DE4116299A1 - Vorrichtung zum zufuehren von faserbaendern zu einer textilverarbeitenden maschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von faserbaendern zu einer textilverarbeitenden maschine

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DE4116299A1
DE4116299A1 DE19914116299 DE4116299A DE4116299A1 DE 4116299 A1 DE4116299 A1 DE 4116299A1 DE 19914116299 DE19914116299 DE 19914116299 DE 4116299 A DE4116299 A DE 4116299A DE 4116299 A1 DE4116299 A1 DE 4116299A1
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Roland Fischer
Walter Slavik
Guenter Gaertner
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern - die insbesondere aus Kannen oder dgl. Stapelgefäßen abgezogen werden - über einen Einlauftisch zu einer textilverarbeitenden Maschine, wobei dem auf einem Transportband aufliegenden Faserband ein Reserveband in einer Bereitschaftsstellung zugeordnet ist, das bei Bruch oder Auslaufen des Faserbandes zuschaltbar und dessen Anfang an das Ende des auslaufenden Faserbandes anfügbar ist.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Faserbänder aus Spinnkannen über oberhalb diesen angeordnete Walzenpaare abgezogen und über mehrere Stützrollen bzw. sonstige Führungshilfen einer nachfolgenden textilverarbeitenden Maschine - beispielsweise einer Strecke - zugeführt werden. Die Faserbänder werden dort zu einem gemeinsamen Band zusammengefaßt und dem Streckwerk zugeleitet.
Das zu verarbeitende Faserband wird gemäß DE-AS 22 30 644 über Abzugsrollen aus der Spinnkanne gezogen und zum Weitertransport auf ein Förderband aufgegeben. Jeder sogenannten Arbeitskanne ist paarweise in Reihe eine sogenannte Reservekanne zugeordnet, deren Faserband als Reserveband über ein Abzugsrollenpaar aufgenommen und in Bereitstellung gehalten wird. Die Abzugsrollenpaare des Faserbandes und des Reservebandes sind - in Förderrichtung gesehen - hintereinander in einer Linie angeordnet.
Beim Ausfall eines Faserbandes wird über eine Steuerung die Abzugseinrichtung des zugeordneten Reservebandes in Gang gesetzt. Dies gewährleistet die automatische Nachführung eines Reservebandes beim Bruch oder Auslaufen eines Faserbandes.
Als Mangel derartiger Ausführungen ist anzusehen, daß die Verbindung der Bandenden besonders dann unvollkommen bleibt, wenn letztere nicht exakt linear laufen.
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, die vorhandenen Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden, den Beschleunigungsvorgang beim Starten von Faserbändern, das Zuordnen und Steuern des Reservebandes sowie der zu verbindenden Bandenden und das Nachführen des Reservebandes zu verbessern. Darüber hinaus soll der betriebssichere Einlauftisch in besonders einfacher Weise hergestellt und gewartet werden können.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen nach den Patentansprüchen gelöst. Der Einzelbandantrieb soll nach vorgegebenem Sollwertverlauf regelbar sein, wobei das auslaufende Faserband durch ein Signal das Reserveband auslöst.
Erfindungsgemäß soll bei einer Lösung der gestellten Aufgabe in Abstand zum Obertrum des einzeln angetriebenen Transportbandes ein führendes Startband für das Reserveband verlaufen, dessen Länge geringer ist als die Länge des zugeordneten Transportbandes. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, das Startband dem Kopfende des Transportbandes in Förderrichtung unmittelbar vorzuschalten.
Nach einem weiteren Merkmal dieser Vorrichtung ist die Länge dieses Startbandes in Abhängigkeit von der Startbeschleunigung des Transportbandes gewählt und liegt bevorzugt zwischen 800 und 1000 mm. Zudem soll das Startband wenigstens ein Trägerprofil umlaufen, das mit einer Profilfläche dem Untertrum des Startbandes benachbart ist.
Um die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, hat es sich als günstig erwiesen, das Startband mit seinem Umlenkrollen aufweisenden Trägerprofil als Baueinheit zu gestalten, die vom Obertrum des Transportbandes abhebbar und auf dieses absenkbar angeordnet ist.
