DD285691A7 - Einrichtung zum gleisumbau - Google Patents

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DD285691A7
DD285691A7 DD31728988A DD31728988A DD285691A7 DD 285691 A7 DD285691 A7 DD 285691A7 DD 31728988 A DD31728988 A DD 31728988A DD 31728988 A DD31728988 A DD 31728988A DD 285691 A7 DD285691 A7 DD 285691A7
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DD31728988A
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Inventor
Reinhard Heidelberger
Franz Russ
Horst Bendix
Original Assignee
Veb Schwermaschinenbau S. M. Kirow,Dd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gleisumbau, insbesondere bei besonderen Oberbauverhaeltnissen. Als Einrichtung wird eine Lasttraverse, die an einem Auslegerkran angeordnet ist, verwendet. Die Lasttraverse weist laengsverschiebliche Quertraeger auf, an denen Schienenzangen und Zentrierfuehler, zum Anpassen an die Spurweite angeordnet sind. Am Laengstraeger der Lasttraverse sind schwenkbare Abstuetzarme mit ausfahrbaren Abstuetzzylindern zum Abheben der Gleisjoche befestigt. Fig. 1{Tagebau; Gleisumbau; Lasttraverse; Abstuetzung}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dia Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abbau und zur Neuverlegung kompletter Gleisjoche. Sie ist besonders in Bergbauunternehmen, bei denen es auf die Berücksichtigung besonderer Oberbauverhältnisse und anderer speziellen Bedingungen ankommt, anwendbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Weichenumbaugeräte, die aus einem schienen- bzw. raupenfahrbaren Transportwagen und einem portalartigen Hebegerät bestehen. Vor dem Greifen und Anheben der Weichen und dem Anbau einer Rampe zur Auffahrt des Gerätes auf das Gleis, muß der Transportwagen unter dem aufgestellten Hebegerät weggefahren und danach für den Weichentransport wieder unter das Hebegerät gefahren werden.
Nachteilig sind der entsprechende Zeit- und Kostenaufwand für den Rüstvorgang durch das sicn ständig wiederholende Neuaufstellen des Hebegerätes und das dadurch erforderliche ständige Verfahren des Transportwagens.
Von Nachteil sind außerdem die relativ hohen Anschaffungskosten für das gesamte Gerät.
Es sind weiterhin Bauzüge zum Verlegen von Eisenbahngleisen mit einfachen, robusten und verläßlichen Maschinen, wie z.B.
Jochverlegekrane, Gleisbai,maschinen und Gleisrückmaschinen zum Umbau von Gleisen mi! verschweißten Schienen, die ausgewechselt oder wiadar verwendet werden, bekannt (DE-AS 1658311; DE-AS 2117791; DE-OS 2228196; DE-AS 2503197).
Hierbei handelt es sich im wesentlichen um komplette Bauzüge, bestehend aus wenigstens einem Portalkran, einer Rüstwagenfolge, einem Rahmenwagen zum Verlegen von Langschienen und einem Leerwagen. Derartige Maschinen sind für den Einsatz in Bergbauunternehmen und Tagebauen auf Grund ihrer Masse und ihrer Abmessungen nicht geeignet, sondern nur für befestigte Gleisanlagen. Von Nachteil sind auch die großen Anschaffungskosten und Betriebskosten.
Den vorgenannten Lösungen haftet weiterhin der gemeinsame Nachteil an, daß sie nur für den einen spezifischen Arbeitszweck verwendbar sind.
Durch die DD-PS 142068 ist eine Einrichtung zum Gleisumbau, insbesondere von zusammengebauten Weichen oder Kreuzungen bei der Eisenbahn bekannt. Dabei werden zwei sich mit ihren Auslegern gegenüberstehende Eisenbahndrehkrane, zwischen denen eine den Weichen und Kreuzungen angepaßte Wendetraverse angeordnet ist, verwendet.
