DE3912275C2 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich speziell auf die genaue Steuerung einer Schneidvorrichtung, um eine Borte oder eine Fadenkette oder ein sonstiges Teil bei einer Nähmaschine abzuschneiden.
In der Bekleidungsindustrie werden Kleider häufig so hergestellt und ausgestattet, daß an einer Randkante des Bekleidungsstücks eine Borte oder eine Einfassung appliziert wird und dann an dieser Stelle angenäht wird, oder indem man an die Stoffrandkante einen Überrandkantenstich oder sogenannten Käntelstich anbringt, der auch als Fadenkette bezeichnet wird und im folgenden auch so ausschließlich benannt wird. Hierbei kann es sich an sich auch um beliebige Randkantenstiche handeln. Dies läuft so ab, daß dann, nachdem das Bekleidungsstück die Nadel passiert hat, die Stiche, die an die Randkante des Bekleidungsstücks angebracht werden, sich fortsetzen, um entweder eine Borte oder eine Einfassung zu befestigen oder um eine sogenannte Fadenkette zu bilden. An einem vorgegebenen Punkt, der von der Art und Weise abhängt, wie ein solches Bekleidungsstück im Endeffekt hergestellt wird, muß eine Schneidvorrichtung die Borte und die Stiche von dem genähten Teil der Kleidung abschneiden oder die Fadenkette muß von der Randkante des Materials abgeschnitten werden.
Eine wichtige Anforderung an ein solches Schneidsystem liegt darin, daß die Länge der Fadenkette oder der Borte, die jeweils nach dem Schneidvorgang an dem Gewebe anhängend verbleibt, gleichmäßig und unabhängig von der Geschwindigkeit der Nähmaschine sowie der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung ausgebildet sein muß.
Es ist daher schon bekannt (eigene Prospekte "Clinton′s Models 3900/3950/3980 und Clinton′s Model 980′′), zur Steuerung des Schneidbetriebs die Stiche zu zählen. Hierzu wird ein elektrisches Auge verwendet, welches die Anwesenheit oder das Fehlen des Gewebematerials feststellt. Nachdem das Gewebe einen Abstand hinter dem elektrischen Auge vorbeigelaufen ist und die erforderliche Anzahl von Stichen genäht worden sind, wird die Schneidvorrichtung getriggert. Man kann sich aber vorstellen, daß es für die Schneidvorrichtung einer gewissen endlichen Zeit bedarf, um zu reagieren, so daß für die Materialrandkante ein Zeitintervall vergeht, in welchem es an dem elektrischen Auge der Schneideinrichtung vorbeiläuft. Daher muß die Triggerung der Schneidvorrichtung zeitlich einwandfrei abgestimmt sein, so daß die Borte, die Einfassung oder die Fadenkette an der Randkante des Materials abgeschnitten wird. So ist es zwar möglich, daß die bekannten Schneidvorrichtungen angemessen eingestellt werden können, um die Borte oder die Fadenkette für eine vorgegebene Nähmaschinengeschwindigkeit abschneiden zu können; steigert sich jedoch die Geschwindigkeit der Nähmaschine, dann ist es möglich, daß die Schneidvorrichtung zu langsam reagiert und durch das Material schneidet. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß bei einer höheren Maschinengeschwindigkeit während der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung eine größere Anzahl von Stichen genäht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Nähmaschine eine verbesserte Steuerung der Schneidvorrichtung zu ermöglichen, die immer in einwandfreiem Abstand zur Randkante den Schneidvorgang auslöst und die Materialien einwandfrei trennt.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die Schneidvorrichtungsbetätigung im Bereich der vorderen und der hinteren Randkanten des Materials wesentlich genauer gesteuert werden kann. Dabei verfügt die Nähmaschine über mindestens eine hin- und hergehende Nadel zur Bearbeitung des zu nähenden Materials und über ein von einem Motor angetriebenes Handrad, welches die Reziprokbewegung der Nadel bewirkt. Die Nähmaschine führt jeweils während einer vollständigen Umdrehung des Handrads einen Stich durch. Zum Abschneiden des Materials oder des Fadens in der Nähe der Nadel innerhalb eines endlichen Zeitintervalls nach seiner Triggerung ist eine aktivierbare Schneidvorrichtung vorgesehen, die von einer Kontrolleinheit angesteuert wird. Dabei benutzt die vorliegende Erfindung mit Vorteil den Umstand, daß eine Nähmaschine so abgestimmt ist, daß während einer vollständigen einzigen Umdrehung des Handrades jeweils ein Stich durchgeführt wird.
