DE69624650T2 - Verfahren und Kämmaschine zum Kämmen von Textilfasern - Google Patents

Verfahren und Kämmaschine zum Kämmen von Textilfasern

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kämmen von Textilfasern und auf eine Kämmmaschine zur Durchführung des Verfahrens, wie in den Oberbegriffen des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 4 definiert.
  • Genauer gesagt, die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Kämmens von Fasern, insbesondere Wollfasern, und zwar durchgeführt mittels geradliniger Kämmmaschinen. Geradlinige Wollkämmmaschinen, auch bekannt als Heilmannsche Kämmmaschinen, sind schon sehr lange bekannt, und ihr allgemeines Betriebsprinzip blieb über die Jahre beinahe unverändert, schrittweise wurden sie jedoch dahingehend entwickelt, ihre Produktionsleistung und die Qualität des gekämmten Faserbands zu steigern. Im Wesentlichen umfasst eine geradlinige Kämmmaschine die folgenden Elemente:
  • - eine Zufuhreinrichtung, umfassend eine Anordnung von Nadeln oder Rippen zum Voranschieben des zu kämmenden Faserbands entlang des Betriebspfads,
  • - einen kreisförmigen Kamm zum Säubern des Vorderteils oder Kopfs des Büschels von Fasern,
  • - eine Zange, die aus einer oberen Klemmbacke und einer unteren Klemmbacke gebildet ist, welche während des Schritts des Säuberns des Kopfs die Faserbüschel zwischen sich einklemmen,
  • - einen geraden Kamm zum Säubern des hinteren Teils oder Endteils des Faserbüschels, und
  • - einen Extraktor zum Übernehmen von aufeinanderfolgenden Faserbüscheln, wobei diese zwecks Kämmens der Endteile der verschiedenen Büschel dazu gebracht werden, den geraden Kamm zu passieren.
  • Bei modernen Kämmmaschinen ist der Extraktor gebildet durch ein Freisetzungslaufwerk einschließlich eines Paars gegenläufiger Abreißzylinder zum Halten der Fasern und eines Gummi- oder Kunstledergurts, auf dem das Band von gekämmten Fasern durch die teilweise Überlagerung von aufeinanderfolgend abgelösten Büscheln gebildet wird.
  • Der Arbeitszyklus einer geradlinigen Wollkämmmaschine ist intermittierend, da er auf dem Prinzip der Produktion eines Bands von gekämmten Fasern durch die Überlagerung von einzeln gekämmten Büscheln funktioniert. Der Betrieb einer geradlinigen Kämmmaschine ist daher gekennzeichnet durch zahlreiche Glieder, die zur Hin- und Herbewegung in der Lage sind. Insbesondere ist der gerade Kamm beweglich zwischen einer erhobenen, nicht betriebsfähigen Stellung und einer abgesenkten Stellung, in der er in das zu kämmende Büschel gestoßen wird; in regelmäßigen Abständen wird die Zange im Verhältnis zum kreisförmigen Kamm gehoben und gesenkt und führt auch eine Öffnungs- und Schließbewegung aus; die Anordnung von Nadeln oder Rippen kann zusätzlich zu einer vorrückenden Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer nach vorne gerichteten Stellung und umgekehrt auch eine Öffnungs- und Schließbewegung ausführen, während sich das Freisetzungslaufwerk zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung hin- und herbewegt. All diese Bewegungen folgen einander in einer Geschwindigkeit von mehr als zweihundert Schlägen pro Minute, so dass zu verstehen ist, dass bei hohen Betriebsgeschwindigkeiten Vibrationen und Störungen auftreten, die den geforderten Gleichlauf der verschiedenen Bewegungen verzerren und eine Verminderung der Qualität des Produkts hervorrufen.
