DE9419201U1 - Bodenabsützplatte - Google Patents

Bodenabsützplatte

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DE9419201U1
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Description

G 1 8 5 3
Beschreibung
Bodenabstützplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenabstützplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bei mobilen und in unterschiedlichstem Gelände einzusetzenden Waffensystemen mit hydraulisch betätigten Stützbeinen, die an einer Tragevorrichtung das schwere Gerät anheben, kann es zu kritischen Belastungszuständen an den Stützbeinen kommen. Derartige Stützbeine bestehen gewöhnlich aus einem Abstützzylinder, in dem ein hydraulisch betätigbarer Kolben geführt ist. Eine fest mit dem Kolben verbundene Kolbenstange ragt aus dem Abstützzylinder nach unten heraus und ist an ihrem unteren Ende mit einem Fußstück abgeschlossen, an dem eine relativ großflächig ausgebildete Bodenabstützplatte angebracht werden kann.
Die kritischen Belastungen resultieren aus zusammengesetzten Spannungen durch Hydraulikdruck und Federkräfte im Abstützzylinder, Stützlast, Querkräfte aus der Stützlast bei Abstützung an einem Hang durch Schräglage, sowie Querkräfte und Drehmoment aus Verzwängung. Analoge Belastungszustände entstehen in tragenden Elementen der Tragevorrichtung.
Aufgrund der Elastizität der Tragevorrichtung werden unter Last in der höchsten Stellung die jeweils quer zur Standrichtung gegenüberliegenden Stützbein-Aufstandpunkte am Boden auseinandergerückt, was eine X-Beinigkeit ergibt. Wird diese Verschiebung durch die jeweilige Bodenbeschaffenheit verhindert, so entstehen erhöhte Belastungen aufgrund von Verspannungen in den Stützbeinen im Bereich des hydraulischen Abstut&zgr;Zylinders und dessen Kolbenstange. Im Regelfall tritt zwar die Querverschiebung der Stützbein-AufStandspunkte beim Hochfahren des Geräts problemfrei ein, aber Ausnahmen sind doch möglich.
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In der Praxis kommt es hingegen häufiger vor, daß beide Aufstandspunkte, die jeweils durch eine im Fußstück des Stützbeins fest angebrachte Abstützplatte realisiert sind, im so aufgestellten und auseinandergerückten Zustand festfrieren oder mit dem Gelände eine formschlüssige Verbindung eingehen. Da dies beim Absenken des Geräts entweder nicht erkannt oder aber auch nicht vermieden werden kann, fahren die Abstützzylinder der Stützbeine mit dem ursprünglichen, d.h. starren Abstand gegen die zu weit auseinanderliegenden unverrückbaren AufStandspunkte zu, so daß die Durchbiegung, d.h. X-Beinigkeit, in den unzulässigen Bereich hinein extrem zunimmt.
Eine derartige Tragevorrichtung für ein schweres Gerät ist beispielsweise im Siemens-Werbeprospekt A19100-N5 W91-X-7400,GE Patriot, April 1988 auf den Seiten 2 und 3 bzw. 4 und 5 jeweils in einem Foto dargestellt.
Bei der dortigen Tragevorrichtung werden zur Aufnahme der Fußstücke der aus- bzw. einfahrbaren Stützbeine Bodenabstützplatten verwendet, die jeweils fest mit dem Fußstück der Kolbenstange verriegelt werden.
