DE7056C - Neuerungen an der iMBS'schen Kämmmaschine - Google Patents
Neuerungen an der iMBS'schen KämmmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
1879.
Ii
Klasse
JOSEPH IMBS in PARIS. Neuerungen an der Imbs'schen Kämm-Maschine.
Zusatz-Patent zu No.6282 vom5.November 1878.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. März 1879 ab.
Längste Dauer: 4. November 1893.
Fig. ι stellt in der Seitenansicht, theilweise im
Längenschnitt, die Neuerungen an der Imbsschen Kämmmaschine dar.
Fig. 2 und 3 sind Einzelansichten, während in den Fig. 4, 6 und 7 besondere Stellungen
gewisser Theile wiedergegeben sind, und in Fig. 5 eine besondere Anordnung dargestellt ist.
Ich habe in der früheren Patentschrift eine Einrichtung beschrieben, welche zürn Oeffnen,
Schliefsen und Zusammenpressen der Zange mittelst einer mit mehreren Armen versehenen
Welle dient, die oberhalb dieser Zange wirkt. Diese Einrichtung hat mich zu derjenigen Combination
geführt, die ich nun beschreiben werde und welche das folgende Problem löst.
Die Anbringung eines Organes an eine Imbssche
Kämmmaschine mit Rücksicht auf die Bearbeitung gewisser faseriger Materialien, und
zwar eines cylindrischen und sich drehenden Faserbartkammes, wobei sämmtliche anderen
Hauptorgane sowohl, als das Princip beibehalten ist, die Speisung dadurch zu bewirken,
dafs auf die Spitze des Faserbandes ein Zug ausgeübt und diefes Faserband durch die Zange,
in welcher der Kopf des Faserbandes ausgekämmt wird, hindurchgezogen wird.
R und R1 (s, Fig. 1) sind zwei auf den
Hebeln X angebrachte Lineale; die Hebel schwingen um den Punkt χ unter der Wirkung
des Excenters X', und bilden diese Lineale die Abreifszange.
B ist ein Bürstensegment, welches den abgerissenen Faserbart aus der Abreifszange herauszieht;
D ist der um sein Centrum fortrückende Abnehmer, auf welchem das Bürstensegment B
das fortlaufende Faserband wieder herstellt, indem es die aufeinanderfolgenden Faserbärte
auf dem Abnehmer theilweise über einander legt. Ich brauche die Thätigkeit dieser Theile
hier nicht wieder zu beschreiben, da an ihnen nichts geändert ist, und wird ebenso, wie ich
es in der früheren Patentschrift beschrieben habe, alles dasjenige ausgeführt, was das Oeffnen
und Schliefsen der Zange R R', was den Druck, den sie empfängt, und was die hin- und hergehende
horizontale Bewegung, die ihr zuertheilt wird, betrifft; ebenso bleibt die Drehbewegung
der Bürste B und die schwingende und zugleich fortrückende Bewegung des Abnehmers D unverändert.
H und H1 sind die beiden auf dem Gufsstücke
P sich bewegenden Lineale, die ebenso, wie es früher beschrieben wurde, die Haltezange
bilden und die thatsächlich keine Zuführungszange ist, weil sie gar keine Speisung selbstthätig
bewirkt; dabei bildet das Lineal H die Zange und das Lineal üT1 die Gegenzange oder
Haltezange während des Abreifsens. Sowohl die Art der Ertheilung des Druckes, als die
Thätigkeit der Lineale bleibt dieselbe; Lineal H wird zunächst allein aufgehoben, um die halbe
Oeffnung während des Abreifsens zu bilden, sodann vollzieht sich gleichzeitig das Aufheben
der beiden Lineale HH1, um die vollständige
Oeffhung zu bilden, während welcher die Speisung vor sich geht. Auch wird das erwähnte
Aufheben in diesem Falle durch die an den äufseren Enden und an zwischen den letzteren
liegenden Punkten befestigten Stangen T bewerkstelligt. Die Federn S, welche ihren Druck
auf verschiedenen Stellen der Zangenlänge' ausüben, sind so eingerichtet, dafs die einen von
ihnen einen beständigen Druck ausüben, um den Schlufs der Zange zu bewirken, während
die anderen nur zu bestimmten Zeitpunkten diesen Druck ausüben, um einen vermehrten
Druck auf die geschlossene Zange auszuüben.