  • Eine Kämmmaschine und ein Verfahren der zuvor erwähnten Arten sind in der GB-A-1 057 971 geoffenbart. Bei der in diesem Dokument beschriebenen Maschine wird das Freisetzungslaufwerk nach dem Kämmen des Kopfs oder vorderen Endes eines Büschels durch einen zylindrischen Kamm zur Zufuhreinheit oder zum Zufuhrkasten bewegt und wird der Zufuhrkasten nach oben verschoben, um zu bewirken, dass das Büschel mit dem bereits gekämmten Material ein Eingriff kommt. Nach Ablösung des Büschels muss der Zufuhrkasten noch einmal abgesenkt werden, um einen neuen Arbeitszyklus zu beginnen. Neue Ausführungen von geradlinigen Kämmmaschinen müssen viele Anforderungen erfüllen, wie eine größere Produktionsleistung mit verbesserter Qualität des gekämmten Faserbands und niedrigeren Produktionskosten, um eine immer größere Reduktion beim Preisunterschied zwischen gekämmten und kardierten Garnen zu erzielen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Erfüllung der zuvor erwähnten Anforderungen durch Bereitstellung einer geradlinigen Kämmmaschine, die in einer wesentlich größeren Geschwindigkeit als bekannte Kämmmaschinen funktionieren kann. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel erreicht durch ein Verfahren zum Kämmen von Textilfasern mit den den Gegenstand des Anspruchs 1 bildenden Charakteristika sowie durch eine geradlinige Kämmmaschine, deren Charakteristika im Anspruch 4 definiert sind.
  • Zum besseren Verständnis des innovativen Aspekts der vorliegenden Erfindung ist festzuhalten, dass bei geradlinigen Kämmmaschinen der sogenannte Zufuhrstoß, das heißt, die Annäherungsbewegung, welche die Abreißzylinder und die Enden der Fasern, die aus dem geraden Kamm ragen, in gegenseitigen Eingriff bringt, von grundlegender Wichtigkeit ist. Bei herkömmlichen geradlinigen Kämmmaschinen wurde der Zufuhrstoß hervorgerufen durch die Bewegung der vom geraden Kamm, der Anordnung von Nadeln und der Druckplatte oder Platte in der Zange gebildeten Gesamteinheit hin zu den Abreißzylindern, wobei das Freisetzungslaufwerk in einer stationären Stellung gehalten wurde. Das Ausmaß des Zufuhrstoßes ist gemäß den Charakteristika der Fasern im Allgemeinen von 4 bis 11 mm variabel. Bei herkömmlichen Maschinen bedingte die Ausführung dieses Zufuhrstoßes die Bewegung von großen Massen sowie die gleichzeitige Bewegung von mehreren Gliedern, von denen jedes zu seiner eigenen unabhängigen Bewegung in der Lage war.
  • Vom Anmelder durchgeführte Tests zeigten, dass die Art und Weise, in welcher der Zufuhrstoß ausgeführt wird, einen entscheidenden Aspekt für die Zwecke der Steigerung der Geschwindigkeit und folglich der Produktionsleistung der Kämmmaschine darstellt. Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird der Zufuhrstoß vom Freisetzungslaufwerk ausgeführt, das in die Richtung bewegt wird, die der Richtung zum Ablösen der Fasern während der Ablösung der Büschel und des Kämmens der Endteile der Faserbüschel entgegengesetzt ist. Die Rippen, der gerade Kamm und die Platte in der Zange können somit während der Zeit, die das Freisetzungslaufwerk für die Ausführung des Zufuhrstoßes aufwendet, in stationären Stellungen gehalten werden. Während des Kämmens der Endteile werden die Anzahl der sich in Bewegung befindlichen Glieder und die Größe der zu bewegenden Massen beträchtlich reduziert. Dies ermöglicht eine beträchtliche Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit der Maschine ohne Vibrationsprobleme, welche die Qualität des Produkts beeinträchtigen könnten.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klar, die rein anhand eines nicht einschränkenden Beispiels dargelegt ist, und zwar unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen geradlinigen Kämmmaschine ist,
  • Fig. 2-5 schematische Ansichten sind, welche die Betriebssequenz der erfindungsgemäßen Maschine zeigen, und
  • Fig. 6 und 7 schematische perspektivische Ansichten sind, welche den Antriebsmechanismus des Freisetzungslaufwerks zeigen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1 umfasst die geradlinige Kämmmaschine 10 ein Gestell 12, das zwei oder drei gegenläufige Zufuhrzylinder 14 trägt, welche ein Band von zu kämmenden Fasern in die durch den Pfeil 16 angezeigte Richtung zuführen. Stromabwärts von den Zufuhrzylindern 14 befindet sich eine Anordnung von Nadeln oder Rippen 18, durch die sich das zu kämmende Faserband erstreckt. Die Rippen 18 sind in einer auf dem Gebiet der geradlinigen Kämmmaschinen gut bekannten Weise ausgebildet und mit dem Gestell der Maschine 12 verbunden, und zwar durch einen Kurbelmechanismus 20, der den Rippen 18 zwei unterschiedliche Bewegungen gibt, das heißt, eine öffnende und schließende Bewegung und eine vorrückende und zurückziehende Bewegung entlang der Vorrückungslinie des zu kämmenden Faserbands, die durch den Doppelpfeil 22 angezeigt ist.