Zur Sicherung akuter Gefahren beim Absenken des Geräts wurden bisher lediglich Bedienungsvorschriften und eine Schutzmaßnahme erlassen. Technische Maßnahmen gegen eine unzulässige Durchbiegung und damit gegen kritische Belastungszustände der Stützbeine sind bisher nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, verhältnismäßig wenig aufwendige Maßnahmen anzugeben, welche Schaden an derartigen Abstut&zgr;systemen durch lastbedingte Verschiebungen der Aufstandspunkte infolge elastischer Verformung in der Tragevorrichtung im Betrieb oder auch im Stillstand verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk-
male gelöst. Die Erfindung zielt auf den Abbau des Drehmoments und der Querkraft aus der Verzwängung beim Absenkvorgang des Geräts und auf die Vermeidung des damit verbundenen erhöhten Verschleißes, der in jedem Fall die Tauglichkeitsdauer (MTBF = meantime between failure) der Stützbeine und der sonstigen tragenden Struktur reduziert. Sie verhindert aber auch den Bruch dieser Teile zuverlässig. Die Stützbeine bzw. elektrisch, hydraulisch oder evtl. pneumatisch betriebene Tragevorrichtungen werden bei Verwendung gemäß der Erfindung ausgeführter Bodenabstützplatten vor Überlastung bewahrt. Die erforderliche Beweglichkeit der Abstützplatten nach der Erfindung wird durch eine beliebige Vorrichtung gewährleistet, die durch ihre Anordnung und Beschaffenheit eine geeignete Ausgleichsbewegung der erläuterten Verschiebung in erforderliche Richtungen ermöglicht. Dabei wird in vorteilhafter Weise durch spezielle Vorrichtungen sichergestellt, daß die Standsicherheit/Betriebssicherheit des Gerätes unter allen Umweltbedingungen nicht gefährdet wird und daß die Schwingungseigenschaften des Aufbaus, an die z.B. bei militärischen Abschußstationen hohe Anforderungen gestellt sind, eingehalten werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben .
Zur Sicherstellung eines bestimmten Schwingungsverhaltens im abgestützten Betrieb ist die Montage von Dämpfungselementen an der Ausgleichsvorrichtung vorgesehen bzw. wird ein definiertes Reibungsverhalten zwischen den sich verschiebenden Auflageflächen sichergestellt.
Die Ausgleichsvorrichtung muß nach jeder Nutzung von Hand oder automatisch so eingestellt bzw. eingehängt werden, daß der volle Ausgleichshub in definierte Richtungen gewährleistet ist.
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Im einfachsten Fall wird diese Ausgleichsvorrichtung als Gleitplatte unter der üblichen Abstützplatte ausgeführt, wobei die Ausrichtung und der Hub der Gleitplatte regelmäßig von Hand voreingestellt werden müssen. 5
Eine vorteilhaftere Lösung sieht den Ausgleichshub und die automatische Rückstellung der Ausgleichsvorrichtung vor, wobei lediglich die Voreinstellung der Ausrichtung von Hand erforderlich ist.
Eine umfassende Lösung beinhaltet eine über zwei Achsen bewegliche und mit Schwingungsdämpfung sowie automatischer Rückstellung in die Mittellage ausgestattete Ausgleichsvorrichtung.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Tragevorrichtung mit einer geradzahligen Anzahl von Stützbeinen, mindestens aber zwei Stützbeinen, und einer gleichen Anzahl von dazugehörigen Bodenabstützplatten, die aufgrund der besonderen Konstruktion 0 der Tragevorrichtung jeweils paarweise unmittelbar zusammenwirken, z.B. bei einer vierbeinigen Tragevorrichtung das Paar der beiden vorderen und das Paar der beiden hinteren Bodenabstützplatten.
Die Anordnung der Ausgleichsvorrichtung erfolgt z.B. bei Tragevorrichtungen mit vier Stützbeinen vorn bzw. hinten nur auf jeweils einem Stützbein, also auf maximal zwei von vier Stützbeinen, da dies für die Ausgleichsbewegung ausreicht und die Standfestigkeit des Gerätes über die zwei unbeweglichen Stützbeine auch im geneigten Gelände erhalten bleibt.
Die Verwechslungssicherheit zwischen den linken und rechten unterschiedlichen Abstützplatten hinsichtlich ihrer Verwendung und Verstauung wird in zweckmäßiger Weise durch bauliche Maßnahmen sichergestellt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von fünf Figuren erläutert .
Es zeigen:
Fig. 1 untereinander mehrere Phasen der Abstützung einer Last
auf dem Boden,
Fig. 2 untereinander in einer Ansicht von der Seite und von oben die Ausführung einer herkömmlichen Bodenabstützplatte,
Fig. 3 untereinander eine Seitenansicht und eine Ansicht von oben einer ersten Ausführungsform einer Bodenabstützplatte nach der Erfindung,
Fig. 4 untereinander eine Seitenanssicht und eine Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform einer Bodenabstützplatte nach der Erfindung und
Fig. 5 untereinander eine Ansicht von der Seite und von oben einer dritten Ausführungsform einer Bodenabstützplatte nach der Erfindung.
