DE6625C - Neuerungen an Kämm-Maschinen - Google Patents

Neuerungen an Kämm-Maschinen

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DE6625C
DE6625C DENDAT6625D DE6625DA DE6625C DE 6625 C DE6625 C DE 6625C DE NDAT6625 D DENDAT6625 D DE NDAT6625D DE 6625D A DE6625D A DE 6625DA DE 6625 C DE6625 C DE 6625C
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DE
Germany
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DENDAT6625D
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English (en)
Original Assignee
H. TRUXLER in Paris
Publication of DE6625C publication Critical patent/DE6625C/de
Active legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Description

1879.
HENRI TRUXLER in PARIS. Neuerungen an Kämm-Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1879 ab.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt einen Längenschnitt der Maschine.
Fig. 2 ist eine Separatzeichnung der Speisung fur gewisse Fälle.
I. Die Speisung.
Die Walzen A mit dem zu kämmenden Faserstoff werden auf den Abwickelungswalzen B B ruhend abgewickelt und wird derselbe durch die Walzen D D geführt, welche in Lagern D' ruhen, die auf den Armen G der oscillirenden Zange G' G G" befestigt sind.
Das Faserband wird bei jeder Schwingung um 5, 6, 8 mm, je nach Beschaffenheit des Materials, vorgeschoben. Die Walzen DD, welche den Zuführungszangen sehr nahe liegen, bilden zugleich Zurückhaltungszangen.
Sie erhalten ihre Bewegung durch den Sperrkegel F, der in das Sperrrad E greift, welches letztere auf der' unteren Walze D befestigt ist.
Die Stellung beider Drehpunkte m und G' zu einander veranlassen, dafs der Sperrkegel und die Walze D, welche das Sperrrad E trägt, je einen besonderen Kreis beschreiben, so dafs, wenn der Apparat beim Niedergang in seiner untersten Stellung angekommen ist, der Sperrkegel das Sperrrad um einen Zahn weiter geschoben hat, wodurch je nach der Theilung des Sperrrades die Abwicklung der Cylinder um s,6,8 mm je nach Belieben bewirkt wird.
Die Waben D bewerkstelligen so die Zuführung zu den Kämmmaschinen für Baumwolle etc.
Für Stoffe von längerem Stapel, wie Wolle etc., benutzt Erfinder statt Cylinder Stachelwalzen hh'.h", Fig. 2, zwischen welchen das Faserband fortgeht. Ein ähnlicher Sperrkegel, wie oben, bewegt diese Walzen.
Im übrigen dringt ein Hechelstab d, der sich hinter der Zange H" befindet, im geeigneten Moment in das Faserband, zu welchem Zweck derselbe mit dem Kamm /', welcher weiter unten beschrieben ist, verbunden wird, oder richtiger, mit dem Arm /, welcher den Kamm /' trägt.
Es wird infolge dessen der Hechelstab dan den Bewegungen des Kammes /' theilnehmen.
II. Der Zuführungs- und Kämmapparat.
Die obere Zangenbacke H" und die untere Zangenbacke G", welche die Speisewalzen D tragen, bilden die wirksamen Theile des Apparates, welcher seine Bewegung von zwei auf der Antriebwelle K befestigten Daumen L erhält.
Diese Daumen L berühren die Rollen MM, welche letztere fest auf den Zugstangen J sind,, die bei i mit den Armen H der oberen Backe H" verbunden sind.
Der Drehpunkt H' der oberen Backe H" ist weiter vom Zangenmaul entfernt als der Drehpunkt G der unteren Backe G".
G' ist aber der Drehpunkt für den ganzen Apparat, wogegen sich um H' nur die Backe Ή'' dreht; H1 liegt weiter ab als G1, um behufs eines besseren Drucks gröfsere Hebellänge zu erhalten.
Die untere Backe G'' ist auf den Armen G befestigt und schwingt somit um den Drehpunkt G'.
Auf den Zugstangen J sind zwei Rollen P' befestigt, welche mit einem Vorsprung auf der unteren Seite der Arme G in Berührung kommen; diese Rollen P tragen die Arme G und die untere Backe. Die andere an den Armen H befestigte Backe H" ist der Haupttheil des ganzen Apparates.
Wenn die Zugstangen J auf- und abgehen, so folgt die untere Backe PGG" nur der oberen HH".
