DD287545A5 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents

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DD287545A5
DD287545A5 DD89329111A DD32911189A DD287545A5 DD 287545 A5 DD287545 A5 DD 287545A5 DD 89329111 A DD89329111 A DD 89329111A DD 32911189 A DD32911189 A DD 32911189A DD 287545 A5 DD287545 A5 DD 287545A5
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DD
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stoffbeuger
blind stitch
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Georg Hauser
Rolf Hoeggenstaller
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�K@�������@�K@������@����@�K@��k��
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
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Abstract

Blindstichnaehmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoffbeuger zur Auswoelbung des Naehgutes in die kreisbogenfoermige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Naehgutabtasters festgestellten Naehgutdicke einstellbar ist. Es sind ein Schrittmotor zur Einstellung dieses Stoffbeugermindestabstandes und eine an den Naehgutabtaster sowie einen Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder und einen Meszfenstersignalgeber angeschlossene Steuerschaltung fuer den Schrittmotor vorgesehen, welche denselben so ansteuert, dasz er auf ein Startsignal fuer die Steuerschaltung hin in eine bestimmte Startstellung laeuft und beim anschlieszenden Naehen um einen Schritt je Stich unter weiterer Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterlaeuft, bis der Melder ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal waehrend eines Meszfenstersignales liefert. Am Ende desselben laeuft der Schrittmotor um eine vom Ausgangssignal des Naehgutabtasters abhaengige Anzahl von Schritten in entgegengesetzter Richtung, so dasz der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergroeszert. Fig. 1{Blindstichnaehmaschine; Stoffbeuger; Auswoelbung; Naehgut; Bewegungsbahn; Bogennadel; Naehgutabtaster; Naehgutdicke; Schrittmotor; Stoffbeugermindestabstand; Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Blindstichnähmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoffbeuger zur Auswölbung des Nähgutes in die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Blindstichnähmaschinen sind bekannt (DE-PS 2511568). Dabei ist der im Bereich der Nähstelle angeordnete Nähgutabtaster über ein Gestänge mit dem mittels einer oszillierenden Welle angetriebenen Stoffbeuger verbunden, um den Stoffbeugermindestabstand entsprechend der Dicke des zwischen der Stichplatte und dem Nähgutabtaster befindlichen Nähgutes einzustellen, also denjenigen Abstand, bis zu welchem sich der beim Nähen synchron mit der Bogennadel oszillierende Stoffbeuger der Bewegungsbahn der Bogennadel nähern kann.
Bei Blindstichnähmaschinen zum punktweisen Vernähen des Nähgutes mittels einer vorgegebenen Anzahl von Stichen bei stillstehendem Stoffbeuger ist es bekannt, dessen Abstand von der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Bogennadel mittels einer als Anschlag wirkenden Nockenscheibe festzulegen, welche mittels eines elektrischen Schrittmotors gedreht werden kann. Dieser ist an eine elektrische Steuerschaltung mit einem Speicher für mehrere unterschiedliche Stoffbeugerabstände von der Bogennadelbewegungsbahn beim Nähen angeschlossen, die einzeln mittels eines mit der Steuerschaltung verbundenen und von Hand betätigbaren Wählers abrufbar sind, so daß der Schi ittmotor die Nockenscheibe entsprechend dreht (DE-PS 3519849).