Die verbesserte Steuerung des Schneidvorgangs entsprechend vorliegender Erfindung umfaßt Sensormittel, die so ausgebildet sind, daß sie eine Randkante des Materials erfassen und ein entsprechendes Signal abgeben können. Dabei sind diese Sensormittel in einem vorgegebenen Abstand zu der Schneidvorrichtung bzw. deren Schneidklinge angeordnet. Ferner sind erste Bezugs- oder Vorgabeanordnungen vorgesehen, die ein erstes Signal erzeugen, welches eine gewünschte Anzahl von Stichen angibt, die innerhalb des vorgewählten Abstands noch anzubringen sind. Es sind zweite Bezugsanordnungen vorgesehen, die ein zweites Signal erzeugen, welches das endliche Zeitintervall angibt, welches die Schneidvorrichtung benötigt, um in Funktion zu treten. Auf die Sensormittel ansprechende Zählanordnungen sind vorgesehen, die die Anzahl der Handradumdrehungen zählen, nachdem die Randkante des Materials abgetastet worden ist. Ferner ist ein Stichgeschwindigkeitssensor vorgesehen, der die Nähgeschwindigkeit erfaßt und ein der Näh- oder Stichgeschwindigkeit entsprechendes Nadelstichsignal erzeugt. Zur Erzeugung eines Kompensationssignals, welches eine sogenannte kompensierte Anzahl von Stichen erzeugt, sind Kompensationsanordnungen vorgesehen, die auf das weiter vorn erwähnte zweite Signal und auf das Nadelstich-Geschwindigkeitssignal ansprechen. Das Kompensationssignal kann dann als Funktion der Stich- oder Nähgeschwindigkeit und des endlichen Zeitintervalls ausgewertet und benutzt werden.
Ferner ist eine Kompensationsdifferenzanordnung vorgesehen, die auf das weiter vorn erwähnte erste Signal und auf das Kompensationssignal anspricht und die kompensierte Stichanzahl von der gewünschten vorgegebenen Stichanzahl abzieht. Schließlich sind noch Betätigungsmittel vorgesehen, die auf die Kompensationsdifferenzanordnung und auf die Zählanordnung ansprechen und die Schneidvorrichtung dann betätigen, wenn die gezählte Anzahl von Umdrehungen (des Handrades) gleich ist der Differenz zwischen der gewünschten Anzahl von Stichen oder Maschen und der kompensierten Anzahl von Stichen. Während der Inbetriebnahme der Schneidvorrichtung fährt die Nähmaschine mit dem Nähvorgang des Materials fort. Da jedoch die nach der Aktivierung verbleibende Zeit für die verbleibenden, noch zu nähenden Stiche gleich ist der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung, schneidet diese Schneidvorrichtung die Fadenkette oder die Borte oder die Einfassung an der Kante des Materials bzw. des zu nähenden Bekleidungsstückes ab.
