DE10142241B4 - Nähmaschine mit einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Nähmaschine zur nacheinander erfolgenden, musterförmigen Benähung einer Mehrzahl besonderer Teile eines Nähguts, umfassend:
eine Anzeigevorrichtung (2);
Speichermittel (5, 6) zum Abspeichern einer Bildinformation des Nähguts und einer Positionsinformation der besonderen Teile; und
Steuermittel (4) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung derart, daß ein Bild des Nähgutes (T1) auf der Basis der Bildinformation und wenigstens ein besonderer Teil des Nähguts in einem Zustand dargestellt wird, der von den Zuständen der übrigen Teile des Nähguts verschieden ist, so daß der wenigstens eine besondere Teil des Nähguts von den übrigen Teilen des Nähguts unterscheidbar ist.

Description

  • [Detaillierte Beschreibung der Erfindung]
  • [Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört]
  • Diese Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung der Nähsituationen oder dergleichen.
  • Im Stande der Technik ist beispielsweise eine Knopfannähmaschine als eine Nähmaschine für nacheinander erfolgende Musterbenähung einer Mehrzahl von Teilen eines zu nähenden Nähgutes bekannt. Wenn dieses Nähgut beispielsweise ein Hemd ist, benutzt die Bedienungsperson die Knopfannähmaschine dazu, Knöpfe nacheinander auf einer Mehrzahl spezifischer Teile anzunähen, beispielsweise dem unteren Frontschlitz oder den Manschetten des Hemdes und zwar in Übereinstimmung mit einem vor e ebenen Nähmuster
  • Eine solche, einer Knopfannähmaschine sehr nahe kommende Knopflochnähmaschine, ist aus der DE 26 50 334 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Nähmaschine ist ein Verfahren zur aufeinanderfolgenden Herstellung einer Anzahl von Stichgruppen in einem Arbeitsstück, welches während des Nähens der Stichgruppen in einer Einspannvorrichtung aufgenommen ist, deren Relativlage zur Stichbildestelle der Nähmaschine sich zwischen der ersten und der letzten in einem Arbeitsstück anzubringenden Stichgruppe absatzweise verändert, durchführbar, wobei bei der Herstellung der aufeinanderfolgenden Stichgruppen in nacheinander zur Bearbeitung in die Einspannvorrichtung eingebrachten Arbeitsstücken die jeweils erste Stichgruppe im Wechsel von Arbeitsstück zu Arbeitsstück am linken bzw. am rechten Ende eines Arbeitsstückes, auf die Einspannvorrichtung bezogen, genäht wird.
  • [Probleme, welche durch die Erfindung gelöst werden sollen]
  • Jedoch kann die Bedienungsperson nicht leicht erfassen, welcher spezifische Teil des Hemdes mit dem Knopf benäht werden soll oder wie die Reihenfolge der Mehrzahl der zu benähenden Teile ist.
  • Daher ergibt sich eine Schwierigkeit bei der Mühsamkeit, eine nächstfolgende Nähoperation vorzubereiten, so daß ein Problem einer geringen Arbeitseffizienz entsteht.
  • Die DE 199 16 660 C1 offenbart eine Knopfloch-Nähmaschine zur Herstellung einer Gruppe von mindestens zwei Knopflöchern unterschiedlicher Ausgestaltung und/oder Größe, welche Einrichtungen zur Eingabe, Speicherung und Verarbeitung von Informationen über die unterschiedliche Ausgestaltung und/oder Größe der Gruppe von Knopflöchern und eine Einrichtung zur Ansteuerung der Antriebe zur aufeinanderfolgenden Erzeugung der Knopflöcher an dem Nähgutteil aufweist.
  • Die DE 38 33 605 C2 offenbart eine Nähmaschine mit einer Anzeigeeinheit, wobei die auf der Anzeigeeinheit gezeigte Darstellung in Felder unterteilt ist, von denen jedes eine der Nahtdarstellungen, eines der Funktionssymbole usw. zeigt, die durch einen Kursor in Verbindung mit Bedienungselementen der Nähmaschine auswählbar sind.
  • Die DE 41 35 472 C1 offenbart eine Nähmaschine mit einem Bildschirm, auf dem ein Nähmuster darstellbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit einer Anzeigevorrichtung in die Lage zu versetzen, die gerade vorliegenden Nähsituationen an einem Nähgut leicht als ein Ganzes zu erfassen und die Einstellung von Nähbedingungen zu erleichtern.
  • [Mittel zur Lösung der Aufgabe]
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nähmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Eine solche Nähmaschine (beispielsweise eine Knopfannähmaschine 1) ist zur nacheinander erfolgenden Musterbenähung von spezifischen Teilen eines Nähguts vorgesehen und umfaßt:
    eine Anzeigevorrichtung (2);
    Speichermittel (ein RAM 6 und ein ROM 5) zum Abspeichern der Bildinformation des Nähgutes und der Positionsinformation der spezifischen Teile; und
    Steuermittel (CPU 4) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung zwecks Darstellung des Bildes des Nähgutes auf der Basis des Bildinformation und zwecks unterscheidbarer Darstellung wenigstens eines spezifischen Teiles aus der Mehrzahl mit Bezug auf die übrigen Teile.
  • Gemäß Anspruch 1 zeigt die Anzeigevorrichtung unter der Steuerung der Steuermittel das Bild des zu nähenden Nähgutes und zeigt weiterhin wenigstens einen der Mehrzahl spezifischer Teile, und zwar von anderen unterscheidbar, so daß die Nähsituationen des Nähgutes als ein Ganzes leicht erfaßt werden können. Wenn beispielsweise ein zu nähender Teil in einem Zustand dargestellt wird, der von demjenigen der übrigen Teile verschieden ist, wird erfaßt welcher Teil im ganzen Nähgut gerade genäht wird. Wenn ein oder mehrere genähte Teile in einem Zustand dargestellt werden, der von denjenigen der ungenäht verbliebenen Teile verschieden ist, wird andererseits erfaßt, welcher Teil der Nähvorgänge vor sich geht. Wenn alternativ ein nächster zu nähender Teil in unterscheidbarer Weise dargestellt wird, wird der Teil der als nächster genäht werden soll, erfaßt, um Vorbereitungen leichter zu machen und den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern. Insbesondere zeigt die Anzeigevorrichtung aus Anspruch 1 die Bilder derart, daß die Information visuell/sensibel erlangt werden kann, um die Nähsituationen leicht zu erfassen.
  • Hier wird das Nähgut als ein Rock, ein Hemd, oder als Hosen exemplifiziert, oder es können Teile eines Kleidungsstückes sein, beispielsweise Ärmel oder ein Korpus eines Bekleidungsstückes.
  • Andererseits wird der Satz "Musterbenähung einer Mehrzahl von spezifischen Teilen eines Nähgutes aufeinander folgend" durch den Fall exemplifiziert, in welchem Dekorationen, beispielsweise Knöpfe, Taschen, Gürtelschleifen oder Spitzen an einer Mehrzahl von Teilen des Nähgutes angenäht werden, oder durch den Fall, in welchem die Teile mit Mustern bestickt werden.
  • Das Wort "unterscheidbar" wird exemplifiziert, durch das Aus- oder Beleuchten lediglich "wenigstens eines Teils" oder durch verschiedene Ausbildung der Farben oder Dichten der Anzeigen zwischen "wenigstens einem Teil" und den "übrigen Teilen".
