DE10160166A1 - Aufschneidevorrichtung - Google Patents
AufschneidevorrichtungInfo
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufschneidevorrichtung für Lebensmittelriegel. Diese liegen auf einer Auflagefläche auf. Von diesen werden mit einem Schneidmesser Lebensmittelscheiben abgetrennt. Es wird ein elektrisches Spannungspotential zwischen dem Lebensmittelriegel und dem Schneidmesser angelegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Aufschneidevorrichtung für Lebensmittelriegel, insbesondere für Wurst- oder Käseriegel. Die Lebensmittelriegel liegen auf einer Auflagefläche auf. Die Aufschneidevorrichtung weist ein Schneidmesser auf, das von dem Lebensmittelriegel Lebensmittelscheiben abtrennt.
- Vorgenannte Maschinen sind zum Beispiel auch als "Slicer" hinlänglich bekannt. Sie dienen zum Beispiel dazu, im industriellen Maßstabe von einem Lebensmittelriegel in schneller Folge Scheiben abzutrennen, die dann entsprechend portioniert werden.
- Beim Eindringen des Schneidmessers in das Schneidgut, den Lebensmittelriegel, ist immer eine entsprechende Kraft notwendig. Zum Durchführen des Schneidmessers durch den Lebensmittelriegel ist ebenfalls eine entsprechende Kraft notwendig. Auch ergibt es sich, daß sich Lebenmittelreste am Schneidmesser ablagern und dieses verschmutzen.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Lebensmittelbe- beziehungsweise -verarbeitungsmaschine, die für das Be- oder Verarbeiten von Lebensmittelriegeln, Lebensmittelscheiben oder Lebensmittelscheibenhäufen beziehungsweise -anordnungen (zum Beispiel in Form von Stößen oder geschindelten Scheiben) bekannt sind. Auch hier besteht regelmäßig das Problem, daß die allgemein als Lebensmittel beschriebenen, unterschiedlichen Formen der Lebensmittelgüter auf Auflageflächen aufliegen und dort anhaften können. Werden dann die Lebensmittel von der Auflagefläche oder von sonstigen Maschinenteilen entfernt, kann es sich ergeben, daß die Lebensmittelreste, insbesondere Eiweißablagerungen und so weiter, zurückbleiben.
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, vorbenannte Lebensmittelbe- oder -verarbeitungsmaschinen, insbesondere aber auch Aufschneidevorrichtungen für Lebensmittelriegel, derart zu verbessern, daß sich deutlich weniger Ablagerungen vom Produkt auf der Aufschneidevorrichtung beziehungsweise der Maschine ergeben und somit die Hygiene zu erhöhen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß ein elektrisches Spannungspotential zwischen dem Lebensmittelriegel, der abzutrennenden und/oder der abgetrennten Lebensmittelscheibe und dem Schneidmesser angelegt wird. Gleiches kann auch bei einer lebensmittelbe- beziehungsweise -verarbeitenden Maschine dadurch erreicht werden, daß ein elektrisches Spannungspotential zwischen dem Lebensmittel und Teilen der Lebensmittelbe- beziehungsweise -verarbeitungsmaschine angelegt wird.
- In der zuletzt genannten, erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich, daß bei entsprechender Polung gefunden wurde, daß die Produktablagerungen an der Maschine deutlich verringert wurde. Hieraus resultiert ein deutlich geringerer Reinigungsaufwand die Hygiene solcher Maschinen und Anlagen steigt. Es ist dabei vorgesehen, daß durch das erfindungsgemäße Konzept bei lebensmittelbe- und verarbeitenden Maschinen die Ablagerungen allgemein deutlich reduziert werden können. Zum Beispiel ist es möglich, daß eine entsprechende Kontaktierung des Lebensmittelgutes, um an dieses ein gewisses Potential zu legen, durch einen Fühler oder Taster von hinten oder oben erfolgt, um zum Beispiel das Lebensmittel gegenüber seiner Auflagefläche auf ein bestimmtes Potential zu legen und dessen Weitertransport zu erleichtern, da sich dann das Lebensmittel leichter von der Auflagefläche abheben läßt, es haftet nicht so sehr.