  • Die Rippen 18 beginnen ihren Arbeitszyklus in einer Konfiguration, bei der sie geschlossen und in der nach vorne gerichteten Stellung sind. Ausgehend von dieser Konfiguration öffnen sich die Rippen 18 und werden zurückgezogen, und die Zufuhrzylinder 14 drehen sich in diesem Stadium nicht, so dass das zu kämmende Faserband im Verhältnis zum Gestell der Maschine stationär bleibt. Nach Beendigung des Retraktionsstoßes schließen sich die Rippen 18 und schieben sich vor und drehen sich die Zufuhrzylinder im Gleichlauf mit dem Vorwärtsstoß der Rippen 18, um das Faserband vorzuschieben. Bei Erreichen der nach vorne gerichteten Stellung bleiben die Rippen 18 stationär für eine Zeitdauer, während der das Ablösen und Kämmen eines Büschel in jener Weise, die untenstehend beschrieben wird, stattfindet. Am Ende der Pause in der nach vorne gerichteten Stellung beginnen die Rippen 18 von neuem den Zyklus, der in einer Frequenz von der Größenordnung von 250 Schlägen/Minute wiederholt wird.
  • Stromabwärts von den Rippen 18 befindet sich eine aus einer oberen Klemmbacke 26 und einer unteren Klemmbacke 28 gebildete Zange 24. Während des Betriebs ist die untere Klemmbacke 28 stationär und kann sich die obere Klemmbacke 26 im Gleichlauf mit der Bewegung der Rippen 18 und der anderen Glieder der Maschine öffnen und schließen. Eine Platte 29 in der Zange befindet sich oberhalb der unteren Klemmbacke 28 und ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer nach vorne gerichteten Stellung beweglich.
  • Stromabwärts von der Zange 24 hat die Maschine einen geraden Kamm 30, der von einem Arm 32 getragen wird, welcher am mit 34 bezeichneten Punkt schwenkbar am Gestell 12 befestigt ist. Der gerade Kamm 30 ist nur zu einer nach unten und nach oben gerichteten Bewegung in den durch den Doppelpfeil 36 angezeigten Richtungen in der Lage.
  • Unterhalb der Zange 24 ist ein kreisförmiger Kamm 38, der in der durch den Pfeil 42 angezeigten Richtung um eine Achse 40 drehbar ist. Der kreisförmige Kamm 38 ist zur Säuberung der Büschelköpfe, die von der Zange 24 gehalten werden, bestimmt. Wie im Stand der Technik wohlbekannt, entfernt der kreisförmige Kamm 38 die kürzeren Fasern und Verunreinigungen vom Büschelkopf (dem Teil des Faserbands, der aus der Zange 24 ragt). Um wirksam zu funktionieren, muss der kreisförmige Kamm 38 ständig gereinigt werden, wofür eine im Verhältnis zum kreisförmigen Kamm 38 gegenläufige Bürste 44 vorgesehen ist. Die Bürste 44 wird wiederum von einem sogenannten Abnehmer 46 gereinigt, der mit einem flatternden Ablösungskamm 48 zusammenwirkt.
  • Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, dass der kreisförmige Kamm 38 aus einem als kreisförmiger Sektor geformten Bauteil gebildet ist, im Gegensatz zu bekannten Lösungen, bei denen der kreisförmige Kamm aus einer zylindrischen Rolle mit einem mit Kämmen ausgestatteten Sektor gebildet war. Wegen der besonderen Form des kreisförmigen Kamms der erfindungsgemäßen Maschine kommt es nach Beendigung der Wirkung des kreisförmigen Kamms auf den Büschelkopf zu keiner Behinderung unterhalb der unteren Klemmbacke 28 der Zange 24, so dass sich das Freisetzungslaufwerk 52 nähern und der gerade Kamm 30 nach unten gestoßen werden kann, ohne dass der Betrieb eine Anhebung der Zange 24 erforderlich macht, was bei herkömmlichen Kämmmaschinen notwendig war. Die Tatsache, dass die untere Klemmbacke 28 der Zange 24 während des Betriebs der Maschine stationär bleibt, bringt eine beträchtliche Vereinfachung, da es bei herkömmlichen Kämmmaschinen notwendig war, dass nicht nur die Zange, sondern auch die Rippen, die Platte in der Zange und der gerade Kamm, zu einer Anhebe- und Absenkbewegung in der Lage waren.
  • Die Zange 24 ist mittels eines Laufwerks 31, das am mit 33 bezeichneten Punkt schwenkbar am Gestell 12 befestigt ist mit dem Gestell 12 der Maschine verbunden. Während des Betriebs bleibt das Laufwerk 31 wie die untere Klemmbacke 26 in einer stationären Stellung. Das Laufwerk 31 ist mittels eines einstellbaren Exzenters, der eine höhenmäßige Einstellung der Zange im Verhältnis zum kreisförmigen Kamm 38 erlaubt, gelenkig am Gestell 12 angebracht Gemäß der Art der zu verarbeitenden Faser kann der Abstand zwischen der Öffnung der Zange 24 und dem kreisförmigen Kamm mittels des Exzenters 33 zwischen etwa 0,6 und 2 mm variiert werden.
  • Eine Einheit 50 zum Herausziehen des gekämmten Faserbands, die vor der Zange 24 angeordnet ist, umfasst ein Freisetzungslaufwerk 52, das am mit 54 bezeichneten Punkt schwenkbar am Gestell 12 befestigt ist. Das Freisetzungslaufwerk 52 ist in der durch den Doppelpfeil 56 angezeigten Richtung beweglich zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in denen es sich im Verhältnis zur Zange 24 am entferntesten bzw. nächstgelegenen Punkt befindet. Das Freisetzungslaufwerk 52 umfasst ein Paar gegenläufiger Abreißzylinder 58, zwischen denen ein Gummigurt 60 eingelegt ist, auf dem ein Band von gekämmten Fasern durch teilweise Überlagerung einer Reihe von Büscheln gebildet wird.
  • Eine besonders wichtige Einstellung bei Kämmmaschinen ist jene des Normalmaßes. Diese Einstellung bestimmt die Länge der Fasern, die ausrangiert werden, und infolgedessen die Minimallänge der Fasern des gekämmten Faserbands. Die Messeinstellung besteht in einer Veränderung des Abstands zwischen der Spitze der oberen Klemmbacke 26 und dem Punkt, an dem die Fasern von den Abreißzylindern 58 erfasst werden, und wird gemäß der durchschnittlichen Länge der zu verarbeitenden Fasern durchgeführt. Bei herkömmlichen Kämmmaschinen wird diese Einstellung typischerweise als mühselige Tätigkeit betrachtet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist zur Messeinstellung ein Mechanismus 71 vorgesehen, der die Zange 24 mit dem Gestell 12 verbindet. Der Einstellungsmechanismus 71 umfasst eine Verbindungsstange 73, deren Enden 75 und 77 gelenkig an der Zange 24 bzw. am Gestell 12 angebracht sind. Einer der Gelenkverbindungspunkte 75, 77 hat die Form eines einstellbaren Exzenters. Die Längsstellung der Zange 24 im Verhältnis zum Gestell 12 wird mittels des einstellbaren Exzenters 75 oder 77 variiert, und die Messeinstellung wird besonders leicht und schnell durchgeführt.
