CH639702A5 - Kaemmaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kämmaschine mit ortsfesten Abreisswalzen und hin- und herschwingender Zange, die Teil der Koppel eines Gelenkgetriebes ist und von einer auf der Zangenschwingwelle gelagerten und mit der Unterzangenplatte gelenkig verbundenen Kurbel angetrieben ist.
Die Forderungen, die an eine Kämmaschine mit schwingendem Zangenmechanismus gestellt werden, sind hohe Leistungsfähigkeit und gute Kämmarbeit. Dabei ist die Leitungsfähigkeit einer Kämmaschine durch die aufgrund des intermittierenden Betriebes auftretende Schwingungserregung begrenzt. Deren Grösse ist wesentlich von den Massenbeschleunigungskräften der schwingend bewegten Zange abhängig, die vornehmlich als Standpendelzange oder Hän-gependelzange ausgebildet ist. Die Güte der Auskämmung ist abhängig von der Anzahl der den Faserbart durchstreifenden Nadeln. Eine gute Kämmarbeit ist daher nur dann zu erzielen, wenn während des Kämmens die Bahnkurve des Zangenmauls konzentrisch zum Rundkamm verläuft, so dass die Faserbartaustrittswelle einen geringen und konstanten Abstand zu den Nadelspitzen des Kammsegmentes aufweist und eine grosse Anzahl von Nadeln den Faserbart durchstreifen.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, mittels einer stehend gelagerten Zange, bei der die Unterzange Koppel bzw. Teil der Koppel eines Viergelenkgetriebes mit einer Antriebskurbel ist, die für eine gute Kämmarbeit erforderliche Bahnkurve des Zangenmauls zu verwirklichen (DE-PS I 161 185, DE-PS 1 685 601). Nachteilig ist hierbei der gegenüber einer Hängependelzange um etwa die Hälfte längere und dementsprechend höhere Massenbeschleunigungskräfte erfordernde Schwingweg der Zange zu den Abreisswalzen, deren Lage technologisch durch die Bahnkurve des Zangenmauls in der Phase der Übergabe des Fasermaterials und konstruktiv durch den Arbeitsbereich des Rundkammes festgelegt ist.
Bei der Vorrichtung gemäss DE-PS 1 161 185 tritt ferner eine Überschneidung des Arbeitsbereiches von Rundkamm und Zangengetriebe auf, so dass der zeitliche Verlauf der Zangenschwingbewegung zwangsläufig von der Umlaufbewegung und den Abmessungen des Rundkammes abhängig ist. Eine solche Überschneidung erfolgt bei der in der DE-PS 1 685 101 offenbarten Kämmaschine zwar nicht. Jedoch führen die hier vorgesehenen Anschläge zum Begrenzen des sich beim Zurückschwingen der Zange öffnenden Winkels auf einen bestimmten Wert zwischen der Koppel und der um den Nadelspitzenkreis schwenkbaren Schwinge des Viergelenkgetriebes zu einer Schwingungserregung des Systems und somit zu einem unruhigen Lauf der Maschine.
Bei einer Hängependelzange (De-PS 1 685 576) bleibt infolge der hier möglichen günstigeren Lage der Abreisswalzen der Schwingweg der Zange relativ kurz, wodurch die auftretenden Zangenbeschleunigungen und damit auch die die Laufruhe der Maschine beeinflussenden Schwingungserregungen geringer werden. Jedoch ergibt sich in diesem Fall aus der zum Rundkamm konvex gekrümmten Bahnkurve des Zangenmauls ein schnelles Abheben der Zange vom Nadelspitzenkreis, das einer guten Auskämmung abträglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zangenmechanismus zu schaffen, der eine hohe Produktionsleistung der Kämmaschine und gleichzeitig eine gute Kämmarbeit des Rundkammes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine zweite Antriebskurbel, die über eine in Nähe des Zangen-maules an der Unterzangenplatte angelenkte Führungsschwinge mit der Unterzangenplatte verbunden ist.
Dadurch wird der für eine gute Kämmarbeit erforderliche nahe Verlauf der Bahnkurve des Zangenmauls am Nadelspitzenkreis des Rundkammes erreicht, gleichzeitig aber auch eine Verkürzung des Schwingweges der Zange. Durch die Verkürzung des Schwingweges, die durch den zweiten Antrieb zum Anheben der Zange zu den Abreisswalzen hin ermöglicht wird, ergibt sich eine geringere Beschleunigung, die zu einer Minderung der Massenbeschleunigungskräfte und damit der Getriebebeanspruchung führt. Bei der Dimensionierung des Getriebes können hierdurch wiederum die Massen durch Verringerung der tragenden Querschnitte reduziert werden, so dass insgesamt die Laufruhe der Maschine verbessert sowie die Kammspielzahl und damit die Produktionsleistung erhöht wird.
