DE69629810T2 - Sicherheits-und auswurfvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanordnung für halbautomatische Pistolen oder automatische Maschinenpistolen und insbesondere auf eine Verriegelungsanordnung, die es dem Benutzer erlaubt, eine Pistole sicher zu tragen, die es jedoch ermöglicht, die Pistole zu ziehen und die Pistole zum Feuern bereitzumachen, wobei nur die Betätigung der Schießhand des Benutzers erfolgt.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Das bedeutendste Problem bei bestehenden militärischen, Rechtsverfolgungs- und zivilen Halftern ist die Sicherheit der Waffe, während sie getragen wird, und die Sicherheit beim Entnehmen der Waffe aus dem Halfter. Da eine vollständig automatische oder halbautomatische Pistole nicht in der Lage ist, ohne eine Patrone in der Batteriestellung innerhalb der Pistolenkammer zu feuern, ist ein Dilemma bei der Verwendung irgendeines konventionellen Halfters geschaffen. Die bewaffnete Person muß entscheiden, ob die Waffe ohne eine Patrone in der Kammer der Batteriestellung getragen wird; in welchem Fall die Person, nach dem Herausziehen der Pistole aus dem Halfter, zwei Hände benutzen muß, um die Pistole zu halten, und den Schieber zu betätigen, um eine Patrone in die Kammer der Batteriestellung zu bringen. In einer Situation, die schnelles Handeln erfordert, kann sich dieses Manöver als außerordentlich gefährlich für den Schießenden und andere Personen in der Nähe erweisen und kann kritische Zeit kosten, wenn man der Gefahr einer sofortigen kraftvollen Aktion ausgesetzt ist. Zum Beispiel wird geschätzt, daß ein durchschnittlicher Angreifer eine Entfernung von 7 Meter (21 Fuß) in 1,5 Sekunden oder weniger überbrücken kann – schneller als die meisten Beamten oder Zivilisten reagieren können, um zu ziehen und ihren ersten Schuß abzufeuern. Greenberg, "The Tactical Edge", Combat Handguns, Juni 1995, Seite 86.
  • Im Fall einer einfach wirkenden halbautomatischen Pistole des Colt-Kalibers 45 und der 9 mm Hochleistungs-Browning-Typen, die weltweit am meisten verbreiteten Modelle, sind beide Methoden des Tragens, das heißt mit oder ohne eine eingekammerte Patrone, außerordentlich gefährlich und gegen eine Unzahl von Problemen anfällig. Zunächst ist beim Tragen mit einer in der Batteriestellung eingekammerten Patrone der Hammer in die äußerste hinteren Stellung gespannt. Bei einer Berührung des Auslösers fällt der Hammer, schlägt auf den Feuerstift und entlädt die Feuerwaffe. Dies ist bei weitem die gefährlichste Tragemethode. Manches Personal kammert eine Patrone ein, betätigt die Hammersicherheit, wodurch das Fallen des Hammers beschränkt wird, bis die Sicherheitsvorrichtung von Hand gelöst wird, und plaziert die Pistole innerhalb des Halfters. Andere kammern eine Patrone ein, lassen die Sicherheit weg und verlassen sich auf das Halteband des konventionellen Halfters, um den Hammer am Fallen zu hindern. Dies ist in gleicher Weise gefährlich. Die Benutzer der beiden Kammerungstragemethoden haften einer persönlichen Philosophie an, daß es besser ist, eine Patrone innerhalb der Kammer zu haben anstatt gezwungen zu sein, die andere Hand benutzen, um den Schieber zu betätigen, um eine Runde einzukammern. Beide Verfahren des Tragens mit einer eingekammerten Patrone, sei es mit oder ohne eingelegter Sicherheit oder eingelegtem Halfterband, unterliegen der gefährlichen Realität, daß eine so getragene Waffe leicht unbeabsichtigt ausgelöst werden kann, oft mit einem tragischen Ergebnis.
  • Militärische, Rechtsverfolgungs- und zivile Berichte sind voll mit Unfällen, die durch die Tragemethode mit gekammerter Patrone verursacht wurden. Manches Personal hat vergessen, daß eine Patrone gekammert war, und beim Ziehen der Pistole aus dem Halfter und beim Entfernen des Magazins von der Pistole zum Reinigen oder zum Lagern, hat es unabsichtlich die eingekammerte Runde ausgelöst. Andere haben zufällig die Waffe fallengelassen, bevor sie entladen wurde, wodurch der Hammer veranlaßt wurde, auf den Feuerstift zu schlagen, was eine unbeabsichtigte Verletzung oder einen Tod verursachte. Andere Verletzungen and Todesfälle wurden verursacht durch ein Handgemenge zwischen dem Waffenträger und einem Angreifer, wobei die Waffe bei dem Versuch des Angreifers, die Waffe aus dem Halfter herauszunehmen, gefeuert hat; und schlimmer, wenn der Angreifer erfolgreich die Waffe dem Träger abgenommen hat und sie absichtlich gegen sein Opfer und/oder andere Personen verwendete. 1986 wurden 51 Rechtsverfolgungsbeamte durch Handfeuerwaffen getötet. Neunundzwanzig Prozent (29%) dieser Todesfälle ereigneten sich mit der eigenen Handwaffe des Beamten. Howe, "Officer Slain with Own Gun", Combat Handguns, Juni 1995, Seite 24. Bis heute sind nur sehr wenige Erfinder mit einer nur einigermaßen vernünftigen praktischen Lösung für dieses Problem aufgetreten. Id.
  • Viele, die die Option der gekammerten Patrone wählen, glauben, daß vielleicht in irgendeinem kraftvollen Umstand ihre andere Hand auf andere Weise benötigt werden kann, wie beim Abwehren eines Angreifers, beim Fahren, Klettern, bei der Verwendung einer Taschenlampe u. s. w., oder ihre andere Hand kann verletzt sein, wodurch es physisch unmöglich gemacht ist, eine Patrone durch Betätigung des Schiebers einzukammern. Sie halten die Meinung aufrecht, daß, obwohl ihr Trageverfahren an sich gefährlich ist, ihre Waffe zur Verwendung mit einer Hand zugänglich ist, nachdem sie entweder die Hand-Sicherheitseinrichtung freigegeben oder das Halfterband entfernt haben, oder beides.
