DE10325526A1 - Kutter - Google Patents

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DE10325526A1
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Germany
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food
cutter
wolf
knife
potential
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Joachim Nickel
Norbert Jakobi
Jürgen BERNHARDT
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GEA CFS Germany GmbH
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CFS Germany GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lebensmittelbearbeitungsmaschine, bei der zwischen dem Lebensmittel und Teilen der Lebensmittelbearbeitungsmaschine ein elektrisches Spannungspotential anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lebensmittelbearbeitungsmaschine,bei der zwischen dem Lebensmittel und Teilen der Lebensmittelbearbeitungsmaschine ein elektrisches Spannungspotential anliegt.
  • Lebensmittelbearbeitungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Mit diesen Maschinen werden Lebensmittel, insbesondere Fleisch und Käse, beispielsweise zerkleinert, gemischt, geformt und/oder in einer gewissen Konfiguration angeordnet. Insbesondere handelt es sich bei den Lebensmittelbearbeitungsmaschinen um sogenannte Kutter, die eine um die Vertikalachse angetriebene Schüssel aufweisen. Die Schüssel hat im wesentlichen die Form eines Torus, wobei etwa tangential zur Torusachse eine motorisch angetriebene Messerwelle vorgesehen ist, die einen mit Messern bestückten Messerkopf trägt, die die Lebensmittel in der Kutterschüssel zerkleinern.
  • Bei allen Lebensmittelbearbeitungsmaschinen muß eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um die Lebensmittel zu be- bzw. verarbeiten. Diese Kräfte hängen u.a. davon ab, wie stark die zu bearbeitenden Lebensmittel an dem jeweiligen Bearbeitungswerkzeug haften. Des weiteren tritt bei den Lebensmittelbearbeitungsmaschinen immer das Problem auf, das Lebensmittelreste, insbesondere Eiweiße, an Maschinenteilen und/oder Behältern haften.
  • Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lebensmittelbearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die die Probleme des Standes der Technik nicht aufweist. Insbesondere lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde die Ablagerungen von Lebensmitteln, insbesondere Eiweißablagerungen, an Maschinenteilen zu reduzieren und die Kraft beim Schneiden zu minimieren.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Lebensmittelbearbeitungsmaschine, insbesondere einem Kutter, bei der zwischen dem Lebensmittel und mindestens einem Teil der Lebensmittelbearbeitungsmaschine ein elektrisches Spannungspotential anliegt.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass es mit der erfindungsgemäßen Lebensmittelbearbeitungsmaschine gelingt die Anhaftungen von Lebensmitteln an der Lebensmittelbearbeitungsmaschine sowie die Kraft zur Be- bzw. Verarbeitung von Lebensmitteln zu reduzieren. Der Reinigungsaufwand der erfindungsgemäßen Lebensmittelbearbeitungsmaschine verringert sich und die Hygiene verbessert sich. Die Messer des Kutters müssen seltener geschliffen werden.
  • Lebensmittel im Sinne der Erfindung bedeutet jedes Lebensmittel in jeder Erscheinungsform. Bevorzugte Lebensmittel sind Fleisch- oder Käsewaren sowie Süßwaren, insbesondere Schokolade oder Müsliriegel. Bevorzugte Erscheinungsformen sind gegebenenfalls gefrorene Lebensmittelblocks, die beispielsweise in dem Kutter zu Brät verarbeitet werden. In jeder dieser Erscheinungsformen der Lebensmittel werden durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Haftungsneigungen des Lebensmittels mit dem Gehäuse oder anderen Maschinenteilen wie beispielsweise dem Messer oder dem Messerkopf, reduziert.
  • Eine Lebensmittelbearbeitungsmaschine im Sinne der Erfindung ist jede dem Fachmann geläufige Maschine, mit der Lebensmittel zerkleinert, gemischt, geformt, angeordnet und/oder gefördert werden. Erfindungsgemäß wird ein elektrisches Spannungspotential zwischen dem Lebensmittel und Teilen der Lebensmittelbearbeitungsmaschine angelegt.
  • Vorzugsweise ist die Lebensmittelbearbeitungsmaschine jedoch ein sogenannter "Kutter", mit dem Lebensmittel zerkleinert und gegebenenfalls emulgiert werden. Bei dem Kutter wird ein elektrisches Spannungspotential zwischen dem Lebensmittel und dem Schneidmesser angelegt. Bei dieser Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung wird nicht nur die Hygiene erhöht, sondern auch die Schneidkraft reduziert. Auch die Standzeit der Messer wird positiv beeinflusst.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die Lebensmittelbearbeitungsmaschine ein Wolf, insbesondere einen Fleischwolf, mit einem Wolfsgehäuse und einer darin angeordneten Fördereinrichtung für den Transport des eingespeisten Schneidgutes über eine Schneideinrichtung zu einer Förderöffnung, wobei die Schneideinrichtung vorzugsweise eine Lochscheibe und ein in Förderrrichtung vor der Lochscheibe drehbares Schneidmesser aufweist.
  • Vorzugsweise wird das Schneidmesser elektrisch gegenüber den übrigen Teilen der Lebensmittelbearbeitungsmaschine isoliert und über entsprechende Schleifkontakte oder ähnliches ein entsprechendes Spannungspotential auf das Messer eingeprägt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lebensmittel gegenüber mindestens einem Teil der Lebensmittelbearbeitungsmaschine, vorzugsweise dem Schneidmesser auf positiven oder negativem Spannungspotential liegt.
  • Die Einprägung des elektrischen Spannungspotentials in das Lebensmittel kann mit jedem beliebigen Mittel erfolgen, das elektrisch leitend ist und das in hinreichendem elektrischen Kontakt mit dem Lebensmittel steht. Vorzugsweise liegt das Lebensmittel in einer elektrisch leitenden Auflage, beispielsweise der Schüssel eines Kutters, die auf einem entsprechenden Potential liegt. Über die Auflage wird dann das entsprechende Spannungspotential in das Lebensmittel eingeprägt. Ebenfalls bevorzugt erfolgt die Polung des Lebensmittels über Fühler und/oder Abstreifer, mit denen das Lebensmittel in der Lebensmittelbearbeitungsmaschine geführt und/oder fortbewegt wird.
  • Bevorzugt wird zwischen dem Maschinenteil und dem Lebensmittel zum einen eine möglichst geringe Spannung angelegt, um eine Schädigung des Bedienpersonals und/oder des zu bearbeitenden Produktes zu vermeiden. Zum anderen muß die Spannung so groß sein, dass eine Reduzierung der Ablagerungen von Lebensmitteln auf den jeweiligen Teilen der Lebensmittelbearbeitungsmaschine, insbesondere den Messern und der Schüssel des Kutters reduziert wird. Besonders bevorzugt beträgt die Spannung ≤ 60 V, ganz besonders bevorzugt ≤ 30 V. Vorzugsweise wird das Spannungspotential nicht permanent sondern lediglich intermittierend aufrechterhalten. Insbesondere während eines Produktwechsels oder Wartungs- oder Einstellarbeiten an der Maschine muß das Spannungspotential auf null gesetzt werden.
  • Ein weiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bearbeiten von Lebensmitteln in einer Lebensmittelverarbeitungsmaschine, bei dem vor dem Bearbeiten des Lebensmittels ein elektrisches Potential zwischen dem Lebensmittel und der Lebensmittelbearbeitungsmaschine angelegt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Lebensmittelverarbeitungsmaschine um eine Maschine, mit der Lebensmittel, insbesondere Fleisch, zerkleinert und/oder emulgiert werden. Derartige Maschinen werden als Kutter oder Wolf bezeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengünstig durchzuführen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Verschmutzung des Messers beispielsweise durch Eiweißablagerungen deutlich reduziert werden. Des weiteren sind die benötigten Schnittkräfte weitaus geringer als bei Schneidverfahren gemäß dem Stand der Technik. Darüber hinaus sind die Bearbeitungswerkzeuge der Lebensmittel, insbesondere die Schneidmesser, die aus hochfestem Stahl bestehen, weniger anfällig für Korrosion und die Messer bleiben länger scharf. Die Verschmutzung der Behälter, beispielsweise der Kutterschüsseln, in denen die Lebensmittel gelagert werden, kann ebenfalls reduziert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen dem Messer einer Lebensmittelverarbeitungsmaschine und dem zu schneidenden und/oder zu emulgierenden Lebensmittel anliegt zur Vermeidung von Korrosion.
  • Vorzugsweise liegt das Lebensmittel gegenüber dem/den Schneidmesser(n), besonders bevorzugt das/die Schneidmesser eines Kutters oder des Wolfes auf positivem Spannungspotential.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen dem/den Messer(n) einer Lebensmittelverarbeitungsmaschine, besonders bevorzugt eines Kutters oder Wolfes, und dem zu schneidenden und/oder zu emulgierenden Lebensmittel anliegt, zur Verbesserung und/oder Erhaltung der Schneidfähigkeit des Messers.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen dem Behälter, in dem das Lebensmittel liegt, beispielsweise der Kutterschüssel, und dem zu schneidenden und/oder zu emulgierenden Lebensmittel anliegt, zur Reduzierung der Verschmutzung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kutter
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Wolf
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Kutters 2. Das zu zerkleinernde und/oder zu emulgierende Produkt (nicht dargestellt) liegt in der Schüssel 5. Das Produkt, Fleisch, wird durch die Schneidmesser 1 zerkleinert und/oder emulgiert. In dem vorliegenden Beispiel werden die Schneidmesser 1 auf negatives Potential, die Schüssel 5 auf positives Potential gelegt. Dies ist durch die mit – und + gekennzeichneten Pole angedeutet. Da die Schüssel 5 elektrisch leitend ist, wird auch das Fleisch auf ein entsprechendes +/– Potential gelegt. In Versuchen hat sich nun ergeben, dass bei dieser Ausgestaltung zum einen das Anhaftverhalten des Lebensmittels an den anders gepolten Oberflächen beziehungsweise an den Schneidmessern (negativ, –, gepolt) deutlich verringert wird, wodurch der Grad an Verschmutzungen insbesondere an Eiweißablagerungen deutlich reduziert wird. Günstigerweise wird bei der hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung auch die Schneidkraft, die benötigt wird, um die Schneidmesser durch das Fleisch zu führen, reduziert. Die Standzeit des Messers verlängert sich.
  • 2 zeigt Teile des Arbeitsbereiches eines Wolfes. In dem rohrförmigen Wolfsgehäuse 20 ist eine Förderschnecke 21 angeordnet, die das Schneidgut in Richtung des Pfeiles 8 fördert und die einen Antriebswelle 22 aufweist, die das Messer 1 antreibt. Die Schneideinrichtung 23 weist des weiteren zwei Lochscheiben 25, die mit dem Messer 1 zusammenwirken und einen Lagerring 15 auf. In dem vorliegenden Beispiel werden die Schneidmesser 1 auf negatives Potential, das Wolfgehäuse 20 auf positives Potential gelegt. Da das Wolfsgehäuse 20 elektrisch leitend ist, wird auch das Fleisch auf ein entsprechendes +/– Potential gelegt. In Versuchen hat sich nun ergeben, dass bei dieser Ausgestaltung zum einen das Anhaftverhalten des Lebensmittels an den anders gepolten Oberflächen beziehungsweise an den Schneidmessern (negativ, –, gepolt) deutlich verringert wird, wodurch der Grad an Verschmutzungen insbesondere an Eiweißablagerungen deutlich reduziert wird. Günstigerweise wird bei der hier dargestellten Ausgestaltung der Erfindung auch die Schneidkraft, die benötigt wird, um das Schneidmesser durch das Fleisch zu führen, reduziert. Die Standzeit des Messers verlängert sich.

Claims (10)

  1. Kutter oder Wolf, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zu zerkleinernden und/oder zu emulgierenden Lebensmittel und mindestens einem Teil des Kutters ein elektrisches Spannungspotential anliegt.
  2. Kutter oder Wolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Schneidmesser (1) aufweist, die das Lebensmittel zerkleinern und/oder emulgieren und dass das elektrische Spannungspotential zwischen dem Lebensmittel und dem Schneidmesser (1) anliegt.
  3. Kutter oder Wolf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel gegenüber dem Schneidmesser (1) auf positivem Spannungspotential liegt.
  4. Kutter oder Wolf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung bis zu 60 Volt, bevorzugt bis zu 30 Volt beträgt.
  5. Kutter oder Wolf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel auf einer elektrisch leitenden Auflage (5) aufliegt, und die Auflage auf entsprechendem Potential liegt.
  6. Verfahren zum Bearbeiten von Lebensmitteln in einem Kutter, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bearbeiten ein elektrisches Potential zwischen dem Lebensmittel und dem Kutter oder Wolf angelegt wird.
  7. Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen dem Messer eines Kutters oder Wolfs und dem zu schneidenden Lebensmittel anliegt zur Vermeidung von Korrosion.
  8. Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen dem Messer eines Kutters oder Wolfs und dem zu schneidenden Lebensmittel anliegt zur Verbesserung und/oder Erhaltung der Schneidfähigkeit des Messers.
  9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittel gegenüber dem Schneidmesser (1) auf positivem Spannungspotential liegt.
  10. Verwendung eines elektrischen Spannungspotentials, das zwischen der Schüssel 5 eines Kutters und dem zu schneidenden Lebensmittel anliegt zur Vermeidung von Ablagerungen in der Kutterschüssel.
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