Nun habe ich bei A eine runde, sich drehende Kämmtrommel unterhalb und sehr nahe an der
unteren Abreifszange R l angebracht. Die Kämmtrommel
habe ich so angefertigt, dafs ich eine massive Walze (s. Fig. 1 und 4) mit Nuthen ααα
versehe, in die ich Blechstäbe einfüge, an welche die Nadeln gelöthet sind; diese Blechstäbe werden
durch Bandagen α' α' an ihrem Platz gehalten.
Diese Einrichtung gestattet mir ein schnelles Auseinandernehmen und leichtes Repariren
der durch die Arbeit abgenutzten Stäbe. Ich lasse diese Kämmtrommel ungefähr zwei
Umdrehungen bei einer allgemeinen Drehung der Maschine machen.
Aufserdem bringe ich in dem zwischen der Zuführungszange H H' P und der Abreifszange
R R1 bestehenden Raum, welcher ein
sehr geringer ist, wenn die beiden genannten Zangen sich gegenüberstehen, einen Vorstechkamm
E an, der aus einer an ihrem unteren Ende mit ein, zwei, drei etc. Nadelreihen versehenen
Platte besteht. Dieser Vorstechkamm E ist an seinen beiden äufseren Enden an zwei
Armen E' aufgehängt, die sich um den festen Punkt e drehen können und die durch die Röllchen
e' auf den Excentern E2 aufliegen.
Schliefslich gebe ich meiner Zange H H' P anstatt der bisherigen horizontalen Hin- und
Herbewegung eine verticale Gleitbewegung. Diese Gleitbewegung vollzieht sich in an
das Maschinengestell festgeschraubten Führungen, deren verticale Theile die äufsersten
Enden des Gufsstückes P umfassen; oder sie kann sich auch durch Zapfen G vollziehen,
die an den Enden des Gufsstückes P befestigt sind und senkrecht in den an dem
Maschinengestell befestigten Röhren G' gleiten;
oder auch dergestalt, dafs ich an das Gestell Stangen /anbringe, die von Oesenz/1 umfafst
werden, welche an das Stück P angegossen sind. Wie nun immer die Einrichtung dieser
senkrechten Gleitbewegung getroffen sein mag, so beabsichtige ich also meiner Zange HIf1P
eine geradlinige abwechselnde Auf- und Abbewegung zu geben, durch welche sie abwechselnd
dem Kämmorgan und dem Abreifsorgan gegenübergestellt wird, wenn letzteres sich zur Aufnahme
des Faserbartes geöffnet nähert. Aufserdem beabsichtige ich meine Zange HH' P so einzurichten,
dafs ihr bei dieser Bewegung die frühere Bewegung zum Oeffnen und Schliefsen durch
das obere Ende der Stangen T zuertheilt wird.
Hierzu kann ich verschiedene Einrichtungen treffen. Ich wende beispielsweise die schwingende
Welle M an, die mit dem Arm m versehen ist (wie ich diese Theile früher beschrieben
habe), und gebe dieser Welle eine genügend grofse Drehung.
