Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
mit einer Anzeigevorrichtung in die Lage zu versetzen, die gerade
vorliegenden Nähsituationen
an einem Nähgut
leicht als ein Ganzes zu erfassen und die Einstellung von Nähbedingungen
zu erleichtern.
[Mittel zur Lösung der
Aufgabe]
Diese
Aufgabe wird durch eine Nähmaschine
nach Anspruch 1 gelöst.
Eine solche Nähmaschine
(beispielsweise eine Knopfannähmaschine 1)
ist zur nacheinander erfolgenden Musterbenähung von spezifischen Teilen
eines Nähguts
vorgesehen und umfaßt:
eine
Anzeigevorrichtung (2);
Speichermittel (ein RAM 6 und
ein ROM 5) zum Abspeichern der Bildinformation des Nähgutes und
der Positionsinformation der spezifischen Teile; und
Steuermittel
(CPU 4) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung zwecks Darstellung
des Bildes des Nähgutes
auf der Basis des Bildinformation und zwecks unterscheidbarer Darstellung
wenigstens eines spezifischen Teiles aus der Mehrzahl mit Bezug
auf die übrigen
Teile.
Gemäß Anspruch
1 zeigt die Anzeigevorrichtung unter der Steuerung der Steuermittel
das Bild des zu nähenden
Nähgutes
und zeigt weiterhin wenigstens einen der Mehrzahl spezifischer Teile,
und zwar von anderen unterscheidbar, so daß die Nähsituationen des Nähgutes als
ein Ganzes leicht erfaßt werden
können.
Wenn beispielsweise ein zu nähender
Teil in einem Zustand dargestellt wird, der von demjenigen der übrigen Teile
verschieden ist, wird erfaßt
welcher Teil im ganzen Nähgut
gerade genäht wird.
Wenn ein oder mehrere genähte
Teile in einem Zustand dargestellt werden, der von denjenigen der ungenäht verbliebenen
Teile verschieden ist, wird andererseits erfaßt, welcher Teil der Nähvorgänge vor sich
geht. Wenn alternativ ein nächster
zu nähender Teil
in unterscheidbarer Weise dargestellt wird, wird der Teil der als
nächster
genäht
werden soll, erfaßt, um
Vorbereitungen leichter zu machen und den Arbeitswirkungsgrad zu
verbessern. Insbesondere zeigt die Anzeigevorrichtung aus Anspruch
1 die Bilder derart, daß die
Information visuell/sensibel erlangt werden kann, um die Nähsituationen
leicht zu erfassen.
Hier
wird das Nähgut
als ein Rock, ein Hemd, oder als Hosen exemplifiziert, oder es können Teile eines
Kleidungsstückes
sein, beispielsweise Ärmel oder
ein Korpus eines Bekleidungsstückes.
Andererseits
wird der Satz "Musterbenähung einer
Mehrzahl von spezifischen Teilen eines Nähgutes aufeinander folgend" durch den Fall exemplifiziert,
in welchem Dekorationen, beispielsweise Knöpfe, Taschen, Gürtelschleifen
oder Spitzen an einer Mehrzahl von Teilen des Nähgutes angenäht werden,
oder durch den Fall, in welchem die Teile mit Mustern bestickt werden.
Das
Wort "unterscheidbar" wird exemplifiziert,
durch das Aus- oder Beleuchten lediglich "wenigstens eines Teils" oder durch verschiedene
Ausbildung der Farben oder Dichten der Anzeigen zwischen "wenigstens einem
Teil" und den "übrigen Teilen".
Eine
Weiterbildung der Nähmaschine
gemäß Anspruch
2 umfaßt
weiterhin:
Einstellmittel (eine Bedienungs- oder Betätigungseinheit 3)
zum Einstellen von Nähbedingungen,
wobei
die Anzeigevorrichtung von den Steuermitteln derart gesteuert ist,
daß die
von den Einstellmitteln eingestellte Nähbedingungen dargestellt werden.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 2 werden die Nähbedingungen,
die durch die Einstellmittel eingestellt sind, an der Anzeigevorrichtung
so angezeigt, daß die
eingestellten Inhalte des zu nähenden Teiles
leicht erfaßt
werden können.
Wenn insbesondere ein oder mehrere zu nähenden Teile zusammen mit den
Bildern des Nähgutes
von anderen unterscheidbar dargestellt werden, und zwar selbst zur Einstellzeit,
wie oben beschrieben, kann die Einstellarbeit in einfacher Weise
ohne Fehler ausgeführt werden,
so daß der
Teil, der bedingungsmäßig aus der
Mehrzahl der zu nähenden
Teile eingestellt ist, unterscheidbar dargestellt wird, oder daß der Teil,
der bedingungsgemäß eingestellt
wurde, unterscheidbar dargestellt wird.
Hierbei
können
die Einstellmittel an der Anzeigevorrichtung angeordnet oder separat
von ihr gesehen werden.
Bei
einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch
3 kann eine beliebige Position am Nähgut von den Einstellmitteln
als der spezifische Teil eingestellt werden.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 3 ist es möglich,
nicht nur Effekte zu erreichen, die denjenigen des Anspruchs 2 ähnlich sind,
sondern auch eine beliebige Position am Nähgut als die spezifischen Teile
einzustellen, so daß die
Maschine an verschiedene Designs angepaßt werden kann.
Bei
einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch
4 ist die Mehrzahl spezifischer Teile von den Einstellmitteln in
Nähreihenfolge
einstellbar.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 4 kann die Nähreihenfolge
durch die Einstellmittel eingestellt werden. Daher kann beispielsweise
die Reihenfolge der Teile derart bestimmt werden, daß die Ärmel nach dem
Korpus des Kleidungsstückes
genäht
werden, und daß die
Knöpfe
einer bestimmten Art kontinuierlich angenäht werden, falls zwei oder
mehrere Knopfarten angenäht
werden müssen.
Eine konventionelle Reihenfolge kann für die verschiedenen Umstände, beispielsweise
Designs oder Nähvorbereitungssituationen
in nützlicherer
Weise eingestellt werden.
Bei
einer Weiterbildung der Maschine gemäß Anspruch 5 wird die Mehrzahl
spezifischer Teile von den Einstellmitteln nacheinander eingestellt
und die Nähreihenfolge
der Mehrzahl spezifischer Teile wird automatisch in der von den
Einstellmitteln eingestellten Reihenfolge eingestellt.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 5 wird die Nähreihenfolge
der Mehrzahl spezifischer Teile in der von den Einstellmitteln eingestellten
Reihenfolge eingestellt. Beispielsweise in demjenigen Nähfall, in welchem
Knöpfe
kontinuierlich auf einer längsweise verlaufenden
Linie eines Hemdes eingenäht
werden, wird die Nähreihenfolge
in der eingestellten Reihenfolge eingestellt, wenn die genähten Teile
nacheinander von einem Ende zum anderen eingestellt werden. Dies
macht es unnötig,
die Nähreihenfolge
exklusiv einzustellen, um die Einstellarbeiten zu vereinfachen.
