DE4135472C1 - - Google Patents

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DE4135472C1 DE4135472A DE4135472A DE4135472C1 DE 4135472 C1 DE4135472 C1 DE 4135472C1 DE 4135472 A DE4135472 A DE 4135472A DE 4135472 A DE4135472 A DE 4135472A DE 4135472 C1 DE4135472 C1 DE 4135472C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln von Koordinatenwerten für Nähmuster mit einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 40 27 364 ist eine elektronisch gesteuerte Haushalt- Nähmaschine bekanntgeworden, die Nähmuster herzustellen vermag, deren Breite die normale Breite der gespeicherten Muster überschreitet. Die Herstellung dieser Musterkombinationen erfolgt durch eine Kombination von Einzelnähmustern mit mindestens teilweise quer zur Nährichtung des Einzelmusters ausführbaren Einzelstichen. Mit dieser Maschine sind zwar frei programmierbare Einzelmuster herstellbar, es müssen aber bei der Programmierung die Koordinaten jedes einzelnen Stiches in den Programmspeicher von Hand eingegeben werden.
Im Industriemaschinenbereich wurden bereits Stickmaschinen mit Personal-Computern vereint. Hier wurden verschiedene Programmiereinrichtungen entwickelt, um die Koordinatenwerte der Einstichstellen eines Stickmusters zu erarbeiten. Bei diesen Programmiereinrichtungen werden die Koordinatenwerte, welche die gewünschte Aufeinanderfolge von Einstichstellen der Nadel in einem Werkstück bilden, für jede Stichposition meist von Hand durch die Bedienungsperson direkt in eine Speichereinrichtung eingegeben, wobei die Eingabe über eine Bildschirmanzeige erfolgen kann.
Zur Vereinfachung der Eingabe ist auch eine Einrichtung (DE-OS 32 32 842) bekanntgeworden, bei der nicht jedes einzelne Paar von Koordinatenwerten von Hand eingegeben werden muß, sondern nur die Koordinaten der beiden Endpunkte einer Geraden oder eines Bogenstückes einzugeben ist. Die Steuereinrichtung berechnet danach selbsttätig die Koordinaten der fehlenden Einstichstellen der Nadel und fügt diese zwischen die Endpunkte des Kurvenstückes ein.
Die genannte Programmiereinrichtung findet bei einer Nähmaschine Verwendung, die mit einem in der X- und der Y-Koordinatenrichtung frei beweglichen Stoffrahmen ausgestattet ist. Der Antrieb des Stoffrahmens erfolgt durch Schrittmotore während der Zeit, in der die Nadel aus dem Stoff ausgestochen ist. Die Bewegungsdauer des Stoffrahmens ist damit zwar zeitlich begrenzt, die Bewegungsgröße in den beiden Koordinatenrichtungen kann aber beliebig gewählt werden, soweit dies die freie Beweglichkeit des Rahmens in der vorgegebenen Zeit zuläßt.
Eine Übertragung der bekannten Maßnahme auf eine Nähmaschine, bei welcher der Transport des Nähgutes durch einen durch Schlitze in der Stichplatte ragenden Stoffschieber erfolgt, ist nicht möglich, weil durch die nähtechnisch bedingten begrenzten Abmessungen der Schlitze nur recht minimale Stofftransportbewegungen des Stoffschiebers in beiden Koordinatenrichtungen pro Stichbildezyklus ausführbar sind.
