DE1984C - Maschine zum Kämmen von Faserstoffen - Google Patents

Maschine zum Kämmen von Faserstoffen

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DE1984C
DE1984C DENDAT1984D DE1984DA DE1984C DE 1984 C DE1984 C DE 1984C DE NDAT1984 D DENDAT1984 D DE NDAT1984D DE 1984D A DE1984D A DE 1984DA DE 1984 C DE1984 C DE 1984C
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DE
Germany
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fibers
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forceps
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pliers
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Application number
DENDAT1984D
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English (en)
Original Assignee
P. HEILMANN-DUCOMMUN, in Firma HEILMANN-DUCOMMUN & STEINLEN, Maschinenfabrik in Mülhausen i./E
Publication of DE1984C publication Critical patent/DE1984C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1877.
Klasse 76.
PAUL HEILMANN-DUCOMMUN in Firma: HEILMANN-DUCOMMUN & STEINLEN in MÜLHAUSEN (Elsass).
Maschine zum Kämmen von Faserstoffen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. November 1877 ab.
Die bisher verwendeten Kämmmaschinen für Faserstoffe sind theilweise insofern fehlerhaft, als sie viel Abfälle erzeugen und das Kämmen nicht in der gewünschten Reinheit bewirken. Die vorliegende Maschine hat den Vortheil, möglichst wenig Abfälle zu geben und die Spinnfasern nach Belieben gründlich rein kämmen zu können.
Die Fasern werden dieser Maschine in Wattenform, wie sie von der Aufbreitmaschine, Schlagmaschine, Kratzenmaschine, Strecke oder einer jeweiligen Zubereitungs - Vorrichtung geliefert werden, zugeführt und ist dabei folgendes Verfahren zu beobachten:
Man fängt damit an, die zu einer Watte vereinigten Spinnfasern zu strecken und parallel zu ziehen (auch auf Wunsch zu reinigen, je. nach den Vorrichtungen, deren man sich bedient), indem man sie mittelst einer Zange mit Vorschubbewegung durch einen entsprechenden Apparat hindurchzieht. Ist diese vorbereitende Arbeit verrichtet, so unterwirft man die durch die Zange ergriffenen Fasern, welche durch die Vorschubbewegung der Zange beständig fortgezogen werden, der Wirkung eines oder zweier Kämme oder Segmente, nach Wunsch mit progressiv feineren Spitzen versehen, die durch Zertheilung der Watte eine vollständige Reinigung derselben bewirken. Der gleiche Kamm, welcher zum Kämmen der durch die Zange ergriffenen Fasern gedient hat und dessen Wirkung oben beschrieben ist, oder auch ein zweiter Kamm, reinigt den Theil der Fasern, der sich vor dem Zuführungsapparat befindet.
Dieser Theil, der Bandkopf, und der unmittelbar darauffolgende Wattentheil werden während der ganzen Dauer der Kämmarbeit mittelst des Zuführungsapparates und der Zange B B1 derart aufrecht gehalten, dafs infolge des Kämmens keine mit gerissenen oder verfilzten Fasern hinter dem Bandkopfe vorkommen, was Abfall veranlassen würde.
Die Zange mit Vorschubbewegung kehrt darauf wieder in ihre frühere Stellung zurück, indem sie die Watte wieder ansetzt und beginnt aufs neue die Arbeit, ebenso die Kämme, welche inzwischen durch eine Putzvorrichtung gereinigt worden sind.
Die Maschine besteht aus:
1. einem Zuführungsapparat, welcher die Spinnfasern parallel legt, und sie, je nach seiner Beschaffenheit, auch theilweise reinigt, sowie auch die Watte unterstützt, um das Mitreifsen und Verfilzen der Fasern zu vermeiden;
2. einer Zange ohne Vorschubbewegung;
3. einem oder zwei Kämmen, um die Kämmarbeit zu bewirken;
4. einer Vorrichtung zum Putzen der Kämme;
5. einer Zange mit Vorschubbewegung, Abzieh- und Anlegevorrichtung für die Watte.
i. Zuführungsapparat.