  • Ein weiterer innovativer Aspekt der erfindungsgemäßen Maschine besteht in der Betriebssequenz und insbesondere in der Art und Weise, in der der Zufuhrstoß durchgeführt wird, wie untenstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5 beschrieben.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration wird das zu kämmende Faserband 60 zwischen der oberen Klemmbacke 26 und der unteren Klemmbacke 28 der Zange 24 festgeklemmt. Der Kopf eines aus der Zange 24 ragenden Faserbüschels ist mit 62 bezeichnet. In dieser ersten Stufe des Arbeitszyklus befindet sich der gerade Kamm 30 in seiner nicht betriebsfähigen erhobenen Stellung, ist das Freisetzungslaufwerk 52 offen, ist die Platte 29 in der Zange zurückgezogen und sind die Zufuhrzylinder 14 stationär. Die Rippen 18 sind offen und führen die Retraktionsbewegung aus, und der kreisförmige Kamm 38 kämmt den Kopf 62. In der in Fig. 3 gezeigten nächsten Stufe hat der kreisförmige Kamm 38 das Kämmen des Kopfs 62 beendet und befindet sich mit den Fasern nicht länger in Eingriff. Die obere Klemmbacke 26 der Zange 24 ist offen, und die Rippen 18, die in ihrer zurückgezogenen Stellung starten, sind geschlossen und schieben sich vor, was ein Vorschieben des Faserbands 60 bewirkt. Gleichzeitig drehen sich die Zufuhrzylinder 14 und bewegt sich die Platte 29 in der Zange in ihre nach vorne gerichtete Stellung. Der gerade Kamm 30 bleibt weiterhin in der erhobenen Stellung, und das Freisetzungslaufwerk 52 wird in seine geschlossene Stellung bewegt. Die Abreißzylinder drehen sich in den durch die Pfeile 63 angezeigten Richtungen und führen ein teilweises Zurückziehen des zuvor abgelösten Büschels herbei. Während dieser Stufe verringert sich die Geschwindigkeit der Abreißzylinder auf Null, und zwar gleichzeitig mit dem Abschluss des raschen Verschlussstoßes des Freisetzungslaufwerks 52.
  • In der in Fig. 4 gezeigten nächsten Stufe ist die Zange 24 noch immer offen und haben die Rippen 18 ihren Vorwärtsgang beendet und bleiben in der nach vorne gerichteten Stellung und im geschlossenen Zustand stationär. Die Zufuhrzylinder 14 sind stationär, und die Platte 29 in der Zange befindet sich in der nach vorne gerichteten Stellung. Der kreisförmige Kamm 38 dreht sich weiterhin und befindet sich noch immer in einer solchen Stellung, dass er das Faserband nicht stört.
  • Das Freisetzungslaufwerk 52 befindet sich am Ende seines raschen Verschlussstoßes in einer solchen Stellung, dass die Abreißzylinder 58 mit dem freien Ende des Faserbands 60 in Eingriff kommen. Die Abreißzylinder 58 beginnen, sich in den durch die Pfeile 64 angezeigten Richtungen zu drehen, und beginnen, ein Büschel vom Faserband 60 zu lösen. Das abgelöste Büschel wird teilweise auf das während des vorhergehenden Zyklus abgelöste Büschel geschichtet. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Abreißzylinder 58 beginnen, das Ende des Faserbands 60 zu erfassen, wird der gerade Kamm 30 in das Faserband gestoßen, um das Endteil des Faserbüschels, das von den Abreißzylindern 58 abgelöst wird, zu kämmen. An diesem Punkt hat das Freisetzungslaufwerk 52 seinen raschen Verschlussstoß beendet und beginnt einen langsamen Zufuhrstoß in die Richtung, die der Richtung zum Ablösen der Fasern entgegengesetzt ist.