- Der erfindungsgemäße Vorschlag ergibt aber insbesondere bei Aufschneidevorrichtungen, wie oben zuerst beschrieben, einen überraschenden, zusätzlichen Effekt. Wird, wie beschrieben, ein Spannungspotentialunterschied zwischen dem Lebensmittelriegel, der aufzuschneiden ist, und dem Schneidmesser vorgesehen, so wird die zum Abtrennen einer Lebensmittelscheibe notwendige Kraft gegenüber einem spannungsgleichen Fall deutlich abgesenkt. Zwischen den beiden Elementen fließt zwar ein gewisser Strom, wenn die Scheibe von dem Messer abgetrennt wird und das Messer natürlich dann mit dem Lebensmittelriegel in Kontakt kommt, dies führt aber zu keinen Beeinträchtigungen des abgeschnittenen Gutes. Ergibt sich aber, daß die Schneidkraft reduziert wird, dann reduziert sich auch die hierfür aufzubringende Schneidarbeit, wodurch sich der Aufwand für den Antrieb des Messers reduziert.
- Die erfindungsgemäße Lösung reduziert also nicht nur den Verschmutzungsgrad der vorbeschriebenen Vorrichtungen beziehungsweise Maschinen, sondern ergibt auch im besonderen Fall einer Aufschneidevorrichtung einen geringeren Aufwand für die Schneidbewegung selbst.
- Dabei ist es in einfacher Weise möglich, das Schneidmesser elektrisch gegenüber seinem Gehäuse oder anderen Maschinenteilen, beziehungsweise das Steuerungsaggregat gegenüber dem Lebensmittel zu isolieren und über entsprechende Schleifkontakte und so weiter ein entsprechendes Spannungspotential auf das Schneidmesser einzuprägen.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lebensmittel gegenüber dem Schneidmesser auf positiven Spannungspotential liegt. Zum Beispiel wurde bei dem Aufschneiden von Käse bei einer solchen Polung sehr gute Ergebnisse erreicht. Natürlich kann auch eine andere Polung vorgesehen werden.
- Bevorzugt wird zwischen Schneidmesser beziehungsweise Maschinenteil und Lebensmittel eine Spannung von bis zu 60 V bevorzugt bis zu 30 V angelegt. Der gewählte Spannungsbereich ist für das Bedienpersonal nicht schädlich. Gleichzeitig kann bei entsprechender Wahl der Spannung die abstoßende Wirkung der jeweiligen Oberfläche gegenüber dem Lebensmittel eingestellt werden. Zu hohe Spannungen können, außer daß Sie für das Bedienpersonal unter Umständen gefährlich sein können, ebenfalls nicht empfehlenswert sein, wenn dabei insbesondere ein zu hoher Strom fließt und sich dadurch das Lebensmittelprodukt im Sinne einer Ohmschen Heizung erwärmt. Dies hängt aber von dem jeweiligen Produktparametern ab.
- Im Sinne der Anmeldung wird oftmals von Lebensmitteln gesprochen, wobei Lebensmittel jede Erscheinungsform von Lebensmitteln bedeutet, insbesondere die Ausgestaltung als Lebensmittelriegel, als abzutrennende und/oder abgetrennte Lebensmittelscheibe, beziehungsweise als einzelne Scheibe, auf einem Stoß aufeinander aufgelegte Scheiben oder aufgeschindelte Scheiben. In jeder dieser Erscheinungsformen des Lebensmittels werden durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Haftungsneigungen des Lebensmittels mit der Unterlage oder anderen Maschinenteilen (Messer, Gehäuse, Greifer, Transportauflagen wie Bändern und so weiter) günstig beeinflußt. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, bei flexiblen Transportbändern einen elektrisch leitfähigen Auflagebereich vorzusehen, um den erfindungsgemäßen Effekt auszunutzen.
- Des Weiteren sieht die Erfindung vor, daß das Lebensmittel auf einer elektrisch leitenden Auflage aufliegt und die Auflage auf entsprechenden Potential liegt. In der Regel ist das Lebensmittelgut aufgrund der in dem Lebensmittel vorhandenen freien Elektronen ebenfalls elektrisch leitend. Durch das Aufliegen auf einer metallischen Oberfläche zum Beispiel ist es möglich, über das Aufliegen das entsprechende Spannungspotential in das Lebensmittel einzuprägen. Eine andere Möglichkeit besteht zum Beispiel darin, mit entsprechenden Tastern, die gegebenenfalls auch an das Lebensmittel herangeführt werden können, eine entsprechende Polung des Lebensmittels vorzusehen. Dies kann zum Beispiel bei einem Abheben des Lebensmittelstoßes von einem Transportband oder bei dem Ausgeben von einem Greifsystem und so weiter angewendet werden.
