CH647084A5 - Wasserfeste fotografische papiertraeger. - Google Patents

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CH647084A5
CH647084A5 CH262981A CH262981A CH647084A5 CH 647084 A5 CH647084 A5 CH 647084A5 CH 262981 A CH262981 A CH 262981A CH 262981 A CH262981 A CH 262981A CH 647084 A5 CH647084 A5 CH 647084A5
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Meer Walter Dr Dipl-Ing Von
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Schoeller F Jun Gmbh Co Kg
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    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

Die Erfindung betrifft wasserfeste fotografische Papierträger gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wasserfeste fotografische Papiere bestehen nach DAS
1 447 815 aus einem Papierträger, mit auf beiden Seiten auf-extrudierten Kunstharzfilmen und einer oder mehreren Silbersalz enthaltenden lichtempfindlichen Schichten auf einer der Kunstharzoberflächen. Bei den lichtempfindlichen Schichten kann es sich sowohl um schwarzweiss- als auch um farbfotografische Schichten handeln. Die unter den fotografischen Schichten angeordnete Kunstharzschicht enthält in der Regel lichtreflektierendes Weisspigment, beispielsweise Titandioxid, sowie gegebenenfalls Nuancierfarbstoffe und/oder optischen Aufheller. Der Gehalt an Weisspigment beträgt überlicherweise 8 bis 15% des Kunstharzes, das vorzugsweise Polyäthylen ist.
Andere wasserfeste fotografische Trägerpapiere wurden bereits früher beschrieben (z.B. CA 476 691). Sie bestehen aus einem Papierträger, der einseitig mit einer auf Bariumsulfat basierenden Pigmentschicht und einer darüber angeordneten pigmentfreien Kunstharzschicht besteht. Auch mit pigmenthaltigen Lacken überzogene Papiere sind als wasserfeste Träger für fotografische Schichten seit langem bekannt (DP 912 173).
Nachteilig an Polyolefin-beschichteten Papieren gemäss DAS 1447815 ist die in manchen Fällen unbefriedigende Bildschärfe der mit solchen Papieren hergestellten fotografischen Bilder. Der Grund ist, dass bei dem relativ geringen Gehalt an Weisspigment (max. 15%) nur ein kleiner Teil des bei Belichtung einfallenden Lichtes dicht an der Oberfläche der Polyolefinschicht reflektiert wird. Ein grösserer Teil des Lichtes wird an den oberflächenferneren Pigmentteilchen gestreut und erzeugt durch ortsverschobene Zweitbelichtung Unscharfen im aufliegenden fotografischen Bild. Nachteilig an Papieren gemäss DAS 1 447 815 ist ferner die Kratzempfindlichkeit der Polyolefin-Oberflächen.
Auch Papiere, die z.B. gemäss CA 476 691 eine klassische «Barytschicht» (85-90% BaSÛ4 als Weisspigment) mit einer darauf angeordneten pigmentfreien Kunstharzschicht tragen, ergeben keine befriedigend scharfen fotografischen Bilder. Zwar wird einfallendes Licht wegen der dichten Packung der Pigmentteilchen überwiegend an der Oberfläche der Barytschicht reflektiert, aber wegen der durch die pigmentfreie Kunstharzschicht bedingten Entfernung zwischen der reflektierenden Oberfläche und der fotografischen Schicht entstehen Unscharfen.
Gemäss DP 912 173 mit einer pigmentierten Lackschicht überzogene Papiere mit einem Pigmentanteil von ca. 24% ergeben bereits deutlich höhere Bildschärfen. Wie immer bei Verwendung flüchtiger organischer Lösemittel sind sie jedoch mit allen sich daraus ergebenen Nachteilen belastet. Insbesondere erweist sich als Nachteil, dass zusammen mit den durch Warmluft entfernten flüchtigen organischen Lacklösungsmitteln die restliche Papierfeuchte verloren geht. Infolgedessen neigen lackierte Papiere bei ihrer weiteren Verarbeitung zu aussergewöhnlich starker elektrostatischer Aufladung. Die gemäss DAS 1 422 865 zur Verhinderung elektrostatischer Aufladung übliche Inkorporierung von Elektrolyten in das Basispapier erwies sich in diesem Fall als unwirksam, weil die Wirkung der Elektrolyte wesentlich auf der Restfeuchte des Papieres beruht. Weitere Nachteile dieser übermässigen Austrocknung lackierter Papiere sind ein unkontrollierbares Krümmungsverhalten und eine ungleich-mässige Aushärtung der aufgebrachten fotografischen Schichten, weil sowohl die Härtung der fotografischen Schichten als auch das Krümmungsverhalten der fertigen Fotopapiere deutlich vom Feuchtegehalt des Trägers beein-flusst werden.