Bei
einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch
6 speichern die Speichermittel die Bildinformation einer Mehrzahl
von zu nähenden Nähgutarten
und die Positionsinformation der spezifischen Teile entsprechend
den einzelnen Nähgütern.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 6 speichern die Speichermittel die Bildinformation
einer Mehrzahl von Nähgutarten
und die Positionsinformation der Mehrzahl spezifischer Teile entsprechend den
einzelnen Nähgütern, so
daß sich
die Maschine an die Mehrzahl von Nähgütern anpassen läßt. Falls insbesondere
die Nähbedingungen
eingestellt werden können,
kann eines aus der Mehrzahl der Nähgüter ausgewählt werden, um die verschiedenen
Bedingungen in nützlicher
Weise einzustellen.
Hier
schließt
der Satz "Mehrzahl
von zu nähenden
Nähgütern" ein, daß die Bildinformation
nicht lediglich betreffend den Rock sondern auch betreffend das
Hemd und die Hosen gespeichert ist.
Bei
einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch
7 speichern die Speichermittel eine Mehrzahl von Positionsinformationsarten
für ein
zu nähendes
Nähgut.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 7 speichern die Speichermittel eine Mehrzahl von Positionsinformationsarten
für ein
zu nähendes
Nähgut. Falls
die Nähbedingungen
eingestellt werden können,
kann daher die Positionsinformation für den zu nähenden Teil aus einer Mehrzahl
von Variationen ausgewählt
werden, so daß die Änderung
in der Knopfposition, die auf einen Unterschied im Design für ein Nähgut zurückgeht,
mit der Ausbildung verschiedener Nähvorgänge bewältigt werden kann.
Bei
einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch
8 speichern die Speichermittel eine Information betreffend die Nähreihenfolge
der spezifischen Teile, und die Anzeigevorrichtung wird durch die
Steuermittel derart gesteuert, daß die in den Speichermitteln
gespeicherte Nähreihenfolge
dargestellt wird.
Bei
der Nähmaschine
nach Anspruch 8 zeigt die Anzeigevorrichtung unter der Steuerung
der Steuermittel die Nähreihenfolge
der Mehrzahl von Teilen an, die in den Speichermitteln gespeichert sind.
Daher werden die Nähvorbereitungen
erleichtert, um so den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
Hier
kann die Phase "die
Nähreihenfolge
der Mehrzahl von zu nähenden
Teilen" entweder
vorher in die Speichermittel eingeschrieben oder durch die Einstellmittel
eingestellt und in die Speichermittel eingeschrieben werden.
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
1 ist
ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines schematischen Aufbaus
einer Knopfannähmaschine
als ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
2 ist
eine Ansicht mit der Darstellung eines Zyklusnähstandardschirms, dargestellt
in einer Anzeigevorrichtung der Maschine gemäß der Erfindung.
3(a) zeigt einen Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm
und 3(b) zeigt einen Zeicheneingabeschirm.
4 ist
ein Diagramm mit der Darstellung eines Nähauswahlschirms.
5(a) zeigt einen Muster-Nr.-Tafelschirm, und 5(b) zeigt einen Muster-Nr.-Eingabeschirm.
6(a) zeigt einen Zyklus-Nr.-Tafelschirm, und 6(b) zeigt einen Zyklus-Nr.-Eingabeschirm.
7 ist
ein Diagramm mit der Darstellung eines Nähdatenschirms, eines P01-Auswahlverzweigungsschirmes
und eines P10-Zahlen-Eingabeschirms.
8 ist
ein Diagramm mit der Darstellung eines Zykluskopieroriginalschirms
und eines Zykluskopiebestimmungsschirms.
9 ist
ein Diagramm mit der Darstellung eines Zyklusnähschirms.
[Ausführungsbeispiel der Erfindung]
Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
1 zeigt
einen schematischen Aufbau einer Knopfannähmaschine, die mit einer Anzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist. Eine Knopfannähmaschine 1 der 1 ist
so aufgebaut, daß sie
einschließt:
eine CPU 4, eine Anzeigevorrichtung 2, die mit
der CPU 4 verbunden ist, ein ROM 5, ein RAM 6,
ein Startpedal 11 und eine Antriebssteuerschaltung 7.
Die Knopfannähmaschine 1 ist
eine Zyklusnähmaschine
für Nähoperationen
entsprechend Programmen, welche über
die Anzeigevorrichtung 2 eingestellt sind.
In
das ROM (Read Only Memory) 5 werden Steuerprogramme und
Steuerdaten zur Ausführung der
Nähoperationen
und der später
beschriebenen Einstelloperationen und Nähzeitdarstelloperationen in
der Maschine 1 eingespeichert, sowie die Nähdaten,
welche zur Einstellzeit ausgewählt
werden können.
Diese Nähdaten
werden nachstehend beschrieben.
Das
RAM (Random Access Memory) 6 vermittelt einen Arbeitsbereich
zur Speicherung der Daten während
der Nähvorgänge, der
Einstellvorgänge, der
Anzeigevorgänge
bei der Nähzeit
oder der manuell eingegebenen Nähdatenspeicherung.
Das ROM 5 und das RAM 6 bilden Speichermittel
der Erfindung.
Die
CPU (Zentrale Steuereinheit) 4 oder die Steuermittel in
der vorliegenden Erfindung basieren auf den Steuerprogrammen, den
Steuerdaten und den Nähdaten,
die in das ROM 5 eingeschrieben sind, um hierdurch Berechnungen
zur Steuerung der verschiedenen Vorgänge auszuführen, während das RAM 6 als
ein Speicherbereich benutzt wird, in Abhängigkeit von verschiedenen
eingegebenen Signalen und eines Befehlsignals, das über die
Anzeigevorrichtung 2 eingegeben wird.
Insbesondere
steuert die CPU 4 über
den Antriebssteuerkreis 7 die Betätigungen eines Maschinenmotors 8 und
einer Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 sowie die Einstellvorgänge und
die Nähzeitanzeigevorgänge. Hier
wird die Maschine 1 mit dem Signal gesteuert, das von der
CPU 4 ausgegeben wird, durch Verbindung der nicht dargestellten verschiedenen
Betätiger
(beispielsweise ein Schrittmotor, ein elektromagnetisches Ventil
oder ein Elektromagnet) außer
dem Maschinenmotor 8 und der Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 mit
der Antriebssteuerschaltung 7.
Der
Maschinenmotor 8 treibt für die Nähvorgänge eine Nadelstange und einen
Greifer oder einen Drehhaken an. Andererseits treibt die Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 einen
Knopfhalter 10 an. Dieser Knopfhalter 10 ist eine
Vorrichtung zur Halterung von Knöpfen,
welche an das Bekleidungsstück angenäht werden
sollen, und ist so aufgebaut, daß sie sich durch die Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 in
einer vorgegebenen Richtung bewegen kann.