  • Sowohl bei einfach als auch bei doppelt wirkenden Pistolen kann eine Patrone voreingekammert und in der Batteriestellung und zum Abfeuern bereit sein, nachdem einfach der Auslöser gezogen wird. Konsequenterweise ist die einzige andere Option des Tragens einer einfach oder doppelt wirkenden halbautomatischen Pistole, diese in dem konventionellen Halfter zu tragen, ohne daß eine Patrone in der Batteriestellung eingekammert ist. Obwohl dies als eine sicherere Methode erscheint, bietet sie auch viele gefährliche Möglichkeiten. Da beide Hände erforderlich sind, um eine Runde einzukammern, nachdem die Pistole von dem konventionellen Halfter herausgezogen wird, kann die Waffe überhaupt nicht verwendet werden, wenn man nicht beide Hände benutzen kann. Zusätzlich hat manches Personal unbeabsichtigt den Magazin-Freigabeknopf gedrückt, der bei einigen Modellen sich in einem direkten seitlichen Weg des Schiebers befindet, während man den Schieber mit der anderen Hand betätigte, nur um herauszufinden, daß die Waffe nutzlos geworden war, da das Munitionsmagazin aus der Waffe herausgefallen war. Schließlich ist der einzige Weg sicherzustellen, daß keine Runde in halbautomatischen oder automatischen Pistolen eingekammert ist, den Schieber der Pistole kraftvoll in seine hinterste Stellung zu spannen und die Feuerkammer visuell oder manuell zu überprüfen. Dies ist oft schwierig oder wird bei schwachem Licht oder Situationen schneller Handlung übersehen. Es ist bekannt, daß Auszieh- und Auswurf-Mechanismen an Pistolen aufgrund von Verschleiß, Materialermüdung oder ungeeigneter Wartung schlecht funktioniert haben, was den Waffenbesitzern ein falsches Gefühl der Sicherheit gibt, wenn der Schieber der Pistole rückwärts gespannt ist und keine Patrone ausgeworfen wird. Ein Halfter, das die Notwendigkeit für eine visuelle oder manuelle Inspektion beseitigen könnte, wäre vorteilhaft.
  • Das US-Patent Nr. 5 094 376 offenbart ein Halfter, das verwendet wird, um eine Pistole zwischen ihrer Mündung und ihrem Abzugsschutz zu halten, um das Entfernen der Waffe durch einen Gegner oder durch Zufall zu verhindern. Demgemäß kann der Besitzer nicht sicher sein, daß eine Patrone nicht in der Kammer der Pistole ist, wenn sie in dem Halfter untergebracht ist.
  • Das US-Patent Nr. 3 804 306 für Azurin offenbart ein konventionelles Halfter für eine automatische Pistole, das ein Spannglied aufweist, das den Benutzer in die Lage versetzt, eine Pistole schnell zu laden und zu spannen, indem sie in dem Halfter vor dem Herausziehen nach unten gedrückt wird. Das Azurin-Patent lehrt nicht die Merkmale oder Vorteile der vorliegenden Erfindung oder legt sie nicht nahe. Die US-Patente Nr. 2 577 869 für Adams und 2 893 615 für Couper, die jeweils auf ein Halfter für Revolver gerichtet sind, lehren in gleicher Weise nicht die vorliegende Erfindung oder legen sie nicht nahe.
  • Das US-Patent Nr. 5 044 106 beschreibt eine Sicherheitsvorrichtung, die verwendet wird, um eine Feuerwaffe unladbar zu machen. Die Vorrichtung weist einen ersten Stift auf, der an einer ersten Stange angebracht ist, einen zweiten Stift, der an einer zweiten Stange angebracht ist, und eine Hülse, die die erste Stange mit der zweiten Stange kuppelt und diese in Ausrichtung hält. Die Vorrichtung wird an einer Feuerwaffe installiert, indem der erste Stift in das Mündungsende des Laufs eingesetzt wird und dann der zweite Stift in die Verschlußöffnung eingesetzt wird. Die ersten und zweiten Stangen werden dann miteinander durch einen Bolzen an der Hülse verriegelt. Es ist zeitaufwendig und schwierig, die Feuerwaffe zu entnehmen, sobald sie in der Vorrichtung verriegelt worden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, militärischem, Rechtsverfolgungs- und autorisiertem zivilem Personal zu ermöglichen, eine Pistole mit maximaler Sicherheit für sich selbst und andere zu tragen, wobei keine Patrone in der Lage ist, in der Batteriestellung innerhalb der Kammer zu sein. Es ist ein weiterer Gegenstand, eine Verriegelungsanordnung für ein Halfter zu schaffen, wobei eine Patrone sofort gekammert und die Pistole von der Verriegelungsanordnung unter Verwendung nur einer Hand abgezogen werden kann.
  • Es ist ein noch weiterer Gegenstand, eine Verriegelungsanordnung zu schaffen, die positive Sicherheitsmechanismen hat, die nicht nur die Waffe sicher innerhalb der Anordnung verriegeln, sondern die auch in einzigartiger Weise verhindern, daß eine Waffe, die eine Patrone in der Batterie innerhalb der Feuerkammer enthält, unabsichtlich in die Anordnung eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Pistole zu schaffen, die, wenn sie in die Verriegelungsanordnung eingesetzt ist, einen nicht betätigbaren Auslöser hat und die nicht aus der Anordnung mit der üblichen Bewegung herausgezogen werden kann, die bei konventionellen Halftern erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Verriegelungsanordnung für eine tragbare Feuerwaffe, die einen Lauf, einen Griff, ein Gleitelement, eine Rückstoßfeder und eine Mündung hat, wobei das Gleitelement eine Kammer bildet, wobei die Verriegelungsanordnung ein Stützglied aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
    • – ein Betätigungsarm sich von einem ersten Ende des Stützglieds erstreckt, wobei der Betätigungsarm eine Nase trägt, und wobei die Nase in der Kammer der Feuerwaffe aufnehmbar ist; und
    • – ein Mündungshaltearm sich von einem zweiten Ende des Stützglieds erstreckt; wobei
    • – der Betätigungsarm, die Nase und der Mündungshaltearm die Feuerwaffe unverlierbar zwischen der Kammer und der Mündung festhalten, und wobei die Rückstoßfeder entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf den Mündungshaltearm und den Betätigungsarm ausübt, um die Feuerwaffe zu sichern, wenn sie in der Verriegelungsanordnung angebracht ist.
  • Das Stützglied, der Betätigungsarm und der Haltearm können an einer Hauptplatte an einem Halfter angebracht sein.
  • Die Verriegelungsanordnung kann eine Verriegelungsstange aufweisen, die an der Verriegelungsanordnung angebracht ist, um an der Feuerwaffe anzugreifen und eine Bewegung der Feuerwaffe längs ihrer Längsachse zu begrenzen. Die Verriegelungsstange kann an der Unterseite des Haltearms angeordnet sein, um die Bewegung des Laufs durch die Lauföffnung zu begrenzen. Alternativ kann die Verriegelungsstange an dem Stützglied benachbart zu der Kammer der Feuerwaffe sein, um an einem Teil der Feuerwaffe benachbart zu der Kammer anzugreifen und eine Bewegung längs der Längsachse der Feuerwaffe zu verhindern. In jedem Fall kann die Verriegelungsstange entfernbar an der Verriegelungsanordnung durch eine übliche Sicherungsvorrichtung befestigt sein, wie beispielsweise einen Sternbolzen und ein entsprechendes Werkzeug.
