DE3323214C1 - Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer Naehmaschine - Google Patents

Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer Naehmaschine

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DE3323214C1 DE3323214A DE3323214A DE3323214C1 DE 3323214 C1 DE3323214 C1 DE 3323214C1 DE 3323214 A DE3323214 A DE 3323214A DE 3323214 A DE3323214 A DE 3323214A DE 3323214 C1 DE3323214 C1 DE 3323214C1
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Siegmund 4905 Spenge Balke
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Duerkopp Adler AG
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Duerkoppwerke 4800 Bielefeld GmbH
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Description

toelektrische Abtastung bekannt (DE-OS 27 15 905), wobei die Abtastung durch ein oberhalb der sich bewegenden Materialbahn angeordnetes Leuchtelement und durch zwei ihm gegenüberliegende, parallel gerichtete lichtempfindliche Elemente vorgenommen wird. Da bei Bandbreitenschwankungen stets noch ein gewisser Teil der lichtempfindlichen Elemente vom Leuchtelement beleuchtet wird, ist somit eine eindeutige »Hell-Dunkel-Aussage« gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung folgt aus der DE-OS 27 15 905 nicht, weil hieraus kein Hinweis zu entnehmen ist, demzufolge in der Materialbahn auftretende partielle Verdickungen durch die besagte Vorrichtung exakt erkennbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der optoelektronischen Abtastvorrichtung,
Fig.2 ein Spannung-Weg-Diagramm, aus dem der Verlauf der Spannung t/8 und der Bezugsspannung L/9 bezogen auf relativ dichtes Nähgut ersichtlich ist,
Fig.3 ein Spannung-Weg-Diagramm, aus dem der Verlauf der Spannung t/8 und der Bezugsspannung t/9 bezogen auf relativ dünnes, also sehr licht- bzw. strahlungsdurchlässiges Nähgut ersichtlich ist,
Fig. 4 ein Schaltbild des Strahlungs-Frequenzwand-Iers mit nachgeschaltetem Gleichrichter.
In F i g. 1 wird mit dem Bezugszeichen 1 eine Stromversorgung bezeichnet, die durch die Leitung 2 mit einem Sender 3 in Verbindung steht. Der oberhalb der Nähgutlagen 5,6 angeordnete Sender 3 hat eine asphärische Linse 3', wodurch er ein nahezu zylindrisches Bündel 4 elektromagnetischer Strahlen aussendet.
Unterhalb der Nähgutlagen 5, 6 — zweckmäßigerweise in einer nicht gezeigten, an sich bekannten Stichplatte der Nähmaschine — sind wenigstens zwei in Nähgut-Transportrichtung vorzugsweise im Abstand von etwa 4 mm hintereinander angeordnete optoelektronische Sensoren 8, 9 (z. B. handelsübliche Fototransistoren bzw. Fotodioden) vorgesehen, die die vom Sender 3 emittierte elektromagnetische Strahlung in Abhängigkeit vom zwischen dem Sender 3 und den Sensoren 8,9 befindlichen Nähgut empfangen können. Somit ist es möglich, die Punkte 5', 6' mit großer Wiederholgenauigkeit weitgehend unabhängig von der Nähgutdicke, von der Anzahl der Nähgutlagen und von der Licht- bzw. Strahlungsdurchlässigkeit unterschiedlicher textiler Materialien zu erfassen. Hierdurch ist eine Änderung der Nähgutdicke (Lagenanzahl) stets am selben Schaltort »s«(vgl. F i g. 2 und 3) exakt erkennbar.
Die von den Sensoren 8, 9 erzeugten Abtastsignale werden in einem Strahlungs-Frequenzwandler 11 verstärkt und anschließend einem Gleichrichter 12 zugeführt, an dessen Ausgängen 14,15 die Spannungen t/8, t/9 anliegen. Sie werden entsprechend Fig. 1 einem Fensterdiskriminator 16 zugeführt, der ein Potentiometer 17 zur Veränderung der Fensterbreite aufweist. Entsprechend den sich aus der Abtastung der Nähgutdicke ergebenden Verhältnissen tritt am Ausgang 19 bzw. 20 des Fensterdiskriminators 16 eine Signaländerung auf, die von der hier nicht beschriebenen Steuerung der Nähmaschine weiterverarbeitet wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der optoelektronischen Abtastvorrichtung beschrieben.
