DD160205A5 - Elektrochemische zellen mit zinkanoden - Google Patents

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DD160205A5
DD160205A5 DD79216621A DD21662179A DD160205A5 DD 160205 A5 DD160205 A5 DD 160205A5 DD 79216621 A DD79216621 A DD 79216621A DD 21662179 A DD21662179 A DD 21662179A DD 160205 A5 DD160205 A5 DD 160205A5
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Franciszek J Przybyla
Eleanor J Rossler
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Mallory & Co Inc P R
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Abstract

Die Erfindung betrifft elektrochemische Zellen mit Zinkanoden. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Zellen mit laengerer Nutzungsdauer und besserer Lagerbestaendigkeit. Erfindungsgemaess wird die Wasserstoffentwicklung in den Zellen durch die Verwendung eines Hemmstoffes unterbunden. Elektrochemische alkalische Zellen mit einer zumindest vorwiegend aus Zink bestehenden Anode, einer Katode und mindestens einem Elektrolyt enthaltenden Trennelement zwischen der Katode und der Anode, wobei die Kombination in einem leitenden Gehaeuse mit einer positiven, elektrisch mit der Katode verbundenen Anschlussklemme und einer negativen, elektrisch mit der Anode verbundenen Anschlussklemme untergebracht ist und die beiden Anschlussklemmen elektrisch voneinander isoliert sind, enthalten erfindungsgemaess ein oberflaechenaktives Mittel in Form eines organischen Phosphatesters in einer Menge von 0,001 bis 5 %, vorzugsweise 0,01 bis 0,3 % in bezug auf die Masse der Zinkkomponente.

Description

\ 6 621 Berlin, den 19.5.1980
AP H 01 Μ/216 621 56 439/18/20
Elektrochemische Zellen mit Zinkanoden
Anwendungsgebiet . Tder ^Er findung
Die Erfindung betrifft elektrochemische Zellen mit Zinkano-. den, vor allem Primär- oder Sekundärzeilen mit Zinkanoden und alkalischen Elektrolyten,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Alkalische Zellen, die entweder einzeln oder in Batterien eingebaut verwendet werden und entweder Primär- oder Sekundärausführungen sind, sind schon seit langem bekannt0 Solche Zellen enthalten im allgemeinen Zink als Hauptanodenkomponente, gevi/öhnlich in lOrm von Zinkamalgampulver oder -sieb, können aber auch andere Anoden wie beispielsweise Cadmium enthalten. Solche Zellen können zahlreiche Katodendepolarisatoren wie Silberoxid, Quecksilber(II)-oxid, Mangandioxid, Nickeloxid, Luft uswe aufweisen und können primär oder sekundär seino
Ein gemeinsames Merkmal derartiger Zellen ist ihr alkalischer Elektrolyt aus einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetalls, ... -wie Natriumhydroxid/-,Kaliunihydroxid, .Lithiumhydroxid oder.·· ... dergleichen, oder Ammoniumhydroxide Die Zelle befindet sich in einem leitenden Behälter oder Gehäuse, an dem sich eine elektrisch mit der Katode verbundene positive Klemme und eine- elektrisch, mit der Anode verbundene negative Klemme befinden, wobei die positive und die negative Klemme elektrisch voneinander isoliert sindo Das Trennelement kann aus einer oder mehl· als einer Schicht bestehen, jedoch sollte mindestens eine ein Elektrolyt-Absorbens~Trenrielement sein,
Q 6Zl -2~ 19,5.1980
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und eine andere kann eine ionisch leitende Sperrschicht seine