Eine zusätzliche Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe wird darin gesehen, daß bei der Vorrichtung in Abstand zum Obertrum des Transportbandes an diesem ein Führungsband für das Reserveband verläuft, das mittels wenigstens eines Faserbandführers oder dgl. Einrichtung quer zur Förderrichtung vom Führungsband über eine Abwurfkante auf das Transportband gesteuert abgezogen wird. Dabei soll im Überlappungsbereich der Faserbandenden eine Druckwalze vorhanden sein, welche diese Faserbandenden beim Überlappen klemmend am Transportband halten. Am Aufgabeende des Führungsbandes findet sich zudem eine Druckrolle, die mit dem Faserbandführer so zusammenwirkt, daß nach dem Zusammenlaufen des Endes des Faserbandes und des Anfanges des Reservebandes letzteres über die Abwurfkante auf das Transportband gezogen zu werden vermag.
Erfindungsgemäß verläuft etwa parallel zu dem - bevorzugt in Abstand zum Ablaufende des Transportbandes vorgesehenen - Führungsband ein mit diesem einen Längsspalt begrenzendes anderes Führungsband, wobei eines dieser Führungsbänder kürzer ist als das andere, beider Ablaufenden jedoch auf gleicher Höhe liegen.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Führungsbänder jeweils allein oder gemeinsam von einem Firstband überspannen zu lassen, dessen Abstand zum Führungsband einstellbar ist; hierdurch wird es möglich, das auf dem Führungsband ruhende Faser- oder Reserveband klemmend - und damit rutschfrei - festzulegen und eine stetige Zuführung zu gewährleisten. Die Breite des Firstbandes entspricht im übrigen - bei einer Ausführung für beide Führungsbänder - etwa der Breite des Transportbandes, ist also Halteelement für beide Führungsbänder.
Die Führungsbänder und das Firstband bilden einen Startmodul und werden vorteilhafterweise gemeinsam angetrieben. Bezüglich näherer Einzelheiten wird auf die Figurenbeschreibung verwiesen.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist das Transportband unterhalb der Führungsbänder einen Spalt auf, der von benachbarten Umlenkrollen zweier das Transportband bildender Bandschlingen begrenzt ist. Dieser Rollenspalt liegt etwa im Bereich des Aufgabeendes des kurzen Führungsbandes.
Die bereits erwähnten Faserbandführer, denen bevorzugt Steuersensoren vorgeschaltet sind, befinden sich vor den gegen die Förderrichtung weisenden Enden der Bandschlingen.
Mittels der Sensoren wird im Bandbereich ein Bruch - oder das Auslaufen - eines Faserbandes festgestellt und der Antrieb des Startmoduls ausgelöst, um den Vorschub des Reservebandes zu erreichen. Dessen Anfang überlappt sich dann vor dem Ablaufende des Führungsbandes auf dem Transportband mit dem Auslaufende jenes Faserbandes, beide Enden werden von der Druckwalze zusammengepreßt. Einer der quer zur Förderrichtung bewegbaren Faserbandführer läßt das Reserveband über die Abwurfkante in den Spalt zwischen den Führungsbändern und dort auf das Transportband gelangen. Das Startmodul wird stillgesetzt und erneut mit einem Reserveband belegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung staucht sich das einlaufende Faserband nicht auf, dank des schlupffreien Transportes entsteht ein exaktes Überlappungsmaß.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ beispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Einlauftisch einer Textil­ maschine mit Transportbändern für Faserbänder,
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die schematisierte Draufsicht auf Teile eines anderen Einlauftisches,
Fig. 4 die verkleinerte Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch Fig. 3 etwa nach deren Linie V-V,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 zu einer anderen Ausführung,
Fig. 7 eine Schrägansicht auf einen Teil der Fig. 6,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 4 zu einer besonderen Ausge­ staltung eines einem Einlauftisch zugeordneten Start­ moduls,
Fig. 9 den oberen Bereich der Fig. 8 in vergrößerter Wieder­ gabe,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Teil der Fig. 9,
Fig. 11 eine Schrägsicht auf Teile der Fig. 8, 9,
Fig. 12 die Stirnansicht zu Fig. 8 gemäß deren Pfeil XII.
