DE2119030A1 - Eisenbahnkran - Google Patents

Eisenbahnkran

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DE2119030A1
DE2119030A1 DE19712119030 DE2119030A DE2119030A1 DE 2119030 A1 DE2119030 A1 DE 2119030A1 DE 19712119030 DE19712119030 DE 19712119030 DE 2119030 A DE2119030 A DE 2119030A DE 2119030 A1 DE2119030 A1 DE 2119030A1
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road
crane
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support
railway
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DE19712119030
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English (en)
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Ernst 6000 Frankfurt; Kordes Fritz 2940 Wilhelmshaven Schroeder
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Description

  • Eisenbahnkran Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Eisenbahnkrane, die gewöhnlich mit Schienendrehgestellen fahrern, in möglichst wirtschaftlicher Weise zum Befördern auf der Straße oder im Gelände geeignet zu machen.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß zum Umstellen des Kranes von Schienenfahrt auf Straßen-oder Geländefahrt Straßen- oder Gelände fahrwerke vorgesehen sind, welche Kugelpfannen zum Aufnehmen von am Kranfahrzeug-Rahmen sitzenden Kugelkalotten haben, und daß am Kranfahrzeug-Rahmen Hubeinrichtungen angebracht sind, mittels deren dieser von den Schienendrehgestellen abgehoben und auf die Straßen- oder Geländefahrwerke abgesetzt werden kann und umgekehrt. Beispielsweise sitzen die Kugelkalotten an den Unterseiten vor Puffer-Vorbauten des Kranfahrzeug-Rahmens. Die Verwendung der gegebenenfalls für die Schienenfahrt des Eisenbahnkranes benötigten Puffer-Verbauten zur Abstützung auf den Straßen- oder Geländefahrwerken bringt den Vorteil, daß beim Übergang des Eisenbahnkranes von Schienen- auf Straßen- oder Geländefahrt keine besonderen Maßnahmen zur Abstützung des Kranfahrzeug-Rahmens in größerem Abstand als bei der Abstützung auf Schienendrehgestellen getroffen werden müssen.
  • Dabei können die Kugelkalotten - ebenso wie die Kugelpfannen - auf den Straßen- oder Geländefahrwerken mitgeführt und beim Absetzen des T.ranfahrzeug-Rahmens auf den Straßen- oder Geländefahrwerken an den Puffer-Vorbauten auf deren Unterseite befestigt werden.
  • Es ist aber bei einem Eisenbahnkran, der seitwärts schwenkbare Stützarme hat, auch möglich, diese Stützarme zur Auflagerung des Kranfahrzeug-Rahnlens auf den Straßen- oder Geländefahrwerken zu verwenden.
  • Das kann z. B. in der Weise geschehen, daß an jedem Ende des Kranfahrzeug-Rahmens zwischen den beiden aufeinander zu geschwenkten Stützarmen an diesen eine Brücke befestigt wird, die sich mit einer Kugelkalotte und einer Kugelpfanne auf ein Straßen-oder Geländefahrwerk zu stützen vermag, Die beiden Stützarme an jedem Ende des Kranfahrzeug-Rahmens können zusammen mit diesem und mit der Brücke ein Gelenkviereck bilden, und dieses kann durch Streben, welche die Brücke mit dem Kranfahrzeug-Rahmen verbinden, starr gemacht werden.
  • Eine solche Ausnutzung der schwenkbaren Stützarme zur Abstützung des Kranfahrzeug-Rahmens auf Straßen-oder Geländefahrwerken ist von Vorteil wenn am Eisenbahnkran zur Vergrößerung des freien Ausladung bereiches vor Kopf keine Puffer-Vorbauten vorgesehen sind. Dann könen für die Schienenfahrt des Eisenbahnkranes die fieber die Enden des Kranfahrzeug-Rahmens hinaus geschwenkten Stützarme als Halter für die Puffer oder für zwischen ihnen zu befestigende Tragstücke für Mittelpuffer-Kupplungen verwendet werden, wie es an sich bekannt ist.
  • Bei einer derartigen Verwendung der schwenkbaren Stützarme ist es auch möglich, daß zur Abstützung des Kranfahrzeug-Rahmens auf den Straßen- oder Geländefahrwerken außer den Kugelkalotten an den Enden der Stützarme sitzende hydraulische Stüzen dienen, die sich paarweise beiderseits einer Kugelkalotte auf einen auf dem Straßen-oder Gelände fahrwerk gelagerten Drehkranz stützen.
