DE2349806A1 - Parallelfuehrung fuer schub- und ladeeinrichtungen - Google Patents

Parallelfuehrung fuer schub- und ladeeinrichtungen

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DE2349806A1
DE2349806A1 DE19732349806 DE2349806A DE2349806A1 DE 2349806 A1 DE2349806 A1 DE 2349806A1 DE 19732349806 DE19732349806 DE 19732349806 DE 2349806 A DE2349806 A DE 2349806A DE 2349806 A1 DE2349806 A1 DE 2349806A1
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plate
parallel
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Roy Richard Smith
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • HELECTRICITY
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
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Description

Parallelführung für Schub- und Ladeeinrichtungen
Die bekannten Schubführungen neigen dasu? in ihrer weit oder ganz herausgezogenen Stellung infolge des hohen wirksamen Biegemonisntes mit ihrem äußeren Teil herabzuhängen„ so daß sie vielfach beim -Wiedereinschieben angehoben werden müssenο Das ist insbesondere bei starker Belastung sehr usöequem und erschwert die Bedienung derartiger Einrichtungen bisweilen ganz erheblich.
Parallel-Schubeinrichtungen werden in sehr vielen Anwendungen benötigt. Eines dieser Einsatzgebiete sind beispielsweise die Schaltungsgruppen in Geräten der Nachrichtentechnik und der Datenverarbeitungstechnik, welche zur Vereinfachung der Zugänglichkeit bei der Montange und Wartung sowie zur Erleichterung der Austauscharbeiten in einer Vielzahl von einzeln betätigbaren Schubführungen untergebracht sind.
Man 'kann den geschilderten Nachteil der bekannten Schubführungen zwar durch eine entsprechend stark dimensionierte Gestaltung der Führungskonstruktion zu vermeiden suchen, doch ist dieser Weg teuer und erhöht das Eigengewicht der Tragkonstruktion in wirtschaftlich nicht vertretbarer Weise. Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch eine wirtschaftlich herstellbare und dabei äußerst stabile sowie einfach aufgebaute Anordnung» Diese besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine erste, ein Parallelogramm mit vier
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Gelenkpunkten und stationärer Basisseite bildende Trägergruppe vorgesehen ist und eine zweite, ein gleich großes Parallelogramm mit vier Gelenkpunkten und beweglicher Basisseite bildende Trägergruppe, deren der Basis gegenüberliegende Gelenkpunkte mit denen der ersten Trägergruppe gemeinsam sind, und daß an einem der an die Basisseite der zweiten Trägergruppe angrenzenden Träger in seinem der Basisseite abgewandten Gelenkpunkt ein um etwa 90 starr abgewinkelter Trägerarm befestigt ist, dessen Ende mittels eines Lenkers an dem diagonalen Basispunkt der ersten Trägergruppe angelenkt istο
Die erfindungsgemäße Parallelführung bietet gegenüber den bekannten Ausführungen sine großs L-atil vea Vorteilen. Da sie nach, den Konstruktionspriazipisn eines Faehwt:.rl:tj-r-tgers ges-c&ltet ist? koiamt man mit einem Minimum an EJ gengettfiofcfc aus. Dabei erhält man eine sehr hohe Stabilität, verbunden mit einer exakten Parallelführung der Trägerebene, wenn diese :aus ihrer Ausgangslage verschoben wird. Ein weiterer Vorteil ist eine erweiterte Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Parallelführung, indem sie gleichzeitig auch für Be- und Entladezwecke eingesetzt werden kann. Die Eigenart der Erfindung besteht nämlich darin, daß beim Verschieben der Trägerebene in der einen Richtung diese genau in ihrer Ebene verbleibt, während beim Verschieben in der entgegengesetzten Richtung bei vollständiger Aufrechterhaltung der Parallelität die Trägerfläche eine gewisse Hubbewegung ausführt. Diese besondere Eigenschaft ermöglicht es, die erfindungsgemäße Einrichtung auch für solche Verladevorgänge einzusetzen, bei denen das Ladegut zwischen zwei in unterschiedlicher Höhe befindlichen Ebenen trasportiert werden muß. Dies ist beispielsweise immer dann der Fall, wenn eine vorhandene Laderampe nicht die gleiche Höhe hat wie die zu beladende bzw. zu entladende Fahrzeugfläche. Dies trifft zu für Lastkraftfahrzeuge, Eisenbahnwagen, Schiffe USV7«. Dabei kann die erfindungsgemäße Einrichtung infolge ihres geringen Eigengewichts, wenn erforderlich e mitgeführt v/erden, um
