DE10023077A1 - Abstützung für ein gleisgebundenes Kranfahrzeug, insbesondere für ein Zweiwegefahrzeug - Google Patents

Abstützung für ein gleisgebundenes Kranfahrzeug, insbesondere für ein Zweiwegefahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein gleisgebundenes Kranfahrzeug, insbesondere für ein Zweiwegefahrzeug zum kombinierten Straßen- und Schieneneinsatz, das mit Hilfe vertikal wirkender Abstützzylinder von den Gleisen abhebbar und auf diese aufsetzbar ist, wobei sich zur Verteilung der Stützkräfte jeder Abstützzylinder auf einer Abstützplatte abstützt. Dabei ist jede Abstützplatte zweigeteilt und besteht aus einer unteren auf dem Boden abstützbaren horizontalen Bodenplatte (2) und einer oben auf der Bodenplatte (2) gleitend bewegbaren Verschiebeplatte (1), die auf ihrer Oberseite Aufnahmen (3) für die vertikal wirkenden Abstützzylinder (10) des Kranfahrzeuges aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein gleisgebundenes Kranfahrzeug, insbesondere für ein Zweiwegefahrzeug, zum kombinierten Straßen- und Schieneneinsatz, das mit Hilfe vertikal wirkender Abstützzylinder von den Gleisen abhebbar und auf diese aufsetzbar ist, wobei sich zur Verteilung der Stützkräfte jeder Abstützzylinder auf einer Abstützplatte abstützt.
Gleisgebundene Krane oder Zweiwegekrane werden während des Kraneinsatzes zur Entlastung der Gleise mit Hilfe ihrer Abstützungen von den Gleisen abgehoben. Während der Kranarbeit kann sich der abgestützte Kran so versetzen, dass das Wiedereingleisen nicht mehr oder nur schwer möglich ist. Dieses Problem tritt besonders bei Kranarbeiten in überhöhten Gleiskurven auf. Bisher mußten die seitlich versetzten Kranfahrzeuge mittels Kettenzügen oder anderen Hilfsmitteln wieder in die Gleismitte gebracht werden; diese Arbeiten sind sehr zeitaufwendig und gefährlich.
Ein ähnliches Problem tritt bei dem Einsatz von Zweiwegefahrzeugen für den kombinierten Einsatz auf der Straße und auf der Schiene auf. Zweiwegekranfahrzeuge können nach der Anfahrt auf der Straße in relativ kurzer Zeit aufgegleist werden. Das Gerät kann dann als Schienenkran ebenso eingesetzt werden, wie als straßengängiger Teleskopkran. Zweiwegekranfahrzeuge sind sowohl z. B. zum Bergen von Schienen-/Straßen­ fahrzeugen als auch zur Gleisverlegung geeignet. Bei Straßenanfahrt haben sie die Fahreigenschaften eines LKW und bei Gleisfahrt die einer Straßenbahn. Das Eingleisen erfolgt durch exaktes Manövrieren des Fahrzeuges über die Gleismitte, was oft aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, mit der Schienenkrane oder Zweiwegekrane schnell und sicher sowie gefahrlos in die Gleismitte geschoben werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Abstützung eines gattungsgemäßen Kranfahrzeuges so zu gestalten, dass jede Abstützplatte zweigeteilt ist und aus einer unteren auf dem Boden abstützbaren, horizontalen Bodenplatte und einer oben auf der Bodenplatte gleitend bewegbaren Verschiebeplatte besteht, die auf ihrer Oberseite Aufnahmen für die vertikal wirkenden Abstützzylinder des Kranfahrzeuges aufweist.
Die horizontal Abstützplatten können für die Abstützung bei Kranarbeiten ebenso, wie für das Rückverschieben des Kranfahrzeuges in die Gleismitte verwendet werden. Dazu sind die zweiteiligen Abstützplatten so ausgeführt, dass der mit seinen Abstützzylindern auf den Verschiebeplatten stehende Kran auf den unteren Bodenplatten verschoben wird und so in wenigen Minuten in die Gleismitte zurückgesetzt werden kann. Allerdings muss der Reibwert zwischen Verschiebe- und Bodenplatte kleiner als der Reibwert zwischen Bodenplatte und Untergrund sein und der Verschiebevorgang zeitgleich an zwei Abstützplatten erfolgen.
Um die Verschiebung der Verschiebeplatte auf der Bodenplatten zu erreichen, ist an der Bodenplatte mindestens ein Widerlager für eine zwischen Bodenplatte und Verschiebeplatte angreifende Verschiebeeinrichtung ausgebildet. Das Widerlager kann mit der Bodenplatte verschraubt oder an dieser angeschweißt sein.
Vorzugsweise ist die Verschiebeeinrichtung als Spindel ausgebildet ist, die einerseits in einer drehbaren Spindelmutter gelagert mit dem Widerlager der Bodenplatte und andererseits mit der Aufnahme für den vertikal wirkenden Abstützzylinder verbunden ist. Der Spindeltrieb stellt eine einfache und funktionssichere Kinematik dar, mit der auch große Verschiebekräfte beherrschbar sind. Die Spindel ist darüber hinaus selbsthemmend.
Um Schrägstellungen der Abstützungen auf unebenem Gelände ausgleichen zu können, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Spindelmutter für die Spindel kardanisch mit dem Widerlager der Bodenplatte verbunden ist. Dadurch kann sich die Spindel frei einstellen, ohne zu klemmen.
In einer alternativen Ausbildung der Erfindung ist die Verschiebeeinrichtung als Druckmittelzylinder ausgebildet, der einerseits an dem Widerlager der Bodenplatte und andererseits an der Aufnahme für den vertikal wirkenden Abstützzylinder oder alternativ direkt an der Verschiebeplatte angelenkt ist.
Vorzugsweise ist jede Verschiebeplatte jeweils an dem ihr zugeordneten Abstützzylinder und jede Bodenplatte an der Verschiebeplatte aufgehängt, so dass die angehobene Abstützplatte während der Gleis- oder Straßenfahrt am Kran verbleiben kann.
Die Bodenplatte ist zur Erhöhung des Reibwertes bodenseitig profiliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Abstützung im Bereich des Abstützzylinders,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Abstützzylinder nach Fig. 1 mit Blick nach unten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abstützung mit dem Widerlager für die Verschiebeeinrichtung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Abstützung mit einer Knarre zur Betätigung der Spindel.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Abstützung im Bereich des Abstützzylinders. Die Abstützplatte besteht aus zwei Platten, der oberen Verschiebeplatte 1 und der unteren Bodenplatte 2 sowie einer Einrichtung, mit der die Verschiebeplatte 1 auf der Bodenplatte 2 horizontal verschoben werden kann. An der Verschiebeplatte 1 beinhaltet die Aufnahme 3 für den Abstützzylinder; an der Bodenplatte 2 ist das Widerlager 4 für die Verschiebeeinrichtung 6, 7 angeordnet. Die Form der Platten (rund, quadratisch oder dgl.) ist ohne Bedeutung; die Bodenplatte 2 ist bodenseitig zur Erhöhung des Reibwertes profiliert 5.
Die Verschiebeeinrichtung ist in Fig. 2 in einem Querschnitt durch einen Abstützzylinder dargestellt. Sie besteht aus einem mit der Bodenplatte 2 verbundenen Festpunkt 4 und einer mit der Verschiebeplatte 1 verbundenen Spindel 6. Als Verbindungsteil dient die Spindelmutter 7, die im Widerlager 4 kugelig gelagert ist. Mit der Ratsche 9 (Fig. 3) wird die Spindelmutter 7 gedreht, wodurch die Verschiebeplatte 1 gegenüber der Bodenplatte 2 verschoben wird. An Stelle der Spindel 6 mit Spindelmutter 7 kann auch eine hydraulische Einrichtung montiert werden.
Die Verschiebeeinrichtung ist, unabhängig von ihrer Ausführung, selbsthemmend. Die Verschiebeplatte 1 ist über einen im Widerlager 4 geführten Gleitring 8 (Fig. 4) gegen Abheben von der Bodenplatte 2 gesichert.