Das
Startpedal 11 wird zur Nähstartzeit von der Bedienungsperson
betätigt
und gibt beim Einschalten an die CPU 4 ein Startsignal
ab.
Im
ROM 5 sind, wie oben beschrieben, die Nähdaten eingeschrieben. Diese
Nähdaten
sind die Positionen (oder die Nähpositionen)
oder die Reihenfolge zum Annähen
der Knöpfe
für die
einzelnen Arten von Nähgütern (was
als "Nähvorgang" bezeichnet werden
kann), beispielsweise zu nähende
Hemden oder Röcke,
sowie eine Mehrzahl von Musterdaten für die Knopfarten, und diese
Musterdaten sind als Bildinformation gespeichert. An der Anzeigeeinheit
wird daher die Information betreffend den Nähvorgang hauptsächlich in
Bildgestalten dargestellt.
Im
RAM 6 können
weiterhin die Daten, die willkürlich
von der Bedienungsperson erzeugt sind, ebenfalls als neue Musterdaten
gespeichert werden, zusätzlich
zu den im voraus gespeicherten Musterdaten.
Als
nächstes
werden die Anzeigemittel als das Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 2 bis 9 beschrieben.
Der
Aufbau einer Anzeigevorrichtung 14 schließt ein:
eine Flüssigkristall-Anzeigetafel, die
als Darstellungsmittel dient, und ein transparentes Berührungsfeld,
das über
die Flüssigkristall-Anzeigetafel
gelegt ist und als Einstellmittel dient. Eine auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel
unter dem durchsichtigen Berührungsfeld
darzustellende Schalterzeichnung kann durch Berührung eines festgestellten
Teils entsprechend der Schalterzeichnung ausgewählt werden. Hier wird der festgestellte
Teil entsprechend der Größe und Position
der Schalterzeichnung geändert. Andererseits
ist diese Schalterzeichnung so dargestellt, daß sie sich stereoskopisch abhebt.
Bei
dieser Knopfannähmaschine
können
die zyklischen Nähdaten
zum Annähen
einer Mehrzahl von Knöpfen
kontinuierlich auf einen Nähvorgang eingestellt
werden. Hier werden die Daten für
einen Knopf die "Musterdaten" genannt, und die
Daten, die aus einer Mehrzahl von Musterdaten zusammengesetzt sind
und alle Knöpfe
eines Nähvorgangs
betreffen, werden die "Zyklusdaten" genannt. Die Anzahl von
zu registrierenden Daten beträgt
20, d.h. Nr. 1 bis Nr. 20 für
die Zyklusdaten und 99, d.h. Nr. 1 bis Nr. 99 für die Musterdaten. Ein Musterdatenwert
enthält
die Art (beispielsweise vier oder zwei Löcher) des anzunähenden Knopfes,
die Stiche (Parallel- oder Kreuzstiche) und die Zahl der Nadeln.
Hier
wird eine Reihe von Abläufen
für die Ausbildung
von Zyklusdaten, deren Korrektur falls erforderlich und für den Nähvorgang
beschrieben.
Wenn
die Knopfannähmaschine
eingeschaltet wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 40 automatisch einen
Zyklusnähstandardschirm 50 an,
wie er in 2 dargestellt ist. Dieser Zyklusnähstandardschirm 50 ist
ein Basisschirm zum Aufbauen und Redigieren der Zyklusdaten und
umfaßt
einen Hauptschirm 51 und einen Betätigungsschirm 52.
Normalerweise werden auf dem Hauptschirm 51 die Bilddarstellung
eines Nähvorgangs
auf den (zuvorbenutzten) Zyklusdaten, die ausgewählt sind, und die Dateninhalte
dargestellt. 2 zeigt das Verhalten, bei dem
der Zyklus Nr. 8 ausgewählt
ist. Hier werden die Inhalte des Zyklus Nr. 20 als Fehler bei der
ersten Zyklusnähzeit
angezeigt.
Der
Zyklus Nr. 8, der in 2 dargestellt ist, zeigt den
Modus, in welchen die Zyklusdaten, die bei der folgenden Beschreibung
auszubilden sind, vervollständigt
werden. Es wird in diesem Stadium angenommen, daß der Zyklus Nr. 8 nicht ausgebildet
ist, sondern daß die
Daten einer unterschiedlichen Zyklusnummer auf dem Zyklusnähstandardschirm
dargestellt sind.
Zuerst
wird vor allem, wenn ein Erzeugungsknopf 55a auf dem Hauptschirm 51 betätigt wird,
ein Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60, der in 3(a) dargestellt
ist, auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 eingeblendet
oder aufgerufen.
Der
Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 wird gebildet von einem
Hauptschirm 61 und einem Zyklusnummerauswahlschirm 62.
Der Hauptschirm 61 ist mit einem Eingabeknopf 61a,
einem Löschknopf 61b,
einem Zahlenanzeigeteil 61c und einem Mustererzeugungsknopf 61d versehen.
Die Zykluszahlauswahleinheit 62 ist mit einer Zehner-Tastatur 62a, die
Zehn-Zahlen-Tasten umfaßt,
einer Aufwärtstaste 62b und
einer Abwärtstaste 62c versehen.
Im
Zahlenanzeigeteil 61c wird die Zahl angezeigt, die nicht
als der Zyklusdatenwert registriert ist, d.h. die kleinste der freien
Zykluszahlen. Hier wird der Zyklus-Nr. 8 dargestellt, jedoch wird
in der Mitte nichts dargestellt.
Durch
passende Betätigung
der Zehner-Tastatur 62a, der Aufwärtstaste 62b und der
Abwärtstaste 62c der
Zykluszahlauswahleinheit 62 wird andererseits eine andere
Zyklus-Nr. als die Nr. 8 im Zahlenanzeigeteil 61c angezeigt.
Wenn in diesem Falle eine unregistrierte Zykluszahl dargestellt
wird, wird die Nummer ähnlich
wie Nr. 8 exklusiv angezeigt.
Falls
die registrierte Zyklus-Nr. im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 angezeigt
wird, werden andererseits die Dateninhalte, beispielsweise die Knopfposition
oder die Nähreihenfolge
vereinfacht und zusätzlich
zur Kontur des Nähvorgangs
(z.B. das Hemd) dargestellt.
Falls
die Ziffer "8" als Zykluszahl im
Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 angezeigt wird, kehrt die
Anzeige weiterhin zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück, wenn
der Eingangsknopf 61a berührt wird, so daß die Ziffer "8" im Zykluszahlauswahlknopf 51a des
Hauptschirms 21 dargestellt wird. In der Mitte des Hauptschirms 51 wird
nichts dargestellt.
Wenn
die registrierte Nummer im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 ausgewählt ist
und wenn der Eingabeknopf 61a betätigt wird, wird eine Warnmeldung
dargestellt "Rückkehr zum
Anfangswert OK?".