Die positive und die negative Klemme sind elektrisch mit Hilfe einer Durchführungshülse oder einer Isoliermuffe voneinander isoliert, und die Zelle ist im allgemeinen durch Sicke, Festklemmen oder Stauchen abgedichtet oder verschlossen. In einer solchen Zelle können verschiedene Zusatzstoffe enthalten sein. Beispielsweise kann das Anodengemisch bis zu 10 Masse«~% Quecksilber und bis zu 3 Masse™% Gelierungsmittel oder Eindickinittel einer allgemein für alkalische Elektrolyten verwendeten Sorte (zum Beispiel Carboxymethylcellulose) zusammen mit Zinkpulver aufweisen« Es können bis zu 8 % Zinkoxid in dem Elektrolyten gelöst sein. Das Trennelement kann aus einem Cellulose- oder anderen für den Elektrolyten durchlässigen Polymermaterial bestehen« Je nach der Größe der Zelle und der Beschaffenheit des Systems, in das sie eingesetzt wird, kann die Anode in Form eines Pellets oder Gels in die Zelle eingesetzt werden oder in einen Hohlraum gegossen werden, in dem sich der Elektrolyt befindet«
Die Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln in Zellen ist bekannte Zum Beispiel wird in der US-PS 3*057 «>944 eine Silberoxid-Katode in einem Primär- oder Sekundärsystem dargelegt, das eine entweder mit dem Elektrolyten oder der Silberoxidkatodevermischte heteropolare oberflächenaktive -.Substanz ent-'hälto . '"' '' .' ; ' " ' : '·. "·.'" ' .' ·
In der US-PS 3«847*669 wird der Einsatz eines Ethylenoxidpolymers in einer Zink/Mangandioxid-Zelle erläutert, um dadurch die Menge der Quecksiiberkomponente, die zur Erzielung einer entsprechenden Lagerbeständigkeit notwendig ist, zu verringern Die vorgeschlagenen Ethylenoxid-Zusatzstoffe sind im allgemeinen in Wasser löslich und können für das vorausgehen«
6 Ö£ I -3- 19.5.1980
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de Anfeuchten des Trennelernents verwendet werden oder können dem Zink direkt während der Vorbereitung eines Gels, aus dem die Anode geformt wird, zugesetzt werden·
In der US-PS 3.963.520 wird ein Korrosionsschutzmittel in Form einer gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäure mit mindestens zwei Ethanolamidradikalen offenbart; das Schutzmittel kann in dem Zinkpulver dispergiert sein oder kann in das Trennelement eingebaut sein oder dem Elektrolyten zugesetzt v/erden»
Den US-PS 3*963*520 und 3.847.669 liegt als Hauptaufgabe die Reduzierung der Menge des in der Zelle verwendeten Quecksilbers zugrunde ο
In der US-PS 3.653*965 wird eine wiederaufladbare galvanische Zelle mit einer Zinkanode und einem zinkhaltigen Elektrolyten vorgestellt, in der sich die Ethylenoxidpolymere oder deren Derivate in dem Elektrolyten befinden, um die· Zinkdendritenbildung während des Aufladens der Zelle zu unterbinden und dadurch das Wachsen von Zinkdendriten, die das Trennelement durchstoßen und schließlich zu einem inneren Kursschluß in der Zelle führen könnten, auszuschließen oder zu hemmen«
.Die. ÜS-^PS' 3c348e973 'offenbart 'eine' Sekundärbätteriey in der-''"·-' sich ein die.allgemeine Formel von Tridecyloxypoly(ethylenox^~ ethanol aufweisender Zusatzstoff in dem Elektrolyten oder in der Zinkanode, vorzugsweise in der Zinkanode, befindet, und es wird darin behauptet, daß die Lebensdauer der Zelle durch die Anwendung des-Zusatzstoffes erheblich verlängert sei© Zellen mit Zinkanoden haben den !lachteil, daß die Wasserstoff entwickeln, selbst wenn, sie nicht in Gebrauch sind, wodurch die