In allen vier Einzeldarstellungen von Fig. 1 handelt es sich beim anzuhebenden Gerät 1 um einen LKW, an dem eine Tragevorrichtung 2 befestigt ist. Die Tragevorrichtung 2 weist insgesamt zwei Querträger 3 auf, von denen in den Darstellungen der Fig. 1 jeweils nur eine sichtbar ist. An jedem der beiden Querträger 3 sind außen zwei in Vertikalrichtung verlaufende Stützbeine 4 und 5 angebracht, die einen Abstützzylinder 6 aufweisen, in dem ein Kolben innen geführt und hydraulisch betätigbar ist. Nach unten ragt bei den Stützbeinen 4 und 5 aus dem Abstützzylinder 6 eine Kolbenstange 7 heraus, die unten mit einem Fußstück 8 abgeschlossen ist, das mit einer Bodenabstützplatte 9 verriegelbar verbunden wird. Eine hydraulische Steuerung betätigt die Kolben in den Abstützzylindern 6, so daß die Stützbeine 4 und 5 beider Querträger 3 gleichzeitig aus- bzw. eingefahren werden können.
In der Darstellung a von Fig. 1 steht das Gerät 1 {LKW) mit seinen Rädern am Boden auf und die Tragevorrichtung 2 mit den
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Querträgern 3 einschließlich der Stützbeine 4 und 5 hängt frei am Gerät I7 ohne daß die in dieser Phase eingefahrenen Stützbeine 4 und 5 am Boden aufsetzen. In dieser Phase können die als selbständige Teile ausgeführten und mit dem LKW mitführbaren Bodenabstützplatten 9 an den Fußstücken 8 der Stützbeine 4 und 5 eingehängt und damit verriegelt werden. Die Tragevorrichtung 1 befindet sich hierbei in einer neutralen Position.
In der Darstellung b von Fig. 1 sind die hydraulischen Stützbeine 4 und 5 voll ausgefahren und das Gerät 1 steht nicht mehr am Boden, sondern hängt an der Tragevorrichtung 2. Durch die Elastizität der Tragevorrichtung 2 werden unter Last in der höchsten Stellung die jeweils quer zur Standrichtung gegenüberliegenden Aufstandspunkte der Stützbeine 4 und 5 am Boden auseinandergerückt. Es entsteht eine X-Beinigkeit. Wird diese Verschiebung durch Bodenbeschaffenheit verhindert, so entstehen erhöhte Belastungen durch Verspannungen insbesondere im Bereich der hydraulischen Abstützzylinder 6 und deren Kolbenstangen 7. Im Regelfall tritt die Verschiebuung beim Hochfahren der Stützbeine 4 und 5 problemfrei ein, aber Ausnahmen sind möglich.
In der Praxis kommt es hingegen des öfteren vor, daß beide AufStandspunkte des Querträgers 3, also die Bodenabstützplatten 9 in dem in der Darstellung b der Fig. 1 gezeigten, d.h. aus einandergerückten Zustand festfrieren oder mit dem Gelände eine formschlüssige Verbindung eingehen. Da dies beim Absenken des Gerätes 1 entweder nicht erkannt oder aber auch nicht vermieden werden kann, fahren die Stützbeine 4 und 5 mit dem ursprünglichen starren Abstand gegen die weiter auseinander liegenden unverrückbaren AufStandspunkte, so daß die Durchbiegung, d.h. die X-Beinigkeit, in den unzulässigen Bereich hinein extrem zunimmt. Dieser Zustand ist in der Dar-Stellung c der Fig. 1 dargestellt. Es können dann Schäden an den Stützbeinen 4 und 5, aber auch an übrigen Teilen der Tragevorrichtung 2 durch diese lastbedingten Verschiebungen der
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AufStandspunkte infolge elastischer Verformung in der Abstützstruktur im Betrieb oder auch im Stillstand auftreten. Im Beispiel der Darstellungen b und c der Fig. 1 sind die Aufstandspunkte der Stützbeine 4 und 5 am Boden um ca. 200 mm gegenüber dem Abstand L der Neutrallage nach der Darstellung a der Fig. 1 auseinandergerückt. Beim Absenken des Geräts 1 fahren also die Stützbeine 4 und 5 mit dem oben konstanten Abstand L gegen die L+200mm auseinander liegenden Aufstandspunkte an den Bodenabstützplatten 9, was im dargestellten Beispiel c der Fig. 1 zu Brüchen oder Rissen im rechten Stützbein 5 führt.