Nachteilig ist dabei, daß diese Einrichtung durch den Zweikranbetrieb für den Einsatz im Tagebau ungeeignet ist, größere Anschaffungs- und Betriebskosten und eine höhere Rüst- und Montagezeit erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Umbau von Gleisanlagen, insbesondere in Tagebauen, durch die eine hohe Produktivität, bei einem minimalen Rüstaufwand und geringen Anschaffungs- und Betriebskosten, erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die der Gloisumbau bei besonderen Oberbaubedingungen, die insbesondere in Tagebauen vorzufinden sind, ermöglicht wird. Dabei sollen Gleisbaumaschinen, die nur für den spezifischen Arbeitszweck verwendbar sind, vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung nus einem fahrbaren Auslegerkran mit einer drehbar angehangenen Lasttraverse besteht. Der Aufhängepunkt der Lasttraverse ist verschiebbar angeordnet, um eine horizontale Lage der Lasttraverse bei einer unsymmetrisch angeschlagenen Last zu erreichen. An den Enden des Längsträgers der Lasttraverse sind, rechtwinklig zur Längsrichtung, Querträger mit Schienenzangen angeordnet. Zwischen den Schienenzangen eines Querträgers ist jeweils eine Stange angeordnet, an deren Enden Zentrierfühler zum Einfädeln in die Spur befestigt sind. Erfindungsgemäß sind am Langträger der Lasttraverse Abstützarme befestigt, deren Abstützzylinder mit den Abstütztellern unabhängig voneinander und unterschiedlich im Aus- und Einfahrmaß verstellbar sind. Die Querträger sind in ihrer Längsrichtung verschleblich angeordnet. Dazu sind in jedem Querträger hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder und zwischen den Querträgern und dem Langträger der Lasttraverse eine Gleitbahn und Gleitstücke angeordnet. Dabei sind die Querträger zur Berücksichtigung von Gleisüberhöhungen jeweils auf einer am Langträger angeordneten Kalotte kippbar gelagert.
Ausführungsbeisplel
In der Zeichnung ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1: eine Darstellung des Auslegerkranes mit Lasttraverse und eingehängtem Gleisjoch Fig. 2: eine Seitenansicht der Lasttraverse
Fig. 3: eine Draufsicht der Lasttraverse
Fig.4: eine Seitenansicht des Querträgers der Lasttraverse
Fig. 5: Schnitt nach Fig.4 entlang der Linie A-A.
Die Einrichtung besteht nach Fig. 1 aus einem fahrbaren Auslegerkran1 mit einer drehbar angehängten Lasttraverse 2, doren Aufhängepunkt verschiebbar gelagert ist. Nach Fig.4 und 5 sind an den Enden der Lasttraverse 2 rechtwinklig zu deren Längsrichtung Querträger 4 angeordnet, an denen Schienenzangen 5 gelenkig gelagert sind. Zwischen den Schienenzangen 5 ist jeweils teleskopartif, jine Stange 6 angeordnet, an deren Enden Zentrierfühler 7 befestigt sind. Nach Fig. 2 und 3 sind am Längsträger 3 der Lasttraverse 2 Abstützarme 8 mit Abstützzylindern 9 und Abstütztellern 10 befestigt. Die Querträger 4 sind in ihrer Längsrichtung verschieblich angeordnet. Für diese Verschieblichkeit sind nach Fig.4,5 zwischen dem Längsträger 3 der Lasttraverse 2 und den Querträgern 4 Gleitbahnen 11 und Gleitstücke 12 angeordnet. Die Querträger 4 sind kippbar auf einer Kalotte 13 angeordnet.
Beim Absenken der Lasttraverse 2 auf das Gleis legen sich die Stangen 6 auf die Schienen.