Wenn der Eingabeknopf 61a so wie er ist betätigt wird,
werden die Inhalte der Daten gelöscht, und
der Zyklusnähstandardschirm 50 wird
rekonstituiert. Dann werden die Daten gelöscht und lediglich die Zyklusnummer
wird angezeigt.
Wenn
der Löschknopf 61a im
Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 betätigt wird, werden andererseits
alle Vorgänge
in diesem Schirm 60 gelöscht,
um den Zyklusnähstandardschirm 50 wieder
herzustellen oder zu rekonstituieren.
Alle
Symbole "X", welche auf den
einzelnen Zeichnungen dieses Ausführungsbeispiels erscheinen
bezeichnen die Löschknöpfe, welche
bei ihrer Betätigung
die Vorgänge
im Schirm löschen,
um den vorangehenden Schirm zu rekonstituieren.
Wenn
der Mustererzeugungsknopf 61d im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 betätigt wird,
verwandelt sich der Schirm weiterhin in den (nicht dargestellten)
Muster-Nr.-Erzeugungsschirm, in welchem absolut neue Musterdaten
erzeugt und registriert werden können.
Hier sind die Musterdaten, die aus dem später beschriebenen Muster-Nr.-Tafelschirm 70 ausgewählt werden
können,
auf diejenigen beschränkt,
die in diesem Muster-Nr.-Erzeugungsschirm erzeugt/registriert sind,
und auf die Musterdaten, beispielsweise die Muster-Nr. 95 bis 99, wie
im voraus als Fehler erkannt.
Wenn
dann ein Nähvorgang-Auswahlknopf 52a betätigt wird,
wobei der Zyklusnähstandardschirm 50 die
Zyklus-Nr. 8 auf seinem Hauptschirm 51 anzeigt, jedoch
nichts in der Mitte dargestellt wird, wird ein Nähauswahlschirm 65,
wie in 4 gezeigt, dargestellt.
Der
Nähauswahlschirm
ist ein Schirm zur Auswahl der Nähvorgangsarten
und besteht aus einem oberen Halbhauptschirm 66 und einem
unteren Nähtafelhalbteil 67.
Dieser
Nähtafelteil 67 ist
mit vier Musterauswahlknöpfen 67c bis 67f versehen
sowie mit einem Aufwärts-Scroll-Knopf 67a und
einem Abwärts-Scroll-Knopf 67b,
um diese vier zusammen zur Änderung
der Anzeige zu scrollen. Der Aufwärtsscrollknopf 67a macht
einen Scrollvorgang, um die Musternummern zu erhöhen, und der Abwärts-Scroll-Knopf 67b macht
einen Scrollvorgang zur Erniedrigung derselben.
In
den Nähauswahlknöpfen 67c bis 67f sind einzeln
die Bilder der Nähvorgänge dargestellt,
die durch ihre Berührung
ausgewählt
werden können.
Hier
ist der Zustand dargestellt, in welchem der Nähauswahlknopf 67f,
der ein Hemd anzeigt, berührt
und ausgewählt
ist. Wenn dieser Nähvorgangauswahlknopf 67f derart
ausgewählt
ist, wird die Kontur eines Hemdes T1 aus dem Hauptschirm 66 angezeigt.
Wenn
der Eingabeknopf 66a in diesem Stadium betätigt wird,
wird der Vorgang mit diesem Inhalt fixiert, und die Anzeige kehrt
zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück. Die
Kontur des Hemdes T1 wird in der Mitte des Hauptschirms 51 des
Zyklusnähstandardschirms 50 dargestellt.
Falls
lediglich die Kontur des Hemdes T1 für den Zyklus Nr. 8 auf diese
Weise auf dem Zyklusnähstandardschirm 54 durch
die Betätigung
des Nähvorgangauswahlschirms 65 angezeigt
wird, werden die Nähpositionen
und die Art der Knöpfe
in folgender Weise eingestellt.
In
der Mitte des Betätigungsschirms 52 sind ein
Musterauswahlknopf 53 und Pfeiltasten 54a bis 54d angeordnet.
Auf dem Hauptschirm 51 wird andererseits immer ein knopfförmiger Cursor
C angezeigt, der durch die Pfeiltasten 54a bis 54d auf
dem Hauptschirm 51 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches bewegt
werden kann. Dieser bewegliche Bereich des Cursors C wird durch
einen größeren Quadratbereich für den Nähvorgang,
der auf dem Hauptschirm 51 dargestellt ist, exemplifiziert.
Die
Pfeiltasten 54a bis 54d werden dazu benutzt, um
den Cursor C zu einer Position P1 hinzubewegen, wo der Knopf angenäht werden
soll, und der Musterauswahlknopf 53 wird betätigt. Dann
wird der Muster-Nr.-Tafelschirm 70 gemäß 5(a) dargestellt.
Der
Muster-Nr.-Tafelschirm 70 ist ein Schirm zur Auswahl der
Musterdaten betreffend die Einzelknopfnähoperationen und umfaßt einen
oberen Halbhauptschirm 71 und einen unteren Mustertafelhalbteil 72.
Auf dem Hauptschirm 71 ist beispielsweise der Musterdatenwert
der jüngsten
Zahl dargestellt. Unter der Musternummer wird weiterhin die Ziffer "1" dargestellt, die angibt, daß der erste
Knopf eingestellt ist.
Der
Mustertafelteil 72 ist mit vier Musterauswahlknöpfen 72c bis 72f sowie
einem Aufwärts-Scrollknopf 72a und
einem Abwärts-Scrollknopf 72b versehen,
um diese vier zusammen zur Veränderung
der Anzeige zu scrollen. Der Aufwärts-Scrollknopf 72a bewirkt
ein Scrollen zur Erhöhung
der Musterzahlen, und der Abwärts-Scrollknopf 72b bewirkt
ein Scrollen zur Verringerung derselben.
In
den Musterauswahlknöpfen 72c bis 72f sind
einzeln nicht nur die Musterzahlen auf den linken oberen Ecken sondern
auch die Knopfnähbedingungen
der Musterdaten dargestellt, welche durch ihre Berührung ausgewählt werden
können.
Hier ist der Zustand dargestellt, in welchen der Musterauswahlknopf 72f,
der das Muster Nr. 88 anzeigt, berührt und ausgewählt ist.
Wenn das Muster Nr. 88 auf diese Weise ausgewählt ist, wird auf dem Hauptschirm 71 die
Musternummer "88" und deren Inhalt
dargestellt (z.B. vier Löcher,
Gesamtdistanz oder Anzahl der Stiche).
Wenn
ein Eingabeknopf 71a in diesem Stadium betätigt wird,
wird der Inhalt fixiert, und die Anzeige kehrt zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück. Die
Position P1 des Zyklusnähstandardschirms 50 wird
durch eine von einem Kreis umgebene ("eingekreiste") "1" angezeigt, wie in 2 dargestellt. Durch
diese Vorgänge
wird der Knopf "1" derart eingestellt,
daß er
mit den Inhalten des Musters Nr. 88 angenäht wird.