Der Sender 3 sendet sichbares Licht oder — in einer anderen Ausbildung der Erfindung — Infrarot-Strahlung aus, das bzw. die von den Sensoren 8,9 empfangen wird. Zwischen dem Sender 3 und den Sensoren 8, 9 befindliches, in Transportrichtung — die in F i g. 1 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist — bewegtes Nähgut, z. B. die Nähgutlagen 5,6 dunkeln die Sensoren 8,9 je nach Durchlässigkeit des Nähgutes mehr oder weniger stark ab. Nach F i g. 1 gibt die Kante 7 zunächst den Sensor 8,
r, etwas später den Sensor 9 frei. Dabei werden in den Sensoren 8, 9 Abtastsignale erzeugt, die der auf die Sensoren 8, 9 treffenden Licht- bzw. Strahlungsintensität direkt proportional sind. Besagte Abtastsignale werden dem Strahlungs-Frequenzwandler 11 zugeführt.
ίο Dieser besteht aus wenigstens zwei baugleichen Verstärkern 11' und 11", von denen 11' mit dem Sensor 8 und Verstärker 11" mit dem Sensor 9 zusammenarbeitet. Zur Erreichung optimaler Arbeitsbedingungen soll das Emissionsmaximum des Senders 3 mit dem Maximum der spektralen Empfindlichkeit der Sensoren 8 und 9 übereinstimmen.
Der im Verstärker 11' enthaltene Transistor A, der Optokoppler B, die Zener-Diode C, die Widerstände D, E, F und die Diode G bilden im Zusammenwirken mit dem Sensor 8 den Ladekreis für den besonders leckstromarmen Kondensator K, für den H der Entladewiderstand ist. Der Timer-Baustein L, der als astabiler Multivibrator arbeitet, ist als Typ 7555 in CMOS-Technologie aufgebaut, wodurch der im Ladekreis fließende Ladestrom so wenig wie möglich beeinflußt wird. Der Timer-Baustein L erzeugt eine am Punkt M anliegende Rechteckspannung, deren Pause zwischen den Impulsen durch den Entladewiderstand H und den Kondensator K festgelegt wird und die ca. 1 beträgt. Die Impulslänge am Punkt M ist abhängig vom Kondensator K und dessen Ladekreis (Sensor 8 bzw. 9 bis zur Diode G). Da der Kondensator K einen festen Wert hat, ist die Impulslänge an M nur noch vom besagten Ladekreis abhängig und entspricht somit der durch den Sensor 8 bzw. 9
J5 detektierten Strahlung. Der dem Timer-Baustein L nachgeschaltete Verstärker Ndient als Inverter und Pegelumsetzer.
Dem Strahlungs-Frequenzwandler 11 ist ein Gleichrichter 12 mit Siebkette nachgeschaltet, an dessen Ausgang 14 bzw. 15 die Gleichspannung t/8 bzw. t/9 anliegt. Die Höhe der Gleichspannung U8 bzw. i/9 ist analog der Frequenz der am Punkt 0 anliegenden Rechteckspannung. Die Genauigkeit der analogen Auswertung ist für das hier beschriebene Erkennen von Dicken unterschieden groß genug. Eine differenziertere Auswertung ist jedoch in digitaler Form durchführbar. Nach dem bekannten Prinzip der Impulsbreiten- bzw. Frequenzmessung werden numerische Daten gewonnen, die in bekannten Rechneranlagen (Prozessoranlagen) weiterverarbeitet werden.
Die in der Praxis zu detektierenden Materialien nutzen den gesamten Arbeitsbereich des Sensors 8 bzw. 9 aus. Ohne besondere Maßnahmen im Ladekreis (Sensor 8 bzw. 9 bis zur Diode G) würde am Punkt M eine Rechteckspannung auftreten, deren Frequenz sich abhängig von der Strahlungsintensität am Sensor 8 bzw. 9 im Bereich von ca. 1 Hz bis 500 kHz ändert. Dabei ist die obere Grenzfrequenz durch den Timer-Baustein L gegeben und beträgt 500 kHz. Die untere Grenzfrequenz ist durch die Eingangsströme von L 2 und L 3 und durch die Leckströme von L 1 und Kondensator K gegeben. Der Spannungsabfall in dem von Sensor 8 bzw. 9 bis zur Diode G gebildeten Ladekreis für den Kondensator K darf bedingt durch Leck- und Eingangsströme den Betrag »'Λ der Versorgungsspannung t/« nicht überschreiten.
