DE1685601B2 - Kaemmaschine - Google Patents
KaemmaschineInfo
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- DE1685601B2 DE1685601B2 DE1967SC040828 DESC040828A DE1685601B2 DE 1685601 B2 DE1685601 B2 DE 1685601B2 DE 1967SC040828 DE1967SC040828 DE 1967SC040828 DE SC040828 A DESC040828 A DE SC040828A DE 1685601 B2 DE1685601 B2 DE 1685601B2
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/26—Driving arrangements
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
55
Oie Erfindung be/ieht sich auf eine Kämmaschine mit
ortsfesten Ab/ugszylindern und bewegter, sich beim
Zurückschwingen schließender Zange, wobei die Faserbartaustritlsstelle
der geschlossenen Zange da/.u noch eine zum Nadelspil/.cnkrcis konzentrische Kreisbewegung
ausführt und die Unterzange Teil der Koppel eines Viergelenkgetriebes ist.
Die Bewegung der Zange an der Kämmaschine hai
bekanntlich die Funktion zu erfüllen, den Faserbart in den Bereich der Nadeln des Rundkammes zu bringen,
dort während des Kämmens im Bereich der Nadeln zu
halten und anschließend den Abzugszylindern zuzuführen. Erfahrungsgemäß soll zur exakter. Arbeit des
Rundkammes während des Kämmens der Abstand der Faserbartaustrittsstelile zum Nadelspitzenkreis möglichst
gering und konstant sein, was exakt nur durch eine Kreisbewegung erfüllt wird. Eine zweite Forderung für
die Zangenbewegung besteht aber auch darin, daß die Zange auf kürzestem Weg und ohne sprunghafte
Übergänge zu den AbzugszyUndern hin und her bewegt wird.
Es ist eine Kreisbewegung der Zange während des Kämmens gemäß der oben aufgestellten Forderung
bereits bekannt (DT-PS 3 88 220). Jedoch schließt an diese eine gegen die Abzugswalzen gerichtete und zum
Nadelspitzenkreis konvexe Schwingbewegung um den Aufhängepunkt dor Zange an, die durch eine auf den
Zangenhebel einwirkende Gestellkurve bzw. ortsfesten Anschlag erzeugt wird. Eine ebensolche Zangenbewegung
wird bei einer anderen bekannten Vorrichtung mit einem ortsfesten Auflaufstück und an der Konsole der
Unterzange angeordneten Anschlägen erreicht (FR-PS 6 75 J29). Für schnellaufende Maschinen mit hohen
Kammspielzahlen haben sich derartige Gelriebe als /u kompliziert und als kinematisch ungeeignet erwiesen, so
daß heute für Hochleistungsmaschinen vorwiegend koppelgetriebe verwendet werden. Die bekannten
Koppelgetriebe (DT-PS 11 61 185) können jedoch nicht
die gewünschten, für die Qualität des Kämmvlieses
optimalen Bedingungen eines konstanten Abstandes der Faserbartaustrittsstelle gegenüber dem Nadelspitzenkreis
während des Kämmens erfüllen, da diese als Koppelpunkt stets den Abstand zum Arbeitsbereich des
Rundkammes verändert, auch bei gleichsinniger Krümmung der Koppelkurve.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. di<;
Faserbartaustrittsstelle zwischen Abzugszylindern und Rundkamm auf einer kinematisch günstigen Koppelkurvc
und während des Kämmens auf einer zum Nadelspitzenkreis konzentrischen Kreisbahn zu bewegen
unter Vermeidung sprunghafter Übergänge und komplizierter Getriebe.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dal: Anschläge oder dergl. zum Begrenzen des sich bein
Zurückschwingen der Zange öffnenden Winkels au einen bestimmten Wert zwischen der Koppel und tlci
einen um den Mittelpunkt des Nadelspitzenkrcisc! schwenkbaren Schwinge des Viergelenkgetriebes vor
gesehen sind, wobei der bestimmte Winkelwert be weiterem Durchlauf der geschlossenen Zange auf de
Kreisbahn gleich bleibt, und daß die andere Schwingt als elastisches Glied ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Forderung nach einen dichten und konstanten Abstand der Fascrbartaustntts
stelle vom Rundkamm während des Kämmens erfülli gleich/eilig aber auch ein stetiger Übergang in eini
günstige Koppclkurvenbahn zwischen Rundkamm um Abzugszylindern erreicht. Es sind somit alle Anforde
rungcn an einen Zangenantrieb in idealer Weise erfüllt.