Aus diesem Grunde ist mit der bekannten Lösung eine zufriedenstellende Programmierung der Zwischenstiche bei einer Geradstichnaht nicht möglich. Eine manuelle Eingabe der aufeinanderfolgenden Stiche ist wegen der zu beachtenden komplizierten Zusammenhänge ebenfalls fast unmöglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Programmierung der Nahtabschnitte eines Nähmusters vereinfacht und die Erzeugung der Zwischeneinstichstellen den Gegebenheiten des vorhandenen Nähguttransportes, insbesondere auch durch Ausnutzung der Seitenbewegung der Nadel in der Koordinatenrichtung, in der die zulässige Bewegung des Stoffschiebers nur sehr minimal ist, in optimaler Weise anpaßt.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale ergibt sich bei einfacher Bedienung eine optimale Transportausnutzung der verwendeten Nähmaschine und damit eine optimale Aufteilung der eingefügten Zwischeneinstichstellen, wobei Beschränkungen in bezug auf die Länge und Richtung einer innerhalb eines Nähmusters herstellbaren Geradstichfolge lediglich durch Ungenauigkeiten im Transportverhalten des Verwendung findenden Stoffschiebers bedingt sind. Die Maßnahme nach Anspruch 2 bringt eine eindeutige Schrittfolge zur Lösung des Verfahrensablaufes.
Vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 4.
Durch die DE-OS 29 38 294 ist eine Einrichtung bekannt, bei der eine gerätemäßige Trennung zwischen einer Nähmaschine mit Werkstückhalterahmen und einer Eingabevorrichtung zur Programmierung von Nähmustern vorgesehen ist. Auch bei dieser Einrichtung kann die Programmierung eines Nahtmusters über eine CPU auf einen Magnetträger erfolgen. Die Verarbeitung der Daten ist dabei aber unproblematisch. Durch den relativ große Transportbewegungen in beide Koordinatenrichtungen zulassenden Werkstückhalterahmen weist die bekannte Einrichtung nicht die Voraussetzungen auf, die bei einer Nähmaschine mit durch Schlitze der Stichplatte ragendem Stoffschieber erforderlich ist, der nur recht geringe Transportbewegungen in Vorschubrichtung und quer dazu ausführen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Nähmaschine nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Nähmaschine mit einem angeschlossenen Personal-Computer;
Fig. 2 die Ansicht der Nähmaschine mit elektronischer Steuerung;
Fig. 3 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung des Antriebsaggregates zum Antrieb des Stoffschiebers;
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der elektronischen Steuerschaltung des PC;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Steuersystems der elektronisch gesteuerten Nähmaschine;
Fig. 6 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Steuerschaltung des PC;
Fig. 7a eine Stichfolge in vergrößerter Darstellung zur Erläuterung von Merkmalen der Erfindung und
Fig. 7b die Stichfolge nach Fig. 7a mit eingefügten Zwischenstichen.
Die Anordnung nach Fig. 1 besteht aus einer elektronischen Nähmaschine 1 mit einem Mikroprozessorsystem einschließlich eines Datenspeichers und einem PC (Personal-Computer) 2, der über ein Verbindungskabel 3 mit der Nähmaschine 1 verbunden ist. Der PC 2 enthält in bekannter Weise eine Diskettenstation 4 zur Aufnahme von bekannten Disketten, einen Bildschirm 5 zur Anzeige von Nähmustern und Bedienungshinweisen sowie eine Tastatur 6 zur Bedienung des PC 2.
Der PC 2 weist ferner eine CPU 7 (Fig. 4) auf, an der u. a. die Tastatur 6, ein Arbeitsspeicher 8, eine Steuerung 9 für den Bildschirm 5 und ein Anschluß 10 für das Verbindungskabel 3 angeschlossen sind.
Mit der Tastatur 6 sind Steuerinformationen zur Steuerung des PC 2 und der Nähmaschine 1 sowie Stichinformationen zur Erzeugung eines Nähmusters eingebbar. Der Bildschirm 5 dient dabei zur Anzeige der Stichfolge eines im Speicher in der Nähmaschine 1 gespeicherten Nähmusters, zur Anzeige von über die Tastatur 6 eingegebenen Steuerinformationen und zur Anzeige einer mit Hilfe der Tasten der Tastatur 6 eingegebenen Stichfolge eines zu erstellenden Nähmusters.
