DD287545C4 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents

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DD287545C4
DD287545C4 DD89329111A DD32911189A DD287545C4 DD 287545 C4 DD287545 C4 DD 287545C4 DD 89329111 A DD89329111 A DD 89329111A DD 32911189 A DD32911189 A DD 32911189A DD 287545 C4 DD287545 C4 DD 287545C4
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DD
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sewing machine
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stepping motor
stitch sewing
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DD89329111A
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DD287545A5 (de
Inventor
Georg Hauser
Rolf Hoeggenstaller
Original Assignee
�K@�������@�K@������@����@�K@��k��
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Blindstichnähmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoffbeuger zur Auswölbung des Nähgutes in die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Blindstichnähmaschinen sind bekannt (DE-PS 2511568). Dabei ist dar im Bereich der Nähstelle angeordnete Nähgutabtaster über ein Gestänge mit dem mittels einer oszillitjenden Welle angetriebenen Stoff beuger verbunden, um den Stoffbeugermindestabstand entsprechend der Dicke des zwischen der Stichplatte und dem Nähgutabtaster befindlichen Nähgutes einzustellen, also denjenigen Abstand, bis zu welchem sich der beim Nähen synchron mit der Bogennadel oszillierende Stoffbeuger der Bewegungsbahn der Bogennadel nähern kann.
Bei Blindstichnähmaschinen zum punktweisen Vernähen des Nähgutes mittels einer vorgegebenen Anzahl von Stichen bei stillstehendem Stoffbeuger ist es bekannt, dessen Abstand von der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Bogennadel mittels einer als Anschlag wirkenden Nockenscheibe festzulegen, weiche mittels eines elektrischen Schrittmotors gedreht werden kann. .
Dieser ist an eine elektrische Steuerschaltung mit einem Speicher für mehrere unterschiedliche Stoffbeugerabstände von der Bogennadelbewegungsbahn beim Nähen angeschlossen, die einzeln mittels eines mit der Steuerschaltung verbundenen und von Hand betätigbaren Wählers abruf bar sind, so daß der Schrittmotor die Nockenscheibe entsprechend dreht (DE-PS 3519849). Zum Stand der Technik gehört es ferner, bei Blindstichnähmaschinen mit oszillierend angetriebenem Stoffbeuger und Handeinstellung seines geringsten Abstandes von der Bewegungsbahn der Bogennadel eine Warneinrichtung vorzusehen, welche dann ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgibt, wo η η ein zu geringer Stoffbeugermindestabstand eingestellt wird. Die Warneinrichtung weist einen elektrischen Schalter auf, der in diesem Fall geschlossen wird (GB-PS 998628). Desgleichen sind bei Blindstichnähmaschinen federbelastete Niederhalter bekannt, welche das Nähgut beim Nähen gegen den oszillierend angetriebenen Stoffbeuger drücken, um zu verhindern, daß es beim Einstich der Bogennadel quer zur Nährichtung verschoben wird (DE-OS 3015433). Ferner sind Durchlichtschranken für Nähmaschinen in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt, auch solche zum Erkennen von quer zur Nährichtung verlaufenden Nähgutkanten (DE-PS 33 23214 und DE-OS 3519729). Schließlich ist es bei Blindstichnähmaschinen bekannt, die oszillierende Antriebswelle des Stoffbeugars hohl auszubilden und auf einer inneren Tragweite drehbarzu lagern, welche ihrerseits im Maschinengehäuso exzentrisch gelagert ist und oszillierend angetrieben werden kann, um einen Intervallbetrieb zu gewährleisten und den geringsten Abstand des Stoffbeugers von der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend periodisch zu ändern (DE-PS 930058).
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, Blindstiche mit gleichbleibend guter Qualität und hoher Arbeitsproduktivität zu erzeugen.
Darleguiig des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindstichnähmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoffbeuger zur Auswölbung des Nähgutes in die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist, zu schaffen, bei welcher der für einwandfreie Blindstiche jeweils erforderliche Stoffbeugermindestabstand noch genauer eingestellt werden kann, nämlich unter Berücksichtigung sowohl aller dafür wesentlichen Nähguteigenschaften als auch aller dafür wesentlichen Nadeleigenschaften, und zwar praktisch ohne jede Beeinflussung des Nähgutes durch den Nähgutabtaster. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schrittmotor zur Einstellung dieses Stoffbeugernimdesiabstandes und eine Steuerschaltung für den Schrittmotor, welche
a) an den Nähgutabtaster, einen Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmeldor und einen Geber angeschlossen ist, der je Stich ein Meßfenstersignal liefert, das beginnt, kurz bevor die Bogennadelspitze die Bewegungsebene des Stoffbeugers erreicht, und mit dem Beginn der Rückschwingung des Stoffbeugers von der Bewegungsbahn der Bogennadel weg endet, und
b) den Schrittmotor derart ansteuert, daß der Schrittmotor auf ein Startsignal für die Steuerschaltung hin in eine bestimmte Startstellung läuft und beim anschließenden Nähen um einen Schritt je Stich unter weiterer Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder ein Bogennadel/Stoffbeugor-Kontaktsignal während eines Meßfenstersignals liefert, und daß der Schrittmotor am Ende des Meßfonstersignals um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten in entgegengesetzter R'chtung läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert.
vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung zur ohne Faden und Nähgut erfolgenden Ermittlung der Startstellung des Schrittmotors für die jeweilige Bogennadel so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor auf ein Auslösesignal für die Steuerschaltung hin in eine bestimmte Ausgangsstellung läuft und beim anschließenden Maschinenlauf mit geringster Drehzahl um einen Schritt je Meßfenstersignal unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder ein Bcgennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal während eines Meßfenstersignals liefert, und daß zu der dann vorliegenden Drehstellung des Schrittmotors eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer solchen Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes, wie zur Berücksichtigung von Maschinen- und Bogennadeltoleranzen erforderlich, addiert und die so erhaltene Startstellung gespeichert wird. Die Blindstichnähmaschine ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung, daß der Schrittmotor in die Start- bzw. Ausgangsstellung über eine bestimmte Bozugsstellung läuft, in welcher der Stoffbeugermindestabstand dem einjustierten Nullabstand entspricht und aus welcher der Schrittmotor um eine bestimmte Anzahl von Schritten in die Start- bzw. Ausgangsstellung läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert und die Bogennadel den Stoffbeuger nicht berühren kann. Zweckmäßigerweise ist der Schrittmotor mit einer Gabellichtschranke versehen, welche an die Steuerschaltung angeschlossen ist und in der Bezugsstellung des Schrittmotors ein Signal abgibt. Vorteilhafterweise ist eine solche Ausbildung der Steuerschaltung vorgesehen, daß der Schrittmotor immer dann, wenn beim weiteren Nähen während der Einstellung dos Stoffbeugermindestabstandes ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsigna! während eines Meßfenstersignals auftritt, um eine ebenfalls vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige, jedoch geringere Anzahl von Schritten weiterläuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich zusätzlich entsprechend vergrößert, wobei in weiterer Ausgestaltung der Schrittmotor dann nicht mehr betätigt wird, wenn beim weiteren Nähen während einer besti Timten Anzahl von Stichen kein Bogennadel/ Stoffbeuger- Kontaktsignal während eines Meßfenstersignals auftritt. Es ist im Sinne der Erfindung, wenn die Steuerschaltung an ein Betätigungsorgan für einen dem Stoffbeuger zugeordneten Nähguti>iederhalter angeschlossen und zur Ansteuerung des Betätigungsorgans so ausgebildet ist, daß der Nähgutniederhalter während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes einen erhöhten Anpreßdruck ausübt.
Die Blindstichnähmaschine zeichnet sich durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung aus, daß die dem eingestellten Stoffbeugermindestabstand entsprechende Drehstetlung des Schrittmotors in der Steuerschaltung gespeichert bleibt. Zweckmäßigerweise ist die Steuerschaltung zur willkürlichen Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes mittels des Schrittmotors betätigbar, wobei nach der Erfindung die Steuerschaltung auf Intervallbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor sich für jeden Intervallstich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzi.nl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt und die Steuerschaltung boim Lüften des Stoffbeugers wieder auf Normalbetrieb umschaltet.
Vorzugsweise ist die Steuerschaltung auf Nahtverriegeli<ngsbetrieb umschaltbar und so ausgebildet, daß der Schrittmotor sich für eine bestimmte Anzahl von Stichen um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt. In Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung in einen Zustand zur Quernahterkennung umschaltbar, an eine Durchlichtschranku angeschlossen und so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Durchlichtschranke im Quernahterkennungszustand der Steuerschaltung ein Quernahtsignal abgibt, zunächst der Maschinenantrieb zur Verringerung der Drehzahl angesteuert wird und danach der Schrittmotor sich um eino vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt, und daß am Ende des Quernahtsignals der Schrittmotor sich wieder unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugormindestabstandes zurückstellt und anschließend der Maschinenantrieb zur Erhöhung dar Drehzahl auf den ursprünglichen Wert angesteuert wird. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung zum Abgleichen der Durchlichtschranke entsprechend dem jeweiliger, Nähgut so ausgebildet ist, daß beim Nähen einer bestimmten Anzahl von Stichen jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne ab dem Ende des zugehörigen Meßfenstersignals während der Nähguttransportphase der Lichtsender der Durchlichtschranke periodisch eingeschaltet und aus den entsprechenden Ausgangssignalen des Lichtempfängers der Durchlichtschranke ein Mittelwort errechnet wird und schließlich aus den so erhaltenen Mittelwerten ein endgültiger Mittelwert berechnet wird, welcher als Bezug für die Quernahterkennung dient. Vorzugsweise ist ein bewegliches und auf die Stichplatte zu federbelastetes Führungsblech für das Nähgut im Bereich der Durchlichtschranke auf der der Bogennadel abgewandten Seite der Stichplatte vorgesehen. Es ist zweckmäßig, wenn der Nähgutabtaster einen auf die Stichplatte zu federbelasteten Schwenkarm mit einer am freien Ende desselben angeordneten Meßrolle zur Anlage am Nähgut sowie mit einem Permanentmagneten und einen mit letzterem zusammenwirkenden Magnetfeldsensor aufwiest.