  • Hierdurch wird ein seitwärtiges Kippen des Kranfahrzeug-Rahmens gegenüber den Fahrwerken verhindert.
  • Aus der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 nut 2 einen Eisenbahnkran auf Schienendrehgestellen bzw. auf Strhßenfahrwerken in Seitenansicht nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 einen Teil eines Kranfahrzeug-Rahmens mit einem ihm stützenden Straßenfahrwerk in Seitenansicht nach dem zweiten Aus-1 spiel, Fig. 4 die zugehörige Draufsicht ohne das Straßenfahrwerk, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig.3 und Fig. 6 die zugehörige Draufsicht.
  • Der Kranfahrzeug-Rahmen 1 des Eisenbahnkranes nach dem crsten Ausführungsbeispiel, auf dem der Kran-Oberbau 2 mit einem Teleskop-Ausleger 3 unter Vermittlung eines Drehkranzes 4 gelagert ist, stützt sich gemäß Fig. 3 auf bei j)rehgestelle 5. Die Abstützung erfolgt mit Hilfe von Kugelkalotten und Kugelpfannen sowie gegebenenfalls mit seitlichen Stützen, die ein Wank-Spiel aufweisen, in den lotrechten Quermittelebenen 6 der Drehgestelle. An den Kranfahrzeug-Rahmen l sind an beiden Enden Puffer-Vorbauten 7 angesetzt, welche die Puffer , die gegebenenfalls nach hinten geklappt werden können, und die Zughaken 9 tragen.
  • Nach der Darstellung in Fig. l ist der Kranfahrzeug-Rahmen 1 für den Kranbetrieb zur Erzielung einer genügenden Standsicherheit mit Hilfe von Stützarmen 10 auf Holzstößen 11 beiderseits des Gleises 12 abgestützt. Die StützarI'e 10 sind an den Enden des Kranfahrzeug-Rahmens 1 beiderseits von dicsem uni lotrechte Achsen schwenkbar gelagert. Zum Zwecke des Abstützens sind sie in Stellungen rechtwinklig zur Fahrtrichtung geschwenkt. In diesen Stellungen werden sie durch Streben i3 festgehalten. An den Enden der Stützarme 10 befinden sich hydraulische Stützen 14, die unter Druck auf die Holz stöße 11 aufgesetzt sind.
  • Außerdem kann sich der Kranfahrzeug-Rahmen 1 gemäß Fig. 1 mit Hilfe sogenannter hydraulischer Stützen 15 auf weitere Holzstöße 16 neben dem Gleis 12 stützen. Die Stützen 15 haben von der lotrechten Quermittelebene 17 des Eisenbahnlcranes einen etwas kleineren Abstand als die an den ausgeschwenkten Stützarme 10 sitzenden hydraulischen Stützen 14. Sie werden bei kleineren Lasten verwendet, insbesondere wenn vermieden werden soll, daß der Verkehr auf dem Nachbargleis durch Ausschwenken der Stützarme behindert wird.
  • Zum Umstellen des Eisenbahnkranes auf Straßenfahrt wird der Kranfahrzeug-Rahmen 1 mittels der hydraulischen Stützen 14 oder 15, die auf Molzstöße 11 bzw. 16 aufgesetzt sind, von den Drehgestellen 5 soweit abgehoben, daß diese unter ihm weggefahren werden können.
  • Nunmehr werden die in Fig. 2 dargestellten Straßenfahrwerke 18 unter die Puffer-Vorbauten 7 gefahren. Auf ihnen befinden sich in der Mitte Kugelpfannen, welche durch die Fahrbewegungen achsmittig unter die Kugelkalotten 19 gebracht werden, die an den Puffer-Vorbauten 7 auf dessen Unterseite sitzen. Alsdann wird der Kranfahrzeug-Rahmen i mittels der hydraulischen Stützen 14 bzw. 15 abgesenkt, bis die Kugelkalotten 19 in den Kugelpfannen liegen und die Straßenfahrwerke 18 das Gewicht des Kranes aufnehmen Danach werden die hydraulischen Stützen ij bzw. 15 nach oben eingefahren und die Holzstöße 11 bzw.
  • 16 entfcrnt. Alsdann werden die Stützarme 10 nach den Puffer-Vorbauten 7 hin geschwenkt und an diesen gezurrt. Nunmehr kann der Kran mittels einer vor das eine Straßenfahrwerk 18 gespannten Zugmaschine auf der Straße befördert werden.