Wegen der beschriebenen spezifischen Nachteile der bekannten wasserfesten fotografischen Papierunterlagen werden klassische mit Bariumsulfat-Pigmentschichten überzogene Papiere als Fototräger immer noch dann verwendet,
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wenn hohe Bildschärfen erwünscht sind. Es ist aber auch bekannt, dass diese Papiere, da sie nicht wasserdicht sind, einen hohen Wasch- und Trocknungsaufwand erfordern, um zunächst die Reste der fotografischen Verarbeitungsbäder und dann das aufgenommene Wasser zu entfernen.
Aufgabe dieser Erfindung ist demzufolge die Schaffung wasserfester fotografischer Papierträger, welche die Nachteile der bekannten wasserfest beschichteten Papierträger vermeiden und aufgrund einer wasserfesten, hoch pigmentierten Beschichtung für die Herstellung von fotografischen Bildern hoher Schärfe geeignet sind und bei denen die eingestellte Restfeuchte des Basispapieres voll erhalten bleibt. Eine weitere Bedingung ist, dass im Rahmen der Lösung der Aufgabe keine Chemikalien verwendet werden dürfen, die in den fotografischen Schichten einen Schleier erzeugen, wie es beispielsweise bei Verwendung von Polymerisationsinitiatoren und anderen möglichen Hilfsmitteln mit chemisch reaktiven Gruppen zu erwarten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Gehalt zumindest eines Überzuges an weissem Pigment grösser als 20 Gew.-% ist und der Kunstharzbinder des Überzugs ganz oder teilweise aus ungesättigten organischen Verbindungen gebildet ist.
In einer einfachen Ausführungsform wird ein Vinylmono-mer, z.B. Hexandioldiacrylat, mit dem Weisspigment, z.B. BaSCh gemischt und die Mischung z.B. mit Hilfe eines Rakelstabes auf eine Papieroberfläche geschichtet. Dann wird unter einem Schutzgas (z.B. Stickstoff) die Polymerisation durch beschleunigte Elektronenstrahlen ausgelöst. Die erhaltene Oberfläche ist weiss, hart, wasserfest, frei von Poren und hat eine hohe Reflexionsdichte. Der Feuchtegehalt des beschichteten Papieres ist durch den Beschichtungsprozess und die Aushärtung der Schicht nicht verändert, und es werden keine schädlichen reaktiven Hilfsmittel zur Ausläsung der Polymerisation benötigt.
Grundsätzlich eignen sich alle polymerisierbaren Verbindungen mit C = C-Doppelbindungen für die Herstellung der Pigmentschichten auf Papier. Um jedoch einerseits kratzfeste Oberflächen und anderseits flexible Beschichtungen zu erhalten, ist es vorteilhaft, solche Mischungen mit höhermolekularen ungesättigten Verbindungen zu verwenden, die bei Polymerisation eine dosierte Vernetzung ermöglichen. Als günstig hinsichtlich Kratzfestigkeit und Flexibilität erwiesen sich gehärtete Mischungen aus 2- oder mehrfach ungesättigten Präpolymeren und/oder niedermolekularen Harzen mit 2-oder mehrfach ungesättigten Monomeren. Aber auch eine alleinige Verwendung mehrfunktioneller, polymerisierbarer Präpolymerer als Pigmentbinder ist möglich, während bei alleiniger Verwendung mehrfunktioneller Monomerer Schichten entstehen, die zu spröde sind.
