DE19952640C2 - Sicherheits-Schnellziehholster - Google Patents

Sicherheits-Schnellziehholster

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0245Skeleton-holsters, e.g. contacting only a minimal part of the small arm, e.g. contacting the muzzle, ejection port, chamber, trigger guard or hammer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41C33/04Special attachments therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waffenhalterung (Holster) mit einem Arretierungs- und Öffnungsmechanismus. Herkömmliche Holster halten die Waffe durch einen Druckknopf-Verschluß zur Sicherheit fest. Durch widrige Umstände kann sich der Verschluß öffnen und die Waffe kann verloren gehen, auch Diebstahl ist nicht ausgeschlossen. Daher schlägt die Erfindung vor, die Waffe nach unten in Richtung Laufmündung aus dem Holster zu drücken. Der Abzugsfinger wird nicht ungewollt eingesetzt. Um das Holster zu entsichern, ist ein Sicherungshebel mit dem Daumen der Schußhand umzulegen, damit werden Sicherungskrallen, die in eine Schiene eingreifen, freigegeben. Nun läßt sich die Waffe mit einer geringfügigen Abwärtsbewegung entnehmen.

Description

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Holster für eine Kurzwaffe an einem Taillengürtel oder einer anderen Riemenschlaufe mit einem Arretierungs- und Öffnungsmechanismus.
Es gibt bereits eine Anzahl von Holstern, nahezu alle haben den gleichen Nachteil: Sie sind aus instabilem. Leder gefertigt und mit einem Druckknopf-Verschluß versehen. Der Druckknopf-Verschluß bietet jedoch keine ausreichende Sicherheit. Durch widrige Umstände kann sich der Verschluß öffnen und die Pistole aus dem Holster fallen. Auch Diebstahl ist nicht ausgeschlossen. Die Körperbewegung beim Ziehen der Waffe ist zu lang. Eine andere Person kann durch diese Bewegung schon im Ansatz erkennen, daß der Waffenträger beabsichtigt, die Waffe zu entnehmen. Das Öffnen des Druckknopf-Verschlusses nimmt wertvolle Zeit in Anspruch. Alle bekannten Holster dieser Art müssen den Abzug verdeckt halten, da eine ungewollte Schußabgabe durch versehentliches Berühren des Abzugs beim Herausziehender Waffe mit dem Abzugsfinger verhindert werden soll.
Aus der US-PS 1,148,935 ist ein Holster ber bekannt, das Abzug unverdeckt hält. Dieser bekannte Holster weist unter anderem den Nachteil auf, daß beim entnehmen der Waffe der Abzugsfinger in den Abzug greift und eine Schußabgabe nicht verhindert werden kann. Da die Waffe mit dem Rahmen in einer Tasche eingehängt wird, der Hahn jedoch frei beweglich ist, läßt sich auch im Holster der Abzug durchziehen und somit auch der Hahn spannen. Eine Schußabgabe ist nicht zu verhindern. Auch beim Laufen oder springen wird die Waffe verloren gehen, da die Feder durch den Schlag beim Springen durch das Eigengewicht sich zusammenschiebt und die Waffe frei gibt. Auch Diebstahl ist nicht ausgeschlossen, da der Holster keine anderen Sicherungen, aufweist. Somit kann die Waffe aus der Halterung gestohlen werden.
Die Erfindung kann gerade diesen Nachteilen entgegenwirken, da das Holster die Waffe nicht unnötig verdeckt, die Sicherheit aber dennoch gewährleistet ist. So wird die Waffe auf der körperliegenden Seite, von der Mündung über die Längsachse bis zum Waffenhahn von einer festen Metallschiene umgeben. Die Metallschiene (Haltesteg) ist an seinem unteren Ende mit einem nach oben gerichteten konischen Bolzen versehen, der in den Waffenlauf eingeführt wird. Die entgegengesetzte Seite der Halteschiene ist mit einem Bügel versehen, der die Waffe am oberen Ende (Hahn) umschließt. So wird bezweckt, ein Sicherheitsschnellziehholster zu schaffen, in dem eine Pistole fest und sicher getragen werden kann. Die Waffe sollte im Holster so verwahrt sein, daß der Waffenträger diese beim schnellen Laufen Herunterspringen und Klettern, z. B. mit den Beinen voran, nicht verlieren kann. Bei Bedarf sollte die Waffe jedoch mit einer Hand dem Holster entnommen werden können.
Bei der hier aufgeführten Erfindung kann die Waffe mit einer geringfügigen Abwärtsbewegung aus ihrer formstabilen, schlagfesten Kunststoffhalterung nach unten, nach oben, zur Seite, nach vorne und nach hinten entnommen werden. Das Entsichern des Holsters ist beim Ergreifen der Waffe mühelos möglich, auch das Sichern der Waffe (Holster) ist ohne einen Blick auf diese möglich. Durch die Abwärtsbewegung wird die Waffe aus der Halterung in Richtung Laufmündung gedrückt, der Abzugsfinger kann in diesem Moment nicht ungewollt eingesetzt werden. Daher ist es bis zur entgültigen Entnahme der Waffe unmöglich, den Abzug ungewollt zu betätigen. Auch der Diebstahl der Waffe ist ausgeschlossen, da der U-förmige Bügel die Waffe umgibt. Alle Waffenträger, z. B. Polizei, Beamte des BGS, Zollbeamte und Angehörige der Streitkräfte, sollten ihre Waffen vor dem Zugriff Unbefugter gesichert wissen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-5 erläutert.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform vom Holster (1) mit den verschiedenen Gürtel- (2) und Riemen­ schlaufen (3). Der Sicherungshebel (4), der Sicherungs­ bügel (5) und der Haltebolzen (6), sind gekennzeichnet.
Fig. 2 ist eine Ansicht vom Holster (1) mit einer Pistole, z. B. Sig-Sauer (2.1).
Die Waffe ist in der Halterung von dem Haltebolzen im Lauf (6) und dem Sicherungsbügel (5) festgeklemmt.
Fig. 3 ist eine Ansicht vom Holster (1) und dem mechanischen Innenleben der Halteschiene (7), dem Sicherungshebel (4), der Drehsicherung (8), mit dem Vierkant (9) und den angeschweißten Sicherungskrallen (10), der Rückhalte­ feder (11) und dem Längenverstellbolzen (12), sowie dem kunststoffummantelten Bolzen (6).
Fig. 4 soll eine Ansicht der Halteschiene (7) darstellen. Von oben (4.1) und von der Seite (4.2).
Auch zu erkennen ist der Sicherungshebel (4) mit der Hinterschneidung des Zapfens (13), in den die Halte­ klammer (13.1) greift. Die Bohrung oder Öffnung für den Hahn der Pistole (14) ist im Sicherungsbügel (5) angebracht.
Die Rückhaltefeder (11) wird mit Hilfe der Winkel (15) auf Vorspannung gebracht. Die Montageschraube (16) soll die mechanische Einrichtung vom Holster trennen. Auch der Längenverstellbolzen (12) und der Sicherungsbolzen (6) sind zu erkennen.
Fig. 5 (1.1) zeigt den Sicherungshebel (4) mit den grünen und roten vertieften Bohrungen (18) für die Einstellung:
grün = gesichert rot = entsichert
(1.2) ist die Vorderseite von (1.1), mit dem Haltebolzen (6), dem Überhang vom Sicherungsbügel (5) und der Öffnung (14) für den Hahn der Pistole.
Die Arbeitsweise ist wie folgt dargestellt (Fig. 4):
Die Halteschiene (7) ist durch den Längenverstell­ bolzen (12) am Kopfstück (17) auf die gewünschte Länge der Waffe einzustellen.
(4.1) Durch das Herunterdrücken des Kopfstücks (17) mit Sicherungsbolzen (6), wird mit dem Lauf der Waffe am unteren Ende der Halteschiene das Kopfstück der Schiene (7) ca. 2,5 cm nach unten gefahren, wie die Pfeilrichtung anzeigt. Die Rückhaltefeder (11) wird durch Zusammendrücken auf Vorspannung gebracht.
(4.2) Danach wird die Waffe an die Innenseite des Holsters gebracht und durch Hochschnellen des herunter­ gedrückten Kopfstücks (17), wird die Waffe am oberen Ende, Sicherungsbügel von Fig. 4.2, Ansicht (5) wird der Hahn in eine Öffnung (14) geschoben und gesichert.
Die Waffe kann zusätzlich durch Umlegen eines Sicherungshebels (4) - Drehsicherung - nochmals gesichert und verriegelt werden, da die Sicherungskralle (10) in die Schiene (7) eingreift und das Herausziehen verhindert.
Ein Herausfallen der Waffe, auch bei ungesicherter Sicherungskralle, ist nicht möglich, da die Federkraft (11) die Schußwaffe in der Halterung zurückhält.