Zweckmäßig sind die Anschläge an der Koppi und/oder der einen Schwinge des Viergelenkgetriebe
angeordnet und gegeneinander bzw. gegen die Koppi oder Schwinge abstül/bar. Die andere Schwinge de
Viergelenkgetriebes ist vorteilhaft als längselastische an sich bekanntes x'leskopartiges Federglied ausgebi
det.
Zur Erzielung des notwendigen Klemindruckes d<.
Oberzange ist diese einerseits mit einem Punkt dt Koppel des Unter/.an^en-Viergeienkgetriebes ilrehbi
weglich verbunden und andererseits mittels eines elastischen Gliedes an einem ortsfesten Punkt angelenkt.
Sollen kurze Federwege erreicht werden, so ist zweckmäßig die Oberzange Teil der einen Schwinge
eines Viergelenkgetriebes, die sich m:t ihrem Lagerpunkt
auf der Koppel des Unterzangen-Viergelenkgetriebes abstützt, wobei die Koppel des Viergelenkgetriebes
als elastisches Glied ausgebildet Lt und die andere Schwinge über eine zweite Koppel mit der als
starres Glied ausgebildeten Schwinge des Unterzangen-Viergelenkgetriebes
verbunden ist.
Um zur Beseitigung von Wickeln oder zur Reinigung die Oberzange abschwenkbar zu machen, ist zwischen
dem elastischen Glied und dem Oberzangenarm eine lösbare Verbindung vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Zangergeiriebe in
schemaiischer Darstellung m zwei verschiedenen
Arbeitsstellungen;
F i g. 2 das Zangengetricbe gemäß Fig. 1 in einer
weiteren Arbeitsstellung;
F i g. 3 eine andere Ausbildung des Zangengetriebes in schematicher Darstellung.
Das Untcr/angengetriebe besieht aus einem Viergelenkgetriebe
ABCD, wobei die Schwinge 4 um der, ortsfesten Punkt A schwenkbar ist, der zugleich
Mittelpunkt des Nadelspitzcnkreises I ist. Die Unterzanue
2 ist an der Koppel 21 starr befestigt und si mit ein Teil dieser Koppel 21. Die zweite Schwinge (Odes
Viergelenkgetriebes ABCD ist als elastisches Glied so ausgebildet, daß die Entfernung zwischen den Gelenkpunkten
Cund D sich verkürzen kann. Dies kann durch ein knick- oder biegeelastisches Glied erfolgen oder
durch ein langselastischcs teleskopartiges Federglied 5.
Der Antrieb des Vicrgelenkgetriebes ABCD kann auf
verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch eine direkt auf die Schwinge 4 wirkende Kurbelschleife. Im
vorliegenden Falle liegt die übliche Antriebswelle im Punkt /. welche ihre Sehwingbeweeing über eine
Schwinge 7 bzw. 71 und eine Koppel 8 auf die Schwinge 4 des Unterzangcn-Vicrgelenkgctriebes ABCD überträgt.