  • Weiterhin umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Sichern einer tragbaren Feuerwaffe, die einen Lauf, einen Griff, ein Gleitelement, eine Rückstoßfeder und eine Mündung hat, wobei die Feuerwaffe eine Kammer definiert, die eine Auswurföffnung benachbart zu einer Stirnfläche des Laufs hat, mittels einer Verriegelungsanordnung, die ein Stützglied hat, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
    • – (a) Bereitstellen der Verriegelungsanordnung mit einem länglichen Stützglied, einem Betätigungsarm, der sich von einem ersten Ende des Stützglieds her erstreckt, und einem Mündungshaltearm, der sich von einem zweiten Ende des Stützglieds her erstreckt;
    • – (b) Anordnen der Mündung an dem Mündungshaltearm;
    • – (c) Drücken des Griffs der Feuerwaffe in der Richtung des Mündungshaltearms, um den Lauf längs der Längsachse der Feuerwaffe zu bewegen und die Auswurföffnung in Fluchtung mit dem Betätigungsarm zu bringen;
    • – (d) Einsetzen des Betätigungsarms durch die Auswurföffnung in die Kammer; und
    • – (e) Freigeben des Griffs, um es der Rückstoßfeder zu gestatten, auf den Lauf zu wirken und die Feuerwaffe zwischen dem Betätigungsarm an der Kammer und dem Mündungshaltearm an der Mündung festzuhalten, wodurch die Feuerwaffe in der Verriegelungsanordnung gesichert wird.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auch den Schritt des Auswerfens der Feuerwaffe aufweisen, indem zunächst der Griff in der Richtung des Haltearms gedrückt wird, um den Lauf längs der Längsachse der Feuerwaffe zu bewegen, wodurch ein Freiraum zum Enfernen des Betätigungsarms von der Kammer geschaffen wird. Als nächstes wird die Feuerwaffe relativ zu der Längsachse der Verriegelungsanordnung gekippt, um den Betätigungsarm von der Kammer zu enfernen. Das Drücken des Griffs wird fortgesetzt, um die Kammer vollständig zu öffnen und die Feuerwaffe zum Feuern bereit zu machen. Die Feuerwaffe wird dann aus dem Halfter herausgezogen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vordere Draufsicht einer Verriegelungsanordnung an einem Halfter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine seitliche Draufsicht einer Verriegelungsanrodnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ferner eine Verriegelungsstange aufweist;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer halbautomatischen Pistole mit geschlossenem Verschluß, teilweise aufgebrochen, wobei sich der Verschluß in einer vollständig offenen Stellung befindet, um das Sichern der Pistole in der Verriegelungsanordnung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Pistole von 3 in ihrer verriegelten, gesicherten Stellung in der Verriegelungsanordnung der vorliegenden Erfindung und zeigt ferner ein Magazin mit Munitionspatronen in der Pistole.
  • 5 ist eine Draufsicht der Pistole und der Verriegelungsanordnung von 4 von oben.
  • 6 ist eine Vorderansicht einer vollständig automatischen Maschninenpistole mit offenem Verschluß, teilweise aufgebrochen und teilweise im Querschnitt, gesichert in einer Verriegelungsanordnung und einem Halfter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Pistole und der Verriegelungsanordnung von 6, teilweise aufgebrochen und teilweise im Querschnitt, wobei der Pistolengriff nach unten gedrückt ist, so daß die Pistole aus der Verriegelungsvorrichtung entnommen werden kann;
  • 8 ist eine seitliche Draufsicht einer Verriegelungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine alternative Verriegelungsstangenanordnung aufweist; und
  • 9 ist eine Draufsicht der Pistole und der Verriegelungsanordnung von 6 von oben und zeigt eine Verriegelungsstange, die benachbart zu der Feuerkammer der Pistole angeordnet ist.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist das Halfter 10 der vorliegenden Erfindung aus zwei Teilen aus hochstarkem Luftfahrt-Aluminium, Zytel oder einem anderen ähnlichen Kunststoff-Kompositmaterial mit hoher Stärke hergestellt. Materialien, die eine Pistole nicht schädigen, jedoch die erforderliche Stärke und Dauerhaftigkeit unter extremen Wetterbedingungen oder Kraftbedingungen bieten, werden als für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet angesehen. Eine Hauptplatte 12 ist so gestaltet, daß sie um die Hüfte oder den Körper eines Trägers herum paßt, mit Öffnungen 14 zur Aufnahme eines Tragegürtels. Eine Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 erstreckt sich quer über die Hauptplatte 12 und ist genau für die spezifische zu sichernde Pistole dimensioniert. Die Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 weist ein flaches Stützglied 18 auf, das Senklöcher 20 zur Aufnahme von Bolzen 22 aufweist. Die Betätigungs-Verriegelungsanordnung ist in einer lotrechten Stellung entfernbar an der Hauptplatte 12 durch Bolzen 22 befestigt. Die Bolzen 22 sind für jedes individuelle Halfter einzigartig ausgebildet und angepaßt, so daß sie nur durch ein entsprechendes Werkzeug entfernt werden können. Zum Beispiel können die Bolzen 22 eine Sternform 24, wie in 1 gezeigt, aufweisen. Die Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 weist auch einen Betätigungs-Verriegelungsarm 26 auf, der sich von einem ersten oberen Ende des Stützglieds 18 her erstreckt. Der Betätigungs-Verriegelungsarm trägt eine Betätigungs-Verriegelungsnase 28, die fingerförmig gestaltet ist und die sich nach unten von dem Arm 26 erstreckt, allgemein parallel zu dem Stützglied 18 und senkrecht zu dem Arm 26.
  • Ein Haltearm 30 erstreckt sich von einem zweiten unteren Ende des Stützglieds 18 her. Der Haltearm kann eine Lauföffnung 32 aufweisen, die einen konturierten oder abgeschrägten Rand 34 hat, wie es mehr im einzelnen unten beschrieben wird. Die Hauptplatte 12 kann als eine Standard-Ausrüstung verwendet werden, die an spezifisch dimensionierten Betätigungs-Verriegelungsanordnungen 16 befestigt wird, die ausgebildet werden können, um spezifische Waffen aufzunehmen, und die entweder für rechthändiges oder linkshändiges Personal und für einen Ziehmodus in gerader Richtung oder schräger Richtung ausgebildet sein können. Ein Benutzer kann mehrere Betätigungs-Verriegelungsanordnungen kaufen, um seine verschiedenen Waffen aufzunehmen.
  • 3 veranschaulicht eine doppelt wirkende oder einfach wirkende, halbautomatische Pistole 36 mit geschlossenem Verschluß zum Anbringen an dem Halfter 10 der vorligenden Erfindung. Die Pistole 36 ist mit vollständig offenem Verschluß gezeigt, um die Feuerkammer 38 freizulegen. Es ist keine Munitionspatrone in der Feuerkammer oder in der Batteriestellung gezeigt. Die Pistole weist einen Lauf 40, einen Griff 42 und ein Gleitelement 44 auf. Der Ausdruck "in der Batterie" soll den Zustand beschreiben, wenn eine Patrone in dem Lauf 40 angeordnet ist und bereit ist, durch den Feuerstift (nicht gezeigt) zum Abfeuern geschlagen zu werden. Ein Auslöser 46 mit einer Auslösesicherung 48 und ein Hammer 50 sind auch gezeigt. Eine Mündung 52 ist an dem Feuerende der Pistole angeordnet. Die Pistole weist auch Visiere 54 auf. Das Gleitelement 44 hat eine Auswurföffnung 56, die im wesentlichen ein Ausschnitt in der Oberseite und den Seitenabschnitten des Gleitelements sind, um die Feuerkammer 38 freizulegen.
