DD288812A5 - Einlauftisch und verfahren fuer die zufuhr von faserbaendern - Google Patents

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DD288812A5
DD288812A5 DD89334236A DD33423689A DD288812A5 DD 288812 A5 DD288812 A5 DD 288812A5 DD 89334236 A DD89334236 A DD 89334236A DD 33423689 A DD33423689 A DD 33423689A DD 288812 A5 DD288812 A5 DD 288812A5
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DD
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conveyor belt
inlet
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DD89334236A
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Urs Meyer
Niklaus Gartenmann
Roland Fischer
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Maschinenfabrik Rieter Ag,Ch
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einlauftisch fuer die Zufuhr von Faserbaendern ueber eine Transporteinrichtung zu einer textilverarbeitenden Maschine. Die Faserbaender werden ueber zugehoerige Spinnkannen mittels Abzugsvorrichtungen abgezogen und auf die Transporteinrichtung aufgelegt. Beim Auslaufen oder Bruch eines Faserbandes werden automatisch Reservebaender ueber dafuer bestimmte Abzugsvorrichtungen nachgefuehrt. Die Transporteinrichtung ist aus einzelnen, jedem Faserband und jedem Reserveband zugeordneten, mit Abzugsvorrichtungen versehenen Transportbaendern ausgebildet, wobei jedes der Transportbaender ueber einen steuerbaren Antrieb antreibbar ist und die Transportbaender ein Teil der Abzugsvorrichtung sind. Fig. 1{Einlauftisch; Faserbaender; Transporteinrichtung; Abzugsvorrichtung; Reserveband}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Einlauftisch für die Zufuhr von Faserbändern über eine Transporteinrichtung zu einer textilverarbp.ltenden Maschine, wobei die Faserbänder über Abzugsvorrichtungen aus zugeordneten Splnnkannon abgezogen und auf die Transporteinrichtung aufgolegt werden und den Spinnkannen Reservekannen zugeordnet sind, deren Reservebändor über dafür bestimmte Abzugsvorrichtungon in einer Bereitschaftsstellung gehalten worden und im Bedarfsfall bei Bruch oder Auslauf eines Faserbandes über elno Steuereinrichtung so zugeschaltet worden, daß der Anfang des Reservebandes an das Ende des auslaufenden Faserbandes automatisch angesetzt wird.
Charakteristik dos bekannten Standes der Technik Aus der Praxis sind Einrichtungen bekannt, wobei die einzelnen Faserbänder aus den Spinnkannen über oberhalb den Spinnkannen angeordnete Walzenpaare abgezogen und über mehrere Stützrollen bzw. sonstige Führungshilfen einer
nachfolgenden textilverarbeitenden Maschine, z. B. einer Strecke, zugeführt werden. Die Bänder werden dort zu einem Vlioszusammengefaßt und mittels eines Walzenpaares dem Streckwerk zugeführt.
Nachteilig bei derartigen Einrichtungen ist, daß dieTextilbänder auf ihrem Zuführweg nur an einigen Stellen geführt werden und
an den übrigen Stellen frei durchhängen. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Textilbänder zwischen den einzelnen Führungenreißen können:
Beim Bruch bzw. Auslauf eines Textilbandes muß die Strecke stillgesetzt und ein neues Band von Hand nachgeführt werden. Ausder DE-AS 2230644 Ist eine Vorrichtung bekannt, wolche diezuvorgenannten Nachteile teilweise behebt. Hierbei wird daszu
verarbeitende Faserband (in der Anmeldung kurz „Faserband" genannt) über Abzugsrollen aus einer Spinnkanne abgezogenund zum Weitertransport auf ein Förderband aufgegeben. Jeder Arboitskanne ist paarweise In Reihe eine Reservikannezugeordnet, wobei das Faserband der Reservekanne (in der Anmeldung kurz „Reserveband" genannt) über ein
Abzugswalzenpaar in Bereitstellung gehalten wird. Die Abzugswalzenpaare des Faserbandes und des Roservebandes sind - in Transportrichtung gesehen- hintereinander in einer Linie angeordnet. Beim Ausfall eines Faserbandes wird über eine Steuerung
die Abzugsvorrichtung des zugeordneten Reservebandes in Gang gesetzt.
Das gewährleistet die automatische Nachführung eines Reservebandes beim Bruch oder Auslauf eines Faserbandes. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Faser- bzw. Reservebänder mehreren starken Umlenkungen unterworfen sind,
bevor sie auf dem Transportband geführt werden.
Dadurch wird einerseits die Gefahr eines Bandbruches erhöht und andererseits ein hoher Staubanfall in Kauf genommen. Das Transportband weist außerdem keine seitliche Führung für die Faser- bzw. Reservebänder auf, so daß es Probleme geben
kann, wenn ein Reserveband nachgeführt bzw. neu angesetzt werden muß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für eine gute Führung der Textilbänder auf ihrem Zuführweg zu sorgen, ohne daß dazu stärkere Umlenkungen erforderlich sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorhandenen Nachteilo der bekannten Einrichtungen zu vermeiden
und einen Einlauftisch zu schaffen, dereine Aufgabe eines Faser-bzw. Reservebandes auf eine Transporteinrichtung ohne große
Umlenkungen ermöglicht, bei dem die vorgegebene Transportlage beibehalten wird und der zur gesteuerten Nachführung eines Reservebandes geeignet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Transporteinrichtung aus einzelnen, jedem Faserband und jedem Reserveband zugeordneten, mit Abzugsvorrichtungen versehenen Transportbändern besteht und jedes der Transportbänder
über einen steuerbaren Antrieb antreibbar ist.