  • Eine Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 2 umfaßt weiterhin:
    Einstellmittel (eine Bedienungs- oder Betätigungseinheit 3) zum Einstellen von Nähbedingungen,
    wobei die Anzeigevorrichtung von den Steuermitteln derart gesteuert ist, daß die von den Einstellmitteln eingestellte Nähbedingungen dargestellt werden.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 2 werden die Nähbedingungen, die durch die Einstellmittel eingestellt sind, an der Anzeigevorrichtung so angezeigt, daß die eingestellten Inhalte des zu nähenden Teiles leicht erfaßt werden können. Wenn insbesondere ein oder mehrere zu nähenden Teile zusammen mit den Bildern des Nähgutes von anderen unterscheidbar dargestellt werden, und zwar selbst zur Einstellzeit, wie oben beschrieben, kann die Einstellarbeit in einfacher Weise ohne Fehler ausgeführt werden, so daß der Teil, der bedingungsmäßig aus der Mehrzahl der zu nähenden Teile eingestellt ist, unterscheidbar dargestellt wird, oder daß der Teil, der bedingungsgemäß eingestellt wurde, unterscheidbar dargestellt wird.
  • Hierbei können die Einstellmittel an der Anzeigevorrichtung angeordnet oder separat von ihr gesehen werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 3 kann eine beliebige Position am Nähgut von den Einstellmitteln als der spezifische Teil eingestellt werden.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 3 ist es möglich, nicht nur Effekte zu erreichen, die denjenigen des Anspruchs 2 ähnlich sind, sondern auch eine beliebige Position am Nähgut als die spezifischen Teile einzustellen, so daß die Maschine an verschiedene Designs angepaßt werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 4 ist die Mehrzahl spezifischer Teile von den Einstellmitteln in Nähreihenfolge einstellbar.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 4 kann die Nähreihenfolge durch die Einstellmittel eingestellt werden. Daher kann beispielsweise die Reihenfolge der Teile derart bestimmt werden, daß die Ärmel nach dem Korpus des Kleidungsstückes genäht werden, und daß die Knöpfe einer bestimmten Art kontinuierlich angenäht werden, falls zwei oder mehrere Knopfarten angenäht werden müssen. Eine konventionelle Reihenfolge kann für die verschiedenen Umstände, beispielsweise Designs oder Nähvorbereitungssituationen in nützlicherer Weise eingestellt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Maschine gemäß Anspruch 5 wird die Mehrzahl spezifischer Teile von den Einstellmitteln nacheinander eingestellt und die Nähreihenfolge der Mehrzahl spezifischer Teile wird automatisch in der von den Einstellmitteln eingestellten Reihenfolge eingestellt.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 5 wird die Nähreihenfolge der Mehrzahl spezifischer Teile in der von den Einstellmitteln eingestellten Reihenfolge eingestellt. Beispielsweise in demjenigen Nähfall, in welchem Knöpfe kontinuierlich auf einer längsweise verlaufenden Linie eines Hemdes eingenäht werden, wird die Nähreihenfolge in der eingestellten Reihenfolge eingestellt, wenn die genähten Teile nacheinander von einem Ende zum anderen eingestellt werden. Dies macht es unnötig, die Nähreihenfolge exklusiv einzustellen, um die Einstellarbeiten zu vereinfachen.
  • Bei einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 6 speichern die Speichermittel die Bildinformation einer Mehrzahl von zu nähenden Nähgutarten und die Positionsinformation der spezifischen Teile entsprechend den einzelnen Nähgütern.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 6 speichern die Speichermittel die Bildinformation einer Mehrzahl von Nähgutarten und die Positionsinformation der Mehrzahl spezifischer Teile entsprechend den einzelnen Nähgütern, so daß sich die Maschine an die Mehrzahl von Nähgütern anpassen läßt. Falls insbesondere die Nähbedingungen eingestellt werden können, kann eines aus der Mehrzahl der Nähgüter ausgewählt werden, um die verschiedenen Bedingungen in nützlicher Weise einzustellen.
  • Hier schließt der Satz "Mehrzahl von zu nähenden Nähgütern" ein, daß die Bildinformation nicht lediglich betreffend den Rock sondern auch betreffend das Hemd und die Hosen gespeichert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 7 speichern die Speichermittel eine Mehrzahl von Positionsinformationsarten für ein zu nähendes Nähgut.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 7 speichern die Speichermittel eine Mehrzahl von Positionsinformationsarten für ein zu nähendes Nähgut. Falls die Nähbedingungen eingestellt werden können, kann daher die Positionsinformation für den zu nähenden Teil aus einer Mehrzahl von Variationen ausgewählt werden, so daß die Änderung in der Knopfposition, die auf einen Unterschied im Design für ein Nähgut zurückgeht, mit der Ausbildung verschiedener Nähvorgänge bewältigt werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Nähmaschine gemäß Anspruch 8 speichern die Speichermittel eine Information betreffend die Nähreihenfolge der spezifischen Teile, und die Anzeigevorrichtung wird durch die Steuermittel derart gesteuert, daß die in den Speichermitteln gespeicherte Nähreihenfolge dargestellt wird.
  • Bei der Nähmaschine nach Anspruch 8 zeigt die Anzeigevorrichtung unter der Steuerung der Steuermittel die Nähreihenfolge der Mehrzahl von Teilen an, die in den Speichermitteln gespeichert sind. Daher werden die Nähvorbereitungen erleichtert, um so den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
  • Hier kann die Phase "die Nähreihenfolge der Mehrzahl von zu nähenden Teilen" entweder vorher in die Speichermittel eingeschrieben oder durch die Einstellmittel eingestellt und in die Speichermittel eingeschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines schematischen Aufbaus einer Knopfannähmaschine als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht mit der Darstellung eines Zyklusnähstandardschirms, dargestellt in einer Anzeigevorrichtung der Maschine gemäß der Erfindung.
  • 3(a) zeigt einen Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm und 3(b) zeigt einen Zeicheneingabeschirm.
  • 4 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Nähauswahlschirms.
  • 5(a) zeigt einen Muster-Nr.-Tafelschirm, und 5(b) zeigt einen Muster-Nr.-Eingabeschirm.
  • 6(a) zeigt einen Zyklus-Nr.-Tafelschirm, und 6(b) zeigt einen Zyklus-Nr.-Eingabeschirm.
  • 7 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Nähdatenschirms, eines P01-Auswahlverzweigungsschirmes und eines P10-Zahlen-Eingabeschirms.
  • 8 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Zykluskopieroriginalschirms und eines Zykluskopiebestimmungsschirms.
  • 9 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Zyklusnähschirms.
  • [Ausführungsbeispiel der Erfindung]
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Knopfannähmaschine, die mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Eine Knopfannähmaschine 1 der 1 ist so aufgebaut, daß sie einschließt: eine CPU 4, eine Anzeigevorrichtung 2, die mit der CPU 4 verbunden ist, ein ROM 5, ein RAM 6, ein Startpedal 11 und eine Antriebssteuerschaltung 7. Die Knopfannähmaschine 1 ist eine Zyklusnähmaschine für Nähoperationen entsprechend Programmen, welche über die Anzeigevorrichtung 2 eingestellt sind.
  • In das ROM (Read Only Memory) 5 werden Steuerprogramme und Steuerdaten zur Ausführung der Nähoperationen und der später beschriebenen Einstelloperationen und Nähzeitdarstelloperationen in der Maschine 1 eingespeichert, sowie die Nähdaten, welche zur Einstellzeit ausgewählt werden können. Diese Nähdaten werden nachstehend beschrieben.