An das Zahnrad, welches die Welle ο' treibt,
wird ein grofser Daumen N mit zweckentsprechend geformter Lauffläche befestigt. Der
mit dem Röllchen q versehene Hebel Q giebt der Welle M eine der Lauffläche des Daumens N
entsprechende Schwingbewegung und wirken die
Arme m auf die Stangen T zum Aufheben der Zange entweder durch directe Verbindung oder
durch Druck gegen das an dem obersten Theil der Stangen T angebrachte Röllchen g oder
durch Verbindung des Armes m mit den Stangen T durch eine Kette y, Fig. 3, oder durch eine
kurze Zugstange. Diese Arme m wirken aber nicht nur zum Aufheben und Hochhalten der
Zange; ein Theil dieser Arme m, mit denen
die Welle M ausgerüstet ist, wirkt entweder durch Röllchen ^1 oder durch eine niederhängende Kette y\ Fig. 3, oder durch eine
Zugstange auf die rohrförmigen Hülsen b, die auf einzelnen Federn »S ruhen, um diese Federn
im geeigneten Zeitpunkt zusammenzudrücken, damit der vermehrte Druck auf die Zange HHXP
ausgeübt werde. Ich kann auch noch in anderer Weise die geradlinige, senkrechte, abwechselnde
Bewegung der Zange HH' P hervorrufen, indem ich zwei solche Daumen N auf die äufseren
Enden der Welle 0 stecke und diese Daumen auf Röllchen g", Fig. 2, wirken lasse, die unten
an den senkrechten Stangen O sitzen; letztere gleiten in entsprechenden Führungen und tragen
sie ein Querstück V von genügender Widerstandsfähigkeit zur Ausübung eines Druckes in
verticaler Richtung, wenn die Stangen sich bis zu der entsprechenden Höhe gehoben haben.
Dieses sich über die ganze Breite der Maschine erstreckende Stück V bewegt einestheils die mit
einer oben geschlossenen Coulisse versehene Stange T, um die Zange H H1 P abzuheben,
anderentheils die Hülsen b, um durch die diesen Hülsen entsprechenden Federn £ den vermehrten
Druck auszuüben. In allen Fällen müssen dann die Daumen N auf einem Theil ihres
Umfanges mit einem äufseren Rand N' behufs
Ausübung des vermehrten Druckes versehen sein.
Nach dieser Erklärung ist die neue Wirkungsweise der Zange HH1 P leicht zu verstehen.
Der Daumen N läfst die Zange HH1 P sich
senken. Indem diese auf dem untersten Punkt ihrer Bewegung ankommt, wird sie durch die
Stellschrauben ζ angehalten. Der Daumen N, indem er noch ein wenig in seinem nach unten
wirkenden Lauf fortfährt, bewirkt den vermehrten Druck auf die Zange HH' P, während die
Kämmtrommel A durch ihre Drehung die Spitze des Faserbandes auskämmt. Bei weiterer Drehung
des Daumens N hört der vermehrte Druck auf; sodann erhebt sich die gesammte Zange bis zur
Höhe des Abreifsapparates, welcher sich geöffnet, nähert, um die Spitze in sich eintreten
zu lassen und um sie zu erfassen. Sobald die Faserbandspitze erfafst ist, so hält auch im
nämlichen Augenblick die Zange HH1 P, ebenso wie bei der unteren Stellung, durch den oberen
Rand in der Führung an. Der Daumen N hat in diesem Augenblick jedoch noch nicht seinen
nach oben wirkenden Lauf vollendet. Die Wirkung setzt sich noch gleichmäfsig auf die
Stangen T fort; diese öffnen das Lineal H und wird durch den concentrischen Theil n1 nl des
Daumens N die Halböffnung hervorgebracht. In diesem Augenblick ertheile ich dem Vorstechkamm
E, der sich dahin in einer etwas erhöhten Stellung befunden hat, eine senkende
Bewegung, wie in der Heilmann'schen Kämmmaschine, und hält derselbe erst an, wenn er
das Faserband durchstochen hat; dies ist die in der Zeichnung angegebene Stellung, die
durch den Einschnitt e" im Daumen E" bestimmt wird. Das Abreifsen vollzieht sich sodann
unter den nämlichen Bedingungen, wie bei meiner früheren Einrichtung. Sobald nun der
Faserbart abgerissen und durch den Abreifsapparat weiter transportirt worden ist, übt der
Daumen JV mittelst des am weitesten vorspringenden Theils seiner Peripherie n" eine
weitere nach oben gehende Wirkung aus und bewirkt das vollständige Oeffnen der beiden
Zangen H und H1. In diesem Augenblick bewirkt ein weiterer . Einschnitt e'" des Excenters
E" eine weitere Senkung des Vorstechkammes E, und da dieser bis dahin im Faserband
stak, so zieht er durch diese nach unten gehende Bewegung das gesammte Faserband
durch die Zange und bewirkt die Speisung. Sodann senkt sich die Zange H H1 P wiederum
und die gesammte Thätigkeit beginnt aufs neue.
