DE3638098A1 - Drucklager fuer einen fleischwolf - Google Patents
Drucklager fuer einen fleischwolfInfo
- Publication number
- DE3638098A1 DE3638098A1 DE19863638098 DE3638098A DE3638098A1 DE 3638098 A1 DE3638098 A1 DE 3638098A1 DE 19863638098 DE19863638098 DE 19863638098 DE 3638098 A DE3638098 A DE 3638098A DE 3638098 A1 DE3638098 A1 DE 3638098A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collar
- thrust bearing
- housing
- bore
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
- B02C18/302—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drucklager für einen Fleischwolf nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der GB-A 21 53 206 ist eine Drucklager für einen Fleischwolf
bekannt, das aus einer Metallscheibe besteht, die einerseits an
einer am antriebsseitigen Ende der Förderschnecke ausgebildeten
Ringfläche und andererseits an einer am Gehäuse ausgebildeten
Stufe anliegt. Die im Betrieb des Fleischwolfs von der Förder
schnecke erzeugten Axialkräfte werden somit von der Ringfläche
über die Metallscheibe auf die Stufe des Gehäuses übertragen. Aus
Festigkeitsgründen muß die Förderschnecke aus Metall, vorzugs
weise aus Aluminium, hergestellt sein. Ebenso ist zur Gewichtre
duzierung das Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff herge
stellt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein aus glasfaser
verstärktem Kunststoff hergestelltes Gehäuse nicht den Festig
keitsanforderungen genügt, d.h., daß die hohen Radialkräfte das
Gehäuse aufweiten. Würde man also aus Festigkeitsgründen Metall
als Werkstoff für das Gehäuse wählen, so würden die Reibkräfte
bei einer Werkstoffpaarung von Metall auf Metall verhältnismäßig
hoch sein. Es hat sich aber bei dieser Reibstoffpaarung in der
Praxis gezeigt, daß zum Antreiben der Förderschnecke verhältnis
mäßig hohe Antriebskräfte erforderlich sind. Dies macht verhält
nismäßig drehmomentstarke Elektromotoren erforderlich, die somit
einen größeren Einbauraum benötigen und die in ihren Anschaf
fungskosten relativ hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Drucklager für einen
Fleischwolf zu schaffen, das kostengünstig herstellbar, in ein
facher Weise befestigbar ist und das bei einfachster Konstruktion
geringe Reibkräfte beim Drehen der Förderschnecke verursacht. Da
bei sollen gleichzeitig aus Festigkeitsgründen das Gehäuse und
die Förderschnecke aus Metall hergestellt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge
häuse aus Metall hergestellt ist, daß das Drucklager von einem am
Antriebszapfen ausgebildeten Ringbund und von einer am Ringbund
anliegenden Metallscheibe gebildet wird, die sich an der Stufe
des Gehäuses abstützt, daß der Antriebszapfen mit dem Ringbund
aus Kunststoff hergestellt ist und daß die Metallscheibe über Be
festigungselemente am Ringbund gehalten wird. Durch die Reib
paarung Metall gegen Kunststoff ergibt sich bei hoher Festigkeit
des Gehäuses und der Förderschnecke (Metall) ein äußerst ein
faches Drucklager, das bei den üblichen, geringen Umdrehungen ei
nes Fleischwolfs zu nahezu vernachlässigbaren Reibkräften führt.
Dabei ist es besonders von Vorteil, daß die Metallscheibe aus
rostfreiem Material besteht, so daß keine Korrosionsschäden an
dem Drucklager entstehen können. Durch die Verlagerung des Druck
lagers von der Förderschnecke auf den Antriebszapfen kann die
Förderschnecke weiterhin aus Metall hergestellt sein, damit sie
die hohen Belastungen beim Verarbeiten von festeren Nahrungs
stoffen schadlos übersteht. Da der Antriebszapfen aufgrund gerin
gerer Beanspruchung nun aus Kunststoff hergestellt wird, ist es
nach der Erfindung von Vorteil, das Drucklager auf den Antriebs
zapfen zu verlagern. Durch die verringerten Reibkräfte kann auch
der Antriebsmotor schwächer ausgelegt werden, was zu einer
Kostenreduzierung des Fleischwolfs führt.