  • Die Auswurföffnung 56 öffnet sich nach links, wenn die Pistole 36 vorwärts gerichtet ist. Die Größe und Stellung der Auswurföffnung, der Kammer und des Laufs variiert von einem Pistolenmodell zum anderen. Einige Auswurföffnungen können sich nach links öffnen, einige nach rechts und einige direkt nach oben. Daher sind die Größe und die Gestalt des Betätigungsarms 26 und der Nase 28 entsprechend der jeweiligen Feuerwaffe oder Klasse von Feuerwaffen zu gestalten, die mit dem Halfter 10 zu verwenden sind. Es wird angenommen, daß nach dem Lesen der vorliegenden Beschreibung diejenigen Personen mit normaler Erfahrung auf diesem Gebiet in der Lage sein werden, den Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 und in manchen Fällen die Größe und die Kontur des Haltearms 30 zu gestalten, um die vorliegende Erfindung ohne übermäßiges Experimentieren zu verwirklichen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Lauf auch eine Laufstirnfläche 58 auf, und ein Magazin 60 kann in einen Magazinbehälter 61 in dem Griff 42 geladen werden, um Patronen 64 der Feuerkammer 38 zuzuführen. Insbesondere hat das Magazin eine Magazinfeder 62 zum Zuführen von Patronen 64 zu der Feuerkammer 38 über eine Zuführrampe 66. Wie in 5 gezeigt ist, sind das Gleitelement und der Lauf miteinander durch eine Haupt-Rückstoßfeder 68 verbunden, was eine Gleitbewegung unter Federwirkung zwischen dem Lauf 40 und dem Gleitelement 44 schafft.
  • Um die Erfindung vollständig zu verstehen, ist eine kurze Beschreibung der Betätigung der Pistole 36 in Ordnung. In dem Fall einer einfach wirkenden Pistole funktioniert der Auslöser 46 nicht, wenn nicht der Hammer 50 sich in der hinteren (gespannten) Stllung befindet. Diese Stellung ist in 3 gezeigt. Die gespannte Stellung wird erreicht entweder durch Ziehen des Hammers 50 nach hinten mit dem Daumen der Hand, die nicht die Pistole 36 hält, oder durch Spannen des Gleitelements 44 nach hinten. 3 zeigt das Gleitelement 44 in seine äußerste rückwärtige Stellung gespannt. Das Spannen des Gleitelements setzt den Hammer in die gespannte Stellung. Wenn das Gleitelement 44 in seine äußerste rückwärtige Stellung gezogen ist, sind ein Auszieher und ein Auswerfer (nicht gezeigt) so ausgebildet, daß sie jegliche gekammerte Patrone von der Pistole 36 über die Auswurföffnung 56 auswerfen. Die Bewegung des Gleitelements 44 nach vorn würde dann eine andere Patrone 64 laden, unter der kombinierten Wirkung der Magazinfeder 62 und der Zuführrampe 66, in die Kammer 38 und in die Batteriestellung an der Stirnfläche 58 des Laufs.
  • Wenn das Gleitelement 44 nach hinten gespannt wird, bleibt der Lauf 40 relativ stationär und erstreckt sich somit von der Mündung 52 über eine entsprechende Entfernung über das Gleitelement 44 hinaus. Dasselbe tritt ein, wenn der Griff 42 und der Lauf 40 nach vorn gedrückt werden und das Gleitelement 44 stationär gehalten wird. In jedem Fall veranlaßt die Rückstoßfeder 68 das Gleitelement 44 und den Lauf 40, in ihre normale Stellung zurückzukehren, das heißt mit dem Feuerende des Laufs 40 bündig mit der Mündung 52.
  • Um die Pistole 36 in dem Halfter 10 zu befestigen, werden zunächst das Magazin 60 und irgendwelche Patronen 64 in der Kammer 38 aus dem Magazinbehälter 61 entfernt. Das Mündungsende 52 der Pistole 36 wird dann auf den Haltearm 30 gesetzt. Durch Drücken mit einer langsamen, festen, nach unten gerichteten Bewegung mit der rechten Hand (für rechtshändiges Personal) an dem Griff 42 der Pistole 36 wird die Kammer 38 ausreichend geöffnet, um die fingerförmige Nase 28 durch die Auswurföffnung 56 in die Kammer 38 aufzunehmen. Diese Anordnung ist in 3 gezeigt. Der feste, nach unten gerichtete Druck an dem Griff der Pistole 36 übt einen Druck auf die Rückstoßfeder 68 aus, wodurch die Kompressionskraft der Feder erhöht wird. Die Pistole 36 wird leicht nach innen gekippt (auf die Hauptplatte 12 zu), so daß die Nase 28 mit der Lauf-Stirnfläche 58 ausgerichtet wird. Unter Bezugnahme auf 4, nach dem Freigeben des nach unten gerichteten Drucks an dem Griff 42, geht der Lauf wieder nach oben, und die Nase 28 wird in dem Lauf 40 an der Lauf-Stirnfläche 58 aufgenommen, während der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 in der Kammer 38 positioniert wird, direkt oberhalb des Magazinbehälters 61. Die Nase 28 ist genau gestaltet, so daß sie in den Lauf der jeweiligen Waffe paßt, die mit dem Halfter verwendet werden soll. Die Länge der Nase 28 sollte so sein, daß die Nase in die Kammer eingesetzt und in den Lauf 40 eingepaßt werden kann, wenn das Gleitelement 44 sich bewegt hat, um die Kammer 38 in die halboffene Stellung zu bringen. Die Nase 28 kann nicht durch irgendeine vorwärts, rückwärts, aufwärts oder seitlich gerichtete Bewegung der Pistole 36 entfernt werden, wenn die Nase erst einmal in dem Lauf 40 positioniert ist und der nach unten gerichtete Druck an dem Griff 42 aufgehoben ist. Die Anwesenheit des Betätigungs-Verriegelungsarms 26 in der Kammer 38 verhindert eine Betätigung des Auslösers 46.
  • Die Freigabe des Drucks an dem Griff 42 gestattet es der Rückstoßfeder 68, sich um etwa die Hälfte ihres ursprünglichen zusammengedrückten Zustands zu expandieren, und die Kammer 38 wird auf die Dicke des Betätigungs-Verriegelungsarms 26 geschlossen. Da die Kraft der Rückstoßfeder 68 gleichen Druck auf jedes Ende der Feder ausübt, ist die Mündung fest innerhalb der genau konturierten Flächen des Haltearms 30 verriegelt. Der Haltearm kann genau konturiert oder vertieft sein, um die spezielle Mündung der mit dem Halfter zu verwendenden Pistole aufzunehmen. Der Haltearm kann auch hufeisenförmig mit einem offenen Ende gestaltet sein, wenn es die Mündung der jeweiligen Pistole zur Erleichterung des Entfernens erfordert. Die Nase 28 ist zu der gleichen Zeit fest innerhalb des Laufs 40 durch die Kraft der Rückstoßfeder 68 gehalten. Die Pistole ist somit starr und sicher innerhalb der unter gleichem Druck stehenden Zangenglieder des Halterarms 30 und des Betätigungs-Verriegelungsarms 26 und der Nase 28 an entgegengesetzten Enden der Betätigungs-Verriegelungsanordung 16 gehalten. Wenn sie so positioniert ist, kann die Pistole 36 nicht aus dem Halfter 10 durch eine normale nach oben gerichtete Bewegung herausgenommen werden, wie es der Fall bei konventionellen Halftern ist. Wenn ein nicht autorisierter Versuch gemacht wird, die Pistole aus dem Halfter durch die normale nach oben gerichtete Bewegung herauszuziehen, wird dieser Versuch zunichte gemacht, weil ihm durch die Stärke und die starre Halterung der Nase 28 und des Betätigungs-Verriegelungsarms 26 innerhalb des Laufs 40 und der Kammer 38 entgegengewirkt wird.
