DE71088C - Maschine «um Hecheln von Flachs, Hanf, Werg, Chinagras und dergl. und zum Kämmen von Wolle, Seide und dergl - Google Patents

Maschine «um Hecheln von Flachs, Hanf, Werg, Chinagras und dergl. und zum Kämmen von Wolle, Seide und dergl

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DE71088C
DE71088C DENDAT71088D DE71088DA DE71088C DE 71088 C DE71088 C DE 71088C DE NDAT71088 D DENDAT71088 D DE NDAT71088D DE 71088D A DE71088D A DE 71088DA DE 71088 C DE71088 C DE 71088C
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DE
Germany
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fibers
combing
beard
machine
band
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT71088D
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English (en)
Original Assignee
G. E. DONISTHORPE in London, Oat Lane 12, und T. BUR-ROWS in London, Upper Kensington Lane 38
Publication of DE71088C publication Critical patent/DE71088C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/02Combing machines with pinned circles, e.g. Noble

Description

PATENTAMT
KLASSE 76: Spinnerei.
Wolle, Seide und dergl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Hecheln von langen Gespinnst fasern, wie Flachs, Hanf, Werg, Chinagras oder ähnlichen Materialien, und kann auch zum Kämmen von Wolle, Floretseide u. dergl. dienen, da Kämmen und Hecheln die gleichen Operationen bedeuten, ersteres für animalische, letzteres für vegetabilische Gespinnstfasern. Nach Art der für Kammwolle benutzten Kämmmaschinen zieht die neue Maschine aus dem vorgelegten Material Barte aus, welche sie auskämmt, aushechelt, und entläfst das so bearbeitete Material als zusammenhängendes Band oder als loses Fasermaterial, je nachdem solches gewünscht wird. Sie kämmt oder hechelt jedoch nicht einen Bart für sich an beiden Enden aus und stückelt diese Barte zusammen, sondern übergiebt die ausgezogenen Barte neben einander liegend einem Hechel- oder Kämmapparat, welcher ununterbrochen die einen Enden der Fasern hechelt bezw. kämmt, und überweist sie dann einem zweiten Hechel- oder Kämmapparat, welcher in gleicher Weise die anderen Enden bearbeitet, um die Fasern alsdann, meist zu einem zusammenhängenden Bande vereinigt, zu entlassen.
Die Mittel, die Fasern dem Hechel- oder Kämmorgan darzubieten, sind neu, desgleichen die Mittel für die Zuführung des Materials, sowie das Hechel- oder Kämmorgan selbst, bestehend in einer Nadelwalze, deren Nadelgarnitur in Richtung der Länge der Walze feiner wird.
In Fig. 6, 7 und 8 ist die Wirkungsweise zunächst der Speisevorrichtung schematisch dargestellt. Das Rohmaterial g ist auf eine Walze W aufgewickelt, die auf zwei Unterwalzen ruht und deren Zapfen sich in Verticalschlitzen des Gestelles führen, so dafs sich die Walze W frei drehen kann, wenn Fasermaterial abgezogen wird. Natürlich kann den Unterwalzen auch durch geeignete Mechanismen eine Drehung ertheilt werden, so dafs diese Walzen auf W Material ablassend einwirken. Ueberhaupt ist die Art der Zuführung des Materials in die eigentliche Speisevorrichtung nebensächlich.