Durch die Erfindung ist es auch möglich, den Antrieb der Förder
schnecke ohne Zwischenschaltung eines Getriebes vorzunehmen. Da
der mit der Antriebswelle aus Kunststoff hergestellte Ringbund
bei Einwirkung von Axialkräften geringfügig elastisch verformbar
ist, hat sich in der Praxis gezeigt, daß die in der Bohrung von
der Überwurfmutter gegeneinander verspannten Bauteile federnd an
einander gedrückt werden, so daß hierdurch die zwischen diesen
Teilen erzeugten Reibkräfte in annehmbaren Grenzen gehalten wer
den und danach das Schneidmesser stets mit einer zum optimalen
Schneiden des Nahrungsgutes erforderlichen Anpreßkraft an der
Lochscheibe federnd anliegt.
Eine besonders einfache und leicht herzustellende Befestigung der
Metallscheibe auf dem Ringbund des Antriebszapfens wird dadurch
erreicht, daß die Befestigungselemente von Laschen mit an ihren
freien Enden ausgebildeten Rastelementen gebildet werden, wobei
die Laschen den Umfangsrand des Ringbundes umgreifen und die
Rastelemente den Ringbund an der der Förderschnecke zugewandten
Ringfläche hintergreifen. Der Metallring wird also lediglich auf
die antriebsseitge Verzahnung des Antriebszapfen aufgeschoben und
von Hand am Ringbund aufgeklipst.
Um eine leichte Montage der Metallscheibe auf den Ringbund von
Hand zu gewährleisten, ist in einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß sich die Laschen parallel zu der Achse X der För
derschnecke und in Richtung der Förderschnecke erstrecken. Damit
die Metallscheibe am Ringbund einwandfrei zentriert wird, ist
vorgesehen, daß die Metallscheibe mit drei Laschen versehen ist,
die unter einem Winkel von 120° zueinander am Umfang angeordnet
sind.
Um gleichzeitig den Antriebszapfen in der Bohrung des Gehäuses
besser zentrieren zu können, ist an dem äußeren Umfang der Me
tallscheibe eine Wandung ausgebildet, die die radial äußere Um
fangsfläche des Ringbundes abdeckt.
Es ist auch vorteilhaft, die Rastelemente als halbkugelförmige
Ausbuchtungen auszubilden. Hierdurch werden bei Montage der Me
tallscheibe auf den Ringbund die dabei erzeugten Aufziehkräfte
erheblich reduziert. Eine besonders einfache Herstellung der Me
tallscheibe wird dadurch gewährleistet, daß sie im Stanz-, Bie
ge-, Zieh- bzw. Prägeverfahren hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fleischwolfs in Ex
plosionsdarstellung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Me
tallscheibe nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Drucklagers nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Lagerstelle eines
Fleischwolfs nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Fleischwolf aus einer
Überwurfmutter 3, einer Lochscheibe 4, einem Schneidmesser 5, ei
ner Förderschnecke 7, einem Antriebszapfen 8, einer Schraube 9,
einem Gehäuse 11, einer Vorratsschale 2 und einem Stopfer 12. Die
Förderschnecke 7 steht über einen an dem Antriebszapfen 8 ausge
bildeten Vierkant 22 in drehfester Verbindung. Die Förderschnecke
7 und der Antriebszapfen 8 sind über die Schraube 9 unverlierbar
miteinander verbunden.
An der in der Zeichnung linken Seite ist an der Förderschnecke 7
ein hervorstehender Zapfen 28 ausgebildet, der mit einem Vierkant
29 versehen ist. Der Vierkant 29 greift im eingebauten Zustand
des Fleischwolfs in eine entsprechende Ausnehmung 30 des Schneid
messers 5 ein. Dabei greift das vordere Ende des Zapfens 28 in
eine in der Lochscheibe 4 ausgebildete Bohrung 31 ein, so daß die
Förderschnecke 7 von der Lochscheibe 4 im Gehäuse 11 zentriert
wird.
