 3 zen X; Ay Fschiusses in einer Änsic

aA 7 dargestellt,

Var a n A x + en A Sa a SZ N A 5 m AN F19, 4 18 in einer Ansicht der einsetzbare und

AR ARE

herausnehnmbare Teil des Verschlusses samt SCHIiagst

du

©, Rückhalteteil und Rückhalteteilfeder

A a a Schliaqgqstück

Ser

SR LE At Dar

In der Ansicht der Fig, 5 ist der auf eine angedeutet

Sezeichnete Pistole aufgesetzte Verschluß sar

Schlagstück,

Schliagatückfeder, dem in die Rückheiteilaushehm

UNS des

Du 5 - ren WO u a 4 {3 x 5 Verschlusses eingerastete Rückhalteteil uns der

Rückhalteteilfeder sichtbar

AA

DA 5 a a VE 5 Ca Fig. 5 zeigte eine weitere

Ansicht des heraus Kan mE EN Teiles

des Verschlu

mit einem Sicherungshebel und einem

Ei

Dauerfeuerhebel

ec Sex - vn X As A 5 x O3 ea m der Fir, 1 weist sın Verschluß 1 einer Pistole eine

Same $ wi ax In “ea un a Ausnehmung 2 auf, In die Ausnehmung 2 kann ein 5 de: Se be “ x A Ye x Verschlusses 1 eingesetzt werden (Fig. 2).

er einselzsbare und herausnehrmbare Teil 1 des Verso}

Äusgses ]

3A 8

weist schräge Flächen 4a und 4b (Fig, 2} auf, die qe yengieich

Su SC

ırägen Flächen 5a und Sb des Verschlusses 1 2usgebildet

ea

sind, Eine der Flächen 4a und 4b, und zwar im gezeiglen

us führe ar & \ A nn 5% N. Am Aa? Mi Ausführungsbeisopiel die untere Fläche 2a des Teiles 4 des

> AA

A iA Ta + A TR © mm X Aal ya ehe Verschliusses 1 ist in &ı1nem Sei nzen Winkel zur LAÄNgSsachse des

Verschlusses L und somit zur Längsachse des Schliagstückes LL

> A

; AU { $ vn \ DA Re VE. A} AUSTEDT

det, Durch die Neigung der schrägen Fläche 4a

im einem si

sei wird ein Herausrutschen oder drücken

isch, 0048885

. EU des Teiles 3 des Ver

usses 1, inbesondere bei der

Schußabgsbe verhindert,

ba x Fam inne a I “ Sad 2 A . Done Der Verschluß L ist mit einer Ausnes

Una Sa x nur 6 ausgebildet ın die

ein Rückhalteteil

7 (Sichtbar in Fig, 4} eingreift,

Gemäß der Fig, 2 ist das Teil 3 des Verachlusses 1 mit einem

AAN

manuell bedienbaren Sicherungeflügel S ausocestattet, Im

LA

Pan

Ya Dee da Aıinleven Bereich des

N m x 7 a In “ Y schlussen 1 be finder ALOH

2A

kömmiiche Kimme 23

Sr

SINE

Gemäß der Fı

3 weist der Teil 3 des Verschlusses 1 eine

Öffnung 10 auf, In diese Öffmung 10 wird die auf das

Schlagstück wirkende Sicherung eingeschnben, wobei das

Bedienteil 8 {Fig, 2} die Sicherung steuert,

Gemäß der Fig, 4 liest in den Teil 3 des Verschlusses ein

Schlilagetück 11

agelegt., Das Schlagstück 11 iet mit einer

RA AR A

schraubenartig über das Sc getück 11 gedrehten

Schlagstückfeder 12 versehen, Der Rückhalteteil 7 ist mit

SEN SR

einer Rückhalteteilfeder 12 verschen,

Bei der schützenseitig ohne Werkzeug möglichen Montage wird

Anm x " $ N NA Ta AO . das Schlagstück 11 mit der 8 nlacstückfeder 12 verse ehen, indem

diese Schraubenartig über das Schlaustück 11 gedreht wird. Der

Rückhalteteil 7 wird mit der Rückhalteteilifeder 13 versehen

nad und in einem Winkel in den Teil 2 eingescheben, Der

> }

Sückhalteteil 7 ist durch einen Anschl & 14 vorne gelagert und

wird nach dem Verdreahen in Ale richtige Pasilien in eine

Daran

AUST

mung des Teiles 3 gebracht, Das Rückhalteteil 7 wird

durch Aie Rückhalteteilfeder

A m fa N au % Yo a nn Boailtion gehalten, Der

em TE ni Rückhalteteil 7 ist

A SH 4 Dam x Ss Ye be se Anordnung federnd im Teil 2

|

galagert.