Zur einfachen Nachführung der Reservebänder wird vorgeschlagen, daß die Transportbänder für die Faserbänder und die Reservebänder parallel und paarweise zueinander angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind diese paarweise zusammengefaßten Transportbänder miteinander steuerungsmäßig verbunden. Durch die Verwendung einzelner Transportbänder ist es möglich, die Längen der Transportbänder so auszubilden, daß sie das
notwendige Maß nicht übersteigen. Das heißt, es wird vorgeschlagen, daß der Bandanfang des einzelnen Förderbandesoberhalb der zugeordneten Spinnkanne beginnt und bei einer gemeinsamen Abgabestelle endet.
Dadurch ist es möglich, die bewegte Transportband-Masse auf ein notwendiges Minimum zu beschränken. Das wiederum
bedingt eine geringere Antriebsleistung und weniger Staubaufwirbelung.
Der Vorschlag, die Umlenkrollen der Transportbänder am Einlauf durch das Zusammenwirken mit schwenkbaren Druckrollen als Abzugsvorrichtung für die Faserbänder auszubilden, ergibt eine kompakte Anordnung, wobei die Faserbänder ohne große Umlenkungen direkt auf dem Transportband für den Weitertransport geführt werden. Die Anbringung zweier Sensorreihen zur Erfassung des Bandendes bzw. Bandanfanges ermöglicht eine einwandfreie Steuerung
der Zuführung von Faserbändern bzw. der automatischen Nachführung der Reservebänder.
Zur Zusammenführung des Bandanfanges eines nachgeführten Reservebandes mit einem auslaufenden Faserband wird
weiterhin vorgeschlagen, im Anschluß an die Abgabestelle der Transportbänder Führungsmittel zum Zusammenführenvorzusehen.
Der Antrieb der Transportbänder über Kupplungen, welche koaxial auf einer gemeinsamen Antriebswelle ungeordnet sind,
ergibt einen kompakten und einfachen Antrieb.
Zum exakten Positionieren der Faserbänder ist es vorteilhaft, den einzelnen Kupplungen Bremseinrichtungen zuzuordnen. Vorzugswelse sind die Transportbänder mit einem nach Innen zeigenden Zahnprofil und dlo Führung»· bzw. Umlenkrollen und Antriebsrollen für die Transportbänder mit einem das Zahnprofil aufnehmenden Profil versehen. Die Transportbänder sind vortoilhafterwelse mit ontlstatischor Ausrüstung und nicht faserhaftonder Oberfläche vorsehen. Zweckmäßigerweise sind zum Erkennen und/oder Positionieren des Faser· bzw. Reservobandendes oder -anfangs den einzelnen Transportbändern Sensoren zugeordnet. Von Vorteil Ist ferner, wenn im Bereich hinter den Abzugsvorrichtungon und im Boreich vor der Abgabestelle jeweils jedem Transportband Sensoren zugeordnet sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Transportbänder für die Faserbänder und die Reservebänder- in horizontaler Richtung
gesehen - auf einer Ebene angeordnet sind.
Bevorzugt sind jeweils oin Transportband für ein Faserband und ein Transportband für oin Reserveband vertikal übereinander
angeordnet.
Die Transporteinrichtung besteht vorzugsweise aus einzelnen, in Gruppon zusammengefaßten Transportbändern, wobei die Zuführrichtung jeder Gruppe zu einer gemeinsamen Abgabestelle unterschiedlich ist. Von Vorteil ist auch, wenn die Transportbänder mit Erhöhungen zum seitlichen Führen des Faser- bzw. Reservebandes versehen Bevorzugt sind zwischen dem Einlauf in die toxtilverarheitende Maschine und der Abgabestolle der Transportbänder Führungsmittel zum Zusammenführen der einzelnen Faserbänder zu einem Faservlies vorgesehen. Die Führungsmittel sind zweckmäßigerweise mit Führungen versehen, um das Ende einos auslaufenden Faserbandes mit dem Anfang eines nachgoführten Reservebandes zu verbinden. Vorrugsweiso sind die Führungen mit Druckwalzen versehen. Von besonderer Bedeutung ist die erfindungsgemäße Konzeption, die vereinzelten Transportbänder auch jeweils auf einem
gesonderten Gestellteil oder Träger unterzubringen; das Gestell soll an Modulen den jeweiligen Erfordernissen entsprechendzusammengesetzt werden können. Dazu hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der einzelne Träger an einem Ende eine
Antriebswalze sowie am anderen Ende eine Umlonkrolle aufweist, wobei sowohl letztere als auch die Antriebswalze als Spannrolle für das Transportband am Träger axial bewegbar sein kann. Der Träger ist bevorzugt aus einem Rohrprofil und einem auf dieses aufgesetzten U-Prof ils hergestellt, in dessen Profilraum ein Trum des Transportbandes geschützt bewegbar lagert. Für das andere Trum des Transportbandes ist unterhalb des Rohrprofils oin Rohr· oder Rinnenansatz vorgesehen, zudem sind Stützrollen vorhanden, um einen Durchhang zu unterbinden. Von besonderer Bedeutung ist, daß der Träger aus axialen Trägerabschnitten zusammengesetzt zu werden vermag, die
gemeinsam vom Transportband überspannt sind; diase Trägerabschnitte sind in vorbestimmtem Rastermaß unterschiedlicher
Längen vorgefertigt, wobei bevorzugt eine (irundlänge sowie deren Eineinhalbfaches oder Doppelmaß vorhanden sein sollen. Mehrere parallele Träger werden von zumind'jst einem gemeinsamen Querträger alsTeil des Gestells des Einlauftisches erfaßt,
so daß dieses Gestell aus nur wenigen Einzuheilen zusammengesetzt Ist.