Hier
ist in dem Mustertafelteil 72 ein Musternummereingabeknopf 73 angeordnet.
Wenn dieser Musternummereingabeknopf 73 betätigt wird,
wird ein Musternummereingabeschirm 75 dargestellt, der mit
einer Zehner-Tastatur 75a und einem Anzeigeteil 75c zur
Darstellung einer durch die Zehner-Tastatur 75a eingegebenen
Zahl versehen ist, wie in 5(b) gezeigt.
Wenn die Musternummer direkt in den Schirm 75 eingegeben
ist und wenn ein Eingangsknopf 75b betätigt wird, werden seine Inhalte
auf dem Hauptschirm 71 des Muster-Nr.-Tafelschirms 70 angezeigt.
An
der rechten unteren Ecke des Mustertafelteils 72 ist andererseits
ein Musterregistrierungslöschknopf 74 angeordnet,
der bei Betätigung
die Daten der ausgewählten
Musterzahl beseitigt (oder vollständig löscht). Jedoch können die
zuvor erwähnten Musternummern 95 bis 99 nicht
gelöscht
werden.
Von
nun an werden der Muster-Nr.-Tafelschirm 70 und der Zyklusnähstandardschirm 50 durch
die Zahl der zu nähenden
Knöpfe
wiederholt hin- und herbewegt, um die Musterdaten für die einzelnen
Knöpfe
darzustellen. Bei diesen Einstellungen werden, wie in 2 dargestellt,
die Ziffern "1 bis
13" an den Nähpositionen
im Muster des Hemdes T1 angezeigt. Mit anderen Worten: die Positionen,
auf welcher der Cursor C zeigt, sind die zu nähenden Teile, d.h. die spezifischen
Teile der vorliegenden Erfindung. Hier zeigen die Zahlen "1 bis 13" die Einstellreihenfolge
an, der durch die tatsächlichen
Nähvorgänge gefolgt
wird.
Wenn
die bereits eingestellten Knöpfe
gelöscht
werden sollen, wird der Cursor C zu der Zahl des zu löschenden
Knopfes gebracht, und ein Einzeldatenlöschknopf 52b wird
gedrückt,
um die Anzeige und die Daten des Knopfes zu löschen. In diesem Falle wird
die Nähreihenfolge
am und nach dem Knopf eine nach dem anderen ausgeführt, so
daß die Anzeige
der Nähreihenfolge
auf dem Schirm dementsprechend geändert wird.
An
der rechten unteren Ecke des Zyklusnähstandardschirms 50 ist
andererseits ein erster Zyklusregistrierungslöschknopf 52c angeordnet,
der betätigt
wird, wenn die Einstellungen aller Knöpfe der Zyklusdaten zusammen
gelöscht
werden sollen. Als Folge hiervon wird in der Mitte des Hauptschirms 51 des
Zyklusnähstandardschirms 50 eine
Vernähung (z.B.
das Hemd T1) angezeigt, welches durch die Kontur dargestellt wird,
bevor die Musterdaten eingestellt werden.
Durch
die bisher beschriebenen Vorgänge wird
ein Zyklusdatenwert zum Annähen
von Knöpfen auf
ein Nähgut
erzeugt. Hier werden die Vorgänge beschrieben,
um den Zyklusdatenwert zu benennen.
Auf
dem Hauptschirm 51 ist ein Zeicheneingabeknopf 55c angeordnet.
Wenn dieser Knopf 55c betätigt wird, wird ein Zeicheneingabeschirm 80 aufgerufen
und dargestellt, wie in 3(b) gezeigt.
Im oberen Teil des Zeicheneingabeschirms 80 ist ein Zeicheneingabeteil 80b zusammen
mit einem Cursor 80a angeordnet. Unter diesem sind weitere
Buchstabenknöpfe 81 des
Alphabets, Ziffernknöpfe 82 für Ziffern
und Symbolknöpfe 83 mit
Symbolen wie beispielsweise "#" angeordnet. Die
Positionen, an denen die Buchstaben eingegeben werden können, werden
mit dem Cursor 80a bezeichnet, und es können durch Berührung der
Buchstabenknöpfe 81 höchstens
vierzehn Zeichen eingegeben werden.
Falls
erforderlich, können
ein Pfeil-Links-Knopf 85 und ein Pfeil-Rechts-Knopf 85 unterhalb
dieser Knöpfe
betätigt
werden, um den Cursor 80a nach links und nach rechts zu
verschieben. Weiterhin ist ein Löschknopf 86 vorgesehen, welcher
das durch den Cursor 80a angegebene Zeichen löschen kann.
In
der linken oberen Ecke des Zeicheneingabeschirms 80 wird
eine Zykluszahl dargestellt, welche "8" anzeigt.
Wenn
ein Eingangsknopf 87 betätigt wird, wird die eingegebene
Zeichenfolge gespeichert, und der Zyklusnähstandardschirm 50 wird
so zurückgestellt,
daß er
einen Namen N oberhalb der Vernähung anzeigt,
wie in 2 dargestellt.
Wenn
die Erzeugung/Registrierung der zu nähenden Zyklusdaten auf diese
Weise beendet ist, wird ein Vorbereitungsabschlußschalter 56, der
unter dem Zyklusnähstandardschirm 50 angeordnet
ist, wie in 2 dargestellt, betätigt, um
die Darstellung auf einen Zyklusnähschirm 130 zu überführen. Dieser
Zyklusnähschirm 130 wird
nachstehend beschrieben.
Es
wurde der Fall beschrieben, in welchem die Zyklusdaten von der Bedienungsperson
erzeugt werden. Falls eine Mehrzahl von Zyklusdaten bereits erzeugt
und registriert ist, können
sie jedoch aufgerufen werden, um die Nähvorgänge daraufhin auszuführen.
Wenn
der Zykluszahlauswahlknopf 51a auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 betätigt wird,
wird ein Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 (vgl. 6(a))
aufgerufen und dargestellt.
Dieser
Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 hat einen Aufbau und eine Funktion,
die im wesentlichen zu derjenigen des zuvor erwähnten Muster-Nr.-Tafelschirms 70 so ähnlich ist.
Im einzelnen besteht der Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 aus
einem oberen halben Hauptschirm 91 und einem unteren Zyklustafelhalbteil 92.
Wenn der Zyklusnähstandardschirm 50 sich
in den Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 verwandelt, werden auf
dem Hauptschirm 91 die Zahlen der ausgewählten Zyklusdaten
dargestellt, d.h. die Daten, die auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 ausgewählt sind, sowie
die schematischen Inhalte der Daten.
