DE3635745A1 - Aufzeichnungsblatt fuer waessrige tinte - Google Patents
Aufzeichnungsblatt fuer waessrige tinteInfo
- Publication number
- DE3635745A1 DE3635745A1 DE19863635745 DE3635745A DE3635745A1 DE 3635745 A1 DE3635745 A1 DE 3635745A1 DE 19863635745 DE19863635745 DE 19863635745 DE 3635745 A DE3635745 A DE 3635745A DE 3635745 A1 DE3635745 A1 DE 3635745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- group
- polymerizable monomer
- parts
- sheet according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D151/00—Coating compositions based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D151/003—Coating compositions based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Coating compositions based on derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/50—Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
- B41M5/52—Macromolecular coatings
- B41M5/5254—Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31855—Of addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/3188—Next to cellulosic
- Y10T428/31895—Paper or wood
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31855—Of addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/3188—Next to cellulosic
- Y10T428/31895—Paper or wood
- Y10T428/31906—Ester, halide or nitrile of addition polymer
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
- Duplication Or Marking (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsblatt
bzw. -bogen, daß mit wäßriger Farbe bzw. Tinte
verwendet wird, insbesondere ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
bzw. -bogen, worin als Substrat Papier, ein
Kunststoffilm, synthetisches Papier, ein Metallblatt
usw. verwendet werden, welches ein Farbbild mit hoher
Bildqualität durch ein Farbstrahlaufzeichnungssystem zur
Verfügung stellen kann.
Da ein Farb- bzw. Tintenstrahlaufzeichnungssystem
geräuschlos bzw. lärmfrei ist, kein Entwicklungs- oder
Fixierverfahren erfordert und nicht nur eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung,
sondern eine Mehrfarbenaufzeichnung
auf sehr einfache Weise ermöglicht, wird es
in zunehmendem Umfang bei Faksimile, Wortprozessoren
bzw. -verarbeitern, Terminaldruckern, usw. verwendet.
Die Entwicklung von Farbdruckern auf der Grundlage eines
Tintenstrahlaufzeichnungssystems, das farbige Hardcopy
aus Farbdisplays bzw. -sichtanzeigen liefert, nimmt zu.
Als Farbstrahlfarbdrucker wurden Farbdrucker mit hoher
Auflösung entwickelt, die nicht nur auf dem Gebiet der
Farbgraphiken unter Verwendung von sieben repräsentativen
Farben (gelb, magenta, cyan, rot, grün, purpur,
schwarz) sondern auch seit kurzem in der sogenannten
bildlichen Farbkopie bzw. Bildfarbkopie, d. h. Vollfarbkopie,
die Bilder von hoher Bildqualität, die der
beim Tiefdruck oder der Silbersalzphotographie ähnlich
ist, zur Verfügung stellen können, verwendet werden
können.
Die Farbstrahlaufzeichnung ist vorteilhaft, da übliches
unbeschichtetes Papier, sogenannte unbeschichtete
Papierkopien (plain paper copies: PPC), verwendet werden
kann. Im allgemeinen genügt das übliche unbeschichtete
Papier jedoch nicht den Anforderungen an das Farbstrahlaufzeichnungspapier
zur Mehrfarbenaufzeichnung.
Die für das Farbstrahlaufzeichnungsblatt erforderlichen
wesentlichen Eigenschaften sind folgende:
1. Die Form des Punkts bzw. der Punktmarke ist kreisförmig,
ohne sich in Kleckse bzw. Flecken auszubreiten,
und die Außenfläche des Punkts ist scharf mit
hoher Auflösung.
2. Der Punkt besitzt eine hohe Farbdichte und eine gute
Schärfe.
3. Die Absorptionsgeschwindigkeit der Tinte ist schnell,
die Trockenheit ist ausgezeichnet, die Menge der
absorbierten Tinte ist groß, und wenn sich die
Tintenpunkte jeweils überlappen, verläuft der später
anhaftende Punkt nicht, wodurch eine gute Eignung für
die Mehrfarbenaufzeichnung erreicht wird.
4. Nach der Aufzeichnung ist die Dimensionsvariation
bzw. Maßvariation gering, und eine Einrollung,
Wellung oder Deformierung treten nicht auf.
Es ist das technische Ziel, die sich gegenseitig wiedersprechenden
Eigenschaften miteinander verträglich zu
machen, d. h. das Absorptionsvermögen gegenüber der
Farbe, das die Trockenheit der Tinte beeinflußt, und die
Ausbreitungseigenschaft (Kleckse bzw. Flecken) des
Punkts.
Wenn das Absorptionsvermögen des Ausfzeichnungspapiers
gegenüber der Farbe schnell ist, wird die Ausbreitung
des Punkts vergrößert, und die Form des Punkts wird
ebenfalls verschlechtert, so daß die Auflösung erschwert
wird. Weiterhin besitzt die Farbe die Neigung, in die
Papierschichten so tief einzudringen, daß sowohl die
Farbdichte als auch die Schärfe erniedrigt werden.
Wenn eine hohe Bildqualität durch die Mehrfarbenaufzeichnung
erreicht werden soll, haften die Tinten der
entsprechenden Farben an der gleichen Stelle oder in
ihrer Umgebung auf dem Aufzeichnungsblatt in kurzer
Zeit, so daß insbesondere eine große Absorptionskapazität
gegenüber diesen Tinten zusammen mit dem
Absorptionsverfahren gegenüber diesen Tinten erforderlich
ist. Andererseits können die nicht-absorbierten
Tinten auslaufen (fließen), und als Ergebnis kann kein
scharfes Bild erhalten werden, und es können ebenfalls
Flecken auftreten.
Als Farbstrahlaufzeichnungspapier kann grundsätzlich
gewöhnliches unbeschichtetes Papier, wie Feinpapier,
verwendet werden; in der Praxis wird das Aufzeichnungspapier
jedoch an verschiedene Papiereigenschaften, wie
den Sortierungsgrad, die Luftdurchlässigkeit, die
Dichte, die Glätte und die Formbeständigkeit bzw. Maßhaltigkeit,
wie die Dehnung in Wasser, usw. an das
Aufzeichnungssystem oder die Bedingungen oder die Tinte
angepaßt. Um eine Farbaufzeichnung von hoher Bildqualität
zu erhalten, ist es jedoch auch bei Kontrolle aller
vorstehend beschriebenen physikalischen Eigenschaften
nicht möglich, das gewünschte Ziel zu erreichen. Um
deshalb Aufzeichnungseigenschaften, die den vorstehend
beschriebenen Erfordernissen genügen, zu erhalten, wird
derzeit versucht, ein Farbstrahlaufzeichnungspapier von
der Art eines beschichteten Papiers, in dem das Pigment,
Bindemittel usw. optimiert wurden, durch Bereitstellen
einer Beschichtung auf der Oberfläche des Blatts zu
erhalten. Es gibt bisher jedoch kein Tintenstrahlaufzeichnungspapier
mit hoher Bildqualität, das neben dem
Aufzeichnungsverhalten Wasserbeständigkeit, Wetterbeständigkeit,
Dimensionsstabilität usw. des Aufzeichnungsteils
besitzt. Kürzlich wurde vorgeschlagen, als
Substratblatt nicht nur Papier, sondern auch ein wasserfestes
Blatt oder ein transparentes Blatt, wie imprägniertes
Papier, Kunststoffilm, synthetisches Papier,
Metallblatt usw. zu verwenden. Beispielsweise wird im
Zusammenhang mit der zunehmenden Einführung von Farbdisplays
in Personalcomputer ein transparenter Film
benötigt, der eine Farbstrahlaufzeichnung zur Verwendung
einer Farbhardcopy in Overheadprojektoren (OHP)
ermöglicht. Ein Kunststoffilm, wie Polyester oder dgl.,
der im OHP verwendet wird, kann jedoch nicht verwendet
werden, da er kein Absorptionsvermögen gegenüber
wäßriger Tinte aufgrund der Hydrophobizität, die von dem
Papiersubstratmaterial abweicht, besitzt. Anders behandelte
Papiere, wie imprägniertes Papier usw., synthetisches
Papier, Metallblatt usw., besitzen ebenfalls den
vorstehenden Nachteil.
Bei der Entwicklung eines Farbstrahlaufzeichnungsblatts
unter Verwendung eines neuen Ausgangsmaterials als
Substratmaterial wurde gefunden, daß es, bezogen auf das
bekannte Konzept bezüglich der Herstellung von üblichem
unbeschichteten Papier oder beschichteten Papier,
eine technische Begrenzung gibt.
Weiterhin kann als Lösungsmittel einer in einem Farbstrahlverfahren
verwendeten Farbe Wasser nicht alleine
verwendet werden, weil die Strahldüse durch die Verdampfung
des Wassers verstopft wird, so daß zur Vermeidung
einer solchen Verstopfung aufgrund des Trocknens
verschiedene Mittel, wie Polyalkylenglykol oder andere
Befeuchtungsmittel, dem Wasser zugegeben werden. Wenn
jedoch das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsblatt aus
einem synthetischen Harzfilm oder dgl. unter Verwendung
einer solchen Tinte und eines solchen Lösungsmittels
durchgeführt wird, erschwert dies das Trocknen der
Tinte.
Wie vorstehend beschrieben, liegen die wichtigsten
Probleme auf diesem Gebiet darin, wie scharf die Farbpunkte
durch das Farbsprühen gemacht werden können, um
zu haften, und weiterhin, wie schnell sie absorbiert und
auf dem Aufzeichnungsblatt getrocknet werden können,
insbesondere auf dem transparenten synthetischen
Harzfilm, wie Polyester, usw.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Aufzeichnungsblatt für wäßrige Tinte zur Verfügung zu
stellen, das nicht nur die mehrfarbige Vollfarbkopie
scharf aufzeichnen kann, sondern ebenfalls ein gutes
Absorptionsvermögen und Trockenheit gegenüber Tinte
besitzt.