  • Nachdem die Pistole 36 in der Betätigungs-Verriegelungsanordnung positioniert ist, setzt der Träger ein geladenes Magazin 60 in den Magazinbehälter 61 ein. Da die Kammer 3 8 durch den Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 geschlossen und verriegelt wurde, können keine Patronen 64 in die Kammer 38 selbst eingesetzt werden, da der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 direkt oberhalb der Bahn der Patronen 64 liegt. Der einzige Weg, eine Patrone 64 in die Batteriestellung zu bringen, besteht darin, den hinderlichen Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 zu entfernen. So gehalftert kann eine Pistole 36 jetzt sicher ohne eine gekammerte Patrone 64 getragen werden. Die spezifisch konturierten Flächen des Haltearms 30 stabilisieren die Pistole 36 gegenüber irgendwelcher vorwärts, rückwärts, aufwärts, abwärts oder seitlich gerichteter Bewegung.
  • Um die Pistole bereitzumachen, ist kontrollierte Geschwindigkeit von hoher Wichtigkeit. Durch eine schnelle nach unten gerichtete Einhand-Bewegung an dem Griff 42 der Pistole 36 wird die Kammer 38 geöffnet. Insbesondere zwingt der nach unten gerichtete Druck an dem Griff 42 den Lauf 40 nach unten durch die spezifisch ausgebildete Lauföffnung 32 in dem Haltearm 30. Das Mündungsende des Gleitelements 44 wird durch den Haltearm 30 gegen Abwärtsbewegung gehalten. Wenn die Kammer 38 offen ist und die Stirnfläche 58 des Laufs nach unten bewegt ist, können nun der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 von der Kammer 38 entfernt werden. Der Arm 26 und die Nase 28 werden von der Kammer 38 mit einer leichten Kippbewegung der Pistole 36 gegenüber der Längsachse der Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 entfernt, nachdem der Griff 42 und der Lauf 40 in die maximale untere Stellung gedrückt worden sind. Zur gleichen Zeit ist der Hammer 50 aufgrund seines Kontakts mit dem Gleitelement 44 gespannt. Die zuvor zurückgehaltene Patrone 64 in dem Magazin 40 (60) ist nun frei, unter der Kraft der Magazinfeder 62 über die Zuführrampe 66 in die Kammer 38 einzutreten. Die Vorwärtsbewegung des Gleitelements 44 plaziert die Patrone 64 in die Batteriestellung an der Stirnfläche 58 des Laufs. Somit ist unter Benutzung von nur einer Hand die Pistole 36 nun sicher aus dem Halfter 10 heraus, wobei die Patrone 64 in der Batteriestellung fertig zum Feuern eingekammert ist. Ein manueller Sicherheitshebel (nicht gezeigt) an der Pistole 36 kann durch den Benutzer verwendet werden, wenn die Krise, die das Ziehen der Pistole erforderte, geendet hat.
  • Wenn die Krise nachgelassen hat, wird die eingekammerte Patrone 64 aus der Kammer 38 entfernt, und das Magazin 60 wird von dem Griff 42 entfernt. Die Pistole 36 wird dann in das Halfter gesetzt, wie oben beschrieben. Sobald sie in das Halfter 10 eingesetzt ist, wird das Magazin der Pistole wieder in den Griff 42 eingesetzt. Es ist wiederum keine Patrone 64 in der Batteriestellung eingekammert.
  • Um die Pistole einfach aus dem Halfter zur Lagerung zu entfernen, wird zunächst das Magazin 60 von dem Griff 42 entfernt, woduch sichergestellt ist, daß keine Patronen in die Kammer 38 eintreten könnten, da sie sich alle innerhalb des Magazins 60 befinden. Wenn das Magazin zur Seite gelegt ist, kann die Pistole von dem Halfter entfernt werden, wie oben beschrieben. Die Druckkraft der Feder 68 schließt dann die Kammer 38, und die Pistole 36 befindet sich somit in einer ungeladenen und sicheren Bedingung.
  • In passiven, ungefährlichen Situation kann der Benutzer wählen, die Pistole 36 in denn Halfter 10 ohne das Magazin 60 zu tragen. Bei herkömmlichen Halftern muß man die Pistole herausziehen, die Betätigung bedienen, um eine eingekammerte Runde herauszuziehen und auszuwerfen, und nach dem Entnehmen der nicht abgefeuerten, ausgeworfenen Runde diese reinigen und wieder in das Magazin laden und die Pistole wieder halftern. Diese Situation ist recht gefährlich, wenn man vergißt, daß sich eine Runde in der Batteriestellung befindet, und wenn man nur das Magazin entfernt, wodurch eine gefährliche Bedingung geschaffen wird. Bei der Erfindung kann der Träger das Magazin 60 von der Pistole 36 entfernen, ohne diese aus dem Halfter 10 zu entnehmen. Das Magazin kann entfernt werden durch Drücken des geeigneten Freigabeknopfs an dem Griff 42 (nicht gezeigt) und Verstauen des vollständig geladenen Magazins in einer Tasche. In Anwesenheit des Verriegelungsarms 26 und der Nase 28 in der Kammer 38 stellt sicher, daß sich keine Patrone 64 in der Batteriestellung befindet. Ein erneutes Laden der Waffe wird leicht bewerkstelligt durch Einsetzen des Magazins innerhalb des Griffs mit einer Hand.
  • Anders als bei der Verwendung von konventionellen Halftern, wenn diese zum Lagern verwendet werden, wobei man sich auf sein Gedächtnis verlassen muß, ob oder ob nicht die Waffe mit einem geladenen Magazin oder mit einer Patrone in Batteriestellung gelagert wurde, stellt das Lagern einer gemäß der Erfindung verriegelten Waffe sicher, daß keine Runden eingekammert sind, unabhängig von dem Status des Magazins.
  • Die Erfindung hat eine zusätzliche, einzigartige Betätigungs-Verriegelungs-Sicherheitsvorrichtung, eine Art für halbautomatische Pistolen mit geschlossenen Verschluß und die andere für vollständig automatische Maschinenpistolen mit offenem Verschluß. Für die halbautomatischen Pistolen mit geschlossenem Verschluß, wie die Pistole 36, ist das Halfter 10 mit einer spezifisch ausgebildeten Verriegelungsstange 70 versehen, wie es in 2 gezeigt ist. Wie oben in Verbindung mit dem Stützglied 18 beschrieben, kann die Verriegelungsstange 70 in einzigartiger Weise mit einem Senk-Sternbolzen 72 ausgebildet sein, wofür ein angepaßtes Werkzeug (nicht gezeigt) erforderlich ist. Das Werkzeug und der Bolzen können für jedes Halfter serienmäßig sein, so daß jede Ausbildung für ein gegebenes Halfter einzigartig ist. Die Verriegelungsstange 70 wird an einem unteren Abschnitt des Halterarms 30 positioniert, nachdem die Pistole 36 in dem Halfter gesichert wurde. Bei dieser Positionierung hindert die Verriegelungsstange 70 den Lauf 40 daran, sich durch die Lauföffnung 32 hindurch zu erstrecken. Wie oben beschrieben, ist diese Bewegung des Laufs notwendig, um Freiraum für das Entfernen der Nase 28 von der Stirnfläche 58 des Laufs zu schaffen. Wenn der Lauf 40 zurückgehalten wird, bleibt die Nase in der Stirnfläche des Laufs, und die Pistole 36 kann nicht von der Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 entfernt werden. Wenn die Verriegelungsstange 70 installiert ist, ist es praktisch unmöglich, die Pistole 36 aus dem Halfter 10 zu entnehmen, ohne das spezifische Werkzeug zur Verfügung zu haben, das zur Verwendung in Verbindung mit den gewöhnlichen Sternbolzen 72 ausgebildet ist.