Im übrigen ist der Vorsprung P, mit welchem die untere Backe auf den Rollen P' liegt, so geformt, dafs die Zange in der angegebenen Stellung nur wenig geöffnet ist. Dagegen gestattet er, wenn die Stangen niedergehen, der unteren Backe, welche immer auf den Rollen P ruht, sich von der oberen Backe zu entfernen und auf diese Weise die vollständige Oeffnung der Zangen in dem Augenblick zu bewirken, wenn der Sperrkegel F die Speisevorrichtung bewegt. Im letzten Theile der niedergehenden Bewegung begegnet die untere Backe zwei .Vorsprüngen O, bevor die auf der Welle K befestigten Daumen L ihren Lauf vollendet haben; wenn endlich die untere Backe auf diese Weise aufgehalten wird, legt sich die obere
Backe, indem sie ihre niedergehende Bewegung fortsetzt, auf die untere Backe.
Die die Daumen L berührenden oberen Rollen M der Stangen J haben feste Zapfen. Die Zapfen der unteren Rollen M lagern in Coulissen der Stangen J\ diese Rollen M werden durch den Druck der Federn N in Contact mit den Daumen gehalten und vermitteln dadurch einen Druck gegen die oberen Rollen, wobei die grofsen Coulissen die Bewegungen in den Stangen J, durch welche die Welle K geht, gestatten. Wenn also die untere Backe auf den Vorsprüngen ruht, drückt die obere Backe auf dieselbe, während die Daumen L in diesem Augenblick stark gegen die unteren Rollen M andrücken, und da sich die Daumen um einige Millimeter, je nach der Regulirung, von den festen Rollen M entfernen, geben die Federn N ebensoviel nach und übertragen ihren starken und elastischen Druck auf die Zangen.
In der unteren Lage ankommend, ist die Backe G" mit der Mulde Q" in Berührung gekommen und der Faserbart, von der Zange gehalten, legt sich auf diese; das festgehaltene Material wird nun gekämmt.
Die Mulde Q" ist concentrisch zur Kämmtrommel Q' gestellt, und hält den Faserbart in den Nadeln, welche in der Kämmtrommel Q' sitzen, wie die Zeichnung zeigt.
Die Bewegung der Nadeln vollzieht sich also, während die Daumen L nicht auf den Zuführungsapparat wirken.
Die Mulde Q" sitzt auf den beiden Hebelarmen g, welche an der Welle Q der Kämmtrommel Q' angebracht sind und von denen jeder eine Rolle η trägt, welche durch einen auf der Welle K festen Daumen Z' bewegt wird.
In dem Augenblick, in welchem die Hebel g Und die Mulde Q" still stehen, streicht das Kammsegment der Kämmtrommel mit seinen Nadeln, deren Spitzen sehr nahe an dem concaven Theil der Mulde vorübergehen, durch den Faserbart und kämmt ihn aus. Sobald die letzte Reihe Nadeln bei der Mulde Q" vorüber ist, hebt sich dieselbe plötzlich um 2 bis 3 mm und richtet hierdurch den Faserbart wieder auf, welcher sich beim Kämmen nach unten gebogen hatte. Diese Bewegung mufs vollendet sein, ehe die Daumen L den Zufiihrungsapparat wieder bewegen.
III. Der Abreifsapparat.
Der gekämmte und geradgerichtete Faserbart kann nun in die erste Abreifszange SS' eingeführt werden, und diese öffnet sich in diesem Moment, um ihn aufzunehmen.
Die Welle R, welche die beiden Zangen trägt, macht die halbe Tourenzahl der Welle K.
Die Backen S sind an die auf den Scheiben T" befindlichen Theile ί befestigt, welche in gufseisernen Coulissen auf den Scheiben gleiten.
Die auf der Welle R festgekeilten Scheiben bewegen bei ihrer Rotation den ganzen Apparat. Die Theile s, welche die Backen S tragen, werden aufserdem, da ihre Rollen T' den am Gestell befestigten Daumen T berühren, durch letzteren bewegt.
Die Bewegung dieses Apparates geschieht durch Räderwerk und ist folglich eine continuirliche. .
Die Veränderung der Stellung der beschriebenen Theile steht daher in einer ganz bestimmten Beziehung zu der Thätigkeit der Speise-, Kämm- und Zuführungsapparate.
Die Zange besteht aus den Backen ,S1 S1. Diese machen gemeinschaftlich dieselbe excentrische Rotation.
Die Arme s', welche die Backe S' tragen, sind auf denselben Zapfen, die an die Theile s befestigt sind und auf welchen sich Rollen T' drehen, angebracht. An denselben Zapfen sind die Federn S'' angehängt, während letztere mit ihrem anderen Ende an die Arme s' gehängt sind.
Diese Federn S" gehen also vom Zapfen T' der einen Zange zum Zapfen s" des Armes s1 der anderen Zange.
Auf diese Weise bewirken die Federn S" gleichzeitig das Andrücken der einen Zange gegen die excentrischen Curven des feststehenden Daumens T und das Schliefsen der anderen Zange.