Der
Zyklustafelteil 92 ist mit vier Zyklusauswahlknöpfen 92c bis 92f versehen
sowie mit einem Aufwärts-Scrollknopf 92a und
einem Abwärts-Scrollknopf 92b,
um diese vier Knöpfe
zusammen zum Zwecke einer Änderung
der Darstellung zu scrollen. In den Zyklusauswahlknöpfen 92c bis 92f sind
einzeln die Zykluszahlen an den linken oberen Ecken, die Zahlen
der Knöpfe
unter den Zykluszahlen und die Formen der Nähvorgänge dargestellt. Hier ist die Zyklus- Nr. 8 ausgewählt, so
daß der
Zyklusauswahlknopf 92d als betätigt und gedrückt dargestellt
ist. Wenn der Zyklusauswahlknopf mit einer anderen Zahl als der
Zyklus-Nr. 8 berührt
wird, wird er als gedrückt
dargestellt und seine Inhalte werden auf dem Hauptschirm 91 angezeigt.
Wenn
ein Eingangsknopf 91a betätigt wird, werden weiterhin
die Zykluszahl, wie auf dem Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 ausgewählt, und
seine Dateninhalte auf den Zyklusnähstandardschirm 50 angezeigt.
Hier
ist der Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 in seiner rechten unteren
Ecke mit einem zweiten Zyklusregistrierungslöschknopf 94 ausgestattet.
Wenn dieser Löschknopf 94 betätigt wird,
wird die auf dem Schirm 90 ausgewählte Zyklusnummer zusammen mit
ihren Daten gelöscht
(oder vollständig
beseitigt). Jedoch kann die zuvor erwähnte Zyklus-Nr. 20 nicht gelöscht werden.
Der
Zyklustafelteil 92 ist mit einem Zyklus-Nr.-Eingabeknopf 93 versehen.
Wenn dieser Eingabeknopf 93 betätigt wird, wird ein Zyklus-Nr.-Eingabeschirm 95 dargestellt,
der mit einer Zehner-Tastatur 95a und einem Anzeigeteil 95c zur Darstellung
einer durch die Zehner-Tastatur 95a eingegebenen Zahl versehen
ist, wie in 6(b) dargestellt. Wenn
die Zykluszahl dann direkt eingegeben und ein Eingangsknopf 95b betätigt wird,
werden die Inhalte der Zykluszahl auf dem Hauptschirm 91 des Zyklus-Nr.-Tafelschirms 90 dargestellt.
Es
wird nun der Wechsel in den Musterdaten in den Zyklusdaten beschrieben,
die, wie zuvor beschrieben, erzeugt oder ausgewählt wurden.
Zunächst wird
der Cursor C auf dem Hauptschirm 51 des Zyklusnähstandardschirms 50 in
geeigneter Weise zu dem Knopf hin verschoben, an welchem die Musterdaten
geändert
werden sollen. Wenn ein Nähdatenschirmanzeigeknopf 52d,
der an der linken unteren Ecke des Zyklusnähstandardschirms 50 angeordnet
ist, in diesem Stadium betätigt
wird, wird ein Nähdatenschirm 100 aufgerufen und
dargestellt, wie in 7 gezeigt.
Dieser
Nähdatenschirm 100 umfaßt einen Hauptschirm 101 und
einen Parametertafelteil 102 zur Darstellung einer Tabelle
von Parametern, welche die Daten der Musterzahl umfassen.
Auf
dem Hauptschirm 101 wird die Nähreihenfolge der Knöpfe, wie
sie ausgewählt
ist, dargestellt, beispielsweise als "1". Über dieser
Reihenfolge wird die Zahl "88" als die Musternummer,
die für
jenen Knopf eingestellt ist, dargestellt. Auf dem Hauptschirm 101 wird
die Zusammenfassung des Musters Nr. 88 in der Mitte dargestellt,
und ein Löschknopf 101a wird
in der rechten oberen Ecke dargestellt.
Der
Parametertafelteil 102 ist mit Parameterknöpfen 103a bis 103f versehen,
die befähigt
sind, bei ihrer Berührung
die Musterdaten auszuwählen, welche
die auf dem Hauptschirm 101 angezeigten Musterdaten bilden.
Der Parametertafelteil 102 ist weiterhin mit einem Aufwärts-Scrollknopf 104a und einem
Abwärts-Scrollknopf 104b versehen,
um die sechs Parameterknöpfe 103a bis 103f zwecks Änderung
der Darstellung zusammen zu scrollen. In den Parameterknöpfen 103a bis 103f werden
einzeln Parameternummern (z.B. "P01") zusammen mit Bildansichten
dargestellt, welche die Dateninhalte zeigen.
Andererseits
können
die Parameterzahlen, die in den Parameterknöpfen 103a bis 103f dargestellt
werden, unterscheidbar derart angezeigt werden, daß ein Parameter,
der mit Nummern geändert werden
soll, beispielsweise in pink dargestellt wird, während ein Parameter, der durch
seine Auswahl von mehreren Auswahlzeichen geändert werden soll, beispielsweise
in grün
dargestellt wird.
Es
werden nunmehr Beispiele der Parameteränderungsmethode aufgezählt.
Wenn
beispielsweise die Inhalte der Parameterzahl "P01",
die in grün
dargestellt ist und sich darauf bezieht, wie ein Faden durch ein
Loch eines Knopfes hindurchgeführt
werden soll, geändert
werden soll, wird der Parameterknopf 103a berührt. Als Ergebnis
hiervon wird ein P01-Auswahl-Zweigschirm 105 dargestellt.
Der
P01-Auswahlverzweigungsschirm 105 ist mit einem Hauptschirm 105a versehen,
der absolut identisch mit dem zuvor erwähnten Hauptschirm 101 ist,
und mit einer Auswahl-Verzweigungsknopfgruppe 105b, die
unter dem Hauptschirm 105a angeordnet ist und aus einer
Mehrzahl von Auswahlverzweigungsknöpfen besteht. Wenn beispielsweise
ein Auswahlverzweigungsknopf 105c durch Drücken des Knopfes
ausgewählt
wird, wird er in eingedrücktem Zustand
angezeigt, wie in 7 dargestellt. Wenn ein Eingangsknopf 106 in
diesem Stadium betätigt wird,
wird die Datenänderung
an den Inhalten des Auswahlverzweigungsknopfes 105c für den Parameter "P01" gemacht, und die
Anzeige kehrt zum Nähdatenschirm
zurück.
Wenn
andererseits beispielsweise die Inhalte der Parameterzahl "P01", die in pink dargestellt sind
und sich mit bezug auf eine vorbestimmte Ausgangsposition auf die
Knopfannähposition
beziehen, geändert
werden sollen, wird der Parameterknopf 103f berührt. Als
Ergebnis hiervon wird ein P01-Zahleneingangsschirm 107 dargestellt.
Der
P01-Zahleneingabeschirm 107 ist mit einem Hauptschirm 107 versehen,
der absolut identisch mit dem zuvor erwähnten Hauptschirm 101 ist, und
einer Zehner-Tastatur 108a, einem + Knopf 108 und
einem – Knopf 108c unter
dem Hauptschirm 107a. Der + Knopf 108b erhöht die Zahl
um eine vorbestimmte Einheit, und der – Knopf 108c verringert die
Zahl bei einer vorbestimmten Einheit. An der linken Seite der Zehner-Tastatur 108a ist
ein Werteanzeigeteil 108d zur Darstellung des vorliegenden
Parameterwertes angeordnet.