Die Darstellung d in Fig. 1 zeigt die gleiche Abstützphase wie die Darstellung c, jedoch ist dort anstelle einer herkömmlichen Bodenabstützplatte 9 am rechten Stützbein 5 eine entsprechend der Erfindung ausgebildete Bodenabstützplatte 10 mit Ausgleichsvorrichtung vorgesehen. Durch diese Bodenabstützplatte 10, die in der gezeigten Phase eine Verschiebung des Fußstücks 8 des Stützbeines 5 nach innen gestattet, wer-0 den Schaden an den Stützbeinen 4 und 5 bzw. an der elektrisch oder hydraulisch betriebenen Tragevorrichtung 2 verhindert. Die Bodenabstützplatte 9 am linken Stützbein 4 kann von herkömmlicher Ausführungsart sein, da die sich in der Bodenabstützplatte 10 ergebende Ausgleichsbewegung ausreicht, um die schädlichen Spannungen an den Stützbeinen 4 und 5 und an der Tragevorrichtung 2 insgesamt zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt oben in einer Ansicht von der Seite und darunter in einer Ansicht von oben eine herkömmliche Bodenabstützplatte 9 mit etwa quadratischer Auflagefläche. Sie weist in der Mitte eine Vorrichtung 11 zur Aufnahme des formmäßig angepaßten Fußstücks eines Stützbeines auf. In dieser Aufnahmevorrichtung 11 wird die Bodenabstützplatte 9 also am Fußstück eingehängt. Das Fußstück wird schließlich in dieser Aufnahme-5 vorrichtung 11 mittels eines Schlosses 12 noch verriegelt.
Oben sind an der bekannten Bodenabstützplatte 9 vier Tragegriffe 13 vorgesehen.
• 9
Fig. 3 zeigt oben in einer Ansicht von der Seite und darunter in einer Ansicht von oben eine verhältnismäßig einfach ausgebildete Ausführungsform einer mit einer Ausgleichsvorrichtung versehenen Bodenabstützplatte nach der Erfindung. Unter der anhand der Fig. 2 erläuterten herkömmlichen Bodenabstützplatte 9 ist als Ausgleichsvorrichtung eine Gleitplatte 14 vorgesehen, die am Boden zum Aufliegen kommt und die unter der das Fußstück fest aufnehmenden herkömmlichen Bodenabstützplatte 9 angebracht ist, wobei die Ausrichtung und der der möglichen Verschiebungen entsprechende Ausgleichshub der Gleitplatte 14 von Hand voreinzustellen sind. Die das Fußstück aufnehmende herkömmliche Bodenabstützplatte 9 v/eist eine etwa quadratische Grundfläche auf, wogegen die Gleitplatte 14 rechteckförmig ausgebildet und mit an zwei gegenüberliegenden Rändern angeordneten Führungen 15 und 16 versehen ist, derart, daß sich darin die das FuSstück fest aufnehmende herkömmliche Bodenabstützplatte 9 schlittenartig verschieben läßt. Auf der Gleitplatte 14 sind erhabene Auflagebereiche 17 vorgesehen, welche Auflageflächen zur Erzielung eines definierten Reibungsverhaltens bilden. An der das Fußstück aufnehmenden herkömmlichen Bodenabstutzplattet sind zwei Paare von Anschlagstiften 18, 19 bzw. 20, 21 vorgesehen, die mit beidseitigen Endabschlüssen 22, 23 bzw. 24, 25 der beiden Führungen 15 und 16 an den gegenüber liegenden Rändern der Gleitplatte 14 zusammenwirken, wobei die gleich bemessenen Abstände der Anschlagstifte 18, 19 bzw. 20, 21 jedes Paares die maximale Verschiebung, d.h. den Ausgleichshub, bestimmen.