Wird der Stichzählgang dazu verwendet, die Schneidvorrichtung zu aktivieren, wobei die vordere oder rückwärtige Materialkante abgetastet wird, dann kann sich die Nadel in einer beliebigen Stellung zwischen einer aus dem zu nähenden Material voll herausgezogenen oder in einer voll abgesenkten Position, hierbei das Material durchdringend, befinden. Danach kann die Maschine beliebig eine Drehbewegung durchführen, und zwar von einem Bruchteil einer Umdrehung bis zu einer vollen Umdrehung, bevor die Stichzählungen registriert werden. Dies kann in dem endgültigen Zählvorgang zu einem Fehler von bis zu einem Stich führen, was eine ungenaue Zeitvorgabe bedeuten würde zum Abschneiden der Borte bzw. der Fadenkette. Wie weiter vorn schon erwähnt, bringt die Nähmaschine jeweils einen Stich bei einer vollständigen Handradumdrehung an. Die vorliegende Erfindung stellt daher durch Zählen der Handradumdrehungen zur Betätigung der Schneidvorrichtung sicher, daß eine einwandfreie Synchronisierung des Schneidvorgangs auf die Materialrandkante vorgenommen wird, die von der Nadelposition unabhängig ist, wenn die Materialrandkante abgetastet wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Verbesserungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Nähmaschine möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Nähmaschine mit erfindungsgemäßer Ausbildung der Sensor- und Schneidmittel;
Fig. 2 in Form einer Blockbilddarstellung den grundlegenden Funktionsaufbau und die Realisierung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung für die Schneid­ vorrichtung;
Fig. 3 in einer teilweise auseinandergezogenen Darstellung die in Verbindung mit dem Handrad verwendete Synchronisiereinheit zur Lieferung der Stichzählimpulse und der Winkelpositionsimpulse an die zentrale Rechnereinheit und
Fig. 4 zeigt schematisiert das zu nähende Material mit entsprechend vorliegender Erfindung beidseitig abgeschnittenen Borten oder Einfassungsfort­ setzungen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Nähmaschine 10 verfügt entsprechend vorliegender Erfindung über eine Schneidvorrichtung an ihrem hinteren Teil. Diese Schneidvorrichtung 3 umfaßt eine Schneidklinge 31, die im Abstand SE von einer Fotozelle 21 und einem zurückreflektierenden Bereich 22, beispielsweise in Form eines Bandes o. dgl. ausgebildet ist; diese beiden Elemente bilden ein elektrisches Auge 2. Dieses elektrische Auge 2 und die Schneidklinge 31 sind, auf die Bewegungsrichtung des Nähguts bezogen, hinter den Nadeln N angeordnet, die eine Borte oder eine Einfassung B (binding material) auf das Material M nähen. Das bedeutet, daß die Borte sich in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung be­ wegt.
Wie in Fig. 4 genauer gezeigt, ist es das Bestreben, die Borte B an dem Material M zu befestigen und sie an der vorderen Kante L des Materials M in einem ersten Schnitt zur Bildung eines abgeschnittenen Bortenteils B1 und an der rückwärtigen Kante T des Materials M in einem zweiten Schnitt zur Bildung eines Bortensegments B2 abzuschneiden. Dabei soll die Borte so abgeschnitten werden, daß sie mit der vorderen und rückwärtigen Kante des Materials M, wie in Fig. 4 gezeigt, bündig ist.
Die Nähmaschine umfaßt, wie Fig. 3 zeigt, ein Handrad 11, welches mit einer Synchronisiereinrichtung 4 versehen ist, die an diesem befestigt ist und eine erste Scheibe 41 umfaßt, die über eine einzige Ausnehmung oder einen Einschnitt verfügt und so mit Bezug auf ihre Winkelstellung orientiert ist, daß sie die Nadeln N in deren unterer Position anzeigt und einen Nadel-unten- Impuls erzeugt, wenn ihre Position von einer Fotozelle 43 ausgelesen wird. Es ist ferner eine zweite Scheibe 42 vorgesehen, die eine Vielzahl von Markierungen trägt, wobei bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 240 Markierungen oder Durchbrechungen über den Umfangswinkel von 360° im Abstand so angeordnet sind, daß 240 Zeitimpulse pro einer Umdrehung erzeugt werden, die ebenfalls von der Fotozelle 43 ausgelesen werden. Die Scheiben sind mit der Antriebswelle der Maschine verbunden. Die von der Fotozelle 43 erzeugten Impulse gelangen über eine Verbindungsleitung 44 zu einem in Fig. 2 gezeigten Mikroprozessor 1, der sowohl die Nadel- unten-Impulse als auch die Zeitimpulse der Scheiben 41 und 42 ausliest und diese, wie weiter unten noch erläutert wird, zur Durchführung des Abschneidvorgangs be­ nutzt.
Fig. 2 zeigt ferner, daß der Mikroprozessor 1 einen mit der Schneidvorrichtung 3 verbundenen Ausgangsanschluß aufweist, um diese zu aktivieren, sowie über eine Anzahl von Eingangsanschlüssen verfügt, die mit der Synchronisiereinheit 4 und dem elektrischen Auge 2 sowie mit einigen weiteren vorgegebenen Eingangssignalbereichen 5 bis 7 verbunden sind.
Das elektrische Auge erzeugt ein impulsförmiges Signal, welches die Erfassung einer Randkante des Materials M angibt, hierbei kann es sich entweder um die vordere oder die rückwärtige Randkante des Materials handeln.
Bei dem Eingangsbereich 5 handelt es sich bevorzugt um ein Paar von beispielsweise in Form von außen durch manuelle Betätigung verstellbaren Schaltern (thumbwheel switches), die einen Zählbereich von 0 bis 99 einer Anzahl von Stichen angeben, die sich in dem Abstand SE an der vorderen Materialkante ergeben. Der Eingangsbereich 6 entspricht dabei einen zweiten voreinstellbaren Zählbereich und rührt bevorzugt von einem zweiten Paar dieser Thumbwheel-Schaltern her, die einen Zählinhalt von 0 bis 99 enthalten und die voreingestellte Anzahl von Stichen anzeigen, die sich im Abstand SE an der rückwärtigen Materialkante ergeben. Diese beiden getrennten Eingangsbereiche ermöglichen einen glatten bündigen Schnitt sowohl der vorderen als auch der rückwärtigen Kante des Materials M, wenn das Material nicht eine rechteckförmige Form aufweisen sollte. Befindet sich beispielsweise die vordere Kante in einem rechten Winkel zu einer Borte und der rückwärtigen Kante, die mit der Borte einen Winkel einschließt, dann wäre die Anzahl der Stiche, die von einem Zeitpunkt an, zu welchem die vordere und rückwärtige Kante des Materials abgetastet werden bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem dann die vordere und rückwärtige Kante die Schneidvorrichtung erreichen würde, unterschiedlich - mit anderen Worten, die Stichanzahl für den vorderen und hinteren Kantenbereich können in diesem Fall auf eine unterschiedliche Anzahl eingestellt werden. Dies trifft auch für bestimmte Arten und Stile von Bekleidung zu, bei denen glatte bündige Schnitte nicht erforderlich sind. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausbildung mit zwei verschiedenen voreinstellbaren Schnittanzahlen beschränkt ist, sondern auch einfachere, weniger flexible Ausführungen umfaßt, die lediglich über eine einzige voreinstellbare Stichanzahl verfügt, die dann notwendigerweise der Anzahl der Stiche entspricht, die im Abstand SE sowohl der vorderen als auch der rückwärtigen Materialkante noch hinzugefügt werden.
Der Eingangsbereich 7 des Mikroprozessors 1 kompensiert die Reaktionszeit der Schneidklinge 31; also der Zeit, die erforderlich ist, zwischen dem Zeitpunkt der Betätigung der Schneidklinge und der Dauer, die erforderlich ist, damit diese den Schneidbogen durchläuft und das Material abschneidet. Diese Zeit wird in eine Anzahl von Stichen übersetzt, was ferner von der Geschwindigkeit der Nähmaschine abhängt und daher problemlos vom Mikroprozessor 11 errechnet werden kann.
Die voreinstellbaren Eingangsbereiche 5 und 6 werden so eingestellt, daß am Beginn und am Ende des Materials M bündige Schnitte erzielt werden, unabhängig davon, ob mit langsamer oder schneller Geschwindigkeit gearbeitet worden ist. Die Anzahl der voreingestellten, zu zählenden Stiche ist gleich dem Abstand SE zwischen dem elektrischen Auge und der Schneidklinge 31, geteilt durch die Stichlänge. Wird angenommen, daß die Nähmaschine mit niedriger Geschwindigkeit arbeitet und die Reaktionszeit der Schneidvorrichtung hinreichend schnell ist, dann wird die Schneidvorrichtung aktiviert, nachdem die voreingestellte Anzahl von Stichen genäht worden ist. Bei höheren Geschwindigkeiten werden jedoch mehr Stiche während der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung genäht. Als Folge davon ist es erforderlich, die Anzahl der Stiche zu erreichen, die während der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung genäht werden können und dann diese Anzahl von der voreingestellten Zählvorgabe abzuziehen. Mit anderen Worten, es ist erforderlich, die Schneidvorrichtung früher zu aktivieren, da sich das Bekleidungsstück mit höherer Geschwindigkeit durch die Maschine bewegt.
Die folgenden Ausführungen beschreiben die erforderlichen Rechenvorgänge während des ersten Schnitts an der vorderen Kante des Materials. Die gleiche Analyse ergibt sich für den zweiten Schnitt an der rückwärtigen Materialkante des Kleides, wobei der Mikroprozessor höhere Geschwindigkeiten dadurch kompensieren kann, daß er die Anzahl der Impulse mißt, die ihm von der Synchronisierscheibe 42 während einer Zeit zugeführt werden, die proportional zu der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung ist.
Da die Anzahl der Stiche (NS), die während dieser Zeit genäht werden, proportional zur Maschinengeschwindigkeit ist und ferner die Anzahl von Impulsen (NP) die von der Scheibe 42 erzeugt werden, ebenfalls proportional zur Maschinengeschwindigkeit ist, ist auch die erforderliche Anzahl von Kompensationsstichen proportional zur Impulsanzahl NP.
Diese Zählmenge oder diese Anzahl wird von der in den Eingangsbereichen 5 oder 6 voreingestellten Zählmenge abgezogen, um so unabhängig von der Nähgeschwindigkeit einen bündigen Schnitt zu erzielen. Dabei wird die kompensierte Zählmenge, die die Reaktionszeit berücksichtigt, wie folgt berechnet:
kompensierte Zählmenge = voreingestellte Zählmenge - RPSxtc
kompensierte Zählmenge = voreingestellte Zählmenge - tc/ts
Hierbei sind
RPS = Nähmaschinengeschwindigkeit (Umdrehung/sec.)
tc = Reaktionszeit der Schneidvorrichtung (sec.)
ts = 1/RPS = Zeit pro Stich (sec.).
Diese Gleichung wird indirekt durch Messung der von der Codierscheibe 42 während eines vorgegebenen Zeitraums TB erzeugten Impulse gemessen. Wenn diese Zeit der Reaktionszeit tc der Schneidvorrichtung proportional gemacht wird, dann ist auch die Anzahl der Kompensationsstiche proportional zur Anzahl der während dieser Zeitbasis erzeugten Impulse. Es gilt also:
np = TB/tp und
ns = tc/ts
setzen wir ferner
ns = np/K, wobei K eine Konstante ist (1)
dann ergibt sich von oben
tc/ts = TB/K × tp
wobei
TB = die Zeitbasis in sec. ist;
np = die Anzahl von Impulsen, die während dieser Zeitbasis erzeugt werden und
tp = Zeit pro Impuls (sec.)
ns = Anzahl der Kompensationsstiche
tc = Reaktionszeit der Schneidvorrichtung (sec.).
Da ts = 240 tp ist, ergibt sich von oben TB = K × tc/240.
Wenn die Anzahl der von der Codierscheibe 42 während der Zeitdauer TB erzeugten Impulse gemessen wird, dann ergibt sich die Anzahl der Kompensationsstiche zu
NS = NP/K.
Je höher der Wert von "K" ist, um so genauer ist die Lösung, da mehr Impulse während der Zeitbasis gezählt werden. Eine geeignete Zahl für K ist 16, da es sehr einfach ist, mit einem digitalen Rechner Zahlen zu multiplizieren oder zu dividieren, bei denen der Exponent die Zahl 2 ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel registriert der Mikroprozessor kontinuierlich während jeder Umdrehung des Handrades 11 die Anzahl der von der Codierscheibe 42 während eines diskreten Zeitintervalls TB erzeugten Zeitimpulse NP. Wird dann die vordere oder rückwärtige Materialkante erfaßt, also abgetastet, dann wird der zuletzt registrierte Wert zur Berechnung von NS benutzt.
Der Mikroprozessor 1 bestimmt dann eine kompensierte Zählmenge, indem die Anzahl der Kompensationsstiche ns von der voreingestellten Zählmenge abgezogen wird. Wie weiter vorn schon erwähnt, zählt die Steuereinheit, bei der es sich bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel um den Mikroprozessor 1 handelt, die Anzahl der Umdrehungen des Handrades, nachdem die vordere oder rückwärtige Kante des Materials erfaßt worden ist. Die Schneidvorrichtung wird dann aktiviert, wenn die gezählte Anzahl von Umdrehungen gleich ist der kompensierten Zählmenge. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Synchronisiereinheit 4 dazu verwendet, eine Zählangabe bezüglich der Anzahl von Umdrehungen zu erzeugen und zur Verfügung zu stellen.
Sobald als erstes das eine Strahlung zurückreflektierende Band 22 von dem Material M bedeckt bzw. freigegeben wird, wird eine anfängliche Anzahl von Zeitimpulsen, die von der Codierscheibe 42 erzeugt werden, gezählt, bis ein erster Nadel-unten-Impuls erzeugt wird. Der Mikroprozessor 1 zieht dann diese anfänglichen erzeugten Impulse von der Gesamtmenge der Durchbrechungen oder Öffnungen in der Codierscheibe 42 ab. Danach fährt die Nähmaschine mit dem Nähvorgang fort, bis die gesamte Anzahl von Nadel-unten-Impulsen der kompensierten Zählmenge gleich ist. Sobald dann die von dem Mikroprozessor 1 empfangene Anzahl von Zeitimpulsen gleich ist der Differenz zwischen der gesamten Anzahl von Zeitmarkierungen auf der Codierscheibe 42 und der vorher erwähnten Anfangsmenge von Zeitimpulsen, wird die Schneidvorrichtung aktiviert. Die Aktivierung der Schneidvorrichtung erfolgt also, nachdem die Anzahl der Handradumdrehungen gleich ist der kompensierten Zählmenge. Da die für die Nähmaschine verbleibende Zeit zur Vervollständigung des Annähvorgangs einer Borte oder des Anbringens einer Fadenkette gleich ist der Reaktionszeit der Schneidvorrichtung, wird das Abschneiden des Fadens oder der Borte stets an der Kante des Materials durchgeführt. Da darüber hinaus hierfür Umdrehungen des Handrades verwendet werden, im Gegensatz zu einer Stichzählung, werden zufällig auftretende Schneidfehler, die aufgrund der Nadelposition eingeführt werden, wenn die Materialkante abgetastet wird, beseitigt.

Claims (7)

1. Nähmaschine mit mindestens einer hin- und herbewegbaren Nadel zur Anbringung von Stichen in einem zu nähenden Material mit Abtastmitteln (elektrisches Auge), die die Anwesenheit oder das Fehlen des Materials feststellen, sowie mit einer Schneidvorrichtung im Abstand zu den Abtastmitteln zur Durchführung eines Schneidvorgangs nach einer vorgegebenen Zeitdauer nach Empfang eines Triggersignals, wobei eine mit der Schneidvorrichtung verbundene Steuereinheit mit einer von den Abtastmitteln angesteuerten Triggerschaltung der Schneidvorrichtung ein Triggersignal nach Ablauf einer vorwählbaren Zeitdauer nach Ansprechen der Abtastmittel zuführt, gekennzeichnet durch eine der Nähmaschine zugeordnete Geschwindigkeitsdetektoranordnung, die ein der Geschwindigkeit der Nähmaschine proportionales Ausgangssignal erzeugt, wobei die Triggerschaltung eine auf die Geschwindigkeitsdetektoranordnung ansprechende Kompensationseinrichtung umfaßt, die so ausgebildet ist, daß die vorwählbare Zeitdauer in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit der Nähmaschine veränderbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel in Form eines elektrischen Auges (2) in Nährichtung hinter der mindestens einen Nadel (N) angeordnet ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, mit einer Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdetektoranordnung einen Impulsgenerator umfaßt, der mit der Antriebswelle zur Erzeugung von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle proportionalen Impulsen verbunden ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine erste Codierscheibe (42) umfaßt zur Erzeugung einer Vielzahl von Impulsen während einer Umdrehung der Antriebswelle sowie eine zweite Scheibe zur Erzeugung eines einzigen Impulses während einer Antriebswellenumdrehung.
5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mindestens einer reziprokierbaren Nadel zur Durchführung des Nähvorgangs an einem Material, einem von einem Motor angetriebenen Handrad zur Durchführung der Reziprokbewegung der Nadel, wobei an dem Nähmaterial jeweils ein Stich während einer vollständigen Umdrehung des Handrades durchgeführt wird, ferner mit einer aktivierbaren Schneidvorrichtung zur Abschneidung eines Fadens oder von Material angrenzend zur Nadel innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach Aktivierung sowie mit Mitteln zur Steuerung der Schneidvorrichtungsaktivierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel im Bereich der Steuereinheit mit vorgegebenem Abstand (FE) zu der Schneidkante (22) angeordnet sind zur Erfassung einer Randkante des zu nähenden Materials, mit einer ersten Referenzeinrichtung zur Erzeugung eines ersten Signals, welches eine gewünschte Anzahl von durchzuführenden Stichen angibt, die innerhalb des vorgewählten Abstandes anzubringen sind, mit einer zweiten Referenzanordnung, die ein zweites ein vorgegebenes endliches Zeitintervall angebendes Signal erzeugt, einer auf die Abtastanordnung ansprechende Zählanordnung, zur Zählung der Anzahl von Umdrehungen des Handrades, gemessen ab der Erfassung der Materialrandkante, einer Sticherfassungsanordnung zur Erfassung der Nähgeschwindigkeit der Nadel und zur Erzeugung eines für die Nähgeschwindigkeit maßgebenden Stichsignals, einer Anordnung zur Erzeugung eines Kompensationssignals, welches eine kompensierte Anzahl von Stichen angibt, die als Funktion der Nähgeschwindigkeit und des endlichen Zeitintervalls angebracht werden können, durch eine Kompensationsdifferenzanordnung, die auf erste und zweite Kompensationssignale anspricht und die kompensierte Anzahl von Stichen von der gewünschten Stichanzahl abzieht und schließlich einer Betätigungsanordnung, die auf die Zählanordnung und die Differenzanordnung anspricht und die Schneidvorrichtung dann aktiviert, wenn die gezählte Anzahl von Umdrehungen gleich ist der Differenz zwischen der gewünschten Anzahl von Stichen und der kompensierten Stichanzahl.