Ein Einlauftisch 10 einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellten Textilmaschine für die Behandlung von Faserbändern 12 ist oberhalb sogenannter Kannen 14 angeordnet, aus denen die Faserbänder 12 mittels Abzugswalzen 16 auf den Einlauftisch 10 geführt werden. Wechselweise mit den Kannen 14 sind Reservekannen 14 a für Reservebänder 12 a angeordnet. Während des Betriebes werden die in Förderrichtung x vorderen Endes 12 e der Reservebänder 12 a an das hintere Ende 12 i eines benachbart auslaufenden Faserbandes 12 angefügt, um Unterbrechungen der Faserbandzuführung zu vermeiden.
Die einzelnen Faserbänder 12 bzw. die Reservebänder 12 a gelangen auf getrennte Transportbänder 18 bzw. 18 a, die mit ihren Ablauf­ enden an einen Abgabekopf 20 angefügt sind. In dessen Bereich befindet sich auch eine mit einem Antrieb 22 gekoppelte Antriebs­ walze 23 für die Transportbänder 18, 18 a. Aus der Zeichnung nicht zu entnehmen ist, daß die Transportbänder 18 bzw. 18 a über die Antriebswalze 23 jeweils gesondert oder in Gruppen angetrieben zu werden vermögen. Der Antriebswalze 23 sind nicht dargestellte Kupplungen und Bremseinrichtungen zugeordnet und an eine Steuereinheit 24 angeschlossen.
In Förderrichtung x vor der Antriebswalze 23 sind zu ihr parallel zwei Sensorenhalter 26, 28 für - die darunter laufenden Faser­ bänder 12, 12 a abtastende - Sensoren 27, 29 der Steuereinheit 24 angebracht.
Der von der Antriebswalze 23 und den Transportbändern 18, 18 a gebildete Abgabekopf 20 wird von einem den Transportbändern 18, 18 a gemeinsamen und verhältnismäßig kurzen Förderband 30 untergriffen, dessen Breite zumindest der Breite jenes Abgabe­ kopfes 20 entspricht. Über dem Obertrum 30 h des Förderbandes 30 begrenzen zueinander geneigte Flankenführungen 32 eine sich trichterartig verjüngende Förderbahn so, daß sie die außen­ liegenden Faserbänder 12 bzw. 12 a erfassen und diese zu einer - mit der hinteren Umkehrwalze 33 des Förderbandes 30 einen Walzen­ spalt 34 bildenden - Förderwalze 36 leiten. Die Faserbänder 12, 12 a werden in jedem Walzenspalt 34 im Bereich einer Strecke 38 zu einem Faservlies 40 zusammengefügt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 sind die Transportbänder 18, 18 a einer beispielsweisen Betrieb b von 40 mm getrennt voneinander über separate Umlenkrollen 42 geführt sowie in Förderrichtung x durch einzelne Antriebswalzen 23 a bewegt.
Die Antriebswalze 23 a ist hier Teil einer modulartigen An­ triebseinheit 25, in die ein eigener Antrieb integriert ist. Diese Antriebseinheit 25 sitzt am Zuführende 43 eines i. w. horizontalen Trägers 44, der aus mehreren Trägerabschnitten 44 a, 44 b, 44 c zusammengefügt ist; diese werden gemäß Fig. 3 beispielsweise in drei verschiedenen Längen n₁, n₂, n₃ eingesetzt, um möglichst viele unterschiedliche Gesamtlängen n des Trägers 44 kombinieren zu können. Die Länge n₁ des Trägerabschnittes 44 a entspricht der halben Länge n₃ des Trägerabschnittes 44 c, die Länge n₂ des Trägerabschnittes 44 b der eineinhalbfachen Länge n₁.
Die aus jenen Trägerabschnitten 44 a bis 44 c in gestaffelten Gesamtlängen n bestehenden Träger 44 ruhen auf gemeinsamen Quer­ trägern 46, die ihrerseits mit vertikalen Stützen 48 verbunden sind. Jeder Träger 44 bildet mit seiner Antriebseinheit 25 und der andernends angebrachten Umlenkrolle 42 eine Austauscheinheit und ist mit den Querträgern 46 sowie den vertikalen Stützen 48 - deren Fußbereiche in der Zeichnung vernachlässigt sind - Teil eines Gestells 50 des Einlauftisches 10.