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Lagerfähigkeit und die Nutzungsdauer derartiger Zellen verringert werden*
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von verbesserten elektrochemischen Zellen mit längerer Nutzungsdauer und verbesserter Lagerbeständigkeit β
Darlegung des We sens .der JEr'findung
tDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wasserstoff~ entwicklung in derartigen Zellen durch Verwendung eines geeigneten Hemmstoffes zu unterbinden*
Erfindungsgemäß ist eine Zinkanoden-Selle mit einem oberflächenaktiven Stoff des Typs, der als Wasserstoffentwicklungs-Hemmstoff wirkt, speziell einem organischen ?hosphatesters versehen^ Solche oberflächenaktiven Stoffe werden im allgemeinen ein Ethylenoxid-Adduktmonoester oder ein -diester mit der folgenden allgemeinen Formel
(OM)
sein? worin χ + y = 3 . ' ' = .' '· / '.' ' ' ' '"'
M = Hj Ammoniak, Amino oder ein Alkali- oder Erdalkalimetall ist j
R = Phenyl oder Alkyl oder Alkylaryl mit 6 bis 28 Kohlenstoffatomen ist,
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Zu besonders wirksamen oberflächenaktiven Phosphatester-Mitt ein gehören die durch ihre Handelsbezeichnung gekennzeichneten Substanzen wie GAPAC RE610, GAPAC RA600 und KLEARAPAC AA-040* Das oberflächenaktive Mittel oder ein Gemisch aus oberflächenaktivem Mittel und Geliermittel kann (v_) auf verschiedenste Weise in die Zelle gebracht werden* Es kann beispielsweise zu dem Anoden- oder Katodengemisch gegeben v/erden, oder es kann beim Einfüllen des Elektrolyten in die Zelle dem Elektrolyten zugesetzt v/erden, oder es kann dem Trennelement zugefügt werden, indem dieses mit dem Zusatzstoff vorher angefeuchtet oder imprägniert wird· In allen Fällen hat man jedoch festgestellt, daß die Einbeziehung eines oberflächenaktiven Mittels des oben genannten Typs in eine Zelle in einer zwischen 0,001 % und 5 %9 vorzugsweise zwischen 0,005 % und 1 % und am besten zwischen 0,01 % und 0,3 % liegenden Menge in bezug auf die Masse der aktiven Anodenkomponente der Zelle die Entwicklung von Wasserstoff innerhalb der Zelle ausschalten oder zumindest erheblichunterbinden kann, wodurch deren Lagerfähigkeit und ihre Nutzlebensdauer verlängert werden«,
. Die hier erläuterten oberflächenaktiven Mittel sind in Wasser* löslich oder dispergierbar1 und schwach loslich in den als Elektrolyten verwendeten Älkalimetallösüngen* Es wurde "· ' Γ'1"", festgestellt, daß solche Oberflächenaktiven--Mittel im a 11g£- -' . ' meinen eine .kolloidale Dispersion in dem Elektrolyten bilden,.' diese Dispersion aber nicht beständig ist, so daß sich im Laufe der Zeit der größte Teil des zugegebenen oberflächenaktiven. Mittels von dem Elektrolyten .trennen wird und auf den Oberflächeny auf die der Elektrolyt einwirken konnte, dispergiert wird, und man glaubt, daß das oberflächenaktive Mittel an diesen Oberflächen festhaften wird« Somit ist es möglich, das zusesetate oberflächenaktive Mittel mit dem
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Anodenwerkstoff zu vermischen sowie es in dem Elektrolyten zu dispergieren oder ein Trennelement damit vorher anzü~ feuchten oder zu imprägnieren, was jeweils vom Zellentyp und den während ihrer Herstellung angewandten Verfahrensschritten abhängig ist.