Oberhalb
und unterhalb des Werteanzeigeteils 108d sind weiterhin
ein positiver Auswahlknopf 109a zum Verschieben der Knopfnähposition
in einer vorbestimmten positiven Richtung mit bezug auf die Ausgangsstellung
angeordnet, sowie ein negativer Auswahlknopf 109b zum Verschieben
des Knopfes in die negative Richtung rückwärts zur positiven Richtung.
Hier ist der positive Auswahlknopf 109a gedrückt und
ausgewählt.
Durch in diesem Stadium erfolgende passende Betätigung der Zehner-Tastatur 108a des
+ Knopfes 108b und des – Knopfes 108c wird
eine gewünschte
Zahl im Datenanzeigeteil 108d dargestellt, und ein Eingangsknopf 109c wird
betätigt.
Dann wird die Knopfannähposition
in eine Position geändert,
die mit Bezug auf die Ausgangslage in der positiven Richtung um
einen vorgegebenen Längenwert
verschoben ist, und die Anzeige kehrt zum Nähdatenschirm 100 zurück.
Unter
dem Nähdatenschirm 100 ist ähnlich wie
bei dem Zyklusnähstandardschirm 50 der
Vorbereitungsabschlußschalter 56 angeordnet.
Wenn die auf dem Nähdatenschirm 100 geänderten
Inhalte akzeptiert sind, wird der Vorbereitungsabschlußschalter 56 betätigt, um
den Schirm in den Zyklusnähschirm 130 zu
verwandeln. Wenn der Löschknopf 101a auf dem
Nähdatenschirm 100 betätigt ist,
wird andererseits der Datenwechsel gelöscht, um den Zyklusnähstandardschirm 50 wiederherzustellen
oder zu rekonstituieren.
Die Änderung
auf dem Nähdatenschirm 100 ist
ein Vorgang, um die Parameter des ausgewählten Musters Nr. 88 drastisch
zu verändern.
Wo das Muster Nr. 88 absolut aufgerufen wird ein anderer Zyklusdatenwert
nach der Änderung,
sind daher die Inhalte diejenigen, welche auf der "P01" und "P10" geändert wurden.
Wenn
die Musterdaten des anzunähenden Knopfes
durch die bereits registrierten Musterdaten ersetzt werden sollen,
werden die folgenden Operationen ausgeführt. Nachdem der Cursor C über dem Knopf,
der auf dem Zyklusnähstandardschirm
ersetzt werden soll, angeordnet ist, kann der Musterauswahlknopf 53 betätigt werden,
um eine Umwandlung zum Muster-Nr.-Tafelschirm 70 herbeizuführen, auf welchem
die Musternummer auf dem Schirm 70 in eine andere bereits
registrierte geändert
werden kann.
Andererseits
wird eine Kopier-Funktion benutzt, wenn es erwünscht ist, einen Zyklusdatenwert so
wie er ist, zu belassen und andererseits einen teilweise geänderten
Zyklusdatenwert zu erzeugen. Im oberen Teil des Zyklusnähstandardschirms 50 ist
ein Kopierknopf 55b angeordnet, der bei Betätigung einen
Zykluskopieroriginalschirm 110, wie in 8 gezeigt,
aufruft und zur Anzeige bringt.
Der
Zyklusoriginalschirm 110 setzt sich zusammen aus einem
Hauptschirm 111 und einem Zyklustafelteil 112.
Auf dem Hauptschirm 111 werden angezeigt: die Zyklusnummer
des Zyklusdatenwertes, wie er auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 ausgewählt wurde,
und die Zusammenfassung der Daten. Andererseits ist der Zyklustafelteil 112 mit
Zyklusauswahlknöpfen 112a bis 112d versehen,
ferner einem Aufwärts-Scrollknopf 113 und
einem Abwärts-Scrollknopf 114 um
diese vier Knöpfe
zusammen zum Zwecke ihrer Anzeige zu scrollen, und schließlich einem
Kopierbestimmungsbewegungsknopf 115 zum Anzeigen der Kopierbestimmung.
Im
Kopierfall wird eine gewünschte
Zyklusnummer in den Zyklusauswahlknöpfen 112a bis 112d angezeigt,
während
der Aufwärts-Scrollknopf 113 und
der Abwärts-Scrollknopf 114 betätigt werden. Diese
Zyklusauswahlknöpfe 112a bis 112d werden gedrückt und
angezeigt, wenn sie berührt
und ausgewählt
werden, wie durch den Zyklusauswahlknopf 112b angezeigt,
so daß ihre
Zyklusdaten schematisch auf dem Hauptschirm 111 dargestellt
werden.
Wenn
hier der Kopierbestimmungsbewegungsknopf 115 betätigt wird,
wird ein Zykluskopierbestimmungsschirm 112 dargestellt.
Dieser Zykluskopierbestimmungsschirm 120 setzt sich zusammen aus:
einem Hauptschirm 121 zur Darstellung der Zykluszahl des
Kopieursprungs und der Daten der Zyklusnummer; und aus einem Kopierbestimmungszahlbezeichnungsteil 124,
der mit einer Zehner-Tastatur 122a, einer Aufwärtstaste 122b,
einer Abwärtstaste 122c und
einem Zahlenanzeigeteil 123 versehen ist. Dieser Zahlenanzeigeteil 123 zeigt
zunächst den
kleinsten der unregistriert gebliebenen Zykluszahlen an.
Wenn
die Zehner-Tastatur 122a, die Aufwärtstaste 122b und
die Abwärtstaste 122c betätigt werden,
wird am Nummernanzeigeteil 123 weiterhin die Zyklusnummer
(z.B. "9") oder die Kopiebestimmung
angezeigt. Dann werden die Dateninhalte der Zyklusnummer 8 auf
die Zyklusnummer 9 kopiert, und der Schirm wird auch dem
Zykluskopieroriginalschirm 110 zurückgeführt. Wenn ein Eingangsknopf 111b auf
dem Zykluskopieroriginalschirm 110 betätigt wird, wird der Schirm
zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurückgeführt.
Im
Kopierbestimmungsnummer-Bezeichnungsteil 124 ist es möglich, die
bereits registrierte Zyklusnummer zu bezeichnen. In diesem Falle
werden die Daten, die ursprünglich
in jener Zyklusnummer eingestellt wurden, überschrieben.
Durch
Betätigung
des Vorbereitungsabschlußschalters 56 auf
dem Zyklusnähstandardschirm 50 oder
dem Nähdatenschirm 100 verwandelt sich,
wie zuvor beschrieben, der Schirm in den Zyklusnähschirm 130, wie in 9 dargestellt.
Dieser Schirm zeigt die Situationen zur Nähzeit an.