  • Das RAM (Random Access Memory) 6 vermittelt einen Arbeitsbereich zur Speicherung der Daten während der Nähvorgänge, der Einstellvorgänge, der Anzeigevorgänge bei der Nähzeit oder der manuell eingegebenen Nähdatenspeicherung. Das ROM 5 und das RAM 6 bilden Speichermittel der Erfindung.
  • Die CPU (Zentrale Steuereinheit) 4 oder die Steuermittel in der vorliegenden Erfindung basieren auf den Steuerprogrammen, den Steuerdaten und den Nähdaten, die in das ROM 5 eingeschrieben sind, um hierdurch Berechnungen zur Steuerung der verschiedenen Vorgänge auszuführen, während das RAM 6 als ein Speicherbereich benutzt wird, in Abhängigkeit von verschiedenen eingegebenen Signalen und eines Befehlsignals, das über die Anzeigevorrichtung 2 eingegeben wird.
  • Insbesondere steuert die CPU 4 über den Antriebssteuerkreis 7 die Betätigungen eines Maschinenmotors 8 und einer Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 sowie die Einstellvorgänge und die Nähzeitanzeigevorgänge. Hier wird die Maschine 1 mit dem Signal gesteuert, das von der CPU 4 ausgegeben wird, durch Verbindung der nicht dargestellten verschiedenen Betätiger (beispielsweise ein Schrittmotor, ein elektromagnetisches Ventil oder ein Elektromagnet) außer dem Maschinenmotor 8 und der Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 mit der Antriebssteuerschaltung 7.
  • Der Maschinenmotor 8 treibt für die Nähvorgänge eine Nadelstange und einen Greifer oder einen Drehhaken an. Andererseits treibt die Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 einen Knopfhalter 10 an. Dieser Knopfhalter 10 ist eine Vorrichtung zur Halterung von Knöpfen, welche an das Bekleidungsstück angenäht werden sollen, und ist so aufgebaut, daß sie sich durch die Knopfhalter-Antriebsvorrichtung 9 in einer vorgegebenen Richtung bewegen kann.
  • Das Startpedal 11 wird zur Nähstartzeit von der Bedienungsperson betätigt und gibt beim Einschalten an die CPU 4 ein Startsignal ab.
  • Im ROM 5 sind, wie oben beschrieben, die Nähdaten eingeschrieben. Diese Nähdaten sind die Positionen (oder die Nähpositionen) oder die Reihenfolge zum Annähen der Knöpfe für die einzelnen Arten von Nähgütern (was als "Nähvorgang" bezeichnet werden kann), beispielsweise zu nähende Hemden oder Röcke, sowie eine Mehrzahl von Musterdaten für die Knopfarten, und diese Musterdaten sind als Bildinformation gespeichert. An der Anzeigeeinheit wird daher die Information betreffend den Nähvorgang hauptsächlich in Bildgestalten dargestellt.
  • Im RAM 6 können weiterhin die Daten, die willkürlich von der Bedienungsperson erzeugt sind, ebenfalls als neue Musterdaten gespeichert werden, zusätzlich zu den im voraus gespeicherten Musterdaten.
  • Als nächstes werden die Anzeigemittel als das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 bis 9 beschrieben.
  • Der Aufbau einer Anzeigevorrichtung 14 schließt ein: eine Flüssigkristall-Anzeigetafel, die als Darstellungsmittel dient, und ein transparentes Berührungsfeld, das über die Flüssigkristall-Anzeigetafel gelegt ist und als Einstellmittel dient. Eine auf der Flüssigkristall-Anzeigetafel unter dem durchsichtigen Berührungsfeld darzustellende Schalterzeichnung kann durch Berührung eines festgestellten Teils entsprechend der Schalterzeichnung ausgewählt werden. Hier wird der festgestellte Teil entsprechend der Größe und Position der Schalterzeichnung geändert. Andererseits ist diese Schalterzeichnung so dargestellt, daß sie sich stereoskopisch abhebt.
  • Bei dieser Knopfannähmaschine können die zyklischen Nähdaten zum Annähen einer Mehrzahl von Knöpfen kontinuierlich auf einen Nähvorgang eingestellt werden. Hier werden die Daten für einen Knopf die "Musterdaten" genannt, und die Daten, die aus einer Mehrzahl von Musterdaten zusammengesetzt sind und alle Knöpfe eines Nähvorgangs betreffen, werden die "Zyklusdaten" genannt. Die Anzahl von zu registrierenden Daten beträgt 20, d.h. Nr. 1 bis Nr. 20 für die Zyklusdaten und 99, d.h. Nr. 1 bis Nr. 99 für die Musterdaten. Ein Musterdatenwert enthält die Art (beispielsweise vier oder zwei Löcher) des anzunähenden Knopfes, die Stiche (Parallel- oder Kreuzstiche) und die Zahl der Nadeln.
  • Hier wird eine Reihe von Abläufen für die Ausbildung von Zyklusdaten, deren Korrektur falls erforderlich und für den Nähvorgang beschrieben.
  • Wenn die Knopfannähmaschine eingeschaltet wird, zeigt die Anzeigevorrichtung 40 automatisch einen Zyklusnähstandardschirm 50 an, wie er in 2 dargestellt ist. Dieser Zyklusnähstandardschirm 50 ist ein Basisschirm zum Aufbauen und Redigieren der Zyklusdaten und umfaßt einen Hauptschirm 51 und einen Betätigungsschirm 52. Normalerweise werden auf dem Hauptschirm 51 die Bilddarstellung eines Nähvorgangs auf den (zuvorbenutzten) Zyklusdaten, die ausgewählt sind, und die Dateninhalte dargestellt. 2 zeigt das Verhalten, bei dem der Zyklus Nr. 8 ausgewählt ist. Hier werden die Inhalte des Zyklus Nr. 20 als Fehler bei der ersten Zyklusnähzeit angezeigt.
  • Der Zyklus Nr. 8, der in 2 dargestellt ist, zeigt den Modus, in welchen die Zyklusdaten, die bei der folgenden Beschreibung auszubilden sind, vervollständigt werden. Es wird in diesem Stadium angenommen, daß der Zyklus Nr. 8 nicht ausgebildet ist, sondern daß die Daten einer unterschiedlichen Zyklusnummer auf dem Zyklusnähstandardschirm dargestellt sind.
  • Zuerst wird vor allem, wenn ein Erzeugungsknopf 55a auf dem Hauptschirm 51 betätigt wird, ein Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60, der in 3(a) dargestellt ist, auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 eingeblendet oder aufgerufen.
  • Der Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 wird gebildet von einem Hauptschirm 61 und einem Zyklusnummerauswahlschirm 62. Der Hauptschirm 61 ist mit einem Eingabeknopf 61a, einem Löschknopf 61b, einem Zahlenanzeigeteil 61c und einem Mustererzeugungsknopf 61d versehen. Die Zykluszahlauswahleinheit 62 ist mit einer Zehner-Tastatur 62a, die Zehn-Zahlen-Tasten umfaßt, einer Aufwärtstaste 62b und einer Abwärtstaste 62c versehen.
  • Im Zahlenanzeigeteil 61c wird die Zahl angezeigt, die nicht als der Zyklusdatenwert registriert ist, d.h. die kleinste der freien Zykluszahlen. Hier wird der Zyklus-Nr. 8 dargestellt, jedoch wird in der Mitte nichts dargestellt.