Die Verwendung des oben spezifizierten Typs von oberflächenaktivem Mittel verleiht viel bessere Kennwerte hinsichtlich der Wasserstoffentwicklung, womit gemeint sein soll, daß die Wasserstoffentwicklung erheblich verringert worden ist. Es wurde jedoch noch eine andere unerwartete Verbesserung durch einen scheinbaren synergestischen Effekt aus der Kombination eines Gelier- oder Dickungsmittels des allgemein für alkalisehe Elektrolyten verwendeten Typs zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel in Form des organischen Phosphatesters in dem Anodengemisch der Zelle beobachtet, und zwar wurden die Lagerfähigkeit und die ITutzlebensdauer von Zellen mit einem hierin beschriebenen Zusatzstoff verbessert»
Durch die Anwendung eines oberflächenaktiven Mittels in Form eines organischen Phosphatesters zusammen mit einem Gelier-, oder Dickungsmittel der allgemein für alkalische Elektrolyten verwendeten Sorte, z* B«, in Zellen mit Zinkanoden, wurde gefunden, daß. die Kennwerte der Wasserstoffentwicklung uner-• wärt et ·· verbessert· werden,· wenn, man einen Vergleich mit einer Zelle ohne derartige Zusatzstoffe, vornimmt. Wenn ein Zusatzstoff der hier erläuterten Sorte in das Anodengemisch gegeben wird, nimmt man an, daß er eine adsorbierte Schicht oder einen adsorbierten Überzug auf den Zinkteilchen .der Anode. .bildet,, so daß.der Zusatzstoff, an der Elektrolyt/Zink-Grenzfläche bleibt« Der in dem Elektrolyten dispergierte Zusatzstoff scheint gleichfalls im Laufe der Zeit daraus zu koagu-
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lieren und sich auf den festen Flächen, die das Zinkpulver enthalten, zu adsorbieren, wobei die gleiche Behinderung der Wasserst off entwicklung festzustellen ist« Eine andere Möglichkeit für die Zugabe des oberflächenaktiven Zusatzstoffes in die Zelle anstatt ihn direkt in dem Elektrolyten bei dessen Einfüllen in die Zelle zu dispergieren, besteht darin, daß eine geringe Menge des Elektrolyten mit der erforderlichen Menge darin dispergierten oberflächenaktiven Stoffes in die Zelle eingefüllt wird, bevor der Rest des gewöhnlich in der Zelle benötigten Elektrolyten darin eingefüllt wird«
Es wurde gleichfalls festgestellt, daß das oberflächenaktive Mittel dem Depolarisator - der Katode - einer Zelle zxigesetzt werden kann; und es wird behauptet $ daß das oberflächenaktive Mittel, da es zumindest etwas in dem Elektrolyten löslich ist, im Laufe der Zeit über das Trermelement der Zelle zu der Anode wandern wird und dort einen Überzug oder eine- adsorbierte Schicht auf der Zink/Elektrolyt-Grenzfläche bilden wird* Außerdem hat man gefunden, daß das Material des Trennelementes mit einer ausreichenden Menge d.es oberflächenaktiven Zusatzmittels vorher angefeuchtet oder imprägniert werden kann, das nach dem Zusammenbau der Zelle in der oben beschriebenen Weise zu der Anode wandern wird«
Zu erfolgreich für alkalische Elektrolyten verwendeten Gelie-'rungs- oder Dickungsmitteln gehören verschiedene Natriumcelluloseglycolate und Verbindungen wie Carboxymethylcellulose, andere cellulosehaltig^· Dickungsmittel, Ausflockungsmittel, PoIyacrylamids Araylopectinstär'ke, Tapiöcastärke und Guargummie
Au a f uhr υ ng εft»ei sp i_eX__
O Oil -8- 19.5.1980 .
