CH668445A5 - Spulvorrichtung fuer naehmaschine. - Google Patents

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CH668445A5
CH668445A5 CH556/85A CH55685A CH668445A5 CH 668445 A5 CH668445 A5 CH 668445A5 CH 556/85 A CH556/85 A CH 556/85A CH 55685 A CH55685 A CH 55685A CH 668445 A5 CH668445 A5 CH 668445A5
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Switzerland
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arm
bobbin
winding device
spring
lever
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CH556/85A
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Andreas Spring
Original Assignee
Gegauf Fritz Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B59/00Applications of bobbin-winding or -changing devices; Indicating or control devices associated therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung für Nähmaschinen gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Spulvorrichtungen dienen zum Umspulen des Nähfadens von der Hauptspule auf die Spule für den Unterfaden.
Im Schweizer-Patent 662 377 wird eine Spulvorrichtung beschrieben, bei der ein in der Axialebene der Spulerwelle schwenkbarer Hebel angeordnet ist, mit dessen aus dem Nähmaschinengehäuse herausragenden Arm die Fadenmenge auf der Spule abgetastet wird und mit dessen rückwärtigen Armen ein Schalter zum Abstellen des Antriebsmotors betätigt wird, wenn die Spule mit Nähfaden gefüllt ist.
Wenn hingegen der Spulvorgang unterbrochen werden muss, bevor die Spule voll ist, z. B. wenn nur eine geringe Menge Faden benötigt wird, muss der Hebel am Tasterarm bei laufender Spulvorrichtung von Hand zurückgeschoben werden. Dabei besteht die Gefahr von Verletzungen der Finger durch die Spule.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Nachteile der bekannten Spulvorrichtung zu beheben und ein Schalt- und Tastorgan zu schaffen, welches erlaubt, den Spulvorgang jederzeit und gefahrlos zu unterbrechen.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem aus dem Nähmaschinengehäuse herausragenden Arm ist es nun möglich, das Schalt- und Tastorgan zu schwenken, ohne mit den Fingern in den Bereich der laufenden Spule zu gelangen.
Mit der an der Unterkante der Sicherungshülse der Spulerwelle angebrachten Schneidkante kann der Faden ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges (Schere, etc.) nach dem Abheben von der Spulerwelle abgetrennt werden.
Die unter einem Fortsatz am Arm oder am unteren Rand der Hülse der Spulerwelle angeordnete Schneide ist nur für den Faden erreichbar, nicht aber für die Finger der Näherin.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Spulvorrichtung bei halbvoller Spule,
Figur 2 eine Seitenansicht der Spulvorrichtung in Ruhestellung,
Figur 3 eine Draufsicht auf Figur 2,
Figur 4 eine vergrösserte Darstellung der Spulerwelle.
Die in Figur 1 gezeigte Spulvorrichtung 1 bildet eine in sich geschlossene Baueinheit, welche an verschiedenen Stellen einer Nähmaschine angeordnet bzw. in das Gehäuse 2 der Nähmaschine integriert werden kann. Die Befestigung kann mit Laschen 3 erfolgen, welche Teil des Gehäuses des Antriebsmotors 5 für die Spulvorrichtung 1 sind. Mit Hilfe des Langloches 4 lässt sich die Spulvorrichtung durch Drehen um den Befestigungspunkt 6 bezüglich der Senkrechten so einstellen, dass der Faden gleichmässig aufgespult wird. Auf einer mit dem Motor 5 verbundenen Trägerplatte 7 sind ein Schalt- und Tastorgan in Gestalt eines dreiarmigen Hebels 9 und ein zweiarmiger Hebel 11 in der Axialebene der Spulerwelle 41 an Lagerbolzen 13 und 15 schwenkbar gelagert und mittels stirnseitig an je einem Arm 17 und 19 angebrachten Verzahnungen 18 und 20 kämmend miteinander verbunden. Zwischen dem Bolzen 13 und einer am anderen Arm 12 des Hebels 11 angebrachten Verzahnung 23 ist eine auf Zug belastete Feder 25 eingehängt. Je nach dem Ort längs der Verzahnung 23, an dem die Feder 25 eingehängt wird, kippt der Hebel 9 früher oder später im Gegenuhrzeigersinn und betätigt den Schalter 55 (Flip-Flop-Schalter). Die Arme 27 und 29 des Hebels 9 ragen durch Öffnungen 31 und 33 im Gehäuse 2 hindurch nach aussen. Die Arme 17 und 29 bilden im wesentlichen eine durch den Bolzen 13 verlaufende Gerade; der Arm 27 verläuft etwa senkrecht zu den ersteren. Das Ende des Armes 29 bildet eine Nase 35, die durch die Feder 25 gegen die obersten Windungen eines auf eine Spule 37 aufgespulten Nähfadens 39 gedrückt wird, wenn der Hebel 9 in Taststellung verharrt (Figur 1).
Die Spule 37 ist auf einem auf der Spulerwelle 41 befestigten Flansch 43 und einem auf diesem sitzenden Wellenstumpf 44 aufgesteckt. Eine über den Wellenstumpf 44 gesteckte Hülse 45 hält einen federbelasteten Spulenmitnahme-piston 47. Die Antriebswelle des Antriebsmotors 5 kann aber auch direkt als Spulerwelle 41 ausgebildet sein (Figur 4).
Der untere Rand der Hülse 45 ist konisch geschliffen und bildet eine messerscharfe Schneide 49. Der Flansch 43 weist im zentralen Bereich einen kreisringförmigen Einstich 51 auf, dessen Querschnitt beispielsweise die Gestalt eines längs durchgeschnittenen Tropfens aufweist und welcher Raum für den abzutrennenden Nähfaden 39 schafft.
Am Arm 27 des Hebels 9 kann eine Schneide 53 befestigt oder beim Spritzen des aus Kunststoff hergestellten Hebels 9 eingeformt sein. Die Schneide 53 ist von einem nasenförmi-gen Fortsatz 28 am oberen Ende des Armes 27 von oben abgedeckt und kann mit einem Finger nicht berührt werden.
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Die Nase verhindert gleichzeitig das Abrutschen des zu durchtrennenden Fadens.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Spulvorrichtung beschrieben:
Von der Fadenspule (nicht gezeigt) der Nähmaschine wird der Nähfaden 39 auf die vom Antriebsmotor 5 in Drehung versetzte Spule 37 aufgespult. Die Nase 35 des Armes 29 liegt auf den äusseren Windungen des aufgespulten Fadens 39 auf und tastet die aufgespulte Menge des Fadens 39 ab.
Sobald die Feder 25 in Linie mit den beiden Bolzen 13 und 15 hegt bzw. diese überschreitet, hebt der Hebel 9 schlagartig von der Spule 37 ab und schaltet über einen elektrischen Schalter 55 den Antriebsmotor 5 aus. Der Schaltpunkt bzw. die aufzuspulende Menge Nähfaden 39 kann durch den Einhängeort der Feder 25 an der Verzahnung 23 eingestellt werden. Wird die Feder 25 ganz links eingehängt, erfolgt das Abheben von der Spulenoberfläche früher als bei ganz rechts eingehängter Feder 25.
Zusätzlich können aber auch die Verzahnungen der Arme 17 und 19 zueinander versetzt werden. Durch Einstellen der Verzahnung und entsprechendes Einhängen der Feder 25 an der Verzahnung 23 kann der Ausschaltpunkt der Spulvorrichtung sehr genau bestimmt werden.
Wenn nur wenig Nähfaden 39 auf die Spule 37 aufgespult werden muss, kann der Spulvorgang durch Druck auf den Arm 27 jederzeit unterbrochen werden. Beim Niederdrücken des Armes 27 werden an der Hebelmechanik dieselben Schritte vollzogen wie bei einer Betätigung durch die volle Spule 37.
Die stillstehende Spule 37 kann nun von der Hülse 45 abgezogen werden. Der von der Spule 37 zur liefernden Fadenspule verlaufende Nähfaden 39 kann unter der Hülse 45 durchgeführt und an der Schneide 49 durchgetrennt werden. Der Nähfaden 39 kann aber auch — insbesondere wenn die liefernde Fadenspule links von der Spule 37 angeordnet ist — an der Schneide 53 am Arm 27 durch leichten Zug durchgetrennt werden.
Ein Arm des Hebels 9 bildet zusammen mit einem Arm des Hebels 11 und einer auf die beiden Arme wirkenden Zugfeder 25 eine Flip-Flop-Schaltung zum Ein- und Ausschalten der Spulvorrichtung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