  • Durch passende Betätigung der Zehner-Tastatur 62a, der Aufwärtstaste 62b und der Abwärtstaste 62c der Zykluszahlauswahleinheit 62 wird andererseits eine andere Zyklus-Nr. als die Nr. 8 im Zahlenanzeigeteil 61c angezeigt. Wenn in diesem Falle eine unregistrierte Zykluszahl dargestellt wird, wird die Nummer ähnlich wie Nr. 8 exklusiv angezeigt.
  • Falls die registrierte Zyklus-Nr. im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 angezeigt wird, werden andererseits die Dateninhalte, beispielsweise die Knopfposition oder die Nähreihenfolge vereinfacht und zusätzlich zur Kontur des Nähvorgangs (z.B. das Hemd) dargestellt.
  • Falls die Ziffer "8" als Zykluszahl im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 angezeigt wird, kehrt die Anzeige weiterhin zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück, wenn der Eingangsknopf 61a berührt wird, so daß die Ziffer "8" im Zykluszahlauswahlknopf 51a des Hauptschirms 21 dargestellt wird. In der Mitte des Hauptschirms 51 wird nichts dargestellt.
  • Wenn die registrierte Nummer im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 ausgewählt ist und wenn der Eingabeknopf 61a betätigt wird, wird eine Warnmeldung dargestellt "Rückkehr zum Anfangswert OK?". Wenn der Eingabeknopf 61a so wie er ist betätigt wird, werden die Inhalte der Daten gelöscht, und der Zyklusnähstandardschirm 50 wird rekonstituiert. Dann werden die Daten gelöscht und lediglich die Zyklusnummer wird angezeigt.
  • Wenn der Löschknopf 61a im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 betätigt wird, werden andererseits alle Vorgänge in diesem Schirm 60 gelöscht, um den Zyklusnähstandardschirm 50 wieder herzustellen oder zu rekonstituieren.
  • Alle Symbole "X", welche auf den einzelnen Zeichnungen dieses Ausführungsbeispiels erscheinen bezeichnen die Löschknöpfe, welche bei ihrer Betätigung die Vorgänge im Schirm löschen, um den vorangehenden Schirm zu rekonstituieren.
  • Wenn der Mustererzeugungsknopf 61d im Zyklus-Nr.-Erzeugungsschirm 60 betätigt wird, verwandelt sich der Schirm weiterhin in den (nicht dargestellten) Muster-Nr.-Erzeugungsschirm, in welchem absolut neue Musterdaten erzeugt und registriert werden können. Hier sind die Musterdaten, die aus dem später beschriebenen Muster-Nr.-Tafelschirm 70 ausgewählt werden können, auf diejenigen beschränkt, die in diesem Muster-Nr.-Erzeugungsschirm erzeugt/registriert sind, und auf die Musterdaten, beispielsweise die Muster-Nr. 95 bis 99, wie im voraus als Fehler erkannt.
  • Wenn dann ein Nähvorgang-Auswahlknopf 52a betätigt wird, wobei der Zyklusnähstandardschirm 50 die Zyklus-Nr. 8 auf seinem Hauptschirm 51 anzeigt, jedoch nichts in der Mitte dargestellt wird, wird ein Nähauswahlschirm 65, wie in 4 gezeigt, dargestellt.
  • Der Nähauswahlschirm ist ein Schirm zur Auswahl der Nähvorgangsarten und besteht aus einem oberen Halbhauptschirm 66 und einem unteren Nähtafelhalbteil 67.
  • Dieser Nähtafelteil 67 ist mit vier Musterauswahlknöpfen 67c bis 67f versehen sowie mit einem Aufwärts-Scroll-Knopf 67a und einem Abwärts-Scroll-Knopf 67b, um diese vier zusammen zur Änderung der Anzeige zu scrollen. Der Aufwärtsscrollknopf 67a macht einen Scrollvorgang, um die Musternummern zu erhöhen, und der Abwärts-Scroll-Knopf 67b macht einen Scrollvorgang zur Erniedrigung derselben.
  • In den Nähauswahlknöpfen 67c bis 67f sind einzeln die Bilder der Nähvorgänge dargestellt, die durch ihre Berührung ausgewählt werden können.
  • Hier ist der Zustand dargestellt, in welchem der Nähauswahlknopf 67f, der ein Hemd anzeigt, berührt und ausgewählt ist. Wenn dieser Nähvorgangauswahlknopf 67f derart ausgewählt ist, wird die Kontur eines Hemdes T1 aus dem Hauptschirm 66 angezeigt.
  • Wenn der Eingabeknopf 66a in diesem Stadium betätigt wird, wird der Vorgang mit diesem Inhalt fixiert, und die Anzeige kehrt zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück. Die Kontur des Hemdes T1 wird in der Mitte des Hauptschirms 51 des Zyklusnähstandardschirms 50 dargestellt.
  • Falls lediglich die Kontur des Hemdes T1 für den Zyklus Nr. 8 auf diese Weise auf dem Zyklusnähstandardschirm 54 durch die Betätigung des Nähvorgangauswahlschirms 65 angezeigt wird, werden die Nähpositionen und die Art der Knöpfe in folgender Weise eingestellt.
  • In der Mitte des Betätigungsschirms 52 sind ein Musterauswahlknopf 53 und Pfeiltasten 54a bis 54d angeordnet. Auf dem Hauptschirm 51 wird andererseits immer ein knopfförmiger Cursor C angezeigt, der durch die Pfeiltasten 54a bis 54d auf dem Hauptschirm 51 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches bewegt werden kann. Dieser bewegliche Bereich des Cursors C wird durch einen größeren Quadratbereich für den Nähvorgang, der auf dem Hauptschirm 51 dargestellt ist, exemplifiziert.
  • Die Pfeiltasten 54a bis 54d werden dazu benutzt, um den Cursor C zu einer Position P1 hinzubewegen, wo der Knopf angenäht werden soll, und der Musterauswahlknopf 53 wird betätigt. Dann wird der Muster-Nr.-Tafelschirm 70 gemäß 5(a) dargestellt.
  • Der Muster-Nr.-Tafelschirm 70 ist ein Schirm zur Auswahl der Musterdaten betreffend die Einzelknopfnähoperationen und umfaßt einen oberen Halbhauptschirm 71 und einen unteren Mustertafelhalbteil 72. Auf dem Hauptschirm 71 ist beispielsweise der Musterdatenwert der jüngsten Zahl dargestellt. Unter der Musternummer wird weiterhin die Ziffer "1" dargestellt, die angibt, daß der erste Knopf eingestellt ist.
  • Der Mustertafelteil 72 ist mit vier Musterauswahlknöpfen 72c bis 72f sowie einem Aufwärts-Scrollknopf 72a und einem Abwärts-Scrollknopf 72b versehen, um diese vier zusammen zur Veränderung der Anzeige zu scrollen. Der Aufwärts-Scrollknopf 72a bewirkt ein Scrollen zur Erhöhung der Musterzahlen, und der Abwärts-Scrollknopf 72b bewirkt ein Scrollen zur Verringerung derselben.
  • In den Musterauswahlknöpfen 72c bis 72f sind einzeln nicht nur die Musterzahlen auf den linken oberen Ecken sondern auch die Knopfnähbedingungen der Musterdaten dargestellt, welche durch ihre Berührung ausgewählt werden können. Hier ist der Zustand dargestellt, in welchen der Musterauswahlknopf 72f, der das Muster Nr. 88 anzeigt, berührt und ausgewählt ist. Wenn das Muster Nr. 88 auf diese Weise ausgewählt ist, wird auf dem Hauptschirm 71 die Musternummer "88" und deren Inhalt dargestellt (z.B. vier Löcher, Gesamtdistanz oder Anzahl der Stiche).