Durch die an den teleskopartigen Stangen 6 befestigten Zentrierfühler 7 und die Beweglichkeit der Schienenzangen 5 passen sich die Querträger 4 der Spurweite an. Die geöffneten Schienenzange!*! 5 hänge' "ber den Schienen. Die Querträger 4 und die Stangen 6 sind dabei nach Fig.4,5 durch Arretierungen 14 verbunden. Die Aiiatierungen 14 werden gelöst, wodurch die Schienenzangen 5 nach einer vertikalen Bewegung des Kranhubes schließen und die Schienen fassen. Die Abstützarme 8 werden seitlich ausgeschwenkt und die Abstützzylinder 9 bis zur Bodenhaftung der Abstützteller 10 ausgefahren. Durch die weitere ein- oder wechselseitige Hubbewegung der Abstützzylinder 9, wobei das Hubseil ständig straff gezogen wird, wird das Gleisjoch 15 aus dem Gleisbett gehoben. Die Abstützzylinder 9 werden eingefahren und das Gleisjoch 15 durch den Kranhub in die erforderliche Hubhöhe gebracht, nachdem die Schwerpunktlage korrigiert wurde, damit die Lasttraverse 2 mit dem angehängten Gleisjoch 15 an einer horizontalen Lage hängt. Durch das Verfahren des Auslegerkranes 1 und das Schwenken des drehbaren Kranoberteiles wird das Gleisjoch 15 über das neue Gleisbett gebracht. Durch das Absenken der Lasttraverse 2 auf die ausgefahrenen Abstützzylinder 9 wird das angehängte Gleisjoch 15 an ein bereits verlegtes Gleisstück positioniert, wobei eine erforderliche Gleislagerkorrektur durch das Querverschieben des Querträgers 4 mittels der Arbeitszylinder 16 erfolgt. Danach werden die Abstützzylinder 9 eingefahren und das Gleisjoch 15 wird auf das neue Gleisbett abgesetzt. Das Aufsetzen der Stange 6 bewirkt dabei das Öffnen der Schie'.fcnzangen 5. Danach wird die Arretierung 14 wieder eingelegt und dadurch die Schienenzangen 5 in ihrem geöffneten Zustand gesichert.
Die erfinderischen Lösung ist insbesondere für den Gleisumbau in Tagebauen einsetzbar. Es ergeben sich die besonderen Vorteile einer erheblichen Senkung der Anschaffungskosten und einer Minimierung der Betriebskosten. Wobei der Auslegerkran für weitere Betriebseinsätze z. B. Havarieeinsatz, verwendbar ist.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Gleisumbau für den Abbau kompletter Gleisjoche und deren Neuverlegung, wobei die Einrichtung aus einem fahrbaren Auslegerkran und einer an dessen Hubflaschung drehbar, angeordneter Lasttraverse besteht, deren Aufhängepunkt beim Anschlagen unsymmetrischer Lasten bis zum Erreichen der horizontalen Lage der Lasttraverse verschiebbar ist, wobei an den Enden der Lasttraverss rechtwinklig zu deren Längsrichtung Querträger angeordnet sind, an denen Schienenzangen gelenkig befestigt sind, zwischen denen eine Stange mit Zentrierfühler zum Anpassen an die Spurweite vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß am Längsträger (3) der Lasttraverse (2) schwenkbare Abstützarme (8) mit vertikal ausfahrbaren Abstütztellern (10) befestigt sind und daß die Querträger (4) in ihrer Längsrichtung verschieblich angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1; gekennzeichnet dadurch, daß die Abstützarme (8) im Anlenkungsbereich der Querträger (4) am Längsträger (3) der Lasttraverse (2) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausfahrgrößen der Abstützzylinder (9) unterschiedlich sind und unabhängig voneinander einstellbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Querträger (4), zur Berücksichtigung von Gleisüberhöhungen, auf einer am Längsträger (3) der Lasttraverse (2) angeordneten Kalotte (13) kippbar gelagert sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß in den Querträgern (4), zu deren Verschiebung in ihrer Längsrichtung Arbeitszylinder (16) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Arbeitszylinder (16) hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß für die Verschiebung der Querträger (4) in ihrer Längsrichtung jeweils Gleitstücke (12) und eine Gleitbahn (11) zwischen dem Längsträger (3) und dem Querträger (4) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Stangen (6) teleskopartig ausgebildet sind.
DD31728988A 1988-06-28 1988-06-28 Einrichtung zum gleisumbau DD285691A7 (de)

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