DE102004063966B4 - Handfeuerwaffe für sportliches Schießen - Google Patents
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Abstract
Handfeuerwaffe
für das
sportliche Schießen,
umfassend
– einen Lauf (4);
– ein Griffstück (1) mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff (7);
– ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf (4) und dem Griffstück (1) bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann;
– eine Abzugeinheit (6) für das Auslösen des Schusses;
– ein Magazin (9), das in das Griffstück (1) einbringbar ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Magazin (9) von oben in das Griffstück (1) einbringbar ist,
– dass die Handfeuerwaffe weiterhin ein Bedienelement aufweist, das ein federunterstütztes Ausgeben des Magazins (9) nach oben auslösen kann, und
– dass in Verbindung mit dem Bedienelement Mittel vorgesehen sind, die die während des Ausgebevorgangs stattfindende Bewegung des Magazins (9) in einer vorgegebenen Position anhalten können.
– einen Lauf (4);
– ein Griffstück (1) mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff (7);
– ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf (4) und dem Griffstück (1) bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann;
– eine Abzugeinheit (6) für das Auslösen des Schusses;
– ein Magazin (9), das in das Griffstück (1) einbringbar ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Magazin (9) von oben in das Griffstück (1) einbringbar ist,
– dass die Handfeuerwaffe weiterhin ein Bedienelement aufweist, das ein federunterstütztes Ausgeben des Magazins (9) nach oben auslösen kann, und
– dass in Verbindung mit dem Bedienelement Mittel vorgesehen sind, die die während des Ausgebevorgangs stattfindende Bewegung des Magazins (9) in einer vorgegebenen Position anhalten können.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe für das sportliche Schießen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für derartige Handfeuerwaffen gelten diverse zwingende Reglementierungen, wie beispielsweise die Sportordnung, die Auflagen für bestimmte Abmessungen der Waffe zur Folge haben. Insbesondere dürfen die Außenabmessungen der Waffe 300 mm in der Länge, 150 mm in der Höhe und 50 mm in der Breite nicht überschreiten. Weiterhin darf der Lauf nur maximal 153 mm lang sein. Außerdem darf kein Teil des Griffes das Handgelenk des Schützen berühren, so dass Handballenauflagen nur eine bestimmte Größe haben können.
- Eine Handfeuerwaffe der vorgenannten Art ist aus der
DE 77 07 796 U bekannt. Die darin beschriebene Sportpistole ist auf Basis einer Standardpistole aufgebaut, weist jedoch ein modifiziertes Griffstück auf. Das Griffstück ist für die Einbringung eines Magazins von unten geeignet, wobei der entsprechende Magazinschacht an der Vorderseite und unten teilweise offen ist. Das einzusetzende Magazin weist vorne und unten Anbauteile aus Holz auf, die teilweise nach vorne und nach unten aus dem Griffstück herausragen. Durch die herausragenden Anbauteile erhält das Griffstück eine Form, die eher der einer Sportpistole als der einer Standardpistole gleicht. Das Magazin wird in dem Magazinschacht von einer Federlasche gehalten, die nach dem Einschieben des Magazins in eine Einkerbung an der Rückseite des Magazins einrasten kann. - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art, die trotz Einhaltung der Reglementierungen einen verbesserten Bedienkomfort bezüglich des Magazinwechsels bietet.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass das Magazin von oben in das Griffstück einbringbar ist, dass die Handfeuerwaffe weiterhin ein Bedienelement aufweist, das ein federunterstütztes Ausgeben des Magazins nach oben auslösen kann, und dass Mittel vorgesehen sind, die die während des Ausgebevorgangs stattfindende Bewegung des Magazins in einer vorgegebenen Position anhalten.