  • In Fig. 4 wird die Richtung des Zufuhrstoßes durch den Pfeil 66 angezeigt und ist das Ausmaß dieses Stoßes mit 68 bezeichnet. Das Ausmaß des Zufuhrstoßes 68 kann gemäß den Charakteristika der Fasern von 4 bis 11 mm variieren und kann im Normalfall etwa 6 mm betragen. Während der Zeit, die das Freisetzungslaufwerk 52 für die Ausführung des Zufuhrstoßes 68 aufwendet, sind alle anderen Glieder der Maschine stationär, abgesehen vom kreisförmigen Kamm 38, der Bürste und dem Abnehmer, die sich weiterhin drehen, jedoch ohne die Betriebszone zu beeinflussen. Die Rippen 18, der gerade Kamm 30 und die Platte 29 in der Zange bleiben somit allesamt stationär, bis die Abreißzylinder 58 die in Fig. 4 schematisch durch unterbrochene Linien angezeigte Stellung erreichen, welche das Ende des Zufuhrstoßes des Freisetzungslaufwerks 52 darstellt.
  • In der in Fig. 5 gezeigten nächsten Stufe hat das Freisetzungslaufwerk 52 das Ende des langsamen Zufuhrstoßes erreicht und beginnt den Öffnungsstoß in der durch den Pfeil 70 angezeigten Richtung. Die Abreißzylinder 58 drehen sich weiterhin in Richtung 64, wobei sie langsamer werden, bis sie stehenbleiben. Während dieser Stufe wird ein Faserbüschel vom Rest des Faserbands abgelöst. Das Endteil des abgelösten Büschels wird durch Passieren des geraden Kamms 30 gekämmt.
  • Wenn das Freisetzungslaufwerk 52 seinen Öffnungsstoß startet, beginnt sich die Platte 29 in der Zange zurückzuziehen, beginnt sich die obere Klemmbacke 26 der Zange 24 zu schließen und kehrt die Maschine zur in Fig. 2 gezeigten anfänglichen Konfiguration zurück, um das Kämmen eines neuen Büschels zu beginnen.
  • Der Hauptunterschied zwischen der erfindungsgemäßen Maschine und herkömmlichen geradlinigen Kämmmaschinen besteht darin, dass der Zufuhrstoß vom Freisetzungslaufwerk ausgeführt wird, während die Einheit, welche die Rippen, den geraden Kamm und die Platte in der Zange umfasst, stationär bleibt. Bei herkömmlichen Maschinen bewegten sich die diese Einheit bildenden Elemente gleichzeitig hin zum Freisetzungslaufwerk, um das Büschel den Abreißzylindern zuzuführen.
  • Dieser Unterschied reduziert die bewegten Massen, wodurch ein Auftreten von Vibrationserscheinungen bei hohen Geschwindigkeiten vermieden wird. Eine Maschine, die bei viel höheren Geschwindigkeiten laufen kann und daher eine größere Produktionsleistung hat, wird somit erhalten, jedoch ohne die Qualität des gekämmten Faserbands zu gefährden.
  • Der Mechanismus, welcher dem Freisetzungslaufwerk 52 die Ausführung der raschen Öffnungs- und Verschlusstöße und eines langsamen Zufuhrstoßes ermöglicht, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • Das Öffnen und Schließen des Freisetzungslaufwerks 52 wird wie die Bewegungen aller Glieder der Kämmmaschine von der Hauptwelle 80 der Maschine 10 herbeigeführt. Eine an die Hauptwelle 80 gekeilte Exzenterscheibe 82 steht mit einer Verbindungsstange 84 in Eingriff. In der Konfiguration der Fig. 6 befindet sich die Verbindungsstange 84 in ihrer unteren Totpunktstellung, die mit der Verschlussstellung des Freisetzungslaufwerks 52 übereinstimmt. In der Konfiguration der Fig. 7 befindet sich die Verbindungsstange 84 in ihrer oberen Totpunktstellung und stimmt diese Konfiguration mit der offenen Stellung des Freisetzungslaufwerks 52 überein. Die Verbindungsstange 84 ist gelenkig an einem von einem Schüttler 88 getragenen Stift 86 angebracht. Der Schüttler 88 ist durch ein Verbindungsglied 90 mit einem Bedienungshebel 92 des Freisetzungslaufwerks 52 verbunden.