Zum Stand der Technik gehört es ferner, bei Blindstichnähmaschinen mit oszillierend angetriebenem Stoffbeuger und Handeinstellung seines geringsten Abstandes von der Bewegungsbahn der Bogennadel eine Warneinrichtung vorzusehen, welche dann ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgibt, wenn ein zu geringer Stoffbeugermindestabstand eingestellt wird. Die Warneinrichtung weist einen elektrischen Schalter auf, der in diesem Fall geschlossen wird (GB-PS 998628). Desgleichen sind bei Blindstichnähmaschinen fedorbelastete Niederhaitor bekannt, welche das Nähgut beim Nähen qegen den oszillierend angetriebenen Stoffbeuger drücken, um zu verhindern, daß es beim Einstich der Bogennadel quer zur Nähi ^h'ung verschoben wird (DE-OS 3015433). Ferner sind Durchlichtschranken für Nähmaschinen in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt, auch solche zum Erkennen von quer zur Nährichtung verlaufenden Nähgutkanten (DE-PS 3323214 und DE-OS 3519729). Schließlich ist es bei Blindstichnähmaschinen bekannt, die oszillierende Antriebswelle des Stoffbeugers hohl auszubilden und auf einer inneren Trag welle drehbar zu lagern, welche ihrerseits im Maschinengehäuse exzentrisch gelagert ist und oszillierend angetrieben worden kann, um einen Intervallbetrieb zu gewährleisten und den geringsten Abstand des Stoffbeugers von der kreisbogenförmigen Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend periodisch zu ändern (DE-PS 930058).
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, Blindstiche mit gleichbleibend guter Qualität und hoher Arbeitsproduktivität zu erzeugen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindstichnähmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoffbeuger zur Auswölbung des Nähgutes in die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der
Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist, zu schaffen, bei welcher der für einwandfreie Blindstiche jeweils erforderliche Stoffbeugermindestabstand noch genauer eingestellt werden kann, nämlich unter Berücksichtigung sowohl aller dafür wesentlichen Nähguteigenschaften als auch aller dafür wesentlichen Nadeleigenschaften, und zwar praktisch ohne jede Beeinflussung des Nähgutes durch den Nähgutabtaster. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Schrittmotor zur Einstellung dieses Stoffbeugermindßstabstandes und eine Steuerschaltung für den Schrittmotor, welche
a) an den Nähgutabtaster, einen Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder und einen Geber angeschlossen ist, der je Stich ein Meßfenstersignal liefe-*, das beginnt, kurz bevor die Bogenn'adelspitze die Bewegungsebene aes Stoffbeugers erreicht, und mit dem Beginn der Rückschwingung des Stoffbeugers von der Bewogungsbahn der Bogennadel weg endet, und
b) den Schrittmotor derart ansteuert, daß der Schrittmotor auf ein Startsignal für die Steuerschaltung hin in eine bestimmte Startstellung läuft und beim anschließenden Nähen um einen Schritt je Stich unter weiterer Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal während eines Meßfenstersignals liefert, und daß der Schrittmotor am Ende des Meßfenstersignals um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten in entgegengesetzter Richtung läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert,
vorgesehen ist. Nach der Erfindung Ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung zur ohne Faden und Nähgut erfolgenden Ermittlung der Startstellung des Schrittmotors für die jeweilige Bogennadel so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor auf ein Auslösesignal für die Steuerschaltung hin in eine bestimmte Ausgangsstellung läuft und beim anschließenden Maschinenlauf mit geringster Drehzahl um einen Schritt je Meßfenstersignal unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktslgnal während eines Meßfenstersignals liefert, und daß zu der dann vorliegenden Drehstellung des Schrittmotors eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer solchen Vergrößerung des Stoffbeugermindo.«tabstandes, wie zur Berücksichtigung von Maschinen- und Bogennadeltoleranzen erforderlich, addiert und die so erhaltene Startstellung gespeichert wird. Die Blindstichnähmaschine ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung, daß der Schrittmotor in die Start- bzw. Ausgangsstellung über eine bestimmte Bezugsstellung läuft, in welcher der Stoffbeugermindestabstand dem einjustierten Nullabstand entspricht und aus welcher der Schrittmotor um eine bestimmte Anzahl von Schritten in die Start- bzw. Ausgangsstellung läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert und die Bogennadel den Stoffbeuger nicht berühren kann. Zweckmäßigerwelse ist der Schrittmotor mit einer Gabellichtschranke versehen, welche an die Steuerschaltung angeschlossen ist und in der Bezugsstellung des Schrittmotors ein Signal abgibt. Vorteilhafterweise ist eine solche Ausbildung der Steuerschaltung vorgesehen, daß der Schrittmotor immer dann, wenn beim weiteren Nähen v/ährend der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal während eines Meßfenstorsignals auftritt, um eine ebenfalls vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhänc ,ye, jedoch geringere Anzahl von Schritten weiterläuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich zusätzlich entsprechend vergrößert, wobei in weiterer Ausgestaltung der Schrittmotor dann nicht mehr betätigt wird, wenn beim weiteren Nähen während einer bestimmten Anzahl von Stichen kein Bogennadr l/Stoffbeuger- Kontaktsignal während eines Meßfenstersignals ruftritt. Es ist im Sinne der Erfindung, wenn die Steuerschaltung an ein Betätigungsorgan für einen dem Stoffbeuger zugeordneten NShgutniederhaiter cngeschlossen und zur Ansteuerung des Betätigungsorgans so ausgebildet ist, daß der Nähgutniederhalter während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes einen erhöhten Anpreßdruck ausübt.