In weiterer Ausführung ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine soiche Ausbildung der Steuerschaltung, daß das Ausgangssignal des Magnetfoidsensors nur >'m Bereich de- beim Nähen erstmalig erscheinenden Meßfenstersignals erfaßt und gespeichert wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Bngennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder vom Stoffbeuger selbst gebildet ist, welcher gegenüber dem Maschinengehäuse elektrisch isoliert und mti einer geringen, aber hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagbar ist, so daß sich eine kapazitive Kopplung mit der Bogennadel ergibt, wobei der Meßfenstersignalgeber an der Maschinenhauptwelle vorgesehen ist. Vorzugsweise] ist, daß der Schrittmotor mit einer im Maschineogehäuso drehbar gelagerten Exzenterbüchse zusammenwirkt, in doren exzentrischer Bohrung die Antriebswelle für den Stoffbeuger drehbar gelagert ist, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Exzenterbüchse zumindest an dem dem Stoffbouger benachbarten Ende in einem verspannbaren Lager spielfrei aufgenommen ist. Nach der Erfindung ist die Antriebswelle für den Stoffbeuger an dem demselben abgewandton Endr über eine Versatzausgleichskupplung mit eine·· im Maschinengehäuse drehbar gelagerten weiteren Antriebswelle verbunden.
Vortoilhafterweise weist die umlaufende Antriebswelle für den axial verschiebbaren und auf die Bewegungsbahn der Bogennadel zu federbelasteten Stoffbeuger an dem demselben benachbarten Ende einen Nocken zur Bewegung des Stoffbeugers entgegen der Wirkung seiner Federbelastung auf, wobei die Federbelastung des Stoffbeugers einstellbar ist. Zweckmäßig ist es, wenn der Stoffbeuger durch eine Blattfeder belastet ist.
Ausiührungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten;
Fig. 2: den Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3: den Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1;
Fig.4: schematisch die elektrische Steuerschaltung und das Bedienungs- sowie Anzeigenfeld der Blindstichnähmaschine nac'i Fig. Ibis 3;
Fig. 5: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Nähgutdickenmessung bei der Blindstichnähmaschine nach Fig. 1 bis 3; Fig. 6: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ermittlung der Startstellung des Schrittmotors der Blindstichnähmaschine
nach Fig. 1 bis 3; und Fig. 7: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes bei der Blindstichnähmaschine nach Fig. 1 bis 3.
Die dargestellte Blindstichnähmaschine weist ein ^erhalb oiner Stiel., latte 1 in der Zeichnungsebene von Fig. 1 entlang einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn hin- und herschwingende Bogennadel 2 und unterhalb der Stichplatte 1 einen beim Nähen synchron mit der Bogennadel 2 auf- und abbewegbaren Stoffbeuger 3 auf, welcher das Nähgut 4 in die Bewegungsbahn der Bogennadel 2 auswölbt, so daß der Nähfaden auf der unteren Seite des Nähgutes 4 nicht sichtbar ist. Der plattenförmige Stoffbeuger 3 ist in einer Führungshülse 5 axial verschiebbar und durch eine Blattfeder 6 auf die Stichplatte 1 zu belastet, welche an dem dem Stoffbeuger 3 abgewandten Ende im Maschinengehäuse 7 eingespannt ist und mit einem Exzenter 8 zusammenwirkt, der zur Einstellung der Federbelastung des Stoffbeugers 3 im Maschinengehäuse 7 gedreht werden kann. Zum Antrieb des Stoffbeugers 3 dient eine Welle 9, welche an dem demselben benachbarten Ende einen Nocken 10 aufweist, gegen welchen ein Rad 11 durch die Blattfeder 6 gedrückt wird, das am Stoffbeuger 3 drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 9 des Stoffbeugers 3 ist in der exzentrischen Bohrung 12 oiner Exzenterbuchse 13 drehbar gelagert, welche ihrerseits im Maschinengehäuse 7 drehbar gelagert ist, und zwar an dem dem Stoffbeuyer 3 benachbarten Ende mit Hilfe eines Nadellagers 14, dessen Außenlaufring eine konische Mantelfläche aufweist und mittels eines Spannringes 15 mit entsprechend konischer Bohrung im Maschinengehäuse 7 verspannt ist, um eine möglichst spielfreie und somit starre Lagerung der Exzenterbüchse 13 zu erzielen. Diese kann mittels eines elektrischen Schrittmotors 16 gedreht werden, auf dessen Ausgangswelle ein Zahnrad 17 sitzt, welches von einem Zahnriemen 18 umschlungen ist, ebenso wie ein an der Exzenterbüchse 13 vorgesehenes Zahnrad 19. Die Antriebswelle 9 isi über eine Versatzausgleichskupplung 20, vorzugsweise eine Oldham-Kupplung, mit einer weiteren Antriebswelle ?1 verbunden, welche im Maschinengehäuse 7 drehbar gelagert ist und ein Zahnrad 22 aufweist, welches über ainen Zahnriemen 23 mit einem Zahnrad 24 auf der Hauptwelle 25 der Blindstichnähmaschine verbunden ist.