In der Praxis sind bei Nähaggregaten Frequenzen kleiner als 1 kHz (entspricht 1 ms/Periode) nicht zu ver-
wenden, weil die Schaltzeiten der Maschinenelemente teilweise schon im Bereich von 10 bis 20 ms liegen. Die Ansprechgeschwindigkeit der optoelektronischen Abtastvorrichtung soll mindestens um eine Zehnerpotenz kleiner sein. Deshalb wurde die untere Grenzfrequenz, die der geringsten noch detektierbaren Strahlungsintensität am Sensor 8 bzw. 9 entspricht, auf ca. 1 kHz festgelegt. Die aus F i g. 4 ersichtliche Schaltungsanordnung im Ladekreis gewährleistet, daß der gesamte Detektionsbereich der Sensoren 8 bzw. 9 als Frequenz innerhalb 1 bis 500 kHz dargestellt wird.
Wird der Sensor 8 bzw. 9 von relativ großer Strahlungsintensität getroffen, fließt der Ladestrom fast ausschließlich im Zweig S-C-D bzw. 9-C-D. Bei abnehmender Strahlungsintensität wird der Zweig C-D hochohmiger und der mit dem Transistor A bestückte Zweig A-E übernimmt in zunehmendem Maße den Ladestrom. Der Widerstand F garantiert einen Reststrom, wenn der Sensor 8 bzw, 9 praktisch abgedunkelt ist. Mit dem Widerstand F wird im wesentlichen die zuvor erwähnte untere Grenzfrequenz von ca. 1 kHz festgelegt. Der Optokoppler B dient zum Kurzschließen der Zener-Diode C. Dadurch wird erreicht, daß bei sehr dünnen, durchscheinenden Nähgutlagen 5, 6 noch eine von zwei Lagen unterschieden werden kann, obwohl der Sensor 8 bzw. 9 bereits im Sättigungsbereich arbeitet. Dazu muß allerdings eine manuelle Umschaltung des Schalters P vorgenommen werden. Bei digitaler Auswertung läßt sich besagte Umschaltung auch automatisieren. Der Optokoppler B wird — wie zuvor gesagt — als Schalter benutzt, damit der Ladekreis nicht durch Steuerströme beeinflußt wird. Außerdem läßt der Optokoppler B eine Fernumschaltung des griffgünstig in Nähe der Nähstelle anbringbaren Schalters P zu. Ferner werden durch die Verwendung des Optokopplers B den vorhandenen kleinen Strömen Kontaktschwierigkeiten umgangen.
Der Strahlungs-Frequenzwandler 11 zeichnet sich gegnüber hochverstärkenden Analogschaltungen mit Operationsverstärkern durch folgende Vorteile aus:
1. Er ermöglicht eine höhere Sicherheit gegen Störungen.
2. An den Punkten M bzw. O steht ein digital verarbeitbares Signal zur Verfugung, daß auch über größere Strecken störungsfrei übertragbar ist. Damit sind alle Vorteile digitaler Datenverarbeitung (einfache Speicherung, rechnerische Verarbeitung) ausnutzbar.
3. Das Signal am Punkt O kann aber auch — wie im ausgeführten Beispiel — in eine der Frequenz äquivalente Gleichspannung umgesetzt und anschließend analog weiterverarbeitet werden.
4. Der Bauteileaufwand ist sehr gering.
Die an den Ausgängen 14 bzw. 15 anliegenden Gleichspannungen US bzw. U 9 sind beide gleich groß, wenn beide Sensoren 8, 9 von derselben Licht- bzw. Strahlungsintensität getroffen werden. Das ist z. B. dann der Fall, wenn beide Nähgutlagen 5,6 die Sensoren 8,9 gleichermaßen abdunkeln.
In den in F i g. 2 und 3 gezeigten Diagrammen wird der Verlauf der Spannungen U 8 und i/9 abhängig vom zurückgelegten Weg »s« des sich bewegenden Nähgutes und von der Nähgutdicke dargestellt.
