DE2913696A1 - Nahtlaengen-messvorrichtung - Google Patents

Nahtlaengen-messvorrichtung

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Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthstraße 12 · D-8000 München 60 · Telefon 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
L12 P10/G8 D
Levi Strauss & Company Two Embarcadero Center San Francisco, CaI. 94111, USA
Nahtlängen-Meßvorrichtung
Priorität: 6. April 1978 - USA - Ser. No. 894
Zusammenfassung
Die Längen von einem oder mehreren textlien Werkstücken werden dadurch gemessen, daß ein gezahntes Meßrad über jedes textile Werkstück gerollt wird, wenn dieses durch eine Nähmaschine läuft und die Umdrehungen des Meßrades einem elektronischen Digital zähler mittels einer Torsionswelle zugeführt werden, deren Flexibilität so abgestimmt ist, daß sie zwar mit einer Reibungsbremse am Zähler zusammenwirkt, durch Entspannung des Stoffes aber keine Rückbewegung stattfindet.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für Textil stoff!ängen9 und insbesondere ein Gerät zur Messung der Länge eines textlien Merkstlickes, während dieses mit einer Nähmaschine genäht wird.
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Während eines Nähvorgangs von Texti1 stoffen ist es manchmal erwünscht, die Länge des textlien Werkstückes zu messen» das genäht wird. Wenn eine Nähmaschine mit relativ niedriger Geschwindigkeit betrieben wird, könnte dieses möglicherweise durch mechanische Zähler erfolgen, wie sie in der US-Patentschrift 14 68 145 beschrieben sind. Mit dem Aufkommen von kommerziellen Hochgeschwindigkeits-Nähmaschinen wurden jedoch solche mecnanischen Meßeinrichtungen ungeeignet. In einer modernen kommerziellen Nähmaschine wird das textile Werkstück mit den Transportfüßen bis zu 7000 mal pro Minute beschleunigt und abgebremst, wobei sich Schrittweiten von jeweils ein Zehntel bis ein Siebtel Zoll (255 bis 3,6 mm) ergeben. Bekannte, mechanische Zähler haben Trägheitsbeschränkungen und Drehmomentforderungen, die diesen Anforderungen nicht genügen. Weiterhin bewegt sich das Material, das einem Stich im Bereich hinter der Nadel folgt, tatsächlich in gewissem Maße rückwärts, wenn es sich während der Verzögerung entspannt. Bei einigen bekannten Zählern hat das den Effekt, daß etwas zu der gerade durchgeführten Messung addiert wird, so daß sich eine ungenaue Zählung ergibt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die erwähnten Nachteile bekannter Geräte werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung überwunden, so daß weiche, halbelastische Werkstücke, wie textile Werkstücke, die durch eine Bearbeitungsstation hindurchlaufen, bei hohen Beschleunigungs- und Verzögerungs-Raten gemessen werden können, und die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Meßrad, Einrichtungen zur drehbaren Halterung des Meßrades am Ausgang der Bearbeitungsstation und zur Belastung des Meßrades in der Weise3 daß es gegen das Werkstück während des Nähvorgangs rollt, und einem Schrittanzeiger, beispielsweise einem elektronischen Zähler, der so mit dem Meßrad verbunden ist, daß er durch die Radunidrehungen fortgeschaltet wird. Die Torsionswelle ist an einem Ende am Meßrad befestigt und am anderen Ende an einem Impulsrad innerhalb des Indi-
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kators. Wenn das Meßrad dadurch gedreht wird, daß das Werkstück darunter hindurchVäuft, überträgt die Torsionswelle dieses Drehmoment auf das Impulsrad. Ein Sensor fühlt die Drehung des Impulsrades und liefert eine Zählung. Diese Zählung ist repräsentativ für die inkremental Drehung des Meßrades und damit der Distanz (Länge),über die das Rad läuft.