Je nach dem Zustande des zu verarbeitenden Faserstoffes ist dieser Apparat verschieden construirt; entweder als glatter Cylinder, oder als Cylinder mit glatten oder mit Zähnen versehenen .Spiralstreifen, gegen welchen versetzte, trittförmige Hebel wirken, oder als Zufiihrungs-Stachelwalze (Blatt I und III A), oder als ähnliche Vorrichtung, welche sich zur Zuführung des zu behandelnden Faserstoffes eignet.
2. Zange ohne Vorschubbewegung.
Die beiden Backen BB1 dieser Zange, Blatt I und III, berühren sich leicht, wenn die Fasern aus der Watte herausgezogen werden; dies gestattet, das Mitreifsen und Verfilzen der Fasern zu vermeiden. Alsdann schliefst sich die Zange.
Wenn die Kämme den Bandkopf, d. h. den Theil der Fasern, vor dem Zuführungsapparat und der Zange BB1 behandeln, so bewegt sich die Zange vermittelst des Excenters P, das auf den die Zange tragenden Hebel Px wirkt.
3. Kämmvorrichtung zur Erzeugung einer vollständigen Reinigung.
C C1 sind zwei Kämme oder Segmente mit progressiv feineren Spitzen, wenn gewünscht. Jeder Kamm besitzt zwei Bewegungen: Auf-und Abwärtsbewegung und Vorwärtsbewegung, event, ist ihm auch eine dritte Bewegung, Schwingbewegung, zu ertheilen.
Die Auf- und Abwärtsbewegung des unteren Kammes C erfolgt mittelst des Hebels D, um das Centrum d schwingend, durch das Excenter D\
Die Vorwärtsbewegung mittelst des Hebels E, um das Centrum e schwingend, durch Wirkung des Excenters E'.
Die Umkehrungsbewegung des Kammes erfolgt event, mittelst eines Zahnsegmentes, welches auf einen kleinen auf der Axe des Kammes befestigten Kolben wirkt. Dieses Segment wird durch ein Excenter bewegt.
Die Auf- und Abwärtsbewegung des oberen Kammes C erfolgt mittelst des Hebels T, um das Centrum t schwingend, durch Excenter T1, die Vorwärtsbewegung mittelst des Hebels U, um das Centrum e schwingend, durch das Excenter U1.
Die Umkehrungsbewegung dieses Kammes erfolgt eventuell, wie oben bereits für den ersten Kamm angegeben ist, mittelst eines Zahnsegmentes, welches auf einen kleinen, auf der Axe des Kammes befestigten Kolben wirkt und selbst durch ein Excenter bewegt wird.
4. Vorrichtung zum Putzen der. Kämme.
V (Blatt II, Fig. 3) ist eine Bürste mit nach der Richtung des Pfeiles rotirender Bewegung. W ein Cylinder, mit Pelzsammet, Leder, Gummi, oder einer bürstenförmigen Haarfläche umgeben. Der Pelzsammet, das Leder, das Gummi etc. umhüllen in glattem oder geripptem Zustande den Cylinder flach oder auch in getrennten Streifen.
Der Cylinder W ruht zu beiden Seiten auf dem Arme ν und rotirt in der Richtung des Pfeiles. Der Arm ν besteht aus zwei Theilen, um ein Reguliren der Axenentfernung der Bürste und des Cylinders zuzulassen.
v~ ist der Theilkreis eines Zahnrades, welches durch ein zweites Rad, dessen Theilkreis v3 ist, getrieben wird; die Geschwindigkeit am Umfange der Bürste V ist gröfser, als diejenige des Cylinders W, so dafs die Bürste V den Abfall der Walze W mitnimmt.
X ist ein Excenter, welches den Hebel X1 und die Zugstange X2 bewegt.
B B1 stellt die unbewegliche Zange der Maschine dar.
5. Zange mit Vorschubbewegung, Abzieh- und Anlegevorrichtung für die Watte.
Der Arm G trägt die Zange und schwingt um das Centrum G'.
H ist eine Kurbel, welche diesen Arm und damit die Zange hin- und herbewegt, vermittelst Verbindungstheile W H1 H3 H\
Der Weg dieser Hin- und Herbewegung wird durch die Stellung des Zapfens I, in der Coulisse H'2 beweglich, bestimmt. Der Zapfen P der Zugstange i74 ist ebenfalls in einer Coulisse beweglich, damit die Stelle, an der die Zangenbacken die Fasern ergreifen, verändert werden kann.
K ist der Antriebshebel der Zange, welche . mit Hülfe des Excenters K geöffnet und geschlossen wird. L ist ein Hebel, welcher gestattet, den gegenseitigen Druck der beiden Zangenbacken stärker oder schwächer einzurichten, durch Verstellung des Zapfens in dem Schlitze 7.
Ein Gummistreifen M dient dazu, den Druck elastisch zu machen (siehe Blatt III).
N ist ein Tuch ohne Ende, aus Leder oder einem anderen Stoffe, welches bei jedem Zangengriff durch ein kleines Schaltwerk bewegt wird. Dieses Tuch ohne Ende kann sowohl an dem unteren Backen allein, als an beiden Backen angebracht sein, und gleichzeitig mit den Walzen zur Zuführung der gekämmten Watte dienen.
Das obengenannte, kleine Schaltwerk (Blatt I, Fig. 2) besteht aus zwei Kupplungen mit schrägen Flächen, deren eine als Keil auf die andere wirkt und sie sammt dem Tuch ohne Ende in Bewegung setzt.
O O1 O2 O3 sind Walzenpaare, welche die gekämmte Faserwatte anziehen, indem sie Faserspitzen zum Ansetzen vorstehen lassen. Derselbe Zweck könnte auch durch zwei Laufleder erreicht werden.
6. Lauf der Maschine (Blatt III).
Fig. 5. Ein Faserbandende steht an dem Zuführungsapparat und an der Zange BB1, ein anderes an dem Zangenbacken R S vor. Die bewegliche Zange bewegt sich rückwärts, die beiden vorstehenden Enden zusammenzusetzen, wie solches Fig. 1 darstellt, worauf sich die Backen R S schliefsen und fest aufeinanderdrücken.
Die beiden Backen der Zange B B\ lehnen sich leicht gegeneinander und unterstützen auf diese Weise, im Verein mit der Stachelwalze A, den Bandkopf und den unmittelbar darauf folgenden Wattentheil, um die mitgerissenen oder verfilzten Fasern, vom Kämmen herrührend, zu vermeiden.
Die Zange rückt nun so weit vor, dafs der Kamm C in die Watte eindringen kann; die Zange R S setzt ihren Weg fort und zieht die Fasern, welche sie hält, durch den Zuführungsapparat durch, der sie parallel legt, putzt, und für die Arbeit des fertigmachenden Kammes vorbereitet.
In diesem Augenblick schliefst sich die Zange BB1 (Fig. 2) vollständig, und der Kamm bewegt sich um den vor der geschlossenen Zange B B ' vorstehenden Bandkopf auszukämmen.
Sobald der Raum zwischen dem Kamm C und der Zange BB1 weit genug ist, um den Kamm C1 zwischendurch zu lassen, läfst sich dieser Kamm nieder, und die beiden Kämme C C setzen ihren Weg behufs Kämmung des Bandkopfes fort. Darauf geht (Fig. 3) der Kamm C herab, der Kamm C1 beendigt das Kämmen des Bandkopfes, steigt aufwärts, um, wie solches ferner beschrieben ist, geputzt zu werden und seine Arbeit von neuem anzufangen.
Die Wirkungsweise der Kämme kann ebensogut umgekehrt stattfinden, dafs der obere Kamm
zuerst und der untere nachher in Thätigkeit kommt.