Gemäß Fig. 5 liegt das Untertrum 18 t des zwischen Umlenkrolle 42 und Antriebsrolle 23 a aufgespannten Transportbandes 18 bzw. 18 a auf Stützrollen 31, die einen Durchhang unterbinden. Die Träger 44 bzw. die Trägerabschnitte 44 a, 44 b, 44 c weisen ein tragendes Rohrprofil 52 auf, unter das ein jene Stützrollen 31 aufnehmender Rohr- oder Rinnenansatz 53 genietet oder geschraubt ist. Auf dem Rohrprofil 52 sitzt ein U-Profil 54, dessen Profilschenkel das im Profilraum 55 laufende Obertrum 18 i des Transportbandes 18, 18 a flankieren sowie das aufliegende Faserband 12 ebenso schützen wie der Rinnenansatz 53 das Untertrum 18 t.
Die Antriebseinheit 25 ist am Zuführende 43 eines der Rohrprofile 52 eines Trägers 44 befestigt. Insbesondere Fig. 6 verdeutlicht, daß auf den Umfang ihrer Antriebswalze 23 a - bzw. auf ein dort auflaufendes Faserband 12 - eine Druckrolle 56 aufgelegt sowie mittels eines Schwingarmes 57 an einer Konsole oder dgl. Organ der Antriebseinheit 25 oder des beanchbarten Trägers 44 angelenkt ist. Ein in die Antriebseinheit 25 integrierter oder in anderer Weise im Einzugsbereich angeordneter Sensor steuert die Bandbewegung in Abhängigkeit vom Durchlauf des Faserbandes 12.
In Fig. 6 ist oberhalb des in der Zeichnung linken Bandkopfes ein Startband 58 zu erkennen, das Umlenkrollen 42 n umläuft. Dessen Länge t ist von der Startbeschleunigung abhängig, die einem zwischen Obertrum 18 i des aus antistatischem Kunststoff gefertigten Transportbandes 18 und dem Untertrum 58 t des Startbandes 58 eingeführten Faserband 12, 12 a erteilt werden soll; so mißt bei einer Beschleunigung von 8 m/sec² diese Länge t etwa 900 mm.
Die Umlenkrollen 42 n des Startbandes 58 sind mittels Bügeln 59 an einem Hohlprofil 60 rechteckigen Querschnitts festgelegt, dessen nach unten weisende Profilwand 61 am Untertrum 58 t verläuft und dieses gegen Aufwärtskräfte stützt. Die obere Profilwand 61 i steht zum Obertrum 58 i des Startbandes 58 in verhältnismäßig weitem Abstand s. Dieses Startband 58 wird als Einheit über dem Transportband 18 angebracht und begleitet das Ende eines gestarteten Faserbandes 12 durch dessen Startphase und wird dann zur Bandschonung mittels eines bei 62 angedeuteten Gestänges angehoben.
Der Antrieb des Startbandes 58 erfolgt entweder durch Reibschluß von Reibrädern 41 der Umkehrrollen 42 n mit bewegten Teilen des Transportbandes 18 oder durch Mitnahme des Untertrums 58 t das dem Obertrum 18 i aufliegt.
Der Antrieb dieses Startbandes 58 wird nach einem vorgegebenen Sollwertverlauf geregelt, nachdem ein Signal das Auslaufen des vorlaufenden Faserbandes 12 gemeldet hat. Dank des Startbanddruckes geschieht das Anlaufen des Reservebandes 12 a trotz hoher Beschleunigung ohne dessen unerwünschtes Aufbäumen.
Eine weitere Ausgestaltung eines Startmoduls nach den Fig. 8 bis 11 soll ebenfalls den Wechsel von einem Faserband 12 auf das benachbarte Reserveband 12 a erheblich vereinfachen. Das Gestell 50 trägt mehrere horizontale Haupttransportbänder 18 h der Breite b₁, die zwischen Umlenkrollen 42, 42 a aufgespannt und durch einen Rollenspalt 66 unterbrochen sind; dieser wird von Umlenkrollen 42 a zweier jenes Haupttransportband 18 h bildender fluchtender Bandschlingen 118 begrenzt.
Unterhalb des Rollenspaltes 66 des Haupttransportbandes 18 h be­ findet sich eine Kanne 14 mit einem Faserband 12, das durch einen - mittels eines Pneumatikzylinders oder dgl. quer zur Förder­ richtung verschiebbaren - ringartigen Faserbandführer 68 auf das Obertrum 18 i des Hauptransportbandes 18 h gelangt.
