DE2935405C2 - Nähmaschine mit Drückerfuß und Stichplatte und einerEinrichtung zum automatischen Trennen von an- oder aufgenähten Bändern, Börtchen und dergleichen - Google Patents

Nähmaschine mit Drückerfuß und Stichplatte und einerEinrichtung zum automatischen Trennen von an- oder aufgenähten Bändern, Börtchen und dergleichen

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DE2935405C2 DE2935405A DE2935405A DE2935405C2 DE 2935405 C2 DE2935405 C2 DE 2935405C2 DE 2935405 A DE2935405 A DE 2935405A DE 2935405 A DE2935405 A DE 2935405A DE 2935405 C2 DE2935405 C2 DE 2935405C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine dieser Nähmaschinen ist in der US-PS 19 58 132 beschrieben, bei der eine Schere mit feststehendem Unter- und beweglichem Obermesser vorgesehen ist, deren Antrieb von einer Sensoreinrichtung zum Abtasten der Nähgutkante gesteuert ist.
Bei dieser Maschine liegt die Schere mit relativ großem Abstand hinter der otichbildestelle. Der große Abstand der Schere zur Stichbildestelle führt zu viel Abfall von Band oder Börtchen, da zwischen dem Ende des vorauseilenden und dem Anfang des nachfolgenden Werkstückes ein relativ großer Abstand entsteht. Außerdem ist die mechanische Sensoreinrichtung zum Abtasten der Werkstückkante äußerst empfindlich und damit störanfällig.
Es sind zwar auch schon andere Sensoreinrichtungen bei derartigen Nähmaschinen bekanntgeworden, die die Werkstückkante optisch erfassen, wie z. B. in den US-PS 28 81 833 und 40 19 447 beschrieben. Bei derartigen an bekannten Maschinen angewendeten optischen Einrichtungen entstehen aufgrund der großen Lichtstreuung und der unterschiedlichen Stoffdichte bei den zu vernähenden Werkstücken Fernsteuerungen die den Schneidvorgang ungewollt auslösen. Außerdem wirkt sich der beim Nähen allgemein entstehende große Staub- und Flusenanfall nachteilig auf diese Sensoreinrichtungen aus.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 so zu gestalten, daß sie möglichst allen Anforderungen genügt, d. h. funktionssieher ist, eine einwandfreie Naht herstellt und den Abfall an Band oder Börtchen auf ein Minimum reduziert
Durch diese Anordnung der Schere unterhalb der Drückerfußstange wird einerseits ein einwandfreier Schnitt erzielt und andererseits der anfallende Abfall sehr gering gehalten. Die Sensoreinrichtung ist weitgehend unempfindlich gegen Schwankungen in der Lichtdurchlässigkeit des Stoffes, da der Lichteinfail auf den Fotoempfänger sehr konzentriert und von Einflüssen wie Staub und Flusenflug weitgehend unbeeinflußt ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Nähmaschine von vorn gesehen, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1, F i g. 3 den Ausschnitt nach F i g. 2 in Vorderansicht nach Schnitt A -B,
J5 F i g. 4 den Messerantrieb nach Schnitt C-D in F i g. 2, F i g. 5 die Stichplatte von oben gesehen. Die dargestellte Nähmaschine ist von üblicher Bauart. Sie weist ein Gehäuse 1 mit allen Getriebezügen, eine Antriebsscheibe 2 mit Handrad 3 auf einer Hauptwelle 4 •»ο auf. Die Maschine wird von einem bekannten, nicht dargestellten Positioniermotor angetrieben. Ein sogenannter Synchronisator 5 liefert Steuerimpulse für den Positioniermotor.
Die Nähmaschine besitzt ferner eine Nadelstange 6 mit Nadel 7 sowie einen Drückerfuß 8 an einer Drückerfußstange 9. Dem Drückerfuß 8 liegt eine Stichplatte 11 gegenüber, die mit Schlitzen 121 bis 123 zum Durchtritt von Transporteurstegen 131 bis 133 versehen ist.
Die Nabe 81 des Drückerfußes 8 ist abgesetzt und die Drückerfußsohle 82, 83 ist in Vorschubrichtung auf der Rückseite verkürzt, und bildet unterhalb der Drückerfußstange 9 einen freien Raum.