  • Das Halfter 10 der vorliegenden Erfindung kann auch zusammen mit automatischen Maschinenpistolen mit offenem Verschluß verwendet werden, wie beispielsweise die Maschinenpistole, die in US-Patent-Nr. 4 579 037 gezeigt und beschrieben ist und die hier als die "CHAMP"-Pistole bezeichnet wird ("CHAMP" ist ein Akronym für "controllable band-held automatic machine pistol" – steuerbare, in der Hand gehaltene automatische Maschinenpistole). Die CHAMP-Pistole 78 ist zur Verwendung mit dem Halfter 10 in den 6 und 7 gezeigt. Die CHAMP-Pistole weist einen Verschluß 80 und eine Abdeckung 82 mit einer Rückstoßfeder 84 und einem Lauf 86 auf. Ein Griff 88 mit einer Magazinfreigabe 90 befindet sich benachbart zu einem Auslöser 92 und einer Auslösersicherung 94. Die Auslösersicherung weist eine Sicherheitsklappe 96 auf, die in bezug auf die Längsebene der CHAMP-Pistole 78 verschwenkt und durch eine Feder 98 vorbelastet ist. Eine Kammer 100 ist zwischen dem Verschluß 80 und einer Stirnfläche 102 des Laufs definiert. In dem in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kammer 100 nach links offen, wenn man die Pistole 78 nach vorn weisend hält. Der Betätigungsarm 26 und die Nase 28 passen somit direkt in die Kammer 100, wenn die Pistole an der rechtsseitigen Taille des Halfterträgers getragen wird. Weitere Einzelheiten bezüglich der CHAMP-Pistole sind in dem US-Patent Nr. 4 579 037 ersichtlich, das hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Im gespannten Zustand ist der Verschluß 80 der CHAMP-Pistole 78 an der Hinterseite der Waffe angeordnet, wobei die erste Patrone 64 unmittelbar vor dem Verschluß 80 ausgerichtet ist. Ein Drücken des Auslösers veranlaßt den Verschluß 80, sich schnell nach nach vorn zu bewegen, die Patrone mitzunehmen und sie an der Stirnfläche 112 des Laufs (in Batteriestellung) zu plazieren und sofort auf den Zünder zu schlagen, um die Runde abzufeuern. Die Gegenkraft der explodierenden Runde drückt den Verschluß nach hinten, wobei die Kammer 100 geöffnet wird, um die verbrauchte Patrone aus der Auswurföffnung (nicht gezeigt) herauszuwerfen. Die CHAMP-Maschinenpistole 78 funktioniert weiterhin auf diese Weise, solange wie Druck an dem Auslöser 92 aufrechterhalten wird oder bis die gesamte Munition verbraucht ist. Es ist dringend notwendig, daß Maschinenpistolen unter Bedingung von äußerster Sicherheit getragen und freigegeben werden, um so Benutzer und herumstehende Personen zu schützen. Die Erfindung kann ausgestaltet werden, um praktisch alle bekannten Maschinenpistolen, Mikro-Maschinenpistolen u. s. w. aufzunehmen, wie zum Beispiel die Mini-Uzi, Cobray M-11, MAC-10, H & K MP-5K, Beretta, FN oder Steyhr – Maschinengewehre oder -Maschinenpistolen.
  • Wie im Fall der oben beschriebenen halbautomatischen Pistole, wird die CHAMP 78 erst in das Halfter eingesetzt, nachdem das Magazin 60 von dem Griff 88 entfernt ist. Um die Pistole 78 in dem Halfter 10 zu montieren, drückt der Benutzer nach unten auf den Griff 88, um die Kammer 100 zu öffnen, so daß die Nase 28 und der Arm 26 darin aufgenommen werden können. Die Stellung mit offener Kammer ist in 7 gezeigt. Sobald die Nase mit der Stirnfläche 102 des Laufs ausgerichtet ist, drückt der Benutzer auf den Auslöser 92 und entlastet des Druck an dem Griff, was es der Rückstoßfeder 84 erlaubt, den Lauf auf die Nase zu zu bewegen, so daß die Nase 28 an der Stirnfläche 102 des Laufs aufgenommen wird, wie es in 6 gezeigt ist. Der Verschluß bewegt sich auch auf den Arm 26 zu, wenn der Auslöser gedrückt wird, so daß der Arm 26 und die Nase 28 sandwichartig zwischen dem Verschluß 80 und der Stirnfläche 102 des Laufs liegen, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Wenn sich eine Patrone innerhalb der Stirnfläche des Laufs befinden würde, würde die Betätigungs-Verriegelungsnase 28 daran gehindert, dort einzutreten, woduch dem Benutzer angezeigt wird, daß der Verschluß freigegeben werden muß, bevor die Waffe gehalftert werden kann. Die Betätigungs-Verriegelungsnase 28 sollte spezifisch so ausgebildet werden, daß sie außerhalb des Zentrums gegenüber der Ebene des Zündstifts an dem Verschluß 80 und dem Zünder der Patrone 64 liegt. Dies stellt sicher, daß es für die Betätigungs-Verriegelungsnase 28 praktisch unmöglich ist, durch Berührung des Zünders unbeabsichtigt eine Runde abzufeuern. Wenn der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 innerhalb der teilweise geöffneten Kammer 100 gesichert sind, erzeugt die Kraft der zusammengedrückten Rückstoßfeder 84 eine starke Zangenwirkung zwischen Arm und Nase 26, 28 und dem Haltearm 30, wodurch die Pistole 78 sicher innerhalb des Halfters 10 verriegelt ist.
  • Selbst wenn ein geladenes Magazin unbeabsichtigt innerhalb der Pistole 78 vor der Verriegelung in dem Halfter 10 angebracht wäre, würde die Bodenfläche des Verschlusses 80 und der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 die oberste Patrone 64 innerhalb des Magazins nach unten drücken, außer Fluchtung mit dem normalen Patronenweg zu der Kammer 100, wodurch die Patrone vom Eintreten in die Stirnfläche 102 des Laufs gehindert wäre.
  • Das Freigeben der Pistole 78 ist das gleiche wie es oben in Verbindung mit der Pistole 36 beschrieben wurde.