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die Anwendung der Erfindung und die daraus gewonnenen Vorteile in bezug auf die Unterbindung der Wasserstoffentwicklung in alkalischen Zellen mit Zinkanoden zeigen«, In den Beispielen wie auch in der Spezifikation und den Ansprüchen sind alle Teile als Masseteile angegeben, wenn nichts anderes erwähnt ist«
Beispiel 1
Während der Herstellung eines üblichen Gemisches von Zinkamalgampulver und 2 % Carboxymethylcellulose (CMC) in einem Mi- <scher wurden Om01 % oberflächenaktives Mittel KLEARPAC AA-O4O (ein anionischer monosubstituierter Orthophosphatester) in bezug auf die Masse Zinkamalgam zu dem Zinkamalgampulver-CMC-Gemisch gegeben« Das Gemisch aus Zinkamalgam-CIvIC-oberflächenaktivem Mittel wurde in einem Mischer hergestellt, indem eine vorher bestimmte Menge oberflächenaktives Mittel in gerade soviel entmineralisiertes Wasser, daß sein Vermischen mit dem Zinkamalgampulver-GHC-Gemisch möglich war, zugesetzt wurde β Anschließend wurden alkalische Zellen aus Zn/lJnOo in Größe AA ^Zylinder mit einer Länge von 50 mm und einem Durchmesser von 14 mm) aus dieser Anodenmischung, unter Anwendung eines üblichen großtechnischen Verfahrens hergestellt und zusammen", mit Stahdardzeilen, die ohne den oberflächenaktiven Zusatzstoff, hergestellt .worden waren, geprüfte Die.Standardzellen entwickelten mehr als 4,0 'Millimeter Wasserstoff im . Laufe von 18 Tagen, wenn sie in diesem Zeitraum auf einer Temperatur von 71 0C (160 0P) gehalten wurden, wogegen die Zellen, denen 0,0.1 Masse-% oberflächenaktives Mittel KLBAIlPAC AA-040 zugesetzt worden v/ar, weniger als 0,2 Millimeter Gas im Laufe von 20 Tagen, wenn sie auf einer Temperatur von 71 0C (160 0P) gehalten wurden, entwickelten,
(Werden die Zellen über einen Zeiträum von 7 Tagen auf 71 C
£f% λ -9- .19.5.1980
öfa 1 AP H 01 M/21 β 621 ,
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(160 F) gehalten, dann soll aas im allgemeinen einer Lagerfähigkeit derartiger Zellen bei Raumtemperatur von 1 Jahr äquivalent sein,)
Beispiel 2t
Das oberflächenaktive -Mittel GAPAC RA6000 (ein anionischer . organischer Phosphatester, geliefert als freie Säure, der auf einem lineareii Primäralkohol basiert und ein nicht-neutralisiert er Partialester von Phosphorsäure ist) wurde als 5%ige wäßrige Lösung in den durch eine Dosierpumpe fließenden Elektrolyten während der üblichen Herstellungsschritte für eine alkalische Zn/MnOp-Zelle gegeben· Es wurde soviel GAPAC RA600 zu dem für die Zelle vorgesehenen Elektrolyten gegeben, daß eine Konzentration von 0,1 Masse-% des oberflächenaktiven Mittels in bezug auf die Zinkkomponente einer fertigen Zelle erzielt wurde· Es wurde festgestellt, daß eine trübe Emulsion dieses oberflächenaktiven Mittels erzeugt wurde, obwohl es im allgemeinen in dem Elektrolyten nicht gut löslich, sondern dispergierbar ist» Die Dispersion aus Elektrolyt und oberflächenaktivem Mittel wurde dann in eine Standardzelle der Größe C (49 mm lange Zylinder mit einem Durchmesser von 26 mm) während der üblichen Herstellungsschritte eingefüllt, und diese Zellen wurden im Vergleich ·. . mit Zellen getestet, die in "der gleichen Weise.,, ,aber QMe, · , ·'. oberflächenaktives Zusatzmittel, hergestellt worden waren» Die Zellen ohne Zusatzmittel entwickelten mehr als 6s0 Milliliter Gas in 21 Tagen bei 71 0C (160 0P), während die Zellen mit dem Zusatzmittel weniger als Oj5.Milliliter Gas im Laufe von 21 Tagen bei 71 0C (160 0P) entwickelten«
Beispiel 3:
Eine geringe Menge Elektrolyt9 in dem ein oberflächenaktives
£10 0 C Γ -10- 19.5.1980 .