Die Anzeige des Nähmusters auf dem Bildschirm 5 entspricht im vergrößerten Maßstab dem später mit der Nähmaschine 1 auf dem Nähgut erzeugten Nähmuster. Mit Hilfe der Tastatur 6 ist das auf dem Bildschirm 5 dargestellte Nähmuster in Übereinstimmung mit den an der Tastatur 6 eingegebenen Informationen abänderbar. Die in den PC 2 eingebenen Daten werden nach Abschluß der Eingaben durch die Tastatur 6 über das Verbindungskabel 3 an den Datenspeicher der Nähmaschine übergeben und stehen dann zur Musterherstellung durch die Nähmaschine 1 zur Verfügung.
Die in Fig. 2 dargestellte Nähmaschine 1 weist einen Arm 11 auf, der über einen Ständer 12 mit einem Sockel 13 verbunden ist. Der Sockel 13 wird von einer Bodenplatte 14 getragen und weist eine Klappe 15 auf, um die unteren im Sockel 13 gelagerten Stichbildewerkzeuge, insbesondere den Greifer der Nähmaschine, zugänglich zu machen.
Eine im Arm 11 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 16 treibt über ein Zahnrad 17 und einen Zahnriemen 18 eine untere Welle 19 (siehe auch Fig. 3) an, welche in bekannter, nicht dargestellter Weise zum Antrieb des Greifers dient.
Im Arm 11 ist ein Schrittmotor 20 vorgesehen, der über eine Kurbel 21 und eine Verbindungsstange 22 mit einem Nadelstangenpendel 23 verbunden ist. Das Nadelstangenpendel 23 ist dabei gelenkig mit einem Bolzen im Arm 11 gelagert und trägt eine vertikal bewegliche Nadelstange 24 mit einer Nadel 25. Die Nadelstange 24 ist mit einem Zapfen 26 fest verbunden, an dem ein Lenker 27 angreift, der an einer auf der Hauptwelle 16 befestigten Kurbel 28 angelenkt ist.
Im Sockel 13 ist ein Schrittmotor 30 (siehe Fig. 3) befestigt, dessen Welle 31 über ein Ritzel 32 ein auf einer Stellwelle 33 befestigtes Zahnsegment 34 antreibt. Auf dem freien Ende der Stellwelle 33 ist eine Kulissenführung 35 befestigt.
Auf der Welle 19 ist ein Exzenter 36 befestigt, der von einer Exzenterstange 37 umgriffen wird, die im mittleren Teil einer Schubstange 38 angelenkt ist. Diese ist einerends über einen Zapfen 39 mit einem drehbar auf dem Zapfen 39 gelagerten Kulissenstein 40 verbunden, der mit der Kulissenführung 35 in bekannterweise zusammenwirkt. Das andere Ende der Schubstange 38 ist mit einem Schwingarm 41a einer Vorschubschwinge 41 verbunden, die von einer im Unterarm 13 gelagerten Achse 42 getragen wird.
In einer Bohrung der Vorschubschwinge 41 ist eine Achse 43 mittels Schrauben 44 befestigt. Auf der Achse 43 ist ein Träger 45 über Augen 45a schwenkbar und verschiebbar gelagert. Der Träger 45, der sich auf einen auf der Welle 19 befestigten Hebeexzenter 46 abstützt, ist fest mit einem Stoffschieber 47 verbunden.
Zum Transport von Nähgut ist der Stoffschieber 47 mit Transportstegen 47a ausgestattet, die durch Schlitze 48 (siehe auch Fig. 2) in einer den Sockel 13 im Bereich der Stichbildestelle abdeckenden Stichplatte 49 hindurch auf das Nähgut einwirken. Die Schlitze 48 sind dabei so ausgebildet, daß die Transportstege 47a des Stoffschiebers 47 Verschiebebewegungen sowohl in die mit X-Koordinatenrichtung bezeichnete normale Vorschubrichtung als auch quer dazu in die mit Y- Koordinatenrichtung bezeichnete Richtung quer zur normalen Vorschubrichtung ausführen können.