Der Antrieb des Transportbandes ist nach einem weiteren Merkmal dar Erfindung in einer an den Träger als Modul angefügten Antriebseinheit vorgesehen, welche auch die in die Schlinge des Transportbandes eingreifende Antriebswalze enthält. Auf deren Umfang ist zur Verbesserung dos Einzuges des Faserbandes zumindest eine Druckrolle aufschwenkbar, die ihrerseits Teil der Antriebseinheit ist oder aber außerhalb der Antriebseinheit an deren Träger oder an dem - letzteren gegen die Förderrichtung
übergreifenden - benachbarten Träger angolenkt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante zeichnet sich durch einen die Druckrolle tragenden Schwingarm an einer Konsole Die Umlenkrolle kann zweckmäßigerweise drehbar im Lagerkörper eines axial vom Träger abragenden und an ihm
verschiebbaren Stellarm vorgesehen sein.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Einlauftisch einer Textilmaschine mit parallel zueinander vorgesehenen Transportbändern
unterschiedlicher Länge, Fig. 2: eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3: eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Draufsicht auf einen Übergabebereich zwischen den Transportbändern des
Einlauftisches und einem nachgeordneten Förderband,
Fig. 4: die Draufsicht auf zwei Einlauftische mit gemeinsamem Übergabeberelch, Fig. 5: die Draufsicht auf einen Einlauftisch aus aus Modulen zusammengefügten Trägern für die nur teilweise angedeuteten
Transportbänder,
Fig. 6: eine verkleinerte Seitenansicht zu Fig. 5 mit den Trägern als Teile eines Gestells, Fig.7: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.6 mit zwei Modulen, Fig.8: vergrößerte Details aus Fig.7, Fig.9: die Draufsicht auf Fig.7, Fig. 10: die Draufsicht auf Fig. 8,
Fig. 11: einen Querträger des Gestells als Teil der Fig.8 in vergrößerter Frontansicht, Fig. 12: eine weitere Ausführung des Querträgers nach Fig. 11, Fig. 13: den Schnitt durch Fig. 12 nach deren Linie XIII-XIII,
Fig. 14: eine Umlenkrolle für ein Transportband in teilweise geschnittener Draufsicht, und Fig. 15: eine Antriebseinheit für ein Transportband als vergrößerten Ausschnitt aus Fig.7.
Figur 1 und 2 zeigen einen Einlauftisch 1, über welchen Faserbänder 2 zu einer nachfolgenden Strecke bzw. einer textilverarbeitenden Maschine 6 überführt werden.
Die einzelnen Faserbänder 2 und Resorvebänder 7 worden aus Spinnkannen 3 bzw. Reservekannen 9a, über Abzugsvorrichtungen 10,10a, d.h. Abzu^swalzenpaare abgezogen und gelangen auf einzelne Transportbänder 8,8a.
Die Transportbänder 8,8a sind zu einor gemeinsamen Abgabestelle 11 geführt. Der Antrieb der Transportbänder 8,8 a orfnlgt über einen Motor 12, der eine querliegende Antriebswelle 13 antreibt. Die Transportbänder 8,8a sind mit nach innen gerichteten, nicht näher aufgezeigten Zahnprofilon versehen, welche mit dem äußeren Zahnprofil einer Antriebswalzo bzw. -rolle 14,14a und einer Abzugswalze in Eingriff stehen, die vorzugsweise Umlenkrollen 15,15a bilden.
Die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 13 und den Antriebsrollen 14,14a erfolgt über einzelne, innerhalb der Antriebswalzen bzw. -rollen nicht näher aufgezeigte Kupplungseinheiten. Zum Stillsetzen der einzelnen Transportbänder 8,8a sind außerdem den einzelnen Kupplungen nicht näher aufgezeigte Bremseinrichtungon zugeordnet, Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde bei den Zeichnungen auf die Darstellung der Verbindungen zum feststehenden Maschinengestell der einzelnen Lagerungen bzw. Aggregaten verzichtet.