Diese Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsblatt für
wäßrige Tinte gelöst, das so hergestellt wird, daß eine
Harzzusammensetzung, die als Hauptbestandteil eine
Mischung aus (A) 10 bis 90 Gew.-% eines photopolymerisierbaren
bzw. lichtpolymerisierbaren, doppelt gebundenen
anionischen synthetischen Harzes und (B) 90 bis
0 Gew.-% eines teilweise oder vollständig verseiften
Polyvinylalkohols oder eines teilweise oder vollständig
verseiften Polymerharzes, zusammengesetzt aus 20 bis
100 Gew.-% Vinylacetat und 80 bis 0 Gew.-% eines anderen
polymerisierbaren Monomers oder eines Derivats daraus
und/oder (C) 90 bis 0 Gew.-% eines Homopolymerharzes von
N-Vinylpyrrolidon oder eines Copolymerharzes eines
anderen polymerisierbaren Monomers damit enthält, auf die Oberfläche
eines Trägerblatts beschichtet wird, wobei das
Gewichtsverhältnis von (A)/[(B) + (C)] 90/10 bis
10/90 beträgt, die beschichtete Harzzusammensetzung getrocknet
wird und dann die getrocknete Harzzusammensetzung
durch die Bestrahlung mit aktinischen Strahlen
gehärtet wird, um eine Harzüberzugsschicht auf dem
Substrat zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird ein klares Drucken ohne Ausbreiten
der Tinte durch eine Verbesserung der Adhäsion einer
wäßrigen Tinte auf solch eine Weise erreicht, daß eine
Harzzusammensetzung, die als Hauptbestandteil eine
Mischung, umfassend (A) 10 bis 90 Gew.-% eines spezifischen
anionischen Harzes der Art, die durch aktinische
Strahlen härtbar ist, und (B) 90 bis 0 Gew.-% eines
teilweise oder vollständig verseiften Polyvinylalkohols
oder eines teilweise oder vollständig verseiften Polymerharzes,
zusammengesetzt aus 20 bis 100 Gew.-% Vinylacetat
und 80 bis 0 Gew.-% eines anderen polymerisierbaren
Monomers oder Derivats davon und/oder (C) 90 bis
0 Gew.-% eines Homopolymerharzes von N-Vinylpyrrolidon
oder eines Copolymerharzes eines anderen polymerisierbaren
Monomers damit mit einem Gewichtsverhältnis von
(A)/[(B) + (C)] von 90/10 bis 10/90 enthält, auf die Oberfläche
eines Trägerblatts aufgebracht wird, die aufgebrachte
Harzzusammensetzung getrocknet wird und dann
die getrocknete Harzzusammensetzung durch die Bestrahlung
mit aktinischen Strahlen gehärtet wird, um eine
Harzüberzugsschicht auf dem Substrat zur Verfügung zu
stellen.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt zeigt ausgezeichnete
Farbstrahlaufzeichnungseigenschaften dadurch,
daß durch die vorstehend beschriebene Harzüberzugsschicht
die Absorption und Trocknung der Tintentropfen
zufriedenstellend ist, die Tintentropfen sich weder
ausbreiten, noch die Tinte tief in das Innere der
Überzugsschicht eindringt, so daß die Schärfe der
Tintentropfen ein klares Bild liefern kann. Auch aufgrund
der Tatsache, daß das anionische synthetische Harz,
das in der Harzzusammensetzung enthalten ist, in eine
dreidimensionale Struktur durch Bestrahlung mit aktinischen
Strahlen umgewandelt worden ist, ist die Wasserbeständigkeit
ebenfalls zufriedenstellend, und das
Aufzeichnungsblatt selbst zeigt keine beträchtliche
Deformierung, auch nicht nach der Aufzeichnung. Da das
anionische, synthetische Harz ein Elektrolytpolymer ist,
zeigt das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt weiterhin
gute antistatische Eigenschaften, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß kein Staub oder dgl. darauf haftet.
Das erfindungsgemäß verwendete photopolymerisierbare,
doppelt gebundene anionische synthetische Harz (A) ist
ein polymerisierbares Harz, das eine polymerisierbare
Doppelbindung und eine anionische Gruppe, gewählt aus
der Gruppe, bestehend aus einer Carboxylgruppe, einer
Sulfonsäuregruppe, einer Sulfatgruppe und einer Phosphatgruppe
und/oder der funktionellen Gruppe des Neutralsalzes
daraus, besitzt. Als Beispiel dafür können die
folgenden (i) bis (vi) genannte werden:
(i) Ein Harz, das erhalten wird, indem ein Polymerharz,
zusammengesetzt aus 10 bis 100 Gew.-%
eines carboxylgruppenhaltigen, polymerisierbaren
Monomers und 90 bis 0 Gew.-% eines hydrophoben
polymerisierbaren Monomers, weiter mit einem
epoxygruppenhaltigen polymerisierbaren Monomer,
so umgesetzt werden, daß 0,03 bis 0,60 g Äquivalent
des carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers in dem Polymerharz in die Reaktion
eintreten können und einen Teil der Carboxylgruppen
in dem Polymerharz verestern und
anschließend die verbleibenden Carboxylgruppen
mit einer Base, wie Alkali, Ammoniak, oder Amin
usw., teilweise oder vollständig neutralisiert
werden.
Spezielle Beispiele für das vorstehend genannte
carboxylgruppenhaltige polymerisierbare Monomer
schließen Monoacrylsäuren, wie Acrylsäure,
Methacrylsäure, usw., mehrbasische Säuren, wie
Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure, usw.
oder Säureanhydride davon ein.
Spezielle Beispiele für das hydrophobe Monomer
schließen Alkylacrylate und Methacrylate, wie
Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat,
Ethylmethacrylat, Propylacrylat, Propylmethacrylat,
Butylacrylat, Butylmethacrylat, Hexylacrylat,
Hexylmethacrylat, Octylacrylat, Octylmethacrylat,
Laurylacrylat, Laurylmethacrylat,
Stearylacrylat, Stearylmethacrylat, Benzylacrylat,
Benzylmethacrylat, Ethoxyethylacrylat,
Ethoxyethylmethacrylat, Hydroxyethylacrylat,
Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylacrylat,
Hydroxypropylmethacrylat, Styrol, Vinyltoluol,
Vinylacetat usw., ein.
Spezifische Beispiele für das epoxygruppenhaltige
polymerisierbare Monomer schließen die Verbindungen,
enthaltend eine Vinylgruppe und Epoxygruppe,
wie Glycidylacrylat, Glycidymethacrylat,
Allylglycidylether, Styrylglycidylether,
Glycidylcinnamat usw., ein.
Spezifische Beispiele für die Base, die die
Carboxylgruppe neutralisiert, schließen Alkalihydroxide,
wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Ammoniak, primäre Amine, wie
Ethylamin, sekundäre Amine, wie Diethylamin,
tertiäre Amine, wie Trimethylamin, Trethanolamin
usw., ein.
Bevorzugte Beispiele für die Harze (i) schließen
Harze, die die beiden folgenden Einheiten in
einer Molekülkette enthalten, ein:
worin R1, R2 und R3 jeweils H oder CH3 bedeuten
und M Li, Na, K, NH4 oder ein Aminrest, wie
CH3CH2NH3, (CH3CH2)2NH2, (CH3)3NH, (HOC2H4)3NH
usw., bedeuten.
(ii) Ein Harz, welches erhalten wird, indem ein
Polymerharz, zusammengesetzt aus 10 bis 100
Gew.-% eines carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers und 90 bis 0 Gew.-% eines
hydrophoben polymerisierbaren Monomers, weiter
mit einem hydroxylgruppenhaltigen, polymerisierbaren
Monomer so umgesetzt werden, daß 0,03 bis
0,60 g Äquivalent des carboxylgruppenhaltigen
polymerisierbaren Monomers in dem Polymerharz in
die Reaktion eintreten können und einen Teil der
Carboxylgruppen in dem Polymerharz verestern, und
dann die verbleiben Carboxylgruppen mit einer
Base, wie Alkali, Ammoniak oder Amin usw., teilweise
oder vollständig neutralisiert werden.
Als carboxylgruppenhaltiges polymerisierbares
Monomer, hydrophobes polymerisierbares Monomer
und Base können die gleichen Substanzen wie in
(i) verwendet werden. Spezifische Beispiele für
das hydroxylgruppenhaltige polymerisierbare
Monomer schließen Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat,
Hydroxypropylacrylat, Hydroxypropylmethacrylat
usw. ein.
(iii) Ein Harz, das erhalten wird, indem ein Polymerharz,
zusammengesetzt aus 10 bis 100 Gew.-%
eines carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers und 90 bis 0 Gew.-% eines hydrophoben
polymerisierbaren Monomers, weiterhin mit einem
halogenierten polymerisierbaren Monomer so umgesetzt
werden, daß 0,03 bis 0,60 g Äquivalent
des carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers in dem Polymerharz in die Halogenwasserstoffabspaltungsreaktion
eintreten können
und einen Teil der Carboxylgruppen in dem Polymerharz
verestern, und dann die verbleibenden
Carboxylgruppen mit einer Base, Alkali,
Ammoniak oder Amin usw., teilweise oder vollständig
neutralisiert werden.
Als carboxylgruppenhaltiges polymerisierbares
Monomer, hydrophobes polymerisierbares Monomer
und Base können die gleichen Substanzen wie in
(i) verwendet werden. Spezifische Beispiele für
das halogenierte polymerisierbare Monomer
schließen Halogenalkylacrylat, Halogenalkylmethacrylat,
Halogenmethylstyrol, Allylhalogenid
usw. ein.
Bevorzugte Beispiele für die Harze (ii) oder
(iii) schließen Harze, enthaltend die beiden
folgenden Einheiten in einer Molekülkette,
ein:
worin R1, R2 und R3 jeweils H oder CH3 bedeuten
und M Li, Na, K, NH4 oder ein Aminrest, wie
CH3CH2NH3, (CH3CH2)2NH2, (CH3)3NH, (HOC2H4)3NH
usw., bedeutet und A eine Alkylengruppe mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
(iv) Ein Harz, welches erhalten wird, indem eine
Epoxyverbindung mit einer ungesättigten mehrbasischen
bzw. polybasischen Säure umgesetzt
wird, um ein Harz mit einer Carboxylgruppe und
einer polymerisierbaren Doppelbindung zu
ergeben, und dann die Carboxylgruppe des Harzes
mit einer Base, wie Alkali, Ammoniak oder Amin
usw., teilweise oder vollständig neutralisiert
wird.