  • Es ist auch möglich, daß die Straßenfahrwerke Eigenantrieb haben.
  • Statt auf Straßenfahrwerke 18, die gummibereifte Räcler haben, kann der Kranfahrzeug-Rahmen 1 auch auf geländegängige Fahrwerke gesetzt werden, die mit Gleisketten ausgerüstet sind und unter Uni ständen Eigenantrieb haben.
  • Es ist auch möglich, daß die Kugelkalotten 19 nicht ständig an den Puffer-Vorbauten 17, sondern auf den Straßen- oder Geländefahrwerken mitgeführt und beim Absetzen der Puffer-Vorbauten auf diesen Wagen an den Puffer-Vorbauten befestigt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel hat der Kranfahrzeug-Rahmen 1 keine Puffer-Vorbauten.
  • Vielmehr sind für die Fahrt des Eisenbahnkranes auf Schienen Mittelpuffer-Kupplungen vorgesehen.
  • Diese sitzen an Brücken, die an jeden Ende des Kranfahrzeug-Rahmens 1 zwischen zwei an diesen um lotrechte Achsen 21 s'chwenkbar gelagerten Stützarme 10 angeordnet und fest mit diesen verbunden sind.
  • Zum Übergang von der Schienenfahrt zur Straßenfahrt werden die Brücken mit den Mittelpuffer Kupplungen entfernt und die Schwenkarme 10 so geschwenkt, daß sie seitwärts von dem Rahmen 1 abstehen. Darauf wird dieser mit Hilfe der an den Enden der Stützarme 10 befindlichen hydraulischen Stüt=en 14, die sich auf Holzstapel stützen, von den Drehgestellen abgehoben, die dann weggefahren werden. Ztim Abheben des Rahmens i können auch - abwechselnd mit den hydraulischen Stützen 14 - innere hydraulische Stützen 15 verwendet werden, wie sie auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorhanden sind. Auf jeden Fall übernehmen danach die inneren Stützen 15 über Holztapel die Abstützung des rahmens 1. Die dann entlaste#ten Stützarme 10 werden in Richtung von den Enden des Rahmens 1 weg geschwenkt, um die Abstützung des Rahmens auf Straßenfahrwerken 20 zu übernehmen.
  • Auf den Straßenfahrwerk 20 sind eine Brücke 23 sowie eine Kugelkalotte 27 sind eine Kugelpfanne 28 montiert. An der Brücke 23 werden die Zylinder 28 der hydraulischen Stützen 14 befestigt. Das geschicht, in-dem lotrechte Leisten 24, die an den Zylindern 22 sitzen, in Schlitze der Brücke 23 mit geringem Spiel eingesetzt und Mit der Brücke 23 durch Querbolzen verbunden werden. Um dies zu ermöglichen, wird der Rahmen 1 mittels der hydraulischen Stützen 15 abgesenkt.
  • Dann bilden die lotrechten Schwenkachsen 21 und die lotrechten Achsen 25 der Zylinder 22 im Grundriß ein Trapez, das aber wegen des erwäirnten Spieles nicht an sich starr ist. Ur.i es starr zu machen, werden zwei Streben 26 einerseits an dem Rahmen 1 auf dessen Stirnseite in der Nähe der Achsen 21 und andereseits an der Brücke 23 an zwei dicht nebeneinander liegenden Stellen befestigt. Beim Absenken des Rahmens 1 mittels der hydraulischen Stützen 15 legen sich die auf der Unterseite jeder Brücke 23 befindlichen Kugelkalotten 27 in die Kugelpfannen 28, die von Sockeln 29 in der Mitte jedes Straßanfahrwerkes 20 getragen werden. Die lotrechte Mittelfillic der Kugelkalotte 27 und er Kugelpfanne 28 eines Straßenfahrwerkes 20 ist mit 30 bezeichnet.
  • Auf dem Straßenfahrwerk 20 sitzt ferner der Grundring 31 eines Drehkranzes, der einen auf Walzen 32 laufenden oberen Ring 33 hat. Der Drehkranz umgreift den Sockel 29 achsmittig mit Bezug auf die lotrechte Mittellinie 30.
  • Die hydraulischen Stützen 14 legen sich, wenn sie aus den Zylindern 22 nach unten ausgefahren werden, in Ausnehmungen 34 (Fig.6), welche sich in dem oberen Ring 33 des Drehkranzes diametral aneinander gegenüberliegenc.