Zwischen dem der Strecke am nächsten liegenden, die Abzugsvorrichtung 10a bildenden Abzugswalzenpaar und der Abgabestelle 11 sind zwei Sensorreihen 18,19 quer und oberhalb zu den Transportbändern 8,8 a angeordnet. Dabei sind die Sensorreihen 18,19 mit die einzelnen Faserbänder 2 und Reservebändor 7 abtastenden Sensoren 20,21 versehen (Fig. 3). Im Anschluß und unterhalb der Abgabestelle 11 ist ein Transportband 3 angeordnet, auf welches die Faserbänder 2 aufgegeben und über einen Einlauftrichter 4 und einor Förderwalze 5 einem Streckwerk zugeführt werden.
Der Einlauftrichter 4 führt die parallel zueinander laufenden Faserbänder 2 bei der Förderwalze 5 zu einem Faservlies 22 zusammen.
Seitenführungen 23,23a des Einlauftrichters 4 bilden mit zusätzlichen, oberhalb des Förderbandes 3 vorgesehenen Führungsblechen 24,25 Führungsmittel 23,23a, 24,25.
Die Seitenführungen 23,23a und/odor die Führungsbleche 24,25 könnten auch als um vertikale Achsen umlaufende Führungsbänder ausgebildet sein.
Der Antrieb des Förder- bzw. Transportbandes 3 wird von dem Antrieb des Motors 12 (nicht gezeigt) abgeleitet. Die Sensoren 20, 21, die Kupplungen 16, die Bremsvorrichtungen 17 und der Motor 12 sind steuerungsmäßig mit einer Steuereinheit bzw. -einrichtung 26 verbunden.
Die Steuerung bzw. der Betrieb dieser Einrichtung ist wie folgt:
Die Faserbänder 2 werden bei eingeschaltetem Motor 12 und in Eingriff stehenden Kupplungen 16 auf die umlaufenden Transportbänder 8 aufgelegt. Dabei werden die Faserbänder 2 automatisch oder manuell zwischen die Abzugswalzenpaare einer jeweiligen Abzugsvorrichtung 10 gebracht, wobei die Klemmwalzen bzw. Druckrollen 27 schwenk- oder verschiebbar angeordnet sind.
Die so auf die umlaufenden Transportbänder 8 aufgelegten Faserbänder gelangen dabei nacheinander oder gleichzeitig in den Erfassungsbereich der Sensoren 21 der Sensorreihe 19. Der Antrieb der Transportbänder 8 bzw. die Steuerung der Kupplungen 16 ist so geschaltet, daß beim Erfassen des Faserbandanfanges durch einen Sensor 21 die Kupplung dieses Transportbandes 8 gelöst wird und durch die entsprechende Bremseinrichtung das Transportband sofort stillgesetzt wird.
Dadurch wird eine genau positionierte Ausgangsstellung des Bandanfanges gewährleistet.
Die Steuerung ist dabei so ausgebildet, daß, wenn sämtliche Faserbandanfänge durch die Sensoren 21 erfaßt sind, alle Kupplungen 16 der Transportbänder 8 gleichzeitig wieder in Eingriff kommen und deren Bremseinrichtungen gelöst werden.
Dadurch ist gewährleistet, daß sämtliche Faserbänder 2 gleichzeitig auf das nachfolgende Transportband 3 auftreffen. Das Transportband 3 übernimmt die weitere Förderung der Faserbänder 2 und führt sie zu einer Förderwalze 5, welche die zu einem Faservlies 22 zusammengeführten Faserbänder 2 an ein nicht näher aufgezeigtes Streckwerk abgibt. Die Faserbänder 2 gelangen auf dem Weg zur Förderwalze 5 in einen Einlauftrichter 4, dessen Seitenführungen 23,23 a die Faserbänder 2 zusammenführen. Innerhalb des Einlauftrichters 4 sind zusätzliche Führungsbleche 24,25 zur Führung der Faserbänder 2 bzw. der Reservebänder 7 angeordnet.
Die Reservebänder 7, welche aus den Reservekannen 9a abgezogen werden, gelangen, wie die Faserbänder 2, über ein Abzugswalzenpaar einer jeweiligen Abzugsvorrichtung lOaaufdieTransportbänder 8a. DerTransport der Reservebänder bzw. die Kupplungen 16 der Transportbänder 8a werden dann unterbrochen, wenn der Reservebandanfang von den den Transportbändern 8a zugeordneten Sensoren 21 erfaßt wird. Mit dem Lösen der Kupplungen 16 der Transportbänder 8a wird gleichzeitig durch die wirksamen Bremsvorrichtungen 17 ein sofortiger Stillstand der Transportbänder 8a gewährleistet.
Die Zuschaltung eines der Transportbänder 8a bzw. die Nachführung eines Reservebandes 7 erfolgt erst wieder dann, wenn über die Sensorreihe 18 bzw. die Sensoren 20 das Auslaufen oder der Unterbruch eines Faserbandes 2 gemeldet wird.