In einer vom Sockel 13 getragenen Platte 50 (Fig. 3) ist ein Schrittmotor 51 festgeschraubt, auf dessen Abtriebswelle 52 ein Ritzel 53 befestigt ist. Diese steht in Antriebsverbindung mit einem Zahnsegment 54a einer Schwinge 54, die auf einem auf der Platte 50 befestigten Zapfen 55 gelagert ist. Eine den Zapfen 55 umgebende Andrehung der Schwinge 54 ist als Exzenter 56 ausgebildet, dessen Achse außerhalb der Achse des Zapfens 55 verläuft. Auf dem Exzenter 56 ist eine Hülse 57 verdrehbar gelagert, gegen die sich eine seitliche Fläche 45b des Trägers 45 unter der Wirkung einer Zugfeder 58 anlegt. Diese ist einerends an einem am Träger 45 befestigten Stift 59 und andererends an einem Bolzen 60 eingehängt, der in der Achse des Exzenters 56 befestigt ist.
In dem Gehäuse der Nähmaschine 1 ist ein Mikrocomputer 61 (Fig. 5) untergebracht, der über Leitungen 62 mit einem von der Hauptwelle 11 der Nähmaschine 1 synchron angetriebenen Impulsgeber 63 verbunden ist. Der Impulsgeber 63 gibt bei jeder Maschinenumdrehung jeweils dann einen Impuls an den Mikrocomputer 61 ab, wenn die Nadel 25 das Nähgut verlassen hat und der Schrittmotor 20 die Position der Nadelstange 24 verstellen kann; außerdem auch dann, wenn der Stoffschieber 47 seine Vorschubbewegung beendet hat und die Schrittmotore 30 und 51 die Steuerung eines neuen Vorschubbetrages durchführen können. Mit dem Mikrocomputer 61 ist über Leitungen 64 eine Nadelausschwing- Steuereinheit 65 verbunden, die über Leitungen 66 an den Schrittmotor 20 angeschlossen ist. Über Leitungen 67 ist der Mikrocomputer 61 mit einer Vor-/Rückwärtsvorschub-Steuereinheit 68 und diese über Leitungen 69 mit dem Schrittmotor 30 verbunden. Schließlich ist der Mikrocomputer 61 über Leitungen 70 mit einer Quervorschub- Steuereinheit 71 zur Ausführung eines in Y-Koordinatenrichtung verlaufenden Quervorschubes und diese über Leitungen 72 mit dem Schrittmotor 51 verbunden.
An den Mikrocomputer 61 sind über Leitungen 73 ein Festspeicher (ROM) 74, über Leitungen 75 ein Arbeitsspeicher (RAM) 76 und über Leitungen 77 eine Anzeigeeinheit 78 angeschlossen. Außerdem ist über eine Leitung 79 eine Buchse 80 an dem Mikrocomputer 61 angeschlossen, um die Verbindung zwischen dem PC 2 und der Nähmaschine 1 herstellen zu können.
Die drei Schrittmotore 20, 30 und 51 sind in ihrem Aufbau und ihrer prinzipiellen Steuerung identisch. Der Schrittmotor 20 dient zur Steuerung der seitlichen Bewegung des Nadelstangenpendels 23 in der Y- Koordinatenrichtung, der Schrittmotor 30 zur Steuerung der Schiebebewegung des Stoffschiebers 47 in der X-Koordinatenrichtung und der Schrittmotor 51 zur Steuerung der Schiebebewegung des Stoffschiebers 47 in der Y-Koordinatenrichtung.
Auf der Frontseite des Gehäuses der Nähmaschine 1 ist eine Steuerplatte 81 (Fig. 2) befestigt. In dieser ist die Anzeigeeinheit 78 untergebracht, in der Bedienungshinweise oder -anzeigen sichtbar gemacht werden können. Der übrige Teil der Steuerplatte 81 weist Drucktasten 82 zur Bedienung der Nähmaschine 1 auf.