Da der F i g. 2 z. B. zwei relativ wenig licht- bzw. strahlungsdurchlässige Nähgutlagen 5, 6 zugrundegelegt wurden, ist die Spannung i/9 relativ niedrig. Wenn beide Nähgutlagen 5,6 beide Sensoren 8,9 abdunkeln, sind LJ8 und U 9 nahezu gleich. Gibt die Kante 7 den Sensor 8 frei, so steigt die Spannung US an. Erreicht sie dabei den Schaltpunkt T (vgl. F i g. 2), der durch das Potentiometer 17 im Fensterdiskriminator 16 einstellbar ist, so stellt sich augenblicklich eine Signaländerung von »dunkel nach hell« am Ausgang 19 des Fensterdiskriminators 16 ein. Diese Signaländerung, die also die exakte Erkennung der Kante 7 infolge Änderung der Nähgutdicke ausdrückt, wird von der hier nicht beschriebenen Steuerung der Nähmaschine weiterverarbeitet. Die
ίο Spannung i/8 wächst bis zu dem Betrag an, der der Durchlässigkeit der Nähgutlage 6 entspricht. Gibt die Kante 7 im Verlauf des Nähguttransportes auch den Sensor 9 frei, so steigt nunmehr auch die Spannung U 9 wie zuvor i/8an.
Da der Fig.3 z. B. zwei sehr licht- bzw. strahlungsdurchlässige Nähgutlagen 5,6 zugrunde gelegt wurden, ist jetzt die Spannung i/9 relativ hoch. Gibt die Kante 7 den Sensor 8 frei, so steigt — wie schon zuvor beschrieben — i/8 an. Erreicht US den Schaltpunkt T (vgl.
Fig.3), so stellt sich ebenfalls eine Signaländerung von »dunkel auf hell« am Ausgang 19 des Fensterdiskriminators 16 ein.
Aus den F i g. 2 und 3 ist deutlich erkennbar, daß sich trotz unterschiedlich undurchlässiger Nähgutlagen die den Schaltpunkt T definierende Spannungsdifferenz t/87; i/9 ebenso wie der Schaltort »s«nicht ändert. Das wird dadurch erreicht, daß die Spannungsdifferenz USt, i/9 auf die Größe der Spannung i/9 bezogen wird, die deshalb auch als Bezugsspannung bezeichnet wird. Ändert sich — durch unterschiedlich durchlässige Nähgutlagen — die Bezugsspannung i/9, so wandert der Schaltpunkt T verhältnisgleich mit, ohne daß die Spannungsdifferenz i/87; i/9 und der Schaltort »s« verändert werden. Die von der Strahlungsdurchlässigkeit des Nähgutes abhängige Veränderung der Bezugsspannung i/9 stellt sich somit automatisch ein. Ferner sind in den F i g. 2 und 3 eine Obergrenze {/,„,,, und eine Untergrenze Ui„i„ angegeben, die sich ergeben, wenn hinsichtlich Umin die Sensoren 8, 9 nicht vom Nähgut abgedunkelt sind bzw. wenn im Fall Umm die Sensoren 8,9 vollkommen abgedunkelt sind.
Um eine Signaländerung am Ausgang 19 zu ermöglichen, muß sich die bei der Freigabe des Sensors 8 einstellende Erhöhung der Spannung US mindestens bis zum Erreichen des Schaltpunktes T auswirken. Trifft letzteres nicht zu, muß das Potentiometer 17 verstellt werden. Durch diese Verstellbarkeit kann die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung an alle vorkommenden Nähgutqualitäten angepaßt werden. Besagte Verstellbarkeit ist jedoch nur bei sehr extremen Nähgutunterschieden erforderlich, wobei wegen der Änderung der Spannungsdifferenz i/87, i/9 eine Verschiebung des Schaltortes »s« in Kauf genommen werden muß. Wird nach besagter Verstellung des Potentiometers 17 keine weitere Verschiebung des Schaltpunktes Tvorgenommen, so bleibt fortan der Schaltort »s« wie auch die Spannungsdifferenz konstant.
Eine Verschiebung des Schaltpunkes T — ausgehend von seiner in F i g. 2 und 3 gezeigten Lage nach oben —
M) ist notwendig, wenn innerhalb der beiden Nähgutlagen extrem große Hell-Dunkel-Unterschiede auftreten. Wird der Schaltpunkt T nicht verschoben, kann die Signaländerung von »dunkel nach hell« bereits vor dem Erkennen der Kante 7 ausgelöst werden, die damit zu einer Fehlaussage führt.