Die Zuschaltung erfolgt je nach Abstand der Sensorreihen 18 und 19 zeitverzögert.
Um die Faser- bzw. Reservebänder 2,7 auf den Transportbändern 8,8a seitlich zu führen, wird die Anbringung von Führungen oberhalb derTransportbänder vorgeschlagen. Die Führungen 28 sind hierbei fest mit einem Rahmengestell verbunden und können teilweise oder über die gesamte Länge der Transportbänder 8,8a angebracht sein. Unter Umständen könnten diese Führungen 28 mit einer zusätzlichen Führung für das Transportband versehen sein.
Zur seitlichen Führung der Faser- bzw. Reservebänder wäre es auch denkbar, die Transportbänder 8,8a mit umlaufenden, auf den Transportbändern befindlichen Führungen zu versehen.
Das Ansetzen der Reservebänder 7 über die Abzugsvorrichtungen 10a bildenden Abzugswalzenpaare kann auch gleichzeitig mit dem Ansetzen der Faserbänder 2 vorgenommen werden.
In der Darstellung nach Fig. 3 wird das Auslaufen eines Faserbandes 2 und die Nachführung eines Reservebandes 7 gezeigt. Das eigentliche Ansetzen des Reservebandes 7 an das auslaufende Ende des Faserbandes 2 wird beim Auftreffen des Reservebandes 7 auf die Seitenführung 23 des Einlauftrichters 4 vorgenommen. Im gezeigten Beispiel kommt es beim Auftreffen auf die Seitenführung 23 zu einer geringen Überlappung des Faserbandendes mit dem Reservebandanfang.
Es wäre auch denkbar, den Anfang des Reservebandes 7 stumpf an das auslaufende Ende des Faserbandes 2 anzusetzen.
Ebenso kann man im Bereich der Zusammenführung von Faser- und Reserveband zusätzliche, horizontale oder vertikale Druckrollen anbringen, um die Haftkraft dieser Anfügstelle zu erhöhen. Nach dem Ansetzen des Reservebatides 7 wird dieses zu einem Faserband 2, während auf dem nunmehr leeren Transportband 8 ein neues Reserveband 7 manuell oder automatisch
nachgeführt wird. Das neu nachgeführte Reservoband gelangt dabei mit seinem Anfang in den Bereich des Sensors 21, wodurchdadurch, wie vorher beschrieben, der Antrieb diesoe Transportbandes 8 unterbrochen wird und das neu nachgeführte
Reserveband 7 in dieser Wartestellung verbleibt. Wie aus dem vorher beschriebenen Ablauf zu ersehen, Ist die Sensorreihe 19 für die Erfassung des Bandanfanges und die Sensorreihe 18 für die Erfassung eines auslaufenden Faser- bzw. Reservebandes 2,7 vorgesehen. Es wäre auch denkbar, das Bandende bereits bei dem die Abzugsvorrichtung 10,10a bildenden Abzugswalzenpaar zu erfassen,
wodurch auf die orste Sensorreihe 18 verzichtet werden könnte.
Die Parallelführung der einzelnen Transportbänder 8,8a ist nicht unbedingt erforderlich, sondern es wäre auch denkbar, die Zuführung der Transportbändor 8,8a zu der Abgabestelle 11 konvergierend bzw. strahlenförmig anzuordnen, Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigt die Figur 4, wobei der Einlauftisch in zwei Segmente 1 a und 1 b aufgeteilt wurde und
die Segmente 1 a und 1 b unter einem Winkel χ bzw. γ zur Einzugsrichtung in die Strecke -zw. textilverarbeltende Maschine 6divergierend angeordnet sind.
Die Winkel x, y können bis zu 90 Grad betragen, wobei in diesem Fall dio Umlenkung im Einzugsbereich zur Strecke ebenfalls
90 Grnd betrögt und eine bekannte Kehreinlauf· oder eine sonstige spezielle Umlenkvorrichtung erfordert.
Im aufgezeigten Beispiel bowegt sich die Größe der Winkel χ, γ im Bereich von jeweils etwa 30 Grad, so daß zur Einleitung in die Strecke bzw. zur Zusammenführung von Faserbändern bzw. Reservebändern die Anbringung von Führungsblechen 23b, 24,
25.4 ausreicht, wie bereits im Beispiel nach Figur 1 und 3 beschrieben. Da die Zuführung der Faserbänder unter einem Winkel χbzw. y erfolgt, ist die Anbringung eines mittig angebrachten LeIt- bzw. Führungsbleches 23b erforderlich, um eine parallele
Einführung der Faserbänder in die Strecke zu gewährleisten. Im Gegensatz zu Figur 1 ist jedem Segment 1 a bzw. 1 b des Einlauftisches jeweils eine Sensorreihe 18,19 sowie ein dem Antrieb
dienender Motor 12 zugeordnet.