  • Wenn ein Eingabeknopf 71a in diesem Stadium betätigt wird, wird der Inhalt fixiert, und die Anzeige kehrt zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurück. Die Position P1 des Zyklusnähstandardschirms 50 wird durch eine von einem Kreis umgebene ("eingekreiste") "1" angezeigt, wie in 2 dargestellt. Durch diese Vorgänge wird der Knopf "1" derart eingestellt, daß er mit den Inhalten des Musters Nr. 88 angenäht wird.
  • Hier ist in dem Mustertafelteil 72 ein Musternummereingabeknopf 73 angeordnet. Wenn dieser Musternummereingabeknopf 73 betätigt wird, wird ein Musternummereingabeschirm 75 dargestellt, der mit einer Zehner-Tastatur 75a und einem Anzeigeteil 75c zur Darstellung einer durch die Zehner-Tastatur 75a eingegebenen Zahl versehen ist, wie in 5(b) gezeigt. Wenn die Musternummer direkt in den Schirm 75 eingegeben ist und wenn ein Eingangsknopf 75b betätigt wird, werden seine Inhalte auf dem Hauptschirm 71 des Muster-Nr.-Tafelschirms 70 angezeigt.
  • An der rechten unteren Ecke des Mustertafelteils 72 ist andererseits ein Musterregistrierungslöschknopf 74 angeordnet, der bei Betätigung die Daten der ausgewählten Musterzahl beseitigt (oder vollständig löscht). Jedoch können die zuvor erwähnten Musternummern 95 bis 99 nicht gelöscht werden.
  • Von nun an werden der Muster-Nr.-Tafelschirm 70 und der Zyklusnähstandardschirm 50 durch die Zahl der zu nähenden Knöpfe wiederholt hin- und herbewegt, um die Musterdaten für die einzelnen Knöpfe darzustellen. Bei diesen Einstellungen werden, wie in 2 dargestellt, die Ziffern "1 bis 13" an den Nähpositionen im Muster des Hemdes T1 angezeigt. Mit anderen Worten: die Positionen, auf welcher der Cursor C zeigt, sind die zu nähenden Teile, d.h. die spezifischen Teile der vorliegenden Erfindung. Hier zeigen die Zahlen "1 bis 13" die Einstellreihenfolge an, der durch die tatsächlichen Nähvorgänge gefolgt wird.
  • Wenn die bereits eingestellten Knöpfe gelöscht werden sollen, wird der Cursor C zu der Zahl des zu löschenden Knopfes gebracht, und ein Einzeldatenlöschknopf 52b wird gedrückt, um die Anzeige und die Daten des Knopfes zu löschen. In diesem Falle wird die Nähreihenfolge am und nach dem Knopf eine nach dem anderen ausgeführt, so daß die Anzeige der Nähreihenfolge auf dem Schirm dementsprechend geändert wird.
  • An der rechten unteren Ecke des Zyklusnähstandardschirms 50 ist andererseits ein erster Zyklusregistrierungslöschknopf 52c angeordnet, der betätigt wird, wenn die Einstellungen aller Knöpfe der Zyklusdaten zusammen gelöscht werden sollen. Als Folge hiervon wird in der Mitte des Hauptschirms 51 des Zyklusnähstandardschirms 50 eine Vernähung (z.B. das Hemd T1) angezeigt, welches durch die Kontur dargestellt wird, bevor die Musterdaten eingestellt werden.
  • Durch die bisher beschriebenen Vorgänge wird ein Zyklusdatenwert zum Annähen von Knöpfen auf ein Nähgut erzeugt. Hier werden die Vorgänge beschrieben, um den Zyklusdatenwert zu benennen.
  • Auf dem Hauptschirm 51 ist ein Zeicheneingabeknopf 55c angeordnet. Wenn dieser Knopf 55c betätigt wird, wird ein Zeicheneingabeschirm 80 aufgerufen und dargestellt, wie in 3(b) gezeigt. Im oberen Teil des Zeicheneingabeschirms 80 ist ein Zeicheneingabeteil 80b zusammen mit einem Cursor 80a angeordnet. Unter diesem sind weitere Buchstabenknöpfe 81 des Alphabets, Ziffernknöpfe 82 für Ziffern und Symbolknöpfe 83 mit Symbolen wie beispielsweise "#" angeordnet. Die Positionen, an denen die Buchstaben eingegeben werden können, werden mit dem Cursor 80a bezeichnet, und es können durch Berührung der Buchstabenknöpfe 81 höchstens vierzehn Zeichen eingegeben werden.
  • Falls erforderlich, können ein Pfeil-Links-Knopf 85 und ein Pfeil-Rechts-Knopf 85 unterhalb dieser Knöpfe betätigt werden, um den Cursor 80a nach links und nach rechts zu verschieben. Weiterhin ist ein Löschknopf 86 vorgesehen, welcher das durch den Cursor 80a angegebene Zeichen löschen kann.
  • In der linken oberen Ecke des Zeicheneingabeschirms 80 wird eine Zykluszahl dargestellt, welche "8" anzeigt.
  • Wenn ein Eingangsknopf 87 betätigt wird, wird die eingegebene Zeichenfolge gespeichert, und der Zyklusnähstandardschirm 50 wird so zurückgestellt, daß er einen Namen N oberhalb der Vernähung anzeigt, wie in 2 dargestellt.
  • Wenn die Erzeugung/Registrierung der zu nähenden Zyklusdaten auf diese Weise beendet ist, wird ein Vorbereitungsabschlußschalter 56, der unter dem Zyklusnähstandardschirm 50 angeordnet ist, wie in 2 dargestellt, betätigt, um die Darstellung auf einen Zyklusnähschirm 130 zu überführen. Dieser Zyklusnähschirm 130 wird nachstehend beschrieben.
  • Es wurde der Fall beschrieben, in welchem die Zyklusdaten von der Bedienungsperson erzeugt werden. Falls eine Mehrzahl von Zyklusdaten bereits erzeugt und registriert ist, können sie jedoch aufgerufen werden, um die Nähvorgänge daraufhin auszuführen.
  • Wenn der Zykluszahlauswahlknopf 51a auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 betätigt wird, wird ein Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 (vgl. 6(a)) aufgerufen und dargestellt.
  • Dieser Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 hat einen Aufbau und eine Funktion, die im wesentlichen zu derjenigen des zuvor erwähnten Muster-Nr.-Tafelschirms 70 so ähnlich ist. Im einzelnen besteht der Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 aus einem oberen halben Hauptschirm 91 und einem unteren Zyklustafelhalbteil 92. Wenn der Zyklusnähstandardschirm 50 sich in den Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 verwandelt, werden auf dem Hauptschirm 91 die Zahlen der ausgewählten Zyklusdaten dargestellt, d.h. die Daten, die auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 ausgewählt sind, sowie die schematischen Inhalte der Daten.
  • Der Zyklustafelteil 92 ist mit vier Zyklusauswahlknöpfen 92c bis 92f versehen sowie mit einem Aufwärts-Scrollknopf 92a und einem Abwärts-Scrollknopf 92b, um diese vier Knöpfe zusammen zum Zwecke einer Änderung der Darstellung zu scrollen. In den Zyklusauswahlknöpfen 92c bis 92f sind einzeln die Zykluszahlen an den linken oberen Ecken, die Zahlen der Knöpfe unter den Zykluszahlen und die Formen der Nähvorgänge dargestellt. Hier ist die Zyklus- Nr. 8 ausgewählt, so daß der Zyklusauswahlknopf 92d als betätigt und gedrückt dargestellt ist. Wenn der Zyklusauswahlknopf mit einer anderen Zahl als der Zyklus-Nr. 8 berührt wird, wird er als gedrückt dargestellt und seine Inhalte werden auf dem Hauptschirm 91 angezeigt.