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am Einsatzort zur Verfugung zu stehen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Parallelführung für Schubführungen und Ladeeinrichtungen ist normalerweise so ausgebildet, daß die Trägerfläche der unten liegenden Basislinie des Parallelogramms der zweiten Trägergruppe entspricht. Man kann aber auch durch Umkehrung einer solchen Anordnung die Trägerfläche oben anordnen, und durch Kombination einer Mehrzahl derartiger Paralelführungen mit auf einer Vertikalen liegenden abgestuften Basisgelenkpunkten erhält man eine stufenförmige Anordnung der Trägerflächen, von denen jede einzelne bei ihrer Verschiebung die Höhendifferenz zur nächsten Trägerfläche zu überwinden vermag.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Parallelführung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Parallelführung gemäß
Fig. 1,
Fig. 2a eine Teil-Schnittansicht in der Ebene 2a-2a der
Fig. 2,
Fig. 2b eine Teil-Schnittansicht in der Ebene 2b-2b der
Fig. 2, und
. 3a - 3d schematische Seitenansichten von unterschiedlichen Betriebsstellungen der Parallelführung nach Fig. 2, wobei
Fig. 3a die Ausgangslage zeigt, Fig. 3b die ausgezogene Stellung in der einen Richtung und
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Fig. 3c die ausgezogene Stellung in der anderen
Richtung, während Fig. 3d eine Ausführungsform mit Umkehrung und
Mehrfachanordnung zeigt.
Gemäß den Fign. 1 und 2 enthält die Parallelführung 1 eine' erste Trägergruppe 10, bestehend aus mittels Bolzen 11, 12, 13 und 14 gelenkig verbundener Träger 15, 16, 17 und 18, von denen der Träger 16 im dargestellten Beispiel als Grundplatte ausgebildet ist. Eine zweite Trägergruppe 20 mit gleichen Abmessungen wie die erste Trägergruppe 10 bildet gleichfalls ein Parallelogramm und besteht aus mittels der Bolzen 21 und 22 sowie der mit der ersten Trägergruppe 10 gemeinsamen Bolzen 13 und 14 gelenkig verbundenen Trägern 23, 2 4 und 25, von denen der Träger 24 als Platte ausgebildet und dargestellt ist. Der Träger 18 der ersten Trägergruppe 10 ist gleichseitig Bestandteil der zweiten Trägergruppe 20. Beiden Trägergruppen 10 und 20 zugeordnet sind somit der Träger 18 und die durch die Bolzen 13 und 14 gebildeten Gelenkpunkte .
Während der Träger 17 und 25 an ihren oberen Enden mittels des den gemeinsamen Gelenkpunkt bildenden Bolzens 13 verbunden sind, bildet das untere Ende des Trägers 17 einen Gelenkpunkt mit dem Träger 16 und das untere Ende des Trägers 25 einen Gelenkpunkt mit dem Träger 24, und zwar mittels des Bolzens 22, vergl. auch Fig. 2a. Ensprechend haben die Träger 15 und 23 in dem Bolzen 14 einen gemeinsamen Gelenkpunkt, während ihre unteren Enden mit der Platte 16 bzw. der Platte 24 gelenkig verbunden sind, und zwar mittels des Bolzens 11 bzw. des Bolzens 21 (vergl. Fig. 2b). Daraus ergibt sich, daß die jeweils als Platte ausgebildeten Träger 16 und 24 relativ zueinander parallel verschiebar sind. In der praktischen Ausführung ist dabei, wie aus Fig. 2 erkennbar, der Träger 16 als Grundplatte ausgebildet, d.h. die Gelenkpunkte der Bolzen 11 und 12 sind stationär auf einer Unterlage befestigt, während der Träger 24 als Tragplatte oder Unter-
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lage relativ zum Träger 16 beweglich ist. Umgekehrt kann aber
auch der Träger 24 als stationäre Grundplatte angeordnet und der Träger 16 als Tragplatte relativ zum Träger 24 beweglich vorgesehen sein.
Zur Stabilität des beschriebenen Systems ist ein identisches
Paar von Trägergruppen auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 2 4 angeordnet, de^en gleichfalls durch entsprechende Bolzen gebildete Gelenkpunkte mit den zuvor beschriebenen, in Fig. 2 dargestellten Gelenkpunkten fluchten, wobei die einzelnen Elemente durch übereinstimmende Ziffern, jedoch zusätzlich durch hochgestellten Strich gekennzeichnet sind. So bilden gemäß Fig. 1 die Bolzen 21* und 22' die Gelenkpunkte für die Platte 24, und die
Träger 23' und 25* sind auf den Bolzen 21' bzw. 221 drehbar gelagert.