Im eingebauten Zustand des Fleischwolfs liegen die Teile 4, 5, 7
und 8 in der im Gehäuse 11 ausgebildeten Bohrung 25. Die Über
wurfmutter 3 hält diese Teile in der Bohrung 25. Beim Einsetzen
der Lochscheibe 4 in die Bohrung 25 wird diese über eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Drehsicherung drehfest im Gehäuse 11
gehalten. Im eingebauten Zustand ragt die am Antriebszapfen 8
ausgebildete Verzahnung 32 aus einer am rechten Ende des Gehäuses
11 angeordneten Öffnung, die in der Zeichnung nach Fig. 1 nicht
zu erkennen ist, heraus. An der Verzahnung 32 greift ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmotor an.
An dem in der Zeichnung rechten Ende des Gehäuses 11 ist eine
Renkverbindung 33 vorgesehen, die zum Anschluß des Fleischwolfs
an ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Motorgehäuse dient.
In der Zeichnung erstreckt sich im rechten Winkel zum Grundkörper
des Gehäuses 11 ein Füllschacht 10, an dessen in der Zeichnung
oberen Ende die Vorratsschale 2 befestigbar ist. Der Stopfer 12
dient zum Hineindrücken der Nahrungsmittel in die Öffnung des
Füllschachts 10.
Zur Vermeidung von Wiederholungen sind in den Fig. 2 bis 4 für
entsprechend gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen gewählt.
In Fig. 4 schließt der Antriebszapfen 8 nach rechts mit einem
Ringbund 18 ab. Der Ringbund 18 weist eine in der Zeichnung linke
und rechte Ringfläche 24, 26 auf. An der rechten Ringfläche 24
stützt sich die Metallscheibe 1 ab, die wiederum an einer am Ge
häuse 11 in der Bohrung 25 ausgebildeten Ringstufe 23 anliegt.
Der Umfangsrand 27 des Ringbundes 18 ist von einer Wandung 13 ra
dial nach außen begrenzt. Die Wandung 13 liegt an dem Bohrungs
abschnitt 34 der Bohrung 25 an. An die Ringfläche 24 schließt
sich in der Zeichnung nach rechts ein als Vierkant ausgebildeter
Zapfen 22 an, der in eine an der Förderschnecke 7 entsprechend
ausgebildete Ausnehmung (gestrichelt dargestellt) drehfest ein
greift.
In den Fig. 2 bis 4 schließen sich an das freie Ende der Wan
dung 13 am Umfang gleichmäßig verteilte Laschen 14 an, an denen
radial nach innen gerichtete Ausbuchtungen 16 in Form von Rast
elementen angeformt sind. Gemäß Fig. 4 hintergreifen die Ausbuch
tungen 16 die Ringfläche 24 und ragen in eine Ringnut 19 federnd
hinein. Damit die Metallscheibe 1 auf die Verzahnung 32 des An
triebszapfens 8 aufgeschoben werden kann, weist sie eine Bohrung
15 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außen
durchmesser der Verzahnung 32. An den Bohrungsabschnitt 34
schließt sich in der Zeichnung nach rechts ein weiterer Abschnitt
36 der Bohrung 25 an, in dem der mit dem Gewinde 37 versehene Ab
schnitt der Förderschnecke 7 verläuft.
Nachdem die mit dem Antriebszapfen 8 über die Schraube 9 fest
verbundene Förderschnecke 7, das Schneidmesser 5 und die Loch
scheibe 4 in die Bohrung 25 des Gehäuses 11, entsprechend der
Reihenfolge nach Fig. 1, eingesetzt worden sind, wird die Über
wurfmutter 3 auf das am Gehäuse 11 ausgebildete Gewinde 38 aufge
schraubt. Die Überwurfmutter 3 wird dabei nur so fest angezogen,
bis sich ihr Drehmoment merklich erhöht. Anschließend wird das
komplette Gehäuse 11 über die Renkverbindung 33 am Motorsockel
aufgesetzt. Dabei greift die Verzahnung 32 in eine entsprechende
Verzahnung der vom Motor angetriebenen Antriebswelle. Der
Fleischwolf ist nun betriebsbereit.
