DE489420C - Vorrichtung zum Zufuehren des Faserbandes fuer Kaemmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren des Faserbandes fuer Kaemmaschinen

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DE489420C
DE489420C DESCH87800D DESC087800D DE489420C DE 489420 C DE489420 C DE 489420C DE SCH87800 D DESCH87800 D DE SCH87800D DE SC087800 D DESC087800 D DE SC087800D DE 489420 C DE489420 C DE 489420C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/08Feeding apparatus

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen des Faserbandes für Kämmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Kämmen von Textilfasern mit zwei oder mehreren absatzweise umlaufenden Trommeln, die an ihrem Umfange mit Zangen versehen sind, welche zu bestimmten Zeitpunkten geschlossen oder geöffnet werden können, um entweder die zu kämmenden Faserbärte zu ergreifen und festzuhalten oder sie freizugeben, wobei sie an die Zangen der nächstfolgenden Trommel abgegeben, von den umlaufenden Auskämmzylindern gekämmt und schließlich von den Zangen der letzten Trommel an eine Abliefervorrichtung abgegeben werden.
  • Es ist bekannt, daß bei den Maschinen dieser Art die Zuführung des zu kämmenden Faserbandes mittels einer mit Nadeln versehenen Speiseplatte in Verbindung mit davon unabhängigen geraden Kämmen erfolgt, die zur Festlegung der Abreißstelle zwischen dem Faserband und dem von der Zange erfaßten Barte dienen. Die Nadeln der Speiseplatte selbst treten von oben in einen mit Schlitzen versehenen Speisetrichter ein, zwischen welchem das zu kämmende Faserband geführt ist. Die abwärts gerichtete Anordnung der Nadeln. der Speiseplatte weist den Nachteil auf, daß während der Abreißbewegung der Zange, die ebenfalls nach unten stattfindet, das Faserband nach den Spitzen der Nadeln der Platte gedrängt wird, statt sich in den Grund zwischen den Nadeln fest einzulegen, was ein Strecken des Faserbandes und eine Störung der Gleichförmigkeit desselben zur Folge hat. Außerdem ist bei der bekannten Speisevorrichtung während des Abreißvorganges eine Rückwärtsbewegung des Speisetrichters mit der Nadelplatte zwecks sicheren Abreißens des Faserbartes nötig.
  • Durch die Speisevorrichtung gemäß der Frfindung für Kämmaschinen der vorgenannten Art sollen die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden.
  • Die Speisevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der Speiseplatte in den Speisetrichter von unten, also entgegen der Umlaufrichtung der Zange eintreten, wenn, wie gewöhnlich, die Bewegung der Zange von oben nach unten verläuft. Bei dieser Anordnung werden während der schrittweise erfolgenden Bewegung der Zange die Fasern des Bandes, anstatt nach den Spitzen der Nadeln gedrängt, gegen den Fuß der Nadeln hingezogen und daher stärker festgehalten. Ferner hat die erste vordere Reihe dieser Nadeln, welche vor der vorderen Kante des Speisetrichters angeordnet ist, gleichzeitig die Aufgabe des in den Kämmaschinen bisher angewendeten besonderen festen Kammes und bestimmt somit die Abreißstelle zwischen dem Bande und dem Barte. Der feste Vorstechkamm und alle zu seiner Bewegung erforderlichen Hilfsglieder können daher wegfallen. Ein weiterer Vorteil der Speisevorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Abreißen lediglich durch die Drehbewegung der Zange in bezug auf die Speiseplatte stattfinden kann, ohne daß eine Rückwärtsbewegung dieser Platte und des Speisetrichters notwendig ist. Die Rückwärtsbewegung der Platte kann also auf dasjenige ziemlich kleine Maß beschränkt werden, das zur Durchführung der Speisung erforderlich iSt. Es sind zwar bereits Speisevorrichtungen für Kämmmaschinen bekannt, bei welchen die Nadeln der Nadelplatte von unten in den Speisetrichter eintreten, jedoch findet in diesem Falle das Abreißen des Faserbartes in Richtung des im Speisetrichter geführten Faserbandes statt, so daß die Frage der Bewegungsrichtung der Nadeln hier keine grundlegende Bedeutung hat.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist schaubildlich und lediglich als Beispiel in der Zeichnung dargestellt. Abb. i und 2 zeigen im Längsschnitt und in zwei bestimmten Arbeitsstellungen die Zuführungseinrichtung einer Kämmaschine der beschriebenen Art.
  • Bei der in Abb. i und 2 veranschaulichten Anwendung ist mit i die erste Trommel einer derartigen Kämmaschine bezeichnet, die Zangen mit den Backen 2 und 3, von denen die eine fest und die andere beweglich ist und die zum Ergreifen der Faserbärte dienen, vollkommen im Kreise herumbewegt. Diese Trommel ist auf ihrer Welle q. lose drehbar angeordnet und läuft absatzweise in dem durch den Pfeil angegebenen Sinne um, und zwar führt sie jeweils eine Winkeldrehung aus, die gleich dem Abstande zwischen zwei Zangen ist. Der Einzugstisch, der in seiner Gesamtheit mit A bezeichnet ist, ist in einer radialen, durch die Achse derTrommel und durch die Zange, die in der Beschickungslage I zum Stillstand gekommen ist, gehenden Ebene eingestellt. Der erwähnte Einzugstisch besteht aus dem gewöhnlichen Speisetrichter mit doppelter Wand 5 und 6 in Gestalt eines Kanals, der zum Durchgang des zu kämmenden Faserbandes a dient, das von den eine schrittweise Drehung erhaltenden Speisezylindern 7 und 7' zugeführt wird. Er enthält ferner die übliche Nadelplatte8, die mit mehreren Reihen von Nadeln 9 ausgerüstet ist, welche durch Schlitze des Speisetrichters in das durchlaufende Faserband a einstechen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Nadelplatte 8 nichtoberhalb, wiebisher, sondern unterhalb des Speisetrichters angeordnet, und ihre Nadeln greifen deshalb in das erwähnte Band c, von unten nach oben ein, d. h. in umgekehrter Richtung zur Abreißbewegung der Zange. Ferner ist die obere Wand 6 des Rechens oder der Deckel des Kanals leicht entfernbar gemacht, indem er z. B. mittels geeigneter Drehzapfen in Lagern 5' ruht, die nach oben offen sind und sich von den seitlichen Rändern 5" der unteren Wand 5 des Rechens aufwärts erstrecken. Durch diese Anordnung kann der erwähnte Deckek 6 leicht weggenommen oder auch nur einfach nach oben aufgeklappt werden, wie in Abb. i in gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß der Kanal des Rechens gänzlich freigelegt wird, sei es zum leichten Einführen des Bandes a, sei es für Zwecke des Nachsehens oder des Reinigens. Alles dies ist bei den gebräuchlichen Nadelplatten nur möglich nach dem Entfernen der in diesem Falle oberhalb angebrachten Nadelplatte.
  • Wie üblich erfährt der Speisetrichter eine hin und her gehende Längsbewegung gemeinsam mit derNadelplatte 8, und diese erhält außerdem eine senkrecht zum Speisetrichter erfolgende Aufundabbewegung. Zu diesem Zwecke ist sie z. B. mittels ihrer beiden Stifte 8' in geeigneten Hülsen 5"' geführt, die an den seitlichen Rändern 5" der unteren Wand 5 des Speisetrichters fest angeordnet sind. Die Bewegungen des Speisetrichters und der Nadelplatte können mittels beliebiger bekannter Vorrichtungen erhalten werden, z. B. wie in Abb. i und 2 der Zeichnung dargestellt ist, wo der Speisetrichter an einem seiner Enden mit einem zweiarmigen, um einen festen Drehzapfen =i schwingenden Hebel =o und die Nadelplatte unterEinschaltung einer Gelenkstange 13 mit einem um einen zweiten festen Drehzapfen =q. schwingenden Winkelhebel 12 verbunden ist. Die freien Enden des Schwinghebels und des -Winkelhebels, die mit Rollen =o' und 12' versehen sind, stützen sich unter der Wirkung federnder Rückzugvorrichtungen =o" und =z" gegen Exzenterscheiben =o"' und i2"', die fest auf einer umlaufenden Steuerwelle 15 sitzen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn eine offene Zange 2, 3 an der Speisestelle I (Abb. i) ankommt, wird das Ende des Faserbandes a in sie eingeführt, beispielsweise in der bekannten Weise mittels eines schnell schwingenden Einführers, der nicht dargestellt ist, worauf die Zange sich schließt. Alsdann geht infolge der Drehung der Exzenterscheiben =o"' und i2"' zuerst die Nadelplatte 8 mit den Nadeln 9 abwärts, und hierauf bewegt sich der ganzeEinzugstisch A bis in die Stellung nach Abb. 2 zurück. Auf diese Weise erfolgt der Speisevorgang des Bandes um eine Strecke, die dem Rückwärtsgang entspricht. Hierauf bewegt sich die Nadelplatte8 wieder aufwärts und hält das Faserband im Speisetrichter 5, 6 durch seine Nadeln 9 fest, während die Trommel der Kämmaschine sich dreht und hierbei das Abreißen des Faserbartes a' vor sich geht. Die Abreißzone wird hierbei von der vorderen geradlinigen Reihe von Nadeln g' der Nadelplatte bestimmt, die demnach in der gleichen Weise wirkt wie der bekannte Fixkamm bei der Kämmaschine der genannten Art.
  • Die Anwendung der vorstehend beschriebenen Nadelplatte, bei der die Nadeln. beim Einstechen in das Faserband entgegengesetzt zu der Abreißrichtung der Zange bewegt werden, gestattet bei den beschriebenen Kämmaschinen die Erzielung einer sicheren Festhaltung des Faserbandes a während des Abzugs des Bartes. Der auftretende Zug macht sich bei diesem Abreißen von oben nach unten geltend und sucht deshalb die Fasern immer mehr zwischen die Nadeln des Kammes zu ziehen, wogegen er sie aus diesen herauszuziehen versuchen würde, wenn die Nadeln, wie üblich, umgekehrt,d.h. entgegengesetzt, gerichtet wären.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung keineswegs auf die vorstehendbeschriebenen und schaubildlich dargestellten Anordnungen beschränkt ist, sondern daß sie, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen, alle jene Veränderungen erfahren kann, die die Umstände oder Erfordernisse der praktischen Anwendung notwendig oder vorteilhaft erscheinen lassen können.

Claims (1)

  1. PATRNTAN SPRUCH Vorrichtung zum Zuführen des Faserbandes für Kämmaschinen, bei welchen Sätze von Zangen auf dem Umfange von zusammenarbeitenden Trägertrommeln und ein Speisetrichter mit Nadelplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (8) entgegengesetzt der Umlaufrichtung der die Zangen tragenden Trommel (z) in den Speisetrichter (g, 6) von unten eintritt und die vordere Reibe (g') ihrer Nadeln als Fixkamm vor der vorderen Kante des Speisetrichters (g, 6) gelagert ist.
DESCH87800D 1928-09-29 1928-09-30 Vorrichtung zum Zufuehren des Faserbandes fuer Kaemmaschinen Expired DE489420C (de)

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