Spezifische Beispiele für die Epoxygruppe
schließen Diglycidylether von Bisphenol A,
Diglycidylether von Bisphenol F, Novolak-
Epoxyharz, Cresolnovolak-epoxyharz, Glycidylacrylat
oder Glycidylmethacrylat, Harze,
erhältlich durch Copolymerisation dieser Verbindungen
und anderer damit copolymerisierbarer
Monomere, usw. ein. Bevorzugte Beispiele
für die vorstehend beschriebenen anderen Monomere,
die mit diesen Verbindungen copolymerisierbar
sind, schließen Methylacrylat, Methylmethacrylat,
Ethylacrylat, Ethylmethacrylat,
Butylacrylat, Butylmethacrylat, Cyclohexylacrylat,
Cyclohexylmethacrylat, Laurylacrylat,
Laurylmethacrylat, Stearylacrylat, Stearylmethacrylat,
Styrol, Vinyltoluol, Vinylchlorid
usw. ein.
Spezifische Beispiele für die ungesättigte mehrbasische
Säure schließen Itaconsäure, Maleinsäure
und Anhydride davon ein.
(v) Ein Harz, das erhalten wird, indem zuerst die
polybasische Säuregruppe (einschließlich ebenfalls
der Säureanhydridgruppe) des die polybasische
Säuregruppe (einschließlich ebenfalls
die Säureanhydridgruppe) enthaltenden Harzes mit
der Hydroxylgruppe des hydroxylgruppenhaltigen
polymerisierbaren Monomers umgesetzt wird, um
ein vinylgruppen- und carboxylgruppenhaltiges
Harz zu bilden, und dann die verbleibende
Carboxylgruppe in dem Harz mit einer Base, wie
Alkali, Ammoniak oder Amin usw., teilweise oder
vollständig neutralisiert wird.
Als Base können die gleichen Verbindungen wie in
(i) verwendet werden. Spezielle Beispiele für
das die mehrbasische Säuregruppe enthaltende
Harz schließen Itaconsäure-Acrylsäureester-
Copolymerharz, Maleinsäureanhydrid-Styrol-
Copolymerharz, Maleinsäureanhydrid-gepfropftes
Polyethylen, usw. ein.
Spezielle Beispiele für das hydroxylgruppenhaltige
polymerisierbare Monomer schließen
hydroxylgruppenhaltiges Acrylharz, hydroxylgruppenhaltiges
Methacrylat usw., wie in (ii)
angegeben, ein.
Bevorzugte Beispiele für die Harze (v) schließen
Harze, die die folgende Einheit in einer
Molekülkette enthalten, ein:
worin R1 H oder CH3 bedeutet, M Li, Na, K, NH4
oder ein Aminrest, wie CH3CH2NH3,
(CH3CH2)2NH2, (CH3)3NH, (HOC2H4)3NHusw.,
bedeutet und A eine Alkylengruppe mit 2 bis 6
Kohlenstoffatomen bedeutet.
(vi) Ein Harz, das erhalten wird, indem das carboxylgruppenhaltige
polymerisierbare Monomer in den
Harzen (i) bis (iii) durch das polymerisierbare
Monomer, enthaltend eine Sulfonsäuregruppe, eine
Sulfatgruppe oder eine Phosphatgruppe, wie
Styrolsulfonsäure, Styrolsulfat, 2-Hydroxyethylacrylphosphat,
2-Hydroxyethylmethacryloylphosphat,
usw., teilweise oder vollständig
ersetzt wird.
Um das Copolymerharz als Vorläufer zu erhalten, wird in
diesen Harzen (i), (ii), (iii) und (vi) das carboxylgruppenhaltige,
polymerisierbare Monomer und/oder das
polymerisierbare Monomer, das eine Sulfonsäuregruppe,
Sulfatgruppe oder Phosphatgruppe enthält, in einer Menge
von 10 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-%,
verwendet und das hydrophobe polymerisierbare Monomer
wird in einer Menge von 90 bis 0 Gew.-%, vorzugsweise
von 80 bis 20 Gew.-%, verwendet. Gegenüber dem Polymerharz,
das die Carboxylgruppe und/oder Sulfonsäuregruppe,
Sulfatgruppe oder Phosphatgruppe enthält, wird das
polymerisierbare Monomer, das die Epoxygruppe oder
Hydroxylgruppe enthält, oder das halogenierte polymerisierbare
Monomer in einer Menge von 0,03 bis 0,60 g
Äquivalent, vorzugsweise 0,10 bis 0,50 g Äquivalent,
des polymerisierbaren Monomers, das die Carboxylgruppe
und/oder Sulfonsäuregruppe, Sulfatgruppe oder Phosphatgruppe
enthält, verwendet.
Weiterhin wird in dem Harz (iv) die Epoxyverbindung in
einer Menge von 1 bis 40 Mol pro Mol mehrbasische Säure
verwendet.
In dem Harz (v) werden die mehrbasische Säure (oder das
Säureanhydrid davon) und das hydroxylgruppenhaltige
polymerisierbare Monomer in den gleichen Mengen wie das
carboxylgruppenhaltige polymerisierbare Monomer und das
hydroxylgruppenhaltige Acrylat oder hydroxylgruppenhaltige
Methacrylat des Harzes (ii) verwendet.
Wenn die Menge des hydrophoben polymerisierbaren
Monomers und des hydrophoben Harzes kleiner als die
vorstehend angegebene Menge ist, ist die Beschichtung
der vernetzten Harzschicht, die durch Lichthärten des
polymerisierbaren Monomers erhalten wird, in seiner
Wasserbeständigkeit unzureichend, so daß sich die
wäßrige Tinte in Flecken ausbreitet und kein scharfes
Bild erhalten werden kann. Wenn andererseits die Menge
zu groß ist, wird die Beschichtung nach dem Lichthärten
hydrophob gemacht, und die Absorption und das Trocknen
der wäßrigen Tinte werden schlecht.
Wenn die Menge des polymerisierbaren Monomers, das die
Carboxylgruppe, Sulfonsäuregruppe, Sulfatgruppe und
Phosphatgruppe enthält, zu gering ist, wird die Absorption
und das Trocknen der wäßrigen Farbe unzureichend.
Wenn die Menge andererseits zu groß ist, breitet sich
die wäßrige Tinte in Klecksen aus, und es kann kein
scharfes Bild erhalten werden.
Das zahlendurchschnittliche Molekulargewicht dieser
anionischen Harzkomponente (A) der Art, die durch
aktinische Strahlen härtbar ist, beträgt 1000 bis
1.000.000 oder vorzugsweise 5000 bis 100.000.
Im folgenden wird auf die erfindungsgemäß verwendete
Komponente (B), d. h. den teilweise oder vollständig
verseiften Polyvinylalkohol oder das teilweise oder
vollständig verseifte Polymerharz von Vinylacetat mit
einem anderen polymerisierbaren Monomer oder Derivaten
davon, Bezug genommen. Bevorzugte Beispiele für die
vorstehend beschriebenen anderen polymerisierbaren
Monomere schließen Ethylen und Vinylchlorid ein. In dem
teilweise oder vollständig verseiften Polyvinylalkohol
oder dem teilweise oder vollständig verseiften Polymerharz
von Vinylacetat mit einem anderen polymerisierbaren
Monomer beträgt der Verseifungsgrad vorzugsweise 60 Mol-%
oder mehr, insbesondere bevorzugt 70 Mol-% oder mehr.
Wenn der Verseifungsgrad weniger als 60 Mol-% beträgt,
wird die Trocknung der Tinte unzureichend, sie zeigt
eine schlechte Verträglichkeit mit dem anionischen Harz
und bei der Bildung des Überzugs tritt ein Weißen auf.
Das zahlendurchschnittliche Molekulargewicht des teilweise
oder vollständig verseiften Polyvinylalkohols oder
des teilweise oder vollständig verseiften Polymers von
Vinylacetat mit einem anderen polymerisierbaren Monomer
beträgt vorzugsweise 5000 bis 150.000, insbesondere
bevorzugt 10.000 bis 100.000 bezüglich der Schichtfestigkeit
und der Bearbeitbarkeit. Für diesen Polyvinylalkohol
sind verschiedene Arten von im Handel erhältlichen
Produkten verwendbar. Bevorzugte Beispiele
für im Handel erhältlichen Polyvinylalkohol schließen
Gosenol, das ein Warenzeichen eines von Nippon Synthetic
Chemical Industry Co., Ltd. hergestellten Polyvinylalkohols
ist, Poval, das ein Warenzeichen eines von Kuraray
Co., Ltd. hergestellten Polyvinylalkohols ist, usw.,
ein. Spezielle Beispiele für das Derivat des teilweise
oder vollständig verseiften Polyvinylalkohols oder des
teilweise oder vollständig verseiften Polymers von
Vinylacetat mit einem anderen polymerisierbaren Monomer
schließen beispielsweise Zimtsäureesterderivate, ein
anionisiertes Produkt davon, ein.
Als nächstes wird auf die erfindungsgemäß verwendete
Komponente (C), d. h. das Homopolymer von N-Vinylpyrrolidon
oder das Copolymerharz eines anderen polymerisierbaren
Monomers damit, Bezug genommen. Bevorzugte Beispiele
für die vorstehend beschriebenen anderen Monomere,
die mit N-Vinylpyrrolidon polymerisierbar sind,
schließen Vinylacetat, Methylacrylat, Methylmethacrylat,
Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat,
Methylacrylamid, Methylmethacrylamid,
Vinylchlorid, usw. ein. Bevorzugte Beispiele für das
Homopolymer von N-Vinylpyrrolidon oder das Copolymerharz
eines anderen polymerisierbaren Monomers damit
schließen ein Homopolymer von Vinylpyrrolidon, ein
Copolymer von Vinylpyrrolidon mit Vinylacetat usw., oder
dgl. ein, und ihr zahlendurchschnittliches Molekulargewicht
beträgt vorzugsweise 5000 bis 1.000.000, insbesondere
bevorzugt 10.000 bis 800.000. Für diese Harze
aus der Polyvinylpyrrolidonreihe sind verschiedene
Produkte im Handel erhältlich. Bevorzugte Beispiele für
solche im Handel erhältlichen Harze schließen Luviskol,
das ein Warenzeichen eines von Mitsubishi Yuka Badische
Co., Ltd. hergestellten Harzes der Polyvinylpyrrolidonserie ist, usw.,
ein.