Diese Art jedoch, das Faserband durch die Zange HH1P vermittelst Senkung des Vorstechkammes
E zu ziehen, ist nicht die einzige, die ich anwende. Ich kann auch das Weiterziehen
des Faserbandes durch die Abreifszange selbst bewirken. Wenn nämlich die Abreifszange
in der in Fig. ι gezeigten Stellung sich befindet, geschlossen ist und die Spitze des
Faserbandes erfafst hat und man nun annimmt, dafs der vorspringendste Theil η" der Daumenperipherie
JV sich in diesem Augenblicke dicht vor dem Röllchen und folglich am anderen
Ende des kreisrunden Theils nl n\ welcher
die Halböffnung bewirkt, befindet, so folgt daraus, dafs sich das vollständige Oeffnen der
Zange HH^P zuerst vollzieht. Während dieser
vollständigen Oeffnung und ehe sich der Vorstechkamm E in die gezeichnete Stellung begiebt,
bewirke ich durch geeignete Form des Daumens Xx zunächst eine kleine Bewegung
der Entfernung der Abreifszange (von 4, 5, 6 mm), wodurch eine entsprechende Länge des Faserbandes durch die offene Zange H H"' P gezogen
wird. Diese wird sich unmittelbar darauf zur Hälfte schliefsen und gleichzeitig wird sich
der Vorstechkamm E zum Eintritt in das Faserband senken, worauf dann das eigentliche Abreifsen
beginnen wird. Indem ich die Speisung in dieser zweiten Weise bewirke, mufs ich, um
keinen Raum zu verlieren, in dem Lineal R eine Ausbiegung r (s. Fig. 6) anbringen, in die
sich ein Theil der Vorstechkammstärke hineinlegt, während sich derselbe im erhobenen Zustand
befindet, so dafs die Zange RR1 so nahe wie möglich an die Zange HH1 P herantreten
kann. Hieraus ersieht man nun, dafs ich bei der Speisung durch den Vorstechkamm £
nach dem Abreilsen speise, während, wenn ich durch die Abreifszange speise, ich dies vor
dem Abreifsen bewirke. Ich behalte mir ausdrücklich vor, die eine oder die andere dieser
Speisungen beliebig zu verwenden. Ich kann auch unter Beibehaltung der horizontalen Verschiebung
der Zange HH1 P die Kämmtrommel auf dem Drehpunkt des Getriebes, welches die
Rotation dieser Kämmtrommel bewirkt (s. Fig. 7), sich schwingen lassen dergestalt, dafs diese
Kämmtrommel sich im geeigneten Moment einstellt, um den Faserbart zu kämmen.
Für Wolle oder anderes langes Fasermaterial behalte ich mir ferner vor, die Zurückhaltezange
H ' durch Nadelplatten zu ersetzen, die durch das Faserband hindurch in einen' Rost
stechen, wie dies allgemein für derartiges Material angewendet wird; diese Nadelplatten treten
durch denselben Aufhebemechanismus, welcher die Zange H1 betreibt, während der Speisung
aus dem Faserband heraus.
Für Fasermaterialien von weniger Feinheit behalte ich mir vor, die Kämmtrommel durch
einfache Anbringung einer Kardengarnitur von zweckentsprechender Zahnstärke um eine Rolle
oder Walze zu ersetzen.