In
der Mitte des Zyklusnähschirms 130 ist
ein Hauptschirm 131 zur Darstellung der vorherrschenden
Nähsituationen
angeordnet. Auf dem Hauptschirm 131 werden zusammen mit
der Nähposition/Reihenfolge
des Knopfes die Zyklusnummer "8" der Zyklusdaten,
wie auf dem Zyklusnähstandardschirnangezeigt,
dargestellt, sowie das Hemd T1 als die Bildzeichnung des Nähvorgangs.
Die
Farben der Knöpfe
sind gemäß den Nähstadien
unterschiedlich. Im einzelnen sind der anzunähende Knopf und der Knopf,
der gerade genäht wird,
in blau dargestellt; der Knopf, der bereits angenäht ist,
wird in grau angezeigt; und die übrigen Knöpfe werden
in hellblau dargestellt. In 9 ist im einzelnen
der Knopf "1" vor der Vernähung in
blau dargestellt, und die übrigen
Knöpfe
werden in hellblau angezeigt. Dieser Zustand wird während der Nähoperationen
aufrecht erhalten. Wenn die Nähoperationen
beendet sind, wird der Knopf von Nr. "1" von
blau nach grau verändert,
und der Knopf von Nr. "2" wird von hellblau
nach blau verändert.
Somit werden die einzelner Knöpfe
so dargestellt, daß ihre Nähstadien
unterschieden werden können.
Der
Hauptschirm 131 ist mit einem Aufwärtsführknopf 132, um die
Nähreihenfolge
nach aufwärts zu
führen,
sowie einem Abwärtsführknopf 133 zur Abwärtsführung in
umgekehrter Richtung versehen. Durch Betätigung dieser Knöpfe kann
der anzunähende
Knopf unabhängig
von der Programmreihenfolge der Zyklusdaten angenäht werden.
Diese Knöpfe 132 und 133 sind
dann nützlich,
wenn ein Fehler bei einem Knopf auftritt.
In
der linken unteren Ecke des Hauptschirms 131 ist andererseits
ein Zähler 131a zum
Zählen
der Nähvorgangsnummer
angeordnet.
Über dem
Hauptschirm 131 sind ein Knopfladeknopf 134 und
ein Fadendurchführknopf 136 angeordnet.
Die mit der Anzeigevorrichtung 40 ausgestattete Knopfannähmaschine
ist mit einer Knopfladevorrichtung versehen, die elektrisch betätigt wird,
um den Knopf unter die Nadel zu verbringen. Diese Knopfladevorrichtung
ist so konstruiert, daß sie
den Knopf automatisch zu einer vorbestimmten Zeit bringt, wird aber
veranlaßt,
den Knopf manuell zu bringen, wenn der Knopfladeknopf 134 betätigt wird.
Wenn
der Fadendurchführknopf 136 betätigt wird,
bewegt sich andererseits die Nähnadel
zum oberen Totmittelpunkt, so daß die Bedienungsperson den
Faden leicht durch die Nähnadel
hindurchführen kann.
Der Knopfladeknopf 134 und der Fadendurchführknopf 136 sind
auch auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 angeordnet,
so daß sie
zu einer für
die Bedienungsperson passenden Zeit betätigt werden können.
Unter
dem Hauptschirm 131 ist ein Nächstnähanzeigeteil 135 zur
Anzeige von Musterdaten betreffend einen nächsten anzunähenden Kopf
angeordnet. In diesem Nächstnähanzeigeteil 135 werden nicht
nur die Nr. "2" angezeigt, die angibt,
daß die nächste Vernähung an
dem zweiten Knopf stattfindet, sondern auch die Musternummer und
die Dateninhalte jenes Knopfes.
Durch
Beobachtung des Zyklusnähschirms 130 ist
somit, soweit beschrieben, die Bedienungsperson in der Lage, das
Nähgut
leicht vorzubewegen, um die eingestellte Position des Nähvorgangs
zu verschieben, um einen nächsten
Knopf vorzubereiten oder die zuvor erwähnte Knopfladevorrichtung mit den
Knöpfen
einzustellen.
Die
mit der Anzeigevorrichtung 40 ausgestattete, so weit beschriebene
Knopfannähmaschine zeigt
die Bilder einer Mehrzahl von Knöpfen
zusammen mit dem Bild eines Nähvorganges
während
der Erzeugung oder Einstellung von Zyklusdaten oder während des
Nähvorgangs
an, und stellt einen hervorzuhebenden Knopf unterscheidbar in einem
Zustand dar, der von den anderen verschieden ist, so daß die eingestellten
Inhalte und die gerade vorliegenden Situationen leicht visuell/sensibel
erfaßt
werden können.
Während der
Nähvorgänge werden
insbesondere die einzelnen Knöpfe
vor und nach dem Nähvorgang
und während
der Vernähung
in unterschiedlichen Farben dargestellt. Daher läßt sich leicht erfassen, wie
der Nähvorgang
fortgeschritten ist oder was der nächste vorbereitete Vorgang
ist, um so den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
Auf
der anderen Seite werden nicht nur der Nähvorgang und die Knöpfe sondern
auch die anderen graphisch dargestellt, so daß sie visuell/sensibel leicht
verstanden werden, um so die Einstellarbeiten zu erleichtern. Mit
Bezug auf den Nähauswahlschirm 65,
den Muster-Nr.-Tafelschirm 70 und den Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 können beispielsweise
die Daten, wie in den Nähauswahlknöpfen 67c bis 67f registriert,
die Musterauswahlknöpfe 72c bis 72f und die
Zyklusauswahlknöpfe 92c bis 92f graphisch
derart dargestellt werden, daß sie,
indem man sie berührt,
ausgewählt/eingestellt
werden können.
Es ist somit möglich,
die Nähbedingungen
in einfacher Weise aus vielen Variationen einzustellen.
Weiterhin
wird die eingestellte Reihenfolge der Daten auf einer Mehrzahl von
Knöpfen
zur Nähreihenfolge,
wie sie es sind, so daß die
Nähreihenfolge
nicht exklusiv eingestellt zu werden braucht. Infolgedessen sind
die Einstellarbeiten vereinfacht und die Einstellreihenfolge wird
zur Verbesserung der Bequemlichkeit dargestellt.
Weiterhin
kann die Knopfannähposition
mit einer willkürlichen
Position eingestellt werden, während
der Cursor C frei auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 bewegt
wird, so daß er
die verschiedenen Designs bewältigen
kann.
Die
Nähbedingungen
sind bei der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Parameter,
die sich auf die Knopfannähvorgänge beziehen,
beispielsweise: der spezifische Teil und die Nähreihenfolge, wie sie auf dem
Zyklusnähstandardschirm
der 2 eingestellt wird; die Kontur (oder das Bild)
des zu nähenden
Nähgutes,
wie auf dem Nähauswahlschirm
der 4 dargestellt; und die Knopfform, die Anzahl der Löcher des
Knopfes und der Lochabstand, wie auf dem Nähdatenschirm der 4 eingestellt.