Das Mischungsverhältnis von (A), des photopolymerisierbaren,
doppelt gebundenen anionischen synthetischen
Harzes, und (B), des teilweise oder vollständig verseiften
Polyvinylalkohols oder des teilweise oder vollständig
verseiften Polymers von Vinylacetat mit einem
anderen polymerisierbaren Monomer oder Derivaten davon,
und/oder (C) des Homopolymers von N-Vinylpyrrolidon oder
des Copolymers eines anderen polymerisierbaren Monomers
damit, beträgt wünschenswerterweise für (A) 10 bis 90
Gew.-%, für (B) 90 bis 0 Gew.-%, für (C) 90 bis 0 Gew.-%,
und das Gewichtsverhältnis von (A)/[(B) + (C)] beträgt
90/10 bis 10/90 oder vorzugsweise 80/20 bis 20/80.
Wenn die Summe von (B) und (C) weniger als 10 Gew.-%
beträgt, wird keine verbesserte Trocknung und Schärfe
des Tintenbilds bei der Aufzeichnung erhalten, und wenn
(B) + (C) größer als 90 Gew.-% ist, wird die Wasserbeständigkeit
des Überzugs unzureichend, so daß sich die
Farbe in Klecksen ausbreitet und keine scharfe Aufzeichnung
erhalten werden kann.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß eine
gute Aufzeichnung durch die kombinierte Verwendung von
(A) eines photopolymerisierbaren, doppelt gebundenen
anionischen synthetischen Harzes, (B) eines teilweise
oder vollständig verseiften Polyvinylalkohols oder eines
teilweise oder vollständig verseiften Polymers von
Vinylacetat mit einem anderen polymerisierbaren Monomer
oder Derivaten davon und/oder (C) eines Homopolymers von
N-Vinylpyrrolidon oder eines Copolymers eines anderen
copolymerisierbaren Monomers damit, erhalten. Wenn die Komponente
(A) alleine verwendet wird, wie in der japanischen
Patentanmeldung Nr. 1 65 392/84, die der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 43 592/86 entspricht, beschrieben ist die erhaltene
Aufzeichnung recht gut bezüglich der Trocknung,
des Farbverlaufens, der Schärfe usw., der Tinte; in
dieser Erfindung konnten die benötigten Eigenschaften
jedoch stark verbessert werden auf einen höheren Wert,
der dem Fortschritt bei den Hartinstrumenten entsprach.
Wenn jedoch die Komponente (B) und/oder die Komponente
(C) alleine verwendet werden, kann keine gute Aufzeichnung
erreicht werden aufgrund der Tatsache, daß bei der
Bildung des Überzugs eine Abstoßung auf dem Überzug erscheint,
ein Weißen des Überzugs auftritt oder weil die
Farbe verläuft oder Flecken gebildet werden aufgrund der unzureichenden
Wasserbeständigkeit.
Neben den vorstehend beschriebenen Komponenten (A), (B)
und (C) können zur Verbesserung der Beschichtungsbedingungen
gegebenenfalls spezifische Monomere, wie
höhere Alkoholethoxylate, Acrylate und Diacrylate von
Polyalkylenglykol; Pentaerythritoltriacrylat, Trimethylpropantriacrylat,
Befeuchtungsmittel, Verlaufmittel
(beispielsweise Silikonharz, Ethoxylat und Propoxylat
eines höheren Alkohols usw.); andere Elektrolytpolymere
und Zusätze (beispielsweise Füllstoffe, wie Ton,
Calciumcarbonat usw., Kolloidsole, wie Siliciumdioxidsol,
Aluminiumdioxidsol usw.) zugegeben
werden.
Wenn die Harze durch UV-Strahlung, gewählt aus aktinischen
Strahlen, gehärtet werden, sollten 0,5 bis 5 Gew.-Teile
eines photochemischen Reaktionsinitiators auf der
Basis von 100 Gew.-Teilen Harz eingearbeitet werden. Als
photochemischer Reaktionsinitiator können beispielsweise
Benzophenone, wie Benzophenon, o-Benzoylbenzoemethyl,
4,4′-Bisdimethylaminobenzophenon, usw., Benzoinalkylether,
wie Benzoinmethylether, Benzoinethylether usw.;
Ketale, wie Acetophenondiethylketal, Benzyldimethylketal
usw., Thioxanthone, wie Chlorthioxanthon, Methylthioxanthon,
Isopropylthioxanthon, usw., Dibenzyle usw., verwendet
werden, und ebenfalls als Amin, das in Kombination
verwendet wird, können Triethanolamin, Diethanolamin,
Ethanolamin, Trialkylamin, Dialkylamin, Alkylamin
usw. verwendet werden. Die Menge der verwendeten Amine
beträgt 0,001 bis 3 Gew.-Teile auf der Basis von
100 Gew.-Teilen des polymerisierbaren Harzes.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten können Phenole,
wie Hydrochinon, t-Butylhydrochinon, Catechol, Hydrochinonmonomethylether
usw., Chinone, wie Benzochinon,
Diphenylbenzochinon usw., Phenothiazine, Kupfer usw.,
als thermische Polymerisationsinhibitoren in einer Menge
von 0,0001 bis 3 Gew.-Teile auf der Basis von 100 Gew.-Teilen
des polymerisierbaren Harzes eingearbeitet
werden.
Die Beschichtung der Harzzusammensetzung auf ein Substrat
zur Bildung der Aufzeichnungsschicht wird gemäß einem
Luftmesser-Streichverfahren, Glättschaber-Streichverfahren,
Stab- bzw. Stangenstreichverfahren, Gravur-
Streichverfahren, Streichverfahren im Steinberg-
Streicher (curtain coating), Walzbeschichtung, Sprühbeschichtung
usw. auf einem Substrat wie Polyethylenterephthalatfilm
usw. durchgeführt, und nach dem
Trocknen des Lösungsmittels wird das polymerisierbare
Harz durch die Bestrahlung mit UV-Strahlen, Elektronenstrahl
usw. zur Bildung der Aufzeichnungsschicht auf dem
Substratblatt vernetzt. Die Menge des Überzugs der Aufzeichnungsschicht
liegt im Bereich von 1 bis 20 g/m2,
vorzugsweise bei 2 bis 10 g/m2. Spezielle Beispiele für
das Substratblatt schließen einen Kunststoffilm, synthetisches
Papier, Papier, dessen Sortierungsgrad, Luftdurchlässigkeit,
Glätte usw. eingestellt worden sind,
behandeltes Papier, das eine Sperrschicht, vorgesehen
durch eine Harzbeschichtung oder Extrusionsbeschichtung
oder dgl. eines thermoplastischen Harzes, trägt, mit
Harz imprägniertes Papier, ein Metallblatt usw. ein. Um
die Adhäsionseigenschaft der Aufzeichnungsschicht zu
verstärken, wird manchmal eine Ankerbeschichtung (anchor coating)
auf diesen Substratblättern aufgebracht.
Spezielle Beispiele für die aktinischen Strahlen, die
zum Härten der polymerisierbaren Harze verwendet werden,
schließen Hochenergie-ionisierende Strahlungen und UV-
Strahlen ein.
Als Hochenergie-ionisierende Strahlung können beispielsweise
die Elektronenstrahlen, die durch einen Atombeschleuniger,
wie einen Beschleuniger vom Cockcroft-
Typ, einen Beschleuniger vom van-de-Graaff-Typ, einen
Linearbeschleuniger, ein Betatron, ein Zyclotron usw.,
beschleunigt wurden, auf günstige und wirtschaftliche
Weise verwendet werden; zusätzlich zu den vorstehenden
können auch Strahlungen wie Gammastrahlen, Röntgenstrahlen,
Alphastrahlen, Betastrahlen, Neutronenstrahlen,
Protonenstrahlen usw., die aus radioaktiven Isotopen
oder einem Atomreaktor emittiert werden, oder dgl.
verwendet werden.
Spezifische Beispiele für die UV-Quelle schließen eine
Ultraviolett-fluoreszierende Lampe, Niedrigdruck-
Quecksilberlampe, Hochdruck-Quecksilberlampe, Superhochdruck-
Quecksilberlampe, Xenonlampe, Kohlenbogenlampe,
Sonnenlicht usw. ein.
Wenn als aktinische Strahlen die vorstehend beschriebenen
Hochenergie-ionisierenden Strahlungen verwendet
werden, braucht der Initiator für die photochemische
Reaktion nicht verwendet werden, dann wird der vorstehend beschriebene
Initiator für die photochemische Reaktion
benötigt, der die Polymerisation durch Absorption von
UV-Strahlen zur Erzeugung von Radikalen initiieren kann.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt für wäßrige
Tinte ist sehr geeignet für Zeichenfilme zur Herstellung
einer Abbildungskopie (block copy), die durch wäßrige Tinte
gezeichnet wird und Filme für X-Y-Plotter unter Verwendung eines
wäßrigen Kugelschreibers, eines wäßrigen Filzstifts usw.