Nach Einschalten des Motors treibt dieser den Antriebszapfen 8,
die Förderschnecke 7 und das Messer 5 an. Die in den Füllschacht
eingegebenen Nahrungsmittel werden über das Gewinde 37 der För
derschnecke 7 dem Schneidmesser 5 zugeführt, wo sie zerkleinert
und von wo sie anschließend über die an der Lochscheibe 4 ausge
bildeten Löcher 38 nach außen gepreßt werden. Um die Förderung
und somit die Zerkleinerung der Nahrungsmittel zu beschleunigen,
kann hilfsweise der Stopfer 12 verwendet werden, der durch eine
Handkraft die Nahrungsmittel der Förderschnecke 7 unter erhöhter
Kraft beschleunigt zuführt. Durch den Förderdruck stützt sich die
Förderschnecke an dem Antriebszapfen 8 ab, der sich wiederum über
das Drucklager 18, 1 an der Ringstufe 23 des Gehäuses 11 ab
stützt. Durch die hohen Axialkräfte wird die Metallscheibe 1 fest
gegen die Ringstufe 23 gepreßt, so daß in diesem Bereich eine ge
wisse Abdichtung erfolgt und daher Nahrungsmittelreste bzw. Nah
rungsflüssigkeit nicht am antriebsseitigen Ende aus dem Gehäuse
11 austreten können.
Sollte nach sehr häufigem Gebrauch tatsächlich einmal der Ring
bund 18 total zerschlissen sein, so ist der Antriebszapfen 8
leicht auswechselbar, ohne daß dabei gleichzeitig die Förder
schnecke 7 erneuert werden muß; dies gilt ebenso für die Metall
scheibe 1, so daß auf einfache und schnelle Weise das Drucklager
erneuert werden kann.
Claims (6)
1. Drucklager für einen Fleischwolf mit einer in einer Bohrung
eines Gehäuses geführten, metallischen Förderschnecke, die
an ihrem antriebsseitigen Ende mit einem Antriebszapfen und
an ihrem die Nahrungsmittel zerkleinernden Ende mit einem
an einer Lochscheibe anliegenden Schneidmesser drehfest
verbunden ist, wobei die Lochscheibe, das Schneidmesser,
die Förderschnecke und der Antriebszapfen von einer am
offenen Ende der Bohrung am Gehäuse befestigbaren Überwurf
mutter in der Bohrung gehalten werden und wobei die von der
Förderschnecke erzeugten Axialkräfte über ein Drucklager
auf eine am antriebsseitgen Ende der Bohrung ausgebildete
Stufe des Gehäuses übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) aus Metall hergestellt ist, daß das
Drucklager von einem am Antriebszapfen (8) ausgebildeten
Ringbund (18) und von einer am Ringbund (18) anliegenden
Metallscheibe (1) gebildet wird, die sich an der Stufe (23)
des Gehäuses (11) abstützt, daß der Antriebszapfen (8) mit
dem Ringbund (18) aus Kunststoff hergestellt ist und daß
die Metallscheibe (1) über Befestigungselemente (16) am
Ringbund (18) gehalten wird.
2. Drucklager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente von an der Metallscheibe (1)
ausgebildeten Laschen (14) und von an ihren freien Enden
ausgebildeten Rastelementen (16) gebildet werden, wobei die
Laschen (14) den Umfangsrand (27) des Ringbundes (18) um
greifen und die Rastelemente (16) den Ringbund (18) an der
der Förderschnecke (7) zugewandten Ringfläche (26) hinter
greifen.
3. Drucklager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Laschen (14) parallel zu der Achse X der För
derschnecke (7) und vom Ringbund 18) aus in Richtung der
Förderschnecke (7) erstrecken.
4. Drucklager nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß drei Laschen (14) vorgesehen sind, die unter einem Win
kel von 120° zueinander am Umfang angeordnet sind.
5. Drucklager nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem äußeren Umfang der Metallscheibe (1) eine Wan
dung (13) ausgebildet, die außerhalb der Laschen (14) die
radial äußere Umfangsfläche (27) des Ringbundes (18) ab
deckt.
6. Drucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (16) von halbkugelförmigen Ausbuchtun
gen gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638098 DE3638098A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drucklager fuer einen fleischwolf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638098 DE3638098A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drucklager fuer einen fleischwolf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638098A1 true DE3638098A1 (de) | 1988-05-11 |
DE3638098C2 DE3638098C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6313466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638098 Granted DE3638098A1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Drucklager fuer einen fleischwolf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638098A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0695581A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-07 | Braun Aktiengesellschaft | Fleischwolf |
WO2004108291A2 (de) * | 2003-06-04 | 2004-12-16 | Cfs Germany Gmbh | Verbesserung der schneidfähigkeit und vermeidung von ablagerungen und korrosion in einem kutter oder wolf durch anwendung eines elektrischen spannungspotentials |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8032223U1 (de) * | 1980-12-03 | 1981-04-02 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fleischwolf o.dgl. |
DE3500297A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Schneidemuehle mit einer foerderschnecke |
-
1986
- 1986-11-07 DE DE19863638098 patent/DE3638098A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8032223U1 (de) * | 1980-12-03 | 1981-04-02 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fleischwolf o.dgl. |
DE3500297A1 (de) * | 1984-01-26 | 1985-08-01 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Schneidemuehle mit einer foerderschnecke |
GB2153206A (en) * | 1984-01-26 | 1985-08-21 | Philips Nv | Food mincer |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0695581A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-07 | Braun Aktiengesellschaft | Fleischwolf |
WO2004108291A2 (de) * | 2003-06-04 | 2004-12-16 | Cfs Germany Gmbh | Verbesserung der schneidfähigkeit und vermeidung von ablagerungen und korrosion in einem kutter oder wolf durch anwendung eines elektrischen spannungspotentials |
WO2004108291A3 (de) * | 2003-06-04 | 2005-02-10 | Cfs Germany Gmbh | Verbesserung der schneidfähigkeit und vermeidung von ablagerungen und korrosion in einem kutter oder wolf durch anwendung eines elektrischen spannungspotentials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638098C2 (de) | 1991-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006010270B4 (de) | Zahnradanordnung | |
WO2022049111A1 (de) | Fleischwolf | |
DE2106208C3 (de) | ||
EP3964295A1 (de) | Fleischwolf | |
WO2022096556A1 (de) | Stützkreuz für einen fleischwolf | |
EP0221392B1 (de) | Zusatzgerät für eine elektrische Küchenmaschine | |
DE3346148A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren befestigen vorzugsweise einer schleifscheibe an einem kraftgetriebenen handwerkzeug | |
DE3013855C2 (de) | Lenkgetriebe | |
DE202010010662U1 (de) | Zweiwellenzerkleinerer mit wechselbarem Schneidmessersatz | |
DE3638098C2 (de) | ||
EP3552693A1 (de) | Siebrundbeschicker und verschleissblech für den ausstreicharm eines siebrundbeschickers | |
EP0802084A1 (de) | Getriebe-Einheit | |
DE1904818U (de) | Schraubensicherung. | |
DE3638098C1 (de) | ||
DE2425350A1 (de) | Trommellager fuer waschmaschinen | |
DE102010023375B4 (de) | Hebeleinrücker mit Schraubensicherung und Verschraubung | |
EP0684412A1 (de) | Gleitringdichtungsanordnung | |
DE3500297A1 (de) | Schneidemuehle mit einer foerderschnecke | |
DE102006041076A1 (de) | Getriebeanordnung mit axialer Sicherung | |
EP0860191B1 (de) | Kunststoff-Deckel für ein Filtergehäuse | |
DE2550034C2 (de) | Kreiselpumpe | |
DE3514684A1 (de) | Schutzisolierter elektromotor | |
EP4021624A1 (de) | Rührwerk | |
DE69814954T2 (de) | Schraubverbindung | |
EP1767087B1 (de) | Befestigungsanordnung einer Messerklinge an einer Mischschnecke eines Futtermischwagens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAUN GMBH, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAUN GMBH, 61476 KRONBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |