DE102014006354B4 - Zerkleinerungsmaschine mit feststehendem Amboss und rotierenden Hammerschlageisen (z.B. Hammermühlen oder Shredder) - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit feststehendem Amboss und rotierenden Hammerschlageisen (z.B. Hammermühlen oder Shredder) Download PDF

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Abstract

Zerkleinerungsmaschine mit feststehendem Amboss (2) und rotierenden Hammerschlageisen (4) (z. B. Hammermühle oder Shredder), deren Amboss fest mit einem Maschinengestell (1) verbunden ist und mit den Hammerschlageisen zusammenwirkt, die beweglich über einen Schwenkbolzen (6), der sie über eine Bohrung durchdringt, an einem Rotor (3) befestigt sind, der gleichfalls am Maschinengestell zusammen mit einem Antrieb gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung von einem Langloch (11) gebildet ist, das sich in einem Einsatzstück (7) jedes Hammerschlageisens (4) befindet, wobei eine erste Wange (8) und eine zweite Wange (12) des Einsatzstückes am jeweilig gegenüberliegenden Ende des Langlochs unterschiedliche Wanddicken (a; b), gemessen zum jeweiligen Ende des Einsatzstückes (7), aufweisen.

Description

  • Für die Zerkleinerung von Metallschrott oder anderem Mischgut stehen der Fachwelt heute Zerkleinerungsmaschinen, wie z. B. Hammermühlen oder Shredder, zur Verfügung. Derartige Maschinen sind so aufgebaut, dass Hammerschlageisen radial beweglich an einem Rotorblock befestigt sind und beim Rotieren des Rotorblocks radial nach außen, durch die bei der Rotation entstehenden Fliehkräfte in Richtung eines feststehen, mit dem Maschinengestell fest verbundenen Ambosses geschleudert werden. Durch den zwischen dem Amboss und den Hammerschlageisen entstehenden Spalt wird der Feinheitsgrad des zerkleinerten Materials bestimmt. Hierbei ist zu beachten, dass das am weitesten vorragende Teil des Hammerschlageisens, der sogenannte Hammerkopf, bei maximaler Rotationsgeschwindigkeit des Rotors den Abstand zwischen Amboss und Hammerschlageisen bestimmt; dieser darf ein vorher bestimmtes Minimum bzw. Maximum weder unter- noch überschreiten. Eine Berührung von Hammerkopf und Amboss ist zu vermeiden, da eine solche zur Zerstörung der Maschine führen würde. Ebenso würde eine Überschreitung des maximal zulässigen Spalts bzw. Abstands zwischen Hammerkopf und Amboss die Funktionsfähigkeit der Maschine wesentlich beeinträchtigen. In einem solchen Falle würde das Zerkleinerungsgut in seiner Größe nicht mehr der gewünschten Korngröße entsprechen. Für einen einwandfreien Betrieb einer derartigen Zerkleinerungsmaschine ist daher die Größe des Spalts zwischen Hammerkopf und Amboss von entscheidender Bedeutung. Um die Größe des Spalts zwischen Hammerkopf und Amboss innerhalb vorgegebener Toleranzen zu halten, auch bei Verschleiß am Hammerkopf, ist bisher ein Ersetzen eines verschlissenen Hammerschlageisens durch ein neues Hammerschlageisen notwendig. Dies ist sehr zeitaufwendig, da bisher nur die Beschaffung eines neuen Hammerschlageisens Abhilfe schaffen konnte. Außerdem ist die Beschaffung eines neuen Hammerschlageisens sehr teuer. Es ist daher ein Bestreben der Fachwelt die Standzeiten eines Hammerschlageisens zu verlängern.
  • Eine Zerkleinerungsmaschine mit feststehendem Amboss und rotierenden Hammerschlageisen ist aus EP 0 873 791 A2 bekannt.
  • US 5 381 975 A offenbart ein Hammerschlageisen mit einem Langloch.
  • DE 22 31 450 C3 offenbart einen Hammer für Hammermühlen, der gehärtete Lager aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung zu finden, die eine Verlängerung der Standzeit eines Hammerschlageisens einer derartigen Maschine bewirkt, um dadurch Unkosten zu vermeiden, ohne die Qualität des zerkleinerten Produkts negativ zu beeinflussen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, den Schwenkbolzen, mittels dessen das Hammerschlageisen am Rotor schwenkbar befestigt ist, nicht durch eine einfache Bohrung im Hammer zu führen, sondern diese Bohrung im Hammerschlageisen als Längsschlitz auszubilden. Dieser Längsschlitz weist an gegenüber liegenden Begrenzungen Wangen unterschiedlicher Dicke, gemessen zur jeweiligen Querbegrenzung des Hammerkörpers, auf. Beim ausgeschleudertem Hammerschlageisen liegt eine Wange des Langloches am Schwenkbolzen an und bestimmt den Abstand des Hammerkopfes zum Amboss. Beide Wangen des Langloches sind in einem Einsatzstück des Hammerschlageisens vorgesehen. Durch die Anlage der einen Wange des Einsatzstückes am Schwenkbolzen ist die Bewegung des Hammerschlageisens in Richtung Amboss begrenzt. Die beiden Wangen des Längsschlitzes im Einsatzstück sind von unterschiedlicher Dicke, und definieren unterschiedliche Abstände für den Hammerkopf zum Amboss. Damit lässt sich der Abstand des Hammerkopfes festlegen, je nachdem welche Wange im Einsatzstück zur Anlage am Schwenkbolzen kommt. Dadurch, dass beide Wangen ein Langloch in einem Einsatzstück begrenzen, genügt ein 180° Dreh des Einsatzstückes und entsprechender Einbau im Hammerschlageisen, um die Distanz zwischen Hammerkopf und Amboss zu variieren. Entspricht daher im Neuzustand eine größere Dicke einer Wange des Einsatzstückes dem gewünschten Spalt zwischen Amboss und Hammerkopf, dann entspricht die Anlage des Schwenkbolzens an der anderen, gegenüberliegenden Wange dem gewünschten Abstand zwischen Amboss und Hammerkopf nach einem Verschleiß am Hammerkopf. Dieses Einsatzstück ist auswechselbar im Hammerschlageisen vorgesehen und mit diesem in üblicherweise fest verbunden. Um die Zuordnung von Schwenkbolzen und Wange den Notwendigkeiten zwischen Neuzustand und abgenutztem Hammerschlageisen anzupassen, genügt es nach der Erfindung nach Ausbau des Einsatzstücks, dieses um 180° gedreht wieder in das Hammerschlageisen einzubauen. Infolge einer dünneren. Wange kann das Hammerschlageisen wiederum soweit an den Ambos herangeschleudert werden, dass ein Spalt zwischen Amboss und Hammerkopf gebildet wird, der dem entspricht, der von einem neuen Hammerschlageisen gebildet würde. Bei entsprechender Anzahl von Einsatzstücken mit unterschiedlichen Wangendicken kann somit variabel auf Verschleiß des Hammerschlageisens adäquat reagiert werden. Es ist zweckmäßig, unterschiedlich in der Wanddicke der Wangen bemessene Einsatzstücke vorrätig zu halten, damit der Einsatzbereich eines einzelnen Hammerschlageisens und seine Standzeit optimal ausgeschöpft werden können.
  • Darüber hinaus bringt die Erfindung nicht nur eine verlängerte Standzeit für ein Hammerschlageisen, sondern hat auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Sicherheit der Maschine.
  • Werden in die Maschine übergroße oder harte Bauteile eingeführt, so kann sich das Hammerschlageisen, den Spalt zwischen Amboss und Hammerkopf vergrößernd, im Langloch gegen die Fliehkräfte vom Amboss wegbewegen. Dies ist der zusätzliche Vorteil, wenn der Schwenkbolzen, um den sich das Hammerschlageisen dreht, in einem Langloch das Hammerschlageisen durchsetzt und nicht durch eine zylindrische Bohrung. Eine Zerstörung der Maschine wird dadurch vermieden.
  • Figurenbeschreibung:
  • Das Maschinengestell der Zerkleinerungsmaschine ist mit (1) bezeichnet. Der am Maschinengestell (1) fest montierte Amboss (2) wirkt im Betrieb mit dem Hammerkopf (5) eines Hammerschlageisens (4) zusammen. Zwischen Amboss (2) und dem Hammerkopf (5) ist ein Spalt (10) belassen. Dieser Spalt (10) vergrößert sich durch Abnutzung des Hammerkopfs (5) des Hammerschlageisens (4). Dieser Spalt ist für den Feinheitsgrad des behandelten Materials von Bedeutung. Im Neuzustand liegt bei Betrieb der Schwenkbolzen (6) an der zweiten Wange (12) des Einsatzstücks (7) an. Die dieser zweiten Wange (12) gegenüberliegende erste Wange (8) im Einsatzstück (7) ist dabei unbelastet. Die Dicke (b), gemessen zum Ende des Einsatzstückes (7), der zweiten Wange (12) ist grösser als die Dicke (a) der gegenüber liegenden ersten Wange (8), ebenfalls gemessen zu dem dieser ersten Wange (8) zuzuordnenden Ende des Einsatzstückes (7). Der Unterschied der Dicken (a, b) der ersten Wange (8) und der zweiten Wange (12) entspricht dem Maß an Verschleiß am Hammerkopf (5), bei dem ein Ersetzen des Hammerschlageisens (4) durch ein Neues notwendig gewesen wäre. Das Einsatzstück (7) weist ein Langloch (11) auf das beidseitig durch die erste Wange (8) und die zweite Wange (12) begrenzt ist und durch das der Schwenkbolzen (6) geführt ist. Der Schwenkbolzen (6) ist seinerseits fest mit dem Rotor (3) verbunden. Bei der Anlage des Schwenkbolzens (6) an der zweiten Wange (12) des Langloches des Einsatzstücks (7) entsteht beispielsweise ein Spalt (10) zwischen Hammerkopf (5) und Amboss (2), der einer Wangendicke (b) im Einsatzstück von 2,4 mm entspricht. Vergrößert sich der Spalt durch Verschleiß am Hammerkopf (5), so kann der Spalt wieder auf Normalmaß zurückgeführt werden, indem man das Einsatzstück (7) ausbaut und um 180° geschwenkt wieder einbaut, sodass der Schwenkbolzen (6) bei Betrieb an der ersten Wange (8) mit der Dicke (a) von 2,1 mm zur Anlage kommt, die weniger dick als die zweite Wange (12) ist. Durch Vorhalten von mehreren Einsatzstücken mit unterschiedlicher Dicke der Wangen (8 und 12) kann man durch einfaches Wechseln der Einsatzstücke (7) Hammerschlageisen (4) bis zum endgültigen Verschleiß optimal nutzen und damit die Betriebskosten wesentlich senken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengestell
    2
    Amboss
    3
    Rotor
    4
    Hammerschlageisen
    5
    Hammerkopf
    6
    Schwenkbolzen
    7
    Einsatzstück
    8
    erste Wange
    9
    Halterung des Einsatzstückes im Hammerschlageisen
    10
    Spalt zwischen Amboss und Hammerkopf
    11
    Langloch
    12
    zweite Wange gegenüber der ersten Wange (8) im Einsatzstück 7
    13
    Drehrichtung des Rotors (3)
    a
    Dicke der ersten Wange (8)
    b
    Dicke der zweiten Wange (12)

Claims (5)

  1. Zerkleinerungsmaschine mit feststehendem Amboss (2) und rotierenden Hammerschlageisen (4) (z. B. Hammermühle oder Shredder), deren Amboss fest mit einem Maschinengestell (1) verbunden ist und mit den Hammerschlageisen zusammenwirkt, die beweglich über einen Schwenkbolzen (6), der sie über eine Bohrung durchdringt, an einem Rotor (3) befestigt sind, der gleichfalls am Maschinengestell zusammen mit einem Antrieb gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung von einem Langloch (11) gebildet ist, das sich in einem Einsatzstück (7) jedes Hammerschlageisens (4) befindet, wobei eine erste Wange (8) und eine zweite Wange (12) des Einsatzstückes am jeweilig gegenüberliegenden Ende des Langlochs unterschiedliche Wanddicken (a; b), gemessen zum jeweiligen Ende des Einsatzstückes (7), aufweisen.
  2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einsatzstücke (7) vorgehalten werden, deren Wanddicken (a; b) sich von Einsatzstück zu Einsatzstück unterscheiden, so dass ein Spalt (10) zwischen Amboss (2) und dem Kopf (5) des Hammerschlageisens (4) einstellbar ist.
  3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einsatzstück (7) aus hochfestem Stahl gefertigt ist und die Anlageflächen für den Schwenkbolzen (6) zusätzlich gehärtet sind.
  4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche jeder Wange (8; 12) mit einer zentralen Schmiereinrichtung über Schmierbohrungen verbunden ist.
  5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einsatzstück (7) mit dem jeweiligen Hammerschlageisen (4) durch eine Verschraubung (9) fest verbunden und in einer Aussparung im Hammerschlageisen auf Passung geführt ist.
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