Insbesondere wenn ein Overheadprojektor-
(OH)-Blatt hergestellt wird durch die Verwendung eines
X-Y-Plotters, ist es üblich, daß das Zeichnen durch
Substitution eines öligen Stifts für einen wäßrigen
Farbstift, welcher beim Zeichnen auf üblichem unbeschichtetem
Papier verwendet wird, gemacht wird; bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsblatts kann
jedoch ein wäßriger Stift als solcher für das Zeichnen
verwendet werden, wodurch ein Austausch unnötig wird.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt für wäßrige
Tinte ist derart, daß eine Harzzusammensetzung, enthaltend
als Hauptbestandteil eine Mischung aus (A) eines
photopolymerisierbaren, doppelt gebundenen, anionischen
synthetischen Harzes und (B) eines teilweise oder vollständig
verseiften Polyvinylalkohols oder eines teilweise
oder vollständig verseiften Polymers von Vinylacetat
mit einem anderen polymerisierbaren Monomer oder
Derivaten davon und/oder (C) eines Homopolymers von N-
Vinylpyrrolidon oder eines Copolymers eines anderen
polymerisierbaren Monomers damit, auf die Oberfläche
eines Substrats in Form eines Blatts aufgebracht wird,
die aufgebrachte Harzzusammensetzung getrocknet wird und
die getrocknete Harzzusammensetzung einer Lichtvernetzung
ausgesetzt wird. Auch wenn nur ein Elektrolytpolymer,
enthaltend eine anionische Gruppe, auf ein
Blatt aufgeschichtet wird, worauf eine wäßrige Tinte
aufgebracht wird, bewirkt die Oberflächenspannung, daß
die Tinte diffundiert und sich ausbreitet, so daß kein
scharfes Bild erhalten wird; erfindungsgemäß ist das
Elektrolytpolymer jedoch von der Art, die durch Vernetzen
mit aktinischen Strahlen erhalten wird, und
weiterhin werden Harze der Polyvinylalkoholserie
und/oder der Polyvinylpyrrolidonserie in Kombination
verwendet und mit aktinischen Strahlen bestrahlt, so daß
dem Elektrolytpolymer dieser Art eine mäßige Hydrophobizität
(Wasserbeständigkeit) verliehen wird, und als
Ergebnis kann die wäßrige Tinte die Form des Tintentropfens
mit einem geeigneten Kontaktwinkel beibehalten
ohne auf die Oberflächenschicht des lichtvernetzten
Harzes des Blatts zu diffundieren, und kann scharf ohne
Ausbreiten absorbiert werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Harzzusammensetzung ist
ebenfalls dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ohne
Ankerbeschichtung eine ausgezeichnete Adhäsion gegenüber
einem Polyesterfilm, der üblicherweise kaum
ohne Ankerbeschichtung anhaftet, zeigt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Teile und Prozentangaben in diesen Beispielen sind in
Gewicht angegeben.
In einen Kolben wurden 30 Teile (0,35 g Äquivalent)
Methacrylsäure, 40 Teile Methylmethacrylat, 30 Teile
Butylmethacrylat, 100 Teile Isopropanol und 0,5 Teile
2,2′-Azobisisobutyronitril eingetragen, und die Polymerisation
wurde über 6 h bei 80°C in einer Stickstoffatmosphäre
durchgeführt.
Dann wurden 14,9 Teile (0,12 g Äquivalent) Glycidylacrylat
und 0,4 Teile Tetramethylammoniumbromid dazugegeben
und nach vierstündigem Rühren bei 80°C mit Wasser
gekühlt. Unter tropfenweisem Zugeben von 9,3 Teilen
(0,23 g Äquivalent) Natriumhydroxid und 150 Teilen
Wasser wurde die Lösung über 1 h gerührt und über
weitere 3 h bei 40°C, woraufhin Harz I erhalten wurde.
Das Molekulargewicht dieses Methacrylharzes betrug etwa
30.000, enthaltend die folgenden Einheiten in der
Molekülkette:
Auf ähnliche Weise wie das Harz I wurde die Polymerisationsreaktion
unter Verwendung von 70 Teilen (0,97 g
Äquivalent) Acrylsäure, 10 Teilen Ethylacrylat,
20 Teilen Laurylmethacrylat, 100 Teilen Isopropanol und
0,5 Teilen 2,2′-Azobisisobutyronitril durchgeführt und
mit 63 Teilen (0,41 g Äquivalent) Glycidylacrylat,
1,6 Teilen Tetramethylammoniumbromid, 31 Teilen (0,55 g
Äquivalent) Kaliumhydroxid und 300 Teilen Wasser modifiziert,
um Harz II zu erhalten. Das Molekulargewicht
dieses Acrylharzes betrug etwa 40.000, enthaltend die
folgenden Einheiten in der Molekülkette:
In einen Kolben wurden 50 Teile (0,69 g Äquivalent)
Acrylsäure, 20 Teile Methylacrylat, 30 Teile Butylacrylat,
100 Teile 1,4-Dioxan und 0,5 Teile 2,2′-Azobisisobutyronitril
eingetragen, und die Polymerisationsreaktion
wurde über 6 h bei 80°C in einer Stickstoffatmosphäre
durchgeführt.
Dann wurden 32 Teile (0,28 g Ä1quivalent) Hydroxyethylacrylat
und 1,0 Teile p-Toluolsulfonsäure zugegeben und
nach vierstündigem Rühren bei 80°C mit Wasser gekühlt.
Unter tropfenweisem Zugeben von 30,5 Teilen (0,20 g
Äquivalent) Triethanolamin und 250 Teilen Wasser wurde
die Lösung über 1 h gerührt und weitere 3 h bei 40°C,
woraufhin Harz III erhalten wurde. Das Molekulargewicht
dieses Acrylharzes betrug etwa 37.000, enthaltend die
folgenden Einheiten in der Molekülkette:
In einen Kolben wurden 45 Teile (0,63 g Äquivalent)
Acrylsäure, 25 Teile Methylacrylat, 30 Teile Butylacrylat,
100 Teile Isopropanol und 0,5 Teile 2,2′-
Azobisisobutyronitril eingetragen, und die Polymerisationsreaktion
wurde bei 80°C in einer Stickstoffatmosphäre
über 6 h durchgeführt.
Dann wurden 28 Teile (0,21 g Äquivalent) Chlorethylacrylat,
16,6 Teile Pyridin zugegeben und nach vierstündigem
Rühren bei 50°C mit Wasser gekühlt. Unter
tropfenweisem Zugaben von 16,7 Teilen (0,42 g Äquivalent)
Natriumhydroxid und 250 Teilen Wasser wurde die
Lösung über 1 h und über weitere 3 h bei 40°C gerührt,
woraufhin Harz IV erhalten wurde. Das Molekulargewicht
dieses Acrylharzes betrug etwa 34.000, enthaltend die
folgenden Einheiten in der Molekülkette:
In einen Kolben wurden 30 Teile (0,21 g Äquivalent)
Glycidylmethacrylat, 70 Teile Butylmethacrylat,
100 Teile Isopropanol und 0,5 Teile Dimethylvaleronitril
eingetragen, und die Polymerisationsreaktion
wurde über 6 h bei 60°C in einer Stickstoffatmosphäre
durchgeführt.
Dann wurden 27,3 Teile (0,42 g Äquivalent) Itaconsäure
und 0,8 Teile Tetramethylammoniumbromid zugegeben und
nach achtstündigem Rühren bei 60°C mit Wasser gekühlt.
Unter tropfenweisem Zugeben von 8,3 Teilen (0,21 g
Äquivalent) Natriumhydroxid und 150 Teilen Wasser wurde
die Lösung 1 h gerührt und über weitere 3 h bei 40°C,
worauf Harz V erhalten wurde. Das Molekulargewicht
dieses Methacrylharzes betrug etwa 20.000, enthaltend
die folgende Einheit in der Molekülkette:
In einen Kolben wurden 49 Teile (1 g Äquivalent) Maleinsäureanhydrid,
51 Teile Styrol, 150 Teile Methylethylketon
und 0,5 Teile 2,2′-Azobisisobutyronitril eingetragen,
und die Polymerisationsreaktion wurde über 6 h bei
80°C in einer Stickstoffatmosphäre durchgeführt.
Dann wurden 38,7 Teile (0,33 g Äquivalent Hydroxyethylacrylat
und 1,2 Teile Pyridin zugegeben und nach vierstündigem
Rühren bei 80°C mit Wasser gekühlt. Unter
tropfenweisem Zugeben von 37,3 Teilen (0,67 g Äquivalent)
Kaliumhydroxid und 250 Teilen Wasser wurde die
Lösung über 1 h gerührt und über weitere 3 h bei 40°C,
und dann unter Zugabe von 150 Teilen Wasser unter verringertem
Druck bei 40°C 150 Teile Methylethylketon
abdestilliert, worauf Harz VI erhalten wurde. Das
Molekulargewicht dieses Maleinsäureanhydridharzes betrug
etwa 50.000, enthaltend die folgende Einheit in der
Molekülkette:
Auf ähnliche Weise wie die Herstellung des Harzes I
wurde die Polymerisationsreaktion unter Verwendung von
50 Teilen (0,27 g Äquivalent) Styrolsulfonsäure, 50 Teilen
Styrol, 150 Teilen Isopropanol und 0,5 Teilen 2,2′-
Azobisisobutyronitril durchgeführt und dann mit
12,1 Teilen (0,09 g Äquivalent) Glycidylacrylat,
0,4 Teilen Tetramethylammoniumbromid, 7,0 Teilen (0,18 g
Äquivalent) Natriumhydroxid und 100 Teilen Wasser modifiziert,
woraufhin Harz VII mit einem Molekulargewicht
von etwa 45.000 erhalten wurde.
Auf ähnliche Weise wie die Herstellung des Harzes I
wurde die Polymerisationsreaktion unter Verwendung von
50 Teilen (0,25 g Äquivalent) Styrolsulfat, 50 Teilen
Styrol, 150 Teilen Isopropanol und 0,5 Teilen 2,2′-
Azobisisobutyronitril durchgeführt und dann mit 11,8 Teilen
(0,09 g Äquivalent) Glycidylacrylat, 0,4 Teilen
Tetramethylammoniumbromid, 8,8 Teilen (0,16 g Äquivalent)
Kaliumhydroxid und 100 Teilen Wasser modifiziert,
woraufhin Harz VIII mit einem Molekulargewicht von etwa
43.000 erhalten wurde.
Auf ähnliche Weise wie die Herstellung des Harzes I
wurde die Polymerisationsreaktion unter Verwendung von
55 Teilen (0,56 g Äquivalent) 2-Hydroxyethylacryloylphosphat,
20 Teilen Methylacrylat, 25 Teilen Ethylacrylat,
150 Teilen Isopropanol und 0,5 Teilen 2,2′-
Azobisisobutyronitril durchgeführt und dann mit 28,7 Teilen
(0,22 g Äquivalent) Glycidylacrylat, 0,9 Teilen Tetramethylammoniumbromid,
13,4 Teilen (0,34 g Äquivalent)
Natriumhydroxid und 150 Teilen Wasser modifiziert,
woraufhin Harz IX mit einem Molekulargewicht von etwa
35.000 erhalten wurde.