- Dabei kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass das Bedienelement ein Bedienknopf ist, durch dessen Drücken das Magazin bis in die vorgegebene Position verfährt, wobei durch Loslassen des Bedienknopfes die Sperre aufgehoben wird, so dass das Magazin vollständig entnehmbar ist. Auf diese Weise wird der Magazinwechsel sehr einfach und komfortabel gestaltet, weil der Benutzer lediglich auf den Bedienknopf drücken und diesen nach Hochfahren des Magazins wieder loslassen muss. Daran anschließend kann man das Magazin ohne Probleme nach oben aus dem entsprechenden Schacht herausziehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe; -
2 eine perspektivische Ansicht der Handfeuerwaffe ohne Verschlussgehäuse und Formgriff; -
3 eine2 entsprechende, um 180° gedrehte perspektivische Ansicht der Handfeuerwaffe; -
4 eine Vorderansicht der Handfeuerwaffe; -
5 einen Längsschnitt gemäß den Pfeilen V-V in4 ; -
6 eine Seitenansicht der Handfeuerwaffe; -
7 eine Ansicht von unten auf die Handfeuerwaffe; -
8 eine Draufsicht der Handfeuerwaffe; -
9 eine um 180° gedrehte Seitenansicht der Handfeuerwaffe nach6 ; -
10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abzugeinheit der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe; -
11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abzugeinheit mit einer anderen Schnittebene als in10 ; -
12 eine perspektivische Ansicht der Abzugeinheit; -
13 eine perspektivische Ansicht eines Details des Griffstückes der Handfeuerwaffe; -
14 eine perspektivische Ansicht der Kimme der Handfeuerwaffe; -
15 eine Detailansicht des hinteren Endes des Verschlussgehäuses; -
16 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Handfeuerwaffe im Bereich des Befestigungsbereichs von Lauf und Verschlussgehäuse; -
17 eine gegenüber14 gedrehte perspektivische Ansicht der Kimme; -
18 das Detail des Griffstückes gemäß13 in einer anderen Perspektive; -
19 eine Detailansicht eines Magazins der Handfeuerwaffe; -
20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abzugeinheit mit einer anderen Schnittebene als in10 und11 ; -
21 eine Detailansicht gemäß XXI in20 ; -
22 eine Schnittansicht eines ersten Federdruckbolzens der Abzugeinheit; und -
23 eine Schnittansicht eines zweiten Federdruckbolzens der Abzugeinheit. - Wie aus
1 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Handfeuerwaffe im Wesentlichen ein Griffstück1 , ein Verschlussgehäuse2 , ein Verschlussstück3 , einen Lauf4 , einen Schlagbolzen5 , eine Abzugeinheit6 sowie einen Formgriff7 . Weiterhin sind aus1 eine Kimme8 und ein Magazin9 ersichtlich. - Das Verschlussgehäuse
2 ist im Gebrauchszustand der Handfeuerwaffe fest mit dem Griffstück1 verbunden. Dies geschieht zum einen über eine aus1 ersichtliche Schwalbenschwanzführung10 am Griffstück1 , in die eine entsprechende Führung des Verschlussgehäuses2 eingreifen kann. Weiterhin sind Verschlussgehäuse2 und Griffstück1 im in Schussrichtung hinteren Bereich durch ineinander greifende Teile miteinander verbunden. Die Festlegung des Verschlussgehäuses2 an dem Griffstück1 erfolgt über eine Arretierwelle11 . - Der Lauf
4 ist in dem Verschlussgehäuse2 vermittels einer ebenfalls aus1 ersichtlichen Halteklammer12 festgelegt, die sowohl aus1 als auch aus16 ersichtlich ist. Für die Festlegung weist der Lauf4 eine sich an beiden Seiten ein Stück weit über den Umfang erstreckende Nut13 auf. Insbesondere zeigt16 einen Schnitt durch das Verschlussgehäuse2 und den Lauf4 im Bereich dieser Nut13 . Im Bereich der Nut13 weist das Verschlussgehäuse2 einen Schlitz20 für die Einbringung der Halteklammer12 auf. Die Halteklammer12 weist, wie dies insbesondere aus16 ersichtlich ist, eine im Wesentlichen U-förmige Form mit zwei sich in Gebrauchsstellung der Handfeuerwaffe nach unten erstreckenden Schenkeln14 ,15 auf. Diese Schenkel14 ,15 umgreifen teilweise den Lauf4 im Bereich der Nut13 , so dass auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Lauf4 und dem Verschlussgehäuse2 erzielt wird. - Das Verschlussstück