Die Steuerung zur Zuführung der Faserbänder bzw. zur Nachführung der Reservebänder entspricht dem Ausführungsbeispiel
nach Figuren 1-3 und wird hier nicht weiter beschrieben. Lediglich zum Aufstarten und während des Betriebes ist es notwendig,daß die beiden Motoren 12 miteinander elektrisch gekoppelt sind, um eine gleichzeitige bzw. gleichförmige Zuführung der
Faserbänder in die Strecke zu gewährleisten. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist möglich, indem das das Reserveband 7 führende Transportband 8a
vertikal über oder unter dem das Faserband 2 führenden Transportband 8 angebracht wird. Dadurch kann die
Zusammenführung des Reservebandanfangs mit dem Auslaufende des Faserbandes 2 direkt hinter der Abgabestelle 11
erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform ist gegeben, wenn die Faser- bzw. Reservebänder über ein Kehrblech nach der Abgabestelle 11
um etwa 90 Grad ihre Förderrichtung verändern, bevor sie in ein Streckwerk gelangen.
Die erfindungsgemäße Ausführung ist besonders geeignet auch für das gleichmäßige Mischen von verschiedenen Faserkomponenten, z.B. von Baumwolle und Kunstfasern. Durch die vorgeschlagene Aufteilung der Transporteinrichtung in einzelne, in Gruppen zusammengefaßte Transportbänder ist
es möglich, den geteilten Zuführbereich besser an die räumlichen Verhältnisse anzupassen, d. h. die Einrichtung ist auch ankleinere Räumlichkeiten anpaßbar.
Bei einer Aufteilung, z. B. in zwei Gruppen ist es denkbar, zum Zwecke einer Mischung jede Gruppe für eine bestimmte Faserkomponente vorzusehen. Dadurch werden Verwechslungen bei der Nachführung von Reservekannen ausgeschlossen und die Beschickung erleichtert. Die Fig. 5 bis 15 geben Details des Einlauftisches 1 mit seinen getrennt voneinander über Umlenkrollen 30 geführten sowie in Förderrichtung ζ durch Antriebswalzen 32 bewegten Transportbändern 8,8a einer beispielsweisen Breite b von 40mm wieder. Die Antriebswalze 32 ist im Unterschied zu Fig. 1 nicht an der Übergabe- bzw. Abgabestelle 11 nahe des Motors 12 vorgesehen,
sondern Teil einer modulartigen Antriebseinheit 34, in die ein eigener Antrieb integriert ist. Diese Antriebseinheit 34 sitzt am
Zuführende 35 eines i. w. horizontalen Trägers 38, der aus mehreren Trägerabschnitten 38a, 38b, 38c zusammengefügt ist;
diese werden gemäß Fig. 5 beispielsweise in drei unterschiedlichen Längen n,, n2, n3 eingesetzt, um möglichst "ielounterschiedliche Gesamtlängen η der Träger 38 herstellen zu können. Die Länge n( des Trägerabschnittes 38a entspricht derhalben Länge Π3 des Trägerabschnittes 38c, die Länge n2 des Trägerabschnittes 38b der eineinhalbfachen Längo n(.
Die aus jenen Trägerabschnitten 38a, 38b, 38c in gestaffelten Gesamtlängen η zusammengesetzten Träger 38 ruhen auf
gemeinsamen Querträgern 40,40a. Bei der Ausführung der Fig. 11 liegt der aus einer Tragplatte 41 und Bügeln 42 bestehende
Querträger 40 auf zwei vertikalen Stützen 44, wohingegen der Querträger 40a in Fig. 12 als einstückiges Formteil hergestellt und
im Bereich einer Aufsatzfläche 43 an eine Stütze 44 angeschraubt ist.
Jeder Träger 38 bildet mit seiner Antriebseinheit 34 und der andernends angebrachten Umlenkrolle 30 eine Austauscheinheit
und ist mit den Querträgern 40,40a sowie den vertikalen Stützen 44- deren Fußbereiche in der Zeichnung vernachlässigt sind -
Teil eines Gestells 46 des Einlauftisches 1. Das einen Untertrum bildende Trum 8t des zwischen Umlenkrolle 30 und Antriebsrolle bzw. -walze 32 aufgespannten Transportbandes 8 bzw. 8a liegt im Bereich der Querträger 40,40a auf Stützrollen 48, die einen Durchhang unterbinden. Die Träger 38 bzw. die Trägerabschnitte 38a, 38b, 38c weisen gemäß Fig. 11 ein tragendes Rohrprof! 50 auf, unter das ein jene Stützrollen 48 aufnehmender Rohr- oder Rinnenansatz 52 genietet oder geschraubt ist Auf dem Rohrprofil 50 sitzt ein U-Profil 54, dessen Profilschenkel 55,55a das im Profilraum 58 laufende, ein Obertrum bildende Trum 8h des Transportbandes 8,8a flankieren sowie das aufliegende Faserband 2 ebenso schützen wie der Rohr- oder Rinnenansatz 52 das
untere Trum 8t. Der Querschnitt des einen Profilschenkels 55 des U-Profils 54 ist länger als der des anderen Profilschenkels 55aund übergreift mit einer Abkantung 56 die Kante des benachbarten Profilschenkels 55a, um mit dessen U-Profil 54 einegeschlossene Einheit bilden zu können.