- In der einzigen Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufschneidungsvorrichtung. Der aufzuschneiden Lebensmittelriegel 2 liegt dabei auf einer Auflagefläche 5 eines Maschinentisches oder Gestelles 3, Zuförderbandes oder sonstigem Element/Teil einer Aufschneidevorrichtung oder lebensmittelbe- beziehungsweise -verarbeitenden Maschine auf.
- In der Zeichnung wird von dem Lebensmittelriegel 5 durch das Schneidmesser 1 gerade eine Lebensmittelscheibe 4 abgetrennt.
- Hierzu bewegt sich das Schneidmesser 1 zum Beispiel periodisch auf und ab oder ist periodisch umlaufend ausgebildet, um nach jedem Schnitt den Lebensmittelriegel 2 wieder freizugeben, um dieses auf der Auflagefläche 5 für den nächsten Schritt nach vorne zu transportierten.
- In dem hier vorgestellten Beispiel wird das Schneidmesser 1 auf negatives Potential, die Auflage 5, über das Gestell 3 auf positives Potential gelegt. Dies ist durch die mit - und + gekennzeichenten Pole angedeutet. Da die Auflagefläche 5 elektrisch leitend ist, wird auch der Lebensmittelriegel 2 auf ein entsprechendes +/- Potential gelegt. In Versuchen hat sich nun ergeben, daß bei dieser Ausgestaltung zum einen das Anhaftverhalten des Lebensmittels an den anders gepolten Oberflächen beziehungsweise an dem Schneidmesser (negativ, -, gepolt) deutlich verringert wird, wodurch der Grad an Verschmutzungen insbesondere an Eiweißablagerungen deutlich reduziert wird. Günstigerweise wird bei der hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung auch die notwendige Schneidkraft, die benötigt wird, um das Schneidmesser durch den Lebensmittelriegel 2 zu führen, reduziert.
- In Varianten der Erfindung ist es auch möglich, daß die abgetrennten Scheiben beziehungsweise die abzutrennenden Scheiben auf einem entsprechendem Potential liegen, um diese Vorteile auszunützen, insbesondere um sich zum Beispiel leichter von dem Schneidmesser zu lösen. Dies kann durch entsprechende, elektrische Kontakte erreicht werden, die rückseitig hinter dem Schneidmesser vorgesehen sind und mit der abgetrennten Scheibe zusammenwirken.
- Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
- Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
- Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (5)
1. Aufschneidevorrichtung für Lebensmittelriegel,
insbesondere für Wurst- oder Käseriegel, wobei der
Lebensmittelriegel auf einer Auflagefläche aufliegt und die
Aufschneidevorrichtung ein Schneidmesser besitzt, das von
dem Lebensmittelriegel Lebensmittelscheiben abtrennt,
gekennzeichnet durch ein elektrisches Spannungspotential
zwischen dem Lebensmittelriegel (2), dem abzutrennenenden
und/oder der abgetrennten Lebensmittelscheibe (4) und dem
Schneidmesser (1).
2. Lebensmittelbe- beziehungsweise -verarbeitungsmaschine
für das Be- oder Verarbeiten von Lebensmittelriegeln,
Lebensmittelscheiben oder Lebensmittelscheibenhäufen
beziehungsweise -anordnungen, gekennzeichnet durch ein
elektrisches Spannungspotential zwischen Lebensmittel und
Teilen der Lebensmittelbe- beziehungsweise
-verarbeitungsmaschine.
3. Aufschneidevorrichtung beziehungsweise Lebensmittelbe-
oder -verarbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel
gegenüber dem Schneidmesser (1) auf positivem
Spannungspotential liegt.
4. Aufschneidevorrichtung beziehungsweise Lebensmittelbe-
oder -verarbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Schneidmesser (1) beziehungsweise Maschinenteil
und Lebensmittel eine Spannung von bis zu 60 Volt,
bevorzugt bis zu 30 Volt angelegt wird.
5. Aufschneidevorrichtung beziehungsweise Lebensmittelbe-
oder -verarbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lebensmittel (2) auf einer elektrisch leitenden Auflage
(5) aufliegt, und die Auflage auf entsprechendem
Potential liegt.
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