  • Das Halfter kann auch mit einer automatischen Betätigungsrampe 104 für die Auslösersicherung versehen sein, die spezifisch für die CHAMP-Pistole ausgebildet ist. Insbesondere bleibt die Auslöser-Sicherheitsklappe 96 außer Linie mit dem Auslöser 92, bis der Benutzer einen Druck nach unten an dem Griff 88 ausübt, um die Pistole 78 aus dem Halfter 10 zu entfernen. Die nach unten gerichtete Bewegung der Pistole veranlaßt die Auslöser-Sicherheitsklappe 96, an der geneigten Sicherheitsrampe 104 anzugreifen, die an der Hauptplatte 12 an der geeigneten Stelle positioniert ist. Die Auslöser-Sicherheitsklappe verdreht sich somit um etwa 60° um die gespannte Feder 98, so daß durch die Sicherheitsklappe 96 ein Zugang zu dem Auslöser 92 blockiert ist. Um die erste Runde der Pistole 78 abzufeuern, muß daher der Finger des Benutzers die Auslöser-Sicherheitsklappe 96 in ihre offene Stellung drücken.
  • Wenn die Pistole 78 wieder gehalftert wird, wird das Magazin aus der Pistole entnommen, die Kammer 100 wird freigegeben und der Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und die Nase 28 werden in der Kammer 100 positioniert, wie oben diskutiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ist eine alternative Verriegelungsstangen-Anordnung gezeigt zur Verwendung mit automatischen Pistolen mit offenem Verschluß. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 an dem Stützglied 18 durch Sternbolzen 72 befestigt. Die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 weist zwei Rippen 74 auf, die in Nuten 76 an dem Stützglied 18 aufgenommen werden, um eine Verdrehung der Betätigungs-Verriegelungsstange 71 relativ zu dem Stützglied 18 zu verhindern. Die Anordnung und die Größe der Betätigungs-Verriegelungsstange 71 bei diesem Ausführungsbeispiel würde an die zu sichernde Waffe angepaßt. Für die Pistole 78 kann die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 in dem Aktionsbereich der Waffe angeordnet sein, zwischen der Abdeckung 82 und einem Teil 106 der Pistole benachbart zu der Feuerkammer, wie es in 9 gezeigt ist. Die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 greift an dem Teil 106 an, um dessen Bewegung längs der Längsachse der Pistole zu verhindern, wenn der Griff 88 nach unten gedrückt wird. Die Kammer 100 kann dann nicht weiter geöffnet werden, um ein Herausziehen des Betätigungsarms 26 und der Nase 28 zu gestatten, und die Waffe ist somit vollständig innerhalb des Halfters 10 verriegelt. Die Pistole 78 kann von dem Halfter 10 nur entfernt werden, indem zunächst die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 mit einem spezifischen Werkzeug entfernt wird, das passend zu dem Sternbolzen 72 ausgebildet ist. Die Rippen 74 gleiten innerhalb der Nuten 76, um die Betätigungs-Verriegelungsstange 71 aus dem Wirkungsbereich der Pistole herauszuheben.
  • Es ist vorgesehen, daß es bei einigen Anwendungen wünschenswert sein kann, einen federbelasteten, gelenkigen Betätigungs-Verriegelungsarm 26 und/oder eine entsprechende Betätigungs-Verriegelungsnase 28 vorzusehen. Zum Beispiel kann die Betätigungs-Verriegelungsnase 28 mit einer zurückgesetzten Feder belastet sein. Die Feder würde zusammengedrückt bleiben und die Nase 28 in Ausrichtung mit dem Lauf der Feuerwaffe halten, wenn diese sich in dem Halfter 10 befindet. Wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Feuerwaffe ausgeübt wird und die Feuerwaffe nach außen gekippt wird, schwenkt die Nase 28 aus dem Lauf und der Auswurföffnung heraus, und die Feder führt die Nase 28 in ihre richtige Stellung zurück.
  • Die einzigartige Betätigungs-Verriegelungsanordnung 16 der vorliegenden Erfindung macht die Frage überflüssig, ob oder ob nicht die Sicherheit gegeben ist, wenn die Feuerwaffe innerhalb des Halfters 10 positioniert ist. Wenn eine Feuerwaffe innerhalb des Halfters der vorliegenden Erfindung getragen wird, ist sie durch ihre Ausbildung immer ohne eine eingekammerte Patrone und ist nicht in der Lage, abgefeuert zu werden, bis die Pistole aus dem Halfter 10 herausgezogen wird. Wenn sie gehalftert ist, kann der Träger die Sicherheit an seiner Waffe mit Vertrauen darauf lösen, daß die Waffe nicht zufällig feuern kann. Dieses Merkmal der verbesserten Sicherheit und des schnellen Freigebens der vorliegenden Erfindung ist bei Halftern nach dem Stand der Technik nicht verfügbar. Die Position des Betätigungs-Verriegelungsarms 26 und der Nase 28 innerhalb der Kammer der Feuerwaffe blockiert positiv den Auslöser und macht ihn unwirksam, während die Feuerwaffe sich innerhalb des Halfters 10 befindet. Die vorliegende Erfindung stellt nicht nur eine positive und sicher verriegelte Tragemethode sicher, sondern sie gestattet auch das schnelle Entnehmen der Pistole, bereit zum Abschießen, durch die Verwendung von nur einer Hand. Die Fähigkeit, eine Waffe sicher mit nur einer Hand während einer Krisensituation zu entnehmen, gestattet es verwundetem Militär- oder Rechtsverfolgungspersonal, sich aktiv selbst zu verteidigen.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet ein maximales Unterbringen selbst vollautomatischer Waffen, ohne die Sicherheit und den sofortigen Zugang und das Bereithalten der Waffe zu beeinträchtigen. Es ist vorgesehen, daß eine Vorrichtung zum Sichern von Ersatzmagazinen an dem Halfter, wie beispielsweise ein Federklip oder eine Hülse, bei der oben beschriebenen Erfindung angebracht werden kann. Es ist auch vorgesehen, daß das Halfter der vorliegenden Erfindung für eine dauerhafte oder entfernbare Anbringung an der Innenseite eines Fahrzeugs angepaßt werden kann, wie beispielsweise an einem Polizeifahrzeug oder einem bewaffneten militärischen Tank, so daß die Waffe ohne die Notwendigkeit, das Halfter zu tragen, leicht verfügbar sein kann.
  • Nachdem die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist zu verstehen, daß gewisse Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele mit den gleichen Ergebnissen vorgenommen werden können und ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel sind verschiedene Anordnungen zum Tragen des Halfters mit einem Gürtel oder mit einem Schultergeschirr für Unterarm-Benutzung, zusätzlich zu den gezeigten und oben beschriebenen Öffnungen 14, für Fachleute dieses Gebietes ersichtlich. Die Hauptplatte und das Stützglied können einstückig hergestellt oder als ein Stück geformt werden. Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen sollen nicht die Erfindung beschränken, so daß der Umfang der Erfindung nur durch das Lesen der folgenden Ansprüche bestimmt werden kann.

Claims (15)

  1. Verriegelungsanordnung (16) für eine tragbare Feuerwaffe (36) mit einem Lauf (40), einem Griff (42), einem Gleitelement (44), einer Rückstoßfeder (68) und einer Mündung (52), wobei das Gleitelement (44) eine Kammer (38) bildet, wobei die Verriegelungsanordnung (16) ein Stützglied (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß – ein Betätigungsarm (26) sich von einem ersten Ende des Stützglieds (18) erstreckt, wobei der Betätigungsarm (26) eine Nase (28) trägt, wobei die Nase (28) in der Kammer (38) der Feuerwaffe (36) aufnehmbar ist; und – ein Mündungshaltearm (30) sich von einem zweiten Ende des Stützglieds (18) erstreckt; wobei – der Betätigungsarm (26), die Nase (28) und der Mündungshaltearm (30) die Feuerwaffe (36) unverlierbar zwischen der Kammer (38) und der Mündung (52) festhalten, wobei die Rückstoßfeder (68) entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf den Mündungshaltearm (30) und den Betätigungsarm (26) ausübt, um die Feuerwaffe (36) zu sichern, wenn sie in der Verriegelungsanordnung (16) angebracht ist.