Ich bemerke noch mit Bezug auf Fig. 6, dafs Backe R1 der unteren Abreifszange an der
Stelle, ausgehöhlt und geriefelt ist, in welche sich die Leder- und Kautschukgarnitur der
oberen Backe R hineinlegt.
Ich mache noch unter Bezug auf Fig. 4 darauf aufmerksam, dafs ich die geriefelte Fläche /
und die Ledergarnitur der Zange H so einrichte,
dafs die Garnitur genau mit der Zange H abschneidet, jedoch die Fläche / ein wenig
überragt. Auf diese Weise können sich die Nadeln des Kammes A dem Leder so weit
nähern, dafs sie das Leder ganz leicht ohne Schaden berühren, und wird das vollständige
Durchkämmen der Nadeln durch das gesammte Faserband gesichert.
Schliefslich behalte ich mir noch vor, für das Auskämmen des Faserbandkopfes an Stelle
der Kämmtrommel eine Reihe von Kämm- oder Nadelstäben f mit aufeinanderfolgender Thätigkeit
(s. Fig. 5), die gerade so wie die bekannte gillbox bei der Bearbeitung von Flachs oder
langer Wolle wirken, anzuwenden. In diesem Falle bringe ich die reinigende Bürste an der
Seite an, an welcher die Kämm- oder Nadelstäbe ihre niederwärts gehende Bewegung beginnen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:1. In einer Imbs'sehen Kämmmaschine die oben beschriebenen Einrichtungen zur Anbringung einer Kämmtrommel für das Kämmen des Faserbandkopfes und eines unabhängigen Vorstechkammes für das Kämmen des Faserbartendes.2. Die neuen Einrichtungen für das Arbeiten der Kopfzange in folgenden Operationen: Das Senken in geraden Linien, das Erleiden des vermehrten Druckes, das Heben in gerader Linie, das halbe-Oeffnen, das vollständige Oeffnen, das Schliefsen und endlich wiederum das Senken der genannten Zange.3. Die Combination der Wirkungsweise zwischen meiner Kopfzange, der Abreifszange und der das Faserband wiederherstellenden Theile.4. Die Anwendung von aufeinanderfolgenden und wirkenden Kämm- oder Nadelstäben (wie die gillbox für die Flachsbearbeitung), um die zum Auskämmen des Faserbandkopfes angewendete Kämmtrommel zu ersetzen.■ Die Anwendung einer der hier beschriebenen Arten der Speisung in einer Kämm-' maschine und zwar entweder durch die Thätigkeit des Vorstechkammes oder durch ■ die erste Bewegung der Abreifszange.6. Die hier oben beschriebenen Arten der Ausführung der sich drehenden Kämmtrommel, der Ausführung der Kopfzange in demjenigen Theil, dem sich die genannte Kämmtrommel nähert, und der Ausführung der unteren Abreifszangenbacke bezüglich der beschriebenen Aushöhlung und Riefelung.7. Die Einrichtung, welche darin besteht, die Vorstechkammstärke entweder in die Abreifszange oder in die Kopfzange zu versenken, um den Vorstechkamm nicht eher als in dem geeigneten Augenblick hervortreten zu lassen, wenn die beiden Zangen sich zur Hervorbringung der Speisung von einander entfernen; die genannte Einrichtung hat den Zweck, allen verlorenen Raum zwischen den beiden Zangen irgend einer Kämmmaschine zu vermeiden, in welcher sich die Speisung durch Ziehen des Faserbandes vollzieht.Die Einrichtung, durch welche, unter Beibehaltung der horizontalen Verschiebung der Kopfzange, der Kämmtrommel gestattet wird, sich um den Mittelpunkt des sie treibenden Zahngetriebes zu schwingen, dergestalt, dafs die besagte Kämmtrommel sich zum geeigneten Zeitpunkt zum Auskämmen des Faserbandkopfes einstellt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.vi·
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