Claims (7)

1. Abstützung für ein gleisgebundenes Kranfahrzeug, insbesondere für ein Zweiwegefahrzeug zum kombinierten Straßen- und Schieneneinsatz, das mit Hilfe vertikal wirkender Abstützzylinder von den Gleisen abhebbar und auf diese aufsetzbar ist, wobei sich zur Verteilung der Stützkräfte jeder Abstützzylinder auf einer Abstützplatte abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützplatte zweigeteilt ist und aus einer unteren auf dem Boden abstützbaren, horizontalen Bodenplatte (2) und einer oben auf der Bodenplatte (2) gleitend bewegbaren Verschiebeplatte (1) besteht, die auf ihrer Oberseite Aufnahmen (3) für die vertikal wirkenden Abstützzylinder (10) des Kranfahrzeuges aufweist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte (2) mindestens ein Widerlager (4) für eine zwischen Bodenplatte (2) und Verschiebeplatte (1) angreifende Verschiebeeinrichtung (6, 7) ausgebildet ist.
3. Abstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (6, 7) als Spindel (6) ausgebildet ist, die einerseits in einer Spindelmutter (7) drehbar mit dem Widerlager (4) der Bodenplatte (2) und andererseits mit der Aufnahme (3) für den vertikal wirkenden Abstützzylinder (10) verbunden ist.
4. Abstützung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (7) für die Spindel (6) kardanisch mit dem Widerlager (4) der Bodenplatte (2) verbunden ist.
5. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinrichtung (6, 7) als Druckmittelzylinder ausgebildet ist, der einerseits an dem Widerlager (4) der Bodenplatte (2) und andererseits an der Aufnahme (3) für den vertikal wirkenden Abstützzylinder (10) oder direkt an der Verschiebeplatte (1) angelenkt ist.
6. Abstützung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verschiebeplatte (1) jeweils an dem ihr zugeordneten Abstützzylinder (10) und jede Bodenplatte (2) an der Verschiebeplatte (1) aufgehängt ist.
7. Abstützung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) zur Erhöhung des Reibwertes bodenseitig profiliert (5) ist.
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