Letztere besteht nun in folgendem:
Auf dem Gestell sitzt fest die doppelrostige Unterplatte i, während sich eine mit Nadeln besetzte Oberplatte h vertical bewegen kann, so dafs diese Nadeln in die Durchbrechungen von i und das zwischen den Roststäben von i durchgeführte Fasermaterial eintauchen können und dasselbe einklemmen, oder aber (Fig. 6) 'das Material ohne Hindernifs durch i gezogen werden kann, wenn Platte h- von i abgehoben ist. In dieser Stellung hat eine Zange m den vor den Platten h und i hervorstehenden Anfang gl des Fasermaterials ergriffen. Sie ist geschlossen und entfernt sich von den Platten, geht also hier nach rechts, das Fasermaterial durch i ziehend und von W abwickelnd; ihre Bewegung ist horizontal. An einem bestimmten Punkt ihres Weges angelangt, wird die Nadelplatte h plötzlich nach abwärts bewegt, bis sie auf i aufliegt; das Fasermaterial ist ein-
geklemmt (Fig. 7). Wenn sich nun die Zange in noch weiter nach rechts bewegt, so wird sie das eingeklemmte Fasermaterial etwas ausziehen, dasselbe endlich kurz vor den Platten h und i abreifsen und es wird ein kurzes Faserbüschel bei gl übrig bleiben (Fig. 8). Der frei gewordene Bart fällt nun in einen senkrecht zur Bewegungsebene der Zange m stetig fortwandernden Bandkamm A, welcher vortheilhafter Weise aus zwei oder auch mehreren hinter einander (Fig. 9) angeordneten Stahloder Metallbändern mit spitzig nach oben gerichteten Nadeln A1 besteht. Zu derselben Zeit ist aber die Zange m geöffnet worden (Fig. 8), so dafs auch das andere Ende des Bartes frei wird, und es schlägt eine Schiene n, die sich bislang (Fig. 6 und 7) oberhalb der Maschine befand und welche an ihrem Schlagkopf Furchen besitzt, so dafs sie die Zähne A] der Bänder A unter Einhaltung eines Zwischenraumes für den eingeschlagenen Bart überkappen kann, nieder, die Fasern des letzteren fest in die Zähne A1 der. Bänder A pressend. Mit dem Schlaghebel p, Fig. 6, ist auch die Bürste 0 niedergegangen. Sie tritt unter den aus den Platten h und i heraushängenden Faserzipfel gl und hebt ihn beim nachherigen Aufwärtssteigen mit dem Schlagbrett η und Schlaghebel p, wenn sich Zange m wieder den Platten h und i zu bewegt. Hierbei bleibt die Zange m offen, bis sie endlich wie in Fig. 6 unmittelbar vor den Platten h und i steht, wo sie den durch Bürste 0 gehobenen und nun freigegebenen Bartzipfel g1 aufnimmt und plötzlich zuschnappt, worauf sich das Spiel wiederholt, d. h. ein neuer Bart ausgezogen wird. Die Geschwindigkeit des Bandkammes A ist so bemessen, dafs die Barte x, Fig. 8, ohne Zwischenraum neben einander in die Zähne A1 des Bandes A niedergelegt werden.
Das senkrecht zur Richtung des Bartzuges χ langsam weiterziehende Band A, welches unten durch die mit entsprechenden Nuthen versehene Schiene D unterstützt ist, wie aus dem Querschnitt Fig. 10 und zugehörigen Grundrifs Fig. 11 in grölserem Mafsstabe ersichtlich ist, führt die durch Schiene n, Fig. 8, in die Zähne A1 des Bandes A eingeschlagenen Barte χ einer Hechel- oder Kämmtrommel B zu (Fig. 10 und ι 1). Dieselbe ist mit Nadeln oder Zähnen Bi besetzt und auf ihrer Länge in vier oder mehr Hechelfelder eingetheilt, welche die Hechelnadeln oder Zähne B1 in verschiedener Theilung und Feinheit besitzen, und zwar so, dafs die durch das Band A der Trommel B entlanggeführten Fasern x1 zuerst durch die gröberen und dann durch die feineren Nadeln bearbeitet werden, bis sie zu dem gewünschten Grade ausgehechelt bezw. gekämmt worden sind. Es erhellt, dafs auf diesem Wege nur die einen Enden xl der Fasern zur Bearbeitung gelangen.
Damit letztere bei dieser Operation nicht aus den Zähnen A1 des Bandes A herausgezogen werden, trägt das Gestell mittelst Winkel a a1 eine Schiene C, welche an ihrem unteren Theile genau so geformt ist wie die Einschlagschienen (Fig. 6, 7 und 8), und welche als Fortsetzung der letzteren angesehen werden kann, wenn die Einschlagschiene η wie in Fig. 8 niedergegangen ist. Statt diese Schiene C zu be-· festigen, kann man sie auch durch Federn nachgiebig machen, so dafs bei ungleichen Stellen des Fasermaterials in der Dicke doch stets der nöthige Druck gegeben wird.
Die Fig. 1 bis 5 geben ein Bild der Hecheloder Kämmmaschine, und stellt Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Grundrifs, Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeilesy der Fig. 2, Fig. 4 eine solche in Richtung des Pfeiles j'1 der Fig. 2 dar, während Fig. 5 ein Stück der Maschine, nämlich die Speisevorrichtung in der Seitenansicht, in vergröfsertem Mafsstabe zeigt.