3 ist gegenüber dem Lauf4 , dem Verschlussgehäuse2 und dem Griffstück1 in Längsrichtung der Schusswaffe verschiebbar. Insbesondere bewegt sich das Verschlussstück3 bei Auslösen eines Schusses nach hinten. Das Verschlussstück ist lösbar mit einer Verschlussfederstange16 verbunden, die eine nicht abgebildete Verschlussfeder führen kann. Bei Auslösen eines Schusses wird das Verschlussstück3 und mit ihm die Verschlussfederstange16 nach hinten gegen die Kraft der Verschlussfeder bewegt. Die Verschlussfeder stützt sich an einer nicht abgebildeten Stelle an dem Verschlussgehäuse2 ab und wird durch die Bewegung des Verschlussstückes3 nach hinten komprimiert. Durch die Entspannung der Verschlussfeder wird daran anschließend das Verschlussstück3 und mit ihm die Verschlussfederstange16 wieder nach vorne in die Ausgangsstellung zurück bewegt. Bei dieser Bewegung nach vorne wird aus dem Magazin9 eine weitere Patrone in den Lauf4 geladen. - An dem vorderen Ende der Verschlussfederstange
16 ist ein Kolben17 vorgesehen (siehe dazu2 ), der bei der Vorwärtsbewegung der Verschlussfederstange16 ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen im Inneren des Verschlussgehäuses2 komprimiert. Durch diese Komprimierung wird eine Dämpfungseinrichtung zur Verfügung gestellt, wobei der Teil des Verschlussgehäuses2 , der das zu komprimierende Volumen aufweist, mit einer Drosselöffnung für den Luftaustausch versehen ist. Durch die Dimensionierung der Drosselöffnung kann die Stärke der Dämpfungseinrichtung vorgegeben werden. Daher ist die Drosselöffnung in ihrer Größe veränderbar. - Das Verschlussstück
3 weist weiterhin Handhaben18 auf, die derart an dem Verschlussstück3 angebracht sind, dass sie außerhalb des Verschlussgehäuses2 für den Benutzer zugänglich sind. Die Handhaben18 sind dabei über flache Befestigungsmittel mit dem Verschlussstück3 verbunden, die durch entsprechende Ausnehmungen19 in dem Verschlussgehäuse2 hindurchragen. An den Handhaben18 kann ein Benutzer angreifen, um das Verschlussstück3 gegen die Kraft der Verschluss- und Schlagbolzenfeder nach hinten zu ziehen. - Das Griffstück
1 weist an seinem hinteren Ende eine Aufnahme21 auf, die eine abschnittsweise hohlkugelförmige Struktur besitzt (siehe dazu5 ). Die Handfeuerwaffe umfasst weiterhin ein Halteblech22 mit einer balligen Anlagefläche23 (siehe dazu1 und5 ). Das Halteblech22 kann mit dem Formgriff7 verbunden werden, so dass im zusammengebauten Zustand der Handfeuerwaffe (siehe dazu5 ) die ballige Anlagefläche23 vermittels der Schraube24 in der hohlkugelförmigen Aufnahme21 befestigt werden kann. Nach Lockern der Schraube24 kann der Formgriff7 weitestgehend beliebig verschwenkt werden, so dass die vorgenannte hohlkugelförmige Aufnahme21 und die ballige Anlagefläche23 eine 3-D-Verstelleinheit für die Verstellung des Formgriffes7 an dem Griffstück1 bilden. - Im Griffstück
1 und in dem Verschlussgehäuse2 ist weiterhin jeweils eine Ausnehmung25 ,26 für das Magazin9 vorgesehen. Durch die Ausnehmungen25 ,26 kann das Magazin9 von oben eingeschoben werden. Im Inneren des Griffstücks1 trifft das Magazin9 nach dem Einschieben von oben auf ein bewegliches Element, das gegen die Kraft einer Zugfeder27 (siehe dazu13 ) nach unten geschoben werden kann. Das Magazin9 weist auf jeder seiner Längsseiten ein Langloch28 und eine Rastausnehmung50 auf (siehe dazu19 ). In die Rastausnehmung50 kann ein von dem Griffstück1 umfasstes Rastelement29 eingreifen, das über eine quer verlaufende Welle mit einem Bedienknopf30 verbunden ist (siehe dazu18 ). - Durch Drücken des Bedienknopfes