  • Ebenfalls an die Hauptwelle 80 gekeilt ist eine Nocke 94, auf die ein Zylinder 96, der von einem an einer Nebenwelle 100 befestigten Arm 98 getragen wird, einwirkt. Eine an die Nebenweile 100 gekeilte Kurbel 102 ist am anderen Ende des Schüttlers 88 gelenkig angebracht. Der Arm 98 wirkt mit einer Feder 104 zusammen, welche den Zylinder 96 mit der Nocke 94 in Eingriff hält. Die Nocke 94 ist in zwei Sektoren geteilt, die Radii mit der Krümmung R und R1 haben. Während der Drehung der Nocke 94 über 360º bleibt der Arm 98 für 280º stationär, während er für die folgenden 90º abgesenkt wird, und zwar nach der Verringerung des Radius von R1 auf R. Während der Drehung der Hauptwelle über 270º, welche mit dem Nockenabschnitt mit dem Profil R1 übereinstimmt, führt der Bedienungshebel 92 des Freisetzungslaufwerks 52 einen raschen Öffnungsstoß und einen raschen Verschlussstoß mit Amplitude α aus. Die Schwingung α stimmt genau mit dem raschen Öffnungsstoß und dem raschen Verschlussstoß des Freisetzungslaufwerks überein. Während der nachfolgenden Drehung der Hauptwelle 80 über 90º bewegt sich die Kurbel 102 durch einen Winkel β, wobei sie die Hebelstütze des Schüttlers 88 bewegt. Dies führt eine zusätzliche Bewegung des Bedienungshebels 92 des Laufwerks herbei, und zwar mit Amplitude β1. Die zusätzliche Schwingung β1 wird mit einer relativ langsamen Geschwindigkeit ausgeführt. Die Schwingung der Amplitude β1 des Hebels 92 stimmt mit dem Zufuhrstoß des Freisetzungslaufwerks 52 überein. Die Amplitude des Zufuhrstoßes kann durch das Ersetzen der Nocke 94 durch eine Nocke mit anderem Profil verändert werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Kämmen von Textilfasern, insbesondere Wollfasern, in einer Kämmmaschine, umfassend eine Faserbandzufuhreinrichtung (18; 29), einen kreisförmigen Kamm (38) und ein Paar Abreißzylinder (58); wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
das Kämmen des Kopfs (62) eines vom vorderen Ende eines Faserbands (60) gebildeten Faserbüschels mittels des kreisförmigen Kamms (38), während das Büschel von einer Zange (24) gehalten wird,
das Bewirken, dass die Abreißzylinder (58) einen Vorwärtsstoß zum Büschel bewerkstelligen, wobei zwischen ihnen ein zuvor gekämmtes Material eingeschaltet ist,
das In-Eingriff-Bringen des Büschels mit dem hinteren Ende des zuvor gekämmten Materials und das Lösen des Büschels vom Faserband (60) mittels der Zylinder (58), während das Endteil des Büschels durch einen geraden Kamm (30) gekämmt wird; und
das Bewirken, dass die Zylinder (58) einen umgekehrten Stoß in eine Richtung (70), die jener (66) des Vorwärtsstoßes entgegengesetzt ist, bewerkstelligen;
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhreinheit (18; 29) ständig in derselben stationären Stellung gehalten wird, während sich das Büschel mit dem zuvor gekämmten Material in Eingriff befindet und vom Faserband (60) gelöst wird, bis die Abreißzylinder (58) den umgekehrten Stoß beginnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Vorwärtsstoß einen raschen ersten Stoßteil, gefolgt von einem langsamen zweiten Stoßteil (68), umfasst und die Zufuhreinheit (18; 29) während des zweiten Stoßteils (68) in der stationären Stellung gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der gerade Kamm (30) in einer stationären Stellung gehalten wird, während die Abreißzylinder (58) den zweiten langsamen Stoßteil (68) ausführen.