Im folgenden werden die Träger 16 und 24 im Hinblick auf ihre
Funktion im Ausführungsbeispiel als Grundplatte 16 bzw. Platte bezeichnet. Zur Aufrechterhaltung der Parallelführung der Grundplatte 16 und der Platte 24, wenn die letztere relativ zur Grundplatte 16 bewegt wird (Doppelpfeil 26 in Fig. 1) ist mit einem
der aufwärtsragenden Träger der zweiten Trägergruppe 20, im
dargestellten Beispiel mit dem Träger 25, unter einem im wesentlichen rechten Winkel im Gelenkpunkt des Bolzens 13 ein Trägerarm 30 starr verbunden, so daß, wenn der mit der Platte 24 verbundene Träger 25 bei der Verstellbewegung der Platte 24 in seiner Stellung verändert wird, er eine Schwenkbewegung der Trägerarms 30 um den Drehpunkt des Bolzens 13 in der gleichen Drehrichtung bewirkt. Weiterhin ist am äußeren Ende des Trägerarms 30 an
einem Gelenkpunkt 31 ein Lenker 32 gelagert, dessen anderes Ende um den Bolzen 11 schwenkbar ist. Ein entsprechender
Trägerarm 30' ist auf der anderen Seite am Träger 25' unter
einem gleichen Winkel wie der Trägerarm 30 befestigt und
um den Bolzen 13' schwenkbar; gleichfalls befindet sich am
äußeren Ende des Trägerarms 30' ein Gelenkpunkt 31', an dem ein
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Lenker 32' drehbar geführt ist, v/elcher an seinem entgegengesetzten Ende auf dem Bolzen 11' schwenkbar gelagert ist.
Wie bereits aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, können die ursprünglich als Träger bezeichneten Elemente 16 und 16' als Grundplatte angesehen werden, derart, daß die Bolzen 11 und 12 bzw. 11' und 12' in entsprechenden Lagern einer stationären Unterlage geführt sind. Die Wirkungsweise der beschriebenen Parallelführung wird im folgenden anhand der Fign. 3a bis 3c erläutert, wobei in Übereinstimmung mit dem vorher Gesagten eine Seite des Parallelogramms, nämlich die untere horizontale Seite, als stationäre Grundplatte ausgebildet ist.
Wenn bei der in Fig. 3a im Aufriß dargestellten Anordnung die Platte 24 in Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 3b) nach rechts verstellt wird, neigen sich die Träger 15 und 17 der ersten Trägergruppe 10, bleiben jedoch zueinander parallel, während der Träger 18 seine Parallelrichtung zur Grundplatte 16 beibehält. Mit der Verstellung der Platte 24 wird, wie aus Fig. 3b erkennbar ist, der Trägerarm 3O entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 13 geschwenkt, da er, wie zuvor bereits beschrieben, mit dem Träger 25 starr verbunden ist. Infolgedessen richtet sich der Lenker 32 in die Vertikale auf.
Da die zweite Trägergruppe 20 ebenfalls ein Parallelogramm bildet, bleiben auch die Träger 23 und 25 zueinander parallel, so daß der Trägerarm 30 und der Lenker 32 die Neigung der Platte 24 zu einer Bewegung nach oben verhindern. Gemäß Fig. 3b bleibt daher die Platte 24 bei ihrer Verstellbewegung nach rechts (im Sinne des Pfeils 33) so lange parallel zur Grundplatte 16, bis der Bolzen 22 mit dem Bolzen 11 fluchtet, und bis zu dieser Stellung findet kein Anheben der Platte 2 4 statt.
In ähnlicher Weise bleiben, wenn gemäß Fig. 3c die Platte 24 in die entgegengesetzte, durch den Pfeil 34 dargestellte Richtung
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verschoben wird, die Träger 15 und 17 der ersten Trägergruppe 10 zueinander parallel und der Trägerarm 30 wird im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt des Bolzens 13 geschwenkt, wobei der Träger 25 im Zusammenwirken mit dem Träger 23 der zweiten Trägergruppe 2O ein Anheben der Platte 24 bewirkt. Diese Aufwärtsbewegung der Platte 2 4 setzt sich so lange fort, bis der Lenker 32 mit dem Trägerarm 30 eine Gerade bildet oder diese Stellung leicht "überschritten hat.