0 Fig. 4 zeigt oben in einer Ansicht von der Seite und darunter in einer Ansicht von oben eine demgegenüber noch verbesserte Ausführungsform einer mit einer Ausgleichsvorrichtung versehenen Bodenabstützplatte nach der Erfindung. Hierbei ist als am Boden zum Aufliegen kommendes Teil ebenfalls eine Gleitplatte 26 vorgesehen, auf der schlittenartig die das Fußstück fest aufnehmende herkömmliche und anhand der Fig. 2 erläuterte Bodenabstützplatte 9 angebracht ist, wobei lediglich
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die Ausrichtung von Hand voreinzustellen ist. Zwischen der Gleitplatte 26 einerseits und der das Fußstück fest aufnehmenden herkömmlichen Bodenabstützplatte 9 andererseits sind symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn 27 und 2 8 derart befestigt, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage der das Fußstück fest aufnehmenden herkömmlichen Bodenabstützplatte 9 in der Gleitplatte 26 ergibt. Bei Belastung und nach von Hand voreingestellter Ausrichtung ist dann selbsttätig für den erforderlichen Ausgleichshub und bei Nichtbelastung für eine automatische Rückstellung in die Mittellage gesorgt. Die das Fußstück aufnehmende herkömmliche Bodenabstützplattet 9 weist eine etwa quadratische Grundfläche auf, wogegen die Gleitplatte 26 rechteckförmig ausgebildet uund mit an zwei gegenüber liegenden Rändern angeordneten Führungen 29 und 30 versehen ist, in denen sich die das Fußstück fest aufnehmende herkömmliche Bodenabstützplatte 9 nach Art eines Schlittens verschieben läßt. Die Federn 27 und 28 sind in vorteilhafter Weise als Gasdruckfedern ausgeführt.
Fig. 5 zeigt oben in einer Ansicht von der Seite und darunter in einer Ansicht von oben eine umfassende Verschiebungsmöglichkeiten bietende Ausführungsforrm einer mit einer Ausgleichsvorrichtung versehenen Bodenabstützplatte nach der Erfindung. Hierbei ist das am Boden zum Aufliegen kommende Teil als Gleitplatte 31 ausgeführt, auf der ein Zwischenteil 32 schlittenartig angebracht ist. Jeweils zwischen der Gleitplatte 31 einerseits und dem Zwischenteil 32 andererseits sind symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn 3 3 und 34 derart befestigt, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage des Zwischenteils 32 in der Gleitplatte 31 ergibt. Auf dem Zwischenteil 32 ist ein das Fußstück fest aufnehmendes Teil 35 schlittenartig gelagert, derart, daß diese Schlittenbewegungsrichtuung quer zur Schlittenbewegungsrichtung zwischen dem Zwischenteil 32 und der Gleitplatte 31 verläuft. Zwischen dem das Zwischenteil 32 einerseits und dem das Fußstück fest aufnehmenden Teil 35 an-
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dererseits sind symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn 36 und 37 derart befestigt, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage des das Fußstück, fest aufnehmenden Teils 35 im Zwischenteil 32 ergibt, so daß aufgrund der somit gegebenen Beweglichkeit entlang zweier zueinander quer verlaufende Achsen bei Belastuung selbsttätig für den erforderlichen Ausgleichshub in jeder Richtung und bei Nichtbelastung für eine automatische Rückstellung in die Mittellage gesorgt ist. Das Zwischenteil 32 weist ähnlich wie die herkömmlichen Bodenabstützplatten eine etwa quadratische Grundfläche auf, wogegen die Gleitplatte 31 rechteckförmig ausgebildet und mit an zwei gegenüber liegenden Rändern angeordneten Führungen 38 und 39 versehen ist, derart, daß sich das Zwischenteil 32 nach Art eines Schlittens in bezug auf die Gleitplatte 31 verschieben läßt. Das das Fußstück fest aufnehmende Teil 35 ist auf dem Zwischenteil 32 in zwei oben aufgesetzten Führungen 40 und 41 schlittenartig gelagert, die bei Draufsicht von oben auf die Bodenabstützplatte quer zu den beiden Führungen 38 und 3 9 an der Gleitplatte 31 verlaufen. Die Federn 33, 34, 36 und 37 werden in vorteilhafter Weise als Gasdruckfedern realisiert. Das Teil 35 weist eine Vorrichtung 42 zur Aufnahme des formmäßig angepaßten Fußstücks eines Stützbeines auf. In dieser Aufnahmevorrichtung 42 wird die gesamte entsprechend der Fig. 5 ausgeführte Bodenabstützplatte am Fußstück eingehängt.