  • befinden. Diese zusätzliche Abstützung der Stützarme 10 beiderseits der Kugelpfannen 28 ist wenigstens auf einem der beiden Straßenfahrwerke 20 vorgesehen, um ein seitliches Abkippen des Rahmens i zu verhindern. Mit den beiden hydraulischen Stützen 14 auf dem einen Straßenfahrwerk 20 und der Abstützung auf dem anderen Straßenfahrwerk nur in der Kugelpfanne wird eine Dreipunkt-Abstützung des Rahmens i auf den beiden Straßenfahrwerken verwirklicht.
  • Es ist aber auch möglich, gegenüber den beiden Straßenfahrwerken eine Abstützung mit zwei hydraulischen Stützen 14 Vorzusehen, wobei aber zwischen jeder Stiitze i4 und der zugehörigen.
  • Ausnehmung 34 bei der Mittellage des Rahmens gegenüber den beiden Straßenfahrwerken 20 ein Spiel herrscht. Zur Überbrückung dieses sogenannten Wanl.-Spieles können mehr oder weniger vorgespannte Federn vorgesehen sein. Hierdurch kann eine federnde Vierpunkt-Abstützung verwirklicht werden, die einen Ausgleich für unterschiedliche Querneigungen der Straßenfahrwerke liefert.
  • Die beschriebene Abstützung der Stützarme 10 und der Brücke 23 auf dem Straßenfahrwerk ermöglicht ess daß sich das Straßenfahrwerk 20, wie es in Fig. 3 mit strichpunktierten Lbiien angedeutet ist, gegenüber dem Kranfahrwerk-Rahmen l neigt, was einer Neigung der Straße gegenüber ihrem vorhergehenden, beispielsweise waagerechten Verlauf entsprechen kann.
  • Der Drehkranz 31, 32, 33 kann anstelle von Walzen 32 auch kugeln oder Rollen aufweisen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Eisenbahnkran mit Drehgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umstellen des Kranes von Schienenfahrt auf Straßen- oder Geländefahrt Straßen- oder Geländefahrwerke (18; 20) vorgesehen sind, welche Kugelpfannen (28) zum Aufnehmen von am Kranfahrzeug-Rahmen (l) sitzenden Kugelkalotten (193 27) haben, und daß am Kranfahrzeug-Rahmen Hubeinrichtungen (14, 15) angebracht sind, mittels deren dieser von den Drehgestellen (5) abgehoben und auf die Straßen- oder Geländefahrwerke (18; 20) abgesetzt werden kann und umgekehrt.
2.Eisenbahnkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotten (l9) an den Unterseiten von Puffer-Vorbauten (7) des Suranfahrzeug-Rahmens (1) sitzen.
3.Eisenbahnlzran nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkalotten (19) auf den Straßen- oder Geländefahrwerken (18) mitgeführt und an den Puffer-Vorbauten (7) auf deren Unterseiten befestigt werden.
4. Eisenbahnkran nach Anspruch l mit Stützarmen, die am Kranfahrzeug-Rahmen schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (10) zur Auflagerung des Kranfahrzeug-Rahmens (1) auf den Straßen oder Geländefahrwerken (20) dienen.
5. Eisenbahnkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kranfahrzeug-Rahmens (l) zwischen den beiden aufeinander zu geschwenkten Stützarmen (10) an diesen eine Brücke (23) befestigt werden kann, die sich mit einer Kugelkalotte (27) und einer Kugelpfanne (28) auf ein Straßen- oder Geländefahrwerk (20) zu stützen vermag.
G. Eisenbahnkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (10) mit der Brücke (23) und dem Kranfahrzeug-Rahmen (l) ein Gelenkviereck bilden und dieses durch Streben (26), welche die Brücke (23) mit dem Kranfahrzeug-Rahmen (1) verbinden, starr gemacht ist.
7. Eisenbahukran nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Kranfahrzeug-Rahmens (l) auf den Straßen- oder Geländefahrwerken (20) außer den Kugelkalotten (27) an den Enden der Stützarme (io) sitzende hydraulische Stützen 14) dienen, die sich paarweise beiderseits einer Kugelkalotte (28) auf einen auf dem Straßen- oder Gelände fahrwerk (20) gelagerten Drehkranz (31, 32, 33) stützen.
L e e r s e i t e
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