Die Eingabe einer gewünschten Stichfolge oder eines Nähmusters erfolgt über die Tastatur 6 des PC. Dabei wird der gewählte Verlauf der aufeinanderfolgenden Einstichstellen im Bildschirm 5 als Punkte a, b, c, . . . (Fig. 7a) angezeigt, wobei jeweils zwei benachbarte Punkte durch eine den späteren Fadenverlauf darstellende Verbindungslinie V verbunden sind. Die Verbindung V zweier Punkte a, b bzw. b, c usw. stellt dabei ein gerader Nahtabschnitt dar. Bei der Voraussetzung, daß der Stoffschieber 47 in der X-Koordinatenrichtung einen maximalen Vorschub von 6 mm und in der Y-Koordinatenrichtung einen maximalen Querschub von 1 mm ausführen kann und daß außerdem die Nadel eine maximale Ausschwingweite von 9 mm ausführen kann, ergibt sich damit die in Fig. 7b dargestellte Stichverteilung.
Die Einstichstelle b in Fig. 7a ist in der X-Koordinatenrichtung um den Betrag von xb = 4 mm und in der Y-Koordinatenrichtung um den Betrag yb = 10 mm gegenüber der Einstichstelle a versetzt. Der max. ausführbare Vorschubbetrag des Stoffschiebers 47 in der X- Koordinatenrichtung wird damit nicht überschritten, in der Y- Koordinatenrichtung wird der max. Nadelausschwingbetrag von 9 mm und der max. Querschubbetrag des Stoffschiebers 47 von 1 mm gerade nicht überschritten, so daß der Stichversatz von der Einstichstelle a zur Einstichstelle b während eines einzigen Stichbildezyklus ausgeführt werden kann.
Die Einstichstelle c ist in X-Koordinatenrichtung um den Betrag xc = 5 mm und in der Y-Koordinatenrichtung um den Betrag yc = 9 mm von der Einstichstelle b entfernt. In der X-Koordinatenrichtung kann der Versatz zwischen den Einstichstellen b und c vom Stoffschieber 47 und in der Y-Koordinatenrichtung alleine von der Ausschwingmöglichkeit der Nadel 25 ausgefüllt werden, so daß diese um den Betrag von 9 mm nach rechts ausschwingt, ohne daß der Querschub des Stoffschiebers 47 beteiligt ist.
Die Einstichstelle d ist in der X-Koordinatenrichtung um den Betrag xd = 4 mm und in der Y-Koordinatenrichtung um den Betrag yd = 11 mm von der Einstichstelle c entfernt. Während auch hier die Verschiebung des Nähgutes durch den Stoffschieber 47 in der X-Koordinatenrichtung problemlos während eines einzigen Stichbildezyklus ausgeführt werden kann, ist der Stichversatz in der Y-Koordinatenrichtung bei einer einzigen Stichbildung nicht möglich. Die Nadel 25, die in ihrer rechten Endstellung steht, kann den Versatz von 9 mm bewältigen; der Restbetrag von 2 mm wird mit zwei Querschüben des Stoffschiebers 47 von je 1 mm erzielt. Dadurch wird eine Zwischeneinstichstelle d1 eingefügt, wie es in Fig. 7b ersichtlich ist.
Die Einstichstelle e ist in X-Koordinatenrichtung um den Betrag xe = 7,5 mm und in Y-Koordinatenrichtung um den Betrag ye = 4 mm vom Stich d entfernt. Der max. auszuführende Vorschubbetrag des Stoffschiebers 47 in der X-Koordinatenrichtung reicht damit nicht aus, so daß eine Zwischeneinstichstelle e1 erforderlich ist. In der Y- Koordinatenrichtung wird die Nadel 25 bei beiden Stichbildezyklen um 2 mm nach rechts ausgeschwungen, so daß sie bei der Einstichstelle e2 in der Stellung 5 mm von ihrer rechten Endlage einsticht.