Die Blindstichnähmaschine zeichnet sich durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung aus, daß die dem eingestellten Stoffbeugermindestabstand entsprechende Drehstellung des Schrittmotors in der Steuerschaltung gespeichert bleibt. Zweckmäßigerweise ist die Steuerschaltung zur willkürlichen Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes mittels des Schrittmotors betätigbar, wobei nach der Erfindung die Steuerschaltung auf Intervallbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor sich für jeden Intervallstich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt und die Steuerschaltung beim Lüften des Stoffbeugers wieder auf Normalbetrieb umschaltet.
Vorzugsweise ist die Steuerschaltung auf Nahtverriegelungsbetrieb umschaltbar und co ausgebildet, daß der Schrittmotor sich für eine bestimmte Anzahl von Stichen um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt. In Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung in einen Zustand zur Quernahterkennung umschaltbar, an eine Durchlichtschranke angeschlossen und so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Durchlichtschranke im Quernahterkennungszustand der Steuerschaltung ein Quernahtsignal abgibt, zunächst der Maschinenantrieb zur Verringerung der Drehzahl angesteuert wird und danach der Schrittmotor sich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt, und daß am Ende des Quernahtsignals der Schrittmotor sich wieder unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes zurückstellt und anschließend der Maschinenantrieb zur Erhöhung der Drehzahl auf den ursprünglichen Wert angesteuert wird. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung zum Abgleichen der Durchlichtschranke entsprechend dom jeweiligen Nähgut so ausgebildet ist, daß beim Nähen einer bestimmton Anzahl von Stichen jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne ab dem Ende des zugehörigen Meßfenstersignals während der Nähguttransportphase der Lichtsender der Durchlichtschranke periodisch eingeschaltet und aus den entsprechenden Ausgangssignalen des Lichtempfängers der Durchlichtschranko ein Mittelwert errechnet wird und schließlich aus den so erhaltenen Mittelwerten ein endgültiger Mittelwert berechnet wird, welcher als Bezug für die Quernahterkennung dient. Vorzugsweise ist ein bewegliches und auf die Stichplatte zu federbelastetes Führungsblech für das Nähgut im Bereich der Durchlichtschranke auf der der Bogennadel abgewandten Seite der Stichplatte vorgesehen. Es ist zweckmäßig, wenn der Nähgutabtaster einen auf die Stichplatte zu federbelasteten Schwenkarm mit einer am freien Ende desselben angeordneten Meßrolle zur Anlage am Nähgut sowie mit einem Permanentmagneten und einen mit letzterem zusammenwirkenden Magnetfeldsensor aufweist.