Geeignete im Handel erhältliche durch Strahlung härtbare Harze und Präpolymere mit wenigstens 2 C = C-Doppelbindungen je Molekül sind:
Acrylester von aliphatischen Polurethanen (M = 500-5000),
Acrylester von Terephthalsäure-Diol-(oder -Polyol-) (M = 500-5000),
Acrylester von 2- oder mehrwertigen Polyätheralkoholen (M = 500-5000),
Acrylester von Methylolmelaminharzen (M = 500-5000), Maleinsäureester von Polyestern (M = 500-5000), Acrylester von Bisphenol-A-Epoxidharzen (M = 800-5000),
ungesättigte Polyesterharze (M = 500-5000), Styrol/Butadien-Copolymerharze (M = 500-5000), Acrylsäureester von hydrolysierter Stärke oder hydroly-sierter Cellulose (M = 500-5000),
Fumarsäure-Diol-Polyester (M = 500-5000).
Geeignete durch beschleunigte Elektronenstrahlen härtbare Monomore sind:
Acrylsäureester und Methacrylsäureester von ein- und zweiwertigen Alkoholen mit mindestens einer - CHa-Gruppe (z.B. Hexandioldiacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat o.a.), Acrylsäureester und Methacrylsäureester von ein- und zweiwertigen Ätheralkoholen mit - (CH2-CH2-0)-Gruppen, wobei n= 1 oder > 1 ist (z.B. Diglykoldiacrylat),
Mono-, Di-, Tri-, Tetra- und Pentaacrylate von mehrwertigen Alkoholen (z.B. Trimethylolpropantriacrylat, Neopentyl-glykoldi-(meth)acrylat, Pentaerythritoltriacrylat o.a.),
Cyanoäthylacrylat,
Glycidyl(meth) acrylat,
Allylacrylat,
Cyclohexylmethacrylat,
Diallylfumarat,
Divinybenzol.
Prinzipiell können natürlich auch alle anderen Vinylver-bindungen eingesetzt werden. Die leichte Flüchtigkeit vieler dieser Verbindungen macht deren Einsatz jedoch nicht praktikabel.
Für die Herstellung von Mischungen mit ungesättigten Stoffen geeignete nicht härtbare Harze haben ein durchschnittliches Molekulargewicht von 1000-7000. Sie sind vorzugsweise aus einer der folgenden Gruppen
Celluloseester,
Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetat sowie Vinylacetat-Copolymere,
gesättigte und ungesättigte styrolfreie Polyesterharze, Styrol/Acrylatharze,
Polystyrolharze.
Zur Herstellung erfindungsgemässer pigmentierter Mischungen geeignete Weisspigmente und Füllstoffe sind:
Bariumsulfat,
Titandioxid (Rutil und Anatas),
Zinksulfid,
Calciumcarbonat,
Magnesiumoxid,
verschiedene Silikate (z.B. AI-Silikat), Aluminiumoxidhydrat und -oxid, verschiedene Mischoxide des Titans (z.B. Magnesiumtitanat),
Titanphosphat,
Satinweiss,
Siliciumdioxid u.a.
Die mittlere Teilchengrösse der erfindungsgemässen Mischungen verwendeten lichtstreuenden bzw. reflektierenden Pigmente ist grösser als 0,1 jj.m (vorzugsweise grösser als 0,15 ji.m). Teilchengrössen unter 0,1 um Durchmesser führen nicht zu der gewünschten verbesserten Schärfeleistung.
Zusätze von blauen, violetten und roten Nuancierfarbstoffen zu weiss pigmentierten Mischungen haben im allgemeinen den Zweck, den subjektiven Weisseindruck der Schicht der jeweiligen Geschmacktsrichtung anzupassen. Daniber hinaus sollen sie im Einzelfall einen gelblichen Farbstrich der Harzschicht oder einen beliebigen Farbstrich der fotografischen Schichten kompensieren. Es werden zwar vorwiegend anorganische Farbpigmente verwendet, z.B. Ultramarin, Kobaltblau, Kobalviolett, Cadmiumrot u.a., aber auch organische Farbpigmente können Verwendung finden (z.B. Phtha-
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locyanin-Pigmente). Für Farbpigmente und Russ gilt keine untere Grössenbegrenzung der Pigmentteilchen.
Optische Aufheller eignen sich naturgemäss nicht für eine Verwendung in durch Elektronenstrahlen härtbaren Mischungen.