Die Einstichstelle f ist in der X-Koordinatenrichtung um den Betrag xf = 5 mm und in der Y-Koordinatenrichtung um den Betrag yf = 12 mm von der Einstichstelle e entfernt. Der Betrag xf könnte dabei bei einem Vorschubhub des Stoffschiebers 47 erreicht werden. Der Versatz um den Betrag von yf erfordert aber eine Mehrzahl von Stichbildungen. Die Nadel 25 kann, da sie in der Lage 5 mm von ihrer rechten Endlage steht, nur noch 4 mm nach links ausschwingen, so daß der Stoffschieber 47 in der Y-Koordinatenrichtung noch 12-4 = 8 mm schieben muß. Der Versatz von der Einstichstelle e nach der Einstichstelle f erfordert somit acht Stichbildungen f8, von denen der Stoffschieber 47 in Y- Koordinatenrichtung jeweils 1 mm und die Nadel 25 jeweils 0,5 mm übernimmt. Es müssen somit sieben Zwischeneinstichstellen f1, f2, . . . f7 eingefügt werden.
Die CPU 7 (Fig. 4) des PC 2 errechnet nach Eingabe einer jeden Einstichstelle a, b, c, . . . jeweils die dieser Einstichstelle entsprechenden Koordinatenwerte und kann dann überprüfen, ob die vom Stoffschieber 47 bei der Ausführung eines Stichbildezyklus ausführbare Nähgutverschiebung ausreicht, um die errechnete Transportveränderung des Nähgutes und/oder die Ausschwingbewegung der Nadel 25 gegenüber dem vorhergehenden Koordinatenwertepaar ausführen zu können. Falls dies nicht zutrifft, arbeitet die CPU 7 des PC 2 ein Programm entsprechend der im Flußdiagramm nach Fig. 6 aufgezeigten Reihenfolge ab. Dabei wird zuerst die Nahtstrecke in ihre X-Koordinatenstrecke und in ihre Y-Koordinatenstrecke unterteilt. Dann wird die Anzahl der erforderlichen, den maximalen Vorschubbetrag bei einem Stichbildezyklus nicht überschreitenden Vorschubbewegungen des Stoffschiebers 47 für die X-Koordinatenstrecke ermittelt. Danach wird der noch mögliche Ausschwingbetrag der Nadel 25 in der vorgegebenen Y- Koordinatenrichtung erfaßt. Von der Y-Koordinatenstrecke wird der noch mögliche Ausschwingbetrag der Nadel 25 abgezogen und vom Restbetrag die Anzahl der erforderlichen, den maximalen Vorschubbetrag bei einem Stichbildezyklus nicht überschreitenden Vorschubbewegung des Stoffschiebers 47 für die Y-Koordinatenstrecke ermittelt. Von der jeweiligen den beiden Koordinatenrichtungen ermittelnden Anzahl der Vorschubbewegungen wird die maximale Anzahl übernommen. Danach wird ein gleichmäßiger, vom Stoffschieber 47 in der X-Koordinatenrichtung auszuführender effektiver Vorschubbetrag, die bei jeder Transportbewegung in der Y-Koordinatenrichtung auszuführende Ausschwingbewegung der Nadel 25 sowie ein gleichmäßiger, in der Y- Koordinatenrichtung auszuführender effektiver Vorschubbetrag des Stoffschiebers 47 errechnet. Schließlich erfolgt eine Berechnung der aufeinanderfolgenden Koordinatenwerte des Nahtabschnittes aus den effektiven Vorschubbewegungen des Stoffschiebers 47 in X- und Y- Koordinatenrichtung und den in Y-Koordinatenrichtung errechneten Anteile der Ausschwingbewegung der Nadel 25, wonach diese Koordinatenwerte von der CPU 7 in den Arbeitsspeicher 8 übergeben werden.