Über dem Haupttransportband 18 h verlaufen zu diesem in vertikalem Abstand q parallel zwei Führungsbänder 70, 71, deren Breite d jeweils geringer ist als die halbe Breite b₁ des Haupttransportbandes 18 h; diese Führungsbänder 70, 71, bilden zwischen sich einen Längsspalt 72 der Breite a.
Das in Fig. 8, 11 zum Betrachter hin liegende Führungsband 70 beginnt mit seinem Aufgabeende an einer hinteren Bandrolle 73 h oberhalb des Rollenspaltes 66 und endet mit seinem Bandkopf 73 neben dem Bandkopf 74 des parallelen Führungsbandes 71, das gegen die Förderrichtung x den Rollenspalt 66 übergreift und dessen Länge e damit größer ist als die Länge e₁ des vorderen Führungsbandes 70, dessen Bandkopf 74 in Abstand e₂ zum auskragenden Ablaufende 20 e des Haupttransportbandes 18 h steht.
Über dem beschriebenen Bandpaar 70/71 lagert zu diesem in vorbestimmt veränderlichem - in Fig. 12 überhöht dargestelltem - Vertikalabstand i an Umlenkrollen 42 ein Firstband 76. Dieses ist zur Meidung von Unklarheiten in Fig. 11 nicht wiedergegeben. Die Breite des Firstbandes 76 entspricht im übrigen der Breite b₁ des Haupttransportbandes 18 h.
Die Bandgruppe 70, 71, 76 wird gemeinsam durch einen regelbaren Gleichstrommotor angetrieben und dient als Startmodul für das Reserveband 12 a, das - einen Faserbandführer 68 durchsetzend - auf das lange Führungsband 71 aufgelegt sowie zwischen diesem und dem Firstband 76 eingeklemmt ist.
Sobald das Arbeits- bzw. Faserband 12 reißt oder ausläuft, wird dies von einem Sensor 69 aufgenommen und über diesen der Gleichstrommotor des Startmoduls - sowie damit das Reserveband 12 a im Startmodul - gestartet. Das aus diesem nach vorn austretende Reserveband 12 a wird ohne Schlupf auf das Haupttransportband 18h geleitet, auf dem es das freie Ende 12 i jenes Arbeitsbandes 12 überlappt. Wie Fig. 10 verdeutlicht, können oberhalb des Haupttransportbandes 18 h seitliche Abweiser 78 als gegebenenfalls schwenkbare Führungshilfen vorgesehen sein, welche das freie Ende 12 i bzw. 12 e des Faserbandes 12 bzw. 12 a in eine vorgegebene Bahn lenken.
Sobald der Überlappungszustand erreicht ist, wird eine dem Haupttransportband 18 h zugeordnete und von einem nicht gezeigten Sensor geführte Druckwalze 80 auf das neue Faserband 12 a abgesenkt. Dann lenkt der gegen die Förderrichtung x nach hinten versetzte Faserbandführer 68 das Faserband 12 a gemäß Pfeil y in Fig. 9 insgesamt über eine Abwurfkante 75 des Führungsbandes 71 zum Längsspalt 72 hin, also aus dem Startmodul heraus auf das Haupttransportband 18 h. Das Startmodul wird nun gestoppt und ist bereit, ein neues Faserband - beispielsweise auf dem kurzen Führungsband 70 - als bereitzuhaltendes Reserveband 12 a aufnehmen.