Für spezielle Anwendungszwecke können grössere Mengen intensiver färbender Pigmente z.B. als Lichthofschutzmittel eingemischt werden. Besonders für Silbersalz-Diffusions-übertragvs. fahren verwendete beschichtete Papiere enthalten zu diesem Zweck auch Russ oder feinkörnigen Graphit in der wasserfesten Lackschicht. Auch in diesem Fall braucht keine untere Grössenbegrenzung der Pigmentteilchen beächtet zu werden.
Die zu beschichtende Papierunterlage kann ein beliebiges photographisches Basispapier sein, das entweder auf Basis von Alkylketendimer neutral geleimt ist oder eine bekannte saure Leimung auf Basis von gefällten Harzseifen, Fettsäureseifen oder Fettsäureanhydriden hat. Vorzugsweise haben die Papiere ausserdem eine abdichtende Oberflächenleimung aus wasserlöslichem oder wasserdispergierbarem Binder. Die Oberflächenleimung kann Pigmente und/oder antistatisch wirksame Zusätze sowie gegebenfalls. noch hydrophobie-rende und/oder färbende Zusätze enthalten. Das Basispapier kann ein Flächengewicht von 60-250 g/m2 (vorzugsweise 80-200 g/m2) haben und sowohl glatt als auch rauh sein. Es kann ausschliesslich aus Zellstoffasern oder aus Mischungen von Zellstoffasern mit synthetischen Fasern hergestellt sein.
In den nachfolgenden Beispielen wird der Erfindungsgedanke näher erläutert, und durch vergleichende Prüfung der nach den Beispielen hergestellten Papierträger und eines gemäss dem Stand der Technik gefertigten Papierträgers (Vergleichsbeispiele) wird die Überlegenheit der erfindungsge-mässen Papierträger belegt.
Beispiel 1
Ein unter Verwendung von Alkylketendimer neutral geleimtes fotografisches Basispapier mit einer aus Stärke und Natriumsulfat bestehenden Oberflächenleimung, das ein Flächengewicht von ca. 160 g/m2 hat, wurde einseitig mit einer pigmentierten härtbaren Mischung überzogen. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
25 Gew.-% Polyesteracrylat (M = ca. 1000,4
Doppelbindungen auf MG), 25 Gew.-% Hexandioldiacrylat, 15 Gew.-% Trimethylolpropantriacrylat, 35 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = ca. 0,2 um, oberflächenbehandelt).
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 40 g/m2. Der Überzug wurde anschliessend unter Stickstoff mit beschleunigten Elektronen bei Anwendung einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet.
Beispiel 2
Auf ein ca. 160 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurden einseitig ca. 40 g/m2 der nachstehenden Mischung geschichtet und mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
18 Gew.-% aliphatisches Polyurethanacrylat (M = ca. 4000,
mit 2 Doppelbindungen je MG), 30 Gew.-% Hexandioldiacrylat, 4 Gew.-% 2-HydroxyäthylacryIat,
3 Gew.-% Äthylcellulose (48% Äthoxylgehalt,
Viskositätsstufe 50 mPas bei 25°C, 5%ig),
45 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,2 um, oberflächenbehandelt).
Beispiel 3
Auf ein ca. 160 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurden einseitig ca. 35 g/m2 der nachstehenden Mischung geschichtet und mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 40 J/g ausgehärtet. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
16 Gew.-% Polyesteracrylat (M = ca. 1000, mit 4
Doppelbindungen je MG), 39 Gew.-% Hexandioldiacrylat,
54 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,2 |im, oberflächenbehandelt).
Beispiel 4
Ein ca. 130 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurde einseitig mit ca. 26 g/m2 einer härtbaren Mischung überzogen, die mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 40 J/g ausgehärtet wurde.
Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
35 Gew.-% Polyesteracrylat (M = ca. 1000, mit 4
Doppelbindungen je MG), 40 Gew.-% Hexanioldiacrylat,
25 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,3 (im, oberflächenbehandelt).
Beispiel 5
Ein ca. 180 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurde einseitig mit ca. 30 g/m2 einer härtbaren Mischung überzogen, die mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet wurde. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
25 Gew.-% aliphatisches Polyurethanacrylat (M = ca. 5000,
mit 6 Doppelbindungen je MG), 17 Gew.-% Trimethylolpropantriacrylat, 17 Gew.-% Diäthylenglykoldiacrylat, 30 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,2 um, oberflächenbehandelt) 10 Gew.-% Aluminiumoxid kalziniert (mittlerer Teilchendurchmesser = 2 [xm), 1 Gew.-% Alkylolaminsalz von Polyacrylsäure.
Beispiel 6
Ein ca. 160 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurde einseitig mit ca. 35 g/m2 einer härtbaren Mischung überzogen, die mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet wurde. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
20 Gew.-% Epoxyacrylat (M = ca. 1500, mit 4
Doppelbindungen je MG), 15 Gew.-% Butandioldiacrylat, 10 Gew.-% Polyäthylenglykol-(400)-diacrylat, 4 Gew.-% Phthalsäurepolyesterweichmacher, 1 Gew.-% äthoxyliertes Nonylphenol, 30 Gew.-% Titandioxid, Anatas (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,25 (im, oberflächenbehandelt),
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20 Gew.-% Calciumkarbonat (mittlerer Teilchendurchmesser = 3 Jim, mit Calciumresinat oberflächenbehandelt).
Beispiel 7
Auf ein ca. 160 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurden einseitig ca. 35 g/m2 der nachstehenden Mischung geschichtet und mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
17,5 Gew.-% Fumarsäure/Hexandiol-Polyester (M = ca. 2000), 25,5 Gew.-% Pentaerythritoltriacrylat, 10 Gew.-% Äthoxyäthoxyäthylacrylat, 2 Gew.-% Styrol/Äthylacrylat-Copolymer (M = 5000, Monomerverhältnis 1:3), 35 Gew.-% Bariumsulfat (mittlerer Teilchendurchmesser = 0,5 um),
10 Gew.-% Titandioxid, Anatas (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,25 |im).
Alle gemäss den Beispielen 1 bis 7 einseitig beschichteten Papiere wurden auf der nicht beschichteten Papierseite modellhaft mit einer beschreibbaren und antistatischen Schicht überzogen. Diese Schicht wurde wie die zuerst aufgebrachte Vorderseitenschicht aus einer härtbaren Mischung erzeugt und mittels Elektronenstrahlen mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet. Die Zusammensetzung der Mischung war:
35 Gew.-% Polyesteracrylat (M = ca. 1000, mit
Doppelbindungen je MG), 35 Gew.-% Hexandioldiacrylat,
20 Gew.-% Titandioxid, Rutil (mittlerer
Teilchendurchmesser = 0,3 um), 8 Gew.-% mikronisierte Kieselsäure (mittlerer
Teilchendurchmesser = 4 [im), 5 Gew.-% Butylester der Phosphorsäure (annähernd zu gleichen Teilen Mono- und Dibutylphosphat).
Die aufgetragene Schichtmenge entsprach in allen Beispielen jeweils etwa der auf der Vorderseite aufgetragenen Menge in g/m2.
Grundsätzlich kann die Rückseite mit jeder beliebigen Schicht überzogen werden, sofern dadurch zumindest die Wasserfestigkeit und die Planlage des Papieres gewährleistet sind. Die hier angegebene Modellmischung wurde gewählt, weil sie neben den genannten Eigenschaften noch einige andere Anforderungen an fotografische Papiere erfüllt. Eine daraus hergestellte Schicht ist nach Härtung nicht nur wasserfest sondern auch weiss, beschreibbar und antistatisch.
Im Anschluss an die Beschichtung der Rückseite wurde bei allen Papieren der Beispiele 1 bis 7 die zuerst aufgebrachte pigmentierte Vorderseitenschicht in bekannter Weise einer Coronabehandlung unterworfen und mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung überzogen:
5 Gew.-% Gelatine
0,4 Gew.-% Phenol
0,5 Gew.- % Saponinlösung, 5%ig
84,1 Gew.- % entsalztes Wasser
5 Gew.-% Isopropanol
5 Gew.-% Butanol Ammoniaklösung bis zum pH = 8,4
Nach Trocknung des Überzugs verbleibt eine dünne Schicht von ca. 0,7 g/m2, die als Haftvermittlerschicht für später aufzubringende fotografische Schichten dient.
Vergleichsbeispiel A
In Analogie zu Beispiel 4 aus DAS 1 447 815 wurde ein ca. 160 g/m2 schweres fotografisches Basispapier auf der Vorderseite mittels Extrusionsbeschichtung mit einem Film aus Polyäthylen niedriger Dichte (d = 0,924 g/m2) und 15 Gew.-°/o Titandioxid überzogen. Das Flächengewicht des Polyäthylen/Titandioxid-Überzugs betrug ca. 38 g/m2. Die freie Filmoberfläche wurde anschliessend einer elektrischen Entladungsbehandlung unterworfen (Coronabehandlung) und so für die Aufnahme einer fotografischen Emulsionsschicht vorbereitet.
Die Rückseite der so beschichteten Papiere wurde mit ca. 38 g/m2 Polyäthylen hoher Dichte (d = 0,963 g/m2) beschichtet.
Vergleichsbeispiel B
Ein ca. 190 g/m2 schweres fotografisches Basispapier wurde einseitig mit einem üblichen bekannten Überzug aus Bariumsulfat und Gelatine versehen. Das Überzugsgewicht betrug ca. 40 g/m2.
Vergleichsbeispiel C
Fotografisches Papier gemäss Vergleichsbeispiel B wurde beidseitig gemäss CA 476 691 mit einem Film aus ca. 25 g/m2 Celluloseacetobutyrat und anschliessend mit einer Cellulose-nitrat-Gelatine-Haftschicht überzogen.
Prüfung der fotografischen Papiere
Zur Vorbereitung einer vergleichenden Prüfung der Bildschärfe der auf den verschiedenen Papieren hergestellten fotografischen Bilder wurden die Papiere der Beispiele 1-7 und der Vergleichsbeispiele A-C jeweils auf der pigmentiert beschichteten Vorderseite mit einer üblichen feinkörnigen Schwarzweiss-Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit hohem Auflösungsvermögen überzogen. Die so erhaltenen fotografischen Materialien wurden in üblicher Weise durch ein Testnegativ bildmässig belichtet, entwickelt und fixiert. Das verwendete Testnegativ war ein Linienraster, das in Form eines Verlaufkeils hergestellt wurde.
Da fotografische Papiere mit unterschiedlichen Reflek-tionseigenschaften einen unterschiedlichen Verlauf der optischen Dichte über den Verlaufkeil zeigen, lässt das aufkopierte Linienraster über den Verlaufkeil eine messbare Grösse entstehen, die eine reproduzierbare vergleichende Aussage über die Schärfeleistung der verschiedenen Proben ermöglicht.
Nach diesem Verfahren wurden Verhältniszahlen ermittelt unter Zugrundelegung der Schärfe-Messzahl 100 für das Vergleichsbeispiel B (klassisches Barytpapier), das als Bezugspapier gewählt wurde.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Schärfemesszahl
Beispiel 1
97
Beispiel 2
100
Beispiel 3
100
Beispiel 4
90
Beispiel 5
95
Beispiel 6
97
Beispiel 7
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Vergleich A
70
Vergleich B
100
Vergleich C
75
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In weiteren Prüfungen wurde festgestellt, dass der Feuchtegehalt der Blätter gemäss den Beispielen 1-7, sowie der Vergleich A nach der BeSchichtung wie vorher der bei 50% r.F. sich einstellenden Gleichgewichtsfeuchte entsprach, während Vergleichsbeispiel C einen Feuchtegehalt zeigte, der einer Gleichgewichtsfeuchte von 20% r.F. entspricht. Der konventionell lackierte Vergleich C war demnach völlig übertrocknet.
Eine bei 50% r.F. durchgeführte empirische Ermittlung der bei Kontakt der Probeblätter miteinander und anschlies- ' sender Trennung sich zeigenden elektrostatischen Aufladung brachte die folgenden Ergebnisse:
Beispiel 1 - keine elektrostatische Aufladung
Beispiel 2 - keine elektrostatische Aufladung
Beispiel 3 - keine elektrostatische Aufladung
Beispiel 4 - keine elektrostatische Aufladung 20
Beispiel 5 - keine elektrostatische Aufladung
Beispiel 6 - keine elektrostatische Aufladung
Beispiel 7 - keine elektrostatische Aufladung
Vergleich A - leichte elektrostatische Aufladung
Vergleich B - keine elektrostatische Aufladung 25
Vergleich C - mässig starke elektrostatische Aufladung
Sensitometrische Prüfungen ergaben bei allen erfindungs-gemässen Beispielen wie bei den Vergleichen nahezu gleiche Eigenschaften bezüglich Empfindlichkeit, Gradation, Schwärzung und Schleierneigung nach Inkubation.