Der Sicherungsflügel 8 ist mit seiner Achse in die Öffnung 16

(Pig. 3} gesteckt und blockiert im eingelegten Zustand das

AR XD ALE sch ÖDA4ARKES

on

AL A

oh SF Sstüo] X

a I . Ka a YE re a aCHhVOorneschnelilen, Dadurch wird sine

ungewallite Sc

aßausläsung verhindert

Gemäß der Fig. 5 iet das Rückhalteteil ? in ale Ausnehmung 6

A ed OA Fa > mel SA Darm eingerastel, Der Rückhalteteil 7, welcher in die Auen

Shmung 6

eaingerastet 1g@t bloe

das Herausfallen deg Teiles 3 des

raächlusses,

Durch die Anordnu

Ä N 43 Am schrägen Flächen 4& und Ab Teil 23

des Verschlusses 1 {Fig, 2} und der qe gengleichen schrägen

NR

Flächen Sa und Sb am Verschluß 1 (Fig. 1} wird das Abh

x des % 3 ; Su A An x > ES a A had pn 3 Delm Schuß im Zusammenhang mit dem Eines greifen des a Ava Si KEN Don s ee a a N aa + An Ehalteteii 7 in die Ausnehmung & verhindert, Durch Aie

Federkraft der Rückhs

AR Dass MN BAR a nf A iifeder 13 wird das Teil 3 des

% 5 A AN — schrägen Flächen 48a, äb und Ba,

Let 4

AS “ S Verschlusses 1 im Be

DR a > 5 3 an den

a1 21 gedrückt.

Die Demontage des Teiles 2 erfolgt durch

ändrücken des

wi u 5 > A Zar ; ON aa er Kückhaliteteiles 7 bis Aieger aus der Ausnehmung 6 des

Verschliusses 1 ausrastet und herausgehoben werden kann

> x

5 ist das Teil 3 des Verschlusgen mit 2inem

CEO Anke Ka

EN ee {X a Gemäß der Fı

Sicherungsflügel & und einem Dauerfeuerwaäahlhebeli 15

SUSTESLALLEN,

Durch die leichte Austauschmöqglichkeit des Teiles 3%, wobei der Austausch ohne Werkzeug imnerhalb von wenigen Sekunden

AT X schie

35, können unterschiedliche Teile 2 des Verschlusses 1

N

Für den identischen Verschluß 1 bereitgestellt werden,

RR

bat zur Folge, daß die Pistole wahlweise mit einem Sicherungshebeli und/oder einem Dauerfeuerwahlhehel und/oder

VEXSCT 3 13 iecden S A

X

en von Visiereinr

Lehburugen

RAUuSdgaRtal

Claims (1)

1. Ansprüche

   A, Verschluß {1} für mehrschüssige Pistolen mit Sentral- od

   Randzündung, mit vorgespanntem, halbossyanntem oder ungespanzutem Schlagbolzen cder Schlagstück {11}, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (2) des Verschlusses (1) einsetzbar und herausnehmbar ausgebildet ist, wobei dieser Tail {3} in beliebiger Kombination oder jeweils eingeln eins

   Sicherung samt Sicherungsflügel {8}, einen

   Dauerfeuerwahlihebel {15} und/oder eine Kimme {9) aufweist

   Le

   2, Verschluß {1} für mehrschüssige Pistolen nach Anspruch 1,

   dadurch gekennzeichnet, da® der Verschluß {1} und der

   2inseilzbare und herausnehmbare Teil {23} des Verschlusses {1} mit gegenogleichen schrägen Flächen (48, 4b und Sa, 5bi ausgebildet sind, wobei mindestens eine Fläche (4a} im Verschluß {1} im spitzen Winkel zur Längsachse des

   Verschliuüsses {1} ausgebildet 1st,

   3. Verschluß (1} für mehrschüssige Fistolen nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federdruck tehender Rückhalteteil {7} beim Zinsetzen des einsetzbaären und herausnehmbaren Teiles {3} des Verschlusses {1} in den Verschluß {1} in eine Ausnehmung {6} des Verschlusses {1}

   Sinrastctbar ausgebildet ist,

   Wien, 06, Oktober 2021 Img. Viktor Hermann Schranz

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