Die Faserbartaustrittsstelle U an der Unterzange 2 beschreibt, wie in F i g. 2 gezeigt, während des gesamten
Kanimspicles eine Bahnkurve W-U-U". Dabei ist der
Abschnitt zwischen der vorderen Totlage W und dem Zangenschließpunkt (Faserbartaustrittsstelle U) Teil
einer Koppclkurve, da die Unterzange 2 der durch das Viergclenkgctriebe ABCD bestimmten Bewegung der
Koppel 21 folgt. Bei U hat die Unterzange 2 ihre für den Kämmvorgung gewünschte nächste Stellung zum
Nadelspilzenkreis 1 erreicht und das Auskämmen des durch die Unterzange 2 und Oberzange 3 geklemmten
Faserbartes beginnt. Zum besseren Verständnis der liewegungsverhältnissc sind die Ober- und Unterzange
und die beweglichen Gclenkpunkte in den verschiedenen Stellungen mit dem Index des zugehörigen Punktes
der Bahnkurve der Faserbartaustrittsstelle ί' jeweils
versehen.
Würde die Unterzange 2 weiterhin der durch das Viergclenkgetricbc ABCD bestimmten Bewegung der
Koppel 21 folgen, so entfernt sich die Faserbartaustrittssielle
U während des Kämmvorganges wieder von dem Nadelspitzenkreis I. Das bedeutet aber eine verminderte
Kämmung gerade im feinen Bereich des Rundkammes und hat somit erfahrungsgemäß eine schlechtere
Kämmvliesciualität zur Folge. Um deshalb auf der Strecke U-W während des Kämmvorganges die
Faserbartaustrittsstelle U einer zum Nadelspitzenkreis 1 konzentrischen Bahn folgen zu lassen, wird die
Winkeländerung zwischen der Koppel 21 und der Schwinge 4 begrenzt, d. h. das Gelenk im Punkt B des
Viergelenkgetriebes ABCDwWd gesperrt. Dies erfolgt
zweckmäßig durch einen Anschlag 41 an der Schwinge 4, der sich zu Beginn des Kämnivorgaiiges gegen einen
anderen Anschlag 22 an der Koppel 21 abstützt. Selbstverständlich können die Anschläge 22 und 41 sich
auch direkt an der Schwinge 4 bzw. Koppel 21 abstützen, so daß einer der Anschläge entfallen kann.
Stau der gezeigten Anschläge 22 und 41 können auch andere Mittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann das
Gel-jnk der Koppel 2t in Punkt B so ausgebildet sein,
daß eine bestimmte Winkelgröße nicht überschritten werden kann.
Durch die Sperrung des Gelenkes im Punkt ßwird die
Koppel 2! ein Bestandteil der sich um den Nadelspitzenkreismittelpunki
A drehende:! Schwinge 4. Das bedeutet, daß jetzt alle Punkte auf der Koppel 21 und
somit auch die Faserbartaustrittssielle ('einen Kreisbogen
um den Nadelspiizenkreismiuelpunki beschreiben.
In der Stellung A-B "-C"-D hat das Viergelenkgeinebe
Λ BCD die hintere Totpunktlage (./"erreicht. Auf dem
Wege in diese Stellung verändert sich infolge Sperrung des Gelenkes im Punkt B die Entfernung von DC auf
D-C, was cureh das elastische Federglied 5 ermöglicht
w ird.
Da die Koppeikur\e (/'-/■' tangential und mit
gleichem Krümmungsradius wie tier Kreisbogen /'■( ' '
in diesen mündet, ist nicht nur für den Kämmvorgang die gestellte Forderung nach einem konstanten
minimalen Abstand /um Nadelspitzenkreis 1 erfüllt, sondern auch die für schnellaufende Maschinen
erforderlichen kinematischen Bedingungen einer rückfreien, d.h. im Beschleunigungsverlauf stetigen Bewegung
auf einfache Weise.
Die Bewegung der Oberzange 3 kann grundsätzlich auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch
eine Gestel'kurve. Wesentlich günstigere kinematische Bedingungen werden jedoch erreicht, wenn die
Oberzange 3 einerseits in einem Punkt /Tder Koppel 2!
gelenkig gelagert ist und andererseits mittels eines im Punkt /"des Ober/angenarmes 31 angelenkten elastischen
Gliedes abgestützt wird. Diese Abstützung kann sowohl gegen einen ortsfesten Gcstcllpunkt C! (F" i g. 3)
oder in einem Gelenkpunkt //der Schwinge 7 erfolgen. Bei letzterer Ausführung wird ein weiteres Viergelenkgetriebe
IiFHI gebildet, bei welchem der Oberzangenarm 31 als Schwinge verwendet wird. Hierbei wird
erreicht, daß durch die Bewegung des Gelenkpunkies // mit der Schwinge 7 eine geringere Verkürzung der
Entfernung /·"-// und damit geringere Fedcrwege des elastischen Gliedes 6 erforderlich sind.
Das elastische Glied 6 kam. in gleicher Weise w ie das elastische Federglied 5 ausgebildet sein. Fs hat nicht nur
die Aufgabe nach dem Aufsetzen der Oberzange 3 aiii
die Unierzange 2 die Bewegung der Ober/ange 3 zusammen mit dem Unieivangen-Viergelenkgetriebe
ABCD /11 ermöglichen, sondern durch die Federkraft
des elastischen Gliedes 6 wird gleichzeitig auch der zum Festhalten des Faserbartes erforderliche Klemmdruck
erzeugt.
Die Anlenkung des elastischen Gliedes b an den
Oberzangenar.n Jl im Punkt /·" kann als lösbare
Verbindung ausgeführt sein. Durch Lösen des elastischen Gliedes 6 vom Ober/angenarm 31 kann die
Oberzange zurückgeklappt werden, so daß die Kammorgane gut zugänglich sind zwecks Reinigung oder
Behebung von Störungen. Derartige lösbare Verbindungen sind hinreichend bekannt, so daß eine detaillierte
Darstellung einer solchen Verbindung sich erübrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kämmaschine mit ortsfesten Abzugszylindern ■nd bewegter, sich beim Zurückschwingen schüetender Zange, wobei die Faserbartaustrittsstelle der
geschlossenen Zange dazu noch eine zum Nadelspitlenkreis konzentrische Kreisbewegung ausführt und
die Unterzange Teil der Koppel eines Viergelenkge-Iriebes ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Anschläge oder deigl. zum Begrenzen des sich beim Zurückschwingen der Zange öffnenden Winkels auf
einem bestimmten Wert zwischen der Koppel (21) end der einen um den Mittelpunkt des Nadelspitzenkreises (1) schwenkbaren Schv.inge (4) des Vierge-
lenkgetriebes (A. B. C. D) vorgesehen sind, wobei der
l>estiminte Winkelwert bei weiterem Durchlauf der
geschlossenen Zange auf der Kreisbahn gleich bleibt Und daß die andere Schwinge (C D) als elastisches
Glied ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (22, 41) an der Koppel lind/oder der einen Schwinge (4) des Viergelenkgetriebes
(A. B. C. D) angeordnet und gegeneinander bzw. gegen die Koppel (21) oder Schwinge (4)
obstützbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schwinge
(C. D) des Vicrgclenkgctriebes (A. B, C, D) als
längselastisches, an sich bekanntes teleskopartiges Federglied (5) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzange (3)
einerseits mit in einem Punkt (E^der Koppel (21) des
Unterzangen-Viergelenkgetriebes (A. B. C, D) drehbeweglich verbunden ist und andererseits
mittels eines elastischen Gliedes (6) an einen ortsfesten Punkt (G^angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzange (3) Teil
der einen Schwinge (31) eines Viergelenkgetriebes (E. F H, /Jist. die sich mit ihrem l.agerpunkt (E)auf
der Koppel (21) des Unterzangen-Viergelcnkgetricbes (A. B, C. D) abstützt, wobei die Koppel (F. H)des
Viergelenkgetriebes (E, F, H, J)1Ms elastisches Glied
(6) ausgebildet ist und die andere Schwinge (7) über eine zweite Koppel (8) mit der als starres Glied
ausgebildeten Schwinge (4) des Unterzangen-Vicrgelcnkgetriebes (A. B. C, D)verbundcn ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung
zwischen dem elastischen Glied (6) und dem Oberzangenarm (31).
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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