An der im Maschinengehäuse 7 drehbar gelagerten Hauptwelle 25 ist ein Gebar 26 vorgesehen, welcher je Umdrehung der Hauptwelle 25 ein Meßfenstersignal A liefert, welches beginnt, kurz bevor die Spitze ?i der Bogennadel 2 die Bewegungsebene 28 dos Stoffbeugers 3 erreicht, und welches mit dem Beginn der Rückschwingung des Stoffbeugers 3 von der Bewegungsbahn der Bogennadel 2 weg, also in Fig. 1 nach unten, endet. Weiterhin ist ein Bogennadel/Stoffbeugor-Kontaktmelder 29 vorgesehen, welcher vom Stoffbeuger 3 selbst gebildet ist, der gegenüber dem Maschinengehäuse 7 elektrisch isoliert ist und mit einer geringen, aber hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagt wird, um eine kapazitive Kopplung mit dem Bogennadel 2 zu erhalten. Zur elektrischen Isolierung sind zwischen der Führungshülse 5 des Stoffbeugers 3 und dem Maschinengehäuse 7 eine Isolierplatte 30, zwischen dem Stoffbeuger 3 und der Blattfeder 6 ein Isolierstöpsel 31 und zwischen der Antriebswelle 9 des Stoffbeugers 3 und deren Nocken 10 eine Isolierhülse 32 angeordnet. Zur Feststellung der Dicke des jeweils vernähten Nähgutes 4 dient ein Nähgutabtaster 33, welcher gemäß Fig.3 unterhalb der Stichplatte 1 angeordnet ist und einen Schwenkarm 34 aufweist, der am einen Ende um eine Achse 35 drehbar am Maschinengehäuse 7 gelagert, am anderen Ende mit einer Meßrolle 36 zur Anlage am Nähgut 4 versehen, zwischen den beiden Enden mit einem Permanentmagneten 37 ausgestattet und auf die Stichplatte 1 zu federbelastet ist. Weiterhin weist der Nähgutabtaster 33 einen Magnetfeldsensor 38 auf, welcher arn Maschinengehäuse 7 befestigt ist und mit dem Permanentmagneten 37 zusammenwirkt. Im Bereich dor Stichplatte 1 ist in Nähgutvorschubrichtung gesehen vor der Bogennadel 2 forner eine Durchlichtschranke 39 vorgesehen, welche aus einem Lichtsender 40 und einem Lichtempfänger 41 besteht, die am Maschinengehäuse 7 bzw. an der Stichplatte 1 befestigt sind. Um das Nähgut 4 in gleicher Höhe, ohne
Faltenbildung und ohne Dehnung zwischen dem Lichtsender 40 und Lichtempfänger 41 hindurchzuführen, ist im Bereich der Durchlichtschr&nke 39 e ι Führungsblech 42 für das Nähgut 4 unterhalb der Stichplatte 1 vorgesehen, welcnes mit einem Fuß 43 im Maschinenge, lause 7 beweglich geführt und durch eine Feder 44 auf die Stichplatte 1 zu belastet ist. Der elektrische Schrittmotor 16 ist mit einer Gabellichtschranke 45 versohen, welche mit einem Arm 46 auf der Ausgangswelle des Schrittmotors 16 zusammenwirkt, um dann ein Signal abzugeben, wenn der Arm 46 den Lichtstrahl der Gabellichtschranke 45 unterbricht.