Auf ähnliche Weise wie die Herstellung des Harzes I
wurde die Polymerisationsreaktion unter Verwendung von
36 Teilen (0,42 g Äquivalent) Methacrylsäure, 35 Teilen
Methylmethacrylat, 29 Teilen Butylmethacrylat, 100 Teilen
Isopropanol und 0,5 Teilen 2,2′-Azobisisobutyronitril
durchgeführt und dann mit 1,5 Teilen (0,01 g Äquivalent)
Glycidylacrylat, 0,05 Teilen Tetramethylammoniumbromid,
11,8 Teilen (0,30 g Äquivalent) Natriumhydroxid
und 200 Teilen Wasser modifiziert, woraufhin
Vergleichsharz I mit einem Molekulargewicht von etwa
32.000 erhalten wurde.
Auf ähnliche Weise wie die Herstellung des Harzes I
wurde die Polymerisationsreaktion unter Verwendung von
90 Teilen (1,05 g Äquivalent) Methacrylsäure, 10 Teilen
Butylmethacrylat, 150 Teilen Isopropanol und 0,5 Teilen
2,2′-Azobisisobutyronitril durchgeführt und dann mit
89,3 Teilen (0,70 g Äquivalent) Glycidylacrylat,
2,7 Teilen Tetramethylammoniumbromid, 14 Teilen (0,35 g
Äquivalent) Natriumhydroxid und 400 Teilen Wasser modifiziert,
woraufhin Vergleichsharz II mit einem Molekulargewicht
von etwa 70.000 erhalten wurde.
Im folgenden werden Beispiele und Vergleichsbeispiele
in denen die vorstehend beschriebenen Harze verwendet
werden, erläutert.
Eine Zusammensetzung, enthaltend drei Teile eines photochemischen
Reaktionsinitiators (Handelsname "Vicure 55",
hergestellt von Stauffer Chemical Co.) pro 100 Gew.-
Teile des in Tabelle 1 beschriebenen lichtpolymerisierbaren,
doppelt gebundenen anionischen synthetischen
Harzes, wurde mit Wasser/Isopropanol (Gew.-Verhältnis
1/1) verdünnt, um eine 10%ige Lösung zu ergeben, die
entweder auf den Polyesterfilm (Dicke: 100 µm), ankerbehandelt,
(Ankerbehandlungsmittel, Handelsname "Under
Lacquer RU", hergestellt von Toyo Ink Co., 0,5 g/m2)
oder den Polyesterfilm (Dicke: 100 µm), der nicht
ankerbehandelt worden war, mittels eines Stab-Streichers
so aufgebracht, daß die Menge der beschichteten Feststoffe
4 g/m2 erreichte.
Dann wurde die Beschichtung getrocknet und unter Verwendung
eines UV-Härtungsgeräts (hergestellt von Nihon
Denchi Co., Ltd.; 80 W/cm) bei einer Förderrate von
10 m/min gehärtet, um einen transparenten Film zur
Aufzeichnung zu geben.
Die 100%ige verdünnte Lösung der in Tabelle 1 beschriebenen
Harze, gelöst in Wasser/Isopropanol (Gew.-Verhältnis
1/1) wurde auf den Polyesterfilm, der vorher ankerbehandelt
worden war, mittels eines Stabstreichers beschichtet,
so daß die Menge der beschichteten Feststoffe
4 g/m2 erreichte, und nach dem Trocknen wurde die Beschichtung
einem Elektronenstrahl von 1,0 Mrad bei einer
Beschleunigungsspannung von 150 KV und einem Strahlstrom
von 2,0 mA unter Verwendung eines Elektronenstrahlbestrahlungsgeräts
(Electron Curtain, hergestellt von
Energy Science Co., Ltd.) ausgesetzt, um einen transparenten
Film zur Aufzeichnung zu ergeben.
Eine Zusammensetzung, enthaltend drei Teile eines photochemischen
Reaktionsinitiators, Vicure 55, pro 100 Teile
des lichtpolymerisierbaren doppelt gebundenen anionischen
synthetischen Harzes in Tabelle 1, wurde mit Wasser/Isopropanol
(Gew.-Verhältnis 1/1) verdünnt, um eine 10%ige
Lösung zu ergeben, die auf beschichetes Papier (Handelsname
"SK coat", hergestellt von Sanyo Kokusaku Pulp,
Co.) mittels eines Stabstreichers so aufgebracht wurde, daß
die Menge der trockenen Feststoffe 5 g/m2 erreichte, und
nach dem Trocknen wurde die Beschichtung mit UV-Strahlen
(Förderrate: 10 m/min) bestrahlt, um Aufzeichnungspapier
zu ergeben.
Die 10%ige verdünnte Lösung der Harze aus Tabelle 1, gelöst
in Wasser/Isopropanol (Gew.-Verhältnis 1/1), wurde
auf den ankerbehandelten Polyesterfilm (Dicke 100 µm)
beschichtet, so daß die Menge der beschichteten Feststoffe
4 g/m2 erreichte, und getrocknet, um einen transparenten
Film zur Aufzeichnung zu ergeben.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Beispielen 1
bis 16 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 13 wurden
ebenfalls ein im Handel erhältliches Farbstrahlaufzeichnungspapier
feiner Qualität (Referenzbeispiel 1) und das
in Beispiel 16 verwendete beschichtete Papier (Referenzbeispiel 2)
verwendet, und die Farbstrahlaufzeichnungseigenschaften
wurden durch die folgenden Verfahren bewertet:
(1) Messung der Punktdichte und des Punktdurchmessers:
Es wurde ein Sakura-Densitometer PDM-5 (hergestellt
von Konishi Roku Shashin Kogyo Co.) verwendet.
(2) Beobachtung der Punktform: Die unter einem stereoskopischen
Mikroskop beobachtete Punktform wurde
durch die Randteile bewertet. Die Bewertung wurde in
drei Stufen von ○ (kreisförmig und scharf), ∆ (relativ
kreisförmig, jedoch etwas auslaufend) und ×
(irregulär und stark auslaufend) durchgeführt.
(3) Trockenheit der Tinte: Unter Verwendung eines
scharfen Farbbildplotters IO-0700 wurde ein Testmuster
aufgezeichnet, und nach 1 min wurde es auf
ein Papier übertragen, und die Trockenheit wurde
gemäß der Gegenwart oder Abwesenheit einer Übertragung
bewertet. Die Bewertung wurde in fünf Stufen
von 5 (es findet keine Übertragung statt) bis 1
(eine Übertragung findet in großem Ausmaß statt)
durchgeführt.
(4) Oberflächenbeständigkeit: Es wurde bei 20°C und
einer relativen Feuchtigkeit von 60% unter Verwendung
eines Isolierungsbeständigkeits-Testgeräts
TR-8601, hergestellt von Takeda Riken Co, gemessen.
(5) Klebrigkeit: Die Oberfläche der Beschichtung wurde
mit dem Finger angefühlt. Die Bewertung wurde in
drei Stufen von ○ (keine Klebrigkeit), ∆ (etwas
klebrig) und × (stark klebrig) durchgeführt.
(6) Wasserbeständigkeit: Wassertropfen wurden in einer
definierten Menge auf die Beschichtung aus einer
Tropfpipette aufgetropft und sofort abgewischt,
woraufhin das Ausmaß der Beschädigung auf die Beschichtung
bewertet wurde. Die Auswertung wurde in
drei Stufen von ○ (keine Beschädigung), ∆ (Beschädigung
in gewissem Ausmaß) und × (vollständig
abgewischt) durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Auf jedes transparenten Farbstrahlaufzeichnungsblatt der
erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 15 wurde ein Bild
mittels eines Farbbilddruckers (IO-0700, hergestellt von
Sharp Co.) gedruckt, es wurde im Vergleich zu den
Vergleichsbeispielen 1 bis 13 gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Beispiele den Vergleichsbeispielen in der
Trockenheit der Tinte überlegen waren, eine so gute
Adhäsion zeigten, daß sich auch beim Reiben der Bildteil
nicht abschälte und weiterhin das gedruckte Bild eine
hohe Farbdichte und Schärfe mit hoher Auflösung besaß,
so daß das erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
für Filme für Farboverheadprojektoren sehr
geeignet ist. Wenn andererseits ein Bild auf dem Substratmaterial,
einem Polyesterfilm, gedruckt wurde,
wurde die Tinte niemals trocken, und aufgrund des
Auftretens einer Abstoßung löste sich die Tinte beim
Anfassen sehr schnell ab.
Das gedruckte Bild des Tintenstrahlaufzeichnungspapiers
des Beispiels 16 besaß eine hohe Farbdichte und Schärfe
mit hoher Auflösung und verglichen mit dem beschichteten
Papier zur allgemeinen Verwendung (Referenzbeispiel 2),
das als Substrat verwendet wurde, und dem Tintenstrahlaufzeichnungspapier
feiner Qualität (Referenzbeispiel 1)
besaß es eine wesentlich bessere Bildqualität.
Eine Zeichnung wurde auf Aufzeichnungsblättern der
Beispiele 2, 5 und 8 der vorliegenden Erfindung mit
wäßrigen Tintenstiften (schwarz, rot, gelb, blau) unter
Verwendung eines X-Y-Plotters PL-2000 (hergestellt von
Yokogawa Denki Seisakujo) gemacht, und als Ergebnis
wurde gefunden, daß das erhaltene Bild in jeder Farbe
der wäßrigen Tinte und der Trockenheit der Tinte sehr
gut war, eine ausgezeichnete Eignung zum Zeichnen und
speziell zur Verwendung als Film für Overheadprojektoren
besaß.
(Bemerkungen)
Handelsname von Polyvinylalkohol, hergestellt von Nippon
Synthetic Chemical Industry, Co., Ltd.: (die Zahlen in
Klammern geben den Verseifungsgrad an)
KP08 (71-75 Mol-%), GM14 (86-89 Mol-%), NH20 (98-100
Mol-%), KL05 (78-82 Mol-%), KH20 (78-82 Mol-%)
Handelsname von Polyvinylpyrrolidon, hergestellt von
Mitsubishi Yuka Badische Co., Ltd.: (die in Klammern
angegebenen Zahlen bezeichnen das Molekulargewicht).