Schließlich wird das Fußstück in dieser Aufnahmevorrichtung 42 mittels eines Schlosses 43 verriegelt. Die entsprechend der Fig. 5 ausgeführte Bodenabstützplatte nach der Erfindung enthält somit eine über zwei zueinander quer verlaufende Achsen bewegliche und mit Schwingungsdämpfung sowie automatischer Mittellagenrückstellung ausgestatte Ausgleichsvorrichtung.

Claims (15)

G \ 8 5 3 11 Ansprüche
1. Bodenabstützplatte zur Aufnahme eines Fußstückes eines aus- bzw. einfahrbaren Stützbeines, das in Vertikalrichtung verlaufend an einer Tragevorrichtung für ein schweres Gerät angebracht ist, das sich bei Verwendung mehrerer derartiger gemeinsam betätigter Stützbeine somit anheben und absenken läßt,
gekennzeichnet durch
eine Ausgleichsvorrichtung, die eine definierte Ausweichbewegung des Pußstückes (8) in der Bodenebene, d.h. eine Verschiebung eines das Fußstück fest aufnehmenden Teils (9) in bezug auf ein am Boden zum Aufliegen kommendes Teil (14), gestattet.
2. Bodenabstützplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den gegeneinander verschiebbaren Teilen (9,26) Dämpfungselemente vorgesehen sind.
3. Bodenabstützplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Auflageflächen der gegeneinander verschiebbaren Teile {9, 14) ein definiertes Reibungsverhalten besteht.
4. Bodenabstützplatte nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Boden zum Aufliegen kommende Teil als Gleitplatte (14) ausgeführt ist, die unter dem das Fußstück fest aufnehmenden Teil (9) angebracht ist, wobei die Ausrichtung und der der möglichen Verschiebung entsprechende Ausgleichshub der Gleitplatte von Hand voreinzustellen sind.
5. Bodenabstützplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß das das Fußstück fest aufnehmende Teil (9) eine etwa quadratische Grundfläche aufweist und daß die Gleitplatte (14) rechteckförmig ausgebildet ist und mit an zwei gegenüberliegenden Rändern angeordneten Führungen (15,16) versehen ist, derart, daß sich darin das das Fußstück aufnehmende Teil schlittenartig verschieben läßt.
6. Bodenabstützplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gleitplatte (14) erhabene Auflagebereiche (17) vorgesehen sind, welche Auflageflächen zur Erzielung eines definierten Reibungsverhaltens bilden.
7. Bodenabstützplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am das Fußstück aufnehmenden Teil (9) zwei Paare von Anschlagstiften {18,19 und 20,21) vorgesehen sind, die mit beidseitigen Endabschlüssen (22, 23 und 24, 25) der beiden Führungen (15, 16) an den gegenüberliegenden Rändern der Gleitplatte (14) zusammenwirken, wobei die gleichen Abstände der Anschlagstifte jedes Paares die maximale Verschiebung, d.h. den Ausgleichshub, bestimmen.
8. Bodenabstützplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Boden zum Aufliegen kommende Teil als Gleitplatte (26) ausgeführt ist, auf der schlittenartig das das Fußstück fest aufnehmende Teil (9) angebracht ist, wobei lediglich die Ausrichtung von Hand voreinzustellen ist, und daß jeweils zwischen der Gleitplatte einerseits und dem das Fußstück fest aufnehmenden Teil andererseits symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn (27, 28) derart befestigt sind, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage des das Fußstück fest aufnehmenden Teils in der 5 Gleitplatte ergibt, so daß bei Belastung und nach von Hand voreingestellter Ausrichtung selbsttätig für den erforderli-
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chen Ausgleichshub und bei Nichtbelastung für eine automatische Rückstellung in die Mittellage gesorgt ist.
9. Bodenabstützplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das das Fußstück aufnehmende Teil (9) eine etwa quadratische Grundfläche aufweist und daß die Gleitplatte (26) rechteckförmig ausgebildet und mit an zwei gegenüberliegenden Rändern angeordneten Führungen (29, 30) versehen ist, in denen sich das das Fußstück fest aufnehmende Teil nach Art eines Schlittens verschieben läßt.
10. Bodenabstützplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Boden zum Aufliegen kommende Teil als Gleitplatte (31) ausgeführt ist, auf der ein Zwischenteil (32) schlittenartig angebracht ist, daß jeweils zwischen der Gleitplatte einerseits und dem Zwischenteil andererseits symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn (33, 34) derart befestigt sind, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage des Zwischenteils in der Gleitplatte ergibt, daß auf dem Zwischenteil das das Fußstück fest aufnehmende Teil (35) schlittenartig gelagert ist, derart, daß diese Schlittenbewegungsrichtung quer zur Schlittenbewegungsrichtung zwischen dem Zwischenteil und der Gleitplatte verläuft, daß jeweils zwischen dem Zwischenteil einerseits und dem das Fußstück fest aufnehmenden Teil andererseits symmetrisch zueinander zwei jeweils ein Dämpfungselement darstellende Federn (36, 37) derart befestigt sind, daß sich im unbelasteten Zustand eine Mittellage des das Fußstück fest aufnehmenden Teils im Zwischenteil ergibt, so daß aufgrund der somit gegebenen Beweglichkeit entlang zweier zueinander quer verlaufender Achsen bei Belastung selbsttätig für den erforderlichen Ausgleichshub in jeder Richtung und bei Nichtbelastung für eine automatische Rückstellung in die Mittellage gesorgt ist.
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11. Bodenabstützplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenteil (32) eine etwa quadratische Grundfläche aufweist und daß die Gleitplatte (31) rechteckförmig ausgebildet ist und mit an zwei gegenüberliegenden Rändern angeordneten Führungen (38,39) versehen ist, derart, daß sich das Zwischenteil nach Art eines Schlittens in bezug auf die Gleitplatte verschieben läßt, und daß das das Fußstück fest aufnehmende Teil auf dem Zwischenteil in zwei oben aufgesetzten Führungen (40, 41) schlittenartig gelagert ist, die bei Draufsicht von oben auf die Bodenabstützplatte quer zu den beiden Führungen der Gleitplatte verlaufen.
12. Bodenabstützplatte nach Anspruch 2 oder einem der An-Sprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungselemente bzw. Federn (27, 28; 33, 34, 36,
37) durch Gasdruckfedern gebildet sind.
13. Tragevorrichtung mit einer geradzahligen Anzahl von Stützbeinen, mindestens aber zwei Stützbeinen, und einer gleichen Anzahl von dazugehörigen Bodenabstützplatten, die aufgrund der besonderen Konstruktion der Tragevorrichtung jeweils paarweise unmittelbar zusammenwirken, z.B. bei einer vierbeinigen Tragevorrichtung das Paar der beiden vorderen und das Paar der beiden hinteren Bodenabstützplatten, dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem Paar unmittelbar zusa.mmenwirkender Bodenabstützplatten (9, 10) lediglich eine (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und die andere (9) keine Ausgleichsvorrichtung aufweist, d.h. starr ist.
14. Tragevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bodenabstützplatten (9,10), die als separate Teile ausgebildet sind und somit erst vor Beginn des eigentlichen Hebevorgangs an den Fußstücken der Stützbeine angebracht wer-
&dgr; 1 8 5 3
den, bauliche Maßnahmen vorgesehen sind, die eine Verwechslungssicherheit zwischen verschiedenen, z.B. linken und rechten Bodenabstützplatten hinsichtlich Verwendung und Verstauung gewährleisten.
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15. Tragevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Bodenabstützplatten (10), die zwar eine Ausgleichsvorrichtung enthalten, sich aber nach Benutzung nicht automatisch in zwei quer zueinander verlaufenden Bewegungsrichtungen in eine Mittelstellung zurückstellen, dafür Sorge zu tragen ist, daß jede dieser Bodenabstützplatten nach jeder Nutzung von Hand oder automatisch so eingestellt bzw. eingehängt ist, daß der volle Ausgleichshub in definierte Richtungen gewährleistet ist.
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DE9419201U Expired - Lifetime DE9419201U1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Bodenabsützplatte

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