Bei der Verschiebung der Platte 24 behält diese somit ihre parallele Lage bezüglich der Grundplatte 16 bei, wobei während der Verstellung in der einen Richtung die Platte 24 in ihrer ursprünglichen Ebene bleibt, also nicht angehoben wird, während bei der Verstellung der Platte 24 in der anderen Richtung ein leichtes Anheben der Platte 24 in bezug auf die Platte 16 stattfindet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß wegen des Trägerarms 30 und des Lenkers 32 der Träger 18 an sich nicht erforderlich ist, insbesondere, wenn das System mit nur geringen Kräften belastet ist. Der Träger 18 dient jedoch zur Stabilisierung des.Systems, speziell beim Auftreten größerer Kräfte.
Zur Gewährleistung einer größtmöglichen Parallelität der Platte 24 in bezug auf die Grundplatte 16 bei den beschriebenen Verstellbewegungen ist es am günstigsten, wenn die Länge des Trägerarms 3O am Träger 25 etwa die Hälfte des Abstandes zwischen den Bolzen 13 und 14 beträgt. Wenngleich auch andere Abmessungen des Trägerarms 30 grundsätzlich möglich sind, erhält man mit dem angegegebenen relativen Längenmaß jedoch die besten Parallelitätsverhältnisse .
Die Änwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Parallelführung . sind vielfältig. Die Platte 24 kanu beispielsweise als schubladenartig herausziehbare Führung ausgebildet sein, wie in Fig. 3b
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dargestellt, bei der es darauf ankoinmt, daß das herausgezogene Ende der Führung sich nicht absenken kann, sondern genau in der Ebene der Führung, im dargestellten Beispiel der Platte 24, bleibt. Durch Ermittlung der angegebenen Kräfte ist das folgende festzustellen: je stärker die herausgezogene Platte 24 belastet wird, desto stärker sind auf die Träger 18 und 18' nach innen strebende Kräfte wirksam, so daß die beiden genannten Träger dazu neigen, ihren Abstand zu verringern. Bei starker Belastung der Platte 24 ist es daher angebracht, den Abstand zwischen den Trägern 18 und 18' durch eine entsprechende Verstrebung zu fixieren.
unter Ausnutzung des beschriebenen Effekts, daß die Platte 2 4 bei ihrer Verstellung in die entgegengesetzte Richtung, wie in Fig. 3c gezeigt, eine gewisse Hubbewegung ausführt, kann die dargestellte Anordnung auch für das Beladen und Entladen zwischen zwei in der Höhe unterschiedlichen Ebenen eingesetzt werden, wie z.B. beim Beladen von Transportfahrzeugen, bei denen die Ladefläche sich nicht in der gleichen Höhe befindet wie die Verladerampe. Infolge der einfachen Konstruktion kann die Anordnung auch jeweils mitgeführt und an unterschiedlichen Be- und Abladestationen eingesetzt werden.
Fig. 3d zeigt eine Umkehrung des in den Fign. 3a bis 3c dargestellten Systems, indem eine Anzahl von Trägergruppen 50, 60, 70 usw. mit in einer vertikalen Ebene angeordneten, durch Bolzen 51, 52 usw. gebildeten Gelenkpunkten vorgesehen sind, so daß entsprechend gestaffelt angeordnete Platten 53 und 54 im Bereich ihres vertikalen Abstandes zueinander bewegbare Stufen bilden.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Parallelführung für Schubführungen, Ladeeinrichtungen u.ähnl., dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, ein Parallelogramm mit vier Gelenkpunkten (11 bis 14) und stationärer Basisseite (16) bildende Trägergruppe (10) vorgesehen ist und eine zweite, ein gleich großes Parallelogramm mit vier Gelenkpunkten (13, 14, 21, 22) und beweglicher Basisseite (24) bildende Trägergruppe (20), deren der Basisseite (24) gegenüberliegende Gelenkpunkte (13, 14) mit denen der ersten Trägergruppe (10) gemeinsam sind, und daß an einem der an die Basisseite
    (24) der zweiten Trägergruppe (20) angrenzenden Träger
    (25) in seinem der Basisseite (24) abgewandten Gelenkpunkt (13) ein um etwa 90° starr abgewinkelter Trägerarm (30) befestigt ist, dessen Ende (Gelenkpunkt 31) mittels eines Lenkers (32) an den diagonalen Basispunkt
    (11) der ersten Trägergruppe (10) angelenkt ist.
  2. 2. Parallelführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine axial zueinander ausgerichtete und fixierte Doppelanordnung der Trägergruppen (11, 12, ... 31, 32; 11', 12', ... 31', 32V), wobei die parallel bewegbaren Basisseiten der zweiten Trägergruppen durch eine als Trägerfläche dienende Platte (24) gebildet sind.
    3c Parallelführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Trägerarm (30, 30') etwa die halbe Länge des Abstandes der gemeinsamen Gelenkpunkte (13, 14; 13', 14s) aufweist. -
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