Eine Verschiebung des Schaltpunktes Γ von seiner in F i g. 2 und 3 gezeigten Lage nach unten ist notwendig, wenn beide Nähgutlagen 5, 6 aus sehr dünnem Nähgut
bestehen, wobei nur sehr kleine Hell-Dunkel-Unterschiede auftreten. In diesem Fall ist die Durchlässigkeitsdifferenz einer Nähgutlage zu beispielsweise zwei Nähgutlagen relativ gering, so daß die Spannung US nur um geringe Werte von der Bezugsspannung U 9 abweichen wird. Bei NichtVerschiebung des Schaltpunktes Tkann US nicht bis auf die den Schaltpunkt Tkennzeichnende Spannung USr anwachsen, wodurch eine Signaländerung von »dunkel nach hell« am Ausgang 19 nicht zu erreichen ist.
Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Abtastvorrichtung auch eine Signaländerung von »hell nach dunkel« zu, die dann am Ausgang 20 des Fensterdiskriminators 16 ansteht. Die Signaländerung entsteht dann, wenn nur eine Nähgutlage, z. B. 6 beide Sensoren 8, 9 abdunkelt. Wird nun bei weiterem Nähgut-Transport der Sensor 8 zusätzlich durch eine weitere Nähgutlage/ durch weitere Nähgutlagen, z. B. durch die Nähgutlage 5 abgedunkelt, so sinkt die Spannung US unter den Betrag der Bezugsspannung f/9 ab. Dies wird in F i g. 3 durch den gestrichelt gezeichneten, nach unten gerichteten Verlauf der Spannung US' gezeigt. Erreicht US' den ebenfalls vom Fensterdiskriminator 16 vorgegebenen Schaltpunkt T', so stellt sich am Ausgang 20 augenblicklich eine Signaländerung von »hell nach dunkel« ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

1 2 breite parallel ausgerichtete Glühwendellampen sicht- Patentansprüche: bares Licht aussenden, das zunächst durch oberhalb der Glühwendellampen angeordnete Schlitzblenden hin-
1. Optoelektronische Abtastvorrichtung an einer durchtritt, danach das Bandmaterial durchdringt und Nähmaschine zum exakten Erkennen von Dickenun- 5 schließlich auf quer zur Transportrichtung angeordnete terschieden des bewegten, mehrlagigen Nähgutes, fotoelektrische Sensoren trifft. Von einer als normal anwobei die von wenigstens einem Sender ausgesand- gesehenen Materialdichte ausgehend wird eine Fehlerte elektromagnetische Strahlung das Nähgut durch- aussage dann gemacht, wenn innerhalb der bewegten dringt und auf mehrere fotoelektrische Sensoren Materialbahn eine Fadenverdünnung oder eine -vertrifft und somit entsprechend der Intensität der auf 10 dichtung auftritt, wobei die als normal angesehene Masie fallenden elektromagnetischen Strahlung Abtast- terialdichte durch eine sogenannte Schwelleneingangssignale erzeugt werden, die einem Verstärker züge- spannung charakterisiert wird, die durch manuelle Verführt werden, dadurch gekennzeichnet, stellung zweier Potentiometer jeweils auf die zu kondaß der oberhalb des Nähgutes (5, 6) angeordnete troUierende Materialbahn einzustellen ist. Das bekannte Sender (3) eine asphärische Linse (3') aufweist, daß 15 Verfahren ermöglicht jedoch nicht, daß eine automatiunterhalb des Nähgutes (5, 6) wenigstens zwei in sehe Verstellung der Schwelleneingangsspannung Nähgut-Transportrichtung hintereinander angeord- durchführbar ist, die stets dann gefordert wird, wenn in nete optoelektronische Sensoren (8, 9) vorgesehen schnell wechselnder Folge unterschiedlich dichte Matesind, daß die von den Sensoren (8,9) erzeugten Ab- rialien kontrolliert werden sollen. Außerdem ist die tastsignale einem wenigstens zwei gleiche Bauein- 20 Feststellung von Dickenunterschieden, die durch partiheiten aufweisenden Strahlungs-Frequenzwandler elles Auftreten mehrerer Materiallagen verursacht wer-(11) zugeführt werden, daß dem Strahlungs-Fre- den, nach dem bekannten Verfahren nicht möglich,
quenzwandler(ll) ein wenigstens zwei gleiche Bau- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die einheiten aufweisender Gleichrichter (12) nachge- Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Abtastvorschaltet ist, an dessen Ausgängen die Spannungen 25 richtung zu schaffen, die exaktes Erkennen von durch (US, t/9) anliegen und daß die Spannungen (U8, partielles Auftreten mehrerer Lagen im Nähgut verur-U9) einem Fensterdiskriminator (16) zugeführt wer- sachten Dickenunterschieden des in Transportrichtung den, der ein Potentiometer (17) zur Einstellung der bewegten Nähgutes ermöglicht, wobei die beim Messen Fensterbreite aufweist. der Licht- bzw. Strahlungsintensität zugrundegelegte
2. Optoelektronische Abtastvorrichtung nach An- 30 Bezugsspannung sich entsprechend der Strahlungsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für sieht- durchlässigkeit des gerade zu detektierenden Nähgutes bares Licht ausgelegte Sender (3) eine an sich be- automatisch einstellt.