Der Meßfenstersignalgeber 26, der Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder 29, der Magnetfeldsensor 38 des Nähgutabtast irs 33, der Lichtempfänger 41 der Durchlichtschranke 39 und die Gabellichtachranke 45 sind über je eine elektrische Le .tung 47 bzw. 48 bzw. 49 bzw. 50 bzw. 51 mit der elektrischen Steuerschaltung 52 gemäß Fig.4 verbunden, welche aus handelsüblichen Komponenten besteht, beispielsweise mindestens einem Mikroprozessor, Speichern usw., wie zur Erfüllung ihrer verschiedenen Funktionen erforderlich, und wolche über ein elektrisches Kabel 53 mit einem Bedienungs- und Anzeigenfeld 54 bzw. dessen verschiedenen Komponenten verbunden ist. Weiterhin führen von der Steuerschaltung 52 elektrische Leitungen 55 bis 60 jeweils zum Schrittmotor 16 bzw. zum Lkhtsender 40 der Durchlichtschranke 39 bzw. zu einem nicht dargestellten Betätigungsorgan für einen gleichfalls nicht gezeigten und dem Stoffbeuger 3 zugeordneten Nähgutniederhalter bzw. zum nicht wiedergegebsnen Antriebsmotor der Hauptwelle 25 bzw. zu einem nicht gezeigten Fadenabschneiderantriob bzw. zu oinam nicht gezeigten Betätigungsorgan für einen ebenfalls nicht dargestellten Fadenspanner. Über eine elektrische Leitung 61 ist die Steuerschaltung C? mit einem Signal beaufüchlagbar, welches anzeigt, daC der Stoffbeuger 3 aus der Stellung zum Nähgutoinlegen in die r-ii.nrfstichnähmaschine in diejenige Stellung bewegt worden ist, in welcher genäht werden kann. Die Bewegung zwischen diesen beiden Stellungen erfolgt üblicherweise mittels eines Pedals durch das Bedienungspersonal.
Beim Nähen wird die Antriebsweile 9 des Stoffbeugers 3 von der Hauptwelle 25 über den Zahnriementrieb 22,23,24, die weitere Antriebswelle 21 und die Versatzausgleicliskupplung 20 kontinuierlich angetrieben, um den Stoffbeuger 3 mittels des Nockens 10 entgegen der Wirkung der Blattfeder 6 in Fig. 1 nach unten zu bewegen, so daß der Stoffbeuger 3 also im Rhythmus der Bogennadelschwingungen oszilliert. Dabei kann er sich nur so weit der Bewegungsbahn der Bogennadel 2 nähern, wie durch die jeweilige Drehstellung der Exzenterbüchse 13 im Maschinengehäuse 7 vorgegeben. Diese kann durch den Schrittmotor 16 über den Zahnriementrieb 17,18,19 verändert werden, welcher also zur Einstellung dieses Stoffbeugermindestabstandes dient und dazu von der elektrischen Steuerschaltung 52 über die Leitung G5 angesteuert wird.
Zur Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes entsprechend der Dicke des jeweiligen Nähgutes 4 ist es günstig, von einer bestimmten Startstellung a des Schrittmotors 16 auszugehen, welche von der jeweiligen Bogennadel 2 abhängt. Dtase Startstellung a wird bei jedem Nadelwechsel ohne Faden und Nähgut bei geringster Drehzahl der Blindstichnähmaschine ermittelt, indem eine Taste 62 des Bedienungs- und Anzeigenfeldes 54 gedrückt wird, um die Steuerschaltung 52 über das Kabel 53 mit dem Auslösesignal B gemäß Fig.6 zu beaufschlagen. Dieses hat zur Folge, daß die Steuerschaltung 32 den Schrittmotor 16 in die Bezugsstellung b gemäß Fig. 6 laufen läßt, in welcher der Stoffbeugermindestabstand dem einjustierten Nullabstand entspricht und die Gabellichtschranke 45 das erwähnte Signal abgibt, welches der Steuerschaltung 52 über die Leitung 51 zugeht. Danach läuft der Schrittmotor 16 in entgegengesetzter Richtung um eine bestimmte Anzahl von Schritten in die Ausgangsstellung c gemäß Fig. 6, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert und die Bogennadel 2 den Stoffbeuger 3 nicht berühren kann. Wenn nunmehr die Blindstichnähmaschine durch Betätigung des erwähnten Pedals in Gang gesetzt wird, dann läuft der Schrittmotor 16 um einon Schritt je Meßfenstersignal A, welches der Steuerschaltung 52 über die Leitung 47 zugeht, unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes so weit, bis der Melder 29 ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal C während eines Meßfenstersignals A liefert, wie aus Fig.6 ersichtlich. Zu der dann vorliegenden Drohstellung d des Schrittmotors 16 wird dann eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer solchen Vergrößerung des Stoffbeugermindestabst&ndes, wie zur Berücksichtigung von Maschinen- und Bogennadeltoleranzen erforderlich, addiert und die so erhaltene Startstellung a gespeichert.