30 wird das Rastelement29 aus der Rastausnehmung50 gedrückt, so dass das Magazin9 durch die Kraft der Zugfeder27 nach oben geschoben wird. Weiterhin greift durch Drücken des Bedienknopfes30 ein mit diesem verbundenes Eingriffteil in das Langloch28 ein, so dass die Bewegung des Magazins9 nach oben nur bis zum Anschlag des Eingriffteils an dem unteren Ende des Langlochs28 erfolgt. Nach Betätigen des Bedienknopfes30 bewegt sich also das Magazin9 nur ein Stück weit nach oben und bleibt in dieser Stellung stehen. Durch Loslassen des Bedienknopfes30 wird das Eingriffteil aus dem Langloch28 heraus geschoben, so dass dann das Magazin vollständig nach oben aus dem Griffstück1 und dem Verschlussgehäuse2 herausgezogen werden kann. - Die in
18 abgebildete Ausführungsform ist für Rechtshänder geeignet, die den Bedienknopf30 mit links betätigen können. Für Linkshänder kann ein gespiegelt aufgebauter Bedienknopf30 mit Welle und Rastelement29 verwendet werden. - Die Abzugeinheit
6 weist, wie dies insbesondere aus10 bis12 ersichtlich ist, einen Abzug31 auf, der schwenkbeweglich mit einer Abzugstange32 verbunden ist. Durch Betätigen des Abzugs31 wird die Abzugstange32 nach links in10 bis12 , beziehungsweise nach hinten entgegen der Schussrichtung der Handfeuerwaffe gezogen. Durch die Bewegung der Abzugstange32 nach hinten wird ein Abzugstollen33 , der schwenkbar an der Abzugeinheit6 angebracht ist, derart freigegeben, dass er nach unten wegschwenken kann. Der Abzugstollen33 weist auf seiner Oberseite eine Stufe34 auf, an der eine im Nachfolgenden noch näher zu beschreibende Rastkante35 des Schlagbolzens5 von hinten anliegen kann. Durch das Herunterschwenken des Abzugstollens33 gibt die Stufe34 die Rastkante35 frei, so dass sich der Schlagbolzen5 nach vorn bewegen kann. - Der Schlagbolzen
5 umfasst, wie dies insbesondere aus1 ersichtlich ist, eine sich von der Rastkante35 nach vorne erstreckende Schlagbolzenfederstange36 , auf der eine Schlagbolzenfeder gehaltert wird. Am hinteren Ende des Schlagbolzens5 ist eine Auslösekante37 angebracht, die bei der Bewegung des Schlagbolzens5 nach vorne auf den Rand einer im hinteren Ende des Laufes4 befindlichen Patrone auftreffen kann und diese zünden kann. - Die Waffe verfügt über einen Match-Druckpunktabzug. Diese Art von Abzügen sind bei Sportwaffen bekannt. Die Auslösung des Schlagbolzens
5 erfolgt in zwei Stufen. Zunächst wird der Abzug31 gegen eine relativ kleine Kraft einer von einer Federeinrichtung44 umfassten Feder45 soweit bewegt, bis die Kanten einer Abzugklinke43 und des Abzugstollens33 kurz vor der Trennung sind (Vorzugweg). Nun ist lediglich ein minimalst kleiner Weg nötig, um Abzugklinke43 und Abzugstollen33 voneinander zu trennen, so dass der Abzugstollen33 um seinen Drehpunkt verschwenkt, den Schlagbolzen5 freigibt und damit den Schuss auslöst. Damit bei der Bewegung des Abzugs31 für den Schützen offensichtlich ist, wann die Klinkenüberschneidung49 gegen Null geht und der Schlagbolzen5 ausgelöst wird, ist bei solcher Art von Abzügen vorgesehen, zu eben diesem Zeitpunkt die Abzugkraft sprunghaft zu erhöhen (Druckpunkt). Dies wird praktisch durch das Aufbringen einer zweiten Federkraft am Abzug31 realisiert, beispielsweise durch einen ersten Federdruckbolzen46 (siehe20 ,21 und22 ). Damit ergibt sich die Gesamtabzugkraft aus Summe von Vorzugkraft und Druckpunktkraft. Für die mit dieser Waffe zu schießenden Disziplinen gelten auch Regeln für die Mindestabzugkraft, diese beträgt entweder 1360 g oder 1000 g. Aufgrund von Fertigungstoleranzen und individuellen Einstellwünschen müssen die Parameter Vorzugkraft, Vorzugweg, Druckpunktkraft und Lage des Druckpunktes einstellbar sein. Die Lage des Druckpunktes wird durch Verdrehen des kompletten ersten Federdruckbolzens46 verändert, die Druckpunktkraft durch mehr oder weniger starke Vorspannung der innenliegenden Feder mit Hilfe eines Gewindestiftes. Bei herkömmlichen Abzügen ist es relativ aufwendig die Abzugkraft von 1000 g auf 1360 g umzustellen, da die Veränderung der Einstellung mit Hilfe von Messgeräten überprüft werden muss – diese Messgeräte oftmals jedoch nicht vorhanden sind. - Bei der vorliegenden Erfindung ist eine zweite, zuschaltbare Federkraft am Abzug