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählanordnung eine Synchronisiereinheit (4) umfaßt, die über einen fotoelektrischen, eine Fotozelle einschließenden Schaltkreis verfügt, sowie eine erste, mit dem Handrad (11) verbundene Scheibe (41) mit einer einzigen Ausnehmung, die so an der ersten Scheibe (41) angeordnet ist, daß die Fotozelle von der Ausnehmung dann passiert wird, wenn sich die Nadel in ihrer untersten Position befindet zur Erzeugung eines Nadel-unten-Impulses, wobei die Synchronisiereinheit (4) ferner eine zweite Codierscheibe (42) umfaßt mit einer Vielzahl von Markierungen oder Öffnungen, die im 360°-Winkel über deren Umfang angeordnet sind, wobei jedesmal dann, wenn eine Markierung die Fotozelle passiert, ein Zeitimpuls erzeugt wird, ferner mit einer anfänglichen Zählanordnung, die der Fotozelle zugeordnet ist und eine anfängliche Anzahl von Zeitimpulsen zählt, die in einem Zeitraum erzeugt werden, der in dem Moment beginnt, zu welchem die Materialkante erfaßt wird und andererseits ein erster Nadel-unten-Impuls erzeugt wird, mit einer Zählanordnung für die Nadel-unten-Impulse, die mit der Fotozelle verbunden ist und auf diese Weise die gesamte Anzahl von Nadel-unten-Impulsen zählt, die nach Erfassung der Materialrandkante ablaufen, mit einer ebenfalls mit der Fotozelle verbundenen Zeitimpulszählanordnung zur Zählung der Zeitimpulse, die erzeugt werden, nachdem ein jeweiliger Nadel-unten-Impuls erzeugt worden ist, mit einer Zeitimpuls-Subtraktionsanordnung, die auf die anfängliche Zählanordnung anspricht und die anfängliche Anzahl von Zählimpulsen von der Gesamtanzahl der an der Fotozelle vorbeilaufenden Markierungen der zweiten Scheibe (42) subtrahiert, wobei die die Schneidvorrichtung aktivierende Anordnung auf die Zeitimpuls-Subtrahieranordnung, auf die Kompensationsdifferenzanordnung, sowie auf die Nadel-unten-Impuls- und Zeitimpulszählmittel anspricht und die Schneidvorrichtung dann aktiviert, nachdem die gesamte Anzahl von nach Erfassung der Materialrandkante erzeugten Nadel-unten-Impulse gleich ist der Differenz der gewünschten Anzahl von Stichen und der kompensierten Anzahl von Stichen und gleichzeitig die gesamte Anzahl von Zeitimpulsen, die danach erzeugt worden sind, gleich ist der Differenz zwischen der gesamten Anzahl von Markierungen auf der zweiten Scheibe (42) und der anfänglichen Zeitimpulse.
7. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kompensationssignal erzeugende Anordnung an die Fotozelle angeschlossen ist und ferner eine Registrieranordnung umfaßt, die kontinuierlich die gesamte Anzahl von während einer vorgegebenen Abfolge von gleichen, diskreten Zeitintervallen erzeugten Zeitimpulse zählt, wobei die Zeitintervalle während jeder Handradumdrehung gemessen werden und jedes dieser diskreten Zeitintervalle gleich ist dem Produkt einer Konstanten und des endlichen Zeitintervalls, geteilt durch die Gesamtzahl der Markierungen der zweiten Scheibe (42) und wobei das Kompensationssignal den Quotienten der gesamten Anzahl von Zeitimpulsen, die zuletzt in der Registrierungsanordnung vor dem Zeitpunkt, zu welchem die Randkante erfaßt wird, enthalten war, und dieser Konstanten angibt.
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