4. Geradlinige Kämmmaschine, insbesondere für Wollfasern, umfassend:
- eine Zange (24) einschließlich einer oberen Klemmbacke (26) und einer unteren Klemmbacke (28),
- eine Faserbandzufuhreinrichtung (18; 29) einschließlich einer Anordnung von Nadeln oder Rippen (18), die zwischen einer zurückgezogenen und einer nach vorne gerichteten Stellung vor- und zurückbewegbar ist, um ein Faserband (60) von zu kämmenden Fasern nach vorne zu schieben,
- einen kreisförmigen Kann (38) zum Kämmen des Kopfs (62) der Büschel von Fasern, die von der Zange (24) gehalten werden,
- einen geraden Kamm (30), der stromabwärts von den Rippen (18) angeordnet und zwischen einer nicht betriebsfähigen erhobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung, in der er die Endteile der Faserbüschel kämmt, beweglich ist,
- ein Freisetzungslaufwerk (52), das zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung, in der es in der Nähe des geraden Kamms bzw. von diesem entfernt ist, vor- und zurückbewegbar ist,
- ein Paar Abreißzylinder (58), die vom Freisetzungslaufwerk (52) getragen werden, zum Lösen von Faserbüscheln vom Faserband, wobei diese dazu gebracht werden, den geraden Kamm (30) zu passieren, und
- Steuerungsmittel (71; 20; 32; 34; 80-104), die zur Steuerung des Betriebs der Zange (24), der Faserbandzufuhreinheit (18; 29), des geraden Kamms (30) und des Freisetzungslaufwerks (52) angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, dass diese Steuerungsmittel dazu angeordnet sind, die Zufuhreinheit (18; 29) ständig in derselben stationären Stellung zu halten, während sich ein Büschel mit zuvor gekämmtem Material in Eingriff befindet und vom Faserband (60) gelöst wird, bis das Freisetzungslaufwerk (52) die Bewegung aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung beginnt.
5. Maschine gemäß Anspruch 4, wobei die Steuerungsmittel (80-104) dazu angeordnet sind, das Freisetzungslaufwerk (52) dazu zu bringen, sich mit einem schnellen ersten Stoßteil, gefolgt von einem langsamen zweiten Stoßteil (68), aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung zu bewegen und die Zufuhreinrichtung (18; 29) während des zweiten langsamen Stoßteils (68) in der stationären Stellung zu halten.
6. Maschine gemäß Anspruch 5, wobei die Steuerungsmittel dazu angeordnet sind, den geraden Kamm (30) in einer stationären Stellung zu halten, während das Freisetzungslaufwerk (52) den zweiten langsamen Stoßteil (68) ausführt.
7. Maschine gemäß einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Kamm (38) aus einem als kreisförmiger Sektor geformten Bauteil gebildet ist.
8. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebsmechanismus für das Freisetzungslaufwerk (52) einschließlich einer von einer Hauptwelle (80) angetriebenen und mit einem Hebel (92) verbundenen Verbindungsstange (84) zum Betreiben des Freisetzungslaufwerks (52) mittels eines Schüttlers (88) umfasst, wobei ein Ende des Schüttlers (88) um eine Achse geschwenkt wird, welche zwecks Ausführung des Zufuhrstoßes bewegt wird.
9. Maschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelstütze des Schüttlers (88) mittels eines Mechanismus, der von einer von der Hauptwelle (80) getragenen Nocke (94) betrieben wird, bewegt wird.
10. Maschine gemäß einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zwischen der Zange (24) und dem Gestell (12) der Maschine eingeschalteten Messeinstellungsmechanismus (71) umfasst.
11. Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Messeinstellungsmechanismus (71) eine Verbindungsstange (73) umfasst, deren Enden (75, 77) gelenkig an der Zange (24) bzw. am Gestell (12) angebracht sind, wobei zumindest eines der Enden (75, 77) einen einstellbaren Exzenter hat, dessen Betrieb die Veränderung des Abstands zwischen der Zange (24) und dem Gestell (12) bewirkt.
DE69624650T 1995-09-20 1996-09-18 Verfahren und Kämmaschine zum Kämmen von Textilfasern Expired - Fee Related DE69624650T2 (de)

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