■ Wenn also ein Paar Rollen T', welches von den Daumen T gehoben wird und die Theile s mit sich nimmt, die entsprechende Zange SS' nach aufsen hin schiebt, so öffnet- sich diese Zange, weil die Arme s', indem sie gegen den an der Scheibe festsitzenden Knopf cTanstofsen, gezwungen werden, um den Drehpunkt T' zu schwingen, während sich in demselben Moment die Rolle T ·■ dem Mittelpunkt R nähert.
Die Federn sind also angespannt, wenn der Druck nöthig ist, und gehen zurück, wenn der Druck aufhören soll.
Der Abreifsapparat dreht sich in der Richtung des Pfeils und beträgt der Zwischenraum zwischen ihm und dem Zuführungsapparat ungefähr 5 mm.
In dem Augenblick, in welchem der Zufiihrungsapparat kurz bevor er zum Stillstand gelangt noch steigt, beginnt die erste Backe des Abreifsapparates unter Wirkung des festen excentrischen Daumens Txma des einen Zapfens U, gegen welchen der entsprechende öffnende und schliefsende Arm s' anstöfst, die entsprechende Zange zu öffnen, um den Faserbart eintreten zu lassen.
Obgleich die beiden Apparate nicht dieselbe Geschwindigkeit haben, so stimmen dieselben doch in sofern überein, als sie bei der Verminderung der Geschwindigkeit des Zuführungsapparates zusammen steigen. Diese Geschwindigkeitsverminderung wird durch eine entsprechende Construction der Daumen L erreicht.
Es steigt der gekämmte und gerade gerichtete Faserbart nun, während gegenüber die erste geöffnete Zange ihre Aufwärtsbewegung voll-
zieht. Die Spitze des Faserbarts kommt in die offenstehende Zange, während die Organe sich einander nähern; sobald der Zuführungs- und der Abreifsapparat sich einander genau gegenüberstehen, wird der Faserbart durch das Schliefsen der Backen .S S' gefafst. In diesem Augenblick gelangt der Faserbart auch in den Vorstechkamm /, welcher sich ebenfalls um G' wie der Zuführungsapparat dreht und welcher bis dahin still stand.
Die Daumen L, welche ihren' Lauf noch nicht vollendet hatten, fahren fort, den Zuführungsapparat zu heben und den Vorstechkamm /' durch die Hebelarme / über die gezeichnete Ruhestellung hinaus fortzuziehen, bis die Stellschraube des letzteren gegen das Gestell anstöfst.
Auf diese Weise bleibt das Fasermaterial im Vorstechkamm und behält letzterer seine Stellung zum Zuführungsapparat bei, welcher dann still steht, während der Abreifsapparat seine Rotation fortsetzt, wobei er die Fasern durch den Vorstechkamm zieht.
Die sich vom Zuführungsapparat entfernende Zange S S' bewegt sich gleichzeitig nach dem Abreifsapparat zu und zwar vermittelst der festen Daumen T.
Es vergröfsert sich durch diese Bewegung die Entfernung der beiden beschriebenen Apparate von einander und werden durch diese Rückbewegung sowohl die kurzen wie die langen Fasern durch den Vorstechkamm gezogen, ohne die Geschwindigkeit irgend eines Theils zu verändern.
Der Gang ist aus diesem Grunde für kurze wie für lange Fasern aufserordentlich sanft und kann dieser Maschine daher eine gröfsere Geschwindigkeit als ähnlichen ertheilt werden.
Der Vorstechkamm /' ist gewöhnlich sehr fein, um das Ende der Fasern zu kämmen; die hier beschriebene Einrichtung gestattet, ihn je nach dem Material und je nach der Entfernung der Zuführungs- und Abreifsapparate von einander nach Belieben einfach, zweifach oder dreifach zu machen. ,
Wenn der Zuführungsapparat wieder heruntergeht, bleibt der Faserbart im Vorstechkamm, bis dieser mit seiner Stellschraube sich auf das Gestell legt und still stehen bleibt. Durch die Niedergangsbewegung des Zuführungsapparats tritt der Faserbart aus dem. Kamm heraus. Diese Bewegung vollzieht sich unmerklich, als wäre der Vorstechkamm einer selbstständigen Bewegung unterworfen.
Die Stellung des Vorstechkammes hat zur Folge, dafs keinerlei Abgang sitzen bleibt, da der Faserbart alles mit fort nimmt.
IV. Abnehmerwälze und Streichbürste. Die Abnehmerwalze X ist mit Kardenbelag versehen; sie nimmt die gekämmten, von den Backen herausgezogenen Faserbärte auf. Nachdem die Backen das Durchziehen des Faserbarts durch den Vorstechkamm besorgt haben, gehen sie vor der Abnehmerwalze X vorbei und bewegen sich nach aufsen unter Wirkung der excentrischen Daumen T und gleichzeitig bewirkt der Knopf U das Oeffnen der Backen, welche den gekämmten Faserbart nur am Kopfe halten. Das ganze über SS' hinausstehende Ende der Fasern legt sich mit seinem äufsersten Ende in die Walze und drückt sich durch die rotirende Bewegung der sich öffnenden Zange hinein. Letztere läfst, indem sie sich öffnet, den Faserbart los, welcher gleich darauf S bis 6 mm tief durch die Streichbürste V in die Abnehmerwalze gedrückt wird. Die folgende Bürste dreht sich nur infolge Berührung mit der Abnehmerwalze. Eine dieser Bürstenwalzen V ist hinter jeder Zange S S' zwischen den Zapfen s", an denen die Federn S" aufgehängt sind, angebracht.
Zwischen diesen Zapfen wird die Bürste gehalten.
Die Thätigkeit des zweiten Backenpaares ist ähnlich der des ersten. Es legt den nachfolgenden Faserbart ungefähr in der Mitte der Länge des vorhergehenden Faserbarts auf die Abnehmerwalze so, dafs das von dem ersten Backenpaar herrührende Ende von dem Kopf des zweiten bedeckt wird, indem die Abnehmerwalze langsam in der Richtung des Pfeiles rotirt.
Die Bürsten V verstärken, verbinden und legen die Fasern über einander und in einander, um schliefslich ein zusammenhängendes Faserband zu bilden.
Das von der Walze durch einen Haken X' abgelöste Vliefs geht dann vereinigt in einen Leittrichter, sodann zwischen zwei Zugwalzen YY, welche den Faserbart stark zusammendrücken, ihn in ein Band verwandeln, welches in einen rotirenden Blechcylinder gelangt.

Claims (7)

  1. .Patent-Ansprüche:
    ι . Die Bewegung der Speisewalzen D D durch den Eingriff des Sperrkegels in das Sperrrad, welcher Eingriff auf die gezeichnete und beschriebene Stellung der verschiedenen Drehpunkte bewirkt wird.
  2. 2. Die Bewegung, welche die Oeffnung, die halbe Oeffnung, den Schlufs sowie das Heben und Senken der Zuführungszange bewerkstelligt.
  3. 3. Die kleine kreisförmige, steigende und fallende Bewegung der Mulde, concentrisch mit der Kämmtrommel, um den durch das Kämmen niedergebogenen Faserbart wieder aufzurichten.
  4. 4. Die Einführung des gekämmten Faserbarts in den Abreifsapparat, durch die allmälige Annäherung des Zuführungsapparats an den Abreifsapparat, welche Annäherung aus der tangentialen Bewegung dieser beiden Apparate hervorgeht.
  5. 5. Das Abreifsen des Faserbarts durch die allmälige Entfernung dieser beiden Apparate von einander.
  6. 6. -Die Einrichtung'des Abreifsapparats, insofern ' ■ letzterer aus einer oder mehreren Zangen
    besteht, welche eine continuirliche rotirende Bewegung und eine Annäherungsbewegung, nach dem Drehpunkt des Abreifsapparates hin, haben und zwar im Augenblick des Abreifsens, zur Beschleunigung desselben; die= beschriebenen Mittel zur Ausführung : ' dieser Bewegungen; die Ausrüstung des Ab-. reifsapparates mit so viel lose sich, drehenden Streichbürsten, als der Apparat Zangen . hat.
  7. 7. Die Thätigkeit des Vorstechkammes und der eventuell angebrachten Hechelstäbe, mit Rücksicht auf die Art und Weise, wie Erfinder die Beziehungen ihrer Stellungen zur Zuführungszange und dem Abreifsapparate feststellt, ohne diesen Kämmen irgend eine directe Bewegung zu ertheilen.
    Die beschriebenen Mittel zur Ausführung der hier oben beschriebenen Arbeitsweisen, welche zusammen oder für sich in Anwendung, kommen und welche hauptsächlich darin bestehen, durch eine Zuführungszange mit oscillirender Bewegung das Fasermaterial einer rotirenden Kammtrommel und sodann einem Abreifsapparat zuzuführen, welcher von dem Kämmapparat vollständig unabhänhig ist und welcher Abreifsapparat lediglich aus Zangen und nicht aus Cylindern besteht, wie solches beschrieben und gezeichnet ist. ;
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817777A (en) * 1987-08-26 1989-04-04 Amp Incorporated Article inverting device

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