Ruviskol K30 (40.000), K90 (630.000) K15 (18.000), K60
(416.000)
UV: Ultraviolettbestrahlung
EB: Elektronenstrahlbestrahlung.
UV: Ultraviolettbestrahlung
EB: Elektronenstrahlbestrahlung.
Claims (13)
1. Aufzeichnungsblatt für wäßrige Tinte, dadurch gekennzeichnet,
daß es durch Beschichten der Oberfläche
eines Substratblatts mit einer Harzzusammensetzung,
enthaltend als Hauptbestandteil einer Mischung aus
(A) 10 bis 90 Ge.-% eines photopolymerisierbaren,
doppelt gebundenen anionischen synthetischen Harzes
und wenigstens einer Verbindung aus (B) 90 bis
0 Gew.-% eines teilweise oder vollständig verseiften
Polyvinylalkohols oder eines teilweise oder vollständig
verseiften Polymerharzes, zusammengesetzt aus
20 bis 100 Gew.-% Vinylacetat und 80 bis 0 Gew.-%
eines anderen polymerisierbaren Monomers oder Derivaten
davon, und (C) 90 bis 0 Gew.-% eines Homopolymerharzes
von N-Vinylpyrrolidon oder eines Copolymerharzes
eines anderen polymerisierbaren Monomers
damit, wobei das Gewichtsverhältnis von (A)/[(B) + (C)]
90/10 bis 10/90 beträgt, Trocknen der beschichteten
Harzzusammensetzung und Härten der getrockneten
Harzzusammensetzung durch Bestrahlung mit aktinischen
Strahlen, um eine Harzüberzugsschicht auf dem
Substrat zu bilden, hergestellt worden ist.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
polymerisierbares Harz, enthaltend eine polymerisierbare
Doppelbindung und wenigstens eine Anionengruppe,
gewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer
Carboxylgruppe, Sulfonsäuregruppe, Sulfatgruppe und
Phosphatgruppe, und der funktionellen Gruppe des
Neutralsalzes davon, ist.
3. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das durch Reaktion eines Polymerharzes,
bestehend aus 10 bis 100 Gew.-% eines carboxylgruppenhaltigen
polymerisierbaren Monomers und 90
bis 0 Gew.-% eines hydrophoben polymerisierbaren
Monomers, mit einem epoxygruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomer, so daß 0,03 bis 0,60 g Äquivalent
des carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren Monomers
in dem Polymerharz in die Reaktion eintreten
können und einen Teil der Carboxylgruppen in dem
Polymerharz verestern, und anschließendes teilweises
oder vollständiges Neutralisieren der verbleibenden
Carboxylgruppen mit einer Base, erhalten
worden ist.
4. Blatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, daß die beiden folgenden Einheiten in der
Molekülkette enthält:
worin R1, R2 und R3 jeweils H oder CH3 bedeuten und
M Li, Na, K, NH4 oder ein Aminrest bedeuten.
5. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das durch Umsetzung einer mehrbasischen
Säuregruppe eines eine mehrbasische Säuregruppe enthaltenden
Harzes und einer Hydroxylgruppe eines
hydroxylgruppenhaltigen polymerisierbaren Monomers,
um ein vinylgruppen- und carboxylgruppenhaltiges
Harz zu bilden, und anschließendes teilweises oder
vollständiges Neutralisieren der verbleibenden
Carboxylgruppen in dem Harz mit einer Base, erhalten
worden ist.
6. Blatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das die folgende Einheit in der Molekülkette
enthält:
worin R1 H oder CH3 bedeutet, M Li, Na, K, NH4 oder
einen Aminrest bedeutet und A eine Alkylengruppe mit
2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
7. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das durch Umsetzen eines Polymerharzes,
zusammengesetzt aus 10 bis 100 Gew.-% eines
carboxylgruppenhaltigen polymerisierten Monomers und
90 bis 0 Gew.-% eines hydrophoben, polymerisierbaren
Monomers, mit einem hydroxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomer, so daß 0,03 bis 0,60 g Äquivalent
des carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers in dem Polymerharz in die Reaktion eintreten
und einen Teil der Carboxylgruppen in dem
Polymerharz verestern können, und anschließendes
teilweises oder vollständiges Neutralisieren der
verbleibenden Carboxylgruppen mit einer Base, erhalten
worden ist.
8. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das durch Umsetzen eines Polymerharzes,
zusammengesetzt aus 10 bis 100 Gew.-% eines
carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren Monomers
und 90 bis 0 Gew.-% eines hydrophoben polymerisierbaren
Monomers, mit einem halogenierten polymerisierbaren
Monomer, so daß 0,03 bis 0,60 g Äquivalent
des carboxylgruppenhaltigen polymerisierbaren
Monomers in dem Polymer in die Halogenwasserstoffabspaltungsreaktion
eintreten und einen Teil der
Carboxylgruppen in dem Polymerharz verestern können,
und anschließendes teilweises oder vollständiges
Neutralisieren der verbleibenden Carboxylgruppen mit
einer Base, erhalten worden ist.
9. Blatt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A)
ein Harz ist, das die folgenden Einheiten in der
Molekülkette enthält:
worin R1, R2 und R3 jeweils H oder CH3 bedeuten, M
Li, Na, K, NH4 oder ein Aminrest bedeutet und A
eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
10. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das photopolymerisierbare, doppelt gebundene
anionische synthetische Harz als Komponente (A) ein
Harz ist, das durch Umsetzen einer Epoxyverbindung
mit einer ungesättigten mehrbasischen Säure, um ein
Harz mit einer Carboxylgruppe und einer polymerisierbaren
Doppelbindung zu bilden, und anschließendes
teilweises oder vollständiges Neutralisieren der
Carboxylgruppen in dem Harz mit einer Base, erhalten
worden ist.
11. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufzeichnungsblatt für wäßrige Tinte ein Tintenstrahlaufzeichnungsblatt
ist.
12. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufzeichnungsblatt für wäßrige Tinte ein X-Y-
Plotter- Aufzeichnungsblatt ist.
13. Blatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Base aus der Gruppe,
bestehend aus Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Ammoniak, Ethylamin, Diethylamin,
Triethylamin und Triethanolamin, gewählt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60234874A JPS6294379A (ja) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | 水性インク記録用シ−ト |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635745A1 true DE3635745A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=16977679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635745 Ceased DE3635745A1 (de) | 1985-10-21 | 1986-10-21 | Aufzeichnungsblatt fuer waessrige tinte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4741969A (de) |
JP (1) | JPS6294379A (de) |
DE (1) | DE3635745A1 (de) |
GB (1) | GB2182046B (de) |
Families Citing this family (55)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3750356T2 (de) * | 1986-04-09 | 1994-12-15 | Dynic Corp | Durchsichtiger kunststoffilm zur verwendung beim drucken. |
JPH0630952B2 (ja) * | 1987-02-24 | 1994-04-27 | 三菱製紙株式会社 | 記録用シ−ト |
JP2648853B2 (ja) * | 1987-04-22 | 1997-09-03 | 日本ペイント株式会社 | 複合三次元化樹脂粒子ならびにその製法 |
JPH0777805B2 (ja) * | 1987-08-25 | 1995-08-23 | タイホ−工業株式会社 | 熱転写用ohpシ−トの印字方法 |
US4903039A (en) * | 1989-08-14 | 1990-02-20 | Eastman Kodak Company | Transparent image-recording elements |
US4903041A (en) * | 1989-08-14 | 1990-02-20 | Eastman Kodak Company | Transparent image-recording elements comprising vinyl pyrrolidone polymers and polyesters |
US4903040A (en) * | 1989-08-14 | 1990-02-20 | Eastman Kodak Company | Transparent image-recording elements comprising vinyl pyrrolidone polymers |
US5130833A (en) | 1989-09-01 | 1992-07-14 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Liquid crystal device and manufacturing method therefor |
US5389723A (en) * | 1990-10-24 | 1995-02-14 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Transparent liquid absorbent materials for use as ink receptive layers |
US5219928A (en) * | 1990-10-24 | 1993-06-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Transparent liquid absorbent materials |
US5241006A (en) * | 1990-10-24 | 1993-08-31 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Printable transparency |
US5362801A (en) * | 1990-12-07 | 1994-11-08 | Rohm And Haas Company | Hot melt adhesives made from the blend of polyvinyl alcohol copolymers and copolymers from unsaturated monomers |
US5362803A (en) * | 1990-12-07 | 1994-11-08 | Rohm And Haas Company | Polymeric blends of polyvinyl alcohol copolymers with copolymers of unsaturated monomers |
US5189097A (en) * | 1990-12-07 | 1993-02-23 | Rohm And Haas Company | Polymeric blends |
US5225315A (en) * | 1991-09-19 | 1993-07-06 | Dymax Corporation | Water soluble formulation for masking and the like, and method utilizing the same |
JP2910902B2 (ja) * | 1993-03-17 | 1999-06-23 | 東洋紡績株式会社 | 感光性樹脂印刷版用粘着防止層およびその組成物 |
JP2547950B2 (ja) * | 1993-12-27 | 1996-10-30 | 惠和商工株式会社 | 画像形成用シート材 |
JP3586032B2 (ja) * | 1995-04-20 | 2004-11-10 | キヤノン株式会社 | 硬化性組成物、及びこれを用いた印字用媒体の製造方法 |
KR0181414B1 (ko) * | 1996-02-01 | 1999-04-01 | 장용균 | 기록용 필름 및 그 제조방법 |
EP0869010B1 (de) | 1997-03-20 | 1999-05-19 | ILFORD Imaging Switzerland GmbH | Aufzeichnungsblatt für das Tintenstrahldruckverfahren |
US5897961A (en) * | 1997-05-07 | 1999-04-27 | Xerox Corporation | Coated photographic papers |