Die Träger 38 sind in Fig. 11 auf die Tragplatte 41 aufgeschraubt, hingegen in Fig. 12 zwischen zinnenartige Anforderungen 39
des Querträgers 40a eingesetzt. Außerdem läßt Fig. 11 deutlich werden, daß sich hier die Rohr- oder Rinnenansätze 52 nur übereinen Teil der Länge η bzw. n1r n2, n3 der Träger erstrecken; sie sind im gewählten Ausführungsbeispiel mit einanderüberlappenden Querschnitten in Förderrichtung ζ hintereinander angeordnet.
Zum Spannen des Transportbandes 8,8a ist dio Umlenkrolle 30- des Durchmessers d von belsplc Iswelse 60mm sowie der Umfangbreite ο von hier 42 mm - im gabelartigen Lagerkörper 60 eines Stellarmes 62 gelagert, der am Rohrprofil 50 in dessen Längsachse M axial verschiebbar festliegt, beispielsweise durch Schrauben gehalten ist, welche - einen Längsschlitz 64 des Rohrprofils 50 durchsetzend - In einem Haltostück 6R sitzen. Der Stellarm 62 ist in Längsrichtung geteilt, um die zwischen zwei Backenplatten 61 dos Lagorkörpors 60 vorgesehene Umlenkrollo 30 leichter auswechseln zu können (Fig. 14). Die Antriebseinheit 34 ist-wie vor allem Fig. 15 wiedergibt-am Zuführende 35 eines Rohrprofils 50 befestigt. Auf den Umfang
ihrer Antriebswalze 32 - bzw. auf ein dort auflaufendes Faserband 2 - ist eine Druckrolle 68 aufgelegt und mittels eines
Schwingarmes 70 an eine Konsole 72 des benachbarten Trägers 50b angelenkt. Ein in die Antriebseinheit 34 integrierter oder
gemäß Fig.8 in anderer Weise im Einzugsberoich angeordneter Sensor 74 steuert dio Bandbeweyung in Abhängigkeit vom
Durchlauf dos Faserbandes 2. Zum Wechseln des Transportbandes 8,8a wird der Träger 38 von seinen Querträgern 40,40a abgehoben und die
ortsveränderliche, als Spannrolle dienende Umlenkrolle 30 gelöst. Nach dom Aufbringen eines neuen Transportbandes 8 wirddieses durch die Umlenkrolle 30 gespnnnt, und der Träger 38 wird ernout eingesetzt.

Claims (32)

1. Einlauftisch für die Zufuhr von Faserbändern (2) über eine Transporteinrichtung zu einer textilverarbeitenden Maschine, wobei die Faserbänder (2) über Abzugsvorrichtungen (10) aus zugeordneten Spinnkannen (9) abgezogen und auf die Transporteinrichtung aufgelegt werden und den Spinnkannen Reservekannen (9a) zugeordnet sind, deren Reservebänder (7) über dafür bestimmte Abzugsvorrichtungen (10a) in einer Bereitschaftsstellung gehalten werden und im Bedarfsfall bei Bruch oder Auslauf eines Faserbandes (2) über eine Steuereinrichtung so zugeschaltet werden, daß der Anfang des 'Reservebandes an das Ende des auslaufenden Faserbandes automatisch angesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus einzelnen, jedem Faserband (2) und jedem Reserveband (7) zugeordneten, mit Abzugsvorrichtungen (10,10a) versehenen Transportbändern (8,8a) besteht und jedes der Transportbänder über einen steuerbaren Antrieb antreibbar ist.
2. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8,8a) für die Faserbänder (2) und die Reservebänder (7) parallel und paarweise zueinander angeordnet sind.
3. Einlauftisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (8) für das Faserband (2) und das Transportband (8a) für das Reserveband (7) eine voneinander abhängige Steuerung aufweisen.
4. Einlauftisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der einzelnen Transportbänder (8,8a) im Bereich der jeweiligen Spinnkannen (9) bzw. Reservekannen (9a) angeordnet sind, aus welcher das für das Transportband vorgesehene Faseroder Reserveband (2 bzw. 7) abgezogen wird und sich die hinteren Enden sämtlicher Transportbänder (8,8a)-in Transportrichtung zur textilverarbeitenden Maschine (6) gesehen-im Bereich einer gemeinsamen Abgabestelle (11) befinden.
5. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15,15a) der Transportbänder (8,8a) am Einlauf des Einlauftisches Bestandteil der Abzugsvorrichtungen (10,10a) sind.
6. Einlauftisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (15,15a) der Transportbänder (8,8a) mit schwenkbaren Druckrollen (27,27a) zusammenwirken.
7. Einlauftisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (27,27 a) in ihrer das Faser- oder Reserveband (2 bzw. 7) klemmenden Stellung den Antrieb des Transportbandes (8,8a) einkuppelt.
8. Einlauftisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Transportbänder
(8,8 a) bei der gemeinsamen Abgabestelle (11) koaxial auf einer Antriebswelle (13) gelagert sind und durch eine Steuereinrichtung (26) über den einzelnen Transportbändern zugeordnete Kupplungen (16) mit der Antriebswelle (13) in Antriebsverbindung bringbar sind.
9. Einlauftisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplung (16) in bezug auf das Maschinengestell eine Bremsvorrichtung (17) zugeordnet ist.
10. Einlauftisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8,8a) mit einem nach innen zeigenden Zahnprofil versehen sind und die Führungs- bzw. Umlenkrollen (15,15a) und Antriebsrollen (14,14a) für die Transportbänder mit einem das Zahnprofil aufnehmenden Profil versehen sind.
11. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbander (8,8 a) mit antistatischer Ausrüstung und nicht faserhaftender Oberfläche versehen sind.
12. Einlauftisch nach einiim der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen und/ oder Positionieren dej Faser- bzw. Reservebandendes oder -anfangs den einzelnen Transportbändern (8,8 a) Sensoren (20,21) zugeordnet sind.
13. Einlauftisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter den Abzugsvorrichtungen (10,10a) und im Bereich vor dor Abgabestelle (11) jeweils jedem Transportband (8,8a) Sensoren (20,21) zugeordnet sind.
14. Einlauftisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8,8a) für die Faserbänder (2) und die Reservebänder (7) - in horizontaler Richtung gesehen - auf einer Ebene angeordnet sind.
15. Einlauftisch nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Transportband (8) für ein Faserband (2) und ein Transportband (8a) für ein Reserveband (7) vertikal übereinander angeordnet sind.
16. Einlauftisch nach einem der Ansprüche 4, Moder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus einzelnen, In Gruppen zusammengefaßten Transportbändern (8,8a) besteht, wobei diu Zuführeinrichtung jeder Gruppe zu einer gemeinsamen Abgabestelle (11) unterschiedlich ist.
17. Einlauftisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8,8a) mit Erhöhungen zum seitlichen Führen des Faser- bzw. Reservebandes versehen sind.
18. Einlauftisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlauf in die textilverarbeitende Maschine (6) und der Abgabestelle (11) der Transportbänder (8,8a) Führungsmittel (23,23a, 24,25) zum Zusammenführen der einzelnen Faserbänder (2) zu einem Faservlies (22) vorgesehen sind.
19. Einlauftisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (23,23a, 24,25) mit Führungen versehen sind, um das Ende eines auslaufenden Faserbandes mit dem Anfang eines nachgeführten Reservebandes zu verbinden.
20. Einlauftisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen mit Druckwalzen versehen sind.
21. Einlauf tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportband (8,8a) an einem gesonderten Träger (38) angebracht ist, der an einem Ende eine Antriebswalze (32) sowie am anderen Ende eine Umlenkrolle (30) aufweist.
22. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswalze (32) und/oder Umlenkrolle (30) als Spannrolle am Träger (38) axial bewegbar sind/ist.
23. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) aus einem Rohrprofil (50) und einem auf dieses aufgesetzten U-Profil (54) besteht, in dessen Profilraum (58) ein Trum (8h) des Transportbandes (8,8a) angeordnet ist.
24. Einlauftisch nach Artspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß für das andere Trum (8t) des Transportbandes (8,8 a) unterhalb des Rohrprofils (50) ein Rohr- oder Rinnenansatz (52) und/oder wenigstens eine Stützrolle (48) angebracht sind/ist.
25. Einlauftisch nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) aus axialer: Trägerabschnitten (38a bis 38c) zusammengesetzt ist, die gemeinsam vom Transportband (8,8a) überspannt sind.
26. Einlauftisch nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Trägerabschnitte (38 b bzw. 38c), deren Längen (n, bzw. n3) das Eineinhalbfache bzw. das Mehrfache der Länge In1) einer Trägerabschnitteinheit (38a) sind.
27. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Träger (38) von zumindest einem gemeinsamen Querträger (40,40a) als Teil des Gestells (46) des Einlauftisches (1) erfaßt sind.
28. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Transportbandes (8,8a) in einer an den Träger (38) als Modul angefügten Antriebseinheit (34) vorgesehen ist, welche die in die Schlinge des Transportbandes (8,8a) eingreifende Antriebswalze (32) enthält.
29. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der Antriebswalze (32) zumindest eine Druckrolle (68) aufschwenkbar ist, die Teil der Antriebseinheit (34) ist.
30. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der Antriebswalze (32) zumindest eine Druckrolle (68) aufschwenkbar ist, die außerhalb der Antriebseinheit (34) an deren Träger oder an dem letzteren gegen die Förderrichtung (z) übergreifenden benachbarten Träger (50b) angelenkt ist.
31. Einlauftisch nach Anspruch 29 oder 30, gekennzeichnet durch einen die Druckrolle (68) tragenden Schwingarm (70) an einer Konsole (72).
32. Einlauftisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (30) drehbar im Lagerkörper (60) eines axial vom Träger (38) abragenden und an ihm verschiebbaren Stellarm (62) vorgesehen ist.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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