Von der Antriebswelle aus, deren Fest- und Losscheibe al sind, wird vermittelst Stirnrad-Übersetzung (Fig. 1) die Welle aH, Fig. 1, 2 und 4, getrieben. Die auf letzterer befindliche Schnecke ar und das Schneckenrad b3 übertragen die Drehung auf die stehende, in Lagern δ2 des Gestelles gestützte Welle b\ auf welcher die grofse Scheibe b aufgekeilt ist. Eine gleiche Welle b1, in Lagern b'1 gestützt und eine Scheibe b von demselben Durchmesser tragend, befindet sich an dem rechten Ende des Gestelles Fig. 1 und 2. Um beide Scheiben ist der vorhin beschriebene Bandkamm A geführt, welcher also als endloses Band, durch Schiene D, Fig. 10, unterstützt, langsam in Richtung des Pfeiles ^, Fig. 2, sich fortbewegt und die durch die Speisevorrichtung überwiesenen, neben einander liegenden Barte x1 der Hechel- oder Kämmtrommel B zuführt. Die rotirende Bewegung erhält diese durch eine Räderübersetzung (Fig. 4), welche gleichzeitig die Reinigungswalze c und die Kratzenwalze d treibt (s. Fig. 1 und 2). Erstere c holt die in den Hechelnadeln der Walze B mit fortgenommenen kurzen Fasern und Unreinigkeiten von dieser ab und letztere d kratzt dieselben aus der Bürstenwalze c heraus, wodurch die Hechel- oder Kämmwalze B stets rein bleibt.
Die Speisevorrichtung läfst Fig. 5 in gröfserem Mafsstabe deutlich erkennen. Es braucht im Anschlufs an die eingangs beschriebene Wirkungsweise derselben nur noch hinzugefügt zu werden, dafs das Heben und Senken der Nadelplatte h zwei zu beiden Seiten des Gestelles senkrecht geführte Stelzen j besorgen, welche an den Armen j1 befestigt sind. Die Welle β der letzteren trägt einen Hebelarm ß, welcher von dem Hebedaumen β bethätigt wird. Seine
Achse ß steht in irgend welcher Verbindung mit der Antriebswelle, so dafs die Achse j5 continuirlich gedreht wird. Die Zange m führt sich horizontal in den Gestellstangen r. Auf die zu ihrer Hin- und Herbewegung sowohl als auch zum automatischen Oeffhen und Schliefsen dienenden Mechanismen kann die vorliegende Erfindung keinen Anspruch machen, da dieselben an Gespinnstfasern behandelnden Maschinen wohl bekannt und daher auch in den Zeichnungen nicht weiter ausgeführt sind. Es ist nur angedeutet, dafs die Hin- und Herbewegung mittelst der Hebel si1 geschieht, von welchen letzteren s1 durch die Maschine in schwingende Bewegung versetzt wird, etwa durch ein Excenter. Durch die durch Führungslöcher im Gestell gehenden Stangen t, welche durch i1 mit dem Obertheil der Zange m verbunden sind, wird diese geöffnet, sobald t, wie in der punktirten Lage, durch das Gestell am Weitergehen gehindert wird, während die Zange m noch etwas nach rechts schreitet. In diesem geöffneten Zustande wird die Zange durch irgend eine Arretirvorrichtung beim Zurückgehen nach links erhalten, bis ein Vorsprung am Gestell oder ähnliches letztere auslöst, wenn die Zange m ihren Weg nach links vollendet hat, und wo sie plötzlich zuschnappt, was die während des Offenseins derselben ausgezogenen Federn f2 infolge Zusammenziehens unterstützen und beschleunigen; diese Federn halten auch die Zange m bis zu dem Punkte, wo sie den ausgezogenen Bart freigeben soll, geschlossen. Doch haben diese Mechanismen, wie bereits gesagt, weil bekannt, keinen Antheil an der vorliegenden Erfindung. Die Einschlagschiene'η und die Bürste ο sitzen an den beiderseitigen Hebeln p, welche um Achse ρ 1 drehbar sind. Diese wird durch einen Hebel p2 und Stange ρΆ durch denselben Hebel s1 in Schwingung versetzt, welcher die Hin- und Herbewegung der Zange m ausübt, wodurch die eingangs beschriebene Thätigkeit von η und ο erreicht wird.
Das an einem Ende gehechelte bezw. gekämmte Fasermaterial geht nun, nachdem es die Walze B passirt hat (Fig. 2), einem zweiten Bandkamm E zu, welcher in ganz gleicher Weise ausgebildet ist wie der Bandkamm A, auch genau so angeordnet ist und bewegt wird wie dieser; die Bewegungsrichtung ist ^1. Es gehören demzufolge hierzu zwei grofse, in horizontaler Ebene durch Rädergetriebe langsam gedrehte Scheiben e auf verticalen Wellen e\ in Lagern e2 gestützt, ferner die zur Führung der Bänder dienende Unterschiene und die das Material in den Zähnen haltende Oberschiene. Eine Hechel- oder Kämmtrommel .F mit gleicher Garnitur, wie auf B, kämmt jetzt die anderen Enden χ des Fasermaterials aus, denn die Fasern sind so in die Zähne des Bandes E hineingelegt worden, dafs die gehechelten bezw. gekämmten Enden, welche im endlosen Bande A nach innen zu lagen, jetzt nach aufsen gekommen sind, während die gekämmten Enden, auf A nach auswärts befindlich, jetzt bandeinwärts liegen. Dafs auch hier die Hechelwalze F mit einer Reinigungswalze c1 und einer Kratzenwalze d1 ausgerüstet ist, ist ohne Weiteres aus Fig. 1 ersichtlich, während auch aus dieser Figur und Fig. 2 die Ueberführungen der Bewegungen von der Antriebswelle auf die linke Scheibe e und die Kratzen-, Burst- und Hechelwalzen zu entnehmen sind. Statt der Hechel- oder Kämmwalzen B und F kann auch irgend welche gleichen Zweck verfolgende bekannte Vorrichtung mit sich verfeinernden Nadeln oder Zähnen angeordnet werden, z. B. ein endloses, über zwei Walzen laufendes Hecheltuch von einer Breite gleich der Länge der Walze B.
Das Herausheben des Fasermaterials aus dem Bandkamm A und das Ueberführen desselben in den Bandkamm E geschieht an der Stelle Ax, Fig. 2, mittelst eines Pfluges oder einer geeigneten Fläche, welche dicht seitlich am Bande A angeordnet ist, und mittelst eines zweiten gleichen Pfluges zwischen den beiden Bände/n A und E; der erste Pflug hebt die Fasern aus den Zähnen A1 des Bandes A und der zweite legt sie in diejenigen des Bandes E nieder. Auch das ist bekannt, hat demzufolge keinen Anspruch auf Neuheit und ist infolge dessen auch nicht eingezeichnet, ebensowenig wie die Anwendung einer Streichvorrichtung als neu gelten dürfte, welche das Ausheben der Fasern aus den Zähnen des Bandes unterstützt.
Die so auf beiden Seiten ausgehechelten bezw. ausgekämmten Fasern werden endlich durch irgend eine der bekannten Abzugsvorrichtungen H in Form eines Bandes f oder in anderer Weise abgeführt, welche die niederhängenden Enden an einer Seite des Bandes E fafst und die Fasern aus den Zähnen desselben auszieht. Auch können hierbei wieder die eben erwähnte Streichvorrichtung ,und der Aushebepflug, d. h. eine einfache geneigte Ebene, zur Hülfeleistung dienen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Hechel- bezw. Kämmmaschine für langfaserige Gespinnstfasermaterialien, gekennzeichnet dadurch, dafs die zu hechelnden bezw. zu kämmenden Fasern in Bartpartien neben einander liegend in die Bandkämme niedergelegt werden und durch dieses sich langsam fortbewegende Band einer Hecheloder Kämmtrommel derart dargeboten werden, dafs sie zuerst zwischen die weiter aus einander stehenden Zähne der Trommel gelangen, allmälig zwischen die dichter zusammenstehenden Zähne kommen, bis sie
    an dem einen Ende zu dem gewünschten Grade der Feinheit ausgehechelt bezw. durchgekämmt sind und hierauf durch eine zweite Bandführung einer anderen Hechelbezw. Kämmtrommel zugeführt werden, durch welche das andere, noch unbearbeitete Ende der Fasern fertiggekämmt wird. Für die unter i. genannte Maschine eine Speisevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Zange, welche das zwischen einer festen und einer mit Nadeln versehenen auf- und abwärtsgehenden Platte befindliche Material in Bartpartien abzieht, sowie durch einen Schlaghebel, der die Barte in den gezähnten Rand des Führungsbandes einschlägt und durch eine Bürste, die nach Abzug des Bartes das zwischen den beiden Platten bestehende Faserbüschel in die richtige Lage bringt, um von der Zange erfafst und ausgezogen zu werden.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT71088D Maschine «um Hecheln von Flachs, Hanf, Werg, Chinagras und dergl. und zum Kämmen von Wolle, Seide und dergl Expired - Lifetime DE71088C (de)

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