Eine Form des Impulsrades hat eine Vielzahl von öffnungen in regelmäßigen Abständen um den Umfang. Ein photooptischer Sensor ist mit der Impulsradkante ausgefluchtet, so daß Licht durch die öffnungen scheint und somit die Bewegung der öffnungen gefühlt wird, wenn das Impulsrad synchron mit dem Meßrad rotiert. Der Impulsradsensor erzeugt ein impulsförmiges Ausgangssignal, das die Anzahl der durchlaufenden öffnungen repräsentiert. Diese Impulse werden mit einem elektronischen Digitalzähler gezählt und an einer konventionellen elektronischen Anzeigeeinrichtung angezeigt, beispielsweise einer LED-Anzeige oder einer Flüssigkristallanzeige. Das Verhältnis der Impulsradöffnungen zum Meßradumfang ist so gewählt, daß der Abstand zwischen öffnungen eine Maßeinheit repräsentiert, beispielsweise 0,05 Zoll (1,27 mm). Jede gezählte Maßeinheit kann als äquivalente Länge angezeigt werden. Vielfache von Zählungen, beispielsweise 0,1 Zoll (2,54 mm) können ebenfalls angezeigt werden. Andere Typen von Impulsradgeneratoren wären in gleicher Weise brauchbar.
Eine Reibungsbremse wird gegen das Impulsrad gepreßt, um eine vorgegebene Widerstandskraft auszuüben. Die Torsionswelle ist so abgestimmt, daß beim Zusammenwirken mit der Reibungsbremse keine Rückbewegung des Impulsrades durch Nachlassen der Stoffspannung eintreten kann. Bei einer Ausführungsform beträgt die abgestimmte natürliche Torsionsfrequenz der angeschlossenen Welle beim Zusammenwirken mit der Reibungs- · bremse wenigstens 7000 Zyklen pro Minute. Bei dieser natürlichen Torsionsfrequenz ist die Welle maximal flexibel.
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Bei der bevorzugten ÄusfUhrungsform weist der Indikator weiter Einrichtungen für eine manuelle Subtraktion von der Impulszählzahl auf, um eine Kalibrierung zu erlauben. Das ist notwendig wegen Änderungen der Textur des Materials und mit der Appreturmenge im Material. Beim Betrieb der Erfindung wählt die Näherin eines aus einem Bündel von zu nähenden Werkstücken aus und mißt im Anschluß an das Nähen des gewählten Werkstückes dessen Länge auf konventionelle Weise. Während das Stück genäht wird, wird seine Länge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemessen. Diskrepanzen zwischen den beiden Messungen werden dann durch dieses Kalibrierungsmerkmal berücksichtigt. Auch eine vorgegebene Überlappung kann durch dieses Merkmal subtrahiert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden zwei Meßvorrichtungen dazu benutzt, gleichzeitig die Längen von zwei getrennten Werkstücken zu überwachen und zu messen, die aneinander befestigt werden, etwa durch Zusammennähen. Durch überwachung beider Anzeigen, oder einer einzigen Anzeige für die Differenz der Messungen kann die Näherin bestimmen, welche Korrektur nötig ist, um die Längen der textlien Werkstücke zu kontrollieren, wenn sie aneinander befestigt werden, d. h. eines der Werkstücke kann gegenüber dem anderen zurückgehalten werden.
Bei noch anderen Anwendungen ist es erwünscht, der Maschinennäherin eine Zählung anzuzeigen, während das Meßgerät aufeinanderfolgende Längen des Materials mißt. Wenn also beispielsweise ein Taillenband zwischen die Rück- und Seitennaht genäht wird, ist es erwünscht, daß die beiden Material längen zwischen den Nähten gleiche Länge haben oder ein festes Verhältnis zueinander haben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Wandler oder Mikroschaiter am Meßradträger geöffnet, wenn das Rad über die erste Seitennaht, die Rücknaht und die zweite Seitennaht läuft. Der Schalter ist so geschaltet, daß er den Zähler derart steuert, daß die Längen zwischen irgendeiner
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dieser Nähte, oder irgendeiner Kombination derselben, am Zähler dieser Ausführungsform angezeigt werden kann, während die Einheit gleichzeitig die nächste Materiallänge mißt, die durch die Nähmaschine läuft. Auf diese Weise kann die Maschinennäherin die derzeitige Messung beim Nähen ablesen und sie mit der letzten Messung an diesem Punkt vergleichen, um Korrekturmaßnahmen zur Kontrolle der Länge durchzuführen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur tatsächlichen Nählängenmessung zu schaffen, das in der Lage ist, genau Material zu messen, das mit hohen Frequenzen genäht wird, wie sie mit modernen Hochgeschwindigkeitsnähvorrichtungen, d. h. 7000 U/min, gefordert werden.
Weiter soll durch die Erfindung eine Einrichtung zur Messung der Länge eines textlien Werkstückes verfügbar gemacht werden, während
dieses genäht wird, und zur gleichzeitigen Anzeige der Messung für die Maschinennäherin.
Weiter soll durch die Erfindung ein Textilwerkstück-Längen-Überwachungssystem verfügbar gemacht werden» das in der Lage ist, unabhängig die Längen von zwei textlien Werkstücken zu überwachen, die zusammengenäht werden.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung gewisser bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Nählängenraeßvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindungj
Figur Z einen Horizontalschnitt durch den Meßindikator nach der Erfindung gemäß Figur Ij
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Figur 3 einen Vertikal schnitt durch den Meßindikator gemäß Figur 2 entsprechend der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 3j
Figur 5 einen Schnitt durch den Wellenstützbock für das Meßrad der Ausführungsform nach Figur 1 entsprechend der Linie 5-5 in Figur 1;
Figur 6 einen Horizontal schnitt entsprechend der Linie 6-6 in Figur 5;
Figur 7 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggelassen sind; und
Figur 8 eine teilweise geschnittene und teilweise gebrochene Horizontalansicht einer modifizierten AusfUhrungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 1 ruht ein schlaffes textiles Werkstück 12 auf einer horizontalen Werkstücktragflache 10, die Teil einer Gesamtbearbeitungsstation zur Verarbeitung des Werkstücks ist. Ein Beispiel für eine typische derartige Beärbeitungsstation ist eine Station, an der ein Tailienbandteil zum Einbau in eine Hose genäht wird. Das Werkstück 12 wird mit dem Transportfuß 13 einer nicht dargestellten Nähmaschine mit einer vorgegebenen Frequenz hin und her bewegt. Das Meßrad 14 ist vorzugsweise laufabwärts vom Transportfuß 13 angeordnet. Beim Nähen von Oberbekleidung kann diese Frequenz bis zu 7000 Zyklen pro Minute betragen.
Ein Meßrad 14 mit einer Vielzahl von Stacheln oder Zähnen 16 am umfang rollt auf dem Werkstück 12 ab. Das Meßrad 14 ist fest auf eine Welle 18 montiert, die drehbar in einer Lagerung 22 abgestutzt wird. Das Lager 24 1st an die Arbeitsfläche 10 angebolzt.
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Speziell aus Figur 5 ist ersichtlich, daß die Wellentragstruktur 22 das Meßrad 14 nachgiebig in rollende Berührung mit dem Werkstück 12 drängt. Das wird dadurch erreicht, daß es einen stationären Teil des Wellentraglagers 24 und einen schwenkbaren oder angelenkten Teil 22 gibt. Der Teil 22 ist mittels eines horizontalen Stiftes 26, der durch beide Teile geht, an das Teil 24 angelenkt und trägt die Welle IS.. Eine Schraubenfeder 28, von der ein Ende in einer Aushöhlung 30 /im angelenkten Teil 22 und das andere Ende in einer Aussparung 32 im Teil 24 aufgenommen ist, drängt den angelenkten Teil 22 in der Weise, daß die Welle 18 abgesenkt wird, bis das Meßrad am Werkstück 12 anliegt. Eine Einstellschraube 34, die in den angelenkten Teil 22 eingeschraubt ist und gegen den stationären Teil 24 anliegt, erlaubt eine Einstellung der Höhe, und damit des Druckes, des Meßrades mit Bezug auf das Werkstück 12. Wie am besten in Figur 6 erkennbar ist, ist das Meßrad 14 mittels einer Justierschraube 36 auf die Welle 18 aufgekeilt. Das auf der dem Rad 14 fernen Seite des Tragblockes 22 befindliche Ende der Welle 18 ist kerbverzahnt und nimmt einen Schlauch 38 aus flexiblem Material auf.
Das andere Ende des Schlauchs 38 ist mit der Eingangswelle 40 eines Inkremental Zählers und -Indikators 42 verbunden. Die Einheit 42, wie noch näher erläutert wird, weist einen elektronischen Zähler 58 mit einer Anzeige 44 auf der Stirnseite des Gehäuses 46 auf. Einstell· radschalter 60 auf der Stirnseite des Gehäuses 46 erlauben es, den Zähler 58 zu kalibrieren.
Die Konstruktion der Einheit 42 ist speziell in Figuren 2, 3 und 4 dargestellt. Die Eingangswelle 40 ist drehbar in einer Seitenwand des Gehäuses 46 gelagert. Das andere, dem Schlauch 38 ferne Ende der Welle 40 ist an einem Impulsrad 48 befestigt, das am Umfang eine Vielzahl öffnungen 54 aufweist. Eine Scheibenbremse 50 liegt gegen die flache Seite des Impulsrades 48, entgegengesetzt.dem Ende der Welle 40, an. Eine Feder 52 preßt die Scheibenbremse 50 gegen das Impulsrad 48. Die Feder 52 ist am Gehäuse 46 befestigt.
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Der Zweck der Scheibenbremse 50 besteht darin, einen Reibungswiderstand für das Impulsrad 48 zu schaffen, um dazu beizutragen, es daran zu hindern, rückwärts zu rotieren, während der Schlauch und das Werkstück 12 anschließend an eine Verzögerung des Werkstückes sich entspannen, was sich zu der Zählung in der Einheit 42 addieren würde, so daß sich eine Fehlanzeige ergeben würde.
Der Schlauch 38 ist, wenn er in der beschriebenen Weise angeschlossen ist und wenn er mit der Bremse 50 zusammenwirkt, maximal flexibel, d.h. abgestimmt, bei einer vorgegebenen Kraft und Schwingungsfrequenz, um eine Rückbewegung des Impulsrades 48 zu vermeiden, wenn das Werkstück von der Nähmaschine beschleunigt und verzögert wird. Bei einer Ausführungsform beträgt die Schwingungsfrequenz wenigstens 7.000 Zyklen pro Minute.
Diese Abstimmung erfolgt teilweise durch Auswahl des Materials und der Länge des Schlauches 38. Ein Beispiel für ein solches Material ist ein hohler, natürlicher Polyäthylen-Kunststoffschlauch, wie er von der Firma Imperial Eastman als Type Nr. 44-P hergestellt wird. Die freie Länge eines typischen solchen Schlauches 38 beträgt 2 3/4" (7 cm). Der Innendurchmesser des Schlauchs beträgt 3/16" (4,8 mm) und der Außendurchmesser 1/4" (6,4 mm).
Ein photooptischer Koppler-Sensor 56 übergreift den Außenumfang des Impulsrades 48 und liefert einen elektronischen Impulsausgang beim Durchlauf jeder öffnung 54 durch den Koppler 56. Wie in Fig. 2 erkennbar ist, ist der photooptische Koppler 56 geschlitzt, um über die Kante des Impulsrades 48 zu greifen. Der photooptische Koppler-Sensor 56 ist mittels nicht dargestellter Drähte an einen elektronischen Hochgeschwindigkeitszähler 58 angeschlossen. Der elektronische Zähler 58 zählt auf binäre Weise die Impulse vom photooptischen Koppler-Sensor 56 und zeigt eine dezimale Zählung auf der Anzeige 44 an. Da der Zähler 54 kommerziell verfügbar ist, wird dessen Schaltung nicht
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näher erläutert. Ein Beispiel für einen solchen Zähler ist der Zähler Modell Nr. PC-4 der Firma Non-Linear Systems, Inc.
Aufgrund von Herste!lungstoieranzen in der Größe des Messrades 12 sowie aufgrund von Änderungen in der Dicke des Materials und der Menge an Appretur, mit der das Material imprägniert ist, ergeben sich gewisse Messunterschiede zwischen verschiedenen Geräten und von einem Bündelwerkstück zum nächsten. Um eine spezielle Messvorrichtung für ein spezielles Bündel zu kalibrieren, wählt die Näherin ein Testwerkstück von einem bestimmten Bündel und mißt tatsächlich die Länge des genähten Stückes. Diese tatsächliche Messung wird dann' mit der Messung verglichen, die auf der Anzeige 44 angezeigt wird. Zusätzlich kann die Näherin einen gewissen Betrag an Überlappung berücksichtigen, der auf der Anzeige 44 nicht erscheint. Die vollständige Kalibrierungszahl wird dann mittels der Einstellräder 60 eingegeben, die mit dem Zähler 58 in der Weise verbunden sind, daß vom Zähler 58 subtrahiert wird. Da die Schaltung zur Durchführung der Kalibrierung dem Fachmann bekannt ist, wird sie nicht näher erläutert.
Der Zähler 58 wird mit Anschlüssen 62 nach Art einer gedruckten Schaltung mit den notwendigen Spannungen und Eingängen versorgt. Die Stromversorgung und andere notwendige Betriebsschaltungen, die gewöhnlich mit solchen Zählern zusammen verwendet werden, sind nicht dargestellt, sind jedoch in Üblicher Weise vorgesehen. Da diese allgemein üblich und kommerziell erhältlich sind, werden auch sie nicht näher beschrieben.
In einigen Betriebsfäll en ist es erwünscht, zwei Werkstücke zusammenzunähen, beispielsweise zwei Teile einer Hose, die mit einem regulären Außensaum versehen sind. Gewöhnlich werden die beiden Teile an zwei Taillenpunkten und zwei Aufschlagpunkten zusammengeklemmt und werden dann zusammengenäht. Mit einer Modifikation der Erfindung ist es nur notwendig, die beiden voreilenden Punkte der Teile längs der Taiilenlinie auszufluchten und dann kontinuierlich jeden einzelnen Teil zu messen, wenn er in die Nähmaschine eintritt, so daß der Punkt, an dem die Aufschlagpunkte nach Beendigung der Nahtlinie in Beziehung zueinander
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sind, mittels der kontinuierlichen Messung vorhergesagt werden können. In Figur 7 ist eine Modifikation der Grunderfindung zur Durchführung dieses Arbeitsganges illustriert.
Bei dieser Modifikation werden zwei Überwachungsgeräte verwendet. Die entsprechenden Bezugszeichen für die oben beschriebene Ausführungsform sind für entsprechende Teile mit Strich {') bzw. Doppelstrich (") versehen. Die erste überwachungsvorrichtung entspricht der oben beschriebenen und mißt ein Werkstück 12' auf der Oberseite einer Tragfläche 10'. Diese überwachungsvorrichtung weist ein Meßrad 14' auf, das auf eine Welle 18" montiert ist, die drehbar in einem Block 22' gelagert ist und mit einem Schlauch 38' mit einem nicht dargestellten Indikator verbunden ist, der dem Indikator 42 gemäß Figur 1 entspricht. Unter der Tragfläche 10' befindet sich ein zweites Werkstück 12", das auf einer Tragfläche 10" abgestützt wird. Die Tragfläche 10' trennt also die beiden Werkstücke 12' und 12". Die Tragfläche 10" ist mit einer öffnung 64 versehen, durch die ein Meßrad 14" hindurchgreift, um auf dem Werkstück 12" zu rollen. Das Meßrad 14" ist auf eine Welle 18" montiert, die drehbar in einem Block 22" gelagert und mittels eines Schlauches 38" mit einem nicht dargestellten zweiten Indikator entsprechend dem Indikator 42 verbunden ist. Im Gegensatz zu der in Verbindung mit Figur 1 beschriebenen Ausführungsform sind die Räder 14' und 14" laufaufwärts von den oberen oder unteren Transportfüßen 13' bzw. 13" montiert.
Mit diesem Paar von Einheiten 42 und 42' kann die Näherin die beiden unabhängigen Messungen gleichzeitig oder eine Differenz der Messungen ablesen und kann dadurch, daß sie die einzelnen Werkstücke 12' und 12" zurückhält oder frei gibt, die Rate kontrollieren, mit der die Längen entsprechend den Messungen zusammengenäht werden.
Bei anderen Arbeitsgängen kann die Näherin Zählanzeigen für verschiedene Teile des genähten Werkstückes benötigen, während andere Teile gemessen werden. Um das durchzuführen, ist ein Mikroschalter 66 angrenzend an
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die Einstellschraube 34 auf dem angelenkten Element 22 des Blockes 20 montiert. Der Betätigungsteil des Mikroschalters liegt gegen das stationäre Element 24 an und ist geschlossen, wenn das Element 22 sich an dem Element 24 nächsten Punkt befindet. Wenn das Meßrad auf und über eine Erhebung im Werkstück 12 läuft, hebt das Rad die Welle 18 an, die das Element 22 gegen die Kraft der Feder 28 anhebt und öffnet den Schalter 66. Dieser Schalter ist mit einem Eingang des Zählers 58 verbunden derart, daß, wenn der Schalter geöffnet wird, die Anzeige des Zählers zu diesem Zeitpunkt beibehalten wird. In der Zwischenzeit zählt der elektronische Teil des Zählers 58 weiter und zeigt gleichzeitig seine Zählung an einem anderen Teil der Anzeige 44 an, so daß die Näherin die beiden Messungen vergleichen kann, um Korrekturmaßnahmen einzuleiten.
Der Andruckfuß der Nähmaschine sowie das Meßrad 14 üben eine gewisse Widerstandskraft auf das textile Werkstück 12 aus, so daß dieses etwas zusammengedrückt wird. Dadurch können bei einigen sehr stark kompressiblen Stoffen fehlerhafte Ablesungen hervorgerufen werden. Um dieses Problem zu vermeiden, erhält bei einer Ausführungsform das Meßrad ein Vorspannungs-Drehmoment ausreichender Größe und in einer Richtung, um eine Ziehkraft auf das Werkstück auszuüben, die gerade ausreicht, um die Widerstandskräfte zu überwinden und praktisch jedes Zusammendrücken des textilen Werkstückes zu eliminieren.
Gemäß Figur 8 ist das Meßrad 14 auf seine Welle 18 montiert, die drehbar im Block 22 gelagert ist, der gerade neben dem Nähmaschinen-Andruckfuß 64 montiert ist. Das Rad erstreckt sich durch einen Schlitz 66 im Ändruckfuß, um mit dem nicht dargestellten Werkstück · in Kontakt zu kommen. Die Richtung der Stoffzufuhr unterhalb des Andruckfußes 64 ist durch den Pfeil 68 angedeutet. Ein Nadel traghat ter 70 bewegt eine oder mehrere nicht dargestellte Nadeln durch
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öffnungen im Andruckfuß 64. Der Andruckfuß wird mit einer Stange 72 gehaltert und federbelastet, die mit der Nähmaschine verbunden ist.
Um das Vorspanndrehmoment für das Meßrad 14 zu erhalten, erzeugt ein elektrischer Drehmomentmotor 74 ein konstantes Drehmoment an der Ausgangsriemenscheibe 76, die mit einem Riemen 78 mit einer Scheibennabe 80 verbunden ist. Die Nabe 80 dreht sich frei auf der Welle 18. Innerhalb der Nabe 80 befindet sich eine Schraubenfeder 82, die um die Welle 18 gewickelt ist und von der ein Ende mittels einer Platte 84 an der Welle befestigt ist. Das andere Ende der Feder ist an der Nabe 80 befestigt. Die Wickel richtung der Feder 82 und die Richtung des vom Motor 74 erzeugten Drehmomentes (durch Pfeil 86 angedeutet) sind so gewählt, daß die Feder durch den Motor 74 aufgewickelt und durch die Drehung der Welle 18 und des Meßrades 14 in Richtung des Stofflaufs abgewickelt wird. Der Zweck der Feder 82 besteht darin, einen Puffer zwischen der Beschleunigung und Verzögerung des Werkstückes und dem konstanten Drehmoment der Motors 74 zu schaffen.
Das Drehmoment des Motors wird so gewählt, daß gerade die Widerstandskräfte ausgeglichen werden, die vom Andruckfuß und dem Rad auf den Stoff ausgeübt werden. Diese Anordnung stört die Meßfunktion des Rades 14, wie sie oben beschrieben ist, nicht.
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•MS"
L e e r s e i t e

Claims (2)

L12 P10/G8 D Patentansprüche
1. Meßvorrichtung zur Messung der Lange eines halbelastischen, schlaffen, ebenen Werkstückes, das durch eine Bearbeitungsstation läuft, in der das Werkstück mit einer vorgegebenen Frequenz beschleunigt und verzögert wird, gekennzeichnet durch ein Meßrad, eine federbelastete Welle zur drehbaren Lagerung des Meßrades, mit der dieses vorgespannt wird, um in Berührung mit dem Werkstück zu rollen, einen Zähler zum Zählen und Anzeigen von inkremental en Eingängen, eine Torsionswelle mit zwei Enden und einer maximalen Torsionsflexibill tat bei oder über der vorgegebenen Frequenz, wobei ein Ende der Torsionswelle so angeschlossen ist, daß es sich mit dem Meßrad dreht und das andere Ende so angeschlossen ist, daß es die Zählung des Zählers mit jeder inkremental en Drehung der Torsionswelle fortschaltet, und dadurch, daß der Zähler ein drehbares Impulsrad aufweist, das mit dem anderen Ende der Torsionswelle verbunden ist, ein Sensor in der Nachbarschaft des Impulsrades montiert ist und ein elektrisches Impulssignal für jede vorgegebene Vorwärtsdrehung des Impulsrades erzeugt, und eine Reibungsbremse im Reibungseingriff mit dem Impulsrad steht und eine vorgegebene Widerstandskraft auf dieses ausübt, und daß die Torsionswelle im Zusammenwirken mit der Reibungsbremse so abgestimmt ist, daß sie das Impulsrad daran hindert, durch Beschleunigung und Verzögerung des Werkstückes bei oder unter der vorgegebenen Frequenz sich rückwärts zu drehen.
2. Meßvorrichtung zur Messung der Länge eines halbelastischen, schlaffen, ebenen Werkstückes, das durch eine Bearbeitungsstation läuft, in der das Werkstück mit einer vorgegebenen Frequenz beschleunigt und verzögert wird, während Widerstands-Reibungskräfte auf das Werkstück ausgeübt werden, gekennzeichnet durch ein Meßrad, eine federbelastete Welle zur drehbaren Lagerung des Meßrades, mit der dieses vorgespannt wird, um im Eingriff mit dem Werkstück zu rollen, einen Zähler,
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der mit dem Meßrad verbunden ist, um jede wachsende Drehung des Meßrades zu zählen und anzuzeigen, und eine Vorrichtung, mit der ein konstantes Vorspann-Drehmoment an das Meßrad gegeben wird, das ausreicht, eine Zugkraft auf das Werkstück auszuüben, die die Reibungskräfte auf Null herabsetzt, die mit der Arbeitsstation auf das Werkstück ausgeübt werden, wobei die Vorspann-Einrichtung einen Konstant-Moment-Motor, eine vom Motor angetriebene, frei drehbare Nabe und eine Schraubenfeder aufweist, die zwischen die Nabe und das Meßrad geschaltet ist, um das konstante Drehmoment des Motors an das Meßrad zu übertragen.
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DE19792913696 1978-04-06 1979-04-05 Nahtlaengen-messvorrichtung Granted DE2913696A1 (de)

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