  • Wenn ein Eingangsknopf 91a betätigt wird, werden weiterhin die Zykluszahl, wie auf dem Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 ausgewählt, und seine Dateninhalte auf den Zyklusnähstandardschirm 50 angezeigt.
  • Hier ist der Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 in seiner rechten unteren Ecke mit einem zweiten Zyklusregistrierungslöschknopf 94 ausgestattet. Wenn dieser Löschknopf 94 betätigt wird, wird die auf dem Schirm 90 ausgewählte Zyklusnummer zusammen mit ihren Daten gelöscht (oder vollständig beseitigt). Jedoch kann die zuvor erwähnte Zyklus-Nr. 20 nicht gelöscht werden.
  • Der Zyklustafelteil 92 ist mit einem Zyklus-Nr.-Eingabeknopf 93 versehen. Wenn dieser Eingabeknopf 93 betätigt wird, wird ein Zyklus-Nr.-Eingabeschirm 95 dargestellt, der mit einer Zehner-Tastatur 95a und einem Anzeigeteil 95c zur Darstellung einer durch die Zehner-Tastatur 95a eingegebenen Zahl versehen ist, wie in 6(b) dargestellt. Wenn die Zykluszahl dann direkt eingegeben und ein Eingangsknopf 95b betätigt wird, werden die Inhalte der Zykluszahl auf dem Hauptschirm 91 des Zyklus-Nr.-Tafelschirms 90 dargestellt.
  • Es wird nun der Wechsel in den Musterdaten in den Zyklusdaten beschrieben, die, wie zuvor beschrieben, erzeugt oder ausgewählt wurden.
  • Zunächst wird der Cursor C auf dem Hauptschirm 51 des Zyklusnähstandardschirms 50 in geeigneter Weise zu dem Knopf hin verschoben, an welchem die Musterdaten geändert werden sollen. Wenn ein Nähdatenschirmanzeigeknopf 52d, der an der linken unteren Ecke des Zyklusnähstandardschirms 50 angeordnet ist, in diesem Stadium betätigt wird, wird ein Nähdatenschirm 100 aufgerufen und dargestellt, wie in 7 gezeigt.
  • Dieser Nähdatenschirm 100 umfaßt einen Hauptschirm 101 und einen Parametertafelteil 102 zur Darstellung einer Tabelle von Parametern, welche die Daten der Musterzahl umfassen.
  • Auf dem Hauptschirm 101 wird die Nähreihenfolge der Knöpfe, wie sie ausgewählt ist, dargestellt, beispielsweise als "1". Über dieser Reihenfolge wird die Zahl "88" als die Musternummer, die für jenen Knopf eingestellt ist, dargestellt. Auf dem Hauptschirm 101 wird die Zusammenfassung des Musters Nr. 88 in der Mitte dargestellt, und ein Löschknopf 101a wird in der rechten oberen Ecke dargestellt.
  • Der Parametertafelteil 102 ist mit Parameterknöpfen 103a bis 103f versehen, die befähigt sind, bei ihrer Berührung die Musterdaten auszuwählen, welche die auf dem Hauptschirm 101 angezeigten Musterdaten bilden. Der Parametertafelteil 102 ist weiterhin mit einem Aufwärts-Scrollknopf 104a und einem Abwärts-Scrollknopf 104b versehen, um die sechs Parameterknöpfe 103a bis 103f zwecks Änderung der Darstellung zusammen zu scrollen. In den Parameterknöpfen 103a bis 103f werden einzeln Parameternummern (z.B. "P01") zusammen mit Bildansichten dargestellt, welche die Dateninhalte zeigen.
  • Andererseits können die Parameterzahlen, die in den Parameterknöpfen 103a bis 103f dargestellt werden, unterscheidbar derart angezeigt werden, daß ein Parameter, der mit Nummern geändert werden soll, beispielsweise in pink dargestellt wird, während ein Parameter, der durch seine Auswahl von mehreren Auswahlzeichen geändert werden soll, beispielsweise in grün dargestellt wird.
  • Es werden nunmehr Beispiele der Parameteränderungsmethode aufgezählt.
  • Wenn beispielsweise die Inhalte der Parameterzahl "P01", die in grün dargestellt ist und sich darauf bezieht, wie ein Faden durch ein Loch eines Knopfes hindurchgeführt werden soll, geändert werden soll, wird der Parameterknopf 103a berührt. Als Ergebnis hiervon wird ein P01-Auswahl-Zweigschirm 105 dargestellt.
  • Der P01-Auswahlverzweigungsschirm 105 ist mit einem Hauptschirm 105a versehen, der absolut identisch mit dem zuvor erwähnten Hauptschirm 101 ist, und mit einer Auswahl-Verzweigungsknopfgruppe 105b, die unter dem Hauptschirm 105a angeordnet ist und aus einer Mehrzahl von Auswahlverzweigungsknöpfen besteht. Wenn beispielsweise ein Auswahlverzweigungsknopf 105c durch Drücken des Knopfes ausgewählt wird, wird er in eingedrücktem Zustand angezeigt, wie in 7 dargestellt. Wenn ein Eingangsknopf 106 in diesem Stadium betätigt wird, wird die Datenänderung an den Inhalten des Auswahlverzweigungsknopfes 105c für den Parameter "P01" gemacht, und die Anzeige kehrt zum Nähdatenschirm zurück.
  • Wenn andererseits beispielsweise die Inhalte der Parameterzahl "P01", die in pink dargestellt sind und sich mit bezug auf eine vorbestimmte Ausgangsposition auf die Knopfannähposition beziehen, geändert werden sollen, wird der Parameterknopf 103f berührt. Als Ergebnis hiervon wird ein P01-Zahleneingangsschirm 107 dargestellt.
  • Der P01-Zahleneingabeschirm 107 ist mit einem Hauptschirm 107 versehen, der absolut identisch mit dem zuvor erwähnten Hauptschirm 101 ist, und einer Zehner-Tastatur 108a, einem + Knopf 108 und einem – Knopf 108c unter dem Hauptschirm 107a. Der + Knopf 108b erhöht die Zahl um eine vorbestimmte Einheit, und der – Knopf 108c verringert die Zahl bei einer vorbestimmten Einheit. An der linken Seite der Zehner-Tastatur 108a ist ein Werteanzeigeteil 108d zur Darstellung des vorliegenden Parameterwertes angeordnet.
  • Oberhalb und unterhalb des Werteanzeigeteils 108d sind weiterhin ein positiver Auswahlknopf 109a zum Verschieben der Knopfnähposition in einer vorbestimmten positiven Richtung mit bezug auf die Ausgangsstellung angeordnet, sowie ein negativer Auswahlknopf 109b zum Verschieben des Knopfes in die negative Richtung rückwärts zur positiven Richtung. Hier ist der positive Auswahlknopf 109a gedrückt und ausgewählt. Durch in diesem Stadium erfolgende passende Betätigung der Zehner-Tastatur 108a des + Knopfes 108b und des – Knopfes 108c wird eine gewünschte Zahl im Datenanzeigeteil 108d dargestellt, und ein Eingangsknopf 109c wird betätigt. Dann wird die Knopfannähposition in eine Position geändert, die mit Bezug auf die Ausgangslage in der positiven Richtung um einen vorgegebenen Längenwert verschoben ist, und die Anzeige kehrt zum Nähdatenschirm 100 zurück.