kannte Lichtschranke ist, die mit entsprechenden op- Mit der Abtastvorrichtung nach der Erfindung ist es
toelektronischen Sensoren (8,9) zusammenarbeitet. nun möglich, die Kante eines kleinen Nähteiles, z. B. ein __
3. Optoelektronische Abtastvorrichtung nach An- 35 Etikett exakt zu erkennen, daß sich oberhalb oder unterspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für Infra- halb eines größeren Nähteiles bzw. zwischen zwei grörot-Strahlung ausgelegte Sender (3) eine an sich be- ßeren Nähteilen befindet.
kannte Strahlschranke ist, die mit entsprechenden Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes
optoelektronischen Sensoren (8,9) zusammenarbei- nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrietet. 40 ben. Die vom Sender emittierte elektromagnetische
4. Optoelektronische Abtastvorrichtung nach An- Strahlung ist bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strah- sichtbares Licht, während sie bei der Ausgestaltung lungs-Frequenzwandler (11) aus wenigstens zwei mit nach Anspruch 3 Infrarot-Strahlung ist.
je einem Sensor (8, 9) zusammenarbeitenden, bau- Eine aus der DE-OS 27 29 352 bekannte Vorrichtung gleichen Verstärkern (H', 11") besteht, von denen 45 zum justieren eines optisch elektrischen Fühlers dient
jeder im wesentlichen einen Transistor (A) zur Ver- zum Überwachen des exakten Laufes einer Warenbahn,
Stärkung der vom Sensor (8, 9) erzeugten Abtastsi- wobei die Kontrastgrenze einer insbesondere einen
gnale, einen als Schalter fungierenden Optokoppler Florbesatz aufweisenden Warenbahn entlang der Flor-
(B), eine zeitweilig durch den Optokoppler (B) kurz- kante abgetastet wird. Die bekannte Vorrichtung arbeischließbare Zener-Diode (C), einen leckstromarmen 50 tet mit einer Wechsellichtschranke im Reflexionsbe-
Kondensator (K), einen als astabilen Multivibrator trieb, wobei der Reflexionsgrad als Spannung einem
arbeitenden Timer-Baustein (L) und einen Verstär- Fensterkomparator vorgegeben wird. Weicht während
ker (N) aufweist, der die vom Timer-Baustein gebil- des automatischen Betriebes die Reflexion und damit
deten Rechteckimpulse verstärkt. die Spannung von dem vorgegebenen Fenster des Fen-
5. Optoelektronische Abtastvorrichtung nach den 55 sterkomparators ab, werden abhängig von der Richtung Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweichung Stellsignale ausgelöst, mit denen die dem Optokoppler (B) em Schalter (P) zugeordnet ist. Abweichung von einer Solleitlinie wieder ausgeglichen
wird. Als Referenz für die Lage und Größe des Fensters
des Fensterkomparators dient eine einmalig vornehm-
60 bare Voreinstellung. Durch die somit festgelegte Lage des Fensters ist es nicht möglich, daß die beim Messen
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Abtast- der Intensität des reflektierten Lichtes zugrundegelegte
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bezugsspannung sich entsprechend dem Reflexionsver-
Es ist ein Verfahren zur optoelektronischen Kontrolle mögen des gerade zu detektierenden Nähgutes automa-
der Gewebedichte eines bewegten, textlien Bandmateri- 65 tisch einstellt, wie dies die erfindungsgemäße Lösung
als gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt lehrt.
(DE-OS 30 43 852), wobei mehrere in Transportrichtung Außerdem ist eine Vorrichtung zur Erkennung von
hintereinander angeordnete, über die gesamte Band- auf einer Materialbahn angebrachten Marken durch fo-
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