Der in der Zeichnung horizontale Förderweg - und mit ihm Hauptförderband 18 h und Modulbänder 70, 71, 76 - kann bei nicht dargestellten Ausführungen zur Horizontalen bis zu 90° geneigt verlaufen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern, die insbesondere aus Kannen oder dgl. Stapelgefäßen abgezogen werden, über einen Einlauftisch zu einer textilverarbeitenden Maschine, wobei dem auf einem Transportband aufliegenden Faserband ein Reserveband in einer Bereitschaftsstellung zugeordnet ist, das bei Bruch oder Auslaufen des Faserbandes zuschaltbar und dessen Anfang an das Ende des auslaufenden Faserbandes anfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand (q) zum Obertrum (18 i) des einzeln angetriebenen Transportbandes (18, 18 h) ein Startband (58) für das Reserveband (12 a) verläuft, dessen Länge (t) geringer ist als die Länge (n) des zugeordneten Transportbandes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Startband (58) dem Kopfende (42) des Transportbandes in Förderrichtung (x) unmittelbar vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (t) des Startbandes (58) in Abhängigkeit von der Startbeschleunigung des Transportbandes (18, 18 a) gewählt ist und bevorzugt zwischen 800 und 1000 mm mißt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Startband (58) wenigstens ein Trägerprofil (60) umläuft, das mit einer Profilfläche (61) dem Untertrum (58 t) des Führungsbandes benachbart ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (58 i) des Startbandes (58) in Abstand (s) zum Trägerprofil (60) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Startband (58) mit seinem Umlenkrollen (42 n) aufweisenden Trägerprofil (60) als Baueinheit vom Obertrum (18 i) des Transportbandes (18, 18 a) abhebbar und auf dieses absenkbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern, die insbesondere aus Kannen oder dgl. Stapelgefäßen abgezogen werden, über einen Einlauftisch zu einer textilverarbeitenden Maschine, wobei dem auf einem Transportband aufliegenden Faserband ein Reserveband in einer Bereitschaftsstellung zugeordnet ist, das bei Bruch oder Auslaufen des Faserbandes zuschaltbar und dessen Anfang an das Ende des auslaufenden Faserbandes anfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand (q) zum Obertrum (18 i) des Transportbandes (18, 18 h) ein Führungsband (71) für das Reserveband (12 a) verläuft, das mittels wenigstens eines Faserbandführers (68) oder dgl. Einrichtung gesteuert quer zur Förderrichtung (x) vom Führungsband über eine Abwurfkante (75) auf das Transportband abziehbar vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Transportband (18, 18 a) mit antistatischem Kunststoff, insbesondere mit Polyamid, beschichtet ist oder aus diesem besteht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Überlappungsbereich der Führungsbandenden (12 i, 12 e) wenigstens eine Druckwalze (80) vorgesehen ist, mit der die Führungsbandenden klemmend am Transportband (18, 18 h) haltbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Überlappungsbereich der Führungsbandenden (12 i, 12 e) über dem Transportband (18, 18 h) seitliche Führungshilfen (78) vorgesehen sind, wobei die Führungshilfe gegebenenfalls ein zur Förderrichtung (x) schwenkbares Wandelement (78) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (71) in Abstand (e₂) zum Ablaufende (20 e) des Transportbandes (18, 18 h) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch ein weiteres Führungsband (70), welches unter Bildung eines Längsspaltes (72) parallel zum anderen Führungsband (71) verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Führungsband (70) kürzer ist als das andere und sein Aufgabeende (73 h) dem Aufgabeende des längeren Führungsbandes (71) in Förderrichtung (x) nachgeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d) des Führungsbandes (70, 71) geringer ist als die halbe Breite (b, b₁) des Transportbandes (18, 18 h).
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (70, 71) jeweils allein oder gemeinsam von einem Firstband (76) überspannt sind, dessen Abstand (i) zum Führungsband einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Firstbandes etwa der Breite (b, b₁) des Transportbandes (18, 18 h) entspricht.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband (70, 71) und das Firstband (76) gemeinsam angetrieben sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führungsbänder (70, 71) zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen (42 a) zweier Bandschlingen (118) ein Spalt (66) in der Ebene des Transportbandes (18, 18 h) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (66) etwa im Bereich des Aufgabeendes (73 h) des kurzen Führungsbandes (70) liegt.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß den gegen die Förderrichtung weisenden Enden (42 a) der Bandschlingen (118) Faserbandführer (68) in Förderrichtung (x) vorgeordnet sind, die gegebenenfalls quer zur Förderrichtung (x) automatisch ortsveränderlich einstellbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserbandführer (68) zumindest ein zur Bewegungbahn seines Faserbandes (12 bzw. 12 a) gerichteter Sensor (69) zugeordnet ist, der gegebenenfalls Steuerglied des Antriebes der Führungs- und/oder Firstbänder (70, 71, 76) ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserbandführer (68) in Förderrichtung (x) wenigstens eine Druck- oder Abzugsrolle (56) nachgeordnet und an das benachbarte Ende des Führungsbandes (70, 71) heranführbar ausgebildet ist.
DE19914116299 1990-05-21 1991-05-17 Vorrichtung zum zufuehren von faserbaendern zu einer textilverarbeitenden maschine Withdrawn DE4116299A1 (de)

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