DE3638098A1 - Drucklager fuer einen fleischwolf - Google Patents

Drucklager fuer einen fleischwolf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drucklager für einen Fleischwolf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-A 21 53 206 ist eine Drucklager für einen Fleischwolf bekannt, das aus einer Metallscheibe besteht, die einerseits an einer am antriebsseitigen Ende der Förderschnecke ausgebildeten Ringfläche und andererseits an einer am Gehäuse ausgebildeten Stufe anliegt. Die im Betrieb des Fleischwolfs von der Förder­ schnecke erzeugten Axialkräfte werden somit von der Ringfläche über die Metallscheibe auf die Stufe des Gehäuses übertragen. Aus Festigkeitsgründen muß die Förderschnecke aus Metall, vorzugs­ weise aus Aluminium, hergestellt sein. Ebenso ist zur Gewichtre­ duzierung das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff herge­ stellt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff hergestelltes Gehäuse nicht den Festig­ keitsanforderungen genügt, d.h., daß die hohen Radialkräfte das Gehäuse aufweiten. Würde man also aus Festigkeitsgründen Metall als Werkstoff für das Gehäuse wählen, so würden die Reibkräfte bei einer Werkstoffpaarung von Metall auf Metall verhältnismäßig hoch sein. Es hat sich aber bei dieser Reibstoffpaarung in der Praxis gezeigt, daß zum Antreiben der Förderschnecke verhältnis­ mäßig hohe Antriebskräfte erforderlich sind. Dies macht verhält­ nismäßig drehmomentstarke Elektromotoren erforderlich, die somit einen größeren Einbauraum benötigen und die in ihren Anschaf­ fungskosten relativ hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Drucklager für einen Fleischwolf zu schaffen, das kostengünstig herstellbar, in ein­ facher Weise befestigbar ist und das bei einfachster Konstruktion geringe Reibkräfte beim Drehen der Förderschnecke verursacht. Da­ bei sollen gleichzeitig aus Festigkeitsgründen das Gehäuse und die Förderschnecke aus Metall hergestellt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge­ häuse aus Metall hergestellt ist, daß das Drucklager von einem am Antriebszapfen ausgebildeten Ringbund und von einer am Ringbund anliegenden Metallscheibe gebildet wird, die sich an der Stufe des Gehäuses abstützt, daß der Antriebszapfen mit dem Ringbund aus Kunststoff hergestellt ist und daß die Metallscheibe über Be­ festigungselemente am Ringbund gehalten wird. Durch die Reib­ paarung Metall gegen Kunststoff ergibt sich bei hoher Festigkeit des Gehäuses und der Förderschnecke (Metall) ein äußerst ein­ faches Drucklager, das bei den üblichen, geringen Umdrehungen ei­ nes Fleischwolfs zu nahezu vernachlässigbaren Reibkräften führt.
Dabei ist es besonders von Vorteil, daß die Metallscheibe aus rostfreiem Material besteht, so daß keine Korrosionsschäden an dem Drucklager entstehen können. Durch die Verlagerung des Druck­ lagers von der Förderschnecke auf den Antriebszapfen kann die Förderschnecke weiterhin aus Metall hergestellt sein, damit sie die hohen Belastungen beim Verarbeiten von festeren Nahrungs­ stoffen schadlos übersteht. Da der Antriebszapfen aufgrund gerin­ gerer Beanspruchung nun aus Kunststoff hergestellt wird, ist es nach der Erfindung von Vorteil, das Drucklager auf den Antriebs­ zapfen zu verlagern. Durch die verringerten Reibkräfte kann auch der Antriebsmotor schwächer ausgelegt werden, was zu einer Kostenreduzierung des Fleischwolfs führt.
Durch die Erfindung ist es auch möglich, den Antrieb der Förder­ schnecke ohne Zwischenschaltung eines Getriebes vorzunehmen. Da der mit der Antriebswelle aus Kunststoff hergestellte Ringbund bei Einwirkung von Axialkräften geringfügig elastisch verformbar ist, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die in der Bohrung von der Überwurfmutter gegeneinander verspannten Bauteile federnd an­ einander gedrückt werden, so daß hierdurch die zwischen diesen Teilen erzeugten Reibkräfte in annehmbaren Grenzen gehalten wer­ den und danach das Schneidmesser stets mit einer zum optimalen Schneiden des Nahrungsgutes erforderlichen Anpreßkraft an der Lochscheibe federnd anliegt.
Eine besonders einfache und leicht herzustellende Befestigung der Metallscheibe auf dem Ringbund des Antriebszapfens wird dadurch erreicht, daß die Befestigungselemente von Laschen mit an ihren freien Enden ausgebildeten Rastelementen gebildet werden, wobei die Laschen den Umfangsrand des Ringbundes umgreifen und die Rastelemente den Ringbund an der der Förderschnecke zugewandten Ringfläche hintergreifen. Der Metallring wird also lediglich auf die antriebsseitge Verzahnung des Antriebszapfen aufgeschoben und von Hand am Ringbund aufgeklipst.
Um eine leichte Montage der Metallscheibe auf den Ringbund von Hand zu gewährleisten, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß sich die Laschen parallel zu der Achse X der För­ derschnecke und in Richtung der Förderschnecke erstrecken. Damit die Metallscheibe am Ringbund einwandfrei zentriert wird, ist vorgesehen, daß die Metallscheibe mit drei Laschen versehen ist, die unter einem Winkel von 120° zueinander am Umfang angeordnet sind.
Um gleichzeitig den Antriebszapfen in der Bohrung des Gehäuses besser zentrieren zu können, ist an dem äußeren Umfang der Me­ tallscheibe eine Wandung ausgebildet, die die radial äußere Um­ fangsfläche des Ringbundes abdeckt.
Es ist auch vorteilhaft, die Rastelemente als halbkugelförmige Ausbuchtungen auszubilden. Hierdurch werden bei Montage der Me­ tallscheibe auf den Ringbund die dabei erzeugten Aufziehkräfte erheblich reduziert. Eine besonders einfache Herstellung der Me­ tallscheibe wird dadurch gewährleistet, daß sie im Stanz-, Bie­ ge-, Zieh- bzw. Prägeverfahren hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fleischwolfs in Ex­ plosionsdarstellung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Me­ tallscheibe nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Drucklagers nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Lagerstelle eines Fleischwolfs nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Fleischwolf aus einer Überwurfmutter 3, einer Lochscheibe 4, einem Schneidmesser 5, ei­ ner Förderschnecke 7, einem Antriebszapfen 8, einer Schraube 9, einem Gehäuse 11, einer Vorratsschale 2 und einem Stopfer 12. Die Förderschnecke 7 steht über einen an dem Antriebszapfen 8 ausge­ bildeten Vierkant 22 in drehfester Verbindung. Die Förderschnecke 7 und der Antriebszapfen 8 sind über die Schraube 9 unverlierbar miteinander verbunden.
An der in der Zeichnung linken Seite ist an der Förderschnecke 7 ein hervorstehender Zapfen 28 ausgebildet, der mit einem Vierkant 29 versehen ist. Der Vierkant 29 greift im eingebauten Zustand des Fleischwolfs in eine entsprechende Ausnehmung 30 des Schneid­ messers 5 ein. Dabei greift das vordere Ende des Zapfens 28 in eine in der Lochscheibe 4 ausgebildete Bohrung 31 ein, so daß die Förderschnecke 7 von der Lochscheibe 4 im Gehäuse 11 zentriert wird.
Im eingebauten Zustand des Fleischwolfs liegen die Teile 4, 5, 7 und 8 in der im Gehäuse 11 ausgebildeten Bohrung 25. Die Über­ wurfmutter 3 hält diese Teile in der Bohrung 25. Beim Einsetzen der Lochscheibe 4 in die Bohrung 25 wird diese über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Drehsicherung drehfest im Gehäuse 11 gehalten. Im eingebauten Zustand ragt die am Antriebszapfen 8 ausgebildete Verzahnung 32 aus einer am rechten Ende des Gehäuses 11 angeordneten Öffnung, die in der Zeichnung nach Fig. 1 nicht zu erkennen ist, heraus. An der Verzahnung 32 greift ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmotor an.
An dem in der Zeichnung rechten Ende des Gehäuses 11 ist eine Renkverbindung 33 vorgesehen, die zum Anschluß des Fleischwolfs an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Motorgehäuse dient. In der Zeichnung erstreckt sich im rechten Winkel zum Grundkörper des Gehäuses 11 ein Füllschacht 10, an dessen in der Zeichnung oberen Ende die Vorratsschale 2 befestigbar ist. Der Stopfer 12 dient zum Hineindrücken der Nahrungsmittel in die Öffnung des Füllschachts 10.
Zur Vermeidung von Wiederholungen sind in den Fig. 2 bis 4 für entsprechend gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen gewählt.
In Fig. 4 schließt der Antriebszapfen 8 nach rechts mit einem Ringbund 18 ab. Der Ringbund 18 weist eine in der Zeichnung linke und rechte Ringfläche 24, 26 auf. An der rechten Ringfläche 24 stützt sich die Metallscheibe 1 ab, die wiederum an einer am Ge­ häuse 11 in der Bohrung 25 ausgebildeten Ringstufe 23 anliegt. Der Umfangsrand 27 des Ringbundes 18 ist von einer Wandung 13 ra­ dial nach außen begrenzt. Die Wandung 13 liegt an dem Bohrungs­ abschnitt 34 der Bohrung 25 an. An die Ringfläche 24 schließt sich in der Zeichnung nach rechts ein als Vierkant ausgebildeter Zapfen 22 an, der in eine an der Förderschnecke 7 entsprechend ausgebildete Ausnehmung (gestrichelt dargestellt) drehfest ein­ greift.
In den Fig. 2 bis 4 schließen sich an das freie Ende der Wan­ dung 13 am Umfang gleichmäßig verteilte Laschen 14 an, an denen radial nach innen gerichtete Ausbuchtungen 16 in Form von Rast­ elementen angeformt sind. Gemäß Fig. 4 hintergreifen die Ausbuch­ tungen 16 die Ringfläche 24 und ragen in eine Ringnut 19 federnd hinein. Damit die Metallscheibe 1 auf die Verzahnung 32 des An­ triebszapfens 8 aufgeschoben werden kann, weist sie eine Bohrung 15 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außen­ durchmesser der Verzahnung 32. An den Bohrungsabschnitt 34 schließt sich in der Zeichnung nach rechts ein weiterer Abschnitt 36 der Bohrung 25 an, in dem der mit dem Gewinde 37 versehene Ab­ schnitt der Förderschnecke 7 verläuft.
Nachdem die mit dem Antriebszapfen 8 über die Schraube 9 fest verbundene Förderschnecke 7, das Schneidmesser 5 und die Loch­ scheibe 4 in die Bohrung 25 des Gehäuses 11, entsprechend der Reihenfolge nach Fig. 1, eingesetzt worden sind, wird die Über­ wurfmutter 3 auf das am Gehäuse 11 ausgebildete Gewinde 38 aufge­ schraubt. Die Überwurfmutter 3 wird dabei nur so fest angezogen, bis sich ihr Drehmoment merklich erhöht. Anschließend wird das komplette Gehäuse 11 über die Renkverbindung 33 am Motorsockel aufgesetzt. Dabei greift die Verzahnung 32 in eine entsprechende Verzahnung der vom Motor angetriebenen Antriebswelle. Der Fleischwolf ist nun betriebsbereit.
Nach Einschalten des Motors treibt dieser den Antriebszapfen 8, die Förderschnecke 7 und das Messer 5 an. Die in den Füllschacht eingegebenen Nahrungsmittel werden über das Gewinde 37 der För­ derschnecke 7 dem Schneidmesser 5 zugeführt, wo sie zerkleinert und von wo sie anschließend über die an der Lochscheibe 4 ausge­ bildeten Löcher 38 nach außen gepreßt werden. Um die Förderung und somit die Zerkleinerung der Nahrungsmittel zu beschleunigen, kann hilfsweise der Stopfer 12 verwendet werden, der durch eine Handkraft die Nahrungsmittel der Förderschnecke 7 unter erhöhter Kraft beschleunigt zuführt. Durch den Förderdruck stützt sich die Förderschnecke an dem Antriebszapfen 8 ab, der sich wiederum über das Drucklager 18, 1 an der Ringstufe 23 des Gehäuses 11 ab­ stützt. Durch die hohen Axialkräfte wird die Metallscheibe 1 fest gegen die Ringstufe 23 gepreßt, so daß in diesem Bereich eine ge­ wisse Abdichtung erfolgt und daher Nahrungsmittelreste bzw. Nah­ rungsflüssigkeit nicht am antriebsseitigen Ende aus dem Gehäuse 11 austreten können.
Sollte nach sehr häufigem Gebrauch tatsächlich einmal der Ring­ bund 18 total zerschlissen sein, so ist der Antriebszapfen 8 leicht auswechselbar, ohne daß dabei gleichzeitig die Förder­ schnecke 7 erneuert werden muß; dies gilt ebenso für die Metall­ scheibe 1, so daß auf einfache und schnelle Weise das Drucklager erneuert werden kann.

Claims (6)

1. Drucklager für einen Fleischwolf mit einer in einer Bohrung eines Gehäuses geführten, metallischen Förderschnecke, die an ihrem antriebsseitigen Ende mit einem Antriebszapfen und an ihrem die Nahrungsmittel zerkleinernden Ende mit einem an einer Lochscheibe anliegenden Schneidmesser drehfest verbunden ist, wobei die Lochscheibe, das Schneidmesser, die Förderschnecke und der Antriebszapfen von einer am offenen Ende der Bohrung am Gehäuse befestigbaren Überwurf­ mutter in der Bohrung gehalten werden und wobei die von der Förderschnecke erzeugten Axialkräfte über ein Drucklager auf eine am antriebsseitgen Ende der Bohrung ausgebildete Stufe des Gehäuses übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus Metall hergestellt ist, daß das Drucklager von einem am Antriebszapfen (8) ausgebildeten Ringbund (18) und von einer am Ringbund (18) anliegenden Metallscheibe (1) gebildet wird, die sich an der Stufe (23) des Gehäuses (11) abstützt, daß der Antriebszapfen (8) mit dem Ringbund (18) aus Kunststoff hergestellt ist und daß die Metallscheibe (1) über Befestigungselemente (16) am Ringbund (18) gehalten wird.
2. Drucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente von an der Metallscheibe (1) ausgebildeten Laschen (14) und von an ihren freien Enden ausgebildeten Rastelementen (16) gebildet werden, wobei die Laschen (14) den Umfangsrand (27) des Ringbundes (18) um­ greifen und die Rastelemente (16) den Ringbund (18) an der der Förderschnecke (7) zugewandten Ringfläche (26) hinter­ greifen.
3. Drucklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (14) parallel zu der Achse X der För­ derschnecke (7) und vom Ringbund 18) aus in Richtung der Förderschnecke (7) erstrecken.
4. Drucklager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Laschen (14) vorgesehen sind, die unter einem Win­ kel von 120° zueinander am Umfang angeordnet sind.
5. Drucklager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Umfang der Metallscheibe (1) eine Wan­ dung (13) ausgebildet, die außerhalb der Laschen (14) die radial äußere Umfangsfläche (27) des Ringbundes (18) ab­ deckt.
6. Drucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (16) von halbkugelförmigen Ausbuchtun­ gen gebildet sind.
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