Zweckmässig ist die zweite Antriebskurbel auf der Welle des Rundkammes gelagert. Damit hier eine zum Nadelspitzenkreis konzentrische Bahnkurve des Zangenmaules erreicht wird, ist der Rundkamm exzentrisch auf seiner Welle angeordnet, wobei die Exzentrizität der Länge der zweiten Antriebskurbel entspricht. Bei einer Ausführung als Hängependelzange ist eine zweite Antriebskurbel auf der Welle der Wattespannwalze angeordnet, so dass deren Bewegung zugleich für den Zangenantrieb genützt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stehend angeordnete Zange mit zwei Antriebskurbeln in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Hängependelzange mit zwei Antriebskurbeln in Seitenansicht.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Unterzange, 11 die Unterzangenplatte und 2 die Oberzange. Die Oberzange 2 ist mit der Unterzange 1 gelenkig verbunden und wird beispielsweise durch Überdrücken eines elastischen Gliedes (nicht gezeigt) in Klemm Wirkung mit der Unterzange gebracht.
Das Unterzangengetriebe besteht aus einem Fünfgelenkgetriebe A B C D E mit zwei Antriebskurbeln 3 und 4, der Unterzangenplatte 11 als Koppel und einer Führungsschwinge 5. Die Unterzange 1 ist an der Unterzangenplatte 11 befestigt und damit Teil der Koppel. Im Punkt E liegt die übliche Antriebswelle, von der die Antriebskurbel 3 die Schwingbewegung auf die Unterzangenplatte 11 überträgt, mit deren hinterem, den Abreisswalzen 8,9 abgewandten Ende sie im Punkt D gelenkig verbunden ist.
Die zweite Antriebskurbel 4 ist auf der Welle des Rundkammes 7 gelagert, die im Punkt A liegt, und erhält von
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dieser eine umlaufende Bewegung. Die Antriebsbewegung der Antriebskurbel 4 wird von der im Punkt B mit dem Kurbelzapfen verbundenen und im Punkt C in Nähe des Zangen-maules an die Unterzangenplatte 11 angelenkten Führungsschwinge 5 auf die Unterzangenplatte 11 bzw. die Unterzange 1 übertragen. Zur Korrektur der Bahnkurve des Zangen-maules ist der Rundkamm 78 auf seiner Welle exzentrisch befestigt, wobei die Exzentrizität E des Rundkammes 7 der Länge der zweiten Antriebskurbel 4 entspricht. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Kurbelzapfen der zweiten Antriebskurbel 4 und das Zentrum des Nadelspitzenkreises 6 des Rundkammes 7 in einem Punkt zusammenfallen. Gegebenenfalls kann selbstverständlich der Kurbelzapfen der zweiten Antriebskurbel 4 durch Zapfenerweiterung zum Exzenter ausgebildet sein.
Im laufenden Betrieb addieren sich die Bewegungen der beiden Antriebskurbeln 3 und 4 und liefern damit die Möglichkeit, die für eine gute Auskämmung und einen möglichst kurzen Schwingweg der Zange geeigneten Bahnkurven des Zangenmauls zu erzeugen. Dabei erzeugt die Antriebskurbel 3 die hin- und hergehende Schwingbewegung der Zange. Durch die zweite Antriebskurbel 4 wird im Zusammenwirken mit dem exzentrisch zur Rundkammwelle liegenden Nadelspitzenkreis 6 des Rundkammes 7 die Annäherung der Zange an den Nadelspitzenkreis 6 und ein in der Kämmphase gleichbleibender Abstand zum Nadelspitzenkreis 6 sowie das 5 gemäss Fig. 1 weite Abheben der Zange vom Nadelspitzenkreis zu den Abreisswalzen 8 und 9 bewirkt, durch das eine Verkürzung des Schwingweges der Zange erreicht wird.
Die Änderung des Abstandes der Zange zu den Abreisswalzen 8,9 in der vorderen Stellung, des Ecartements, kann io in üblicher Weise an der schwingend bewegten Antriebskurbel 3 durch Änderung der Kurbelstellung durchgeführt werden.
Fig. 2 zeigt den Antrieb mit zwei Antriebskurbeln für eine Hängependelzange, wobei alle Vorrichtungsteile die gleichen 15 Bezugszeichen wie in Fig. 1 haben. Die zweite Antriebskurbel 4 ist in diesem Fall im Punkt A auf der schwingend oder umlaufend bewegten Wattespannwalze (nicht gezeigt) gelagert und benötigt damit keinen zusätzlichen Antrieb. Es ergeben sich hierbei die gleichen Vorteile hinsichtlich der 20 Erzeugung einer für das Kämmen und Abheben geeigneten Bahnkurve des Zangenmaules wie bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kämmaschine mit ortsfesten Abreisswalzen und hin-und herschwingender Zange, die Teil der Koppel eines Gelenkgetriebes ist und von einer auf der Zangenschwing-welle gelagerten und mit der Unterzangenplatte gelenkig verbundenen Kurbel angetrieben ist, gekennzeichnet durch eine zweite Antriebskurbel (4), die über eine in Nähe des Zangen-maules an der Unterzangenplatte (11) angelenkte Führungsschwinge (5) mit der Unterzangenplatte (11) verbunden ist.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebskurbel (4) auf der Welle des Rundkammes (7) gelagert ist.
3. Kämmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundkamm (7) exzentrisch auf seiner Welle angeordnet ist, wobei die Exzentrizität (E) der Länge der zweiten Antriebskurbel (4) entspricht.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebskurbel (4) auf der Welle der Wattespann walze angeordnet ist.
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