Wenn die Zange R S ihren Weg vollendet hat, so öffnet sie sich (Fig. 4), und die Walzen O Oi O2 O3 ziehen ein gewisses Quantum verarbeiteter Watte heran, einen Theil des Bandendes für das Anlegen vorstehen lassend. Die Zange kommt dann auf ihrem Weg zurück in die Stellung (Fig. 5), wo sie zum Schliefsen und Anlegen bereit ist, und beginnt von neuem die Arbeit.
Die Stachelwalze oder der Zuführungsapparat erhält eine Vorwärtsbewegung, um den Faserstoff zum Kämmen zuzuführen; diese Walze kann sich auch ein wenig rückwärts drehen, um einen Theil des zugeführten und soeben gekämmten Stoffes zurückzunehmen. Hieraus folgt, dafs, wenn die Zange Ji S in der Stellung Fig. ι ein neues Quantum Fasern ergreift, sie etwas weniger als die Totallänge des gekämmten Bandkopfes erhält. Man erhält dadurch ein zweimal gekämmtes Wattenband.
Die oben angegebene Regulirungsart ist anzuwenden, wenn man auch die kürzesten Fasern verarbeiten will. Will man hingegen aus der gekämmten Watte die kurzen Fasern bis zu einer bestimmten Länge wegschaffen, so richtet man die Entfernung der festen Zange B B' von der beweglichen R S derart ein, dafs letztere, nur die Fasern in einer durch die Länge der zu entfernenden kurzen Fasern bestimmten Weite von der Zange B B' ergreift. Alle Fasern, deren Länge weniger als die Entfernung von BB1 bis zur Zange R S beträgt, kommen unter die Kämmlinge.
7. Arbeit der Putzvorrichtung (Blatt II).
In Fig. 3 ist der Kamm C dargestellt, wie er eben den Bandkopf vor der Zange B B1 zu kämmen beginnt. Nachdem diese Arbeit verrichtet ist, steigt der Kamm herauf und nimmt die Stellung C an. Im gleichen Augenblick dreht sich der Cylinder W um die Axe Y der Bürste, und nimmt die Stellung Fig. 4 ein, in welcher die Bürste V und der Cylinder W den Kamm putzen; alsdann entfernt sich der Cylinder W wieder, und der Kamm C geht zurück, um die Kämmarbeit wieder anzufangen.
Die Fig. 1 und 2 stellen die Putzarbeit am Kamme derart bewirkt dar, dafs der Kamm eine leichte Schwingbewegung erhält, um vor die Bürste V zu kommen. In Fig. 1 ist der Kamm C von C zu C aufgestiegen; er dreht sich dann ein wenig, um sich der Bürste darzubieten ; diese Bewegung erfolgt mittelst zweier Zahnsegmente, welche auf zwei am Ende des Kammträgers befindliche Kolben wirken.
Eine andere Putzvorrichtung ist noch in Fig. 5 dargestellt: Der Cylinder Werhält seine Bewegung vermittelst eines auf der Welle Z befindlichen Zahnrades z>3, welches das Rad v~ auf der Welle des Cylinders K7" angebracht, antreibt. Die Zugstange z, welche den Arm ζ1 bewegt, nöthigt den Cylinder, W, sich um Z, als Centrum, zu drehen, und folglich sich der Bürste zu nähern oder von ihr zu entfernen. Der Cylinder W beschreibt eine Kreisbewegung um das Centrum Z nach der Richtung von Z1, zum Durchlassen des Kammes; alsdann beschreibt er eine Kreisbewegung nach der Richtung Z1, um sich gegen den Kamm zu stellen und an der Putzarbeit theilzunehmen. Nachdem diese Arbeit ausgeführt ist, entfernt sich der Cylinder W, damit der Kamm wieder in seine erste Stellung zurückkehren kann.
In den verschiedenen, oben beschriebenen Fällen ruht die Bürste V auf zwei kleinen Trägern, welche behufs Regulirung ihrer Stellung beweglich sind.
Der Cylinder W kann, wie bereits oben gesagt, gegen die Bürste V verstellt werden.
Blatt I, Fig. 3, zeigt die Vorderansicht der ganzen Maschine; wie ersichtlich, sind die zwei Bürsten, durch zwei Zwischengestelle α α getragen, derart eingerichtet, dafs sich neben den Bürstenzapfen ein freier Raum zur Bewegung der Kämmhebel befindet.

Claims (5)

Patent-AnSprüche:
1. Ein neues Kämmverfahren, welches darin besteht, die Fasern zuerst vorzubereiten, sie parallel zu legen (auch auf Wunsch vorerst theilweise zu reinigen, je nach der angewendetenZuführungs- oder Speisevorrichtung), um sie nachher einer vollständigen Reinigung durch Kämmen nebst Zertheilung der Watte zu unterwerfen, und zwar derart, dafs man die Fasern mittelst einer Zange durch einen Apparat hindurchzieht, der sie parallel legt. Dieser Apparat besteht, je nach dem Zustand und auch der Natur der zu verarbeitenden Fasern, aus einer Walze mit versetzten Tritthebeln oder jeweiliger anderer Zufuhrvorrichtung. Dafs man, wenn alsdann diese vorbereitende Arbeit ausgeführt ist, d. h. wenndie Fasern durch dieselbe parallel gelegt und für das Kämmen vorbereitet sind, dieselben, während sie noch durch die Zange festgehalten sind, durch einen Kamm, ein mit Spitzen versehenes Segment, hindurchzieht und dadurch die vollständige Reinigung der Fasern bewirkt. Dafs man die Kämme auf die oben beschriebene Weise putzt und schliefslich die Zange mit dem Bandende zurückbringt, um das Anlegen zu bewirken und die Arbeit an dem, vor dem Zuführungsapparat vorstehenden Bandkopfe wieder zu beginnen. Dafs man endlich während der Kämmarbeit den Bandkopf, sowie den darauf folgenden Theil mittelst des Zuführungsapparates und der festen Zange emporhebt, um mitgerissene und verfilzte Fasern auszuscheiden, welche durch die Kämmarbeit hinter dem Bandkopfe erzeugt werden und Abfälle verursachen.
2. Die mechanischen Vorrichtungen, wie beschrieben und durch Zeichnung erläutert, besonders jede durch eine Zange hervorge-
brachte Arbeitsweise, welche den gleichen Zweck erzielt, wobei unter Zange zwei Backen zu verstehen sind, welche gestatten, die Fasern aus der festen Zange zu ergreifen, oder, wenn die Backen der genannten Zange geöffnet sind, die Fasern direct aus dem Züführungsapparat zu nehmen.
3. Die Zange mit ihrem Mechanismus, welcher gestattet, die kürzesten Fasern in den Zug aufzunehmen,, oder die Fasern abzusondern, indem man blos die Fasern von einer bestimmten Länge in denselben aufnimmt und die kürzeren daraus entfernt.
4. Die beiden Kämme mit ihrer Auf-, Abwärts- und Vorwärtsbewegung.
5. Die Vorrichtung zum Putzen der Kämme.
Die Walzen zum Abziehen der gekämmten Watte.
Die beiden Zwischengestelle, welche die Bürste tragen, und neben deren Zapfen einen freien Raum zur Bewegung der Kämmhebel lassen.
Die Verwendung der beschriebenen Vorrichtungen, sei es in ihrer Gesammtheit oder in ihren Einzelheiten, um eine vorbereitende Arbeit hehufs nachträglicher Kämmung auszuführen, indem man entweder mit einem einzigen Kamme oder ohne Kamm arbeitet, sich beschränkend die Fasern in die Länge zu ziehen, sie zu zertheilen und anzulegen, um sie nachher einer Kämmung zu unterwerfen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT1984D Maschine zum Kämmen von Faserstoffen Active DE1984C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960104C (de) * 1954-09-07 1957-03-14 Eltra Kg Leicht & Trambauer Elektrische Weichenheizung
AU579785B2 (en) * 1986-12-11 1988-12-08 Queensland Plumbing Pty Ltd Valve assembly

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