668445 PATENTANSPRÜCHE
1. Spulvorrichtung für Nähmaschinen mit einer an- und abschaltbaren, auf einer Abtriebswelle eines Antriebsmotors sitzenden Spulerwelle und einem in der Axialebene der Spulerwelle an einem Bolzen schwenkbaren, federbelasteten, durch den Spulvorgang des Nähfadens auf der Spule beeinflussbaren mehrarmigen Schalt- und Tastorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt- und Tastorgan als dreiarmi-ger Hebel (9) ausgeführt ist, dessen erster Arm (29) als Tastorgan an die Fadenwicklungen auf der Spule (37) anlegbar ist, dessen zweiter Arm (17) als Schaltorgan für einen Schalter (55) des Antriebsmotors (5) und dessen dritter Arm (27) als Rückstellglied zum manuellen Rückführen des Hebels (9) in die Ruhestellung ausgestaltet ist.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten Arm (27) eine Schneide (53) zum Durchtrennen des von einer liefernden Fadenspule zur Spule (37) verlaufenden Nähfadens (39) angebracht ist.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spulerwelle (41) eine Hülse (45) aufgesetzt ist, deren untere Kante als Schneide (49) ausgebildet ist.
4. Spulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unterhalb der Hülse (45) auf der Spulerwelle (41) angeordneten Flansch (43) eine ringförmige Ausnehmung (51) angebracht ist.
5. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Arm (17) eine Verzahnung (18) angebracht ist, welche mit einer ersten Verzahnung (20) eines zweiarmigen Hebels (11) in kämmendem Eingriff steht, und dass zwischen dem Lagerbolzen (13) des dreiarmigen Hebels (9) und dem der ersten Verzahnung (20) gegenüberliegenden Arm (12) des zweiarmigen Hebels (11) eine auf Zug belastete Feder (25) angeordnet ist.
6. Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am genannten Arm (12) des zweiarmigen Hebels (11) eine zweite Verzahnung (23) angebracht ist, an welcher die Feder (25) entsprechend dem geforderten Schaltpunkt einhängbar ist.
CH556/85A 1985-02-07 1985-02-07 Spulvorrichtung fuer naehmaschine. CH668445A5 (de)

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DE8686810037T DE3661361D1 (en) 1985-02-07 1986-01-23 Bobbin winder for a sewing machine
EP86810037A EP0194967B1 (de) 1985-02-07 1986-01-23 Spulvorrichtung für Nähmaschine
US06/823,651 US4646982A (en) 1985-02-07 1986-01-29 Bobbin winding device for sewing machines
JP61024251A JPH0632736B2 (ja) 1985-02-07 1986-02-07 ミシン用の巻取り装置

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