  • Unter dem Nähdatenschirm 100 ist ähnlich wie bei dem Zyklusnähstandardschirm 50 der Vorbereitungsabschlußschalter 56 angeordnet. Wenn die auf dem Nähdatenschirm 100 geänderten Inhalte akzeptiert sind, wird der Vorbereitungsabschlußschalter 56 betätigt, um den Schirm in den Zyklusnähschirm 130 zu verwandeln. Wenn der Löschknopf 101a auf dem Nähdatenschirm 100 betätigt ist, wird andererseits der Datenwechsel gelöscht, um den Zyklusnähstandardschirm 50 wiederherzustellen oder zu rekonstituieren.
  • Die Änderung auf dem Nähdatenschirm 100 ist ein Vorgang, um die Parameter des ausgewählten Musters Nr. 88 drastisch zu verändern. Wo das Muster Nr. 88 absolut aufgerufen wird ein anderer Zyklusdatenwert nach der Änderung, sind daher die Inhalte diejenigen, welche auf der "P01" und "P10" geändert wurden.
  • Wenn die Musterdaten des anzunähenden Knopfes durch die bereits registrierten Musterdaten ersetzt werden sollen, werden die folgenden Operationen ausgeführt. Nachdem der Cursor C über dem Knopf, der auf dem Zyklusnähstandardschirm ersetzt werden soll, angeordnet ist, kann der Musterauswahlknopf 53 betätigt werden, um eine Umwandlung zum Muster-Nr.-Tafelschirm 70 herbeizuführen, auf welchem die Musternummer auf dem Schirm 70 in eine andere bereits registrierte geändert werden kann.
  • Andererseits wird eine Kopier-Funktion benutzt, wenn es erwünscht ist, einen Zyklusdatenwert so wie er ist, zu belassen und andererseits einen teilweise geänderten Zyklusdatenwert zu erzeugen. Im oberen Teil des Zyklusnähstandardschirms 50 ist ein Kopierknopf 55b angeordnet, der bei Betätigung einen Zykluskopieroriginalschirm 110, wie in 8 gezeigt, aufruft und zur Anzeige bringt.
  • Der Zyklusoriginalschirm 110 setzt sich zusammen aus einem Hauptschirm 111 und einem Zyklustafelteil 112. Auf dem Hauptschirm 111 werden angezeigt: die Zyklusnummer des Zyklusdatenwertes, wie er auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 ausgewählt wurde, und die Zusammenfassung der Daten. Andererseits ist der Zyklustafelteil 112 mit Zyklusauswahlknöpfen 112a bis 112d versehen, ferner einem Aufwärts-Scrollknopf 113 und einem Abwärts-Scrollknopf 114 um diese vier Knöpfe zusammen zum Zwecke ihrer Anzeige zu scrollen, und schließlich einem Kopierbestimmungsbewegungsknopf 115 zum Anzeigen der Kopierbestimmung.
  • Im Kopierfall wird eine gewünschte Zyklusnummer in den Zyklusauswahlknöpfen 112a bis 112d angezeigt, während der Aufwärts-Scrollknopf 113 und der Abwärts-Scrollknopf 114 betätigt werden. Diese Zyklusauswahlknöpfe 112a bis 112d werden gedrückt und angezeigt, wenn sie berührt und ausgewählt werden, wie durch den Zyklusauswahlknopf 112b angezeigt, so daß ihre Zyklusdaten schematisch auf dem Hauptschirm 111 dargestellt werden.
  • Wenn hier der Kopierbestimmungsbewegungsknopf 115 betätigt wird, wird ein Zykluskopierbestimmungsschirm 112 dargestellt. Dieser Zykluskopierbestimmungsschirm 120 setzt sich zusammen aus: einem Hauptschirm 121 zur Darstellung der Zykluszahl des Kopieursprungs und der Daten der Zyklusnummer; und aus einem Kopierbestimmungszahlbezeichnungsteil 124, der mit einer Zehner-Tastatur 122a, einer Aufwärtstaste 122b, einer Abwärtstaste 122c und einem Zahlenanzeigeteil 123 versehen ist. Dieser Zahlenanzeigeteil 123 zeigt zunächst den kleinsten der unregistriert gebliebenen Zykluszahlen an.
  • Wenn die Zehner-Tastatur 122a, die Aufwärtstaste 122b und die Abwärtstaste 122c betätigt werden, wird am Nummernanzeigeteil 123 weiterhin die Zyklusnummer (z.B. "9") oder die Kopiebestimmung angezeigt. Dann werden die Dateninhalte der Zyklusnummer 8 auf die Zyklusnummer 9 kopiert, und der Schirm wird auch dem Zykluskopieroriginalschirm 110 zurückgeführt. Wenn ein Eingangsknopf 111b auf dem Zykluskopieroriginalschirm 110 betätigt wird, wird der Schirm zum Zyklusnähstandardschirm 50 zurückgeführt.
  • Im Kopierbestimmungsnummer-Bezeichnungsteil 124 ist es möglich, die bereits registrierte Zyklusnummer zu bezeichnen. In diesem Falle werden die Daten, die ursprünglich in jener Zyklusnummer eingestellt wurden, überschrieben.
  • Durch Betätigung des Vorbereitungsabschlußschalters 56 auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 oder dem Nähdatenschirm 100 verwandelt sich, wie zuvor beschrieben, der Schirm in den Zyklusnähschirm 130, wie in 9 dargestellt. Dieser Schirm zeigt die Situationen zur Nähzeit an.
  • In der Mitte des Zyklusnähschirms 130 ist ein Hauptschirm 131 zur Darstellung der vorherrschenden Nähsituationen angeordnet. Auf dem Hauptschirm 131 werden zusammen mit der Nähposition/Reihenfolge des Knopfes die Zyklusnummer "8" der Zyklusdaten, wie auf dem Zyklusnähstandardschirnangezeigt, dargestellt, sowie das Hemd T1 als die Bildzeichnung des Nähvorgangs.
  • Die Farben der Knöpfe sind gemäß den Nähstadien unterschiedlich. Im einzelnen sind der anzunähende Knopf und der Knopf, der gerade genäht wird, in blau dargestellt; der Knopf, der bereits angenäht ist, wird in grau angezeigt; und die übrigen Knöpfe werden in hellblau dargestellt. In 9 ist im einzelnen der Knopf "1" vor der Vernähung in blau dargestellt, und die übrigen Knöpfe werden in hellblau angezeigt. Dieser Zustand wird während der Nähoperationen aufrecht erhalten. Wenn die Nähoperationen beendet sind, wird der Knopf von Nr. "1" von blau nach grau verändert, und der Knopf von Nr. "2" wird von hellblau nach blau verändert. Somit werden die einzelner Knöpfe so dargestellt, daß ihre Nähstadien unterschieden werden können.
  • Der Hauptschirm 131 ist mit einem Aufwärtsführknopf 132, um die Nähreihenfolge nach aufwärts zu führen, sowie einem Abwärtsführknopf 133 zur Abwärtsführung in umgekehrter Richtung versehen. Durch Betätigung dieser Knöpfe kann der anzunähende Knopf unabhängig von der Programmreihenfolge der Zyklusdaten angenäht werden. Diese Knöpfe 132 und 133 sind dann nützlich, wenn ein Fehler bei einem Knopf auftritt.