US6455169B1 (en) * | 1997-05-13 | 2002-09-24 | Tomoegawa Paper Co., Ltd. | Inkjet recording sheet |
US6632510B1 (en) | 1997-07-14 | 2003-10-14 | 3M Innovative Properties Company | Microporous inkjet receptors containing both a pigment management system and a fluid management system |
US6153288A (en) * | 1997-07-24 | 2000-11-28 | Avery Dennison Corporation | Ink-receptive compositions and coated products |
US6703112B1 (en) | 1998-06-19 | 2004-03-09 | 3M Innovative Properties Company | Organometallic salts for inkjet receptor media |
US6537650B1 (en) * | 1998-06-19 | 2003-03-25 | 3M Innovative Properties Company | Inkjet receptor medium having ink migration inhibitor and method of making and using same |
US6383612B1 (en) | 1998-06-19 | 2002-05-07 | 3M Innovative Properties Company | Ink-drying agents for inkjet receptor media |
US6548150B1 (en) * | 1998-10-21 | 2003-04-15 | Seiko Epson Corporation | Medium for ink-jet recording |
AU2903000A (en) * | 1999-01-22 | 2000-08-07 | Jurgen Graumann | Ink jet printing layer, paper or film having such a layer and a method for coating a surface |
KR20010111567A (ko) | 1999-02-12 | 2001-12-19 | 캐롤린 에이. 베이츠 | 이미지 수용 매체 및 이의 제조방법 및 용도 |
KR20010111586A (ko) | 1999-04-16 | 2001-12-19 | 캐롤린 에이. 베이츠 | 다단계 잉크 이동 억제제를 갖는 잉크젯 수용체 매체 |
US6316081B1 (en) | 1999-06-17 | 2001-11-13 | Eastman Kodak Company | Photographic jacket and album |
US6139210A (en) * | 1999-06-17 | 2000-10-31 | Eastman Kodak Company | Photographic holder assembly and album |
GB2352681A (en) | 1999-08-04 | 2001-02-07 | Ilford Imaging Uk Ltd | Ink jet printing method |
US6656544B1 (en) * | 1999-10-26 | 2003-12-02 | Tomoegawa Paper Co., Ltd | Ink-jet recording medium |
GB2356374A (en) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Ilford Imaging Uk Ltd | Printing process |
TW461988B (en) * | 1999-12-17 | 2001-11-01 | Ind Tech Res Inst | Water soluble polymer and photoresist composition containing the same |
WO2001068377A1 (fr) * | 2000-03-13 | 2001-09-20 | Seiko Epson Corporation | Procede de traitement de surface, article traite en surface et dispositif de traitement de surface |
US6431448B1 (en) | 2000-05-11 | 2002-08-13 | Eastman Kodak Company | Keyed data-and-print album page |
US6555610B1 (en) | 2000-07-17 | 2003-04-29 | Eastman Kodak Company | Reduced crystallinity polyethylene oxide with intercalated clay |
US6680108B1 (en) | 2000-07-17 | 2004-01-20 | Eastman Kodak Company | Image layer comprising intercalated clay particles |
US6444294B1 (en) | 2000-07-27 | 2002-09-03 | Xerox Corporation | Recording substrates for ink jet printing |
US6495243B1 (en) | 2000-07-27 | 2002-12-17 | Xerox Corporation | Recording substrates for ink jet printing |
US20020052439A1 (en) * | 2000-08-08 | 2002-05-02 | 3M Innovative Properties Company | Ink receptive compositions and articles for image transfer |
US6513729B2 (en) | 2000-08-29 | 2003-02-04 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Two-package-mixing discharging device and two-package-mixing coating device |
US6808776B2 (en) * | 2002-03-11 | 2004-10-26 | Avery Dennison Corporation | Water-absorbent film construction |
US20060051530A1 (en) * | 2004-09-09 | 2006-03-09 | Schwarz Richard A | Coating for a microporous printing sheet having improved peel strength |
JP2009503227A (ja) | 2005-08-05 | 2009-01-29 | フジフィルム マニュファクチャリング ユーロプ ビー.ブイ. | 多孔質膜及びそれを用いた記録媒体 |
JP2009502583A (ja) | 2005-08-05 | 2009-01-29 | フジフィルム マニュファクチャリング ユーロプ ビー.ブイ. | 多孔質膜およびそれを含む記録媒体 |
JP5341514B2 (ja) | 2005-08-05 | 2013-11-13 | フジフィルム マニュファクチャリング ユーロプ ビー.ブイ. | 多孔性膜および記録媒体並びにそれらの調製方法 |
WO2007018422A1 (en) | 2005-08-05 | 2007-02-15 | Fujifilm Manufacturing Europe B.V. | Porous membrane and recording medium comprising same |
WO2007018421A1 (en) | 2005-08-05 | 2007-02-15 | Fujifilm Manufacturing Europe B.V. | Porous membrane and recording medium comprising same |
WO2008016302A1 (en) * | 2006-08-04 | 2008-02-07 | Fujifilm Manufacturing Europe B.V. | Compositions for porous membranes and recording media |
WO2008016301A1 (en) | 2006-08-04 | 2008-02-07 | Fujifilm Manufacturing Europe B.V. | Porous membranes and recording media comprising same |
ATE502691T1 (de) * | 2006-08-04 | 2011-04-15 | Fujifilm Mfg Europe Bv | Poröse membran und verfahren zur herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4517244A (en) * | 1981-08-06 | 1985-05-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording medium and ink jet recording paper |
JPS6143592A (ja) * | 1984-08-07 | 1986-03-03 | Mitsubishi Yuka Fine Chem Co Ltd | 水性インク記録用シ−ト |
DE3348367C2 (de) * | 1982-02-03 | 1992-12-10 | Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3530100A (en) * | 1966-09-26 | 1970-09-22 | Ppg Industries Inc | Crosslinking polymers |
US3754054A (en) * | 1968-12-23 | 1973-08-21 | Mitsubishi Rayon Co | Radiation curable coating compositions and process for the preparation thereof |
DE2055893A1 (de) * | 1970-11-13 | 1972-05-18 | Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Überzügen durch Härtung mittels ionisierender Strahlung |
US3737319A (en) * | 1971-03-15 | 1973-06-05 | Eastman Kodak Co | Photographic elements comprising photo-sensitive polymers |
US4152159A (en) * | 1977-06-03 | 1979-05-01 | Eastman Kodak Company | Acid-resistant copolymer and photographic element incorporating same |
DE2853921A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-07-03 | Basf Ag | Strahlungshaertbare waessrige bindemitteldispersionen |
US4446174A (en) * | 1979-04-27 | 1984-05-01 | Fuiji Photo Film Company, Ltd. | Method of ink-jet recording |
JPS5889391A (ja) * | 1981-11-20 | 1983-05-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | インクジエツト記録シ−ト |
JPS608651A (ja) * | 1983-06-27 | 1985-01-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 自動給湯ユニツト |
JPH0630950B2 (ja) * | 1983-12-29 | 1994-04-27 | 日本製紙株式会社 | 水性インク記録用シ−ト及びその製造法 |
JPS6041585A (ja) * | 1984-07-14 | 1985-03-05 | 松下電器産業株式会社 | 洗浄ロ−ラ−の洗浄液供給装置 |
-
1985
- 1985-10-21 JP JP60234874A patent/JPS6294379A/ja active Pending
-
1986
- 1986-10-10 US US06/917,682 patent/US4741969A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-10-17 GB GB8624966A patent/GB2182046B/en not_active Expired
- 1986-10-21 DE DE19863635745 patent/DE3635745A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4517244A (en) * | 1981-08-06 | 1985-05-14 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording medium and ink jet recording paper |
DE3348367C2 (de) * | 1982-02-03 | 1992-12-10 | Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
JPS6143592A (ja) * | 1984-08-07 | 1986-03-03 | Mitsubishi Yuka Fine Chem Co Ltd | 水性インク記録用シ−ト |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2182046A (en) | 1987-05-07 |
JPS6294379A (ja) | 1987-04-30 |
US4741969A (en) | 1988-05-03 |
GB8624966D0 (en) | 1986-11-19 |
GB2182046B (en) | 1989-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635745A1 (de) | Aufzeichnungsblatt fuer waessrige tinte | |
DE3022451C2 (de) | ||
DE69504384T2 (de) | Reaktives Substrats- und Tintensystem für Tintenstrahldruckverfahren | |
DE69530455T2 (de) | Durch aktive Strahlung härtbare Zusammensetzung für Aufzeichnungsmedium, und Bildherstellungsverfahren, das diese verwendet | |
DE60209490T2 (de) | Herstellungsverfahren von tintenstrahlaufzeichnungsmedien | |
DE69425219T2 (de) | Optisches Aufzeichnungsmedium | |
US4564560A (en) | Recording sheets for water base ink and process for making the same | |
DE60119854T2 (de) | Photohärtbare Zusammensetzung und Tinte | |
DE69026502T2 (de) | Empfangsschicht und zusammensetzungen zur herstellung solcher schichten | |
CH648135A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines wasserfesten fotografischen papiertraegers und nach diesem verfahren hergestellter fotografischer papiertraeger. | |
DE2831577A1 (de) | Trockenumdruckmaterial | |
DE69703263T2 (de) | Aufzeichnungsmedium, Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren und bedrucktes Produkt | |
DE69811453T2 (de) | Wasserfestes tintenaufnehmendes Material | |
DE69825396T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsblatt und Herstellungsverfahren dafür | |
DE3604402C2 (de) | Lichtempfindliche Harzmasse und deren Verwendung zur Herstellung einer Photopolymer-Druckplatte | |
DE3932419C1 (de) | ||
DE3750356T2 (de) | Durchsichtiger kunststoffilm zur verwendung beim drucken. | |
DE68910388T2 (de) | Strahlungshärtbare Zusammensetzung zur Herstellung einer abriebbeständigen antistatischen Schicht. | |
DE4116994C2 (de) | ||
DE60304636T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsblatt und Verfahren zur Herstellung | |
DE4117317C2 (de) | Aufnahmeblatt für die Wärmetransferaufzeichnung durch Sublimation und Verfahren zu dessen Herstellung | |
JPS6143592A (ja) | 水性インク記録用シ−ト | |
DE69602325T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsblatt | |
DE2936041A1 (de) | Uebertragungsfolie fuer die elektrophotographische druckfixierung | |
DE4010731C2 (de) | Träger für lithografische Druckplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |