DE2417879A1 - Zeichenmaterial - Google Patents

Zeichenmaterial

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DE2417879A1
DE2417879A1 DE19742417879 DE2417879A DE2417879A1 DE 2417879 A1 DE2417879 A1 DE 2417879A1 DE 19742417879 DE19742417879 DE 19742417879 DE 2417879 A DE2417879 A DE 2417879A DE 2417879 A1 DE2417879 A1 DE 2417879A1
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DE
Germany
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top layer
ink
film
material according
polyvinyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742417879
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Cornelis Stoot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Holding BV
Original Assignee
Oce Van der Grinten NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Oce Van der Grinten NV filed Critical Oce Van der Grinten NV
Publication of DE2417879A1 publication Critical patent/DE2417879A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/04Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain a surface receptive to ink or other liquid

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
Sache 802
Wd:Sch
Oce-van der Grinten N.V. V e η 1 ο
Holland
"Zeichenmaterial"
409844/0336
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zeichenmaterial, das aus einem biegsamen, transparenten !Träger besteht, bei dem wenigstens eine Seite mit einer Zwischenschicht, die ein filmbildendes Polymerisat und ein Aufrauhmittel (toothing agent) enthält, sowie mit einer Tinte*annehmenden Oberschicht versehen ist.
Es muß möglich sein, auf der Oberfläche des Zeichenmaterials zu schreiben bzw. zeichnen,und zwar vorzugsweise sowohl mit Bleistift als auch mit Tinte.Die Tinte muss gut darauf haften,während die zu beschriftende Oberfläche auch gegen Zeichnen mit harten Bleistiften (Härte 4-H und höher) beständig sein muß. Es muß außerdem möglich sein, sowohl die Bleistift- als.auch die Tintenlinien auszuradieren, ohne die zu beschriftende Oberfläche zu beschädigen. Auch sollten keine sogenannten Geisterbilder an den Stellen entstehen, an denen die Linien entfernt wurden. Es muß möglich sein, die radierten Stellen der Oberfläche von neuem zu beschriften.
Es wurden bereits Zeichenmaterialien vorgeschlagen, die den oben genannten Anforderungen bis zu einem gewissen Grad entsprechen. Solche Zeichenmaterialien bestehen im allgemeinen aus einem biegsamen, transparenten Träger, auf den eine Schicht aufgetragen worden ist, die hauptsächlich ein Aufrauhmittel und eine polymere filmbildende Verbindung umfaßt, die, wenn sie in Verbindung miteinander verwendet werden, ein Beschriften, mit einem harten Bleistift ermöglichen. Außerdem muß es möglich sein, auf den Polymerisaten, die als filmbildende Verbindungen verwendet werden, mit Tinte zu schreiben, oder dies muß durch die Zugabe einer (Einte annehmenden Verbindung ermöglicht worden sein. Ein solcher Aufbau hat den Nachteil, daß es in der Praxis fast unmöglich ist, optimale Bedingungen sowohl zum Beschriften mit Tinte als auch mit Bleistift zu erhalten. Wenn nämlich die Bedingungen zum Beschriften mit Tinte verbessert werden, ergibt sich daraus gleichzeitig eine Verschlechterung der Bedingungen für die Beschriftung mit Bleistift, und umgekehrt.
* dieser Begriff soll auch Tusche und dergl. einschliessen - 409844/0336
Um ein "besseres Beschriften mit Tinte zu ermöglichen, ohne gleichzeitig die Beschriftbarkeit mit Bleistift wesentlich ζμ verschlechtern, wird in der U.S.-Patentschrift Nr. 3 489 597 ein Zeichenmaterial vorgeschlagen, das aus einem biegsamen, transparenten Träger besteht, der mit einer Zwischenschicht, die ein filmbildendes Polymerisat und ein Aufrauhmittel enthält, und "mit einer Oberschicht, die aus einem Mischpolymerisat von Vinylacetat und Vinylpyrrolidon besteht, versehen ist » Dieses Zeichenmaterial hat jedoch den Nachteil, daß, wenn darauf in üblicher Weise mit einem Naßradierer ("wet rubber") radiert wird, unerwünschte Geisterbilder entstehen und daß sich auf den radierten Stellen nicht mehr so gut schreiben läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Zeichenmaterials, von welchem darauf aufgebrachte Tintenstriche mit einem Naßradierer entfernt werden können, ohne daß dabei unerwünschte Geisterbilder entstehen, während die radierten Stellen wieder beschreibbar sind und gegebenenfalls erneut radiert werden können, und das außerdem den oben aufgeführten Anforderungen hinsichtlich der Beschreibbarkeit ausreichend entspricht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zeichenmaterial, das aus einem biegsamen Träger besteht, der wenigstens auf einer Seite mit einer Zwischenschicht, die ein filmbildendes Polymerisat und ein Aufrauhmittel enthält, und mit einer Tinte an- ι nehmenden Oberschicht versehen ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oberschicht etwa 70 - 94,5 Gew.-# Polyvinylacetat mit einer GIa stibergangstemperatur von wenigstens etwa 290O, etwa 5-20 Gew.-# einer, polymeren Verbindung, die sich hauptsächlich aus Monomeren mit Hydroxyl- oder Carboxylgruppen zusammensetzt, und etwa 0,5 - 10 Gew.-$> eines .Hydrophobierungsmittels enthält.
409844/0336
Polyvinylacetat mit einer Glastibergangstemperatur von wenigstens etwa 290C (gemessen in einem Dilatometer) ist ein Polyvinylacetat, das keine oder fast keine internen oder externen Weichmacher enthält. Diese Polyvinylacetate sind im Handel erhältlich und haben im allgemeinen einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad zwischen etwa 500 und 2000.
Beispiele für Polymerisate, die sich hauptsächlich aus Hydroxyl oder Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren zusammensetzen und die in der Oberschicht des erfindungsgemäßen Zeichenmaterials verwendet werden können, sind Interpolymerisate von Styrol, Hexylacrylat, Acrylnitril und Methacrylsäure,carbox$gruppen-haltige Mischpolymerisate von Styrol und Maleinsäureanhydrid und carboxylgruppen-haltige Mischpolymerisate von Äthylen'und Maleinsäureanhydrid. Vorzugsweise, werden jedoch wasserlösliche Mischpolymerisate, wie Hydroxyäthylzellulose und Polyvinylalkohol,verwendet. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Polyvinylalkohol in einer Menge von etwa 8-12 Gew.-#, bezogen auf die Menge an Polyvinylacetat in der Oberschicht, erhalten.
Produkte, die in der Oberschicht des erfindungsgemäßen Zeichenmaterials als Hydrophobierungsmittel verwendet werden können, sind beispielsweise Wachsemulsionen, Siloxanverbindungen und Zirkon enthaltende Paraffinemulsionen. Als besonders geeignete Hydrophobierüngsinittel haben sich Werner-Komplexe von einem Chromsalz und aliphatischen Fettsäuren mit etwa 10-20 Kohlenstoffatomen beispielsweise Komplexe von Chrom-III-chlorid und Myristin-oder Stearinsäure, erwiesen.
Die Menge des Hydrophobierungsmittels in der Oberschicht des erfindungsgemäßen Zeichenmaterials hängt von der Gesamtmenge des Polymerisats ab, das sich hauptsächlich aus Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren zusammensetzt und das ebenfalls in der Oberschicht vorhanden ist. Bei einem Gehalt an Polyvinylalkohol zwischen etwa 8 und 12 Gew.-# liegt die günstigste Menge eines gewöhnlichen Hydrophobierungsmittels,wie beispielsweise die oben genannten Werner-Komplexe, zwischen etwa 2 und 4$.
409844/0336
Die Dicke der Oberschicht des erfindungsgemäßen Zeichenmaterials beträgt im allgemeinen etwa 0,5 "bis 3 μ» vorzugsweise jedoch nicht mehr als 1 fi. Die Oberschicht kann nach jedem bekannten Verfahren auf die Zwischenschicht aufgetragen werden. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn man eine wässrige Dispersion von Polyvinylacetat verwendet, da in diesem Pail - im Gegensatz zur Verwendung einer Lösung - ein zu starkes Vermischen der Oberschicht und der Zwischenschicht vermieden wird.
Das filmbildende Polymerisat in der Zwischenschicht kann aus den Polymerisaten bestehen, die normalerweise für diese Art von Schichten verwendet werden, wie beispielsweise Zelluloseester, Acrylpolymerisate, Harnstoff-Formaldehydharze, Alkydharze und Epoxyharze. In Kombination mit der erfindungsgemäßen Oberschicht ergibt Polyvinylformal besonders gute Ergebnisse. Als Aufrauhmittel können die für diesen Verwendungszweck bekannten Aufrauhmittel, wie Siliziumoxyd, Diatomeenerde, Glaspulver, Titandioxyd, Zinkoxyd und Kaolin, verwendet werden.
Als transparenter !Träger für das erfindungsgemäße Zeichenmaterial können die bekannten durchsichtigen oder durchscheinenden Materialien verwendet werden, beispielsweise transparentes oder transparent gemachtes Papier, Leinen, Glasgewebe, mit Glasfasern verstärkter Polyester, synthetischer PiIm, wie Polyamid, Polypropylen, Polycarbonat und Polyesterfilm. PoIyäthylenterephthalatfilm wird aufgrund seiner ausgezeichneten Formbeständigkeit, hohen Reißfestigkeit und hohen Transparenz bevorzugt. Die Zwischenschicht mit dem Aufrauhmittel kann nach jedem bekannten Verfahren auf den Träger aufgetragen werden.
Um eine gute Adhäsion der Zwischenschicht zu erhalten, kann die Oberfläche des Films beispielsweise mit einer halogenhaltigen Fettsäure, wie Trichioressigsäure, oder mit Mono-, Di- oder Trichlorphenol, 2,4-Dibromphenol, 3,5-Dichlorsalicylsäure, 4-Chlornaphthol vorbehandelt werden. Anstelle dieser Vorbehandlung oder anschließend an diese Vorbehandlung kann eine Haftschicht aufgetragen werden.
·■-·- 40984W033S
Beispiel
Ein Polyäthylenterephthalatfilm (Melinex) wurde mit !Ericaloressigsäure vorbehandelt. Anschließend wurde auf den Mim eine. Schicht von 7 g/m aufgetragen, wobei eine Mischung der folgenden Zusammensetzung verwendet wurde:
10 g Polyvinylformal
3 g synthetisches amorphes Siliziumoxyd mit einer Teilchengröße von 3 - 12 μ
0,15 g Titandioxyd
87 g einer Mischung von 2 Teilen Methylenchlorid und 1 Teil Methylglykol.·
Anschließend wurde auf die Schicht eine Oberschicht von etwa 1 g/m aufgetragen, wobei eine wässrige genden Zusammensetzung verwendet wurde:
1 g/m aufgetragen, wobei eine wässrige Dispersion der fol-
2 g einer Mischung von 30 % eines Werner-Komplexes von
Chromchlorid und Stearinsäure und 70 # Isopropylalkohol 10 g Polyvinylacetat
1 g Polyvinylalkohol
87 g Wasser.
Ss erwies sich, daß der erhaltene Zeichenfilm gut mit Bleistift und mit Tinte beschriftet werden konnte. Mit handelsüblicher Zeichentusche konnten sehr feine Linien auf den Film aufgetragen werden, ohne daß ein unerwünschtes Auslaufen erfolgte, und diese Linien hafteten gut auf dem PiIm. Die Tuschelinien konnten leicht mit einem Naßradierer entfernt werden, ohne daß dabei Geister bilder entstanden. Die Tinte bzw. Tusche annehmende Oberschicht wurde von dem Haßradierer nicht beeinträchtigt, und die radierten Stellen ließen sich gut von neuem beschriften bzw. mit Zeichen versehen.
409844/0336

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Zoichenmaterial mit einem biegsamen transparenten , . Träger, der wenigstens auf einer Seite mit einer Zwischenschicht, die ein fumbildendes Polymerisat und ein Aufrauhmittel enthält, und mit einer Tinte bzw. Tusche annehmenden Oberschicht versehen 4.at,, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht etwa 70 - 94,5 Gew.-# Polyvinylacetat mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens etwa 290C, etwa 5 20 Gew.-^ einer polymeren Verbindung, die sich hauptsächlich aus Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren zusammensetzt, und etwa 0,5 - 10 Gew.-# eines Hydrophobierungsmittels enthält.
  2. 2. Zeichenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Verbindung, die sich hauptsächlich aus Hydroxyl- oder Carboxylgruppen enthaltenden Monomeren zusammensetzt, Polyvinylalkohol und das Hydrophobierungsmittel ein oder mehrere Werner-Komplex(e) von einem Chrorasalz und aliphatischen Fettsäuren mit etwa 10-20 Kohlenstoffatomen sind.
  3. Zeichenmaterial nach Anspruch 2j dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht etwa 84 - 90 Gew.-# Polyvinylacetat mit einer Glasübergangstemperatur von wenigstens etwa 290C, etwa 8-12 Gew. -i» Polyvinylalkohol und etwa 2-4 Gew.-# Werner-Komplexe enthält.
  4. 4. Zeichenmaterial nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, ■ daß das filmbildende Polymerisat in der Zwischenschicht Polyvinylformal ist.
    409844/0336
DE19742417879 1973-04-16 1974-04-11 Zeichenmaterial Pending DE2417879A1 (de)

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NL7305261A NL7305261A (de) 1973-04-16 1973-04-16

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FR2225284A1 (de) 1974-11-08
NL7305261A (de) 1974-10-18
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FR2225284B3 (de) 1976-05-21

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