Die Stichplatte 11 ist mit zwei Stichlöchern 111 versehen, zwischen denen eine Zunge 112 liegt, über die Überdeckstiche gebildet werden. Die Stichplatte 11 weist einen Abschnitt 113 mit einem Schlitz 121 auf, aus dem ein Transporteursteg 131 austritt.
Ein anderer Abschnitt 114 besitzt Schlitze 122 und 123, aus denen Transporteurstege 132, 133 austreten.
Die Transporteurstege 132 sind so geformt und angeordnet, daß sie die Zunge 112 beidseits umgreifen.
Die dargestellte Maschine dient zum Annähen eines
Börtchens, wobei die Transporteurstege 132, 133 am Börtchen angreifen, während der Transporteursteg 131 am Werkstück angreift, an das das Börtchen anzunähen ist. Entsprechend sind die Sohlenteile 82, 83 des Drückerfußes in der Höhe versetzt, um den unterschied-
üchen zu vernähenden Materialhöhen Rechnung zu tragen.
In den freien Raum unterhalb der Drückerfußstange 9 ragen Messer 151,152 einer Schere 15. Das feststehende Messer 151 ist mit einer schräg ungeschliffenen Schneide 153 versehen. Der Schrägfläche liegt eine kongruente Fläche an der Stichplatte 11 gegenüber. Das Messer 151 ist mit Schrauben 154 befestigt die in Bolzen 155 eingeschraubt sind. Die Bolzen 155 liegen in Bohrungen 156 der als Messerhalter benutzten Stofftragplatte 157. Die Bohrungen 156 sind wechselweise gegen die Senkrechte durch die Nähebene geneigt
Das Messer 151 stützt die Stichplatte 11 ab. Die Art der Befestigung ergibt eine Justiermöglichkeit der Messer 151 zur Stichplatte 11, z.B., wenn ein Nachschleifen erforderlich ist. Die Anordnung der Bolzen 155 erlaubt ein Verspannen des Messers 151, so daß auch bei stärkerer Belastung der Stichplatte 11 durch die auftretende Keilwirkung der Bolzen 155 kein Ausweichen des die Platte 11 abstützendpn Messers 151 erfolgt.
Das bewegliche Messer 152 ist an einem Hebelarm 158 befestigt, der um einen Bolzen 159 schwenkbar gelagert und mit einer Antriebseinrichtung 16 gekoppelt ist Die Antriebseinrichtung liegt in einem Gehäuse 161 in dem auch der Gelenkbolzen 159 für den Hebel 158 gelagert ist.
Den Hebel 158 durchdringt ein weiterer Bolzen 162, auf den beidseits Laschen 163 aufgesetzt sind. Zwischen den Laschen 163 liegt ein Kniehebel 164 zwischen den wiederum die Stange 165 eines Kolbens 166 ragt. Die Laschen 163 und der Kniehebel 164 sowie die Kolbenstange 165 sind durch einen Bolzen Ϊ67 miteinander verbunden.
Ein weiterer Bolzen 168 durchdringt das obere Ende des Kniehebels 164 und ist im Gehäuse 161 gelagert. Distanzbuchsen 169, 170 halten den Kniehebel 164 in seiner Lage auf dem Bolzen 168.
Der Kolben 166 liegt in einem vom Gehäuse 161 gebildeten Zylinder 17t, der mit zwei Preßluftleitungen 172 verbunden ist. Die Preßluftleitungen 172 führen zu einem Magnetventil 173, das über eine Leitung 174 mit einer nicht dargestellten Preßluftquelle verbunden ist.
Vom Ventil 173 führen Leitungen 19 in einen Schaltkasten 18 in dem sich eine Steuereinrichtung für das Magnetventil befindet Aus dem Schaltkasten 18 ist ein Lichtleiter 21 herausgeführt, der in einer Durchgangsbohrung 84 der Drückerfußsohle 83 befestigt ist.