31 vorgesehen. Dazu umfasst die Abzugeinheitt6 einen zweiten Federdruckbolzen47 , der an seinem Außendurchmesser über ein Gewinde und einen Anschlag48 verfügt. Nach vorheriger kraftmäßiger Einstellung kann durch Entfernen/Herausdrehen dieses Federdruckbolzens47 die Abzugkraft um eine Stufe verringert werden. Soll diese wieder erhöht werden muss nur der Federdruckbolzen47 wieder in das Abzuggehäuse – bis auf Anschlag – eingeschraubt werden. - Die aus
1 und insbesondere aus14 und17 ersichtliche Kimme8 kann vermittels einer schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung38 an einer entsprechenden Anformung39 am hinteren Ende des Verschlussgehäuses2 angebracht werden. Im Bereich der Ausnehmung38 ist eine Feststellschraube40 an der Kimme8 angeordnet, um eine sichere Festlegung der Kimme8 an dem Verschlussgehäuse2 zu ermöglichen. Der in seiner Position einstellbare Formgriff7 weist je nach Händigkeit des Schützen auf seiner linken oder rechten unteren Seite eine Handballenauflage41 auf, die eine Länge l von etwa 110 mm aufweist. Die Handfeuerwaffe weist eine Länge von maximal 300 mm bei einer Höhe von maximal 150 mm und einer Breite von maximal 50 mm auf. Weiterhin ist der Lauf etwa 153 mm lang. - Zu der Kimme
8 korrespondiert das auf der Oberseite des Verschlussgehäuses2 angeordnete Korn42 . -
- 1
- Griffstück
- 2
- Verschlussgehäuse
- 3
- Verschlussstück
- 4
- Lauf
- 5
- Schlagbolzen
- 6
- Abzugeinheit
- 7
- Formgriff
- 8
- Kimme
- 9
- Magazin
- 10
- Schwalbenschwanzführung an
1 - 11
- Arretierwelle
- 12
- Halteklammer
- 13
- Nut
an
4 - 14, 15
- Schenkel
der Halteklammer
12 - 16
- Verschlussfederstange
- 17
- Kolben
- 18
- Handhabe
- 19
- Ausnehmung für Handhabe
- 20
- Schlitz
für
12 - 21
- hohlkugelförmige Aufnahme
- 22
- Halteblech
- 23
- ballige
Anlagefläche
an
22 - 24
- Schraube
- 25
- Ausnehmung
für Magazin
in
1 - 26
- Ausnehmung
für Magazin
in
2 - 27
- Zugfeder
- 28
- Langloch
- 29
- Rastelement
- 30
- Bedienknopf
- 31
- Abzug
- 32
- Abzugstange
- 33
- Abzugstollen
- 34
- Stufe
an
33 - 35
- Rastkante
an
5 - 36
- Schlagbolzenfederstange
- 37
- Auslösekante
an
5 - 38
- schwalbenschwanzförmige Ausnehmung
- 39
- schwalbenschwanzförmige Anformung
- 40
- Feststellschraube
- 41
- Handballenauflage
- 42
- Korn
- 43
- Abzugklinke
- 44
- Federeinrichtung
- 45
- Feder
- 46
- Erster Federdruckbolzen
- 47
- Zweiter Federdruckbolzen
- 48
- Anschlag
- 49
- Klinkenüberschneidung
- 50
- Rastausnehmung
- l
- Länge von
41
Claims (2)
- Handfeuerwaffe für das sportliche Schießen, umfassend – einen Lauf (
4 ); – ein Griffstück (1 ) mit einem daran angebrachten oder anbringbaren Formgriff (7 ); – ein Verschlussmittel, das gegenüber dem Lauf (4 ) und dem Griffstück (1 ) bewegt, insbesondere durch das Auslösen eines Schusses entgegen der Schussrichtung bewegt werden kann; – eine Abzugeinheit (6 ) für das Auslösen des Schusses; – ein Magazin (9 ), das in das Griffstück (1 ) einbringbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass – das Magazin (9 ) von oben in das Griffstück (1 ) einbringbar ist, – dass die Handfeuerwaffe weiterhin ein Bedienelement aufweist, das ein federunterstütztes Ausgeben des Magazins (9 ) nach oben auslösen kann, und – dass in Verbindung mit dem Bedienelement Mittel vorgesehen sind, die die während des Ausgebevorgangs stattfindende Bewegung des Magazins (9 ) in einer vorgegebenen Position anhalten können. - Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein Bedienknopf (
30 ) ist, durch dessen Drücken das Magazin (9 ) bis in die vorgegebene Position verfährt, wobei durch Loslassen des Bedienknopfes (30 ) die Sperre aufgehoben wird, so dass das Magazin (9 ) vollständig entnehmbar ist.
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