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Mittel in Form eines anionischen organischen Phosphatesters mit der Bezeichnung GAMO RE-610 (ein anionischer organischer Komplexphosphatester, geliefert in Form der freien Säure mit einem aromatischen Hydrophob und bei dem es sich um einen nicht-neutralisierten Partialester von Phosphorsäure handelt) in ausreichender Menge zur. Erzielung von etwa 0,1 Masse-% oberflächenaktives Mittel in bezug auf die Zinkkomponente der Zellen enthalten war, wurde vor dem Einfüllen des gewöhnlichen Elektrolyten in die Zellen eingefüllte Es wurden ähnliche Ergebnisse wie die von Beispiel 2 gewonnene . '
Beispiel; 4;
Ein Elektrolyt mit einem darin dispergierten oberflächenaktiven Mittel in Form eines organischen Komplexphosphatesters (GAi1AC RE-610) wurde zu dem Depolarisator (Katode) einer knopfartigen Zn/MnOg-Zelle gegeben* Über einen Zeitraum von 45 Tagen durchgeführte Tests ergaben erheblich verbesserte Kennwerte hinsichtlich der Gasentwicklung (geringere Gasentwicklungsgeschwindigkeit) im Vergleich zu ähnlichen Zellen ohne den oberflächenaktiven Zusatzstoff«, ,
Ein organischer Komplexphosphatester wurde in einer Menge von Oy1 % in bezug auf die Masse der Anode dem Elektrolyten einer herkchnmlichen alkalischen Zn/lvlnOg-Zelle der Größe G zugesetzt«. Ausführliche Prüfungen zeigten eine erhebliche Unterbindung der Wasserstoffentwicklungsgeschwindigkeit beim Vergleich mit Zellen ohne den zugesetzten Phosphatester«
-11- 19.5.1980
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Bei dem Ester handelte es sich um ein Gemisch von Mono- und Diester mit der Formel [r(OCH2CH2)noj ^PO(OH) , worin R ein Gemisch linearer Alley !radikale mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen ist, und der Ester hatte eine Dichte von 1,07 bei 25 0C und eine Viskosität von etwa 600 cSt bei 50 0C O (Ostwald-Fenske)· .
Beispiel 6;
Es wurden alkalische Knopfzellen aus Zink/Mangandioxid hergestellt* Der Depolarisator der Zellen bestand aus einem im wesentlichen trockenen Gemisch von IvInOp und Graphit» Eine 10%ige wäßrige Lösung eines oberflächenaktiven Mittels in Form eines organischen Phosphatesters (GAFAC RA600) wurde. zu dem trockenen MnO2-Gemisch in einer ausreichenden Menge gegeben, um 0,4 Masse-% oberflächenaktives Mittel in bezug auf das MnOp-Graphit-Gemisch zu erzielen, worauf eine 45%ige wäßrige Lösung von Kaliumhydroxid in einer Menge von 8 Masse· % des MnOo-Graphit-Gemisches mit dem Depolarisator-Gejnisch in einem Mischer vermischt wurde· Über einen Zeitraum von 45 Tagen durchgeführte Prüfungen ergaben, daß die Kennwerte der Gasentwicklung im Vergleich zu herkömmlichen Zellen ohne oberflächenaktives Phosphatmittel erheblich besser waren* . ; · ' ' '. /. . ·
Ein Zellentrennelement wurde mit einer 5%igen wäßrigen Lö~ sung.eines organischen oberflächenaktiven Phosphatestermittels .(GAFAC RA600) imprägnierte Anschließend wurde eine alkalische ZnA1InOg-ZeHe der Größe C mit Hilfe herkömmliche Methoden montiert« Ein Vergleich der Zellen, die die vorbehandelten Trennelernente enthielten, mit Zellen ohne obsrflä
9 1 f% & 9 1 ~12~ 19*5.1980
I Ό U L § AP H 01 M/216 621
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chenaktives Phosphatzusatzmittel ergab wesentlich bessere Kennwerte hinsichtlich der ¥/asserstoffentwicklung bei der Zelle mit dem oberflächenaktiven Mittel«