Das in der Drückerfußsohle 82 befestigte Ende des Lichtleiters 21 liegt einem Steg der Stichplatte 11 gegenüber, der als Reflektor dient Das in den Schaltkasten 18 führende Ende des Lichtleiters 21 ist in zwei Äste 211,212 aufgespalten. Dem Ast 211 liegt eine Lichtquelle 23 gegenüber, während an den Ast 212 ein fotoelektrischer Empfänger in Form eines Halbleiters 24 mit entsprechender Steuereinrichtung angeschlossen ist Ein Potentiometer 25 dient zur Abstimmung der Steuereinrichtung. Der Schaltkasten 18 ist ferner mit dem Schaltkasten eines nicht dargestellten Positionier-Antriebes für die Nähmaschine über eine Leitung 26 verbunden. Er weist außerdem Stichzähler auf, die über Regelknöpfe 27,28 einstellbar sind.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Ein anzunähendes Börtchen wird der Nähmaschine durch eine Führung 29 zugeführt. Es steht nach dem Trennen von einem Werkstück bis zur Schere vor. Ein nachfolgendes Werkstück wird unter den Drückerfuß eingeführt und die Nähmaschine gestartet. Dies kann durch Niedertreten des Pedals oder über den Sensor erfolgen. Wird der Lichtstrahl des Sensors unterbrochen, so wird ein Stichzähler eingeschaltet und der Nähmaschinenantrieb auf eine bestimmte Drehzahl eingestellt.
Die eingestellte Stichzahl entspricht der Strecke von der Lichtschranke bis zur Schere, geteilt durch Stichlänge. Nachdem die entsprechende Anzahl von Stichen genäht ist, wird die Schere eingeschaltet und schneidet das über den Werkstückanfang vorstehende Börtchen ab. Die Maschine läuft dann mit der von der Bedienungsperson bestimmten oder automatisch mit einer vorgewählten Drehzahl bis zum Ende des Werkstückes. Wenn das Ende des Werkstückes die Lichtschranke passiert, wird wieder ein Stichzähler eingeschaltet, der nach der vorgewählten Stichzahl die Börtchenschere einschaltet, wodurch das Börtchen bündig mit dem Werkstückende abgeschnitten und die Maschine abgestoppt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit Drückerfuß und Stichplatte und einer Einrichtung zum automatischen Trennen von an- oder aufgenähten Bändern, Börtchen oder dergleichen sowie mit einer angetriebenen Schere und einer Sensoreinrichtung zum Abtasten des Nähgutes und zum Steuern des Antriebs der aus einem beweglichen und einem feststehenden Messer mit einem Messerhalter gebildeten Schere, dadurch gekennzeichnet, daß beide Messer (151,152) der Schere (15) unterhalb der Drückerfußstange (9) angeordnet sind, die Nabe (81) des Drückerfußes (8) abgesetzt ist, die Drückerfußsohle (82, 83) und die Stichplatte (11) am beweglichen Messer (152) enden und daß die Sensoreinrichtung einen Lichtleiter (21) beinhaltet, der mit einem Ende in einer als Reflektor dienenden, einem Stichplattensteg gegenüberliegenden Durchgangsöffnung (84) der Drückerfußsohle (83) eingelassen ist und dessen anderes Ende in zwei Äste (211, 212) geteilt ist, von denen der eine (211) einer Lichtquelle (23) gegenüberliegt, während der andere (212) mit dem fotoelektrischen Empfänger (24) verbunden ist, der mit einem Positionierantrieb für die Nähmaschine in Verbindung steht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Messer (151) und das Ende der Stichplatte (11) unterstützt.
3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zur Anlage kommenden Flächen des feststehenden Messers (151) und der Stichplatte (11) von der Nähebene nach unten geneigt sind und das feststehende Messer (151) an Bolzen (155) angeschraubt ist, die in Bohrungen (156) des Messerhalters (157) verstellbar gelagert sind, und daß die Achsen der Bohrungen (156) in einem spitzen Winkel zur Senkrechten der Nähebene verlaufen.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (152) in einem Gehäuse (161) gelagert ist, das den Zylinder (171) für einen doppelseitig beaufschlagbaren Kolben (166) bildet, der über einen Kniehebel (164) und einen Bolzen (168) im Gehäuse (161) mit dem beweglichen Messer (152) verbunden ist.
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