Eine Prüfung der Planlage bei verschiedenen Klimata (25%, 50% und 80% r.F.) ergab die geringste Krümmtendenz bei den erfindungsgemässen Beispielen 1-7, während die Ver gleiche B und C hinsichtlich Krümmung, die stärkste Abhängigkeit vom Klima zeigten. Der Vergleich A war nur geringfügig schlechter als die erfmdungsgemäss hergestellten Papierproben.
Hinsichtlich der Wasserfestigkeit entsprachen die Beispiele 1-7 voll den entsprechenden mit Polyäthylen beschichteten Papieren (z.B. Vergleich A). D.h. damit hergestellte foto grafische Materalien erforderten bei üblicher maschineller Entwicklung gleiche Zeiten bis zum Ausstoss der getrockneten Bilder.
Im Ergebnis sind die erfindungsgemässen fotografischen Papierträger den Polyäthylen beschichteten Papieren (Vergleich 4) hinsichtlich der Bildschärfe deutlich überlegen, wäh rend sie diesen in allen übrigen Eigenschaften vergleichbar sind. Anderseits sind die erfindungsgemässen fotografischen Papierträger hinsichtlich der Bildschärfe den klassischen Barytpapieren gleichwertig und erfüllen im Gegensatz zu diesen gleichzeitig alle Anforderungen bezüglich Wasserfestigkeit und Planlage.

Claims (15)

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1. Wasserfeste fotografische Papierträger, bestehend aus beidseitig mit Kunstharz überzogenem Papier, dessen Kunstharzüberzug auf einer oder auf beiden Seiten des Papieres lichtreflektierendes Pigment enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehalt zumindest eines Überzuges an weissem Pigment grösser als 20 Gew.-% ist und der Kunstharzbinder des Überzugs ganz oder teilweise aus ungesättigten organischen Verbindungen gebildet ist.
2. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzüberzug auf einer Papierseite mehr als 20 Gew.-% an weissem Pigment enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzüberzug auf einer Papierseite mehr als 20 Gew.-% an weissem Pigment und der Überzug auf der anderen Papierseite lichtabsorbierendes Pigment, vorzugsweise Russ, enthält.
4. Fotografische Papierträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Weisspigmentgehalt der Kunstharzüberzüge auf den Papierseiten im Bereich zwischen 20 und 70 Gew.-% liegt.
5. Fotografische Papierträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weiss pigmentierte Kunstharzüberzug zusätzlich Nuancierfarbpigment enthält.
6. Fotografische Papierträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teilchendurchmesser der weissen Pigmente grösser ist als 0,15 p.m.
7. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzbinder aus mehrfach ole-finisch ungesättigten Monomeren gebildet ist.
8. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzbinder aus mehrfach ungesättigten oligomeren oder/und polymeren Substanzen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500-5000 gebildet ist.
9. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzbinder aus einer Mischung von olefinisch ungesättigten Monomeren mit mehrfach ungesättigten polymeren Substanzen gebildet ist.
10. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzbinder aus einer Mischung von mehrfach olefinisch ungesättigten Monomeren mit einem nicht reaktiven Harz gebildet ist.
11. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharzbinder aus einer Mischung von olefinisch ungesättigten Monomeren, mehrfach ungesättigten Harzen und nicht reaktiven Harzen gebildet ist.
12. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pigmentierte Kunstharzüberzug zusätzlich Weichmacher und/oder Weichharze enthält.
13. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kunstharzüberzüge eine antistatisch wirksame Substanz enthält.
14. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pigmentierte Überzug zusätzlich ein Alterungsschutzmittel enthält.
15. Fotografische Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pigmentierte Überzug mit einer oder mehreren auf Silberhalogenid basierenden lichtempfindlichen Schicht(en) überzogen ist.
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