Weitere Tests mit anderen Zink-Paarungen, einschließlich Zink/Luft, Zink/Quecksilber(II)-oxid und Zink/Nickeloxiden, haben zu ähnlichen Ergebnissen geführt·
Die oben angeführten Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Anwendungsmöglichkeiten und sollen den Geltungsbereich der Erfindung nicht einschränken»

Claims (1)

  1. -13- 19.5.1980
    AP H 01 M/216 621 56 439/18/20
    Erfindungsanspruch
    1· Elektronische Zelle mit einer zumindest vorwiegend aus Zink bestehende Anode einer Kathode und mindestens einem Elektrolyt enthaltenden Trennelement zwischen der Katode und der Enode, v/obei die Kombination in einem leitenden Gehäuse mit einer positlvens elektrisch mit der Katode verbundenen Anschlußklemme und einer negativen, elektrisch mit der Anode verbundenen Anschlußklemme untergebracht ist. und die beiden Anschlußklemmen elektrisch voneinander. isoliert sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Zelle ein oberflächenaktives Mittel in Form eines organischen Phosphatesters in einer Menge von 0,001 bis 5 % in bezug auf die Masse der Zinkkomponente der Zelle enthält«
    2e. Zelle nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,01 bis 0,3 % in bezug auf die Zinkinasse vorhanden ist«
    3β Zelle nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch^ daß das
    oberflächenaktive Mittel mit Zinkamalgampulver zur- BiI-. . dung der Anode vermischt ist* '.. ;.. ;-.. . ;-
    Zelle nach Punkt 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, .d.aß das oberflächenaktive Mittel ein Ethylenoxid-Addukttyp.iste
    5. Zelle nach einem der vorstehenden Punktes gekennzeichnet dadurch, daß sie ein bekanntes Elektrolyt-Gelierur'.gsmittel enthalte
    a. ϊ w ^#fe ι β14-> 1.9.5.1980
    AP H 01 Μ/216 621 56 439/18/20
    6ο Verfahren zur Herstellung einer alkalischen Zelle mit einer Katode, einer vorwiegend aus Zink bestehenden Anode und mindestens einem Elektrolyt enthaltenden Trennelement gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Zelle ein oberflächenaktives Mittel, bei dem es sich um einen organischen Phosphatester handelt, in einer Menge von etwa 0,001 % bis 5 % in bezug auf die Masse der Zinkkomponente der Zelle vorhanden ist·
    7© Verfahren nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch,.daß das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,01 % bis 0,3 % in bezug auf die Zinkmasse vorhanden ist»
    Verfahren nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Zink in Form eines Amalgams vorhanden ist und das oberflächenaktive Mittel dem Zinkamalgam so zugesetzt wird, daß eine Lösung des oberflächenaktiven Mittels in gerade soviel Wasser, daß das Vermischen desselben mit dem Zinkamalgam möglich ist, eingemischt wird«
    9« Verfahren nach Punkt 6 oder 7» gekennzeichnet dadurch, daß das oberflächenaktive Mittel in die Zelle durch Dispergieren in den Elektrolyten vor .dessen Einfüllen in . die Zelle eingebracht wird«
    10* Verfahren nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, ' daß das oberflächenaktive Mittel durch Imprägnieren des Trennelementes vor dessen Anbringung in der Zelle in die Zelle eingebracht wird«, . '" · · ·
    β Verfahren nach Punkt 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß das oberflächenaktive Mittel in die Katode eingebracht wird»
DD79216621A 1978-11-03 1979-11-01 Elektrochemische zellen mit zinkanoden DD160205A5 (de)

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