Die Vorgänge bei der eigentlichen Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes entsprechend dem jeweiligen Nähgut 4 ergeben sich aus Fig.7. Zunächst wird durch nochmalige Betätigung der erwähnten Taste 62 die Steuerschaltung 52 über das Kabel 53 mit dem Startsignal B' gemäß Fig.7 beaufschlagt. Dieses hat zur Folge, daß der Schrittmotor 16 zunächst in die Sezugsstellung b und dann in die Startstellung a läuft und beim anschließenden Nähen um einen Schritt je Stich unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes so weit läuft, bis der Melder 29 ein Bogennadol/Stoffbeugor-Kontaktsignal C während eines Meßfenstersignals A liefert. Am Ende des Meßfenstersignals A läuft der Schrittmotor 16 dann um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters 33 abhängige Anzahl von Schritten in entgegengesetzter Richtung, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert. Wenn boim weiteren Nähen ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal C während eines Meßfenstersignals A auftritt, dann läuft der Schrittmotor 16 jeweils um eine ebenfalls vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters 33 abhängige, jedoch geringere Anzahl von Schritten weiter, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich zusätzlich entsprechend vergrößert. Die Steuerschaltung 52 ist so ausgebildet, daß der Schrittmotor 16 dann nicht mehr betätigt wird, wenn beim weiteren Nähen während einer bestimmten Anzahl von Stichen kein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal C während eines Meßfenstersignals A auftritt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, gibt die Steuerschaltung 52 während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes über die Leitung 57 ein Signal ab, um den Nähgutniederhalter stärker zu belasten, so daß ei einen erhöhten Anpreßdruck auf das zwischen demselben und dem Stoffbeuger 3 befindlichen Nähgut 4 ausübt, was die Empfindlichkeit des Bogennadel/ Stoffbeuger-Kontaktmelders 29 erhöht.
Der so eingestellte Stoffbeugermindestabstand bzw. die entsprechende Drohstellung d' dos Schrittmotors 16 bleibt \r. uer Steuerschaltung 52 gespeichert, so daß beim aufeinanderfolgenden Nähen gleichen Nähgutes 4 die Vorgänge gemäß Fig. 7 nicht jedesmal wiederholt zu werden brauchen, sondern vielmehr diese Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes mit Hilfe der Steuerschaltung 52 und des Schrittmotors 16 durch Betätigung der erwähnten Taste 62 abgeschaltet werden kann. Auch ist die Möglichkeit gegeben, den Stoffbeugermindestabstand willkürlich einstellen zu können, wozu lediglich eine Taste 63 des Bedienungs- und Anzeigenfeldes 54 gedrückt werden muß, um die Steuerschaltung 52 über das Kabel 53 entsprechend voreinzustellen, wonach eine Taste 64 oder eine Taste 65 des Bedienungs- und Anzeigenfeldes 54 betätigt werden kann, um den jeweiligen Stoffbeugermindestabstand mittels des Schrittmotors 16 zu vergrößern bzw. zu verringern. Der tatsächliche
Stoffbeugermindestabstand wird mittels einer dreistelligen LCD-Anzeige 66 digital sichtbar gemacht, welche die entsprechende Anzahl von Schritten zeigt, um welche sich der Schrittmotor 16 aus der EtezugssteMung b gedreht hat. Die zweistellige LCD-Anzeige 67 des Bedionungs- und Anzeigenfeldes 54 gemäß Fig.4 gibt dia Anzahl von Durchstichen wieder, welche der Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder 29 feststellt und die gezählt werden in der Steuerschaltung 52
Gemäß Fig. 5 wird das Ausgangssignal des Magnetfeldsensors 38 des Nähgutabtasters 33 nur im Bereich des beim Nähen erstmalig erscheinenden Meßfenstorsignals A erfaßt und in der Steuerschaltung 52 gespeichert, um daraus die obenerwähnten Daten für die Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes gemäß Fig. 7 zu berechnen und die ermittelte Nähgutdicke mit Ziffern beispielsweise von 0 bis 9 in einer einstelligen LCD-Anzeige 68 wiederzugeben.
Durch Drücken einer Taste 69 des Bedienungs- und Anzeigenfeldes 54 kann die Blindstichnähmaschine auf Intervallbetrieb umgeschaltet werden, und zwar bei einmaligem Drücken auf ein 1:2-lntervall und bei zweimaligem Drücken auf ein 1:3-lntorvall. Das dritte Drücken der Taste 69 hat zur Folge, daß der Intervallbetrieb wieder abgeschaltet wird. Beim Intervallbetrieb bewirkt die über das Kabel 53 entsprechend beaufschlagte Steuerschaltung 52, daß der Schrittmotor 16 sich für jeden Intervallstich um eine vom Awsganyssignal des Nähgutabtasters 33 abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt. Beim Lüften des Stoffbeugers 3 mit Hilfe des erwähnten Pedals wird die Steuerschaltung 52 wieder auf Normalbetrieb umgeschaltet.
Desgleichen kann die Blindstichnähmaschine durch Drücken ein-jr Taste 70 auf Nahtverriegelungsbetrieb geschaltet werden. Dabei bewirkt die über das Kabel 53 beaufschlagte Steuerschaltung 52, daß der Schrittmotor 16 sich tür eine bestimmte Anzahl von Stichen um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters 33 abhängige Anzahl von Schritten unter en sprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt.