Claims (7)

1. Holster (1) für eine Kurzwaffe mit einem Arretierungs- und Öffnungsmechanismus, der die Waffe bei einer geringfügigen Abwärtsbewegung aus der Halterung freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteschiene (7) am Holster (1) angeordnet ist, dass die Halteschiene (7) an einem Ende einen U-förmigen Bügel (5), der die Waffe am Hahn umgibt, und am anderen Ende ein Kopfstück (17), das mit einem Sicherungsbolzen (6) die Waffe am Laufende vor dem Herausfallen sichert, aufweist, und dass die Halteschiene aus zwei Teilen besteht, welche über eine Rückhaltefeder (11) miteinander verbunden sind und sich beim Abwärtsdrücken der Waffe auseinanderbewegen.
2. Holster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungshebel (4) über einen Vierkant (9) mit einer Drehsicherung (8) verbunden ist.
3. Holster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherung (8) Sicherungskrallen (10) aufweist, die bei Bedarf in die Halteschiene (7) eingreifen und das Herausziehen der Waffe blockieren.
4. Holster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Hinterschneidung eines Zapfens (13) des Sicherungshebels (4) eine Halteklammer (13.1) aufgenommen ist.
5. Holster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längenverstellbolzen (12) zur gewünschten Längenverstellung der Halteschiene (7) für verschiedene Schusswaffen vorgesehen ist.
6. Holster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holster (1) aus einem formstabilen und schlagfesten Kunststoff gefertigt ist und mit Gürtel- (2) und Riemenschlaufen (3) versehen ist.
7. Holster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageschraube (16) das schnelle Montieren der Halteschiene (7) am Holster (1) erlaubt.
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DE102007049954A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-23 Heckler & Koch Gmbh Waffenhalterung, Holster und Waffenhalterung

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