  2. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 1, bei der das Stützglied (18) an einem Halfter (10) befestigt ist.
  3. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 2, bei der das Halfter (10) eine Rampe (104) hat, um an einer Auslöseklappe (98) an der Feuerwaffe anzugreifen, wenn der Griff (42) in die Verriegelungsanordnung (16) eingedrückt ist, wodurch die Auslöseklappe (98) mit dem Auslöser (46) der Feuerwaffe ausgerichtet ist und die Feuerwaffe in eine gesicherte Stellung gebracht ist.
  4. Verriegelungsanordnung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mündungshaltearm (30) eine Lauföffnung (32) für den Durchgang des Laufs (40) aufweist, wobei der Mündungshaltearm (30) das Gleitelement (44) in einer stationären Stellung hält, wenn ein Benutzer den Griff (42) relativ zu dem Gleitelement (44) in der Richtung des Mündungshaltearms (30) drückt.
  5. Verriegelungsanordnung (16) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Nase (28) so geformt und dimensioniert ist, daß sie in einem Ende des Laufs (44) benachbart zu der Kammer (38) aufnehmbar ist.
  6. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 5, bei der die Nase (28) fingerförmig ist und ihre Längsabmessung allgemein senkrecht zu dem Betätigungsarm (26) und dem Mündungshaltearm (30) ist.
  7. Verriegelungsanordnung (16) nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der Mündungshaltearm (30) umfangsmäßig so gestaltet ist, daß er zu der Mündung (52) paßt.
  8. Verriegelungsanordnung (16) nach einem vorhergehenden Anspruch mit einer Verriegelungsstange (70), die an der Verriegelungsanordnung (16) angeordnet ist, um an der Feuerwaffe (36) anzugreifen und eine Bewegung der Feuerwaffe längs ihrer Längsachse zu begrenzen.
  9. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 8, bei der die Verriegelungsstange (70) an der Verriegelungsanordnung (16) durch eine angepaßte Sicherungsvorrichtung (72) entfernbar befestigt ist.
  10. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Verriegelungsstange (70) an dem Mündungshaltearm (30) angeordnet ist, um eine Bewegung des Laufs (40) in Abhängigkeit von dem Drücken des Griffs (42) zu begrenzen.
  11. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei der die Verriegelungsstange (70), wenn die Feuerwaffe in der Verriegelungsanordnung (16) angebracht ist, so positioniert ist, daß sie an einem Teil der Feuerwaffe benachbart zu der Kammer (38) angreift.
  12. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 11, wobei die Verriegelungsstange (70) wenigstens eine vorspringende Rippe (74) aufweist, die in einem entsprechenden Schlitz an dem Stützglied (18) aufgenommen ist, um eine relative Bewegung der Verriegelungsstange (70) und des Stützglieds (18) zu begrenzen.
  13. Verfahren zum Sichern einer tragbaren Feuerwaffe, die einen Lauf (40), einen Griff (42), ein Gleitelement (44), eine Rückstoßfeder (68) und eine Mündung (52) hat, wobei die Feuerwaffe eine Kammer (38) definiert, die eine Auswurföffnung (56) benachbart zu einer Stirnfläche (58) des Laufs hat, mittels einer Verriegelungsanordnung (16), die ein Stützglied (18) hat, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: – (a) Bereitstellen der Verriegelungsanordnung (16) mit einem länglichen Stützglied (18), einem Betätigungsarm (26), der sich von einem ersten Ende des Stützglieds (18) her erstreckt, und einem Mündungshaltearm (30), der sich von einem zweiten Ende des Stützglieds (18) her erstreckt; – (b) Anordnen der Mündung (52) an dem Mündungshaltearm (30); – (c) Drücken des Griffs (42) der Feuerwaffe in der Richtung des Mündungshaltearms (30), um den Lauf (40) längs der Längsachse der Feuerwaffe zu bewegen und die Auswurföffnung (56) in Fluchtung mit dem Betätigungsarm (26) zu bringen; – (d) Einsetzen des Betätigungsarms (26) durch die Auswurföffnung (56) in die Kammer (38); und – (e) Freigeben des Griffs (42), um es der Rückstoßfeder (38) zu gestatten, auf den Lauf (40) zu wirken und die Feuerwaffe zwischen dem Betätigungsarm (26) an der Kammer (38) und dem Mündungshaltearm (30) an der Mündung (52) festzuhalten, wodurch die Feuerwaffe in der Verriegelungsanordnung (16) gesichert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13 mit den weiteren Schritten des Auswerfens der Feuerwaffe aus der Verriegelungsanordnung (16) durch – (f) Drücken des Griffs (42) in der Richtung des Mündungshaltearms (30), um den Lauf (40) längs der Längsachse der Feuerwaffe zu bewegen, wodurch ein Freiraum zum Entfernen des Betätigungsarms (26) von der Kammer (38) geschaffen wird; – (g) Kippen der Feuerwaffe relativ zu der Längsachse der Verriegelungsanordnung (16), um den Betätigungsarm (26) von der Kammer (38) zu entfernen; – (h) weiteres Drücken des Griffs (42), um die Kammer (38) vollständig zu öffnen und die Feuerwaffe zum Feuern bereit zu machen; und – (i) Herausziehen der Feuerwaffe aus der Verriegelungsanordnung (16).
  15. Verriegelungsanordnung (16) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 in Kombination mit einer tragbaren Feuerwaffe (36), wobei das Halfter (10) eine Hauptplatte (12) hat und die Verriegelungsanordnung (16) sich quer zu der Hauptplatte (12) erstreckt, wodurch, wenn die Feuerwaffe (36) in der Verriegelungsanordnung (16) angebracht ist und nachdem der Griff (42) gedrückt wird, die Rückstoßfeder (68) zusammengedrückt wird, die Mündung (52) an dem Mündungshalterarm (30) anliegt und der Lauf (40) sich längs der Längsachse der Feuerwaffe bewegt, um einen Freiraum zum Entfernen des Betätigungsarms (26) und der Nase (28) von der Kammer (38) zu schaffen, wodurch das Entnehmen der Feuerwaffe (36) von dem Halfter (10) ermöglicht ist.
DE69629810T 1995-06-05 1996-06-03 Sicherheits-und auswurfvorrichtung Expired - Lifetime DE69629810T2 (de)

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US08/463,997 US5611164A (en) 1995-06-05 1995-06-05 Security and deployment assembly
US463997 1995-06-05
PCT/US1996/008453 WO1996039606A1 (en) 1995-06-05 1996-06-03 Security and deployment assembly

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DE69629810D1 DE69629810D1 (de) 2003-10-09
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DE69629810T Expired - Lifetime DE69629810T2 (de) 1995-06-05 1996-06-03 Sicherheits-und auswurfvorrichtung

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