Schließlich kann noch durch Betätigung einer Drucktaste 71 ein Betrieb der Blindstichnähmaschins mit Quernahterkennung bewirkt werden, wozu die Steuerschaltung 52 über das Kabel 53 beaufschlagt und in einen entsprechenden Zustand umgeschaltet wird. Wenn dann die Durchlichtschranke 39 ein Quernahtsignal abgibt, dann wird zunächst der Antriebsmotor der Hauptwelle 25 angesteuert, um die Drehzahl zu verringern, und danach der Schrittmotor 16, so daß er sich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters 33 abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt. Am Ende des Quernahtsignals der Durchlichtschranke 39 bewirkt die Steuerschaltung 52, daß sich der Schrittmotor 16 wieder unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes zurückstellt und anschließend der Antriebsmotor der Hauptwelle 25 wieder auf die ursprüngliche Drehzahl hochläuft
Die Durchlichtschrenke 39 wird dadurch an das jeweilige Nähgut 4 angepaßt bzw. abgeglichen, daß eine bestimmte Anzahl von Stichen genäht wird und bei jedem Stich nach einer bestimmten Zeitspanne ab dem Ende A' des zugehörigen Moßfonsttrsignals A während der Nähguttransportphase vom Lichtender 40 periodisch mehrere „Lichtblitze" ausgesendet werden, um aus den entsprechenden Ausganjssignalen des Lichtempfängers 41 in der Steuerschaltung 52 einen Durchschnittswert zu berechnen. Aus diesen Durchschnittswerten aller genähten Stiche wird dann in der Steuerschaltung 52 ein entgültiger Durchschnittswert ermittelt, anhand dessen zu erkennen ist, ob beim Nähen eine Quernaht die Durchlichtschranke 39 passiert oder nicht.

Claims (24)

1. Blindstichnähmaschine mit einen oszillierend angetriebenen Stoff beuger zur Auswölbung das Nähgutes in die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zur Einstellung dieses Stoffbeugermindestabstandes und eine Steuerschaltung (52) für den Schrittmotor (16), welche
a) an den Nähgutabtaster (33), einen Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder (29) und einen Geber (26) angeschlossen ist, der je Stich ein Meßfenstersignal (A) liefert, das beginnt, kurz bevor die Bogennadelspitze (27) die Bewegungsebene i28) des Stoffbeugers (3) erreicht, und mit dem Beginn der Rückschwingung des Stoffbeugers (3) von der Bewegungsbahn der Bogennadel (2) weg endet, und
b) den Schrittmotor (16) derart ansteuert, daß der Schrittmotor (16) auf ein Startsignal (B') für die Steuerschaltung (52) hin in eine bestimmte Startstellung (a) läuft und beim anschließenden Nähen um einen Schritt je Stich unter weiterer Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder (29) ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) liefert, und daß der Schrittmotor (16) am Ende des Meßfenstersignals (A) um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Sctiritten in entgegengesetzter Richtung läuft, so daß der Sf\fbeugcrmindestabstand sich entsprechend vergrößert.
2. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zur ohne Faden und Nähgut (4) erfolgenden Ermittlung der Startstellung (a) des Schrittmotors (16) für die jeweilige Bogennadel (2) so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor (16) auf ein Auslösesignal (B) für die Steuerschaltung (52) hin in eine bestimmte Ausgangsstellung (c) läuft und beim anschließenden Maschinenlauf mit geringster Drehzahl um einen Schritt je Meßfenstersignal (A) unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder (29) ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) liefert, und daß zu der dann vorliegenden Drehsteliung (d) des Schrittmotors (16) eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer solchen Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes, wie zur Berücksichtigung von Maschinen- und Bogennadeltoleranzen erforderlich, addiert und die so erhaltene Startstellung (a) gespeichert wird.
-3- 2P7 545
3. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltuny (52). daß der Schrittmotor (16) in die Siart- bzw. Ausgangsstellung (a bzw. c) über eine bestimmte Bezugsstellung (b) läuft, in welcher der Stoffbeugermindestabstand dem einjustierten Nullabstand entspricht und aus welcher der Schrittmotor (16) um eine bestimmte Anzahl von Schritten in die Start- bzw. Ausgangstellung (a bzw. c) läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert und die Bogennadel (2), den Stoffbeuger (3) nicht berühren kann.
4. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor J16) mit einer Gabellichtschranke (45) versehen ist, welche an die Steuerschaltung (52) angeschlossen ist und in der Bezugsstellung (b) des Schrittmotors (16) ein Signal abgibt.
b.
Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1,2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß der Schrittmotor (16) immer dann, wenn beim weiteren Nähen während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) auftritt, um eine ebenfalls vorn Ausgangssign&l des Nähgutabtasters (33) abhängige, jedoch geringere Anzahl von Schritten weiterläuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich zusätzlich entsprechend vergrößert.
6. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß der Schrittmotor (16) dann nicht mehr betätigt wird, wenn beim weiteren Nähen während einer bestimmten Anzahl von Stichen kein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsigna! (C) während eines Meßfenstei signals (A) auftritt.
7. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) an ein Betätigungsorgan für einen dem Stoffbeuger (3) zugeordneten Nähgutniederhalter angeschlossen und zur Ansteuerung des Betätigungsorgans so ausgebildet ist, daß der Nähgutniederhalte'während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes einen erhöhten Anpreßdruck ausübt.
8. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß die dem eingestellten Stoffbeugermindestabstand entsprechende Drehstellung (d') des Schrittmotors (16) in der Steuerschaltung (52) gespeichert bleibt.
9. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zur willkürlichen Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes mittels des Schrittmotors (16) betätigbar ist.
10. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) auf Intervallbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor (16) sich für jeden Intervallstich urn eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt und die Steuerschaltung (52) beim Lüften des Stoffbeugers (3) wieder auf Normalbetrieb umschaltet.
11. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) auf Nahtverriegelungsbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor (16) sich für eine bestimmte Anzahl von Stichen um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt.
12. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) in einen Zustand zur Quernahterkennung umschaltbar, an eine Durchlichtschranke (39) angeschlossen und so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Durchlichtschranke (39) im Quernahterkennungszustand der Steuerschaltung (52) ein Quernahtsignal abgibt, zunächst der Maschinenantrieb zur Verringerung der Drehzahl angesteuert wird und danach der Schrittmotor (16) sich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt und daß am Ende des Quernahtsignals der Schrittmotor (16) sich wieder unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes zurückstellt und anschließend der Maschinenantrieb zur Erhöhung der Drehzahl auf den ursprünglichen Wert angesteuert wird.
13. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zum Abgleichen der Durchlichtschranke (39) entsprechend dem jeweiligen Nähgut (4) so ausgebildet ist, daß beim Nähen einer bestimmten Anzahl von Stichen jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne ab dem Ende (A') des zugehörigen Meßfenstersignals (A) wänrend der Nähguttransportphase der Lichtsender (40) der Durchlichtschranke (39) periodisch eingeschaltet und aus den entsprechenden Ausgangssignalen des Lichtempfängers (41) der Durchlichtschranke (39) ein Mittelwert errechnet wird und schließlich aus den so erhaltenen Mittelwerten ein endgültiger Mittelwert berechnet wird, welcher als Bezug für die Quernahterkennung dient.
14. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches und auf die Stichplatte (1) zu federbelastetes Führungsblech (42) für das Nähgut (4) im Bereich der Durchlichtschranke (39) auf der der Bogennadel (2) abgewandten Seite der Stichplatte (1) vorgesehen ist.
15. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähgutabtaster (33) einen auf die Stichplatte (1) zu federbelasteten Schwenkarm (34) mit einer am freien Ende desselben angeordneten Meßrolle (36) zur Anlage am Nähgut (4) sowie mit einem Permanentmagneten (37) und einen mit letzterem zusammenwirkenden Magnetfeldsensor (38) aufweist.
16. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß das Ausgangssignal des Magnetfeldsensors (38) nur im Bereich des beim Nähen erstmalig erscheinenden Meßfenstersignals (A) erfaßt und gespeichert wird.
17. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder (29) vom Stoffbeuger (3) selbst gebildet ist, welcher gegenüber dem Maschinengehäuse (7) elektrisch isoliert und mit einer geringen, aber hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagbar ist, so daß sich eine kapazitive Kopplung mit der Bogennadel (2) ergibt.
18. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfenstersignalgeber (26) an der mäschinenhauptwelle (25) vorgesehen ist.
19. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (16) mit einer im Maschinengehäuse (7) drehbar gelagerten Exzenterbüchse (13) zusammenwirkt, in deran exzentrischor Bohrung (12) die Antriebswelle (S) für den Stoffbeuger (3) drehbar gelagert ist.
20. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchse (13) zumindest an dem dem Stoffbeuger (3) benachbarten Ende in einem verspannbaren Lager (14) spielfrei aufgenommen ist.
21. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) für den Stoffbeuger (3) an dem demselben abgewandten Ende über eine Versatzausgleichskupplung 20 mit einer im Maschinengehäuse (7) drehbar gelagerten weiteren Antriebswelle (21) verbunden ist.
22. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19,20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Antriebswelle (9) für den axial verschiebbaren und auf die Bewegungsbahn der Bogennadel (2) zu federbelasteten Stoffbeuger (3) an dem demselben benachbarten Ende einen Nocken (10) zur Bewegung des Stoffbeugers (3) entgegen der Wirkung seiner Federbelastung aufweist.
23. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Stoffbeugers (3) einstellbar ist.
24. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbeuger (3) durch eine Blattfeder (6) belastet ist.
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