In weiterer Ausführung ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung, daß das Ausgangssignal des Magnetfeldscnsors nur im Bereich des beim Nähen erstmalig erscheinenden Meßfenstersignals erfaßt und gespeichert wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder vom Stoffbeuger selbst gebildet ist, welcher gegenüber dem Maschinengehäuse elektrisch isoliert und mit einer geringen, aber hochfrequenten Wechselspannung
beaufschlagbar ist, so daß sich eine kapazitive Kopplung mit der Bogennadel ergibt, wobei der Meßfenstersignalgeber an der Maschinenhauptwelle vorgesehen ist. Vorzugsweise ist, daß der Schrittmotor mit einer im Maschinengehäuse drehbar gelagerten Exzenterbuchse zusammenwirkt, in deren exzentrischer Bohrung die Antriebswelle für den Stoffbeuger drehbar gelagert ist, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Exzenterbüchse zumindest an dem dem Stoffbeuger benachbarten Ende in einem verspannbaren Lager spielfrei aufgenommen ist. Nach der Erfindung ist die Antriebswelle für den Stoffbeuger an dem demselben abgowandten Ende über eine Versatzausgleichskupplung mit einer im Maschinengehäuse drehbar gelagerten weiteren Antriebswelle verbunden. Vorteilhafterweise weist die umlaufende Antriebswelle für den axial verschiebbaren und auf die Bewegungsbahn der Bogennadel zu federbelasteten Stoffbeuger an dem demselben benachbarten Ende einen Nocken zur Bewegung des Stoffbeugers entgegen der Wirkung seiner Federbelastung auf, wobei die Federbelastung des Stoffbeugers einstellbar ist. Zweckmäßig ist es, wenn der Stoffbeuger durch eine Blattfeder belastet ist.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten; Fig. 2: den Schnitt entlang der Linie I)-Il in Fig. 1; Fig. 3: den Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1; Fig.4: schematisch die elektrische Steuerschaltung und das Bedienungs- sowie Anzeigenfeld der Blindstichnähmaschine nach
Fig. Ibis 3;
Fig. 5: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Nähgutdickenmessung bei der Blindstichnähmaschine nach Fig. 1 bis 3; Fig. S: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ermittlung der Startstellung des Schrittmotors der Blindstichnähmaschine
nach Fig. 1 bis 3; und Fig.7: ein Diagramm zur Veranschaulichung der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes bei der Blindstichnähmaschinenach Fig. 1 bis 3.
Dia dargestellte Blindstichnähmaschine weist eine oberhalb einer Stichplatte 1 in der Zeichnungsebene von Fig. 1 entlang einer kreisbogenförmigen Bewegungsbahn hin- und herschwingende Bogennadel 2 und unterhalb der Stichplatte 1 einen beim Nähen synchron mit dei Bogennadel 2 auf- und abbewegbaren Stoffbeuger 3 auf, welcher das Nähgut 4 in die Bewegungsbahn der Bogennadel 2 aufwölbt, so daß der Nähfaden auf der unteren Seite des Nähgutes 4 nicht sichtbar ist.

Claims (24)

1. Blindstichnähmaschine mit einem oszillierend angetriebenen Stoff beuger zur Auswölbung des Nähgutes in die kraisbogenförmige Bewegungsbahn der Bogennadel, dessen geringster Abstand von der Bewegungsbahn der Bogennadel entsprechend der mittels eines Nähgutabtasters festgestellten Nähgutdicke einstellbar ist, gekennzeichnet durch einen Schrittmotor (16) zur Einstellung dieses Stoffbeugermindestabstandes und eine Steuerschaltung (52) für den Schrittmotor (16), welche
a) an den Nähgutabtaster (33), einen Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder (29) und einen Geber (26) angeschlossen ist, der je Stich ein Meßfenstersignal (A) liefert, das beginnt, kurz bevor die Bogennadelspitze (27) die Bewegungsebene (28) des Stoffbeugers (3) erreicht, und mit dem Beginn der Rückschwingung des Stoffbeugers (3) von der Bewegungsbahn der Bogennadel (2) weg endet, und
b) den Schrittmotor (16) derart ansteuert, daß der Schrittmotor (16) auf ein Startsignal (B') für die Steuerschaltung (52) hin in eine bestimmte Startstellung (a) läuft und beim anschließenden Nähen um einen Schritt je Stich unterweiterer Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder (29) ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) liefert, und daß der Schrittmotor (16) am Ende des Meßfenstersignals (A) um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten in entgegengesetzter Richtung läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert.
2. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zur ohne Faden und Nähgut (4) erfolgenden Ermittlung der Startstellung (a) des Schrittmotors (16) für die jeweilige Bogennadel (2) so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor (16) auf ein Auslösesignal (B) für die Steuerschaltung (52) hin in eine bestimmte Ausgangsstellung (c) läuft und beim anschließenden Maschinenlauf mit geringster Drehzahl um einen Schritt je Meßfenstersignal (A) unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes weiterläuft, bis der Melder (29) ein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsägnal (C) während eines Meßfenstersignals (A) liefert, und daß zu der dann vorliegenden Drehstellung (d) des Schrittmotors (16) eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer solchen Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes, wie zur Berücksichtigung von Maschinen- und Bogennadeltoleranzen erforderlich, addiert und die so erhaltene Startstellung (a) gespeichert wird.
3. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß der Schrittmotor (16) in die Start- bzw. Ausgangsstellung (a bzw. c) über eine bestimmte Bezugsstellung (b) läuft, in welcher der Stoffbeugermindestabstand dem einjustierten Nullabstand entspricht und aus welcher der Schrittmotor (16) um eine bestimmte Anzahl von Schritten in die Start- bzw. Ausgangsstellung (a bzw. c) läuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich entsprechend vergrößert und die Bogennadel (2) den Stoffbeuger (3) nicht berühren kann.
4. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (16) mit einer Gabellichtschranke (45) versehen ist, welche an die Steuerschaltung (52) angeschlossen ist und in der Bezugsstellung (b) des Schrittmotors (16) ein Signal abgibt.
5. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß der Schrittmotor (16) immer dann, wenn beim weiteren Nähen während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes ein Bogennadel/Stoffbeuger/ Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) auftritt, um eine ebenfalls vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige, jedoch geringere Anzahl von Schritten weiterläuft, so daß der Stoffbeugermindestabstand sich zusätzlich entsprechend vergrößert.
6. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß der Schrittmotor (16) dann nicht mehr betätigt wird, wenn beim weiteren Nähen während einer bestimmten Anzahl von Stichen kein Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktsignal (C) während eines Meßfenstersignals (A) auftritt.
7. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) an ein Betätigungsorgan für einen dem Stoffbeuger (3) zugeordneten Nähgutniederhalter angeschlossen und zur Ansteuerung des Betätigungsorgans so ausgebildet ist, daß der Nähgutniederhalter während der Einstellung des Stoffbeugermindestabstandes einen erhöhten Anpreßdruck ausübt.
8. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (62), daß die dem eingestellten Stoffbeugermlndestabstand entsprechende Drehstellung (d') des Schrittmotors (16) in der Steuerschaltung (52) gespeichert bleibt.
9. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zur willkürlichen Einstellung des Stoff beugermindestabstandes mittels des Schrittmotors (16) betätigbar ist.
10. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) auf Intervallbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß der Schrittmotor (16) sich für jeden Intervallstich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung dos Stoff beugermindestabstandes verstellt und die Steuerschaltung (52) beim Lüften des Sioffbeugers (3) wieder auf Normalbetrieb umschaltet.
11. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) auf Nahtverriegelungsbetrieb umschaltbar und so ausgebildet ist, daß Ci'sr Schrittmotor (16) sich für eine bestimmte Anzahl von Stichen um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl von Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindestabstandes verstellt.
12. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) in einen Zustand zur Quernahterkennung umschaltbar, an eine Durchlichtschranke (39) angeschlossen und so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Durchlichtschranke (39) im Quernahterkennungszustand der Steuerschaltung (52) ein Quernahtsignal abgibt, zunächst der Maschinenantrieb zur Verringerung der Drehzahl angesteuert wird und danach der Schrittmotor (16) sich um eine vom Ausgangssignal des Nähgutabtasters (33) abhängige Anzahl vo<i Schritten unter entsprechender Vergrößerung des Stoffbeugermindes'.abstandes verstellt, und daß am Ende des Quernahtsignals der Schrittmotor (16) sich wieder unter entsprechender Verringerung des Stoffbeugermindestabstandes zurückstellt und anschließend der Maschinenantrieb zur Erhöhung der Drehzahl auf den ursprünglichen Wert angesteuert wird.
13. BlindstichnähmaschinenachAnspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (52) zum Abgleichen der Durchlichtschranke (39) entsprechend dem jeweiligen Nähgut (4) so ausgebildet ist, daß beim Nähen einer bestimmten Anzahl von Stichen jeweils nach einer bestimmten Zeitspanne ab dem Ende (A') des zugehörigen Meßfenstersignals (A) während der Nähguttransportphase der Lichtsender (40) der Durchlichtschranke (39) periodisch eingeschaltet und aus den entsprechenden Ausgangssignalen des Lichtempfängers (41) der Durchlichtschranke (39) ein Mittelwert errechnet wird und schließlich aus den so erhaltenen Mittelwerten ein endgültiger Mittelwei i berechnet wird, welcher als Bezug für die Quernahterkennung dient.
14. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches und auf die Stichplatte (1) zu federbelastetes Führungsblech (42) für das Nähgut (4) im Bereich der Durchlichtschranke (39) auf der der Bogennadel (2) abgewandten Seite der Stichplatte (1) vorgesehen ist.
15. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähgutabtaster (33) einen auf die Stichplatte (1) zu federbelasteten Schwenkarm (34) mit einer am freien Ende desselben angeordneten Meßrolle (36) zur Anlage am Nähgut (4) sowie mit einem Permanentmagneten (37) und einen mit letzterem zusammenwirkenden Magnetfeldsensor (38) aufweist.
16. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1f5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuerschaltung (52), daß das Ausgangssignal des Magnetfeldsensors (38) nur im Bereich des beim Nähen erstmalig erscheinendem Meßfenstersignals (A) erfaßt und gespeichert wird.
17. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogennadel/Stoffbeuger-Kontaktmelder (29) vom Stoffbeuger (3) selbst gebildet ist, welcher gegenüber dem Maschinengehäuse (7) elektrisch isoliert und mit einer geringen, aber hochfrequenten Wechselspannung beaufschlagbar ist, so daß sich eine kapazitive Kopplung mit der Bogennadel (2) ergibt.
18. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfenstersignalgeber (26) an der Maschinonhauptwelle (25) vorgesehen ist.
19. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (16) mit einer im Maschinengehäuse (7) drehbar gelagerten Exzenterbüchse (13) zusammenwirkt, in deren exzentrischer Bohrung (12) die Antriebswelle (9) für den Stoffbeuger (3) drehbar gelagert ist.
20. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchse (13) zumindest an dem dem Stoffbeuger (3) benachbarten Ende in einem verspannbaren Lager (14) spielfrei aufgenommen ist.
21. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (9) für den Stoffbeuger (3) an dem demselben abgewandten Ende über eine
' Versatzausgleichskupplung (20) mit einer im Maschinengehäuse (7) drehbar gelagerten weiteren Antriebswelle (21) verbunden ist.
22. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 19,20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Antriebswelle (9) für den axial verschiebbaren und auf die Bewegungsbahn der Bogennadel (2) zu federbelasteten Stoffbeuger (3) an dem demselben benachbarten Ende einen Nocken (10) zur Bewegung des Stoffbeugers (3) entgegen der Wirkung seiner Federbelastung aufweist.
23. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Stoffbeugers (3) einstellbar ist.
24. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbeuger (3) durch eine Blattfeder (6) belastet ist.
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