Nach Beendigung der Programmierung können die aufeinanderfolgenden Koordinatenwerte der erzeugten Stichfolge über die Tastatur 6 des PC 2 aus dem Arbeitsspeicher 8 auf eine Diskette gespeichert werden, oder sie werden über das Verbindungskabel 3 an den Arbeitsspeicher 76 der Nähmaschine 1 übergeben.
Beim Nähen der Stichfolge wird durch den Mikrocomputer 61 die im Arbeitsspeicher 76 enthaltenen Koordinatendaten des programmierten Nähmusters nacheinander abgerufen. Der Mikrocomputer 61 steuert dabei über die Nadelausschwing-Steuereinheit 65 den Schrittmotor 20 für die seitlichen Pendelbewegungen des Nadelstangenpendels 23, über die Vor-/Rückwärtsvorschub-Steuereinheit 68 den Schrittmotor 30 für die Vorschubbewegung des Stoffschiebers 47 in der X-Koordinatenrichtung sowie über die Querschub-Steuereinheit 71 den Schrittmotor 51 für die Bewegung des Stoffschiebers 47 in der Y-Vorschubrichtung entsprechend der einprogrammierten Reihenfolge.
Zur Ausführung der Stichbildung verschwenkt der Schrittmotor 20 über die Kurbel 21 und die Verbindungsstange 22 das Nadelstangenpendel 23 in die neue Ausschwinglage für die Nadel 25 sobald diese das Nähgut verlassen hat. Der Schrittmotor 30 verstellt über das Ritzel 32 und das Zahnsegment 34 die Kulissenführung 35. Bei der Ausschwingbewegung des Zapfens 39 durch die Exzenterstange 37 wird der Kulissenstein 40 in der Kulissenführung 35 hin- und hergeschoben. Entsprechend der Winkeleinstellung der Kulissenführung 35, die ihr durch den Schrittmotor 30 vorgegeben wird, verschwenkt der Kulissenstein 40 über die Schubstange 38 die Vorschubschwinge 41 und erteilt damit dem Stoffschieber 47 in der X-Koordinatenrichtung Vorschubbewegungen, deren Größe und Richtung von der Winkelstellung der Kulissenführung 35 abhängig sind.
Synchron mit der Drehung der Hauptwelle 16 wird der Hebeexzenter 46 über die Welle 19 angetrieben und erteilt dem Stoffschieber 47 Hebebewegungen.
Zur Verschiebung des Nähgutes in der Y-Koordinatenrichtung treibt der Schrittmotor 51 über das Ritzel 53 die Schwinge 54 an, wodurch der Exzenter 56 über Hülse 57 den Träger 45 gegen die Wirkung der Zugfeder 58 seitlich verschiebt. Die Transportstege 47a des damit verbundenen Stoffschiebers 47 nehmen dann bei ihrer Seitenverschiebung das Nähgut quer zur normalen Vorschubrichtung mit. Diese Verschiebung erfolgt dabei im Gleichtakt mit der normalen Vorschubbewegung des Stoffschiebers 47, d. h. während der über die Stichplatte 49 angehobenen Phase der Transportstege 47a des Stoffschiebers.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ermitteln von Koordinatenwerten von Einstichstellen der Nadel zur Bildung von Nähmustern mit einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine, die einen durch Schlitze in der Stichplatte ragenden, sowohl in einer der normalen Vorschubrichtung entsprechenden X-Koordinatenrichtung als auch in einer dazu quer verlaufenden Y-Koordinatenrichtung angetriebenen Stoffschieber, einen Antrieb zum Bewegen der Nadel in der Y-Koordinatenrichtung sowie einen Datenprozessor und mindestens einen Speicher zur Einspeicherung der den Einstichstellen zugeordneten Koordinatenwerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung eines durch zwei aufeinanderfolgende Einstichstellen der Nadel (25) bestimmten Nahtabschnittes, der größer als der maximale Vorschubbetrag des Stoffschiebers (47) in der X-Koordinatenrichtung und/oder größer als die Summe aus dem für den jeweiligen Nahtabschnitt noch möglichen Maximalbetrag der Seitenbewegung der Nadel (25) und dem maximalen Vorschubbetrag des Stoffschiebers (47) in der Y- Koordinatenrichtung ist, Koordinatenwerte für eine vorbestimmbare Anzahl von Zwischeneinstichstellen, vorzugsweise gleichen Abstandes, ermittelt werden, wobei die Größe des Abstandes in der Y-Koordinatenrichtung zwischen einer Einstich- und einer Zwischeneinstichstelle bzw. zwischen zwei Zwischeneinstichstellen jeweils durch einen gleich großen Anteil der Seitenbewegung der Nadel (25) und einen gleich großen Anteil der Bewegung des Stoffschiebers (47) für diesen Nahtabschnitt in der Y-Koordinatenrichtung bestimmt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte zum Ermitteln der Koordinatenwerte der Zwischeneinstichstellen des Nahtabschnittes:
  • a) Erfassung der Koordinatenwerte der beiden Einstichstellen des Nahtabschnittes;
  • b) Ermittlung der X-Koordinaten- und der Y-Koordinatenstrecke des Nahtabschnittes;
  • c) Ermittlung der Anzahl der Zwischeneinstichstellen für die X- Koordinatenstrecke;
  • d) Erfassung des noch möglichen Betrages der Seitenbewegung der Nadel (25) in der vorgegebenen Y-Koordinatenrichtung;
  • e) Ermittlung der Anzahl der nach Abzug des noch möglichen Betrages der Seitenbewegung der Nadel (25) erforderlichen Anzahl der Zwischeneinstichstellen für die Y- Koordinatenstrecke;
  • f) Bestimmung der Anzahl der zu bildenden Zwischeneinstichstellen durch Vergleich der Anzahl der in den beiden Koordinatenrichtungen ermittelten Zwischeneinstichstellen;
  • g) Ermittlung des Vorschubbetrages des Stoffschiebers pro Stichbildezyklus in der X-Koordinatenrichtung;
  • h) Ermittlung der Größe der Seitenbewegung der Nadel (25) pro Stichbildezyklus;
  • i) Ermittlung des Vorschubbetrages des Stoffschiebers pro Stichbildezyklus in der Y-Koordinatenrichtung unter Berücksichtigung der ermittelten Größe der Seitenbewegung der Nadel (25);
  • j) Berechnung und Speicherung der Koordinatenwerte der Zwischeneinstichstellen des Nahtabschnittes.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Nähmaschine über ein Verbindungskabel mit einem PC verbindbar ist, der mit einer CPU, einer Tastatur und einem Bildschirm ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichstellen für frei programmierbare Nähmuster an der Tastatur (6) des PC (2) eingebbar sind, dessen CPU (7) diese Einstichstellen gleichzeitig am Bildschirm (5) anzeigt und daß die CPU (7) des PC (2) die Zerlegung des Nahtabschnittes in X- und Y-Koordinatenstellen durchführt, die Zahl der erforderlichen Zwischeneinstichstellen und die Größe der Seitenbewegung der Nadel (25) sowie die Vorschubbeträge des Stoffschiebers (47) in X- und Y-Koordinatenrichtung ermittelt und daraus die Koordinatenwerte der von der Nähmaschine beim Nähvorgang herzustellenden Zwischeneinstichstellen für den Nahtabschnitt berechnet und speichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der PC eine Diskettenstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der CPU (7) errechnete Folge der Koordinatenwerte über die Tastatur (6) auf eine Diskette und/oder über das Verbindungskabel (3) in den Arbeitsspeicher (76) der Nähmaschine (1) speicherbar sind.
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