  • In der linken unteren Ecke des Hauptschirms 131 ist andererseits ein Zähler 131a zum Zählen der Nähvorgangsnummer angeordnet.
  • Über dem Hauptschirm 131 sind ein Knopfladeknopf 134 und ein Fadendurchführknopf 136 angeordnet. Die mit der Anzeigevorrichtung 40 ausgestattete Knopfannähmaschine ist mit einer Knopfladevorrichtung versehen, die elektrisch betätigt wird, um den Knopf unter die Nadel zu verbringen. Diese Knopfladevorrichtung ist so konstruiert, daß sie den Knopf automatisch zu einer vorbestimmten Zeit bringt, wird aber veranlaßt, den Knopf manuell zu bringen, wenn der Knopfladeknopf 134 betätigt wird.
  • Wenn der Fadendurchführknopf 136 betätigt wird, bewegt sich andererseits die Nähnadel zum oberen Totmittelpunkt, so daß die Bedienungsperson den Faden leicht durch die Nähnadel hindurchführen kann. Der Knopfladeknopf 134 und der Fadendurchführknopf 136 sind auch auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 angeordnet, so daß sie zu einer für die Bedienungsperson passenden Zeit betätigt werden können.
  • Unter dem Hauptschirm 131 ist ein Nächstnähanzeigeteil 135 zur Anzeige von Musterdaten betreffend einen nächsten anzunähenden Kopf angeordnet. In diesem Nächstnähanzeigeteil 135 werden nicht nur die Nr. "2" angezeigt, die angibt, daß die nächste Vernähung an dem zweiten Knopf stattfindet, sondern auch die Musternummer und die Dateninhalte jenes Knopfes.
  • Durch Beobachtung des Zyklusnähschirms 130 ist somit, soweit beschrieben, die Bedienungsperson in der Lage, das Nähgut leicht vorzubewegen, um die eingestellte Position des Nähvorgangs zu verschieben, um einen nächsten Knopf vorzubereiten oder die zuvor erwähnte Knopfladevorrichtung mit den Knöpfen einzustellen.
  • Die mit der Anzeigevorrichtung 40 ausgestattete, so weit beschriebene Knopfannähmaschine zeigt die Bilder einer Mehrzahl von Knöpfen zusammen mit dem Bild eines Nähvorganges während der Erzeugung oder Einstellung von Zyklusdaten oder während des Nähvorgangs an, und stellt einen hervorzuhebenden Knopf unterscheidbar in einem Zustand dar, der von den anderen verschieden ist, so daß die eingestellten Inhalte und die gerade vorliegenden Situationen leicht visuell/sensibel erfaßt werden können.
  • Während der Nähvorgänge werden insbesondere die einzelnen Knöpfe vor und nach dem Nähvorgang und während der Vernähung in unterschiedlichen Farben dargestellt. Daher läßt sich leicht erfassen, wie der Nähvorgang fortgeschritten ist oder was der nächste vorbereitete Vorgang ist, um so den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern.
  • Auf der anderen Seite werden nicht nur der Nähvorgang und die Knöpfe sondern auch die anderen graphisch dargestellt, so daß sie visuell/sensibel leicht verstanden werden, um so die Einstellarbeiten zu erleichtern. Mit Bezug auf den Nähauswahlschirm 65, den Muster-Nr.-Tafelschirm 70 und den Zyklus-Nr.-Tafelschirm 90 können beispielsweise die Daten, wie in den Nähauswahlknöpfen 67c bis 67f registriert, die Musterauswahlknöpfe 72c bis 72f und die Zyklusauswahlknöpfe 92c bis 92f graphisch derart dargestellt werden, daß sie, indem man sie berührt, ausgewählt/eingestellt werden können. Es ist somit möglich, die Nähbedingungen in einfacher Weise aus vielen Variationen einzustellen.
  • Weiterhin wird die eingestellte Reihenfolge der Daten auf einer Mehrzahl von Knöpfen zur Nähreihenfolge, wie sie es sind, so daß die Nähreihenfolge nicht exklusiv eingestellt zu werden braucht. Infolgedessen sind die Einstellarbeiten vereinfacht und die Einstellreihenfolge wird zur Verbesserung der Bequemlichkeit dargestellt.
  • Weiterhin kann die Knopfannähposition mit einer willkürlichen Position eingestellt werden, während der Cursor C frei auf dem Zyklusnähstandardschirm 50 bewegt wird, so daß er die verschiedenen Designs bewältigen kann.
  • Die Nähbedingungen sind bei der vorliegenden Erfindung die verschiedenen Parameter, die sich auf die Knopfannähvorgänge beziehen, beispielsweise: der spezifische Teil und die Nähreihenfolge, wie sie auf dem Zyklusnähstandardschirm der 2 eingestellt wird; die Kontur (oder das Bild) des zu nähenden Nähgutes, wie auf dem Nähauswahlschirm der 4 dargestellt; und die Knopfform, die Anzahl der Löcher des Knopfes und der Lochabstand, wie auf dem Nähdatenschirm der 4 eingestellt.
  • 1
    Knopfannähmaschine
    2
    Anzeigevorrichtung
    3
    Betätigungseinheit
    4
    CPU
    5
    ROM
    6
    RAM
    7
    Antriebssteuerschaltung
    8
    Maschinenmotor
    9
    Knopfhalterantriebsvorrichtung
    10
    Knopfhalter
    40
    Anzeigevorrichtung

Claims (8)

  1. Nähmaschine zur nacheinander erfolgenden, musterförmigen Benähung einer Mehrzahl besonderer Teile eines Nähguts, umfassend: eine Anzeigevorrichtung (2); Speichermittel (5, 6) zum Abspeichern einer Bildinformation des Nähguts und einer Positionsinformation der besonderen Teile; und Steuermittel (4) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung derart, daß ein Bild des Nähgutes (T1) auf der Basis der Bildinformation und wenigstens ein besonderer Teil des Nähguts in einem Zustand dargestellt wird, der von den Zuständen der übrigen Teile des Nähguts verschieden ist, so daß der wenigstens eine besondere Teil des Nähguts von den übrigen Teilen des Nähguts unterscheidbar ist.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstellmittel (3) zum Einstellen von Nähbedingungen, wobei die Anzeigevorrichtung (2) von den Steuermittel (4) derart gesteuert ist, daß die von den Einstellmitteln eingestellten Nähbedingungen dargestellt werden.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Position am Nähgut (T1) von den Einstellmitteln (3) als der besondere Teil des Nähgutes einstellbar ist.
  4. Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Teile des Nähgutes von den Einstellmittel (3) in Nähreihenfolge einstellbar sind.
  5. Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Teile des Nähgutes von den Einstellmittel (3) nacheinander einstellbar sind, und die Nähreihenfolge der besonderen Teile des Nähgutes automatisch in der von den Einstellmitteln (3) eingestellten Reihenfolge einstellbar ist.
  6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (5, 6) die Bildinformation einer Mehrzahl von zu vernähenden Arten von Nähgütern (T1) und die Positionsinformation der besonderen Teile der Nähgüter entsprechend den einzelnen Nähgütern speichern.
  7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (5, 6) eine Mehrzahl von Positionsinformationsarten für ein zu nähendes Nähgut speichern.
  8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel (5, 6) eine Information betreffend die Nähreihenfolge der besonderen Teile des Nähguts speichern, und die Anzeigevorrichtung (2) durch die Steuermittel (2) derart gesteuert ist, daß die in den Speichermittel (5, 6) gespeicherte Nähreihenfolge anzeigbar ist.
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